GEMEINDEBRIEF EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE ALTWIED DER. evangelische-kirchengemeinde-altwied.de. Dezember Januar Februar 45. Jahrgang Nr.

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1 evangelische-kirchengemeinde-altwied.de GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE ALTWIED Dezember Januar Februar 45. Jahrgang Nr. 1/2016 Presbyteriumswahl 2016, Seite 4/5 Jesaja, 66,13

2 EDITORIAL 2 Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Ihnen, den Lesern, eine besinnliche Adventszeit und gesegnete Weihnachten, verbunden mit den besten Wünschen für das neue Jahr. Die Redaktion des Gemeindebriefes wird auch 2016 wieder informierend und unterhaltend für Sie tätig sein. Inhalt 2 Editorial Inhalt, Impressum 3 Auf ein Wort Advent, das ist ein zartes Licht 4/5 Titelthema Teamarbeit ist gefragt, aufkreuzen 6 Aus dem Presbyterium Kurz berichtet! 7 Aus dem Gemeindebüro Bitte vormerken! 8/9 Aus der Gemeinde Islam - ein heißes Thema?! Ein Jahr KirchenCafé Konfirmationsjubiläen /11 Frauen bewegen Mirjam-Sonntag, Frauen-Portrait 12 Gottesdienste 13 Kirchenmusik Impressum Ihr Einverständnis zur Veröffentlichung der Geburtstage wird vorausgesetzt. Die Veröffentlichung gilt bis auf Widerruf (telef. im Pfarrbüro). Veröffentlichungen von Hochzeitsjubiläen müssen gesondert bis Redaktionsschluss im Pfarrbüro angemeldet werden. V.i.S.d.P. das Presbyterium der Kirchengemeinde Altwied Redaktion Judith Kurz - Elke Börder - Monika Dyhr Kontakt gb-altwied@t-online.de Gestaltung Layout Service - Monika Dyhr, Datzeroth Fotos u. Grafiken Gemeindebrief G u. Gemeindemitglieder Druck/Auflage Kreiskirchliches Rentamt, Neuwied/700 Exemplare Redaktionsschluss für März/April/Mai 30. Januar Bankverbindung SK Neuwied - DE BIC: MALADE51NWD Aber ohne die Mitarbeit der Gruppen und Kreise - keine Gemeindenachrichten! Allen Haupt- und Ehrenamtlichen, Jung wie Alt, die durch Berichte, Fotos und Anregungen die Arbeit der Redaktion unterstützt haben, sei herzlichst gedankt. Es freut sich auf eine weitere, gute Zusammenarbeit... das Redaktionsteam 14/15 Wahlverwandtschaft Gotik meets Romanik Auf ins Lutherland 16 Hereingeschaut in die KiTa 17/18 Kirche für Kinder Das Krokodil unterm Kirchturm KiBi-Tag - Vom verlorenen Schaf 18/19 Good News K15 - Jugendtreff gestartet Pfadfinder unterwegs 20 Staat und Kirche 2. Kirchensteuer Jahre Reformation Herr X - Wer bin ich? 22 Kurz notiert! 23 Alles hat seine Zeit Die Inhalte der Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Fremdtexte übernimmt die Redaktion jedoch keine Gewähr. Titelbild: Die Geburt Christi. Chorfenster, Kirche/Wilhelminenstraße, Ev. Kirchengem. Broich-Saarn ekir.de/jochen von der Heidt Text: Jahreslosung 2016

3 3 AUF EIN WORT Advent das ist ein zartes Licht als ob eine Kerze brennt Doch wie schreiben wir Advent? A Abgekämpft, abgehetzt, Anstrengung, Angst, allein... D Drängen, es drängt die Zeit, Weihnachten ist nicht mehr weit! Drunter und drüber, dies und das, Dauerstress ohne Unterlass! V Vielleicht machen wir uns bloß etwas vor? Verschwenden, Vergeuden, Vergessen, Völlegefühl vom vielen Essen? E In Eile sein. Erschöpft ins Einkauf- Center hinein, was echt Exklusives, ein einzigartiges Geschenk soll es sein. N Die Nerven verlieren. Advent geht mir an die Nieren, ach wenn doch schon Neujahr wäre! T Tausend Termine, Toresschluss, Trubel, Trott und trostlos auch! Oder erleben wir hier in dieser Kirchengemeinde: A Andacht, Achtsamkeit beim Warten auf die Geburt des göttlichen Kindes. Es kommt anders als wir denken. D Demut und Dankbarkeit. Licht in der Dunkelheit, da sein, wenn einer ruft! V Vergeben, versöhnen, Verstehen, Vorurteile begraben, wie Kinder vertrauen. E Erwartung empfinden. Engherzigkeit überwinden. Erbarmen. N Nachbarn und Nächsten lieben, nachgeben und nicht nachtragend sein. Und T Tränen trocknen und trösten, trauet dem Himmel, dem Erlösten, Traum, Toleranz und Tannenbäumchen - Lichterglanz. So kann Weihnachten werden, vielleicht können wir dazu einen Beitrag leisten! Mit freundlicher Empfehlung, Ulrich Oberdörster, Pfarrer Ulrich Oberdörster, Georg Schwikart und Thomas Tillman wünschen - mit den Hauptamtlichen und dem Presbyterium - ein frohes Weihnachtsfest, verbunden mit Gottes Segen für das Jahr 2016.

