Leitbild des Caritasverbandes für die Diözese Speyer e.v.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leitbild des Caritasverbandes für die Diözese Speyer e.v."

Transkript

1 Seite 1 Leitbild des Caritasverbandes für die Diözese Speyer e.v. Präambel Rund hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen im Dienst des Caritasverbandes für die Diözese Speyer e.v. Tag für Tag bringen sie sich in den verschiedenen Aufgabenfeldern des Caritasverbandes an vielen Orten unserer Diözese mit ihrer Person und ihrer fachlichen Kompetenz im Dienst an den Menschen ein, mitgetragen vom Engagement vieler ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Leitbild des Caritasverbandes für die Diözese Speyer e.v. soll in erster Linie eine Orientierungshilfe nach innen sein. Es soll den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Orientierung für ihren Dienst geben. Es will deutlich machen, wer wir sind, was uns motiviert, was wir tun und was wir wollen und wie wir unsere Aufgabe in Kirche und Gesellschaft sehen. Den Leitungsverantwortlichen will es Kriterien für Entscheidungen an die Hand geben. Darüber hinaus will das Leitbild aber auch Orientierungshilfe nach außen sein, das die Arbeit des Caritasverbandes für die Diözese Speyer e.v. transparent macht. Zugleich ist es ein Maßstab, anhand dessen wir selbst unsere Arbeit messen können und an dem sie von außen her beurteilt werden kann. Ausgehend vom Istzustand enthält das Leitbild Optionen für die Zukunft, die es anzupacken gilt. Als Leitbild des Caritasverbandes für die Diözese Speyer e. V. bedarf es der Konkretisierung und Ausformung in seinen Diensten und Einrichtungen. Für deren Leitbilder ist es verbindlicher Rahmen. Das nun vorliegende Leitbild des Caritasverbandes für die Diözese Speyer e.v. wurde in einem breiten Diskussionsprozess unter Mitwirkung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erarbeitet und vom Vorstand in Kraft gesetzt. Seite 2

2 1. Auftrag und Aufgabe Auftrag Die Caritasarbeit der Kirche geschieht im Auftrag Jesu, der seinen Jüngern gesagt hat: Dies trage ich euch auf: Liebt einander wie ich euch geliebt habe (Jo 15, 17). Caritas ist eine der Wesensaufgaben der Kirche und steht gleichgewichtig neben der Verkündigung der Frohen Botschaft sowie der Feier der Liturgie und der Spendung der Sakramente. Die Erfüllung dieser Wesensaufgaben machen das Wirken Jesu hier und heute spürbar und lebendig. Kirchlich-caritative Arbeit geschieht auf verschiedenen Ebenen und in vielfältiger Weise innerhalb der Diözese. Eine wesentliche Aufgabe dabei hat der Caritasverband für die Diözese Speyer e. V. Er ist dazu vom Bischof in besonderer Weise beauftragt. Zur Erfüllung dieses Auftrags bedarf es der Kraft und des Engagements von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. An diesem Auftrag wirken alle mit, die sich für die Arbeit beim Caritasverband für die Diözese Speyer e. V. entscheiden. Durch ihren Dienst machen sie Gottes Liebe in der Welt erfahrbar. Zugleich sind sie eingeladen, aus der Liebe Gottes Kraft zu schöpfen. In der Mitte unserer caritativen Arbeit steht immer der je eine und ganze Mensch mit Leib und Seele, mit Herz und Gewissen, Vernunft und Willen, mit Stärken und Schwächen, Freuden und Leiden. Unsere Sicht des Menschen wird vom Glauben bestimmt. Für den Christen ist der Mensch Ebenbild Gottes, einzigartig und in seiner Würde unantastbar. Der Mensch ist auf ein Leben in Gemeinschaft angelegt und ausgestattet mit der Freiheit, sein Leben eigenverantwortlich nach seinem Gewissen zu gestalten, mit der Möglichkeit schuldig zu werden. Trotz Schuld ist er von Gott angenommen und darf auf Vergebung hoffen. Erlöst durch Jesu Leben, Tod und Auferstehung lebt er mit der Zusage auf ein Leben über den Tod hinaus. Seite 3

3 Aufgabe Caritasarbeit ist Hilfe zum Leben, insbesondere für Menschen in Notsituationen. Unterschiedliche Lebenslagen verlangen unterschiedliche Antworten je nach individueller Situation und mit unterschiedlichen Formen der Hilfe. Die Hilfe erfolgt für alle Menschen unabhängig von religiöser und politischer Zugehörigkeit oder Herkunft. Ausschlaggebend ist die jeweilige Lebenssituation. Der Caritasverband ist Helfer und Anwalt. Verbandliche Caritasarbeit hat insbesondere folgende Funktionen: Beratungs- und Betreuungsfunktion, d. h. Menschen zu beraten, zu begleiten, sie aufzusuchen und nötige Hilfen zu leisten im offenen und ambulanten sowie im teilstationären und stationären Bereich. Informationsfunktion, d. h. Hilfesuchende über ihre sozialen Rechte und Pflichten zu informieren und Möglichkeiten aufzuzeigen, eigene Kräfte aufzubauen und fremde Hilfen zu nutzen. Pilotfunktion, d. h. neue Problemlagen zu erkennen, aufzudecken und angemessene Hilfsangebote zu entwickeln. Individuelle Anwaltsfunktion, d. h. Hilfesuchende bei der Geltendmachung Ihrer Ansprüche gegenüber staatlichen und privaten Stellen zu unterstützen und dafür einzutreten, daß die Würde des einzelnen respektiert wird. Politische Anwaltsfunktion, d. h. in der Öffentlichkeit und gegenüber den politisch Verantwortlichen Vorschläge und Forderungen zur Verbesserung des Systems der sozialen Sicherung und zur Vorbeugung gegen soziale und gesundheitliche Nöte vorzutragen und auf entsprechende Strukturverbesserungen zu drängen. Wertevermittlungsfunktion, d. h. aus christlicher Wertorientierung die Solidarität in der Gesellschaft mit Menschen in Not zu erhalten, zu fördern und weiter zu entwickeln sowie für die Würde des Einzelnen einzutreten. Der gesellschaftliche Wandel im sozialen Bereich erfordert vom Caritasverband für die Diözese Speyer e. V. eine ständige Überprüfung seiner Arbeit. Personelle und finanzielle Ressourcen sind zu beachten. Die Dienste und Einrichtungen des Caritasverbandes müssen fähig bleiben, auch unter geänderten Bedingungen ihre Aufgabe im Dienst am Menschen erfüllen zu können. Die verbandlichen Organisationsstrukturen müssen entsprechend weiterentwickelt werden. Bei der Fortentwicklung von Konzepten sind Kreativität und Phantasie auf allen Ebenen des Verbandes gefordert. Seite 4

