CurveSelect Kennlinienprogramm für Schutzorgane

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1 CurveSelect Kennlinienprogramm für Schutzorgane Software inside

2 Leistungsschalter sichern eine hohe Anlagenverfügbarkeit In der Energieverteilung sind Leistungsschalter generell die wichtigsten Schalt- und Schutzgeräte. An den kritischen Knotenpunkten der elektrischen Energieversorgung, von denen die Stromversorgung ganzer Fabriken oder Stadtteile abhängt, ist gerade der schmelz sicherungslose Schutz durch Leistungsschalter mit seiner schnellen Wiedereinschaltbereitschaft von zentraler Bedeutung. Selektiver Schutz in verschiedenen Netzebenen stellt eine hohe Anlagen- und Prozessverfügbarkeit sicher. Im unteren Strombereich werden vergleichbare Schutzfunktionen von Motorschutzschaltern und Motorschutzrelais übernommen. 2

3 Keine Software-Installation! Das Software-Tool CurveSelect ermöglicht mit Microsoft Excel die Darstellung von Auslösekennlinien, die den individuellen Schalter- und Relaiseinstellungen entsprechen. Da keine Software-Installation erforderlich ist, lässt sich das Tool anwenden, ohne dass man Administratorrechte für den Rechner besitzen muss. Haftungsausschluss Die Moeller GmbH, Bonn, übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch die Benutzung der CD-ROM entstehen. Insbesondere nicht für Personen-, Sach- oder Vermögensschäden, die als Folgeschäden unmittelbar oder mittelbar im Zusammenhang mit der Nutzung der CD-ROM in Verbindung stehen. Wir weisen darauf hin, dass Software-/Hardwarebezeichnungen und Marken namen der genannten Firmen in der Regel warenzeichen-, patent- oder marken rechtlichen Schutz genießen by Moeller GmbH. All Rights Reserved. Made in Germany CurveSelect CurveSelect 3

4 Warum Kennlinien vergleichen? S1 S2 S3 S4 S5 Hochspannung Niederspannung A B C D Minuten Milli-Sekunden Sekunden 2h S5 250A S3 S4 S5 tv S4 S3 1000A 2000A 50ms 50ms ICC [A] In vielen Netzen liegen mehrere Schutzgeräte im Stromfluss in Reihe. Das Programm ermöglicht es, alle Kurven mit geringem Aufwand gemeinsam darzustellen und zu beurteilen. Für eine hohe Anlagenverfügbarkeit erwartet man, dass im Fehlerfall möglichst nur ein betriebsmittelnahes Schutzorgan auslöst. Man spricht dann von Selektivität. Selektivität im Überlastbereich: Das Programm ermöglicht eine einfache Beurteilung durch Kurvenvergleich im besonders wichtigen Überlastbereich. Beispiel für einen zeitselektiven Netzaufbau mit kurzzeitverzögerten Leistungsschaltern 4

5 Besonderheiten für die Selektivität im Kurzschlussstrombereich Beginn des elektrodynamischen Bereiches Kennlinienende bei I cu Selektivität im Kurzschluss - strombereich: Wegen der Komplexität der elektrodynamischen Eigenschaften der strombegrenzenden Kontakte und des Löschapparats lassen sich die Auslösezeiten im Kurzschlussstrombereich mit diesem einfachen Tool nicht berechnen k 1,2k 1,5k 2k 2,5k 3k 4k 5k 7k 10k 12k 15k 20k 25k 30k 40k 50k 70k 100k Auslösestrom [A] Der Bereich der elektrodynamischen Grenze wird in den Auslösekennlinien dieses Programms durch eine senkrechte, gestrichelte Linie für den Ansprechwert des unverzögerten Überlastauslösers gekennzeichnet. Soll die Selektivität auch für den Kurzschlussstrombereich betrachtet werden, sind die durch Prüfungen nachgewiesenen Selektivitätstabellen im Moeller Hauptkatalog zusätzlich zu berücksichtigen. 5

6 Unterschiedliche Variationsmöglichkeiten bei Kennlinien Einfache Schutzorgane, wie Schmelzsicherungen oder Leitungsschutzschalter verfügen über eine nicht veränderbare Auslösekenn linie (Charakteristik). t a b c I r Bei Motorschutzrelais oder -schaltern und bei Leistungs schaltern ist der Einstellwert des Überlastauslösers I r und teilweise auch der Einstellwert der unver zögerten Kurzschluss- Schnellaus löser I i veränderbar. 6 Freiheitsgrade im t r a Nichtauslösebereich b Überlastbereich c Kurzschlussbereich I sd t sd I i I Die flexibelsten Möglichkeiten zur Anpassung an unterschiedliche Betriebsmittel und Betriebssituationen bieten Leistungsschalter NZM und IZM mit elektronischen Auslösern. Hier können zusätzlich zu den Strömen auch unterschiedliche Verzögerungszeiten t r oder t sd gewählt werden. Weitere Informationen und die Er läuterungen zu den physikalischen Größen folgen auf der Seite 18.

