August 2015 bis. September 2015

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1 August 2015 bis September 2015

2 Inhalt Angedacht... 2 Weisheit ins Leben weben... 3 Erntedankfestgottesdienst am 4. Oktober mit Konfirmanden... 4 Pfalzfelder Kaffeestubb'... 5 Frauenrunde Pfalzfeld... 5 Prädikant wird ordiniert... 6 Der Dialog kann beginnen: Feierliche Ausstellungseröffnung in Badenhard.. 7 Ein Deutsches Requiem... 9 Wahlen zum Presbyterium im Februar Presbyteriumswahl 2016 "eeb" - Info-Abend in Werlau Türkei Auf den Spuren des Apostels Paulus Geburtstage im August Geburtstage im September Gottesdienstplan Freud und Leid in der Gemeinde Neue Vorkonfirmanden und Konfirmanden Emmelshausener Krabbelgruppe startet neu Kinderseite Jahre Evangelische Kirche Buchholz 40 Jahre bunte Gemeinde Moment mal! Was stimmt hier nicht? Flüchtlingshilfe Deutscher Evangelischer Kirchentag Stuttgart Juni Sommerzeit/Lesezeit Kontakte und Impressum Regelmäßige Veranstaltungen... 33

3 ANGEDACHT Auszeiten sind Zeiten besonderer Herausforderungen und manchmal auch grundlegender Erkenntnisse. Eine solche Auszeit war meiner Frau und mir in der ersten Hälfte dieses Jahres vergönnt: Als Studenten an der "Faculté Libre de Théologie Protestante" in Montpellier, der ältesten Ausbildungsstätte für Evangelische Pfarrerinnen und Pfarrer in Frankreich - und als "ganz normale" Mitglieder der örtlichen Evanglischen Kirchengemeinde, der "Eglise Protestante Unie Montpellier et Agglomération (EPUMA)". Unserem Herrn Jesus war auch einmal eine Auszeit beschieden. Der Evangelist Matthäus berichtet, dass Jesus "vom Geist in die Wüste geführt (wurde), damit er vom Teufel(!) versucht würde" (Matthäus 4,1). Es ging um sehr Grundsätzliches, zum Beispiel um die Versuchung der Macht und um die Erkenntnis, dass der Mensch nicht allein von materiellen Dingen lebt, sondern von jedem Wort, das Gott ihm zuspricht. Zugegeben: Die Auszeit, die meiner Frau und mir in Südfrankreich vergönnt war, war sehr viel angenehmer als die, die Jesus in der Wüste durchmachen musste. Doch eine Zeit besonderer Herausforderungen, Erfahrungen und persönlicher wie beruflicher Erkenntnisse war sie für uns beide durchaus. Wenn Sie mehr darüber wissen wollen: Sprechen Sie uns ruhig mal darauf an. Die Sommermonate mit ihren Schulferien sind für viele Menschen auch eine Auszeit, z.b. um zu verreisen oder um einfach nur mal auszuspannen. 2

4 Gute Erfahrungen, Begegnungen, und Erkenntnisse wünschen Ihnen und Euch dazu Ihr / Euer Pfarrer J. Dübbelde Predigt im Zeichen des Hugenottenkreuzes, Montpellier, 10. Mai 2015 (Foto: André de Winne) WEISHEIT INS LEBEN WEBEN Miriamgottesdienst am 11. Oktober um 10 Uhr in der Evangelischen Kirche in Pfalzfeld In vielen Gemeinden wird der Miriamsonntag regelmäßig gefeiert. Grundthema ist die Gerechtigkeit zwischen Frauen und Männern in Kirche und Gesellschaft. Dieses Thema wird jedes Jahr in etwas anderer Weise in den Blick genommen. Einige Frauen aus unserer Gemeinde und aus St. Goar haben sich für dieses Jahr vorgenommen, diesen Gottesdienst gemeinsam vorzubereiten. Wir können aber noch jede Menge Unterstützung gebrauchen. Wer sich angesprochen fühlt, melde sich bitte bei Silke Dübbelde ( ) oder Gudrun Kroll, ( ). Herzliche Einladung an alle Männer, Frauen und Kinder: Kommt zum Gottesdienst und lasst Euch inspirieren. 3