4 TITELTHEMA 4 Teamarbeit ist gefragt! Die Presbyteriumswahl 2016 steht unter dem Motto aufkreuzen. Das Ereignis soll viele Menschen in die Kirche locken, erläutert Vizepräsident Dr. Johann Weusmann - sei es als Kandidatinnen und Kandidaten oder als Wählerinnen und Wähler. Ist die Kandidatur nur etwas für ausgebildete Spezialisten? Im Gegenteil, ein Presbyterium braucht Menschen mit vielen unterschiedlichen Fähigkeiten. An Bord ist Teamarbeit gefragt! Nicht jeder benötigt hierzu einen Segelschein, jedes Mitglied der Crew trägt seinen Teil zum gelungenen Segeltörn bei, um im Bild zu bleiben. Vizepräsident Dr. Johann Weusmann leitet die Abteilung V, Recht und Politik, im Landeskirchenamt. Herr Dr. Weusmann, aufkreuzen ist das Motto der Presbyteriumswahl Was verbindet die rheinische Kirche damit? Die Presbyteriumswahl ist ein Höhepunkt des Gemeindelebens und sollte viele Gemeindeglieder in die Kirche locken, sei es als Kandidatinnen und Kandidaten oder als Wählerinnen und Wähler. Aufkreuzen bezeichnet in der Seglersprache einen Zickzackkurs gegen den Wind. Dazu sind Können und Erfahrung gefragt. Wenn Menschen aufkreuzen, dann erscheinen sie, salopp gesagt, auf der Bildfläche, gehen aber genauso rasch wieder. Das erleben Gemeinden auch mit vielen, die nicht gewählt worden sind. Wie können sie für die Gemeinde gehalten werden? Vor dieser Frage steht manches Presbyterium. In vielen Gemeinden ist die Sorge, nicht gewählt zu werden, sogar ein Grund, warum gar nicht erst ausreichend Kandidatinnen und Kandidaten gefunden werden. Wenn Nicht-Gewählte aber beispielsweise fest in Ausschüsse eingebunden werden, kann eine längerfristige Bindung gelingen. EKIR.info/Hintergrund 05

5 5 TITELTHEMA aufkreuzen Kandidaten stellen sich den Herausforderungen der Verantwortung den Problemen der Gemeinde vor Am 14. Februar wird unter dem Motto aufkreuzen ein neues Presbyterium gewählt. Folgende Gemeindemitglieder haben sich bereit erklärt zu kandidieren: Sieglinde Weber Beruf Dipl. Ökotrophologin Alter 60 Ort Datzeroth Bärbel Petri Beruf Erzieherin Alter 51 Ort Melsbach Heliane Bollenbacher Beruf Hausfrau Alter 56 Ort Melsbach Monika Engel Beruf Verw.-Angestellte Alter 64 Ort Altwied Elvira Ewald Beruf Groß- u. Außenhandelskauffrau Alter 56 Ort Altwied Angelika Werner Beruf Sekretärin Alter 56 Ort Melsbach Anmerkung der Redaktion Redaktionsschluss und Druck lagen vor dem 22. November, dem Tag der Gemeindeversammlung. Eventuelle Nachnominierungen konnten daher im Gemeindebrief nicht mehr berücksichtigt werden.

6 AUS DEM PRESBYTERIUM 6 Kurz berichtet! In Memoriam Am 22. August verstarb aus der Kirchengemeinde, im Alter von 85 Jahren, Elfriede Weber aus Datzeroth. Sie war Mitglied der Ev. Frauenhilfe und unterstützte die Gemeinde von 1980 bis 2004 durch ihre Mitarbeit im Presbyterium. Das Presbyterium dankt Elfriede Weber für ihre intensive, interessierte und kritische Mitarbeit in der Kirchengemeinde Altwied und in den Nachbargemeinden. Personalien 1. Für die im Juli ausgeschiedenen Presbyterinnen Silvia Herzog und Hedwig Werner, sind im August Elvira Ewald und Heliane Bollenbacher nachberufen worden. Beide Damen stellen sich offiziell am 14. Februar für das neue Presbyterium zur Wahl. 2. Presbyteriumsmitglied Sabine Kamp hat im September aus persönlichen Gründen den 1. Vorsitz an Pfarrer Ulrich Oberdörster abgegeben. Sie übernimmt bis zur Wahl im Februar das Amt der stellvertretenden Vorsitzenden. 3. Zum 01. Oktober wechselte Anke Lüssing-Kluge auf eigenen Wunsch von Altwied nach Feldkirchen und ist nun dort im Küsterdienst tätig. Die Stelle in Altwied wurde nicht neu ausgeschrieben. Küsterin Christina Schaubruch übernimmt - neben Melsbach - diesen Aufgabenbereich mit. Ökumenischer Erntedank Fünf Partnergemeinden (ev. Gemeinden Oberbieber, Niederbieber u. Altwied, sowie kath. Gemeinde Niederbieber u. ev. mennonitische Gemeinde Torney) feierten am 04. Oktober ein Ökumenisches Gemeindefest unter dem Motto Wasser des Lebens. Dr. Georg Schwikart fasste in seiner Predigt Themen unserer Zeit zusammen, wandelte den Spruch Durst ist schlimmer als Heimweh um und bezog sich auf die Hochwasserproblematik in unterschiedlichen Ländern. So muss die Bewahrung der Schöpfung Ziel aller Menschen sein, egal welcher Religion, Kultur und Weltanschauung sie angehören. Die Predigt wurde mit dem Sonnengesang von Franz von Assisi beendet: unsere Schwester Wasser, sie ist bescheiden und nützlich, erquickend und rein. Eine große Bläsergruppe sowie Chöre aus allen Gemeinden gestalteten den Gottesdienst mit. Verantwortlich für das musikalische Miteinander war Sabine Paganetti. Die Band spectrum aus St. Bonifatius unterhielt die Gemeinde beim leckeren Mittagessen. Infostände zum Thema Wasser des Lebens von der Kreisverwaltung Neuwied, Nabu Rengsdorf, und dem Eine- Welt-Laden aus Neuwied komplettierten das Gemeindefest. Die Kollekte am Ende des Gottesdienstes ergab , die zu gleichen Teilen an die Flüchtlingsarbeit der Caritas und der Diakonie weitergegeben wurde. Sieglinde Weber