7 Ergänzende Hinweise zur Darstellung der Kennlinien Folgende Randbedingungen sind bei der Auswertung der Diagramme zu beachten: Alle Kurven werden, ausgehend vom kalten Zustand und ohne Darstellung der normenkonformen Toleranzen der Ansprechwerte sowie der Auslösezeiten, als Mittelwerte der parametrierten Auslösekennlinie dargestellt. Diese Darstellung entspricht der üblichen Kurvendarstellung in vielen Katalogen. Im Bereich des unverzögerten Überlastauslösers wird die Mindestbefehlsdauer dargestellt, also die Stromflusszeit, ab der eine Auslösung nicht mehr verhindert werden kann. Das entspricht der Schmelzzeit bei Sicherungen. Die strom-, spannungs- und phasenlageabhängige Gesamtausschaltzeit, die sich aus Ansprechverzug, Schaltverzug und der Lichtbogenlöschzeit ergibt, wird bei den dargestellten Kurven nicht berücksichtigt. Weitere Verwendung der dargestellten, individuellen Auslösekennlinien Die Kennlinien können am Bildschirm beurteilt und zusätzlich ausgedruckt werden. Die Kurven können aber auch kopiert und in andere Dokumente eingefügt werden. Die gleichen Kurven können direkt aus dem Speicher der Leistungsschalter NZM mit elektronischen Auslösern, einstellungsgenau ausgelesen werden. 7

8 CurveSelect: Neues Projekt beginnen Die Datei Curve Select in ein beliebiges Verzeichnis kopieren. Die Datei kann für mehrere Projekte verwendet werden. Doppelklicken auf die Datei Curve Select. Es öffnet sich eine Excel-Arbeitsmappe, bestehend aus mehreren Blättern, für die notwendigen Eingaben und für die Darstellung der Auslösekennlinien. Die jeweils neueste CurveSelect Version steht im Internet zum kostenlosen Download bereit. Umfassende Informationen zum Programm enthält das Blatt Read me, in verschiedenen Sprachen. Im Blatt General wird für die weitere Arbeit die jeweilige Sprachversion gewählt. Auf diesem Blatt werden allgemei ne Angaben zum bearbeiteten Projekt eingetragen, die automatisch in die Kurvendarstellungen übernommen werden. Voraussetzung: Auf dem Rechner muss das Microsoft Office Programm Excel lauffähig installiert sein. In diesem Feld erscheinen die allgemeinen, projektbezogenen Angaben Allgemeine Angaben: Firma: Musterfirma Anlage: NSV Selektiv Bearb.: Max Mustermann Datum: Netz: 400 V / 50 Hz 8

9 Beispiel: Projektangaben in die Eingabemaske eingeben In der Maske General wird die Sprachversion gewählt. Nyelv-választás De Allgemeine Angaben Magyar Die projektspezifischen Angaben aus dieser Eingabemaske werden automatisch in die Kurvendarstellungen übernommen. Firma: Musterfirma Anlage: NSV Selektiv Bearb.: Max Mustermann Datum: xx.xx.xxxx Nennspg.: Netzfreq.: V Hz Anmerkung: Für die Richtigkeit übernimmt Moeller keine Gewähr. Die Haftung ist insoweit mit Ausnahme in Fällen des Vorsatzes ausgeschlossen. 9