4 2. Caritas als Verband Der Caritasverband als Spitzenverband Der Caritasverband für die Diözese Speyer ist die vom Bischof anerkannte institutionelle Zusammenfassung und Vertretung der katholischen Caritas in der Diözese Speyer. Er ist dem Deutschen Caritasverband e. V. mit Sitz in Freiburg angegliedert und ist ein Verband der Freien Wohlfahrtspflege. Als Spitzenverband hat er insbesondere die Aufgabe, die gemeinsamen Interessen der Träger der Caritasarbeit in der Diözese Speyer zu vertreten, die Arbeit der Caritas in der Diözese zu koordinieren und die Träger von kirchlich-caritativen Diensten und Einrichtungen sowie die ehrenamtliche Arbeit fachlich zu beraten und zu unterstützen. Er initiiert und organisiert gemeinsame Aktionen der Auslandshilfe. Der Caritasverband als Träger von Diensten und Einrichtungen Der Caritasverband ist auch Träger von Diensten und Einrichtungen in eigener Verantwortung mit einem differenzierten Angebot an offenen, ambulanten, teilstationären und stationären Hilfen. In den einzelnen Dekanaten sind die Caritas-Sekretariate Anlaufstellen für Menschen mit den verschiedensten Nöten. Der Caritasverband übernimmt insbesondere dann selbst Aufgaben der Caritas in eigener Verantwortung, wenn andere kirchliche Träger nicht zu Verfügung stehen. Der Caritasverband als Dienstleistungsunternehmen Der Caritasverband leitet seine Dienste und Einrichtungen unternehmerisch nach den Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit und Leistungsfähigkeit. Das bedeutet insbesondere eine konsequente Ausrichtung der Leistungen an den Bedürfnissen und Problemen der Menschen, die Caritas-Dienste in Anspruch nehmen, einen wirtschaftlichen Einsatz an verfügbaren Mitteln, eine zukunftsorientierte und innovative Planung und Weiterentwicklung, Orientierung am sozialen Markt, Verbandliche Caritasarbeit bedarf einer schriftlich fixierten Organisationsstruktur, die den Anforderungen entsprechend angepasst und fortgeschrieben wird. Grundlagen sind insbesondere klare Zielsetzung, Aufbau- und Ablauforganisation, geregelte Kommunikations- und Informationsstruktur, Aufgaben- und Kompetenzbeschreibung, Transparenz nach innen und nach außen durch entsprechende Öffentlichkeitsarbeit. Seite 5

5 Durch einen kooperativen Führungsstil nehmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechend ihrer Aufgabenstellung an den Entscheidungsprozessen bei der Ziel- und Entscheidungsfindung teil. 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Basis für die sach- und fachgerechte Erfüllung der Aufgaben. Sie bringen sich mit ihrer Person und ihren fachlichen Kenntnissen und Fähigkeiten in die Arbeit ein. Dienstgeber und leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen ihnen Wertschätzung entgegen. Sie stärken sie in der Entfaltung ihrer Persönlichkeit, fördern sie bei der Weiterentwicklung ihrer beruflichen Kompetenz und sind bedacht auf eine gute Zusammenarbeit mit- und untereinander. Durch Delegation von Verantwortung und die Stärkung der Entscheidungsfreiheit des Einzelnen wird die Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefördert. Angebote der Fort- und Weiterbildung zur Erhaltung und Weiterentwicklung der Handlungskompetenz sowie Supervision unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei ihrer Arbeit. Die religiöse Dimension des Dienstes sowie Fragen des Glaubens und der Wertorientierung sind ebenso Themen der Fortbildung. Dienstgeber und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden eine Dienstgemeinschaft. Sie schaffen einen Raum, in dem Kritik zwischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Leitungsverantwortlichen aus einer vertrauensvollen Zusammenarbeit heraus erwachsen kann und Konflikte konstruktiv, aufrichtig und angstfrei gelöst werden können. Bezüglich des Dienstverhältnisses gelten die Arbeitsvertragsrichtlinien des Deutschen Caritasverbandes (AVR), die Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) und die Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse. Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Das ehrenamtliche Engagement ist ein wesentliches Element der Caritasarbeit Der Dienst der haupthauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Dienst der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ergänzen sich gegenseitig. Der Caritasverband stützt und fördert diesen ehrenamtlichen Dienst durch Wertschätzung und kontinuierliche Begleitung der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seite 6

6 4. Qualität der Arbeit Verbandliche Caritasarbeit ist qualitative Arbeit, die begründet, gesichert und überprüfbar sein muss. Sie orientiert sich am Menschen und beachtet die Ergebnisse der einschlägigen wissenschaftlichen Forschung. Die Qualität der Arbeit wird sichergestellt durch die Schaffung entsprechender Strukturen und Rahmenbedingungen, durch hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit qualifizierter Ausbildung für das entsprechende Aufgabenfeld und durch hauptamtliche nicht examinierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich unter qualifizierter Anleitung in ein Fachgebiet eingearbeitet haben, durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für ihre Aufgabe geschult, fortgebildet, beraten und kontinuierlich begleitet werden. 5. Konzept des Helfens Das Konzept der Hilfe orientiert sich am christlichen Menschenbild. Dies kommt insbesondere dann zum Ausdruck, wenn der Hilfesuchende als eigenständige Person in seiner Einzigartigkeit und Würde angenommen wird, wenn die Individualität der Person bei der Hilfe beachtet wird als Recht des Menschen, sein Leben in Freiheit eigenständig und eigenverantwortlich in Übereinstimmung mit seinem Gewissen zu gestalten, wenn Hilfe als Hilfe zur Selbsthilfe konzipiert ist, die Eigenkräfte des Hilfesuchenden gestärkt werden und die Abhängigkeit des Hilfesuchenden vom Helfer weder Ziel noch Ergebnis des Hilfsprozesses ist, wenn partnerschaftlicher Umgang unter Beachtung der körperlichen, seelischen, geistigen, materiellen, kulturellen und religiösen Bedürfnisse geschieht, wenn Hilfe im Bewusstsein geschieht, dass sie nicht nur ein Geben, sondern auch ein Empfangen ist, wenn der sozialen Eingebundenheit des Hilfesuchenden Rechnung getragen wird, wenn die Transparenz der Hilfe während des ganzen Hilfsprozesses gewährleistet ist. Seite 7