7 7 AUS DEM GEMEINDEBÜRO Bitte vormerken! Einladung zur Senioren-Adventsfeier Gemeindemitglieder, die 70 und älter sind, lädt die Kirchengemeinde mit ihren Partnern wieder sehr herzlich am Sonntag, den 05. Dezember - 15:00 Uhr nach Melsbach ins Gemeindezentrum zur Adventsfeier ein. Sollten Sie keine Einladung erhalten haben, so wird diese hiermit ausdrücklich ausgesprochen. Wenn Sie abgeholt werden möchten, melden Sie sich bitte bei den Presbytern oder bei Küsterin Christina Schaubruch. Ökumene auf dem Weg 6. ökumenischen Adventswanderung am 14. Dezember - 18:00 Uhr Start: Parkplatz, St. Bonifatius Kirche in Niederbieber. Ziel: Ev. Mennonitengemeinde in Torney/Pommernstraße; Gebet und kurze Führung. Ende: ca. 20:00 Uhr Aktion - Dreikönigssingen Im neuen Jahr werden Sie, wenn Sie es wünschen, voraussichtlich am Samstag, 09. Januar zw. 09:00-16:30 Uhr wieder von den Sternsingern aus St. Bonifatius/Niederbieber besucht. Bitte tragen Sie sich in die ausliegende Liste in der Kirche ein. Konfirmation 2016 In einem Gottesdienst, am Sonntag den 14. Februar - 11:00 Uhr stellen sich in Altwied die zukünftigen Konfirmanden der Gemeinde vor, die nach dem endgültigen Beschluss des Presbyteriums zur Konfirmation zugelassen werden. Die Proben für den Ablauf des Vorstellungs- bzw. Konfirmationsgottesdienstes finden am Freitag, den 12. Februar u. 18. März - 15:00 Uhr in der Ev. Kirche in Altwied statt. Folgende Jugendliche werden dann voraussichtlich am Palmsonntag, den 20. März - 11:00 Uhr in Altwied konfirmiert: aus Melsbach Niklas Andernach Marvin Gröger Sophie Krafczyk Mia Christin Seidler Matthias Strauss Auf ins Schwoabeländle aus Altwied Tim Kreinik Max Strecker aus Segendorf Bjarne Kluge Alle zwei Jahre geht der Ev. Kirchenchor Altwied auf große Fahrt. Im kommenden Jahr ist Tübingen das Ziel der Reise. Interessierte Gemeindemitglieder sind eingeladen, von Freitag bis Sonntag, 29. April Mai den Chor auf dieser Tour zu begleiten. Nähere Info (Ablauf, Unterbringung, Kosten ) erteilt gerne Kantorin Sabine Paganetti. epd-bild

8 Brockhaus, 2008 AUS DER GEMEINDE 8 Islam ein heißes Thema?! Am 09. September fand im Gemeindezentrum in Melsbach ein zweiter Abend zum Thema Problemreligion Islam statt. Ein Dutzend interessierter Gemeindeglieder war erschienen und es fand ein reger Gedankenaustausch mit dem diesmal hierzu eingeladenen Religionswissenschaftler Dr. Michael Schmiedel statt. Im Mittelpunkt stand dabei die Information über diese uns Christen doch weithin unbekannte Religion. Als einige wesentliche Fakten wurde festgehalten: - Für die Muslime gibt es nur ein Leben, also keine Wiedergeburt. - Nach dem Tod gibt es nur eine Entscheidung: Himmel oder Hölle. - Jeder Mensch, der sich Gott unterwirft, ist aus Sicht der Muslime im weiteren Sinn ein Muslim. Im engeren Sinn sind nur die wirkliche Muslime, die Mohammed folgen. - Muslime bestehen nicht aus Individualisten sondern aus kompletten Stämmen. Daraus resultiert auch die oft enge Sicht der Dinge: Ein Abweichler kann bis zum Tod bestraft werden, wie z.b. Salman Rushdie*. - Es gibt wie im Christentum eine Vielzahl von Islam-Richtungen; die wichtigsten sind die Sunniten, deren Oberhaupt der Kalif ist, und die Schiiten, bei denen der Imam als unfehlbar gilt. Im zweiten Teil des Abends ging es dann um den Islamischen Staat (IS). Was bringt junge Leute dazu, sich diesem anzuschließen? Als gängigste Erklärungen wurde festgestellt: - Die Einfachheit der Religion; es gibt nur einen Gott. - Das Gewaltpotenzial; die Möglichkeit zu Töten ist gottgewollt. - Die Unreife der jungen Leute, die sich von der Gesellschaft nicht wahrgenommen und wertgeschätzt fühlen. Dabei ist auch das Verständnis der Gewaltanwendung in Christentum und Islam deutlich unterschiedlich. Der Islam sagt zwar Wende keine Gewalt an, gestattet aber die Verteidigung des eigenen Rechts. Und das lässt viel Interpretationsspielraum zu. Da alle Anwesenden an einer weiteren Vertiefung der Auseinandersetzung mit dem Thema interessiert waren, wird ein nächstes Treffen im Frühjahr 2016 vielleicht mit einem muslimischen Vertreter stattfinden. Wolfgang Palberg *Sir Salman Ahmed Rushdie britischer Schriftsteller indischer Herkunft, * Bombay Rushdie verbindet im Stil des magischen Realismus historische und politische Wirklichkeit mit märchenhaften und fantastischen Elementen. Der Roman»Die satanischen Verse«(1988), in dem Rushdie Themen aus der Geschichte des Islam aufgreift, wurde von Teilen der islamischen Welt als blasphemisch kritisiert. Im Februar 1989 rief Ayatollah Khomeini zur Ermordung Rushdies auf; erst 1996 konnte Rushdie wieder aus dem Untergrund auftauchen, obwohl der Bann nicht zurückgenommen wurde.

9 9 AUS DER GEMEINDE Ein Jahr Durch Presbyterium und Georg Schwikart angeregt, öffnete das KirchenCafé vor etwa einem Jahr erstmals seine Türen. Nach wie vor wird der Treffpunkt von Jung und Alt - durchschnittlich 30 Personen - gerne genutzt, um bei Kaffee, Süßem oder Herzhaftem noch zu verweilen. Bekanntschaften werden vertieft oder neu geschlossen. In kürzester Zeit konnte, dank Kuchenund Geldspenden, das Café mit Kaffeeservice, Gläser und Besteck ausgestattet werden. Überschüsse fließen zukünftig gemeinnützigen Zwecken zu. Aufgrund der großen Resonanz wurden die Öffnungszeiten geändert. Aber bitte, haben Sie Verständnis, dass spätestens um 13:30 Uhr das Café schließen muss. Zurzeit liegt die Organisation - sprich: die Arbeit - alleine in den Händen von Helga Funda und Elvira Ewald. Fürs Tische eindecken und Aufräumen nach dem Café werden noch weitere Helfer gesucht, um die Damen zu entlasten. Es gilt, durch abwechselnden Dienst, einen reibungslosen Ablauf übers Jahr zu garantieren. Sprechen Sie gerne Elvira Ewald an! Monika Dyhr Konfirmationsjubiläum am 06. September