10 CurveSelect: Schutzgeräte auswählen Auslösezeit Auslösediagramm ZB NZM IZM FAZ Sicherung PKZ(M) Allgemeine Angaben: Firma: Musterfirma Anlage: NSV Selektiv Bearb.: Max Mustermann Datum: xx.xx.xxxx Netz: 400 V / 50 Hz frei konfigurierbare Kurve Es wird empfohlen, das Projekt nach dem Eintrag der projektbezogenen Grunddaten, über Datei / Speichern unter unter einer beliebigen Bezeichnung in einem beliebigen Verzeichnis zu sichern. Dadurch bleibt die Originalprogrammdatei Moeller Curve...xls für die weitere Nutzung ohne projektspezifische Einträge erhalten. Es wird empfohlen, später die weiteren Eingaben ebenfalls regelmäßig durch Datei / Speichern zu sichern. Auslösestrom [A] Über die verschiedenen Blätter NZM..., IZM..., Fuses (Sicherungen) usw. wählt man die Art des Schutzgerätes, dessen Auslösekurve man als nächstes darstellen möchte. Pro Blatt und Projekt können die Daten für 2 bis 3 Schutzgeräte der gleichen Bauart und -größe in den Feldern Eingabe erfasst werden. Jedes Produktblatt wird pro Projekt maximal einmal genutzt. Alle Eingaben können bei Bedarf gelöscht, bzw. überschrieben werden. 10

11 Beispiel: Leistungsschalter NZM in die Eingabemaske eintragen Menü der zulässigen Werte Eingabefelder NZM3 1 2 Wert Eingabe Einh. zulässiger Einstellbereich Wert Eingabe Einh. zulässiger Einstellbereich Bezeichnung: Beliebig (Aktivierungsfeld) Bezeichnung: Beliebig (Aktivierungsfeld) Grundgerät: NZMN3 ; NZMH3 ; NZML3 ; NZMN3-4 ; NZMH3-4 ; NZML3-4 Grundgerät: NZMN3 ; NZMH3 ; NZML3 ; NZMN3-4 ; NZMH3-4 ; NZML3-4 Auslöser: AE ; ME ; VE Auslöser: AE ; ME ; VE Die Schalter müssen in dieser Maske unbedingt eine eindeutige Bezeichnung erhalten eich gabebere Eing In = A 250 ; 400 ; 630 In = A 250 ; 400 ; 630 Ir = x In Ir = x In tr = s tr = s Ii = x Ir Ii = x Ir Siehe auch Hinweise auf den Seiten 17 und 18 Kontrolle Grenzwerte Un = 400V / 50Hz Ue max = 0V Un = 400V / 50Hz Ue max = 0V Fehler: Fehler: Ir = Ir = A A Ii = A Ii = A Warnung: Warnung: Icu = 0 ka Icu = 0 ka Ics = 0 ka Ics = 0 ka Die notwendigen Schalter werden zuerst im Moeller Hauptkatalog ausgewählt. Danach werden in diese Eingabemaske die Angaben und Einstellungen zu maximal 3 Leistungsschaltern, beispielsweise der Baugröße NZM 3, eingetragen. 11

12 CurveSelect: Auslösekennlinie darstellen Die jeweils wählbaren Einträge werden, entsprechend des gewählten Grundtyps in den Feldern zulässiger Einstellbereich angeboten. Diese Werte können nicht kopiert werden, sondern sie müssen manuell in die Eingabefelder eingetragen werden. Auf unzulässige Eintragungen wird in den Feldern Fehler hingewiesen. Sofern möglich, er folgen informative Anzeigen von Kontroll- und Grenzwerten und von Warnhinweisen. Jede Auslösekurve kann nur dann grafisch dargestellt werden, wenn das Gerät im Feld Bezeichnung einen beliebigen Eintrag enthält. Nach der Eingabe aller Daten zum ersten Schutzgerät und nach jeder weiteren Eingabe, wird die Auslösekennlinie / werden die Auslösekennlinien auf dem Blatt Kennlinien <> Curves angezeigt. Auslösezeit Nachträgliche Eingabeänderungen auf den Produkt blättern werden bei der nächsten Kurvenanzeige automatisch berücksichtigt. Die Darstellung erfolgt im doppellogarithmischen Koordinatensystem mit 5 x 7 Dekaden, von 1 A bis 100 ka und von 1 ms bis 2 h, in Absolut werten. Auslösediagramm Auslösestrom [A] Allgemeine Angaben: Firma: Musterfirma Anlage: NSV Selektiv Bearb.: Max Mustermann Datum: xx.xx.xxxx Netz: 400 V / 50 Hz 12

