Yucatán. Mexiko. Mit großem Faltplan

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1 Mit großem Faltplan Mexiko Yucatán Die Highlights der Region direkt erleben Nette Orte entdecken und in den Alltag eintauchen Die schönsten Ausflüge in die Natur

2 15 x Yucatán direkt erleben Golfo de México Parque Natural del Flamenco Mexicano de Celestún Campeche Celestún 180 Progreso Mérida (S. 90) 11 Sisal-Plantagen (S. 93) Uxmal (S. 101) Puuc-Route (S. 104) Dzibilchaltún (S. 97) Mérida Aké 10 Izamal (S. 84) Sayil Chacmultún Dzilam de Bravo Ikil Chichén Itzá (S. 77) YUCATÁN 184 Parque Natural San Felipe 8 Tihosuco Río Lagartos Tizimín Parque Natural Río Lagartos Ekbalám 9 Balankanché (S. 81) Valladolid 7 Cobá (S. 72) Tauchen und Schnorcheln auf Cozumel (S. 59) Tulúm 5 Tulúm (S. 62) 180D C a n a Holbox l d e Isla Holbox Chiquilá Cancun International (CUN) El Dos Y u c a t á n Whale Shark Tour (S. 39) Isla Mujeres Cancún 1 Laguna Nichupté (S. 31) Playa del Carmen (S. 48) San Miguel de Cozumel Isla de Cozumel D 188 Edzná Hochob P e n í n s u l a d e Felipe Carrillo Puerto 180 CAMPECHE Y u c a t á n QUINTANA ROO Weltnaturerbe Sian Ka an (S. 66) Escárcega Becán Mar Caribe Llanos de Tabasco y Campeche Conhuas 186 Reserva de la Biósfera Calakmul Hormiguero Kohunlich San Estevan Chetumal Banco Chinchorro N Calakmul La Unión km

3 Mexiko Yucatán Gerhard Heck Dieses Symbol im Buch verweist auf den großen Faltplan!

4 Bienvenidos Willkommen Mein heimliches Wahrzeichen 4 Erste Orientierung 6 Schlaglichter und Impressionen 8 Geschichte, Gegenwart, Zukunft 12 Übernachten 14 Essen und Trinken 16 Reiseinfos von A bis Z 18 Unterwegs in Yucatán Yucatán 15 x direkt erleben Cancún und die Riviera Maya 30 4direkt 1 3direkt 2 5direkt 3 6direkt 4 7direkt 5 4direkt 6 Cancún 30 Isla Mujeres 41 Puerto Morelos 45 Playa del Carmen 46 Höhlen von Aktun-Chen 52 Xcaret 52 Isla de Cozumel 54 Tulúm 61 Chetumal 65j65 Am Schildkrötenstrand Laguna Nichupté in Cancún 34 Meeresschildkröten bei der Eiablage zuzusehen ist ein Erlebnis, das man niemals vergisst. Schnorcheln mit den Walhaien eine Whale Shark Tour 39 Keine Angst! Mit den Planktonfressern zu schwimmen ist nicht gefährlich, sondern berauschend Ein Abend auf»la Quinta«Playa del Carmen 48 Bummeln und Feiern in der Fußgängerzone am Strand trifft sich allabendlich die Stadt. Auf den Spuren Cousteaus Tauchen auf Cozumel 59 Das Palancar Reef gilt als eines der schönsten Tauchreviere der Welt. Die Tempelstadt am Meer Tulúm an der Riviera Maya 62 Türkisblaues Meer, reinweißer Strand gesäumt von Palmen und darüber erhebt sich eine imposante Maya-Ruine. Wo der Himmel geboren wurde Sian Ka an 65 Die Vielzahl von Lebensräumen im UNESCO-Weltnaturerbe bietet unzähligen Arten eine Heimat. 2