10 FRAUEN BEWEGEN 10 Mirjam-Sonntag Was ist das? Die Mirjam-Gottesdienste werden am 14. Sonntag nach Trinitatis gefeiert. Der Mirjam- Sonntag geht zurück auf die ökumenische Dekade ( )»Kirchen in Solidarität mit den Frauen«. Ziel der Dekade war es, Frauen zu befähigen, unterdrückende Strukturen in der Gesellschaft weltweit, in ihrem Land und in ihrer Kirche in Frage zu stellen und für Gerechtigkeit einzutreten. Der entscheidende Beitrag von Frauen in Kirche und Gemeinde sollte anerkannt werden, Frauen sollten besseren Zugang zu Führungspositionen und Entscheidungsprozessen bekommen, und ihr Einfluss bei der Gestaltung von Theologie und Spiritualität sollte gestärkt werden. Der Mirjam- Sonntag ist ein Zeichen, dass die Ziele der Dekade weiterhin Gültigkeit haben. Seit Jahren ist es das Privileg des Frauentreffs, die Liturgie vorzubereiten und mit Anspiel, Text- und Liedauswahl den Gottesdienst in Altwied zu gestalten. Thema 2015: Weisheit ins Leben weben Die Weisheit spricht: Spr. 8, Gewoben wurde ich in der Vorzeit; zu Urbeginn, vor dem Anfang der Welt. Wer mich findet, hat Leben gefunden und wird von der Ewigen Freude erhalten. Übrigens: Auch Männer sind jederzeit willkommen, den Mirjam-Gottesdienst mitzufeiern. Frauenhilfe im Portrait Irene Pinhammer - Melsbach Irene Pinhammer ist in Melsbach geboren und wohnt noch heute direkt neben ihrem Elternhaus. Seit vielen Jahrzehnten ist sie der Altwieder Kirchengemeinde eng verbunden. Bereits 1964 wurde sie Mitglied der Frauenhilfe. Hier fungierte sie 50 Jahre als Bezirksfrau und war etwa 20 Jahre im Vorstand der Frauenhilfe tätig. Besonders gern erinnert sich Irene Pinhammer an die Zeit, in der sie dem Tanzkreis der Kirchengemeinde angehörte. Über 20 Jahre war sie in dieser Gruppe unter der Leitung des Ehepaares Stiehl aktiv. Weiterhin besucht sie seit vielen Jahren ganz regelmäßig kranke und alte Menschen in der Gemeinde und in den umliegenden Altenheimen. Wenn es ihre Gesundheit zulässt, ist Irene Pinhammer jeden Tag zu Fuß in und um Melsbach unterwegs. Im Oktober hat sie übrigens ihren 89. Geburtstag gefeiert. An dieser Stelle noch herzliche Glückwünsche! Elke Börder Anmerkung der Redaktion Die Frauenhilfe schwindet. Neue Mitglieder bleiben aus. Umso wichtiger ist es, den ehrenamtlichen Dienst dieser Frauen ab und zu in den Fokus zu rücken.

11 11 FRAUEN BEWEGEN Frauenhilfe Weihnachtsstern und Christstollen Adventsfeier 15:00 Uhr, GZ - Melsbach Gott spricht: Ich will euch trösten, Jahreslosung :00 Uhr, DGH - Datzeroth Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Vorbereitung, WGT-Cuba 14:30 Uhr, Pfarrhaus - Altwied Frauentreff Christrose, Ilex, Mistel & Co Winterliche Pflanzen in der Weihnachtszeit 09:30 Uhr, GZ - Melsbach Gott spricht: Ich will euch trösten, mit der Jahreslosung durch das Jahr und den Alltag 09:30 Uhr, GZ - Melsbach Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Vorbereitung, WGT - Cuba 09:30 Uhr, GZ - Melsbach Jes 49,13 Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden.

12 GOTTESDIENSTE 12 Altwied Gottesdienst, sonntags, 11:00 Uhr J. Hl. Abend, KiBi-Team 15:00 Uhr + 6 J. Hl. Abend 16:00 Uhr Hl. Abend 17:30 Uhr W 1. Weihnachtstag W Altjahresabend 17:00 Uhr W Konfirmanden-Vorstellung W INFO-BOX Weihnachtsfeiertag, kein Gottesdienst in Altwied, Einladung nach Feldkirchen! Achtung! Alle Termine unter Vorbehalt. Bitte beachten sie die örtliche Presse und die Abkündigungen in den Gottesdiensten. Melsbach Gottesdienst, samstags, 18:00 Uhr So, 17:00 Uhr Abendmahl Taufe Familien-GD W Kirchenmusik KirchenCafé Ökumene Datzeroth Gottesdienst, donnerstags, 18:00 Uhr Dr. Schwikart Pfr. Tillman Gast-Seelsorger

13 13 KIRCHENMUSIK Kirchenchor Proben freitags, 20:00 Uhr Melsbach - Gemeindezentrum Evensong zum Advent 18:00 Uhr, Altwied Mitgestaltung - Christ-Vesper 17:30 Uhr, Altwied Mitgestaltung - 1. Weihnachtsfeiertag 11:00 Uhr, Altwied Mitgestaltung - Altjahresabend 17:00 Uhr, Altwied Jahresanfangsessen 19:00 Uhr, Ort wird noch bekannt gegeben Kinderchöre I und II Proben freitags, 18:00 u. 18:30 Uhr Melsbach - Gemeindezentrum Evensong zum Advent 18:00 Uhr, Altwied Erste Probe im neuen Jahr Nachtgedanken - Traumgeschichten geistl. Musik u. Texte zur Nacht 17:00 Uhr, Altwied Der barmherzige Samariter Singspiel im Gottesdienst 11:00 Uhr, Altwied SeniorenKantorei - AUFTAKT - Proben samstags, 16:00 Uhr, monatl. Feldkirchen - Gemeindehaus Mitgestaltung - Seniorenadventsfeier 15:00 Uhr, GZ - Melsbach Proben 23. Januar Februar Ensemble - vocal im tal - Probenort und -zeiten nach Vereinbarung kommen aus Morgenland Abendmusik zu Epiphanias 20:00 Uhr, Altwied Grafik: Pfeffer INFO-BOX Keine Probe der Kinderchöre am , in den Weihnachtsferien und am und Bitte achten Sie auf Änderungen in der Tagespresse!