13 Welche Fehler müssen vermieden werden? Bearb.: Datum: Netz: Für die Sicherstellung einer Selektivität im Überlastbereich dürfen sich die dargestellten Kurven der Schutzschalter untereinander und mit den Kurven von Schmelzsicherungen weder kreuzen noch berühren. Nicht selektiver Bereich Man sollte die Toleranzen der Kurven, die nach Norm bis zu ± 20 % betragen dürfen, berücksichtigen. Berührungs- oder Kreuzungspunkte sind unzulässig. An diesen Punkten ist die Grenze der Überlast-Selektivität zwischen den ausgewählten Geräten erreicht bzw. überschritten k 1,2k 1,5k 2k 2,5k 3k 4k 5k 7k 10k 12k 15k 20k 25k Moeller keine Gewähr. usnahme in Fällen des Auslösestrom [A] 13

14 Beispiel: Mehrere Schutzgeräte vor der Optimierung Auslösediagramm 2h 1h 20min 10min 5min 2min F2 F1 gl gl 80A 100A Q2 NZMN3 - VE630 In = 630A Ir = 1 x In tr = 2s Isd = 2 x Ir tsd = 0ms I t = On Ii = 8 x In Q1 IZMB1 - U1600 In = 1600A Ir = 1 x In tr = 8s (I t) Isd = 3 x In tsd = 100ms I t =On Ii = 12 x In Allgemeine Angaben: Firma: Firma: Moeller Musterfirma Anlage: 1 Bearb.: Mey Mustermann Datum: xx.xx.xxxx Netz: 400V V / 50Hz 1min Auslösezeit 20s 10s 5s 2s 1s 500ms 200ms 100ms 50ms Achtung! Selektivitätsprobleme im Überlastbereich der Sicherung 20ms 10ms 5ms 2ms 1ms k 1,2k 1,5k 2k 2,5k 3k 4k 5k 7k 10k 12k 15k 20k 25k 30k 40k 50k 70k 100k Für die Richtigkeit übernimmt Moeller keine Gewähr. Die Haftung ist insoweit mit Ausnahme in Fällen des Vorsatzes ausgeschlossen. Nicht selektiver Bereich Auslösestrom [A] 14

15 Beispiel: Mehrere Schutzgeräte nach der Optimierung Auslösediagramm 2h 1h 20min 10min 5min 2min F2 gl 80A F1 gl 100A Q2 NZMN3 - VE630 In = 630A Ir = 1 x In tr = 2s Isd = 2 x Ir tsd = 300ms I t = On Ii = 8 x In Q1 IZMB1 - U1600 In = 1600A Ir = 1 x In tr = 8s (I t) Isd = 3 x In tsd = 100ms I t =On Ii = 12 x In Allgemeine Angaben: Allgemeine Angaben: Firma: Firma: Moeller Musterfirma Anlage: Anlage: 11 Bearb.: Mey Mustermann Datum: xx.xx.xxxx Netz: 400V V // 50Hz 1min 20s Auslösezeit 10s 5s 2s 1s 500ms eingeschaltete I 2 t-funktion 200ms 100ms 50ms 20ms Beseitigung des Selektivitätsproblems durch veränderte Einstellungen am Leistungsschalter 10ms 5ms 2ms 1ms k 1,2k 1,5k 2k 2,5k 3k 4k 5k 7k 10k 12k 15k 20k 25k 30k 40k 50k 70k 100k Für die Richtigkeit übernimmt Moeller keine Gewähr. Die Haftung ist insoweit mit Ausnahme in Fällen des Vorsatzes ausgeschlossen. Auslösestrom [A] 15

16 Beispiel: Optimierter Motorschutz durch elektronische Auslöser Auslösezeit Auslösediagramm Motoranlaufkennlinie Auslösekennlinie Leistungsschalter mit thermischen Auslösern Leistungsschalter mit elektronischen Auslösern Allgemeine Angaben: Firma: Musterfirma Anlage: Bearb.: Max Mustermann Datum: xx.xx.xxxx Netz: 400 V / 50 Hz Das Blatt Mot ermöglicht die Darstellung der Motoranlaufkennlinien von Drehstrom-Asynchronmaschinen, um so die Auswahl von Motorschutzrelais / Motorschutzschaltern zu überprüfen bzw. zu erleichtern. Dargestellt wird die auf den Effektivwert bezogene Hüllkurve des Anlaufstroms unter Berücksichtigung des höchsten zu erwartenden Inrush-Stromes. Auslösestrom [A] 16