5 Das Herz Yucatáns von Cobá bis Izamal 71 1direkt 7 6direkt 8 2direkt 9 direkt 1 10 Cobá 71 Valladolid 74 Chichén Itzá 76 Izamal 83 Der»große Hügel«hinauf zur Pyramide Nohoch Mul 72 Der schweißtreibende Aufstieg auf die höchste Pyramide der Mayastätte Cobá lohnt in jedem Fall. Wandernde Schlange die Pyramide des Kukulkán 77 Zur Tagundnachtgleiche offenbaren sich in Chichén Itzá die präzisen astronomischen Kenntnisse der Maya. Jaguarthron die Tropfsteinhöhle von Balankanché 81 Ein unterirdischer Zeremonialplatz zwischen spektakulären Tropfsteinen. Christianisierung der Maya Klosteranlage von Izamal 84 Von der größten Klosteranlage Yucatáns starteten die Spanier ihren Missionierungsfeldzug. Der Westen der Halbinsel 86 Mérida 86 Dzibilchaltún 96 Progreso 96 Uxmal 100 Campeche 107 Biosphärenreservat Calakmul 111 direkt 5 11 direkt 4 12 direkt 5 13 direkt 6 14 direkt 7 15 Rund um den Zócalo das historische Zentrum Méridas 90 Auf und um dem zentralen Platz mit der imposanten Kathedrale schlägt seit Jahrhunderten das Herz der Stadt. Grünes Gold Besuch alter Sisal-Plantagen 93 Sisal brachte Ende des 19. Jh. ungeheure Reichtümer nach Yucatán und mühevolle Arbeit für die Landbewohner. Steinerne Maya-Inschriften Dzibilchaltún 97 Eines der ältesten Heiligtümer der Maya. Die Pyramide des Zauberers Uxmal 101 Im UNESCO-Weltkulturerbe soll ein übernatürliches Wesen seine Heimstatt gehabt haben. Maya-Kunst die Puuc-Route von Kabáh nach Labná 104 Verspielte Ornamentik und filigrane Steinmetzarbeiten. Sprachführer 112 Kulinarisches Lexikon 114 Register 116 Autor, Abbildungsnachweis, Impressum 120 3

6 Bienvenidos Mein heimliches Wahrzeichen

7 Auf der Halbinsel Yucatán gibt es viele archäologische Maya- Stätten, aber die von Cobá ist an Ursprünglichkeit nicht zu übertreffen. Mehrere Seen liegen am Rande der Anlage, der Dschungel wurde nur in unmittelbarer Nähe der Ruinen gerodet. Hier erhebt sich mit Nohoch Mul, die höchste Maya- Pyramide Yucatáns, die man immer noch erklettern darf.

