leben&erleben Ich bin vergnügt, erlöst, befreit Reformationstag Advent und Weihnachten EVANGELISCH DORP Dorpies Welt Kinderseite update Jugendseiten

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1 leben&erleben Informationen und Meinungen aus der Evangelischen Kirchengemeinde Solingen-Dorp Ausgabe 1/2017 Oktober Februar 2017 Ich bin 14 Dorpies Welt Kinderseite vergnügt, erlöst, befreit Reformationstag Advent und Weihnachten 16 update Jugendseiten 22 Gottesdienste Gott und die Welt: Vergnügt im Ehrenamt 6 Gott und die Welt: Glaube befreit zum Leben 9 Eine Welt: Briefe gegen das Vergessen 10 Gemeindeleben: Aktuelles aus Dorp 4 Aktuelle Infos: Einmalig: Veranstaltungen 20

2 Zu Beginn Liebe Leserin, lieber Leser, Pfarrerin Raphaela Demski-Galla haben Sie schon Pläne für das kommende Jahr? Für unsere evangelische Kirche steht das kommende Jahr ganz unter dem Zeichen des Reformationsjubiläums Mit dem Reformationstag dieses Jahr, am , starten wir in ein Jahr des Feierns und des Nachdenkens. Wir wollen nicht die Trennung feiern, wir wollen auch nicht den Menschen Martin Luther feiern. Vielmehr feiern wir, dass die Kirche Jesu Christi, dass Christinnen und Christen in Bewegung bleiben und dass sie sich immer wieder trauen, neu nach Gott zu fragen ergriffen Menschen den Mut zur Veränderung. Mit den reformatorischen Erkenntnissen atmeten viele wieder auf und bauten an einer Kirche mit, die den Herzen der Menschen wieder nahe kam und die sie darin bestärkte, die Beziehung zu Gott zu suchen. Deswegen stellen wir das kommende Jahr unter das Motto Vergnügt, erlöst, befreit. Denn es beschreibt ein Lebensgefühl, das die Impulse von damals auslösen. Es drückt sich in der Glaubenserfahrung aus, Gottes Dienst an sich selbst zu spüren und als ein von Gott geliebtes Menschenkind angeschaut zu werden. Aus dieser Erfahrung können Christinnen und Christen ihren Glauben als freie Menschen in der Welt leben und davon erzählen. Und so feiern wir 500 Jahre Reformation als Zeichen, dass auch wir in Bewegung bleiben wollen, ermutigt unser Leben und Handeln an Gottes Wort zu prüfen und vergnügt, erlöst, befreit in ein Jahr 2017 gehen. Im Namen des Redaktionsteams wünsche ich Ihnen einen vergnügten Reformationstag und dann bald eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit! Ihre Inhalt Zu Beginn Inhalt Impressum 2 Moment Mal: Ich bin vergnügt, erlöst, befreit 3 Gemeindeleben 4 Impressum Informationen und Meinungen aus der Evangelischen Kirchengemeinde Solingen-Dorp Herausgegeben vom Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Dorp Pfarrerin Raphaela Demski-Galla, Steubenstr. 10, Solingen, demski@evangelisch-dorp.de Redaktion: Raphaela Demski-Galla, Andrea Enders, Thomas Förster, Waldemar Schmalz, Bärbel Visser, Andrea Zarpentin. Mitarbeit an dieser Ausgabe: Kirsten Diederichs. Fotos: Raphaela Demski-Galla, Thomas Förster, Gerold Schröter, Axel Visser, Waldemar Schmalz, u.a. Titelfoto: 2sam/photocase.de Gestaltung/Herstellung: Auflage: 6000 Stück gedruckt auf Recycling-Papier. 2 Zu Beginn Gott und die Welt: Vier Menschen über ihre Mitarbeit in Dorp 6 Gemeindespuren: Dorper Orgel erklingt nach vier Jahren wieder 7 Gott und die Welt: Erlöst von der Sucht 8 Gott und die Welt: Glaube befreit zum Leben 9 Eine Welt: Was ist die Freiheit und wie hoch ist ihr Preis? 10 Lesezeichen 11 Dorper Pinnwand: regelmäßige Angebote 12 Dorpies Welt: Die Kinderseite 14 Medientipp: Buchtipps der Gemeindebücherei 15 update: Die Jugendseiten 16 Kirchenbuch 18 Einmalig: Veranstaltungskalender 20 Adressen 22 Gottesdienste 23

3 Ich bin vergnügt, erlöst, befreit Am 31. Oktober 2017 feiert die Evangelische Kirche 500 Jahre Reformation. Dieses Jubiläum macht aber auch deutlich: Die Initiative von Martin Luther, Ulrich Zwingli und anderen Reformatoren ist lange her. Über den Reformator Martin Luther ist bekannt, dass ihn besonders diese Frage umtrieb: Wie bekomme ich einen gnädigen Gott? Heute, ein halbes Jahrtausend später, spielt diese Frage für viele Menschen keine große Rolle mehr. Sie bewegt vielleicht eher die Frage: Wann bin ich endlich genug? Sie fühlen sich unentwegt auf Trab gehalten von den tatsächlichen oder gefühlten Anforderungen des Alltags. Immer mehr Menschen werden dadurch regelrecht krank. Das Überforderungssyndrom Burn-Out wird zur neuen Volkskrankheit. Permanenter Leistungsdruck und Selbstperfektionierung sind die Höllenfeuer des 21. Jahrhunderts. Die Solinger Impulse zum Reformationsjubiläum 2017 sind der Versuch, Einsichten der Reformation auf diese selbstgemachten Höllenqualen unserer Gegenwart zu beziehen. So verstanden sind die Impulse der Reformation nicht lange her, sondern im Jahr 2017 hochaktuell. Das Motto des Reformationsjubiläums Ich bin vergnügt, erlöst, befreit. stammt aus einem modernen Psalm des Dichters und Kabarettisten Hanns Dieter Hüsch. Für die Evangelische Kirche im Rheinland stellt dieser Satz eine Deutung dessen dar, was Reformation heute bedeutet. Die Solinger Impulse sind aus einem Seminar entstanden, in dem rund 20 Solingerinnen und Solinger aus Gemeinden und Öffentlichkeit evangelisch, katholisch und konfessionslos, kirchennah und kirchenfern über die Bedeutung der Reformation für die Menschen in Solingen heute nachgedacht haben. Zu den vier Autoren gehören neben der Solinger Superintendentin Dr. Ilka Werner noch drei Menschen aus der Dorper Gemeinde: Micha Thom, Presbyterin Gabi Bergfeld und Pressepfarrer Thomas Förster Moment mal Solinger Impulse zum Reformationsjubiläum 2017 Ich bin vergnügt, erlöst, befreit. Wir sehnen uns nach diesem Lebensgefühl. Unsere Erfahrung zeigt uns aber, dass wir dieses Lebensgefühl nicht selbst herbeiführen können. Stattdessen fühlen wir uns zu oft bedrückt von den Anforderungen unseres Alltags,getrieben von Leistungsdruck, dem Streben nach Perfektionierung und Immer-mehr-haben-Wollen, gefangen wie in einem Hamsterrad. Wir sehnen uns danach zu spüren: Du bist genug! Du musst nicht ständig besser werden und mehr sein, als du bist. Aus der Bibel wissen wir, dass uns genau das von Gott längst zugesagt ist: Ich habe dich erlöst und befreit. Du bist längst so angenommen, wie du bist. Es ist genug. Du darfst vergnügt leben. Aus der Bibel wissen wir, dass uns Jesus Christus genau so zu sich gerufen hat: Kommt alle zu mir, die ihr erschöpft und belastet seid von der Mühe um diese Welt. Ich will euch erfrischen. Es ist genug da. Ihr könnt vergnügt leben. Wir glauben: Wenn wir aus dieser Zusage leben, befreit uns das. Es befreit uns auch dazu, denen abgeben zu können, die zu wenig habenen.mit und für unsere Kirche möchten wir uns auf den Weg machen zu klären, was das im Alltag bedeuten kann: Es ist genug! Mit und in unserer Kirche möchten wir lernen, was es heißt, erlöst und befreit vergnügt zu leben. Moment mal 3