17 Auslöservarianten erleichtern die anwendungsabhängige Auswahl Bitte die notwendigen Schalter im Moeller Hauptkatalog auswählen. Unterschiedliche Leistungsschalterausführungen ermöglichen eine kostengünstige Anpassung an die jeweiligen Schutzanforderungen. Elektronische Auslöser bieten die größte Flexibilität, bis hin zur Zeitselektivität und Kommunikationsfähigkeit. Eignung der Schalter in IEC-Ausführung für Haupt- und Nebenanwendungen Hauptanwendungen Nebenanwendungen Typ Kurz- Anlagenschutz Kabel- Generator- Selektivschutz Motor- Hauptschalteschlussschutz schutz schutz mit verzögertem schutz (ohne Überstromauslöserschlussauslöser Kurz- Not-Aus grün = ohne Auslöser*** X X NS..-.. X X N..-.. gelb und E = elektronische Auslöser blau = elektro- mechanische Auslöser X (X) * X X NZM....-S.. X X X X NZM....(-4)-A.. X X X X NZM....(-4)-AE.. X X (X) ** (X) ** NZM....-M.. X X (X) ** (X) ** NZM....-ME.. X X X X X X NZM....(-4)-VE.. * nur in Kombination mit geeignetem Schütz und Motorschutzrelais ** nur für einzelne Motorstarter *** Schalter NS.. besitzen Kurzschlussauslöser für den Eigenschutz (-4) Typenzusatz für 4-polige Schalter 17

18 Kleine Einstellhilfe Hinweise um Fehler zu vermeiden t Auslösekennlinie 1 2 Z 2 9 0,6 0,8 0,7 0,9 0,5 1,0 I r/n x I n , I sd/n x I r I i/n x I n off t r/s(6 x I r) t sd/ms I t tg/ms Hinweis: Bei einfachen Schutzgeräten sind nicht alle Parameter vorhanden oder sie sind nicht einstellbar. on I g/n x I n Die Abbildung zeigt die Einflussrichtung der einstellbaren Parameter. 6 I Einstellbare Parameter: Überlastauslöser I r Trägheitsgradeinstellung t r Verzögerter Kurzschlussschnellauslöser I sd Verzögerungszeit t sd (bezogen auf I sd ) 9 LED Überlastwarnung bei I r 70 / 100 / 120% Unverzögerter Kurzschlussschnellauslöser I i I 2 t-einstellung On/Off Erdschlussschutz I g (optional) Verzögerungszeit Erdschlussauslöser t g Datenschnittstelle 18

19 Einstellhilfe für Leistungsschalter NZM in IEC-Ausführung typabhängige Bemessungs- und Einstellwerte Position im Bild Wert Wertebereich Werkseinstellung I n = I u Einstellart Vorgegebene Skalierung (Stufen) einhalten! siehe Leistungsschild des Schalters, konstruktiver, nicht einstellbarer Bemessungswert bei Typ Einfluss auf Auslösekurve Quelle für Einstellwert mögliche Fehler alle kein Einfluss, Grenzwert für die Schalterauswahl max. notwendiger Strom der Anwendung Achtung! Gefährlich!!! Schalter über- oder unterdimensioniert 1 I r 0,5-1 x I n 0,8 x I n Stufenschalter alle, außer Schalter ohne I r verschiebt oberen Anfang der Kurve nach rechts z.b. Motorstrom oder zulässige Kabelbelastbarkeit Früh- oder Spätauslösung des Schalters 2 t r 2-20 s und L (L = ohne Überlastauslöser) 10 s Stufenschalter NZM2..4 -ME und -VE Auslösezeit wird für 6 x I r angegeben. Wird die Kurve nach oben verschoben, wird die Auslösezeit verlängert, Frühauslösungen werden vermieden, die Auslösezeit darf nicht beliebig verlängert werden. Unbedingt die thermische Belastbarkeit des Betriebs mittels und des gesamten Stromkreises berücksichtigen zulässige (notwendige) Hochlaufzeit eines Motors Früh- oder Spätauslösung des Schalters, z.t. Überdimensionierung von Schaltgeräten und Leitungen erforderlich, Tabelle mit max. zulässigen Auslöseklassen im Hauptkatalog beachten! 3 4 I sd 2-10 x I r 6 x I r Stufenschalter t sd ms 0 ms Stufenschalter NZM2..4 -VE löst beim Erreichen des eingestellten Kurzschlussstromes nach der eingestellten Verzögerungszeit aus bei Zeitselektivität: unterste Netzebene unverzögert (z.b. PKZM), dann pro Ebene um je eine Einstellungsstufe steigend verzögern fehlende Selektivität durch zu geringe Zeitstaffelung. 19