8 Erste Orientierung Türkisgrünes Meer, weiße Sandstrände und Korallenriffe, Kolonialstädtchen, Naturlandschaften und eine Fülle beeindruckender Maya-Stätten: Yucatán eint Zeiten, Kulturen und Möglichkeiten. Schicke Hotels und schattige Dorfplätze, quirlige Ferienzentren und artenreiche Bioreservate, üppige Märkte und elegante Shopping-Malls: Hier lebt alles mit- und nebeneinander in diesem Schmelz tiegel von Neu und Alt, Hell und Dunkel, Lust und Leid. Abseits der touristischen Zentren findet man noch den Zauber des typischen Alltags und lernt die herzliche Gastfreundschaft und die Hilfsbereitschaft eines Volkes kennen, das bei all seinem Mühen um eine bessere Existenz stolz auf sein Land und seine Traditionen ist so widersprüchlich diese in ihrem Charakter auch sein mögen. Cancún und die Riviera Maya Die Mehrzahl aller Besucher aus Europa betritt die Halbinsel Yucatán in Cancún ( J/K 2). Der Flughafen dieser Stadt, die erst vor 40 Jahren gegründet wurde, gehört heute zu den größten Mexikos und gilt auch als sehr sicher. Denn Yucatán ist absolut flach, beim Anflug stehen keine Berge im Wege und immer weht genügend Wind vom Meer herüber. Die Ostküste der Halbinsel Yucatán trägt den Namen Riviera Maya ( J 1 H 8). Ihre Strände gehören zu den schönsten Mexikos. Nach Yucatán fahren die meisten Besucher glaubt man den Marketingstrategen der Tourismusunternehmen dieser schönen Strände wegen, aber auch wegen des mexikanischen Flairs und der faszinierenden Maya-Ruinen. Alle drei Momente findet man sonst nirgendwo in Mexiko in einer derart direkten Nachbarschaft. Die Mehrzahl der Besucher bleibt zwei Wochen; nur Backpackers gerne länger. Eine Woche erholt man sich am Strand und eine Woche reist man durchs Land. Ein perfektes Straßennetz und ein funktionierendes Bussystem bzw. ein intaktes Leih wagen - angebot erleichtern allen Besuchern, die Halbinsel zu erkunden. Verwaltungspolitisch teilen sich drei mexikanische Bundesstaaten die Halbinsel Yucatán. Der Westteil gehört zum Bundesstaat Campeche (Hauptstadt: ebenfalls Campeche A/B 5), der mittlere Teil der Halbinsel zum Bundesstaat Yucatán (Hauptstadt: Mérida C/D 2) und der Ostteil entlang der Karibikküste zum Bundesstaat Quintana Roo (Hauptstadt: Chetumal F/G 8). Insbesondere die Bundesstaaten Yucatán und Quintana Roo sind wegen ihrer vielen archäologischen Stätten für Besucher der Halbinsel von großem Interesse. Quintana Roo besitzt zudem mit seiner 150 km langen Karibikküste, der Riviera Maya, mit ihren vorgelagerten Inseln Isla Mujeres ( K 1/2) und Cozumel ( J/K 3/4) höchste Attraktivität für sonnenhungrige Badeurlauber. Will man terminologisch genau sein, muss man bei dem Namen der Ostküste von einer Riviera Cancún für den nördlichen Abschnitt (von Cancún bis Puerto Morelos einschließlich der Isla Mujeres) und einer Riviera Maya (alles, was südlich von Puerto Morelos an der Küste liegt) sprechen. Tatsächlich unterscheiden sich beide Rivieras auch erheblich. In Cancún fühlt sich eher wohl, wer US-amerikanische Ferienorte (z. B. 6

9 Erste Orientierung in Florida), deren Tagesrhythmus und die dortigen Freizeitaktivitäten schätzt, während die Riviera Maya mit ihrem städtischen Zentrum Playa del Carmen ( J 3) eher den europäischen Vorstellungen südlicher Ferienorte (z. B. in Spanien) entgegenkommt. Im Landesinneren Aber die wahren»schätze«yucatáns liegen im Landesinneren. Es sind die zum Teil mehr als tausend Jahre alten Maya-Ruinen,die zu den bekanntesten und meistbesuchten Mexikos zählen. Unter ihnen gibt es inzwischen eine stattliche Zahl, die die UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen hat, allen voran Chichén Itzá ( F 3) und Uxmal ( C 4). Die Halbinsel Yucatán ist ein Urlaubsziel der kurzen Wege. In wenigen Autostunden kann man sie von Ost nach West oder von Nord nach Süd durchfahren. Zudem befinden sich die großen Bundesstraßen, die mit dem Präfix MEX gekennzeichnet sind, in sehr gutem Zustand, und die Busverbindungen, mit denen man auch kleine Dörfer erreicht, sind vorbildlich organisiert. Eine Eisenbahn, die einst in Mexiko eine große Tradition hatte, gibt es in Yucatán nicht mehr. Und auch das spricht für Yucatán: Viele Besucher sind»wiederholungstäter«. Denn wer einmal hier war, kommt gerne wieder. Das belegen die Besucherbefragungen. Mit herrlich weißen Stränden, türkisblauen Lagunen und dichtem Dschungel bezaubert die Riviera Maya die Besucher 7