7 6. Unsere Partner Die Arbeit des Caritasverbandes kann nur gelingen in Zusammenarbeit mit anderen. Wirksame Zusammenarbeit mit Kirche, anderen Trägern der sozialen Arbeit und Staat geschieht auf der Grundlage partnerschaftlichen Zusammenwirkens bis hin zur Vernetzung sowohl der Dienste und Einrichtungen der kirchlich-caritativen Träger als auch mit anderen Trägern der sozialen Arbeit vor Ort. Offenlegung und konsequente Vertretung verbandlicher Positionen, Konfliktbereitschaft in Sachfragen, Kompromissbereitschaft und Fairness kennzeichnen unser Verständnis von Partnerschaft. Pfarrgemeinden Der erste Ort der Caritas als Wesensaufgabe der Kirche ist die Pfarrgemeinde. Zugleich sind alle Pfarrgemeinden als Mitglieder des Caritasverbandes Mitträger der Caritasarbeit der ganzen Diözese. Der Caritasverband berät und unterstützt die Pfarrgemeinden bei ihrer Aufgabe vor allem in den Bereichen, welche die Möglichkeiten und Fähigkeiten einer Pfarrgemeinde übersteigen. Die Dienste und Einrichtungen in Trägerschaft der Caritasverbandes arbeiten mit den Pfarrgemeinden ihres Einzugsbereiches partnerschaftlich zusammen. Diözese, Caritasverbände, Fachverbände Der Caritasverband ist in besonderer Weise mit der Diözese, dem Deutschen Caritasverband, den Diözesan-Caritasverbänden in Rheinland-Pfalz und im Saarland sowie mit den in der Diözese tätigen Zentralen Fachverbänden des Deutschen Caritasverbandes verbunden. Der gemeinsame Auftrag verlangt eine besonders intensive Zusammenarbeit. Evangelische Kirche, Diakonisches Werk Die ökumenische Zusammenarbeit, die sich in unserer Diözese in Arbeitsgemeinschaften, Kooperationsverträgen und eigenen Rechtsträgerschaften bewährt hat, wird weiterverfolgt. Ein gutes Miteinander der christlichen Kirchen und ihrer sozialen Dienste ist ein Zeugnis des gemeinsamen christlichen Auftrags. Wohlfahrtsverbände Der Caritasverband arbeitet mit den Verbänden der freien Wohlfahrtspflege in Rheinland-Pfalz, im Saarland und auf Bundesebene partnerschaftlich zusammen. Durch Beratung und größtmögliche Abstimmung in zentralen Aufgabenbereichen der freien Wohlfahrtspflege setzen sie sich gemeinsam für die Menschen ein. Staat Der Caritasverband beteiligt sich mit einem eigenständigen Beitrag an der Erfüllung sozial-staatlicher Aufgaben. Trotz Förderung durch öffentliche Mittel ist er frei und Seite 8

8 unabhängig in der Gestaltung seiner Arbeit. Der Caritasverband arbeitet partnerschaftlich zusammen mit den Landesregierungen der beiden Bundesländer Rheinland-Pfalz und Saarland und den zuständigen Ministerien und Ämtern sowie mit den Kommunen und den jeweiligen kommunalen Spitzenverbänden. Ausblick Ein Leitbild hat nur dann einen Sinn, wenn es von allen Betroffenen als verbindlich anerkannt und in das eigene Handeln einbezogen wird. Es geht um einen gemeinsamen Lernprozess von Träger, Leitungsverantwortlichen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Es ist ein lohnender Weg voller Herausforderungen. Was uns dabei verbindet ist der Auftrag Jesu, sich vom Leid der Mitmenschen anrühren zu lassen wie der Samariter im Evangelium (Lk 10,33), und der Mut, sich menschlichen Nöten zu stellen. Speyer, den 28. Dezember 1995

tun. ist unser Zeichen.

tun. ist unser Zeichen. Das Leitbild der DiakonieVerband Brackwede Gesellschaft für Kirche und Diakonie mbh (im Folgenden Diakonie genannt) will Orientierung geben, Profil zeigen, Wege in die Zukunft weisen. Wir in der Diakonie

Mehr

Wir erbringen in christlicher Verantwortung soziale Dienste, insbesondere für Senioren und Menschen mit Behinderung.

Wir erbringen in christlicher Verantwortung soziale Dienste, insbesondere für Senioren und Menschen mit Behinderung. Unser Leitbild Selbstverständnis Der Caritas Wohn- und Werkstätten im Erzbistum Paderborn e. V. ist ein selbständiger Trägerverband der Alten- und Behindertenhilfe und versteht sich als Teil der Caritasarbeit

Mehr

Hessen. Wie wir uns verstehen. Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Selbstverständnis

Hessen. Wie wir uns verstehen. Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Selbstverständnis Hessen Wie wir uns verstehen Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Selbstverständnis 2 Selbstverständnis Diakonie Hessen Diakonie Hessen Selbstverständnis 3 Wie wir uns verstehen

Mehr

Leitbild Hospiz Luise 1/ 6. Leitbild des Hospiz Luise Hannover Kongregation der Barmherzigen Schwestern des hl. Vinzenz von Paul in Hildesheim

Leitbild Hospiz Luise 1/ 6. Leitbild des Hospiz Luise Hannover Kongregation der Barmherzigen Schwestern des hl. Vinzenz von Paul in Hildesheim Leitbild Hospiz Luise 1/ 6 Leitbild des Hospiz Luise Hannover Kongregation der Barmherzigen Schwestern des hl. Vinzenz von Paul in Hildesheim 20.08.2008 Leitbild Hospiz Luise 2/ 6 Präambel Hochachtung

Mehr

Berührt von Gott, der allen Menschen Gutes will... 2 Wer sich von Gott geliebt weiß, kann andere lieben... 2 In wacher Zeitgenossenschaft die

Berührt von Gott, der allen Menschen Gutes will... 2 Wer sich von Gott geliebt weiß, kann andere lieben... 2 In wacher Zeitgenossenschaft die Berührt von Gott, der allen Menschen Gutes will... 2 Wer sich von Gott geliebt weiß, kann andere lieben... 2 In wacher Zeitgenossenschaft die Menschen wahrnehmen... 3 Offen für alle Menschen, die uns brauchen...

Mehr

Ausschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim

Ausschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Ausschuss Caritas & Soziales der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales 1. Was uns bewegt Die Kirche Jesu Christi, der nicht gekommen ist, um sich bedienen

Mehr

Im Mittelpunkt unseres Handelns steht der Mensch, unabhängig von religiöser, gesellschaftlicher und ethnischer Zugehörigkeit.