4 Informationen aus der Gemeinde Nach fast 23 Jahren in Dorp Pfarrerin Zarpentin wechselt an die Saar kreises mitarbeitet: Auch diesen Kreis, der seit vielen Jahren ein wichtiger Treffpunkt für viele Frauen ist, hat Andrea vor vielen Jahren begründet. Ihrer neuen Gemeinde wünschen wir, dass sie wie wir viel Freude an und mit ihrer neuen Pfarrerin hat. Beschirmt und beschützt möge Pfarrerin Andrea Zarpentin sein. Die Kinder, Eltern und Erzieherinnen der KiTa Dorp schenkten ihrer Pfarrerin zum Abschied einen Schirm mit tausend Sternen. 4 Gemeindeleben Am letzten Septembersonntag wurde Pfarrerin Andrea Zarpentin aus ihrem Dienst in der Kirchengemeinde Dorp verabschiedet. Zum 1. Oktober 2016 hat sie ihren Dienst als neue Pfarrerin in der Evangelischen Kirchengemeinde Mettlach-Perl im Saarland angetreten. Ich wollte nicht mein gesamtes Berufsleben als Pfarrerin in derselben Gemeinde verbringen, erläutert Andrea Zarpentin die Gründe für den Wechsel. Im letzten Jahr ist mein Sohn nach dem Abitur zum Studium ausgezogen. Für mich ist das eine gute Gelegenheit, noch einmal die Pfarrstelle zu wechseln. Jetzt freue sie sich darauf, für die verbleibenden rund 14 Jahre ihres Berufslebens im Saarland noch einmal neue Aufgaben anzupacken und neue Menschen kennenzulernen. Im Abschiedsgottesdienst wurde die Pfarrerin von der Solinger Superintendentin Dr. Ilka Werner entpflichtet. Auch der Presbyteriumsvorsitzende Klaus Hoffmann wünschte der langjährigen Kollegin Glück für die Zukunft: Wir möchten Andrea Zarpentin für ihren liebevollen Dienst in Dorp danken und ihr Gottes Segen für den beruflichen Neuanfang an der Saar wünschen. Beim anschließenden Empfang bei Suppe und Sekt verabschiedeten sich viele Dorperinnen und Dorper persönlich von der scheidenden Pfarrerin. Andrea Zarpentin engagierte sich in Dorp im Besonderen für Angebote für Kinder und junge Familien und gestaltete diese liebevoll in vielfältiger Art, betonte Joana Möller, die bereits vor 23 Jahren als Presbyterin an der Wahl der neuen Dorper Pfarrerin beteiligt war und heute unter anderem in der Leitung des Frauen- Andrea Zarpentin wurde am 16. Januar 1994 in der Dorper Kirche eingeführt. Die Theologin war in vielen Bereichen aktiv. So rief sie vor vielen Jahren neben dem Kindergottesdienst auch einen Krabbelgottesdienst für die Allerjüngsten und deren Eltern ins Leben. Junge Familien sollten einen Ort in der Dorper Kirche bekommen, an dem sie mit ihren ganz kleinen Kindern Gottesdienst feiern und über religiöse Fragen sprechen konnten. Das Dorper Trauercafé, ein in Solingen lange Zeit einzigartiges offenes Angebot, in dem Trauernde miteinander ins Gespräch kommen können, hat Andrea Zarpentin vor fast 15 Jahren mitbegründet und bis zuletzt mitgeleitet. Auch ihre große Leidenschaft, die Kunst, brachte die Theologin in die Gemeindearbeit ein. Bereits im Jahr 2000 hatte sie begonnen, Künstler für Ausstellungen in der Dorper Kirche zu gewinnen. Eine Ausstellung mit Kreuz-Skulpturen ihres ehemaligen Dinslakener Kunstlehrers, des Beuys-Schülers Alfred Grimm, eröffnete eine Serie von Kunstausstellungen in der Dorper Kirche. In der Konfirmandenarbeit hat die Theologin früh neue Wege ausprobiert. Bereits Ende der 1990er Jahre hatte sie ein Modell ins Leben gerufen, bei dem der Kirchliche Unterricht in zwei Phasen, eine während der 3. Schulklasse und eine während der 8. Klasse, aufgeteilt wird. Heute sind neue Formendes Unterrichts mit Konfirmandinnen und Konfirmanden in vielen Gemeinden und auch in Dorp Alltag. Die Leitung des Dorper Kita-Ausschusses, die Mitarbeit beim Gemeindebrief und im Öffentlichkeitsausschuss und der Einsatz für die Kirchenmusik gehörten ebenfalls viele Jahre zu ihren Aufgaben. Auf der Ebene des Kirchenkreises leitete Andrea Zarpentin seit 2008 denfachausschuss für evangelische Kindertageseinrichtungen, der die Arbeit der 15 Einrichtungen von Gemeinden und Diakonischem Werk in Solingen koordiniert.

5 Adventssammlung 2016 für die Diakonie Hinsehen hingehen helfen Informationen aus der Gemeinde Pop-Musical Petrus Hinsehen hingehen helfen, so lautet in diesem Jahr das Motto der Adventssammlung für die Diakonie. Viele Menschen in unserer Gemeinde sind auf Hilfe angewiesen. Zahlreiche ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen Menschen Zuhause, in evangelischen Krankenhäusern und Heimen der Behindertenhilfe, in Wohngruppen oder in Werkstätten. Eine diakonische Arbeit, die Verantwortung übernimmt und zugleich die Eigenverantwortung stärkt, sieht hin, geht auf die Menschen zu und hilft, da wo es nötig wird. Diese Arbeit benötigt Ihre Unterstützung. Die Dorper Orgel erklingt wieder in den schönsten Tönen Danke! an alle Spenderinnen und Spender am 4. September wurde die Orgel der Dorper Kirche nach vierjähriger Zeit des Schweigens saniert und erneuert wieder eingeweiht. Lange haben alle Beteiligte auf diesen Tag gewartet. Im Gottesdienst und bei der anschließenden Orgelmatinee konnten sich dann alle in der vollbesetzten Dorper Kirche von den vielen Neuerungen und dem vollen Klang der alten neuen Orgel selbst überzeugen. Die Orgel konnte nur saniert werden, weil viele Spenderinnen und Spender sich an ihrer Finanzierung beteiligt haben Spendenmittel kamen zusammen. Darüber hinaus hat sich die Bürgerstiftung Dorper Kirche (Treuhandstiftung unter dem Dach der Deutschen Stiftung Denkmalschutz) mit der großzügigen Dorper Stadtteiladventskalender Leider muss der Dorper Stadtteiladventskalender in diesem Jahr ausfallen. Es haben sich nicht genügend Menschen gefunden, die sich bereit erklärt haben, Adventsfenster an den Abenden im Dezember zu gestalten. Presbyterin Nicole Limbeck, die dankenswerterweise die Organisation übernommen hatte, erklärt: Das ist sehr schade. Aber vielleicht schaffen wir es im nächsten Jahr, die Tradition der Adventsfenster wieder aufleben zu lassen. Daher bitten wir um Ihre Spende zur Adventssammlung. Wie können Sie spenden? Bitte verwenden Sie das Überweisungsformular, das wir in diesen Gemeindebrief eingelegt haben und mit dem Sie kostenlos einzahlen können. Oder überweisen Sie auf das Konto der evangelischen Kirchengemeinde Solingen-Dorp bei der Stadtsparkasse Solingen: IBAN: DE , Stichwort: Dorper Adventssammlung. Summe von ,- an der Sanierung der Orgel beteiligt. Die Bürgerstiftung Dorper Kirche hat schon in der Vergangenheit nicht nur die Sanierung des Gebäudes Dorper Kirche selbst, sondern auch die Ausstattung des Innenraums immer wieder großzügig unterstützt. Evangelische Kirche feiert 500 Jahre Reformation Am Reformationstag (31. Oktober 2016) beginnt das Jubiläumsjahr zu einem halben Jahrtausend Reformation. Allein an diesem Tag gibt es aus diesem Anlass sechs Veranstaltungen vom Festgottesdienst bis zur Luther-Party. Bis zum Reformationstag 2017 feiert die Evangelische Kirche in Solingen dieses Jubiläum mit insgesamt rund 70 Veranstaltungen. Das Motto Ich bin vergnügt, erlöst, befreit ist auch der Titel des Programmheftes, das diesem Gemeindebrief beiliegt. Weitere Infos in Kürze unter Jeden Mittwochabend schlüpft eine Schar an Jugendlichen in ihre Rollen. Das Gemeindehaus Schützenstraße verwandelt sich in die Zeit von vor 2000 Jahren. Sie proben für das Pop-Musical Petrus, das der Jugendchor Sound of Joy aus Dorp und der Jugendchor Ohligs mit Band im Februar auf die Bühne bringen. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Petrus, der als Jünger Jesus begleitet hat und in dieser Zeit seine eigenen starken aber auch schwachen Seiten erlebte. Durch coole Musik, starken Gesang, witziges Schauspiel und besondere Kulisse nehmen uns die Jugendlichen mit in die Zeit der ersten Christen, erklärt Kantorin Stephanie Schlüter mitreißend. Die Aufführungen in Dorp sind am 18. und 19. Februar 2017, jeweils um 18 Uhr in der Dorper Kirche. Im Zuge des Jubiläums 500 Jahre Reformation schlagen die jungen Sängerinnen und Sänger, Schauspielerinnen und Schauspieler, Musikerinnen und Musiker die Brücke von der biblischen Geschichte in die heutige Zeit. Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird jedoch gebeten. Alle Kinder und Jugendliche ab dem 5. Schuljahr sind eingeladen im Chor mitzusingen. Kommt doch einfach vorbei mittwochs, von Uhr, im Gemeindehaus Schützenstraße oder meldet euch bei Kantorin Stephanie Schlüter. Vakanzvertretung im 1. Pfarrbezirk Mit dem Wechsel von Pfarrerin Andrea Zarpentin ins Saarland übernimmt Pfarrerin Raphaela Demski-Galla vorerst die Vertretung im 1. Pfarrbezirk. Im Rahmen ihres Probedienstes steht sie mit 75% ihrer Dienstzeit als Ansprechpartnerin für Amtshandlungen, Seelsorge etc. zur Verfügung. Pfarrerin Raphaela Demski-Galla Gemeindeleben 5