10 Schlaglichter und Impressionen Im Reich der Maya ge heimnisvolles Dschungelland Als riesige Landzunge schiebt sich im Südwesten Mexikos die flache, nur wenige Meter über dem Meeresspiegel liegende Halbinsel Yucatán zwischen den Golf von Mexiko und die karibische See. Dichtes Buschwerk, strauchwaldartiger Dschungel und dazwischen riesige Obst-, Gemüse- und Agavenfelder bedecken die flache Kalksteinoberfläche der Halbinsel. Im Südwesten erstrecken sich zudem ausgedehnte tropische Regenwälder. Wassermangel besteht nicht. Grund- und Regenwasser bilden im Karstsockel unterirdische Ströme und sammeln sich in Höhlen und Grotten. Dort, wo im Laufe der Jahrtausende die Decke einer solchen Höhle einbrach und das Wasser in Form tiefer Wasserbecken (cenotes) leicht zugänglich wurde, entstanden die großen Maya-Städte. Wer der Sonne, der Strände und des Badens wegen nach Yucatán reist, bevorzugt einen Ort an der Karibikküste zwischen Cancún und Tulúm. Vielfältiges Stadtleben Die beiden größten Städte der Halbinsel sind das auf eine lange Geschichte zurückblickende Mérida und das vor wenigen Jahrzehnten auf dem Reißbrett entworfene Cancún. Playa del Carmen, immer noch ein charmanter Badeort an der Riviera Maya, wird sie bevölkerungsmäßig bald einholen. Von einem dieser drei Orte brechen die meisten zu Ausflügen ins Hinterland auf. Auf den Spuren der Sisalbarone lässt es sich rund um Mérida wandeln: Ihre ehemaligen Haziendas wurden z. T. in Museen und zu kleinen Luxushotels umgewandelt. Nur noch in wenigen rattert eine Raspadora oder dreht sich ein Seilerrad, mit dessen Hilfe geschickte Männerhände die getrockneten Agavenfasern zu Tauen ausziehen. Mérida selbst, die größte Stadt der Halbinsel, spiegelt den Reichtum wider, den das»grüne Gold«um die Wende zum 20. Jh. brachte. In seinem pulsierenden Altstadtkern vereint es prachtvolle Kolonialzeitarchitektur und zeitgenössischen Alltag. Campeche indes, das farbenfroh restaurierte Piratenstädtchen mit seinen Bastionen und Forts, strahlt in seinem Centro Histórico eher Beschaulichkeit aus, ähnlich wie Valladolid und Izamal. Beide zählen zu den frühen Gründungen der Konquistadoren, die wie an vielen anderen Orten auch die dortigen Maya-Heiligtümer vernichteten, um auf deren Fundamenten und mit deren Steinen ihre neue, spanische Welt zu errichten. Schmelztiegel der Kulturen Maya, Mestizen, Ladinos, Kreolen Yucatáns Bevölkerung ist ein im Sinne des Wortes farbenreiches Gemisch. Die Mehrheit bilden Nachkommen aus Verbindungen zwischen den spanischen Eroberern und den indígenas, d. h. den präkolumbischen Ureinwohnern. Manche Familien weisen auch afrikanische oder asiatische Vorfahren auf. Verantwortlich für die exotischen Stammbaumeinflüsse ist vor allem der rege Handel, welchen die lange Zeit vom übrigen Mexiko isolierte Region mit diesen Überseeländern trieb. Über Jahrhunderte hinweg war der Kontakt zu ihnen intensiver als zum Mutterland. 8