Im Mittelpunkt unseres Handelns steht der Mensch, unabhängig von religiöser, gesellschaftlicher und ethnischer Zugehörigkeit. I. Leitbild Selbstverständnis Selbstverständnis Aus der Notversorgung für Bergleute gewachsen, haben wir uns zu einem modernen und zukunftsorientierten Dienstleistungsunternehmen im Gesundheitswesen für

Mehr

Die pastoralen Chancen von Kindertageseinrichtungen

Die pastoralen Chancen von Kindertageseinrichtungen Die pastoralen Chancen von Kindertageseinrichtungen Dekanatstag des Dekanats Dekanat Hünfeld Geisa 16. März 2013 Die Pfarrgemeinde und ihre Kindertagesstätte Möglichkeit 1 Kindertagesstätte ist zwar in

Mehr

Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e. V. Leitbild

Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e. V. Leitbild Leitbild Menschenbild Stärken Ziele Mitglieder Interessenvertretung I. Unser Menschenbild Die Verbandsarbeit ist geprägt durch das jeweilige Menschenbild unserer Mitgliedseinrichtungen. Grundlage unserer

Mehr

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben Leitbild Leitbild - Inhalt Angebote entdecken Gottesdienste feiern Gemeinde gestalten Offenheit und Toleranz zeigen Gemeinschaft erleben Pfarreiengemeinschaft entwickeln 2 Gott suchen und erfahren Aus

Mehr

Caritasverband Mosel-Eifel-Hunsrück e. V. Leitbild

Caritasverband Mosel-Eifel-Hunsrück e. V. Leitbild Caritasverband Mosel-Eifel-Hunsrück e. V. Leitbild Impressum Herausgeber/Träger: Caritasverband Mosel-Eifel-Hunsrück e. V. Geschäftsstelle Wittlich Kurfürstenstr. 6 54516 Wittlich Tel.: 06571 9155-0 Fax:

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Zum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott

Zum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott Gemeinsam unterwegs... ... mit Leidenschaft für Gott Gemeinsam unterwegs mit Leidenschaft für Gott Katholische Kirche für Esslingen Unsere Vision Unser Grundverständnis: Wir freuen uns, dass wir von Gott

Mehr

Leitbild des Deutschen Caritasverbandes

Leitbild des Deutschen Caritasverbandes Leitbild des Deutschen Caritasverbandes Das Leitbild wurde am 6. Mai 1997 durch den Zentralrat des Deutschen Caritasverbandes in Limburg auf der Grundlage der Beschlussempfehlung der Vertreterversammlung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Leitbild Grundlagen eines evangelischen Bildungsverständnisses. Kapitel 1

Inhaltsverzeichnis. 1 Leitbild Grundlagen eines evangelischen Bildungsverständnisses. Kapitel 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leitbild Grundlagen eines evangelischen Bildungsverständnisses 1 Leitbild Grundlagen eines evangelischen Bildungsverständnisses Die EKHN hat ihr Selbstverständnis der Kindertagesstättenarbeit

Mehr

Betreuen und Pflegen zu Hause. Diözese St. Pölten. Leitbild. www.caritas-stpoelten.at

Betreuen und Pflegen zu Hause. Diözese St. Pölten. Leitbild. www.caritas-stpoelten.at Diözese St. Pölten Betreuen und Pflegen zu Hause Leitbild www.caritas-stpoelten.at Grundsätze unserer Arbeit Wir entwickeln, erbringen und reflektieren unsere Dienstleistungen unter Berücksichtigung der

Mehr

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln

Mehr

Führungsgrundsätze. des Bundesamtes für Strahlenschutz

Führungsgrundsätze. des Bundesamtes für Strahlenschutz Seite 1 von 5 Führungsgrundsätze des Bundesamtes für Strahlenschutz Führung ist die zielgerichtete Anleitung und Unterstützung der Beschäftigten zur optimalen Aufgabenerfüllung für das Amt. Gute Führung

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD FÜHRUNG BEI FRAUNHOFER VISION UND STRATEGIE»Wer seiner Führungsrolle gerecht werden will, muss

Mehr

Personalentwicklung für f Frauen

Personalentwicklung für f Frauen Personalentwicklung für f Frauen Caritasverband Mannheim e.v. gefördert durch den Europäischen Sozialfond ESF Personalentwicklung Personalentwicklung soll mehr Plan und weniger Zufall in das Berufsleben

Mehr

Bericht über die Tätigkeit des Caritasverbandes Singen-Hegau im Jahr 2013

Bericht über die Tätigkeit des Caritasverbandes Singen-Hegau im Jahr 2013 Bericht über die Tätigkeit des Caritasverbandes Singen-Hegau im Jahr 2013 Im Jahr 2013 hat der Caritasverband Singen-Hegau in vielfältiger Weise Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen begleitet, hat

Mehr

Damit Würde Wirklichkeit wird

Damit Würde Wirklichkeit wird Evangelisch-lutherisches Missionswerk in Niedersachsen Stiftung privaten Rechts Georg-Haccius-Straße 9 29320 Hermannsburg Postfach 1109 29314 Hermannsburg Damit Würde Wirklichkeit wird Grundsätze der Entwicklungsarbeit

Mehr

TAUFE EIN WEG BEGINNT

TAUFE EIN WEG BEGINNT TAUFE EIN WEG BEGINNT DIE TAUFE GOTTES JA ZU DEN MENSCHEN Sie sind Eltern geworden. Wir gratulieren Ihnen von Herzen und wünschen Ihrem Kind und Ihnen Gottes Segen. In die Freude über die Geburt Ihres

Mehr

Quelle: Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit in der Bayerischen Staatsverwaltung

Quelle: Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit in der Bayerischen Staatsverwaltung Seite 1 von 6 recherchiert von: in der Datenbank Bayern-Recht am 08.08.2007 Vorschrift Normgeber: Staatsregierung Aktenzeichen: BI1-1551-20-22-5 Erlassdatum: 02.07.2007 Fassung vom: 02.07.2007 Gültig ab:

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

Karl-Jaspers-Klinik. Führungsgrundsätze August 2009

Karl-Jaspers-Klinik. Führungsgrundsätze August 2009 Karl-Jaspers-Klinik Führungsgrundsätze August 2009 Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Führungskräfte, wir haben in der Karl-Jaspers-Klinik begonnen, uns mit dem Thema Führung aktiv auseinanderzusetzen.

Mehr

Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V.

Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V. Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V. I. Lebenszentrum Ebhausen e. V. - wer wir sind Das Lebenszentrum Ebhausen e.v. (LZE) ist eine selbständige diakonische Einrichtung innerhalb der Evangelisch-methodistischen

Mehr

Satzung für den Diakonieverband Hannover Land Diakonisches Werk

Satzung für den Diakonieverband Hannover Land Diakonisches Werk Satzung Diak-V. Hannover-Land 16-4 Satzung für den Diakonieverband Hannover Land Diakonisches Werk Vom 25. Januar 2002 KABl. 2002, S. 42 Präambel 1Die Diakonie als Lebens- und Wesensäußerung der christlichen

Mehr

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge

Mehr

Fundraising Konzept für den Evangelischen Kirchenkreis Münster

Fundraising Konzept für den Evangelischen Kirchenkreis Münster Fundraising Konzept für den Evangelischen Kirchenkreis Münster Präambel Auftrag des Evangelischen Kirchenkreises Münster als Gemeinschaft von Gemeinden, Einrichtungen und Diensten ist es, das Evangelium

Mehr

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Katharinen-Kindergarten Fresekenweg 12 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 49 50 Martin-Luther-Kindergarten Jahnstraße 12 59821

Mehr

Ausbildung zum (r) examinierten Altenpfleger (in) im Haus St. Elisabeth. Eine gute Investition in die Zukunft:

Ausbildung zum (r) examinierten Altenpfleger (in) im Haus St. Elisabeth. Eine gute Investition in die Zukunft: Eine gute Investition in die Zukunft: Ausbildung zum (r) examinierten Altenpfleger (in) im Haus St. Elisabeth Die Pflege alter Menschen hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Die Menschen werden

Mehr

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim 1. Leitbild Der Ökumenische Kinder- und Jugendhospizdienst steht mit der freien Wohlfahrtspflege von Diakonie und Caritas in dem

Mehr

Misereor Adveniat Renovabis Missio Caritas international Kindermissionswerk Die Sternsinger

Misereor Adveniat Renovabis Missio Caritas international Kindermissionswerk Die Sternsinger Misereor Adveniat Renovabis Missio Caritas international Kindermissionswerk Die Sternsinger Sechs Werke für die Eine Welt = MARMICK Die Präsentation stellt das Profil der einzelnen Hilfswerke vor und skizziert

Mehr

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.

Mehr

FREISTAAT THÜRINGEN Justizministerium

FREISTAAT THÜRINGEN Justizministerium Impulstag für Diakonie und Gemeinde Alles erlaubt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, der Evangelischen Landeskirche Anhalts und der Diakonie Mitteldeutschland am 13. September 2012, 10 Uhr

Mehr

Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse

Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse Die katholischen (Erz-)Bischöfe in der Bundesrepublik

Mehr

Zukunftsweisend menschlich. 10 Wahlprüfsteine Medizin und Pflege: patientennah qualitätsgesichert beziehungsreich

Zukunftsweisend menschlich. 10 Wahlprüfsteine Medizin und Pflege: patientennah qualitätsgesichert beziehungsreich 10 Wahlprüfsteine Medizin und Pflege: patientennah qualitätsgesichert beziehungsreich Die Fachverbände von Caritas und Diakonie Krankenhäuser tragen eine hohe gesellschaftliche Verantwortung. Gerade im

Mehr

Konzeption des Jugendkellers der Ev. Stadtkirchengemeinde Eberswalde

Konzeption des Jugendkellers der Ev. Stadtkirchengemeinde Eberswalde Konzeption des Jugendkellers der Ev. Stadtkirchengemeinde Eberswalde Inhalt 1. Der Jugendkeller 2. Ausgangssituation 3. Prinzipien 4. Ziel 5. Arbeitsansatz und Angebote 6. Darstellung der Einrichtung 1.

Mehr

habe. Auf der Suche nach der eigenen Identität um eine christliche Unternehmenskultur

habe. Auf der Suche nach der eigenen Identität um eine christliche Unternehmenskultur Präsident Postfach 4 20, 79004 Freiburg Karlstraße 40, 79104 Freiburg Telefon-Zentrale 0761 200-0 Vortrag Dr. Peter Neher Telefon-Durchwahl 0761 200-215 Telefax 0761 200-509 Peter.Neher@caritas.de www.caritas.de

Mehr

Richtlinien für die Anerkennung von Trägern der freien Jugendhilfe nach 75 SGB VIII - Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) - im Lande Bremen

Richtlinien für die Anerkennung von Trägern der freien Jugendhilfe nach 75 SGB VIII - Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) - im Lande Bremen Richtlinien für die Anerkennung von Trägern der freien Jugendhilfe nach 75 SGB VIII - Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) - im Lande Bremen Vom 5. September 1994 1. Geltungsbereich Die nachfolgenden Bestimmungen

Mehr

stiftung st. franziskus heiligenbronn Führungsleitlinien

stiftung st. franziskus heiligenbronn Führungsleitlinien stiftung st. franziskus heiligenbronn Führungsleitlinien der stiftung st. franziskus heiligenbronn verabschiedet am 19. Mai 2015 Da ich berufen bin, selbst zu leben, was ich von den anderen verlange (

Mehr

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein September 2011 AUSGABE 1 ,, in diesen Worten ist das Leitbild der Katholischen Kirche Kärntens zusammengefasst. Dieses Leitbild und drei daraus entwickelte Leitziele für die nächsten fünf Jahre sind im

Mehr

Den ganzen Menschen bilden

Den ganzen Menschen bilden Den ganzen Menschen bilden Rahmenleitbild für die Schulen in Trägerschaft des Bistums Trier BISTUM TRIER I. Geleitwort des Bischofs.......................................... 3 II. Leitsätze...........................................................

Mehr

Frage II: Wie kann die heilige Eucharistie Aufbruch und Erneuerung des kirchlichen Lebens stärken?

Frage II: Wie kann die heilige Eucharistie Aufbruch und Erneuerung des kirchlichen Lebens stärken? Frage II: Wie kann die heilige Eucharistie Aufbruch und Erneuerung des kirchlichen Lebens stärken? 1) Indem wir den Trägern der verschiedenen Dienste vertrauen, dass sie sich so einbringen, wie es ihren

Mehr

Leitbild Kliniken der Stadt Köln. Der Mensch im Zentrum unseres Handelns

Leitbild Kliniken der Stadt Köln. Der Mensch im Zentrum unseres Handelns Leitbild Kliniken der Stadt Köln Der Mensch im Zentrum unseres Handelns Wir, die Kliniken der Stadt Köln, stellen mit unseren Krankenhäusern Holweide, Merheim und Amsterdamer Straße einen wesentlichen

Mehr

SENIORENGERECHTES WOHNEN KLOSTER HEILIG KREUZ Altwerden in Gemeinsamkeit Lebensabend in spiritueller Begleitung Selbstbestimmt und komfortabel: Seniorengerechtes Wohnen Kloster Heilig Kreuz Wohnungstyp

Mehr

Präambel. Die Vielfalt und Komplexität unserer Leistungen erfordern einen hohen Grad an sachlicher und räumlicher Arbeitsteilung.