6 Gott und die Welt Vergnügt im Ehrenamt Vier Menschen über ihre Mitarbeit in Dorp Maria Ritzenhoff engagiert sich im Besuchsdienst in der Dorper Gemeinde Ansgar Henke und Alexander Spies öffnen jeden Freitag das Jugendcafé in der Ritterstr. Maria Ritzenhoff (76) hat Freude an Besuchen Als ich gefragt wurde, ob ich Geburtstagsbesuche bei über-70-jährigen machen würde, hatte ich zuerst die bange Frage: Werde ich das schaffen, Gespräche mit fremden Menschen anzufangenund aufrechtzuerhalten? Nun, zumeist klappt es ganz gut, wenn man mit offenen Ohren und fröhlichem Herzen die Glück- und Segenswünsche der Gemeinde übermittelt. Wer will nicht gerne beachtet werden an seinem Ehrentag? Wie schön ist es, dass man an mich denkt, wo ich schon jahrelang nicht in der Kirche war!, gibt es zu hören und manchmal ganze Lebensgeschichten. Interessante Gespräche kommen da zustande. Es macht mich froh, wenn die Besuchten sich freuen. Außerdem wurde ich gebeten, einer Flüchtlingsfamilie beim Deutschlernen beizustehen. Auch diese gemeinsamen Stunden machen mir viel Freude. Oft geht es nicht nur ums Deutschlernen, sondern ums Miteinander, ums Kennenlernen der verschiedenen Kulturen und Religionen, um alltägliche Probleme, die wir besprechen und zu lösen versuchen. Viele interessante Gespräche und gemeinsame Unternehmungen machen auch mein Leben bunter. Gerne engagiere ich mich, soweit ich kann. Ein Ehrenamt bei der Dorper Kirche ist eine gute, befriedigende Sache eine echte Aufgabe. Ansgar Henke (17) und Alexander Spies (17) sind vergnügt im Jugendcafé Jeden Freitag ist in der Ritterstraße 7 das Jugendcafé NEXT geöffnet wir sind die Macher : kaufen ein, haben die Aufsicht während der Öffnungszeiten, sorgen dafür, dass hinterher aufgeräumt ist usw. Außerdem sind wir Mitglieder im Jugendausschuss und im Jugendgottesdienst-Team. Angefangen hat eigentlich alles mit unserer Konfirmation Danach sind wir als Teamer mit auf die KU-Freizeit gefahren und später zu den Kursen für die Jugendleiter Card. Wir haben dabei erlebt, dass Kirche sehr vielfältig ist, und wir hatten eine Menge Spaß. Wir möchten den Jugendlichen aus Dorp, insbesondere den Konfis, einen Treffpunkt im Zusammenhang mit Kirche bieten und ihnen die Vielfalt in der Kirche zeigen. Spaß an der Sache ist der Hauptgrund weshalb wir tun was wir tun. Ein anderer Grund ist die Erfahrung, die man bei so etwas sammelt. Sowohl durch die Leute, mit denen man in Kontakt kommt, als auch über die Kirche und das Göttliche, über das man mit der Zeit immer wieder neues erfährt. Petra Remmel (60) ist vergnügt im Trauercafé? Als ein Kind von sechs Geschwistern hat es mir schon immer Freude bereitet, mich mit anderen Menschen für andere Menschen einzusetzen. Seit über 10 Jahren engagiere ich mich im Trauercafe der Dorper Kirche. Sicherlich hat meine Mitarbeit im Trauercafe auch damit zu tun, dass ich die Menschen, die dort mitwirken sympathisch und nett finde. Außerdem empfinde ich es als Bereicherung für einen selbst, wenn man das Gefühl hat anderen Menschen ein wenig helfen zu können. Im Laufe von über 10 Jahren sind meine Beweggründe die gleichen geblieben. Was ich mir aber zu Beginn meiner Mitarbeit nicht vorstellen konnte war, wieviel Freude und Spaß so eine Aufgabe mit sich bringt; zu erleben, dass auch in der Phase der Trauer weinen und lachen dicht beieinander liegen. Der Kontakt zu immer anderen Menschen, die positiv eingestellt, aufgeschlossen und voller Erwartung in das Trauercafe kommen, motivieren so eine Aufgabe über einen so langen Zeitraum mit viel Freude zu übernehmen. Teilt Tränen und Lachen im Trauercafé: Petra Remmel 6 Ehrenamt

7 Solinger Tageblatt vom 2. September 2017 Modernisierung Gemeindespuren Gemeindespuren 7

8 Gott und die Welt Erlöst von der Sucht Das Blaue Kreuz Solingen bietet Anlaufstelle Das Blaue Kreuz Solingen steht auch jedes Jahr als Ansprechpartner auf dem Solinger Stadtfest Leben braucht Vielfalt zur Verfügung. Willi Klapper, 1. Vorsitzender Blaues Kreuz Solingen Das Blaue Kreuz Solingen ist ein Ortsverein mit 5 verschiedenen Selbsthilfegruppen, in Solingen-Mitte und Solingen-Ohligs. Ca. 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen zurzeit Klienten, deren Leben vom Alkohol bestimmt wird oder wurde, und ihre Angehörigen. In Gesprächen und Gruppentreffen stellen sich die Menschen ihrer Suchterfahrung und bekommen Unterstützung auf ihrem Weg in ein befreites Leben. Ideen zur Freizeitgestaltung in einem alkoholfreien Lebensraum: z.b. Wandern, Bogenschießen, Nordic Walking etc., werden gemacht und gemeinsam erlebt. Pfarrerin Raphaela Demski-Galla kam mit dem 1. Vorsitzenden des Vereins in Solingen, Willi Klapper, ins Gespräch über seine Arbeit im Blauen Kreuz: Was motiviert Sie zu Ihrer Arbeit? Vorab muss ich sagen, dass ich im Blauen Kreuz aufgewachsen bin und dadurch die Arbeit an den Suchtkranken von Kindesalter an erlebt habe. Im heranwachsenden Alter kam ich dann zu einem Punkt, wo ich mich entscheiden musste: Arbeitest du mit in der Suchtkrankenhilfe oder gibt es für dich eine andere Aufgabe im christlichen Bereich? Gerade eine Aufgabe im christlichen Bereich war für mich sehr wichtig. Ich sah es als Gottes Führung und Auftrag, diese Arbeit im Blauen Kreuz in Solingen weiter zu führen. Motivation zu der Arbeit in der Suchtkrankenhilfe ist, dass ich hilfesuchenden Menschen helfen kann in Form von Gesprächen und ihnen einen Weg aus der Sucht aufzeichnen kann und sie dabei begleiten kann. Es ist die Arbeit an der Basis, an den Suchtkranken und deren Angehörigen, die mich immer wieder motiviert. Was wünschen Sie sich für die Menschen, die zu Ihnen kommen? Für die Menschen, die zur mir kommen, bzw. in unseren Selbsthilfegruppen, wünsche ich mir, dass sie den Weg aus der Sucht finden und dass das teilweise verkorkste Leben wieder einen Sinn bekommt. Dass sie befreit leben lernen. Dazu kommt neben unseren Gruppen die Freizeitgestaltung in einem alkoholfreien Lebensbereich, die viele wieder neu erlernen müssen. Welche Botschaft, welches Gefühl möchten Sie den Menschen mitgeben im Blauen Kreuz mitgeben? In erster Linie möchte ich, dass sie erkennen: Hier ist eine Anlaufstelle; hier werde ich akzeptiert in allen Facetten meines Lebens. Ich kann sein, so wie ich bin. Ich brauche mich nicht zu verstecken. Ja, da abzuholen, wo sie in der Gesellschaft stehen und ihnen das Bewusstsein geben, hier wirst du verstanden. Wag den Schritt aus der Sucht. Wenn es erst gemeint ist, kannst du es schaffen und es wird auch nicht vergebens sein. Welche Erfahrungevn von Erlösung haben Sie in Ihrer Arbeit gemacht? Erfolge lassen sich hier schlecht aufzählen, möchte ich auch nicht tun. An dieser Stelle möchte ich aber weitergeben, dass die Arbeit an den Suchtkranken und deren Angehörigen nicht vergebens ist. Es lohnt sich diese Arbeit zu tun und zu erleben, wie ein Suchtkranker nach vielen Anläufen jetzt endlich geschafft hat Abstinenz zu leben. Das heißt: ohne das Suchtmittel sein Leben in den Griff bekommen hat und dadurch zur Zufriedenheit gefunden hat. Es ist wichtig, dass zu einer zufrieden Abstinenz gefunden wird. Der schönste Moment ist, wenn Menschen bekennen, dass sie in unseren Gruppen zu einer zufriedenen Abstinenz in Jesus Christus gefunden haben. Auch ist es schön, dass einige als Mitarbeiter vor Ort eingestiegen sind und dadurch von ihren Erfahrungen weitergeben können. 8 Gott und die Welt