11 Schlaglichter und Impressionen Mit den Konquistadoren schwappte dann eine Welle spanischer Traditionen ins Land. Die Maya, nach dem Niedergang des Aztekenreiches dominierendes Volk in Yucatán, wehrten sich kräftig gegen die neuen Herrscher und ihre Konventionen. Grausam wurden sie daraufhin unterdrückt und versklavt und später noch bis zum Anfang des 20. Jh. von den hacienderos auf den Rinderund Sisalfarmen ausgebeutet. Auch Revolution und neue Verfassung brachten für die Maya keine deutliche Verbesserung ihrer Lebensumstände. Das kann man bei Überlandfahrten in den Dörfern zu beiden Seiten der Landstraßen sehr gut beobachten. Zwar kam es in Yucatán in jüngster Zeit nicht zu Aufständen wie im Nachbarstaat Chiapas, wo die Zapatisten 1994 erstmals wieder ihren Unmut über soziale und wirtschaftliche Benachteiligung der indígenas öffentlich machten. Aber die soziale Gleichstellung der indigenen Minderheit bleibt in Yucatán ein Politikum. Doch in vielen Alltagsdetails bilden die verschiedenen Kulturen indes bereits jene Symbiose, die der Region ihr einzigartiges Flair und ihre spürbare Freundlichkeit verleiht. Tourismus als Hoffnung Seit den 1970er-Jahren spielt der Tourismus auf der Halbinsel Yucatán eine zunehmend wichtigere Rolle. Die von Marketingstrategen perfekt geplante Ferienenklave Cancún machte die Region vor allem beim Nachbarn USA zum Shootingstar in Sachen Urlaubstrip. Inzwischen hat sich an der Küste des Bundesstaates Quintana Roo entlang der Riviera Maya eine Vielzahl internationa- In den Städten und mitten im Urwald trifft man auf Zeugnisse der Maya-Kultur 9

12 Schlaglichter und Impressionen Die Mariachi gehören zu Yucatán wie Meer und Sonne, Maya-Ruinen und Tequila ler Investoren angesiedelt und lockt sonnenhungrige Gäste in ihre Hotelpaläste. Auch im benachbarten Bundesland Yucatán, in dem sich die meisten der sehenswerten Ruinenstätten der Maya befinden und das außer sehenswerten Kolonialstädten wie die Hauptstadt Mérida oder das romantische Valladolid auch zwei riesige attraktive Naturparkgebiete ausweist, mausert sich der Fremdenverkehr immer mehr zum zentralen Wirtschaftsfaktor. Handwerk und Kunsthandwerk (artesanías) profitieren dadurch ebenfalls. Weitere Einnahmen bringt das Bier: In und um Mérida arbeiten mehrere Brauereien. Auch die sogenannten maquiladoras tragen zum Lebensunterhalt der Yucatekis bei: Gegen billigen Pesolohn lassen US-Firmen in diesen»lohnveredelungsbetrieben«textilien und Autoteile fertigen, die sie dann zollfrei in die USA zurückführen dürfen. Ansonsten wird Landwirtschaft betrieben. Zu jedem Dorfhäuschen gehört ein eigener kleiner Garten und in manchen Gebieten ziehen sich die Obstplantagen kilometerweit. In großem Stil angebaut werden vor allem Mais, Reis und Zuckerrohr, dazu kommen Zitrusfrüchte, Mangos, Papayas, Avocados und Bananen. Blumen- und Viehzucht spielen ebenfalls eine nicht unbedeutende Rolle. In geringen Mengen wird zudem Kautschuk gewonnen. Traditionelle, heute jedoch weniger bedeutende Ausfuhrprodukte sind Salz, Honig und Wachs. Yucatáns dritter Bundesstaat Campeche profitierte wirtschaftlich lange Zeit von den Ölfunden im Golf von Mexiko. Die raue See vor seiner Küste und das von Sümpfen umgebene Lagunengebiet von Términos schätzen vorwiegend die Einheimischen. Das Hinterland ist nur spärlich besiedelt, die Maya- Stätten liegen fast unerreichbar im dichten Dschungel, selbst die ein- 10