20 Einstellhilfe für Leistungsschalter NZM in IEC-Ausführung typabhängige Bemessungs- und Einstellwerte Position im Bild 5 6 Wert Wertebereich Werkseinstellung I i I 2 t 2-14 x I n oder nicht einstellbar Einstellart Vorgegebene Skalierung (Stufen) einhalten! 12 x I n Stufenschalter bei Typ Einfluss auf Auslösekurve Quelle für Einstellwert mögliche Fehler alle muss schwächstes Element im Stromkreis vor Zerstörung schützen (Not-Bremse) on / off off on / off NZM3..4 -VE Auslösezeit wird erhöht, in Abhängigkeit von max. zulässigem I 2 t-wert des Schalters Einstellung in Abhängigkeit von der speisenden Kurzschlussleistung und zulässigen Spitzenströmen. Nullungsbedingungen (IEC 60364) beachten Selektivitätsbetrachtung mit folgender Sicherung Achtung! Gefährlich!!! Motoranlaufstrom soll nicht zu einer Auslösung führen. Wenn zu hoch eingestellt, löst Schalter nicht aus fehlende Selektivität mit Sicherungen 7 8 I g 0,3-1 x I u Stufenschalter t g ms Stufenschalter optional bei: NZM3..4 -AE,-ME, -VE kein Einfluss situativ, vertretbare Werte für den Brandschutz abschätzen, Zeitstaffelung ermöglicht eine Erdschlussselektivität zu empfindlich, Fehlaus - lösungen, fehlende Selektivität, wenn zu hoch eingestellt 9 Überlastmeldung LED Alarm (bei 70 % von I r Dauerlicht, ab 100 % langsames und ab 120 % schnelles Blinklicht) NZM2..4 -AE,-ME, -VE kein Einfluss Frühwarnung vor Aus - lösung wird nicht beachtet 10 Datenschnittstelle für Laptop oder Data Management Interface DMI NZM2..4 -AE,-ME, -VE ermöglicht zusätzlich Parametrierung Grundsätzliche Darstellung am Beispiel des NZM 4, im Einzelfall können Details und Wertebereiche abweichen. Siehe gültigen Hauptkatalog. Besonderheiten bei 4-poligen Schaltern und in IT-Netzen beachten. siehe oben Hinweise für parametrierbare Werte siehe oben, Hinweise zu parametrierbaren Werten 20

21 NZM-Schutzeinstellungen auf einen Blick überprüfen Durch selektiv gestaffelte NZM beschränken Sie die Unterbrechung der Energieversorgung auf die Bereiche, die von der Störung tatsächlich betroffen sind. So werden im Fehlerfall Auswirkungen und Kosten minimiert, ohne bei der Sicherheit Kompromisse einzugehen. Die aktive Auslösekennlinie und die geplante Selektivität wird in NZM-XPC-SOFT anhand der gewählten Schaltereinstellung und Auslösecharakteristik exakt dargestellt. So wird bereits bei der Inbetriebnahme die Wahl der optimalen Schutzparameter unterstützt und im direkten Abgleich mit über- und untergeordneten Schaltorganen überprüft. Durch die visuelle Gegenüberstellung der einzelnen Schutzeinstellungen werden mögliche Fehler sofort erkannt. Das gilt auch für die Veranschaulichung von Anpassungen, wie sie beispielsweise bei Änderungen in der Niederspannungsverteilung jederzeit möglich sind. Sogar die Anpassung an eine gegebene Motorcharakteristik erfolgt durch graphische Optimierung der Schutzfunktionen an Inrush-, Anlauf- und Betriebsstrom des Motors. 21