5 ERNTEDANKFESTGOTTESDIENST AM 4. OKTOBER MIT KONFIRMANDEN Am 4. Oktober feiern wir in Badenhard das Erntedankfest, in dem wir Gott danken für Essen und Trinken und für alles andere was wir zum Leben brauchen, und was er uns schenkt. Wir denken in diesem Gottesdienst aber auch daran, dass es in dieser Welt über Menschen gibt, die auf der Flucht sind, weil sie ihre Heimat wegen Krieg, Hunger und Vertreibung verlassen mussten. Manche von ihnen sind jetzt auch bei uns. Nach dem Gottesdienst wandern wir nach Pfalzfeld, um dort unser Essen miteinander zu teilen und zu feiern. Getränke werden von der Kirchengemeinde gestellt. Geplanter Ablauf: Ab 9 Uhr: Das Evangelische Gemeindehaus in Pfalzfeld ist geöffnet, damit alle, die etwas zum gemeinsamen Mittagessen (Potluck) beitragen können, Salate, Warmes, Vorspeisen und / oder Nachspeisen dort schon einmal abgeben können. 10 Uhr: Festgottesdienst in Badenhard, anschl. Wanderung nach Pfalzfeld 4

6 PFALZFELDER KAFFEESTUBB' Die Pfalzfelder Kaffeestubb' lädt wieder ein zum Maye, also zu Gesprächen über Gott und die Welt bei Kaffee und Kuchen. Alle interessierten Damen und Herren sind herzlich eingeladen. Wir treffen uns jeweils von Uhr im Evangelischen Gemeindehaus in Pfalzfeld. Wer abgeholt und wieder nach Hause gebracht werden möchte, melde sich bitte jeweils am Vortag bis 11 Uhr telefonisch in unserem Gemeindebüro unter Tel an. Termine: 16. September 2015: Wie war's in Frankreich? Pfarrer Dübbelde berichtet über sein Studiensemester und die Evangelische Kirche in Montpellier. Oktober: Angedacht ist, dass wir im Oktober den Ausflug nachholen, der wegen des Studiensemesters von Pfarrer Dübbelde im Frühjahr nicht stattfinden konnte. Wie wir es genau halten, besprechen wir am 16. September. FRAUENRUNDE PFALZFELD Herzlich laden wir alle Frauen ein, die gerne mit anderen zusammen etwas erleben möchten wie zum Beispiel wandern, Theater oder Konzertbesuche, zusammen grillen oder Minigolf spielen, sich aber auch gerne mal mit biblischen Themen auseinandersetzen, den Weltgebetstag der Frauen besuchen oder einen Gottesdienst zum Miriamsonntag vorbereiten. Wir treffen uns meist freitags je nach Aktivität abends oder auch schon nachmittags, manchmal auch an anderen Tagen. Kontakt: Silke Dübbelde, Tel

7 PRÄDIKANT WIRD ORDINIERT Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung freut sich Prädikant Friedhelm Nagel nun auf einen ganz besonderen Tag: Am 27. September 2015 wird er in der evangelischen Kirche in Emmelshausen durch den Superintendenten ordiniert, das heißt, er wird ordnungsgemäß berufen, in Zukunft eigenverantwortlich im Ehrenamt predigen und die Sakramente verwalten zu dürfen. An dem festlichen Gottesdienst werden weitere Amtsträger, Presbyter und Synodale teilnehmen. Vor 5 Jahren lag dieses Ziel für Friedhelm Nagel noch in weiter Ferne, als sein Interesse am Predigtdienst geweckt wurde und er seine Bewerbung abgab. Der damals 60-Jährige betrachtete es auch als eine Herausforderung, der er sich stellen wollte. Gleichwohl wurde es für den pensionierten Polizeibeamten ein Weg, der ihm Geduld abverlangte. Nach einer zweijährigen Warte- und Vorbereitungszeit konnte er 2013 mit der sogenannten Zurüstung beginnen. In Kursphasen des Theologischen Zentrums Wuppertal und Praxisbegleitung in mehr als 10 selbst erarbeiteten und gehaltenen Gottesdiensten wurde er - wie es formell heißt - für den ehrenamtlichen ordinierten Dienst in der öffentlichen Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung zugerüstet. Der Ordinations-Gottesdienst beginnt am , um Uhr. Zu Gottesdienst und anschließendem Empfang ist die Gemeinde ganz herzlich eingeladen. Wir wünschen Friedhelm Nagel Gottes reichen Segen für seine Ordination und seinen weiteren Weg als Prädikant. Das Presbyterium 6