9 Gott und die Welt Glaube befreit zum Leben Helmut Kerkenberg über sein Leben als Christ Es bleibt eine Herausforderung für mich zu beschreiben, was mein Leben als Christ ausmacht. Der biblische Befund ist eindeutig: Glaube beschreibt ein Liebesverhältnis zwischen Gott und uns Menschen. 1. Joh 4,19: Lasset uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt. Jes 43,1: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. Zur Liebe zwischen Freunden und (Ehe)- Partnern gehört wesensmäßig das Vertrauen. Misstrauen zerstört sie. Wenn die Bibel von Glauben spricht, so meint sie das Vertrauen auf Gottes Zusagen als Antwort auf sein Liebeswerben. Es ist wie beim Eltern-Kind-Verhältnis: Erst durch die liebevolle Zuwendung und Fürsorge gewinnt das Kind ein Urvertrauen, lernt es, sich den Eltern anzuvertrauen und sich auf sie zu verlassen. Gott führt Regie Liebe kann man nicht erzwingen. Die Bibelstellen zeigen: Gott tut den ersten Schritt auf uns zu und wirbt um Gegenliebe, indem er erzählen lässt, was er aus Liebe zu uns Menschen getan hat: Vom Alten Testament an bis zu den Geschichten von Jesus und den Aposteln im Neuen Testament. Durch Gottes Gnade habe ich dieses Urvertrauen von meiner Kindheit an geschenkt bekommenund Gottes Liebe und Jesu Leiden und Sterben für mich persönlich in Anspruch genommen: Angefangen vom Glaubensvorbild meiner älteren Geschwister; in Kindergottesdienst, Jungschar, Konfirmanden-und Religionsunterricht vertieft; reflektiert, hinterfragt und geprüft in Studium und aktivem Gemeindeleben. Ich habe mein Leben vertrauensvoll in Gottes Hand gelegt und ihm die Regie überlassen. Er ist mein Schöpfer und ich kann mich so annehmen, wie ich bin mit allen Stärken und Schwächen. Als begnadigter Sünder darf ich Schuld und Versagen bei ihm abladen und brauche deshalb keine Altlasten beschwerend mit mir rumschleppen. Das BEFREIT mich ungemein und befähigt mich, heiter, gelassen und VERGNÜGT zu leben....,weil ich gehalten bin Weil ich davon überzeugt bin, dass Gott es gut mit mir meint, halte ich mich an seine Zusage in Psalm 23: Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen und versuche, die Bitte im Vaterunser zu beherzigen: Dein Wille geschehe. Das habe ich praktiziert bei meiner Berufsentscheidung und Partnerwahl, aber auch bei zahlreichen Fragen und Problemen des täglichen Lebens. Ich möchte dankbar sein und meine Sorgen und Nöte im Gebet bei Jesus abladen gemäß dem Bibelwort (1. Petr 5,7): Alle eure Sorge werfet auf ihn, denn er sorgt für euch. Ein Wort des Theologen Helmut Thielicke trifft genau auf mich zu: Wenn ich aber den Vater bei mir habe, der mir seine Hand reicht, dann... schlage ich mich mit alledem herum, was jeder Mensch an Bedrückendem in seinem Leben erfahren muss. Aber im Hintergrund meines Herzens sieht es jetzt anders aus. Hier habe ich einen Halt, weil ich gehalten bin. Hier gibt es die Heiterkeit derer, denen die Misere des Lebens nichts mehr anhaben kann. Genau das habe ich in den Glaubenskrisen meines Lebens erfahren: Während eines jahrelang schwelenden Konflikts zwischen mir und meinen Geschwistern, der fast zur Verbitterung bei mir geführt hätte, wenn es nicht zu einer gründlichen und ehrlichen Aussprache gekommen wäre, die mit gegenseitiger Vergebung und Befreiung endete. Und im Laufe einer Serie von mehreren Todesfällen in meiner engsten Familie, angefangen mit dem zu frühen Tod meiner Frau vor fünf Jahren, als Gott meine anhaltenden Gebete nicht erhört hatte. Da hat mir das Singen in der Dorper Kantorei neuen Mut gegeben. Nun bin ich inzwischen Mitglied in drei Chören und habe durch das Singen und die vielen neuen sozialen Kontakte aus dem emotionalen Tal herausgefunden und eine ganz neue Lebensperspektive gewonnen. Gott sei Lob und Dank: Ich bin ERLÖST, BEFREIT, VERGNÜGT. Helmut Kerkenberg Helmut Kerkenberg fühlt sich befreit zum Leben mit seinen Mitmenschen durch seinen Glauben an Gott. Gott und die Welt 9

10 Eine Welt Was ist Freiheit und wie hoch ist ihr Preis? Amnesty International schreibt Briefe gegen das Vergessen Briefe gegen das Vergessen Täglich werden Menschen weltweit festgenommen, bedroht, gefoltert, getötet. Weil sie ihre Meinung sagen, sich für die Menschenrechte in ihrem Land einsetzen oder mit friedlichen Mitteln ihre Regierung kritisieren. Gewaltlose politische Gefangene verschwinden oft für Jahre hinter Gittern ohne faires Gerichtsverfahren und unter unterschiedlich schwierigen Haftbedingungen. Die Gefahr, dass sie vergessen werden, ist groß. Darum brauchen sie unseren Schutz, unsere Solidarität, unseren Einsatz! Aus diesem Grund startet Amnesty International sogenannte Briefe gegen das Vergessen. Sie geben den Gefangenen Hoffnung und zeigen den Verantwortlichen, dass die Gefangenen nicht in Vergessenheit geraten sind. Die Briefe gegen das Vergessen wirken durch ihre enorme Anzahl. Wir brauchen Ihre Unterstützung. Gegen das Vergessen. Beteiligen Sie sich an den Briefen gegen das Vergessen! Quellle: Amnesty International Solingen setzt sich für politische Gefangene ein. Am 29. Juni 2007 nahm sich der Lehrer Johan Teterissa gemeinsam mit 21 Gleichgesinnten die Freiheit, friedlich für die Unabhängigkeit der Molukken zu protestieren. Während einer Zeremonie in der Stadt Ambon, der Hauptstadt der Molukken, tanzten sie vor dem indonesischen Präsidenten Yudhoyono den traditionellen Cakele Kriegstanz und erhoben die Benag-Raja-Flagge, ein Symbol für die Unabhängigkeit der Molukken. Unmittelbar folgten Verhaftung, schwere Folterungen und am 4. April 2008 die Verurteilung wegen Rebellion zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe, die nach 3 Monaten auf 15 Jahre reduziert wurde. Im Mai 2009 verlegte man ihn in ein Gefängnis 2500 km von seiner Heimat entfernt. Seine Familie konnte ihn nun nicht mehr besuchen. Während seiner Zeit in Haft hat Johan Teterissa einige gesundheitliche Probleme entwickelt, für die es keine angemessene medizinische Behandlung erhielt. Im November 2008 bezeichnete die UN-Arbeitsgruppe für willkürliche Inhaftierungen die Haft von Johan Teterissa als willkürlich. Sie vertritt die Auffassung, das Verfahren von Johan Teterissa sei unfair gewesen und ihm sei die Freiheit entzogen worden, weil er seine Rechte auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit in friedlicher Weise wahrgenommen hat. Was also ist Freiheit? Ein Christenmensch ist sein freier Herr über alle Dinge und niemandem untertan. Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan. so formuliert es Martin Luther. Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren, Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person so steht es in Artikel 1 und 3 der Allgemeinen Erklärung der Menschenreche. Sie markieren deutlich die Grenzen staatlicher Macht. Indonesien ist seit 1950 Mitglied der Vereinten Nationen (UN), 23 Jahre vor der damaligen BRD ratifizierte Indonesien auch den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte. Dennoch: Den Sicherheitskräften wurden Menschenrechtsverletzungen, wie die Anwendung unnötiger und exzessiver Gewalt vorgeworfen kam es insbesondere in der Provinz Papua immer wieder zu willkürlichen Festnahmen von friedlich Protestierenden[...]. In der Provinz Malaku befanden sich 29 gewaltlose politische Gefangene nach wie vor in Haft, darunter Johan Teterissa, nachdem sie wegen friedlicher Demonstrationen auf der Grundlage der Bestimmungen des indonesischen Strafgesetzbuches über makar (Rebellion) verurteilt worden waren. (Aktueller Bericht von AI, Stand: ) Und was bedeutet Freiheit konkret für Sie? Eine verantwortliche Wahrnehmung der Freiheit heißt, die Freiheit und die Würde anderer zu achten. Niemand ist frei, solange es nicht alle sind. Für Martin Luther war es die Freiheit für den Dienst am Nächsten, die den Christenmenschen auszeichnet, also konkret die Hilfe für denjenigen, der mich braucht, der meine Hilfe, meine Solidarität und Zuwendung, aber auch mein Gebet braucht. Nehmen Sie sich die Freiheit und informieren Sie sich unter über Johan Teterissa und was Sie für ihn tun können. Schreiben Sie einen Brief gegen das Vergessen. Infos dazu erhalten Sie, wenn Sie eine an info@amnesty-solingen.de schreiben oder informieren Sie sich direkt bei Herrn Helmut Eckermann, Tel: 0212/ Eine Welt

