NACHHALTIGE SPORTVERANSTALTUNGEN IN DEUTSCHLAND INTERNETPORTAL GREEN CHAMPIONS 2.0. Bianca Quardokus Wien, 26. Mai 2015

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1 NACHHALTIGE SPORTVERANSTALTUNGEN IN DEUTSCHLAND INTERNETPORTAL GREEN CHAMPIONS 2.0 Bianca Quardokus Wien, 26. Mai 2015

2 Copyright 2014 DOSB Gliederung 1. Umweltarbeit im DOSB 2. Sportveranstaltungen - Umweltrelevanz 3. Leitfaden Green Champions Internetportal 4. Zusammenfassung Seite 2 Titel der Präsentation 16. Dezember 2013 Manfred Mustermann

3 Umweltarbeit im DOSB DOSB: Dachverband des organisierten Sport in Deutschland 98 Mitgliedsverbände, rund Sportvereine 27 Mio. Mitgliedschaften Schwerpunkte der DOSB-Umweltarbeit: - Sport und Naturschutz - Sportstätten und Umwelt- und Klimaschutz - Umweltfreundliche Sport(groß)veranstaltungen - Umweltkommunikation 3 picture alliance picture alliance LSB NRW / Andrea Bowinkelmann

4 Sport(groß)veranstaltungen Umweltrelevanz Tausende Sportveranstaltungen pro Jahr: Vereinsfeste, Wettkämpfe, Ligabetrieb, Weltmeisterschaften 2005: 154 Sportgroßveranstaltungen, 25,6 Mio. Zuschauende und Teilnehmenden in Deutschland Umweltauswirkungen: Energie, Abfall, Verkehr, Wasser, Natur und Landschaft, Lärm, Catering negative Auswirkungen vermeiden, reduzieren und ggf. ausgleichen Beitrag zum Umweltschutz, Sensibilisierung der Teilnehmenden Vorteil: Erweiterung der Handlungsmöglichkeiten Umwelt/Nachhaltigkeitskonzepte: zunehmend wichtige Rolle bei Sportveranstaltungen 4

5 Leitfaden Green Champions 2007 Green Champions für Sport und Umwelt. Leitfaden für umweltfreundliche Sportgroßveranstaltungen Auftrag: Bundesumweltministerium/Umweltbundesamt, Entwicklung: Deutsche Sporthochschule Köln und Öko-Institut, Herausgeber: Bundesumweltministerium und DOSB Breite Beteiligung von Verbänden, IOC-Umweltpreis 2009, englische Übersetzung 5

6 Internetportal: Green Champions 2.0 Laufzeit: August 2014 bis 15. Februar 2015 Förderer: Bundesumweltministerium Partner: Deutsche Sporthochschule Köln und Öko-Institut Ziele und Inhalte: Überführung in ein Internetportal sowie inhaltliche Weiterentwicklung und Aktualisierung Zielgruppe: Veranstalter und Interessierte 6

7 Internetportal Aufbau Phasen einer Veranstaltung Best-Practice-Beispiele Themen Information 7

8 Überblick Internetportal Ablauf 8

9 Überblick Internetportal Themen & Maßnahmen Bauen & Ressourcen Verkehr & Lärm Catering & Merchandising Natur & Landschaft Wasser Nachhaltigkeitsmanagement Energie & Klimaschutz Abfall Ökonomie & Soziales 9

10 Überblick Internetportal Filter 10

11 Überblick Internetportal Praxisbeispiele 11

12 Praxisbeispiele Ski-WM und Fußball-WM 2011 FIFA Frauen-Fußballweltmeisterschaft 2011 Umwelt-Konzept Green Goal : Klima, Umweltmanagement, Energie, Wasser, Abfall, Mobilität, Catering und Kommunikation u.a. Ökoprofit in fast allen Stadien, Angebot von Bio- Produkten, Verwendung von Mehrwegbechern FIS Alpine Ski-Weltmeisterschaft 2011 u.a. Verkehrskonzept: Kombiticket, Sonderzüge der Bahn, hohe Taktfrequenz des ÖPNV, Park&Ride-System, Mobilitätsplattform, Kommunikation 12

13 Überblick Internetportal Informationen 13

14 Zusammenfassung Umweltkonzepte bei Sport(groß)veranstaltungen nehmen an Bedeutung zu. Es gibt einige Good-Practice-Beispiele im Sport. Breites Spektrum möglicher Umweltmaßnahmen: Energie, Verkehr, Abfall, Wasser, Catering, Lärm, Natur und Landschaft, Beschaffung. Fahrplan: Berücksichtigung von Umweltmaßnahmen von der Planungs- bis zur Nachbereitungsphase einer Veranstaltung Berücksichtigung des Umweltschutzes führt zu mehr Qualität und mehr Effizienz 14

15 Zusammenfassung Kommunikation der Umweltmaßnahmen Zukünftige Herausforderungen: - vom Umweltschutz zur Nachhaltigkeit - Motivation von Veranstaltern, sich für das Thema zu öffnen - Aufarbeitung von Informationen für Vereine und Verbände Internetportal: inhaltliche Weiterentwicklung, englisches Übersetzung, Olympia-Bewerbung Hamburg 2024: Umwelt und Nachhaltigkeit wird eine große Rolle spielen 15 LSB NRW / Andrea Bowinkelmann

16 Copyright 2014 DOSB VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! BIANCA QUARDOKUS WIEN, 26. MAI 2015 Seite 16 Titel der Präsentation 16. Dezember 2013 Manfred Mustermann

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