8 DER DIALOG KANN BEGINNEN: FEIERLICHE AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG IN BADENHARD Die Rhein-Hunsrück-Zeitung hat mehrfach im Vorfeld darüber berichtet, weshalb der Besucherstrom zur Eröffnung der Ausstellung Im Dialog der Künstlerin Kyra Spieker entsprechend groß war: Über 100 Menschen lauschten dem Eröffnungsvortrag von Elisabeth Hansen aus Koblenz, der Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft bildender Künstler am Mittelrhein e.v. (AKM), die auf die Installationen von Kyra Spieker einging und deren Bedeutungsgehalt erhellte: Kommt man in die Badenharder Kirche hinein, so fallen die Installationen zunächst kaum auf doch genau das ist von der Künstlerin beabsichtigt, die sich selbst als Minimalistin bezeichnet. Am eindringlichsten wirkt vielleicht noch das Parament mit den gekreuzten Ellipsen (s. Foto), das in diesen Wochen den ansonsten praktisch leer geräumten Altar schmückt. Die Ellipse ist die Form, die Kyra Spieker in den Mustern der Jugendstilfenster unserer Kirche entdeckte. So tritt sie mit ihrem Werk in den Dialog mit der Kirche ein. Die gekreuzten Ellipsen finden sich dann auch in einem Kunstwerk aus Aluminium wieder, das über der Seitenempore frei zu schweben scheint. Daneben sind die Inschriften an den Wänden z.t. mit kalligrafischen Arbeiten überdeckt, welche unleserlich den Text Wer bin ich? von Dietrich Bonhoeffer und Psalm 37 wiedergeben. So liest sich ein Teil der Erläuterungen von Frau Hansen zur Ausstellung. Die Besucherinnen und Besucher hatten aber anschließend auch selbst die Gelegenheit sich ein Bild von der Ausstellung zu machen. Begleitet wurde die Eröffnung übrigens von wunderschöner Harfenmusik durch Sarah Buß aus Gemünden, Schülerin am Musikgymnasium Montabaur, die mit ihren leisen Interpretationen von romantischen und modernen Stücken zu begeistern wusste. Zumindest in einer Hinsicht zeigte sich in jedem Fall, dass an diesem Abend ein Dialog zustande kam: Die Ortsgemeinde Badenhard richtete nach der Eröffnung einen tollen Empfang mit Sekt und selbst hergestellten Schnittchen aus. Hier konnten dann unterschiedliche Meinungen und Interpretationen zur Ausstellung 7

9 ausgetauscht und unsere schöne Badenharder Kirche in den Mittelpunkt der Betrachtungen gerückt werden. Für die Ausrichtung und für die gemeinsamen Gespräche bei herrlichstem Wetter bis spät in den Abend hinein sei allen Badenhardern herzlich gedankt. Die Ausstellung kann noch bis 26. Juli besucht werden (die Kirche ist immer donnerstags, freitags und samstags von Uhr geöffnet sowie sonntags nach den Gottesdiensten). Am 26. Juli ist dann der feierliche Abschluss im Gottesdienst um 10 Uhr. Markus Risch, Pfarrer 8

10 EIN DEUTSCHES REQUIEM Johannes Brahms ( ) Infoabend und Konzertbesuch Der Bach Chor Koblenz feiert in diesem Jahr seinen 60sten Geburtstag. Auf dem Programm steht "Ein deutsches Requiem" von Johannes Brahms. Das Jubiläumskonzert könnte man auch als "Besuch bei einem protestantischen Querkopf" bezeichnen, denn Johannes Brahms war einerseits ein "kernprotestantischer und tiefreligiöser Mann" (Heinr.v. Herzogenberg), andererseits (oder vielleicht gerade deswegen?) aber auch ein ziemlich unkonventioneller Mensch, dem es wichtig war, eine eigene Meinung zu haben und auch zu vertreten. Wer mehr darüber wissen möchte, ist herzlich eingeladen zum Infoabend und Kartenvorverkauf: 7. Oktober, Uhr, Ev. Gemeindehaus Pfalzfeld (Anmeldung unter erbeten) Konzertbesuch: 1. November, 19 Uhr, Rhein-Mosel-Halle, Koblenz 9