11 Lesezeichen Ich bin vergnügt, erlöst, befreit Von Hanns Dieter Hüsch Foto: Stephanie Hofschlaeger/pixelio.de Hanns Dieter Hüsch/Uwe Seidel, Ich stehe unter Gottes Schutz, 2016/14 tvd-verlag Düsseldorf, 1996 Ich bin vergnügt, erlöst, befreit. Gott nahm in seine Hände meine Zeit, mein Fühlen, Denken, Hören, Sagen, mein Triumphieren und Verzagen, das Elend und die Zärtlichkeit. Was macht, dass ich so fröhlich bin in meinem kleinen Reich? Ich sing und tanze her und hin vom Kindbett bis zur Leich. Was macht, dass ich so furchtlos bin an vielen dunklen Tagen? Es kommt ein Geist in meinen Sinn, will mich durchs Leben tragen. Was macht, dass ich so unbeschwert und mich kein Trübsinn hält? Weil mich mein Gott das Lachen lehrt wohl über alle Welt. Ich bin vergnügt, erlöst, befreit. Gott nahm in seine Hände meine Zeit, mein Fühlen, Denken, Hören, Sagen, mein Triumphieren und Verzagen, das Elend und die Zärtlichkeit. Hanns Dieter Hüsch ( ) war ein deutscher Kabarettist, Schriftsteller, Kinderbuchautor, Schauspieler, Liedermacher, Synchronsprecher und Rundfunkmoderator. Über 53 Jahre trat er auf deutschsprachigen Kabarettbühnen auf und galt als einer der erfolgreichsten Vertreter des literarischen Kabaretts im Deutschland des 20. Jahrhunderts. Lesezeichen 11

12 Pinnwand Regelmäßige Angebote Alle Altersgruppen Montag Uhr außer Schulferien Dorper Kirche Montagsfrühstück (auch mit Kindern) Uhr 1. Montag im Monat Schützenstraße Bibelgesprächskreis Uhr letzter Montag Joana Möller Tel.: Frauenabend Dienstag Uhr 1. Dienstag im Monat Dorper Kirche Info Tel.: Trauercafé (wenn Sie mit Ihrer Trauer nicht allein bleiben wollen) Uhr ARCHE Die Kreativen Mittwoch Uhr Dorper Kirche Café Dorper Kirche mit Kaffee und Kuchen Uhr 2. Mittwoch im Monat ARCHE Bibelgesprächskreis Uhr Dorper Kirche Malgruppe (Infos: Bärbel Schué, Tel ) Donnerstag Uhr Schützenstraße Freitag ab Uhr Schützenstraße Chorprobe kreuz&quer (Kontakt: Annegret Pallasch, Tel ) Probe der Dorper Kantorei Kantorin Stephanie Schlüter ab Uhr 14-tägig ARCHE Info Tel.: Feierabendkreis (Gespräch, Meditation, Essen die Woche mal anders ausklingen lassen) Sonntag 9.30 Uhr ARCHE Gottesdienst Uhr Dorper Kirche Gottesdienst Uhr letzter Sonntag i.m. Halfeshof-Kirche Taizégebet Mehr Informationen über Gottesdienste und Kindergottesdienste finden Sie auf Seite 23. Christlich-Islamischer Gesprächskreis Miteinander reden ist besser als übereinander reden! Mittwoch, 9. November 2016, Kath. Kirche und Gemeindehaus St. Clemens Goerdelerstraße Besuch in der St. Clemensgemeinde. Kirchenbesichtigung und Gespräche im Gemeinderaum mit Pastoralreferenten Reiner Krause und Gemeindemitgliedern. Mittwoch, 14. Dezember 2016, AH Cronenberger Str Reformation und Islam aufgezeigt am Reformator Dr. Martin Luther mit Pfr. Günter Wißmann. 12 Pinnwand

13 Pinnwand Regelmäßige Angebote Eltern Kind Gruppen Mittwoch Uhr i. d. R. 1. Mittwoch Dorper Kirche Gottesdienst für die Kleinsten anschl. Eltern-Kind-Kreis Info: Pfr.in Zarpentin ( ) Für Kinder und Jugendliche Montag Uhr Schützenstraße Uhr Schützenstraße Dienstag Uhr ARCHE Kinderchor 1 (Vorschule bis 1. Schuljahr) Leitung: Kantorin Stephanie Schlüter Kinderchor 2 (2. 5. Schuljahr) Leitung: Kantorin Stephanie Schlüter Zwergenland (Kinder ohne Kita-Platz) Info: G. Ern (819340) Mittwoch Uhr ARCHE Powerkids (9 12 Jahre) Uhr Schützenstraße Jugendchor (ab 5. Schuljahr) Leitung: Stephanie Schlüter Donnerstag Uhr ARCHE Stöpselgruppe (5 7 Jahre) Uhr 2. Do. im Monat Uhr Do. im Monat Uhr 4. Donnerstag im Monat ARCHE ARCHE ARCHE Werkstatt-Action (ab 13 Jahre) Arbeiten mit Holz, Kulissenbau für das Musical und kleine Projekte, Musik, Spielen usw. Let US play (Spielen und Basteln ab 12 Jahren) Ohne uns nix los (Ehrenamtlichentreff der Kinder- und Jugendarbeit) Freitag Uhr Ritterstraße 7 NEXT jugendcafe Für Seniorinnen und Senioren Dienstag Uhr ARCHE Seniorenchor (Info: A. Pallasch, Tel ) Donnerstag Uhr ARCHE Seniorenkreis Uhr 1. und 3. Donnerstag Schützenstraße Treff 60+ Veranstaltungsorte: Dorper Kirche, Schützenstraße 159 Ev. Gemeindehaus, Schützenstraße 163 Ev. Gemeindezentrum ARCHE, Eichenstraße 140 Jugendtreff InSpire, Ritterstraße 7 Pinnwand

14 Dorpies Welt Dorpies Welt Hallo Kinder! 1) Martin Luther lebte vor 500 Jahren. Viele Menschen fürchteten sich damals vor Gott. Sie hatten Angst, dass sie nach dem Tod für alles bestraft werden, was sie im Leben falsch gemacht haben, und dass sie zur Strafe ganz fürchterlich gequält werden. Sie bezahlten viel Geld für Ablassbriefe, weil sie meinten, wenn sie einen solchen Brief kaufen, dann werden ihnen wenigstens einige ihrer Höllenstrafen abgelassen. Die Ablassbriefe wurden im Auftrag des Papstes verkauft, des obersten Leiters der Kirche.0 (Bild: Jana Helbig) 2) Martin war sehr wütend darüber, dass mit der Angst der Menschen Geld verdient wurde. Er wollte das ändern. Darum schrieb er auf ein Blatt Papier 95 wichtige Gedanken, die ihm beim Bibellesen gekommen waren, und nagelte es an die Tür der Schlosskirche in der Stadt Wittenberg. Es gab nämlich noch keine Zeitung damals, und wenn man etwas bekannt machen wollte, dann machte man das so. Martins 95 Gedanken sagten alle: Gott liebt jeden Menschen so, wie er ist. Deshalb muss sich niemand vor Gott fürchten. Schnell sprach sich das bei den Menschen herum. (Bild: Eva Reckermann) 3) Martin bekam danach eine Menge Ärger, vor allem mit den Menschen, die jetzt mit den Ablassbriefen kein Geld mehr verdienen konnten. Seine Freunde hatten Angst, dass Martin sogar von seinen wütenden Gegnern getötet werden könnte. Deshalb versteckten sie ihn lange Zeit auf der Wartburg. In dieser Zeit übersetzte Martin die Bibel ins Deutsche, damit alle Menschen sie lesen und verstehen können. Vorher musste man nämlich Latein können, um in der Bibel zu lesen. (Bild: Jana Helbig) 14 Dorpies Welt 4)Später verließ Martin sein Versteck. Er wurde ein Professor und sonntags predigte er in der Kirche, und zwar auf Deutsch. Auch das war etwas besonderes, vorher wurde im Gottesdienst meistens Latein gesprochen. Endlich verstehen die Menschen, was in der Kirche gesprochen wird! Für die Veränderungen, die es durch Martin Luther gab, gibt es ein besonderes Wort: Reformation. (Bild: Eva Reckermann) Eure Dorpie