Präambel. Die Vielfalt und Komplexität unserer Leistungen erfordern einen hohen Grad an sachlicher und räumlicher Arbeitsteilung. Ô» ²»² º$ Ú$ «²¹ «²¼ Æ«³³»² ¾» Präambel Der Regionalverband Ruhr ist eine öffentliche Organisation, die dem Wohl der Region und seiner Mitgliedskörperschaften sowie deren Bürgerinnen und Bürgern verpflichtet

Mehr

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim gegeben zum Pfingstfest 2006 Präambel Im Wissen um das Wort Jesu: Alle sollen eins sein: Wie du, Vater in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie

Mehr

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Leitbild. der DEUTSCHEN KINDERKREBSNACHSORGE Stiftung für das chronisch kranke Kind. Gemeinsam an der Seite kranker Kinder

Leitbild. der DEUTSCHEN KINDERKREBSNACHSORGE Stiftung für das chronisch kranke Kind. Gemeinsam an der Seite kranker Kinder Leitbild der DEUTSCHEN KINDERKREBSNACHSORGE Stiftung für das chronisch kranke Kind Gemeinsam an der Seite kranker Kinder Präambel Die DEUTSCHE KINDERKREBSNACHSORGE Stiftung für das chronisch kranke Kind

Mehr

Abendmahl mit Kindern erklärt

Abendmahl mit Kindern erklärt Abendmahl mit Kindern erklärt Evangelisch-Lutherische Dreifaltigkeitskirche Bobingen Um was geht es, wenn wir Abendmahl feiern? Von Jesus eingesetzt Als Jesus von seinen JÄngern Abschied nahm, stiftete

Mehr

Freiwilligenarbeit 2.0. Selbstverständliche Zukunft: Freiwilligenmanagement. Fortbildung für Führungskräfte und Fachkräfte

Freiwilligenarbeit 2.0. Selbstverständliche Zukunft: Freiwilligenmanagement. Fortbildung für Führungskräfte und Fachkräfte Selbstverständliche Zukunft: Freiwilligenmanagement Fortbildung für Führungskräfte und Fachkräfte Selbstverständliche Zukunft: Freiwilligenmanagement Das Projekt Selbstverständliche Zukunft: Freiwilligenmanagement

Mehr

RESOLUTION DER GENERALVERSAMMLUNG. verabschiedet am 29. November 1959

RESOLUTION DER GENERALVERSAMMLUNG. verabschiedet am 29. November 1959 RESOLUTION DER GENERALVERSAMMLUNG verabschiedet am 29. November 1959 1386 (XIV). Erklärung der Rechte des Kindes Präambel Da die Völker der Vereinten Nationen in der Charta ihren Glauben an die Grundrechte

Mehr

Erläuterungen von Kurt Seidel und Gerhard Hörster, Dietzhölztal-Ewersbach

Erläuterungen von Kurt Seidel und Gerhard Hörster, Dietzhölztal-Ewersbach Erläuterungen von Kurt Seidel und Gerhard Hörster, Dietzhölztal-Ewersbach!"! # $ % &'( & )!! 1.1 Im NT gibt es keinen Abschnitt, in dem eine zusammenfassende Tauflehre dargelegt würde. Das heißt: Es gibt

Mehr

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein

Mehr

VISION LEITBILD UNTERNEHMEN S- KULTUR

VISION LEITBILD UNTERNEHMEN S- KULTUR VISION LEITBILD UNTERNEHMEN S- KULTUR STIFTUNG WOHNEN IM ALTER CHAM Stiftung Wohnen im Alter Cham Vision / Leitbild / Unternehmenskultur Seite 2 VISION Lebensfreude - auch im Alter Durch zeitgemässe Dienstleistungen

Mehr

des Bistums Hildesheim

des Bistums Hildesheim Nothilfe-Fonds des Bistums Hildesheim Die aktuelle Notlage der Flüchtlinge aus Kriegs- und Krisengebieten verringern Caritasverband für die Diözese Hildesheim e.v. Nothilfe-fonds des Bistums Hildesheim

Mehr

Werkstätten für behinderte Menschen ggmbh der Diakonie Bayreuth

Werkstätten für behinderte Menschen ggmbh der Diakonie Bayreuth Werkstätten für behinderte Menschen ggmbh der Diakonie Bayreuth die menschliche Seite der Arbeit Kirchplatz 5 95444 Bayreuth Telefon (09 21) 7 99 74 11 Telefax (09 21) 7 99 74 44 Unsere Werte die menschliche

Mehr

Katholische Kindertagesstätten. Qualitätsmerkmale religiöser Bildung und Erziehung

Katholische Kindertagesstätten. Qualitätsmerkmale religiöser Bildung und Erziehung Katholische Kindertagesstätten Mit Kindern Glauben leben Qualitätsmerkmale religiöser Bildung und Erziehung ERZDIÖZESE MÜNCHEN UND FREISING Mit Kindern Glauben leben Qualitätsmerkmale religiöser Bildung

Mehr

Anrede, (es gilt das gesprochene Wort)

Anrede, (es gilt das gesprochene Wort) Zwischenbilanz Initiative Hospizarbeit und Palliative Care 12. Juni 2007, Kreuzkirche, München Beitrag von Dr. Ludwig Markert, Präsident des Diakonischen Werks Bayern (es gilt das gesprochene Wort) Anrede,

Mehr

Eckpunkte für Qualität in der verbandlichen Caritas

Eckpunkte für Qualität in der verbandlichen Caritas Eckpunkte für Qualität in der verbandlichen Caritas Vorwort Ziele und Zielgruppen Das Qualitätsverständnis des Deutschen Caritasverbandes Das Leitbild des Deutschen Caritasverbandes als Orientierung Theologisch-ethische

Mehr

Informationsbrief an die Partner

Informationsbrief an die Partner Informationsbrief an die Partner Liebe Partner in Mittel- und Osteuropa, liebe Freunde, im März 1993 haben die deutschen Bischöfe und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken die Aktion Renovabis als

Mehr

Satzung des Caritasverbandes für die Diözese Münster e. V.