11 WAHLEN ZUM PRESBYTERIUM IM FEBRUAR 2016 Am Sonntag, den 14. Februar werden in unserer Gemeinde und in der gesamten rheinischen Kirche wieder Presbyteriumswahlen stattfinden. Alle vier Jahre sind Sie dazu aufgerufen, Ihre Gemeindeleitung neu zu wählen. Denn das ist ein evangelisches Grundprinzip: Nicht die Pfarrer leiten die Gemeinde, sondern jedes Gemeindeglied hat grundsätzlich die Möglichkeit als Ältester oder Älteste (das bedeutet nämlich das griechische Wort presbyteros ) an wichtigen Entscheidungen die Zukunft der Gemeinde betreffend beteiligt zu sein. Dabei kommt es natürlich nicht darauf an, alt zu sein Presbyterin oder Presbyter darf man nämlich schon ab 18 Jahre werden. Grundlegend ist vielmehr, dass die Kandidatinnen und Kandidaten bereit sind ihre vielfältigen Gaben und Erfahrungen in dieses Gremium einzubringen, dass nicht nur über Finanzen und Bausachen beschließt, sondern das auch gemeinsam mit den Pfarrern über die geistliche Ausrichtung der Gemeinde entscheidet. Ein inhaltlich spannendes und wichtiges Amt also! Sollten Sie also Interesse an dieser Tätigkeit haben oder jemanden kennen, den Sie für geeignet halten -, dann wenden Sie sich doch einfach an Ihre Pfarrer oder an ein anderes Mitglied des Presbyteriums. Formal versuchen wir im kommenden Jahr etwas Neues: Wir werden nur noch zwei Wahlbezirke ausweisen. Das bedeutet, dass es einen Wahlbezirk Badenhard-Pfalzfeld geben wird, in dem insgesamt 6 Presbyterstellen zu wählen sind, und einen Bezirk Buchholz-Emmelshausen mit insgesamt 11 Presbyterstellen. Unser Presbyterium sieht in der Reduzierung von bisher 4 Wahlbezirken (Badenhard, Buchholz, Emmelshausen, Pfalzfeld) auf 2 den Vorteil, dass unsere Gemeinde als Ganzes stärker zusammenwächst und dass es so leichter zu einer echten Wahl in allen Regionen unserer Gemeinde kommt. 10

12 Ich wünsche unserer Gemeinde Gottes Segen für die Wahl und freue mich auf eine rege Wahlbeteiligung. Herzlichst Ihr Pfarrer Markus Risch, Vorsitzender des Presbyteriums Unsere Gemeinde sucht: 17 Kandidatinnen und Kandidaten für die Presbyteriumswahlen am 14. Feburar 2016 Wir bieten: Die Möglichkeit zur aktiven Mitgestaltung des Gemeindlebens und bei der Ausrichtung unserer Gemeinde, Informationen und Mitsprachemöglichkeiten bei theologischen und für die gesamte Kirche relevanten Themen, eine gute Gemeinschaft, Weiterentwicklung des eigenen Glaubens. Wir erwarten: Regelmäßige Teilnahme an den Sitzungen (einmal/monat); hin und wieder Übernahme besonderer Aufgaben nach Bedarf und persönlicher Zeit (z.b. Ausschussarbeit, Präsenz bei gemeindlichen Veranstaltungen, Vertretung bei der Kreissynode o.ä.); wünschenswert ist darüber hinaus der Besuch von Sonntagsgottesdiensten. Darüber hinaus freuen wir uns über Ihre Begabungen und Anregungen, dieses Amt zu füllen. Wenn Sie neugierig geworden sind, Sie weitere Fragen haben oder für eine Kandidatur bereit wären, dann melden Sie sich einfach bei Pfarrer Dübbelde ( ) oder Pfarrer Risch (Tel ). Oder sprechen Sie einfach ein Mitglied des Presbyteriums an. 11

13 PRESBYTERIUMSWAHL 2016 "EEB" - INFO-ABEND IN WERLAU In der Evangelischen Kirche im Rheinland finden im nächsten Jahr wieder die Presbyteriumswahlen statt. Zur Vorbereitung des Wahlverfahrens trafen sich Presbyter und Mitarbeiter aus den drei Südgemeinden des Koblenzer Kirchenkreises Vierthäler, Emmelshausen-Pfalzfeld und St. Goar am Mittwoch, dem 27. Mai 2015 um Uhr im Evangelischen Gemeindehaus in Werlau zu einem gemeinsamen Info-Abend. Es ist das Kennzeichen der Evangelischen Kirche, dass die Gemeindeleitung den Gemeindegliedern selber obliegt und durch das Presbyterium mit den dazugehörigen Fachausschüssen wahrgenommen wird. Dies ist natürlich nur dann möglich, wenn genügend Frauen und Männer, die sich ihrer Kirche verbunden wissen, bereit sind. die Leitungsaufgaben in den kirchlichen Gremien zu übernehmen. Referentin Christa Joppien vom "eeb" (Evangelisches Erwachsenenbildungswerk Rheinland-Süd e.v.) gab Hinweise zum Wahlverfahren und Empfehlungen zur Aufstellung der Kandidatenliste. 12