15 Buchtipps der Gemeindebücherei von Kirsten Diederichs und Sabine Braidwood Der Biografie-Tipp Katharina Die starke Frau an Luthers Seite von Eleonore Dehnerdt Entschlossen und durchsetzungsfähig wirkt Katharina von Bora auf dem Porträt, das Lukas Cranach d. Ä von ihr gemalt hat. Wahrscheinlich hat er sie sehr gut getroffen, denn sie verband eine lebenslange Freundschaft. Doch der wichtigste Mann in ihrem leben war Martin Luther. Nach eingehender Lektüre seiner ordenskritischen Abhandlungen flieht Katharina mit anderen Nonnen aus ihrem Kloster kein Geringerer als der Reformator selbst hat ihnen das Fluchtfahrzeug besorgt. Zwei Jahre später heiraten die beiden, und Katharina wird sehr bald die in jeder Hinsicht unentbehrliche Hüterin des Lutherschen Hofes ich bin in ihre Zöpfe geflochten, bringt es ihr Ehemann auf den Punkt. Selbstbewusst und tatkräftig kümmert sie sich um alle wirtschaftlichen Belange, sorgt für die eigenen und fremde Kinder, Studenten und alle übrigen zahlreichen Gäste, ist in der Alten- und Krankenpflege aktiv und erweist sich immer wieder als äußerst geschäftstüchtig. Das Verhältnis der Eheleute zueinander und auch die Stimmung in der Familie Luther beschreibt die Autorin gefühlvollund anrührend. Alles in allem ist hier ein unterhaltsamer biografischer Roman mit viel Lokal- und Zeitkolorit entstanden; ein guter Einstieg für den Leser, der sich den Lebensumständen Luthers einmal von der Alltagsseite und nicht unter einem wissenschaftlichen Ansatz nähern möchte. Der Jugendroman-Tipp Perfekt ist jetzt von Tim Tharp Allerdings gelingt ihm das nur, wenn er vorher aufgetankt hat. Damit fängt er meistens schon morgens vor der Schule an wenn er denn zur Schule geht. Dass er Alkoholiker sein könnte, käme ihm nicht in den Sinn. Er braucht seinen 7Up-Alkohol-Mix, um kreativ sein zu können, um lustig und mit lockeren Sprüchen der Realität seines Lebens nicht ins Auge sehen zu müssen. Die ist nämlich nicht so prickelnd eine enttäuschte Mutter, die mit seinem Stiefvater lebt, den er nicht respektiert, während sein Vater als vielbeschäftigter Banker arbeitet. Es gibt eigentlich nur einen Erwachsenen, den er bewundert: Bob Lewis, den Filialleiter des Herrenausstatters, wo Sutter als Verkäufer jobbt. Bob schafft es, ein funktionierendes Familienleben zu haben, ihm kann er sich anvertrauen. Er ist es auch, der ihm rät, sich bei seiner Freundin Cassidy zu entschuldigen, als sie ihm endgültig den Laufpass gibt. Denn Bob hatte erkannt, dass sie es schaffen könnte, Sutter aus seinem Leergang zu holen. Leider klappt das nicht. Aimee, dem Mädchen vom Cover des Romans, begegnet Sutter nach einem völligen Filmriss. Da sie so völlig anders ist als alle Mädchen, an denen er bisher interessiert war, und eindeutig Hilfe braucht, beschließt er, sich um sie zu kümmern. Doch Aimee hat nicht die Charakterstärke ihrer Vorgängerin und lässt sich aus Liebe zu Sutter auf seinen Lebensstil ein. Kein Happy End, keine Anleitung zu einer funktionierenden Lebensphilosophie, aber ganz viel Grundlegendes, über das man sich als Teenager und Erwachsener Gedanken machen sollte. (Ab 14) LESEN Die Öffentliche Gemeindebücherei bietet eine große Auswahl an Büchern, Musik-CDs, CD-ROMs und Hörbüchern für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Ausleihe ist kostenlos. Sie finden uns direkt neben der Dorper Kirche (Ritterstr. 7, Tel.: ). Öffnungszeiten: Mittwoch Uhr, Donnerstag Uhr, Sonntag Uhr. Der Sachbuch-Tipp Igelhaus und Meisenknödel von Stefanie Zysk Es muss nicht immer eine Spende an den Zoo oder an eine Tierschutzorganisation sein, auch im Garten oder auf dem Balkon kann jeder einem Tier das Leben angenehmer machen. Nur wenige Hilfsmittel sind dazu nötig: Man nehme z.b. eine Holzkiste, mache sie ein wenig wetterfest, säge ein Eingangstörchen hinein, verstecke das Haus unter einem großen Laub-Reisig-Haufen und schwupps hat der Igel ein gemütliches Schlafplätzchen für den Winter. Auch ein Ohrenkneifer-Hotel ist schnell hergestellt. Dank der einfachen Anleitungen ist alles kinderleicht nachzubauen, und nebenbei lässt sich aus den munter aufgemachten Begleittexten eine Menge über die Tiere lernen, derer man sich annehmen kann. Wer gerne Schmetterlinge mag, erfährt, mit welchen Blumen man ein Lockbeet anlegt. Wenn dann auch noch die selbstgebaute Schmetterlingstränke mit Zuckerwasser gefüllt ist, werden die fröhlichen Flattertiere nicht lange auf sich warten lassen. (Für Naturfreunde ab 6) Medientipp 15

16 Die Jugendseiten Wir sind... / Ich bin... VERGNÜGT ERLÖST BEFREIT Mit diesem Zitat von Hanns-Dieter Hüsch feiert die Evangelische Kirche im Rheinland 500 Jahre Reformation. Mit unserer Freizeitgruppe auf dem Segeltörn im Wattenmeer war dieses Motto, neben dem Segeln, einer unserer Schwerpunkte. In kleinen Gruppen erarbeiteten wir kreativ und voller Phantasie die einzelnen Schlagworte und setzten sie in kurzen Sätzen und ausdrucksstarken Fotos um. Viel Spaß! (den hatten wir jedenfalls) wenn ich im Wasser plansche 2... wenn ich was total lustiges im Kopf hab 3... wenn ich einen spaßigen Freund wiedersehe 1... wenn in mir Ruhe einkehrt 2... wenn mir jemand bei etwas Schwierigem hilft 3... wenn ich etwas geschafft habe 1... wenn ich mich frei bewegen kann 2... wenn ich alles machen kann 3... wenn mich niemand zu etwas zwingt 16 Update

17 Wir hüpfen, tanzen, springen... VERGNÜGT, ERLÖST, BEFREIT Ich bin vergnügt Ich bin erlöst Matthias (14), Romyna (9), Chiara (12) Ich bin befreit..., der mit mir ein Stückchen weitergeht; Philip (12) Mona (14), Simone (13), Linda (14)..., der ich an die Hand nimmt; Niko (14) Ich brauche jemand anderen, damit ich erlöst werde; Johanna (13)..., der mir hilft; Fabian (12) Freizeiten 2017 Melde dich an! Osterspaß in der Arche vom 10. bis 16. April Segelfreizeit in Holland für Jugendliche ab 15 Jahre vom 14. bis 18. Juni Action-Tage in der Arche für Kinder vom 17. bis 28. Juli Eine Fotostory der Jugendlichen, entstanden auf der Segelfreizeit im August 2016 im Wattenmeer vor Texel, Vlieland und Terschelling auf dem 2-MasterSchiff Eendracht mit Jugenddiakon Waldemar Schmalz. Segelfreizeit für Kinder ab 10 Jahren vom 16. bis 27. August Weitere Infos in unserer Freizeitbroschüre und bei Jugenddiakon Waldemar Schmalz! Update 17