14 WAHLVERWANDTSCHAFT 14 Gotik meets Romanik 4. Wandelkonzert Nachdem in den letzten Jahren die Kirchengemeinde Altwied weiträumig gesanglich erwandert wurde, schloss man diesmal die Verwandten aus Feldkirchen mit ein. Eindrücke einer Konzertbesucherin: Am Sonntag, den 06. September, hatten die evangelischen Kirchengemeinden Altwied und Feldkirchen zu einem ganz besonderen musikalischen Erlebnis eingeladen. Um 16:00 Uhr begann der erste Teil des Konzertes in Altwied. In der schönen gotischen Kirche sang der Kirchenchor unter der bewährten Leitung von Sabine Paganetti Werke aus dem 15. Jahrhundert. Mechthild Palberg, Sabine und Konstantin Paganetti stellten ihre solistischen Fähigkeiten unter Beweis. Bernd Kämpf spielte Orgelwerke aus der Spätgotik und Dr. Georg Schwikart las Texte, u.a. von Hildegard von Bingen, vor. Die Kantate Unum corpus et unus spiritus für Soli, Chor und Orgel des noch lebenden Komponisten Alan Wilson bildete einen beeindruckenden, stimmgewaltigen Abschluss des ersten Teiles. Anschließend gab Dr. Georg Schwikart für Interessierte eine kleine Kirchenführung. Um 17:30 Uhr fand, in der im romanischen Stil erbauten Feldkirche, der zweite Teil des Wandelkonzertes statt, dort mit der Kantorei Feldkirchen, die ebenfalls von Sabine Paganetti geleitet wird. Zu Beginn gab Pfarrer Thomas Tillman einige Informationen über die Geschichte und den Bau der Feldkirche vom Ursprung bis zur Neuzeit. Von den Sägerinnen und Sängern wurden gregorianische Gesänge vorgetragen, und Pfarrer Tillman las Texte aus der Zeit der Romanik vor. Besonders beeindruckend war das Orgelspiel von Bernd Kämpf. Ihm stand die Register-Vielfalt der Klais-Orgel zur Verfügung. Am Ende gab es in der Feldkirche, wie schon zuvor in Altwied, für alle Mitwirkenden den höchsten Lohn für vorrausgegangene, intensive Probenarbeit - Applaus. Helga Funda, Altwied EV. KIRCHENGEMEINDE FELDKIRCHEN Evensong zum Advent Kantorei und KinderKurrende 06. Dezember - 18:00 Uhr 2. Weihnachtstag 26. Dezember - 09:30 Uhr Orgelkonzert Johannes Geffert, Orgel 01. Januar - 18:00 Uhr Der barmherzige Samariter Singspiel v. Günter Kretschmar 28. Februar - 09:30 Uhr SeniorenKantorei - AUFTAKT - Probetermine 23. Jan. u. 27. Feb. - 16:00 Uhr Bitte achten Sie auf Änderungen in der Tagespresse!

15 15 WAHLVERWANDTSCHAFT Auf ins Lutherland 26. bis 30. Oktober Jetzt fährt sie auch noch auf Konfi-Fahrt, nur um einen Bericht aus erster Hand zu erhalten, mag so mancher gedacht haben. Aber, so verrückt bin selbst ich nicht. Eine weibliche Begleitperson musste her, und so schlägt man - bzw. Frau - zwei Fliegen mit einer Klappe. Wittenberg, mit 31 Jugendlichen aus Feldkirchen und - erstmals - Altwied, hat schon was von Abenteuerurlaub. Habe ich Urlaub gesagt? Schon auf der Hinfahrt, mit Aufenthalt in Eisenach, galt es einen munteren Haufen durch die Wartburg zu lotsen ohne größere Schäden an der Burganlage zu hinterlassen. Mit aller wesentlichen Info präpariert, ging es am nächsten Tag ins Martin-Luther-Haus. Tags darauf wurde Philipp Melanchthons Wohnhaus unsicher gemacht. In beiden Museen konnten die Jugendlichen ihr geballtes Wissen an den Mann bringen und sich kreativ betätigen. Im Dreiklang der wichtigsten Wittenberger fehlte noch Lucas Cranach d. J. Anhand des Bildes Anbetung der Hirten wurden der Malstil dieser Zeit und die Aussage des Bildes erarbeitet. Über ausreichend Freizeit konnten sich die Konfirmanden auch nicht beklagen. WITTENBERG FELDKIRCHEN Das Rosenwunder der Elisabeth, Junker Jörg und nach dem Teufel geworfenes Tintenfass interessierten da nur am Rande. Ziel am Abend war die Unterkunft in Wittenberg. Das Haus ist Teil des Schlosskomplexes und liegt 20 Meter neben der Thesentür, an welche Martin Luther am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen an das Schlossportal schlug. Die Jugendherberge wurde 2007 nach einer Komplettsanierung neu eröffnet. EISENACH In kleinen Gruppen erkundeten sie Wittenberg auf eigene Faust. Die mitgereisten TEA- MER (Konfirmierte der vergangenen Jahre) sorgten am Abend für ein abwechslungsreiches Kontrast-Programm. Bevor es nach Hause ging, feierten die Mädchen und Jungen unter Leitung von Thomas Tillman und Georg Schwikart einen besinnlichen Abschluss in der Fronleichnams-Kapelle, vis-à-vis der Stadtkirche St. Marien. Resümee: Kulturelles Tohuwabohu der besonderen Art. Danke, dass ich dabei sein durfte! Monika Dyhr