14 Die Gemeindeglieder werden in den nächsten Wochen aufgerufen, sich für diese interessante und verantwortungsvolle Aufgabe zur Verfügung zu stellen. Es wäre schön, wenn sich möglichst viele Frauen und Männer bereitfänden, sich aktiv an der Gestaltung der Zukunft unserer Kirche zu beteiligen und für eine Wahl ins Presbyterium oder zur Berufung in die Fachausschüsse zur Verfügung zu stehen. Hans-Dieter Brenner, Pfarrer Ev. Kirchengemeinde St. Goar 13

15 TÜRKEI AUF DEN SPUREN DES APOSTELS PAULUS Einblicke in die Hintergründe der jungen Kirche Studienreise in die Süd- und Westtürkei vom Die Missionsreisen des Apostels Paulus waren der Beginn des Aufbaus einer weltweiten christlichen Kirche. Seine ersten Missionsreisen führten Paulus nach Kleinasien, der heutigen Westtürkei. Paulus selbst stammte von dort, aus Tarsus in der Nähe der syrischen Grenze. Die ersten christlichen Gemeinden außerhalb Israels entstanden hier. Attalia mit Perge, Ephesus und Milet markieren Beginn, Zenit und Ende paulinischen Wirkens im Raum der heutigen Türkei. In Ephesus hat der Apostel lange gelebt, Milet war die letzte Station vor seiner Gefangennahme. In einer 10-tägigen Rundreise führt das reichhaltige Programm zu bedeutenden Stätten paulinischen Wirkens und der jungen Kirche an der Süd- und Westküste der Türkei. Dazu werden an den Reisestationen bei Besichtigungen der historischen Stätten, Führungen und Vorträge in die Hintergründe der Entstehungszeit der jungen Kirche einführen. Begegnungen und Gespräche u.a. mit Vertretern der deutschsprachigen Gemeinde in Antalya sind geplant. Aber auch für eigene Erkundung und Erholung wird Zeit sein. Reisepreis: 1.175,- EUR im Doppelzimmer, Einzelzimmerzuschlag: 120,- EUR Anmeldung : bis beim Ev. Erwachsenenbildungswerk Rheinland-Süd e. V., Telefon 06761/7018, eeb-sued@eeb-sued.de. 14

16 ÖKUMENE-IMBISS WAS IST DAS? Frühstücken in Gemeinschaft Fundierte Informationen Engagierte Gespräche Kaum eine Veranstaltungsreihe im Kirchenkreis blickt auf eine so lange Tradition zurück wie der Ökumene-ImBiss. Die Geschichte der monatlichen Treffen begann vor mehr als zwanzig Jahren im Bendorfer Hedwig-Dransfeld-Haus; längst schon haben sie ihren festen Ort im Ev. Gemeindehaus in Vallendar gefunden. Aktuelle Themen aus Kirche und Gesellschaft stehen im Mittelpunkt, werden von wechselnden Referentinnen und Referenten vorgestellt und eifrig diskutiert von den Teilnehmenden, die sich zuvor mit einem ausgiebigen Frühstück stärken können. Verantwortlich für den Ökumene-ImBiss ist das Evangelische Erwachsenenbildungswerk Rheinland-Süd e.v.; die Leitung hat Pfarrerin Margit Büttner. Die Kirchengemeinde Vallendar stellt den Raum zur Verfügung, das Frühstück wird von einem ehrenamtlichen Team stets zuverlässig und liebevoll zubereitet. Zur Deckung der Unkosten wird ein Teilnahmebeitrag in Höhe von 6 Euro erhoben. Je nach Thema nehmen etwa 20 Personen an den Veranstaltungen teil. Sie kommen aus Koblenz, Boppard, Bendorf, Vallendar, Neuwied und anderen Orten; sie gehören zu verschiedenen katholischen, evangelischen oder freikirchlichen Gemeinden. Sehr gerne sind neue Gäste willkommen! Das jeweils aktuelle Programm kann auf der Homepage des Kirchenkreises Koblenz eingesehen werden 15