18 Kirchbuch Bestattungen Else Fleischer (81) AH Schützenstraße 217 Christel Ritter geb. Kranzbühler (81) Hacketäuerstraße 27 Horst Otto Jung (82) Schlicker Weg 45 Inge Clauberg geb. Jungbluth (81) Königsmühler Weg 20 Hanna Rast (88) AH Melanchtonstraße 75 Erika Dickhäuser geb. Voigt (84) Schellberger Weg 17 Arno Evertz (83) Vogtlandstraße 9 Anneliese Kozlowski geb. Engels (89) AH Schützenstraße 43 Karin Riech geb. Wenk (71) Kopernikusweg Erhard Remscheid (82) Scharfhausen 14 Sonja Spiewak geb. Voos (83) Beckmannstraße 111 Annemarie Pfeiffer geb. Schlifski (91) Kirberger Straße 45 Erika Schulz geb. Krüger (83) Königsmühler Weg 15 Lore Lunau geb. Rotthaus (93) Pfaffenberger Weg 270 Kevin Hoffmann (27) Dohlenweg 15 Renate Eller geb. Gießelbach (88) Klingenstraße 206 Emmi Theegarten geb. Ramus (89) Dorperhof 10 Waltraud Jansen-Schöttler (89) Buscher Weg 5 Bernd Rosenthal (70) Schieferweg 44 Detlef Urowski (56) Hacketäuerstraße 64 Udo Claus (65) Felder Straße 82 Regina Klose geb. Wengenroth (55) Felder Straße 30 Karl-August Fleschenberg (78) Burger Landstraße 97 Joachim Ebersberger (46) Hacketäuerstraße 1 Ernst Römelt (86) Bozener Straße 2 Karl-Friedrich Krause (81) Pfaffenberger Weg 231 Wolfgang Krüger (78) Klingenstraße 134 Erika Röhrig geb. Holzbecher (93) Schützenstraße 57 Hannelore Brigitte Wolf geb. Höhne (76) Unnersberg 3c Erna Herta Beuder geb. Wunde (95) AH Schützenstraße 217 Ilse Hess geb. Redieck (83) Goudastraße 13 Wanda Oertel geb. Daab (91) Dahler Straße 14 Doris Karoline Hermes geb. Evertz (83) Grünewalder Straße 55 Hans Helmut Stock (77) Uhlandstraße 55 Ilse Wolters geb. Sohn (88) Sängerweg 11 Christel Netz geb. Cöllegan (78) Bozener Straße 44 Heinz Böttcher (83) Helsinkistraße 8 Grete Sonntag (102) AH Schützenstraße 217 Waltraud Bülow geb. Hens (78) Bismarckstraße 122 Werner Böwing (87) AH Schützenstraße 217 Grete Wehn geb. Schwarm (92) Goethestraße 57 Anneliese Nöcker geb. Lütters (83) Pommernweg 21 Hanna Scheffel geb. Kraus (89) Kirberger Straße 20 Uwe Lueg (81) Unnersberger Allee 20 Gabriele Vogel (72) Aufderhöher Straße 171d Helga Belke geb. Fischer (74) Wolfsfeld 5 Gert Nohl (86) Beckmannstraße 27 Helene Krey geb. Blesch (92) Remscheider Straße 29 Karin Braune geb. Hammesfahr (79) Klingenstraße 114 Gerd Wald (89) Körnerstraße 19 Helene Stüllenberg (97) Hansastraße 115 Rita Sepan geb. Kliem (91) Langhansstraße 9 Arvid Neumann (91) Schellberger Weg 32 Lorelotte Kaßler geb. Kampe (93) Habichthöhe Kirchbuch

19 Taufen Kirchbuch Emilia Yzerman Viktoria Yzerman Laurenz Lennert Reent Looschen Ljubow Ivanova Gaak Andrej Ivanovic Ruppel Mika Paulina Ramm Tim Lukas Schulz zur Wiesch Nele Lotta Morin Henry Scheidtmann Tiana Ludwig Johanna Koppermann Marleen Könen Lotta Steinmüller Ben Samu Glombik Trauungen Andreas Yzerman und Melanie, geb. Kaufmann Ksenia Subanof und Manuel Jahnke Janet G. und Thomas T. Zeuch Christian und Veronika Helk, geb. Lehwald Jürgen und Renate Wandrei, geb. Franz Anne Guth und Peter Müller Silberne Hochzeit Elke und Dieter Suffenplan Janine Hagner und Sven Horn Dorothea Schmitz und Till Spichartz Gabi Schnitzius und Patrick Hagner Anne Knobloch und Patrick Gerlach Daniela Josten und Matthias Steinmetz Jennifer Handt und Christopher Gartmann Goldene Hochzeit Wiltrud und Hans Peter Eckenbach Hanneliesel und Egon Kraner Diese Anzeigen tragen zur Finanzierung des Gemeindebriefs bei. Ehejubiläen Sie sind 25, 50, 60 oder sogar 65 Jahre verheiratet? Sie möchten Ihr Glück und Ihre Dankbarkeit für die gemeinsamen Jahre gerne mit anderen Gemeindegliedern teilen und wünschen sich, an dieser Stelle im Gemeindebrief namentlich genannt zu werden? Dann melden Sie sich bei uns per Mail: oder per Telefon: oder sprechen Sie Ihre Pfarrerin bzw. Pfarrer an. Kirchbuch 19

20 Einmalig Einmalig Veranstaltungskalender 27. Oktober 2016 Dorper Kirche Vortrag: Frau Melanchthon erzählt Susanne Nitsch schlüpft in die Rolle der Ehefrau des Reformators Philipp Melnachthon. Beginn: 16 Uhr 6. November 2016 Arche Gänseessen Beginn: 13 Uhr! Gemeinsames Essen in der Arche. Menü: kleine Vorspeise, Gänsebraten, Klöße, Rotkohl, Bratapfel und Dessert Kosten: 14 ; der Reinerlös ist bestimmt für die Restsanierung der Orgel. Eine Anmeldung ist erforderlich bei den Eheleuten Hoffmann, Tel: (bitte auch auf den AB sprechen), Anmeldungen bis zum 1.November November 2016 Kath. Kirche und Gemeindehaus St. Clemens Goerdelerstraße Besuch in der St. Clemensgemeinde Kirchenbesichtigung und Gespräche im Gemeinderaum mit Pastoralreferent Reiner Krause und Gemeindegliedern. 12. November 2016 GH Schützenstr. 163 Meditatives Tanzen im Lutherjahr Wie schöpfte Martin Luther aus den mysthischen Wurzeln seiner Zeit? Und können wir heute einen Bezug dazu herstellen? Dies versuchen wir im Kreistanz zu erfahren. Anmeldung bei Ortrun Olischläger bis zum (Tel oder OrtrunOlischlaeger@web.de) 13. November 2016 Lutherkirche Paulus-Oratorium von Felix Mendelssohn-Bartholdy Uhr: Mit der Dorper Kantorei, dem Philharmonischen Orchester Bergisches Land und Solisten. Leitung: Kantorin Stephanie Schlüter. Karten im Vorverkauf bei Potpourri Neumann (Ritterstraße), bei Kantoreimitgliedern oder unter November 2016 Arche Handwerkermarkt Im Angebot: Adventsschmuck, Kekse, Marmeladen, die ersten Weihnachtsgeschenke. Bastelmöglichkeiten für Kinder. Zur Stärkung: Kaffee, Kuchen, Salat und Grillwürstchen. Beginn: Uhr. 03. Dezember 2016 GH Schützenstr. 163 Meditatives Tanzen in der Adventszeit Innehalten und die Erwartung der Geburt und des Lichtes mit dem Körper ausdrücken. Anmeldung bei Ortrun Olischläger bis zum ( Tel oder 09. Dezember 2016 Fahrt zum Kerzenfest in Gouda Abfahrt: 9.00 Uhr. Infos und Anmeldung bei Gabi Ern (Tel ). 11. Dezember 2016 Jugendwohnung Ritterstr. sixty minutes der Jugendgottesdienst Ein adventlicher Jugendgottesdienst kurz vor Weihnachten Danach: Essen, Trinken, Billard, Plaudern mit netten Menschen in den Jugendräumen. Beginn: Uhr 14. Dezember 2016 AH Cronenbergerstr Reformation und Islam aufgezeigt am Reformator Dr. Martin Luther mit Pfr. Günter Wißmann 18. Dezember 2016 Offenes Singen zum 4. Advent Beginn: 17 Uhr Mit allen Chören der Dorper Gemeinde. Leitung: Annegret Pallasch und Stephanie Schlüter. Eintritt frei. Spenden erbeten. 14. Januar 2017 Dorper Kirche Däumchen drehen Kabarettprogramm mit Rainer Schmidt, Pfarrer, Kabarettist und Paralympicsbotschafter. Beginn: 19 Uhr Eintritt: 10, Karten an der Abendkasse Februar und März 2017 Glaubenskurs nach dem Konzept von Spur 8 Reise in das Land des Glaubens Sieben Abende zu Grundfragen des Glaubens in Kooperation der Gemeinden Lutherkirche, Stadtkirche und Dorp jeweils Uhr Dienstag, , Stadtkirche: Gott wie diese Reise mein Bild verändern kann Montag, , Gemeindehaus Lutherkirche: Sinn wie ich ihm auf die Spur komme Donnerstag, , Stadtkirche: Glaube wie ich trotz Hindernissen weiterkomme Dienstag, , Gemeindehaus Lutherkirche: Sünde was es damit auf sich hat Mittwoch, , Stadtkirche: Jesus wo sich Himmel und Erde berühren Dienstag, , Gemeindehaus Lutherkirche:: Christ werden wie Gott mit mir anfängt Donnerstag, 30.3., Stadtkirche: Christ bleiben wie Gottes Geist uns trägt Anmeldung bei Pfarrer Jo Römelt, Tel , joachim.roemelt@ekir.de 12. Februar 2017 Arche Grünkohlessen Anmeldung erforderlich! 18. und 19. Februar 2017 Dorper Kirche Petrus-Musical Beginn: 18 Uhr, Eintritt frei. Spenden erbeten. Jugendchor Sound of Joy aus Dorp, der Jugendchor Ohligs, junge Schauspielerinnen und Schauspieler und Band begeistern mit Musik, Gesang und Schauspiel rundum den Jünger Petrus. Leitung: Stephanie Schlüter 20 Einmalig