16 HEREINGESCHAUT 16 in die KiTa Auszüge aus Bunte Brücke, 2/2015 Förderverein erfüllt Wünsche Im Rahmen der Flurverschönerung wurde der KiTa - nach den neuen Garderoben (GB 3/2015) - noch ein großer Wunsch erfüllt! Die KiTa hat nun eine Theke mit Büffet vor der Fensterfront im Frühstücksbereich. Die Kosten von ca. 1500,- übernahm der Förderverein. Ebenso konnten Schlafmatratzen für die Mittagsruhe, Utensilien für die Forscherhöhle und Therapie-Raps für den Nestgruppenbereich angeschafft werden. Die Buskosten der Schulkinder für den Theaterbesuch in Mayen wurden ebenfalls übernommen... Die KiTa sagt ganz herzlich Dankeschön! Marita Melzer Erstmalig: dreitägige Waldbegehung Im Sommer fand die 1. kleine Waldwoche statt. Der erste Waldtag führte zum Brückenbach. Hier erkundeten die Kinder den Bach: mit Becherlupen nach Wassertieren suchen, einen Staudamm bauen Auch in den Wurzelhöhlen kletterten und versteckten sie sich mit großer Freude. Am folgenden Tag fuhr die Gruppe mit dem Bus nach Rengsdorf und besuchte dort den Kinder-Kräutergarten Die Kinder lernten viele Kräuter kennen, backten Fladenbrot, stellten Kräuterquark, Kräuterbutter und einen Erdbeerquark her. Die Brote wurden im großen Backes gebacken und zu Mittag aßen alle die leckeren, selbsthergestellten Speisen. Zurück ging es zu Fuß durchs Brückenbachtal. Am dritten Tag gingen die Erzieher mit den Kindern über Wiesen und durch die Teufelsschlucht. Unterwegs hielt man Ausschau nach kleinen Tieren und fand Schnecken, Käfer, Würmer, Amseln, Schmetterlinge usw. Es waren schöne Tage mit entdeckungsfreudigen und aufmerksamen Kindern. Elke Börder

17 17 KIRCHE FÜR KINDER Das Krokodil unterm Kirchturm B Petra Bahr Was passiert in der Kirche, A Z wie Beichtstuhl Huhu, ruft Richard. Flo dreht sich um. Wo hat sich das Krokodil nur versteckt? Eben strich es noch zwischen ihren Beinen herum. Huhu, hört Flo wieder. Sie steht vor einer riesigen Kiste mit Vorhängen. Dahinter muss Richard sein. Was machst du denn in dem Kasperletheater? Willst du mir was vorspielen?, fragt Flo und steckt den Kopf zwischen den Stoff. Hinter dem Vorhang ist es dunkel. Los, komm rein. Das ist ein Beichtstuhl, sagt Richard. Hier kannst du dich verstecken, wenn du was ausgefressen hast. Manchmal sitzt hier ein Pfarrer. Er hört zu. Du kannst alles sagen und niemand schimpft. Auch, dass ich gestern absichtlich gegen den Lego Turm von Leo getreten habe? Leo ist der kleine Bruder von Flo. Ja! Gott freut sich, wenn wir ehrlich sind und um Entschuldigung bitten. Ich verstecke mich lieber unter Mamas Rock, sagt Flo. Ihr kannst du auch beichten, sagt Richard. Dafür reicht ein Stuhl im Kinderzimmer. C wie Comics "Da sind ja riesige Comics", sagt Flo. Sie legt den Kopf in den Nacken und zeigt auf die Kirchenfenster. "Stimmt", sagt Richard. "Die Scheiben sind aus buntem Glas. Sie leuchten nicht nur, sie erzählen auch Geschichten. Flo und Richard entdecken Frauen, Männer, Kinder, Drachen, Bären und Pflanzen in den Fenstern. "Früher konnten viele Menschen nicht lesen. Schulen waren was für reiche Leute. Die Bilder zeigen die Abenteuer der Menschen mit Gott. Wie eine Bilderbibel", erklärt Richard. "Prima Idee. Um Bilder zu lesen, muss man nur Augen haben", sagt Flo. "Die Fenster sind schön. Wenn es mir langweilig wird, gucke ich mir die Comics an. Sie erzählen mir die Geschichten so, wie ich es will." Illustratorin Imke Trostbach geb.1973, studierte Visuelle Kommunikation und Art in Context. Neben ihrer Illustrationstätigkeit für Magazine, Zeitschriften und Verlage ( Die Zeit, Rowohlt u. a.) arbeitet die mehrfach prämierte Künstlerin in diakonischen Einrichtungen, beispielsweise in einem Kunstprojekt mit Autisten.

18 KIRCHE FÜR KINDER 18 Vom verlorenen Schaf KiBi-Tag im Oktober Vierzehn Mädchen und Jungen fanden sich im Oktober zu dem kleinen Bibeltag in Melsbach ein. Zu dem Gleichnis Vom verlorenen Schaf entwickelten die Kinder in einer Gesprächsrunde viele gute und tiefgründige Gedanken. Es wurde gesungen, gebetet und gemeinsam gefrühstückt. Für die Spiele blieb am Ende nur noch wenig Zeit, da der Morgen mit Freude vorbeiflog. Das Kinderbibelteam lädt alle ganz herzlich zu den Bibeltagen im Jahr 2016 ein. Heliane und Judith Termine findet ihr unter Kurz notiert!, Seite 22 GOOD NEWS! Im März konfirmierte Jugendliche kamen im Herbst wieder zusammen. K15 steht für kontaktfreudig, konfliktbereit, kreativ, komisch, kurios... alles was das Alter 15+ vielseitig und spannend macht. 15 Nächste Termine: 04. Dezember 08. Januar 05. Februar 18:00 Uhr, GZ-Melsbach