22 it us lö ös ez it us ös ez ot ZB en Motorkennlinie ot or rk n o in ie AZ Auslö NZ (M di Auslösediagramm K Au M lös est Auslösestrom [A] Auslösestrom [A] agr am ZB NZM IZM FAZ PKZ(M) Z ) Sic us lö ös Sicherung om [A] str o Si ic [A IZ n ic Z n A Firma ller le GmbH Bonn Anla ge: V Se lekti v Bear rb.: M xmu r ann Datu : Netz z: 415 V/50 / Hz gaben: : nn Anla nlage: NSV VS Selekti ek v Bearb.: Max Musterm ann Datum: Netz: 415 eme eine An ngaben en: Firma: Moe ller GmbH Bonn Anlage: N SV Se lekti v Be Max xm Mu sterm ermann Da at Netz: 415 V / Allgemeine Angaben: Firma: Moeller GmbH Bonn Anlage: NSV Selektiv Bearb.: Max Mustermann Datum: Netz: 415 V / 50 Hz on fig urier ve konfigurierbare Kurve ar ur k i u a r en: it us lö ös ez it us ös ez ot ZB en Motor characteristic ot or rk n o in ie AZ Auslö NZ A di Tripping diagram K Au lösedi agr Firma : M ller ler GmbH Bonn Anla ge: VSe lekti v Bear rb.: b: M xmu ster ann Datu : Netz z: 415 V/50 Hz en: Auslösekennlinien einstellungsspezifisch darstellen und ihr Zusammen wirken kompetent beurteilen Auslösezeit Aus lös eze e it Aus slös eze it Motork orkenn nnlin inie Mot ork rkenn nnlinn inie ie ZB NZM ZB NZM Z NZM Auslösediagr amm Auslö ösediagramm amm Auslösediagramm NZM IZM NZM IZM FAZ Sic PKZ(M) NZM IZM FAZ Sic PKZ (M) Sicher rung Sicher ung Allgemeine Angab eme gab Allgemeine Angabe i m : Moeller A age: N SV Se b.: ax Mu sterm D t m: N : 415 V/5 Firma: Moeller GmbH Bon m: V / 50 Hz : M Bonn konfig arb.: Max Mustermann Datum: N konfigurierb figurierbare Kurve konfig gur rierb rbare Kur ve Auslösediagramm Auslösezeit ZB NZM IZM FAZ PKZ(M) (M M lös est Auslösestrom [A] Tripping current [A] Z ) Sic us lö öses st r o [A Fuse om [A] Si ic IZ n n A gaben: nn Anla nlage: NSV VS Selekti ek v Bearb.: Max Musterm ann Datum: Netz: 415 eme eine An ngaben en: Firma: Moe ller GmbH Bonn Anlage: N SV Se lekti v Be Max xm Mu sterm ermann Da at Netz: 415 V / General specifications: Company: Moeller GmbH Bonn Installation: NSV Selektiv Editor: Max Mustermann Date: Line: 415 V / 50 Hz on fig urier ve Configurable characteristic ar ur k i u ri ar Weitere Hinweise zur Auswahl von Schutzgeräten, siehe: Moeller GmbH Hein-Moeller-Str D Bonn Setting-Specific Representation of Tripping Characteristics and Competent Assessment of their Interaction Auslösezeit Aus lös eze e it Aus uslös eze it Motork orkenn nnlin inie Mot ork rkenn nnlinn inie ie ZB NZM ZB NZM Z NZM Auslösedi agr amm Auslö ösediagramm amm NZM IZM NZM IZM FAZ Sic PKZ(M) NZM IZM FAZ Sic PKZ (M) Sicher rung Sicher ung Allgemeine Angab eme gab Allgemeine Angabe Firm : Moeller A age: N SV Se.: ax Mu sterm D t m: Net : 415 Firma: Moeller GmbH Bon m: V / 50 Hz : M Bonn konfig arb.: Max Mustermann Datum: N konfigurierb figurierbare Kurve kon onfig gur rierb r are Kur ve info@moeller.net Internet: by Moeller GmbH Änderungen vorbehalten VKF D MDS/DM 09/09 Printed in Germany (10/09) Article No.: Motork orkenn ennlinie FAZ Sic PKZ(M) Aus lös estrom [A Sicher herung A uslös lösest estro rom [A [A] kon onfig iguri erbare Kur ve Tripping time Motork orkenn ennlinie FAZ Sic PKZ(M) Aus lös estrom [A Sicher herung A uslös lösest estro strom [A [A] kon onfig iguri erbare Kur ve Fachaufsatz Dipl.-Ing. Wolfgang Esser Dipl.-Ing. Dirk Meyer 3. überarbeitete Ausgabe, 2009 Technical Paper Dipl.-Ing. Wolfgang Esser Dipl.-Ing. Dirk Meyer 3rd Revised Edition, 2009 VER D Deutsch VER GB Englisch

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