21 Adressen 1. Pfarrbezirk Pfarrerin Raphaela Demski-Galla, Steubenstr.10, Solingen, Tel.: Küster Gerold Schröter, Schützenstr. 163, Solingen, Tel.: (01 76) Gemeindehaus Schützenstr. 163, Solingen. 2. Pfarrbezirk Pfarrer Joachim Römelt, Schützenstr. 229, Solingen, Tel.: Besonders gut zu erreichen am Donnerstag, Uhr. 4. Pfarrbezirk Pfarrer Klaus Hoffmann, Am Wittenberg 15, Solingen Tel.: Besonders gut zu erreichen am Freitag, Uhr, Dienstag und Donnerstag, Uhr. Küsterin Edith Pabst, Tel , mobil: 01 76/ Gemeindehaus ARCHE, Eichenstr. 140, Solingen, Tel.: Verwaltungsamt Kölner Str. 17, Solingen, Tel.: 287-0, Fax: Kindertageseinrichtungen Kita Arche Leiterin Barbara Kerp, Eichenstraße 142, Tel.: , Mail: kitaarche-dorp@web.de Kita Dorp Leiterin Bianca Otto, Schützenstr. 161, Tel.: , Mail: kitadorp@evangelisch-dorp.de Kinder und Jugend Jugenddiakon Waldemar Schmalz, Vorländerstr. 24, Solingen, Tel.: , Mobil: (01 76) , Mail: waldischmalz@gmx.de. Jugendleiterin Gabriele Ern, Eichenstr. 7, Solingen, Tel.: , Mail: gabi.ern@gmx.de. Kirchenmusik Kantorin Stephanie Schlüter, Meisenhof 3, Solingen, Tel.: Kantorin Annegret Pallasch, Starenweg 28, Solingen Tel.: Rebekka Nicolini Tel.: Krankenhausbesuchsdienst und Beratung im häuslichen Bereich Helga Meckenstock, Tel.: , Fax: , Mail: hmeckenstock@aol.com. Seelsorge im Städtischen Klinikum Pfarrerin Renate Tomalik, Klingenstr. 165, Solingen, Tel.: oder im Klinikum: Öffentlichkeitsarbeit Pfarrer Thomas Förster, Kölner Str. 17, Solingen, Tel.: Gemeindebücherei Ritterstr. 7, Solingen, Tel.: (Öffnungszeiten auf Seite 15). Flüchtlingshilfe Netzwerk Krahenhöhe Kontakt: Pfarrer Joachim Römelt, Tel , Mail: joachim.roemelt@ekir.de. Förderkreise und -vereine Bürgerstiftung Dorper Kirche Vorsitzender: Pfarrer Jo Römelt Tel.: Spendenkonto: IBAN: DE bei der SEB-Bank Bonn Dorper Diakonieverein e.v. Vorsitzende Joana Möller, Tel.: (Frau Schmitz-Görtz). Spendenkonto: IBAN: DE bei der Stadtsparkasse Solingen Dorper Stiftung Kirchenmusik Vorsitzender: Stefan Schmitz Tel (Kantorin Schlüter) Spendenkonto: IBAN: DE bei der Stadt-Sparkasse Solingen Jugendstiftung Dorp Vorsitzender: Lothar Pietschmann Tel.: Spendenkonto: IBAN: DE bei der Stadt-Sparkasse Solingen Diakonisches Werk Beratung in Geld-, Erziehungs-, Lebensproblemen Kasernenstr , Solingen, Tel.: Kircheneintrittsstelle des Evangelischen Kirchenkreises Solingen Kirchplatz 14, Solingen, Tel.: Telefonseelsorge Gebührenfrei Internet Weitere Informationen und -Adressen finden Sie unter: Adressen 21

22 Gottesdienste = Abendmahl mit Einzelkelch = Abendmahl mit Gemeinschaftskelch = Gottesdienst für Groß und Klein = mit besonderer musikalischer Gestaltung Arche 9.30 Uhr 30. Oktober Römelt Römelt 31. Oktober (Reformationstag) Dorper Kirche 11 Uhr Uhr Stadtkirche (Stadtkirche/Lutherkirche/Dorp) 6. November Hoffmann Hoffmann 13. November Demski-Galla Demski-Galla 20. November Hoffmann 11 Uhr Gasthausgottesdienst 27. November (1. Advent) 4. Dezember (2. Advent) 11. Dezember (3. Advent) 18.Dezember (4. Advent) 24.Dezember Vorstellung der KonfirmandInnen Hoffmann Römelt Hoffmann Demski-Galla Hoffmann Familiengottesdienst mit Krippenspiel im Forum (Open Air warme Kleidung mitbringen!) Römelt Gottesdienst zum Heiligen Abend 15 Uhr Gedenken der Verstorbenen Römelt Demski-Galla Römelt Hoffmann 25.Dezember ---- Hoffmann 26.Dezember Römelt Dezember 17 Uhr Demski-Galla Uhr Jugendgottesdienst sixty minutes mit Team Demski-Galla, Römelt & Team mit KiTa Dorp Demski-Galla Familiengottesdienst mit Kindermusical Demski-Galla Familiengottesdienst mit Musical Förster Christvesper Römelt Christmette Die Ankündigung des Gottessohnes Der Engel kommt zu Maria (Foto: Dieter Schütz/pixelio.de) 22 Gottesdienst Da schickte Gott den Engel Gabriel zu einer Jungfrau in die Stadt Nazaret in Galiläa. Sie war mit einem Mann verlobt, der Josef hieß. Er war ein Nachkomme von David. Die Jungfrau hieß Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte:»ich grüße dich. Gott hat dir seine Gnade geschenkt. Der Herr ist mit dir.«maria erschrak über diese Worte und fragte sich:»was hat dieser Gruß zu bedeuten?«da sagte der Engel zu ihr:»hab keine Angst, Maria. Durch Gottes Gnade bist du erwählt. Sieh doch: Du wirst schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen. Du sollst ihm den Namen Jesus geben. Er wird hochgeehrt sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vorfahren David geben. Er wird für immer als König herrschen über die Nachkommen Jakobs. Seine Herrschaft wird niemals aufhören.«da sagte Maria zu dem Engel:»Wie kann das sein, ich schlafe doch noch mit keinem Mann!«Der Engel antwortete ihr:»der Heilige Geist wird auf dich kommen. Die Kraft des Höchsten wird dieses Wunder in dir bewirken. Deshalb wird das Kind, das du erwartest, heilig sein und Sohn Gottes genannt werden. Sieh doch: Auch Elisabet, deine Verwandte, erwartet einen Sohn trotz ihres hohen Alters. Jetzt ist sie im sechsten Monat schwanger und dabei hieß es: Sie kann keine Kinder bekommen. Was Gott sagt, macht er wahr.«aus dem 1. Kapitel des Lukasevangeliums

23 Neujahr Arche 9.30 Uhr Dorper Kirche 11 Uhr Uhr Hoffmann Gottesdienste 8. Januar Römelt Römelt 15. Januar Hoffmann Gasthausgottesdienst 22. Januar Demski-Galla Demski-Galla 29. Januar J. Maßmann J. Maßmann 5.Februar Römelt Begrüßung der neuen KonfirmandInnen 12.Februar Demski-Galla Demski-Galla 19.Februar Hoffmann Hoffmann 26.Februar Römelt Römelt 5. März Demski-Galla Demski-Galla 12. März Hoffmann Vorstellung Konfirmanden Römelt / Team Gottesdienste für die Kleinsten mit Eltern-Kind-Kreis Dorper Kirche Mittwoch Uhr (Demski-Galla) 5. Oktober, 2. November, 21. Dezember, 1. Februar, 1. März Gottesdienst im Altenheim St. Josef Mittwoch Uhr (Demski-Galla) jeden 2. Mittwoch Gottesdienst im Altenheim Malteserstift Mittwoch Uhr (Römelt) jeden 3. Mittwoch Taizé-Gebet Kirche Halfeshof letzter Sonntag im Monat Uhr Kindergottesdienst in der Arche Sonntag Uhr (Hoffmann/Ern und Team) jeden Sonntag (außer in den Ferien) 19. März Hoffmann Gasthausgottesdienst 26. März Demski-Galla Demski-Galla = Abendmahl mit Einzelkelch = Abendmahl mit Gemeinschaftskelch = Gottesdienst für Groß und Klein = mit besonderer musikalischer Gestaltung Gottesdienste 23

24 24 Werbung

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