17 GEBURTSTAGE IM AUGUST Brunhilde Holtey, Emmelshausen, 85 Jahre Angela Klawonn, Hungenroth, 91 Jahre Margot Martin, Niedert, 82 Jahre Reinhold Utz, Halsenbach, 75 Jahre Christa Keip, Emmelshausen, 82 Jahre Gerhard Steeg, Badenhard, 84 Jahre Werner Steeg, Badenhard, 82 Jahre Karla Kruse, Emmelshausen, 83 Jahre Nora Just, Emmelshausen, 75 Jahre Vitali Nelde, Emmelshausen, 80 Jahre Irma Ruf, Boppard-Buchholz, 80 Jahre Ronald Denda, Emmelshausen, 80 Jahre Irmgard Schmidt, Nörtershausen, 84 Jahre GEBURTSTAGE IM SEPTEMBER Martha Tesch, Pfalzfeld, 88 Jahre Ernst Theis, Badenhard, 88 Jahre Maria Koch, Hungenroth, 81 Jahre Erika Tröster, Emmelshausen, 89 Jahre Martha Ries, Pfalzfeld, 84 Jahre Maria Kirberg, Nörtershausen, 91 Jahre Helmut Hild, Emmelshausen, 86 Jahre Hubertus Hoffmann, Gondershausen, 82 Jahre Manfred Müller, Emmelshausen, 83 Jahre Dietrich Wasmuth, Pfalzfeld, 75 Jahre Renate Schuler, Emmelshausen, 75 Jahre Horst Gregorius, Emmelshausen, 75 Jahre Heinz Migge, Hungenroth, 92 Jahre Elsa Nölscher, Emmelshausen, 89 Jahre Gisela Lutze-Kern, Maisborn, 81 Jahre Jakob Ruf, Boppard-Buchholz, 79 Jahre Katharina Horn, Boppard-Buchholz, 75 Jahre Dieter Krämer, Birkheim, 84 Jahre Gisela Misiorny, Emmelshausen, 86 Jahre Heidrun Grundmann, Boppard-Udenhausen, 75 Jahre Ulrich Grabowski, Dörth, 85 Jahre Inge Glaser, Emmelshausen, 81 Jahre 16

18 GOTTESDIENSTPLAN DATUM PFALZFELD BADENHARD Albrecht 9.30 Dübbelde 08./ Samstag, Uhr Dübbelde, anschl. abendliches Potluck Dübbelde Risch +A 9.30 Risch +A Pederzani Pederzani Dübbelde 9.30 Dübbelde Albrecht +A Albrecht +A Pederzani 9.30 Pederzani 19./ Samstag, 17 Uhr Dübbelde Taufgottesdienst Sonntag, Uhr Dübbelde, Vorstellung der Konfirmanden des Jahrgangs / Erntedankfest Dübbelde, anschl. Wanderung nach Pfalzfeld und Potluck Evangelische Gottesdienste im Altenheim St. Hildegard in Emmelshausen: jeweils am 2. und 4. Mittwoch um Uhr, am 5. Mittwoch ökumenisch. 17

19 Emmelshausen Buchholz Risch +A 9.30 Risch +A 9. Trin Risch Risch 10. n. Trin Dübbelde 9.30 Dübbelde 11. n. Trin Nagel Nagel 12. n. Trin Pederzani 9.30 Pederzani 13. n. Trin Dübbelde Dübbelde 14. n. Trin Risch + KiGo + Begrüßung Vokos und Konfirmanden 9.30 Risch + Begrüßung Vokos und Konfirmanden 15. n. Trin Risch +A Risch +A + KiGo 16. n. Trin. Samstags: Familiengottesdienst KiBiTa Sonntags: Ordination Friedhelm Nagel 9.30 Familiengottesdienst Erntedank Risch 17. n. Trin Familiengottesdienst Erntedank Risch (mit Agapemahl) 18. n. Trin. Erntedankfest A = mit Feier des Heiligen Abendmahls, KiGo = Kindergottesdienst, Die Angaben zu den Predigern können sich kurzfristig ändern. 18