Satzung des Caritasverbandes für die Diözese Münster e. V. Satzung des Caritasverbandes für die Diözese Münster e. V. vom 4. November.2005 in der Fassung vom 1. Juli 2011 Präambel Die Caritas ist eine Lebens und Wesensäußerung der katholischen Kirche und gehört

Mehr

Wir (er) leben eine lebendige Gemeinschaft

Wir (er) leben eine lebendige Gemeinschaft der Pfarrei St. Josef - Vorwort Durch unser Leitbild geben wir den beiden Kindertageseinrichtungen der Pfarrei - ein deutliches Profil. Bei der Erziehung, Bildung und Betreuung der Kinder unserer Kindertageseinrichtungen

Mehr

Kirche, Geld und diese Welt

Kirche, Geld und diese Welt Kirche, Geld und diese Welt Thomas Begrich 2014 Kirche, Geld und diese Welt o Wie sich die evangelische Kirche finanziert o Wie sich die diakonische Arbeit der evangelischen Kirche finanziert o Finanziert

Mehr

Leitbild der Bildungsanstalten

Leitbild der Bildungsanstalten Leitbild der Bildungsanstalten Die Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik (BAKIP) und die Bildungsanstalten für Sozialpädagogik (BASOP) bekennen sich zu folgenden Grundsätzen und Zielen (in Ergänzung

Mehr

Leitbild für Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker. beflügelnd. EVANGELISCHE KIRCHE Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz

Leitbild für Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker. beflügelnd. EVANGELISCHE KIRCHE Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Leitbild für Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker beflügelnd EVANGELISCHE KIRCHE Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Im Brief an die Kolosser heißt es:»lasst das Wort Christi reichlich unter euch

Mehr

Von Menschen für Menschen in Schleswig-

Von Menschen für Menschen in Schleswig- Von Menschen für Menschen in Schleswig- Holstein Strategiepapier 2020 der Landes-Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände Schleswig-Holstein e.v. Visionen und Ziele Wir haben Überzeugungen! Wir

Mehr

Satzung des Vinzenzwerk Handorf e.v.

Satzung des Vinzenzwerk Handorf e.v. Satzung des Vinzenzwerk Handorf e.v. Präambel Christen sollen sich im Namen Jesu Christi notleidenden Menschen zuwenden. Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan (Matthäus

Mehr

Programm KiFa Konzeption. Programm KiFa. Programm KiFa Kinder- und Familienbildung info@kifa.de www.kifa.de

Programm KiFa Konzeption. Programm KiFa. Programm KiFa Kinder- und Familienbildung info@kifa.de www.kifa.de Programm KiFa Konzeption Programm KiFa Übersicht Übersicht Vorstellung des Programms KiFa... 3 KiFa Konzeption... 5 Kontakt... 10 2 Vorstellung des Programms KiFa KiFa (Kinder- und Familienbildung) KiFa

Mehr

Evangelische Konferenz für Familien- und Lebensberatung e.v. Fachverband für Psychologische Beratung und Supervision (EKFuL) Bundesgeschäftsstelle:

Evangelische Konferenz für Familien- und Lebensberatung e.v. Fachverband für Psychologische Beratung und Supervision (EKFuL) Bundesgeschäftsstelle: Evangelische Konferenz für Familien- und Lebensberatung e.v. Fachverband für Psychologische Beratung und Supervision (EKFuL) Bundesgeschäftsstelle: Ziegelstr. 30, 10117 Berlin, www.ekful.de Gütekriterien

Mehr

Organisation und Führung mit Übungen 1

Organisation und Führung mit Übungen 1 Organisation und Führung mit Übungen 1 Fachschule für Weiterbildung in der Pflege in Teilzeitform mit Zusatzqualifikation Fachhochschulreife Organisation und Führung mit Übungen Schuljahr 1 und 2 Schwerpunkt

Mehr

PROFI GESUCHT! Eine Spendenaktion des CVJM Kreisverband Moers

PROFI GESUCHT! Eine Spendenaktion des CVJM Kreisverband Moers Christlicher Verein Junger Menschen PROFI GESUCHT! Eine Spendenaktion des CVJM Kreisverband Moers CVJM - Was ist das überhaupt? Den CVJM gibt es in der ganzen Welt. Er ist der größte christlich-ökumenische

Mehr

Werte schaffen I Ziele setzen I Visionen leben. Te c h n i k i n P r ä z i s i o n

Werte schaffen I Ziele setzen I Visionen leben. Te c h n i k i n P r ä z i s i o n Werte schaffen I Ziele setzen I Visionen leben Te c h n i k i n P r ä z i s i o n Vorwort Wofür steht CHRIST? Was verbindet uns? Unsere Vision! Durch moderne Technik Werte schaffen. Das Familienunternehmen

Mehr

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen:

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen: Predigt zu Joh 2, 13-25 und zur Predigtreihe Gott und Gold wieviel ist genug? Liebe Gemeinde, dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen

Mehr

Wir müssen die Menschen froh machen. Hl. Elisabeth von Thüringen

Wir müssen die Menschen froh machen. Hl. Elisabeth von Thüringen Wir müssen die Menschen froh machen. Hl. Elisabeth von Thüringen 1 Inhaltsangabe 1. Vorwort 2. Der Träger der Kindertagesstätte 3. Unser christliches Menschenbild 4. Unsere Sichtweise vom Kind 5. Unsere

Mehr

DER ZUKUNFT BEGEGNEN CHANCEN ERÖFFNEN

DER ZUKUNFT BEGEGNEN CHANCEN ERÖFFNEN V I S I O N U N D L E I T B I L D VISION UND LEITBILD DER ZUKUNFT BEGEGNEN CHANCEN ERÖFFNEN Bildung ist unser Business Die Wirtschaft ist unser Partner Lernen ist unsere Kultur Der Wandel fordert uns heraus

Mehr

Konzept für Organisationsentwicklung der arge region kultur

Konzept für Organisationsentwicklung der arge region kultur A r b e i t s g e m e i n s c h a f t f ü r r e g i o n a l e K u l t u r u n d B i l d u n g 1060 Wien, Gumpendorferstraße 15/13 Tel. 0676 611 11 60 E-mail: gerda.daniel@argeregionkultur.at Internet:

Mehr

Leitbild des Caritasverbandes für das Erzbistum Paderborn e.v. Bereich Ambulante Pflegedienste

Leitbild des Caritasverbandes für das Erzbistum Paderborn e.v. Bereich Ambulante Pflegedienste Präambel Leitbild des Caritasverbandes für das Erzbistum Paderborn e.v. Bereich Ambulante Pflegedienste CARITAS ist gemeinsam mit Liturgie und Verkündigung Wesensäußerung der katholischen Kirche. Diese

Mehr

aufwärts! in der Altenpflege

aufwärts! in der Altenpflege aufwärts! in der Altenpflege aufwärts! in der Altenpflege EIN INNOVATIVES AUSBILDUNGSPROJEKT DES CARITASVERBANDES FÜR DIE DIÖZESE LIMBURG . ES GEHT LOS aufwärts! in der Altenpflege Die Projekt-Idee DIE

Mehr

Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse

Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse Seite 1 Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse vom 22.9.1993 (Kirchliches Amtsblatt