19 19 GOOD NEWS Pfadfinder unterwegs Foto-Story - Schweden Eines schönen Tages im August starten sechs tapfere Pfadfinder auf eine Fahrt nach Schweden Dabei blieb natürlich auch viel Zeit zum Schwimmen, Angeln und ausruhen Det är saledes! Wir konnten zwei Wochen durch Schweden wandern und machten an jedem Punkt halt, der uns gefallen hat. Übernachtet wurde in Schutzhütten oder in unserem Zelt. Gegen Ende des Lagers konnten wir sogar noch auf einem Fjord Kanu fahren und so unser Abenteuer in Schweden beenden. Unser Weg führte uns von Göteborg aus den Bohusleden entlang, durch sumpfige Wälder, über hohe Berge und hin zu klaren Seen. Jag hittar min väg utan scouter! Wir freuen uns heute schon auf unser Sommerlager 2016 in Ungarn! Bist du über 8 Jahre alt? Willst du mit nach Schweden, Wales, Portugal oder Ungarn? Komm zu den Pfadfindern, erlebe schöne Fahrten und spannende Abenteuer! Kontakte siehe Rückseite des Gemeindebriefes. Jan Bollenbacher

20 KIRCHE UND STAAT 20 Wie geht das? 2. Kirchensteuer Die können doch gar nicht mit Geld umgehen - sagt der Banker. Die haben die Zeichen der Zeit verschlafen - sagt der Journalist. Die sind doch reich - sagt der Mann auf der Straße. Wir haben nicht genug, um allen Erwartungen zu entsprechen - sagt der Bischof. Darf die Kirche Steuern erheben? Ja, sie dürfen, denn die beiden großen Kirchen sind Körperschaften öffentlichen Rechts, und zum verfassungsmäßigen Privileg solcher Körperschaften gehört in Deutschland das Recht, Steuern zu erheben. Dies wurde 1919 in der Weimarer Reichsverfassung so geregelt. Dort heißt es im Artikel 137, Absatz 5: Die Religionsgesellschaften bleiben Körperschaften des öffentlichen Rechtes, soweit solche bisher waren. Andere Religionsgesellschaften sind auf ihren Antrag gleiche Rechte zu gewähren, wenn sie durch ihre Verfassung und die Zahl ihrer Mitglieder die Gewähr der Dauer bieten. Dieser Artikel wurde unverändert 1949 ins Grundgesetz übernommen. Staatliches Einzugsverfahren Neben den beiden großen Kirchen haben heute in Deutschland auch andere Religionsgesellschaften Körperschaftsstatus, so zum Beispiel die jüdische Kultusgemeinschaft, aber auch Weltanschauungsgemeinschaften der Humanistische Verband oder der Bund für Geistesfreiheit. Diese Körperschaften sind alle berechtigt, ihre Mitgliedsbeiträge in Form von Steuern zu erheben, die mit dem staatlichen Steuereinzug eingezogen werden. Es wird also die bestehende staatliche Steuerverwaltung genutzt. Dieses System ist sehr nützlich, erspart es doch den Aufbau einer eigenen kostspieligen Finanzverwaltung. Und dem Staat ist es ganz recht, denn er lässt sich diesen Kundendienst mit mindestens drei Prozent des Gesamtaufkommens der jeweiligen Steuern gut bezahlen. Unterschiedliche Belastungen Natürlich ist der Unterschied zu normalen Steuern, dass jeder Mensch durch Austritt aus der Kirche sich der Zahlungspflicht entziehen kann. Das geht natürlich bei der Lohn- oder Einkommenssteuer nicht. Für die Kirche ist das bestehende System sehr nützlich, denn es sorgt für ein planbares Finanzaufkommen und belastet die Mitglieder nach ihrer Leistungsfähigkeit. Denn wer so wenig verdient, dass er oder sie keine oder kaum Steuern bezahlt, der oder sie bezahlt auch keine oder kaum Kirchensteuer.

21 JAHRE REFORMATION Herr X Ein Erneuerer des Christentums? Es ist nirgendwo untersagt, zu lachen und sich zu sättigen, am Klang der Musik sich zu erfreuen oder Wein zu trinken. Ausgerechnet in der Glaubenslehre (Institutio religionis christianae) von X finden sich diese lebensfrohen Worte. Dies mag eine Überraschung für diejenigen sein, die den Xismus als eine puritanische Glaubensrichtung kennengelernt haben, in der die Kirchenzucht groß geschrieben wird. Nicht als Selbstzweck wollte der sich als schüchtern, sanft und zaghaft bezeichnende Reformator seine Kirchenordnung verstanden wissen, sondern als ein Mittel, um seine auseinanderstrebende Genfer Gemeinde zusammenzuhalten. X: Wie die Lehre Christi die Seele der Gemeinde ist, so steht die Disziplin für die Sehnen. Sie bewirkt, dass die Glieder des Leibes jedes an seinem Platz untereinander verbunden werden. Dem dienen auch die vier kirchlichen Ämter, die das religiöse und soziale Leben der Gemeinde fördern: Die Pfarrer für die Predigt und Seelsorge, die Doktoren für den Unterricht, die Diakone für die Armenpflege und die Ältesten für die Gemeindeleitung. Rund 80 Millionen Christen weltweit gehören heute den reformierten Kirchen an, die sich an Xs Lehren orientieren. Darüber hinaus gelten seine Vorstellungen von der Machtaufteilung innerhalb der Gemeinde als Vorstufe zur modernen demokratischen Gewaltenteilung. Geboren wurde X 1509 in Nordfrankreich. Er studierte zunächst Theologie und dann Rechtswissenschaften. Ernste Zweifel an der katholischen Kirche kamen bei ihm auf, als sein Vater, ein bischöflicher Verwaltungsbeamter, starb und ihm ein kirchliches Begräbnis verweigert wurde, weil er mit einem Kirchenbann belegt war. X begegnete Anhängern von Martin Luther: Ich lieh jenen Lehren nur ungern mein Ohr, mit leidenschaftlichem Eifer widerstand ich ihnen. Doch wie durch einen plötzlichen Lichtstrahl erkannte ich, in welchem Abgrund von Irrtümern ich mich befunden hatte. Da in Frankreich ein feindliches Klima gegenüber der Reformation herrschte, musste X wie so viele fliehen. Schließlich landete er in Genf. Wer bin ich? Raten Sie mit! Wie heißt der gesuchte Reformator? Auflösung in Heft 2/2016 Die Reformatoren, so versuchte er mit einer Vorrede an den französischen König darzulegen, waren keine Ketzer, sondern wollten in Rückbesinnung auf die Bibel eine Erneuerung des Christentums. Um Pfarrer für die verfolgten Gemeinden in Frankreich und in der Verbannung auszubilden, gründete X 1559 die Genfer Akademie. Unter der Leitung von Theodor Beza wurde sie zu seiner Hochschule des Xismus. Xs letzte Lebensjahre waren überschattet von vielen Krankheiten, die den Arbeitssüchtigen immer mehr niederdrückten starb er. Auf eigenen Wunsch wurde seine Grabstelle nicht gekennzeichnet. Er hatte nicht die eigene, sondern Gottes Ehre gesucht. Reinhard Ellsel

22 Monatsspruch KURZ NOTIERT! 22 Café Asyl Jeden Mittwoch ist das Café Asyl im Pfarrhaus Hl. Kreuz von 16:30-18:30 Uhr geöffnet. Nach einer kurzen Anlaufzeit kommen inzwischen regelmäßig ca. 30 bis 40 Besucher ins Regenbogenzimmer, um bei Kaffee, Tee und Gebäck ins Gespräch mit den Flüchtlingen, besonders aus Syrien und Eritrea, zu kommen. Ehrenamtliche Mitarbeiter helfen beim Ausfüllen von Formularen, Deutschunterricht, Angeboten für Kinder, Organisieren von Möbeln und Kleidung oder einfach nur Erzählen und Zuhören. Kaffee, Tee, Gebäck aber auch Material für den Deutschunterricht kosten Geld. Daher freuen wir uns über Spenden für die Arbeit im Café Asyl. Außerdem benötigen wir dringend Haushaltsgegenstände aller Art und Elektrogeräte. Dorothee Bruchof Kreuz und Quer, Sep.-Okt./2015 Abgabezeit und - ort für Sachspenden: freitags von 11:00-13:00 Uhr, Heddesdorfer Str. 75 Tel Mail info@pfarreiengemeinschaft-neuwied.de Die 57. Aktion Brot für die Welt steht unter dem Motto Satt ist nicht genug Zukunft braucht gesunde Ernährung. Damit will das Hilfswerk der evangelischen Landeskirchen und Freikirchen in Deutschland auf die Ursachen für Mangelernährung aufmerksam machen Bank für Kirche und Diakonie BLZ IBAN: DE BIC: GENODED1KDB Kirchlicher Unterricht Freitags, 15:00-16:30 Uhr Samstags, 15:00-18:00 Uhr Gemeindezentrum - Melsbach KiBi-Tag - Termine Samstags, 09:30 Uhr - 11:00 Uhr Gemeindezentrum - Melsbach 2.Tim 1,7 Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.

23 Monatsspruch 23 ALLES HAT SEINE ZEIT Allen Lesern des Gemeindebriefes, die im Dezember, Januar und Februar Geburtstag feiern, gratuliert die Ev. Kirchengemeinde Altwied ganz herzlich. Diese Seite ist gekürzt. Sie ist nur in der gedruckten Version vollständig erhalten. Wir bitten um Ihr Verständnis für diesen Umgang mit persönlichen Daten unserer Gemeindemitglieder. Vielen Dank! Taufen Verstorbene Trauungen Ehe-Jubiläen Mk 11,25 Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt.

24 GEMEINDEBÜRO Marianne Seuser Burgtorstraße Neuwied dienstags und freitags, 08:00-12:00 Uhr Tel Fax Mail altwied@ekir.de Dr. Georg Schwikart Theologe u. Seelsorger Tel Mobil Mail georg.schwikart@ekir.de Pfarrer Ulrich Oberdörster Vakanz-Verwalter Am Kaltberg Waldbreitbach Tel Fax Mail waldbreitbach@ekir.de KANTORIN Sabine Paganetti Tel Mail sp.musik@web.de KÜSTERDIENST Christina Schaubruch, Altwied u. Melsbach Tel Mobil Antonia Dyhr, Datzeroth Tel KINDERTAGESSTÄTTE Marita Melzer, Leiterin Tel Ulrich Oberdörster Tel Vorsitzender Sabine Kamp Tel stellv. Vorsitzende Angelika Werner Tel Finanzkirchmeisterin Eberhard Leuerer Tel Baukirchmeister PRESBYTERIUM Elke Börder Tel Mitarbeiter-Presbyterin Heliane Bollenbacher Tel Elvira Ewald Tel Judith Kurz Tel Helmut Niemann Tel Sieglinde Weber Tel Ev. Sozialstation, Straßenhaus Telefon-Seelsorge Diakonisches Werk Tel Tel Tel Kirchl. Sozialstation, Neuwied Anonyme Alkoholiker Neuwieder Hospiz e.v. Tel Tel Tel Ev. Gehörlosen Seelsorge Tel Fax FRAUENHILFE 1. Donnerstag im Monat, 14:30 bzw. 15:00 Uhr Ingrid Seelbach abwechselnd in Altwied, Melsbach, Datzeroth Lore Jonas Trude Löhr Christa Ecker FRAUENTREFF 1. Mittwoch im Monat, 09:30 Uhr Rita Buß-Altmann Melsbach - Gemeindezentrum Mechthild Palberg SENIOREN-TREFF dienstags, 14:00 Uhr Irmgard Weisbarth Altentagesstätte am Sportplatz in Altwied Monika Engel BESUCHSKREIS Ansprechperson für alle Orte u. Mitarbeiterinnen Waltraud Geißler KIRCHENCAFÈ 2. Sonntag im Monat, n. d. Gottesdienst bis 13:30 Uhr Elvira Ewald PFADFINDER/INNEN - Ansprechpartner für alle Gruppen Florian Soulier samstags, 16:30 Uhr jede 2. Woche, ab 18 Florian Soulier florian@vcp-ghr.de dienstags, 18:00-19:00 Uhr n. Absprache, 15-18, Jungs Jonas Schmidt jonas@vcp-ghr.de samstags, 14:30-16:30 Uhr jede 2. Woche, 09-11, Mädels Anna Brand anna@vcp-ghr.de Nina Rübesam nina@vcp-ghr.de KINDERBIBELTAG samstags, 09:30-11:00 Uhr, monatl. Heliane Bollenbacher Melsbach - Gemeindezentrum, Info d. Gemeindebrief Judith Kurz

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