Mehr

Die Schuldner- und Insolvenzberatung der Arbeiterwohlfahrt

Die Schuldner- und Insolvenzberatung der Arbeiterwohlfahrt Die Schuldner- und Insolvenzberatung der Arbeiterwohlfahrt Leitlinien der fachlichen Arbeit Impressum Herausgeber: Verantwortlich: Redaktion: Lektorat: AWO Bundesverband e.v. Wolfgang Stadler, Vorstandsvorsitzender

Mehr

Die Hochschule Trier partnerschaftliche Hochschule in der Region mit internationaler Ausrichtung

Die Hochschule Trier partnerschaftliche Hochschule in der Region mit internationaler Ausrichtung Die Hochschule Trier partnerschaftliche Hochschule in der Region mit internationaler Ausrichtung Die Studentinnen und Studenten, Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule

Mehr

SCHULPROGRAMM. Abteilung Marienhaus. Abteilung Marienberg. Das Sprungbrett ins Leben! Sozial- und Gesundheitswesen Kapitelstraße 36 41460 Neuss

SCHULPROGRAMM. Abteilung Marienhaus. Abteilung Marienberg. Das Sprungbrett ins Leben! Sozial- und Gesundheitswesen Kapitelstraße 36 41460 Neuss Das Sprungbrett ins Leben! SCHULPROGRAMM Abteilung Marienhaus Sozial- und Gesundheitswesen Kapitelstraße 36 41460 Neuss Abteilung Marienberg Wirtschaft und Verwaltung Rheinstraße 3 41460 Neuss Stand: 25.09.2014

Mehr

Caritas. für den Landkreis Lörrach e. V.

Caritas. für den Landkreis Lörrach e. V. Caritas für den Landkreis Lörrach e. V. Inhalt Zukunft schaffen durch Handeln 3 Caritas Deutschland Caritas im Landkreis Lörrach e. V. 4 I 5 Vorwort Organigramm, Leitbild Gemeinsam Hoffnung Gestalt geben

Mehr

Personenzentrierte Planung und Finanzierung von Leistungen für Menschen mit geistiger Behinderung in Rheinland-Pfalz

Personenzentrierte Planung und Finanzierung von Leistungen für Menschen mit geistiger Behinderung in Rheinland-Pfalz - 1 - Personenzentrierte Planung und Finanzierung von Leistungen für Menschen mit geistiger Behinderung in Rheinland-Pfalz Tagung am 15. und 16. März 2005 in Siegen Kerstin Steinfurth Ministerium für Arbeit,

Mehr

Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele. Für die Menschen der Region die Bank der Region

Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele. Für die Menschen der Region die Bank der Region Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele Für die Menschen der Region die Bank der Region Für die Menschen der Region die Bank der Region Unternehmensleitbild Wir, die Volksbank Hochrhein eg,

Mehr

Protokollnotiz zu 3 Abs. 3 der Vereinbarung gemäß 89 SGB XI über die Vergütung ambulanter Pflegeleistungen in Rheinland-Pfalz

Protokollnotiz zu 3 Abs. 3 der Vereinbarung gemäß 89 SGB XI über die Vergütung ambulanter Pflegeleistungen in Rheinland-Pfalz Protokollnotiz zu 3 Abs. 3 der Vereinbarung gemäß 89 SGB XI über die Vergütung ambulanter Pflegeleistungen in Rheinland-Pfalz Zwischen den Leistungserbringern Arbeiterwohlfahrt, Bezirk Rheinland e.v.,

Mehr

Das Leitbild der Krankenhausseelsorge der Diözese Speyer

Das Leitbild der Krankenhausseelsorge der Diözese Speyer Das Leitbild der Krankenhausseelsorge der Diözese Speyer IMAGO PIETATIS von Stefan Weyergraf gen. Streit, 2015. Kapelle des St. Marienkrankenhauses Ludwigshafen 2 0. Einführung Leitbild der Krankenhausseelsorge

Mehr

Hasensprungmühle. Außenklasse Remscheid. Nächstenliebe leben. Evangelisches Fachseminar für Altenpflege

Hasensprungmühle. Außenklasse Remscheid. Nächstenliebe leben. Evangelisches Fachseminar für Altenpflege Evangelisches Fachseminar für Altenpflege Remscheid Hasensprungmühle Außenklasse Remscheid Nächstenliebe leben s Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Altenpfleger/in s Vollzeitausbildung s berufsbegleitende

Mehr

Vielfalt pflegen selbstbestimmt leben. Hans Werner Rössing

Vielfalt pflegen selbstbestimmt leben. Hans Werner Rössing Vielfalt pflegen selbstbestimmt leben Hans Werner Rössing Charta und Seniorennetzwerk Zwei Projekte aus dem Bundesfamilienministerium Projekt 1 Charta der Rechte hilfe und pflegebedürftiger Menschen Entstand

Mehr

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten Seniorenwohnanlage in Karlsdorf-Neuthard Seniorenwohnanlage Am Baumgarten mit Seniorenhaus St. Elisabeth, Tagespflege, Betreutem Wohnen Behaglich leben und wohnen Am Baumgarten Die familiäre Seniorenwohnanlage

Mehr

Kein Abdruck, nur zur redaktionellen Verwendung!

Kein Abdruck, nur zur redaktionellen Verwendung! ERZBISCHÖFLICHES ORDINARIAT PRESSESTELLE UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Kein Abdruck, nur zur redaktionellen Verwendung! Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki Predigt im Gottesdienst zur Verabschiedung am

Mehr

Richtlinien für die Vergabe von Mitteln des Fonds der Evangelischen Kirche im Rheinland zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit

Richtlinien für die Vergabe von Mitteln des Fonds der Evangelischen Kirche im Rheinland zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit Richtlinien für den Arbeitslosenfonds 535 Richtlinien für die Vergabe von Mitteln des Fonds der Evangelischen Kirche im Rheinland zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit Vom 29. Oktober 2010 (KABl. 2011, S.

Mehr

Arbeitslosenzentrum im Diakonischen Werk im Schwarzwald-Baar-Kreis. Vorstellung Kick off Veranstaltung in Bad Boll am 24. / 25.

Arbeitslosenzentrum im Diakonischen Werk im Schwarzwald-Baar-Kreis. Vorstellung Kick off Veranstaltung in Bad Boll am 24. / 25. Arbeitslosenzentrum im Diakonischen Werk im Schwarzwald-Baar-Kreis Vorstellung Kick off Veranstaltung in Bad Boll am 24. / 25. April 2013 Arbeitsmarktsituation Schwarzwald-Bar-Kreis Zahlen: März 2013 Arbeitslosenquote

Mehr

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und

Mehr