20 FREUD UND LEID IN DER GEMEINDE Taufen Charlie Jürgen Boos, Emmelshausen Mia Schneider, Badenhard Aron Stenner, Bopp.-Oppenhausen Jan Tim Hammes, Bopp.-Oppenhausen Carlotta Manuela Jörges, Emmelshausen Bella Kaiser, Ney Perla Kaiser, Ney Rosa Kaiser, Ney Sofia Schütz, Emmelshausen Trauungen Ludmilla und Konstantin Völker, Emmelshausen Jenna und Stefan Grundmann, Koblenz Melanie und Tobias Mallmann, Dörth Beerdigungen Ingeborg Kämmerling, Halsenbach, 57 Jahre Hildegard Schmalfuß, Emmelshausen, 99 Jahre Alwine Maus, Badenhard, 94 Jahre Eleonore Broszat, Emmelshausen, 93 Jahre 19

21 NEUE VORKONFIRMANDEN UND KONFIRMANDEN Die Elternabende für die neuen Vorkonfirmanden (die jetzt regulär die 4. Klasse besuchen) und Konfirmanden (die regulär in der 8. Klasse sind) haben bereits stattgefunden. Sollte dabei eine Familie keine Einladung erhalten haben, in der ein Kind in einer der betroffenen Altersgruppen lebt, so würden wir uns sehr freuen, wenn Sie sich entweder im Gemeindebüro (Tel ) oder bei den Pfarrern melden könnten. Es kann nämlich im Einzelfall passieren, dass wir bei den Vorkonfirmanden Kinder übersehen haben, die vielleicht noch nicht getauft sind (auch diese sind herzlich zum Vorkonfirmandenunterricht eingeladen) oder bei den Konfirmanden neuzugezogene Familien, die noch nicht in unseren Listen auftauchen. Wir freuen uns jedenfalls auf die gemeinsame Arbeit mit Ihren Kindern im kommenden Jahr! Ute Straßburger, Johannes Dübbelde & Markus Risch KINDERBIBELTAG 2015 Am Sa., 26. September laden wir alle 5-12jährigen zum ökum. Kinderbibeltag ein. Inhaltlich wollen wir uns diesmal mit der Frage beschäftigen. Wer ist eigentlich Jesus? Das erste Vorbereitungstreffen findet am Do., den 23. Juli um Uhr im ev. Gemeindehaus in Emmelshausen statt. Herzlich Einladung an alle, die mitarbeiten möchten! Weitere Informationen gibt es bei: Pfr. Markus Risch, Tel oder Gemeindereferentin Petra Kollmar, Tel

22 EMMELSHAUSENER KRABBELGRUPPE STARTET NEU Seit vielen Jahren schon gibt es im Emmelshausener Gemeindehaus eine beliebte Krabbelgruppe. In den letzten Monaten jedoch wurde es schwieriger eine kontinuierliche Leitung zu finden. Nun haben sich ein paar erfahrene Krabbeleltern zusammen getan und wollen gemeinsam einen Neustart versuchen. Wie früher soll es einen Rahmen mit Liedern, gem. Spielen und einem Schlussritual geben; zwischendurch wird es natürlich weiterhin Gelegenheit zum Krabbeln für die Kinder und zum Kaffeetrinken und Austausch für die Mütter (und hoffentlich auch Väter) geben. Neu allerdings wird der Termin sein: Nach den Sommerferien geht es ab dem 15. September los. Die Krabbelgruppe wird dann immer dienstags (außerhalb der Ferien) von 9.30 bis 11 Uhr stattfinden. Es freuen sich auf alle Kinder, die schon krabbeln können und die noch nicht im Kindergarten sind, und ihre Eltern Heidi Temler, Christina Risch & Markus Risch Ein wichtiger Hinweis: Auch an den anderen Tagen wird es nach den Sommerferien tolle Angebote für Familien mit kleinen Kindern geben. Vorbehaltlich der Zustimmung des Presbyteriums wird ab dann nämlich unsere Emmelshausener Kirche an jedem Morgen zur offenen Familienkirche werden. Geplant ist eine Zusammenarbeit mit der kath. Familienbildungsstätte, die ab dann bei uns mit ihren Eltern-Kind-Gruppen und den PEKiP-Kursen zu Gast sein wird. Nähere Informationen dazu entnehmen Sie bitte den ausliegenden Flyern oder der Tagespresse. 21

23 KINDERSEITE 22

24 40 JAHRE EVANGELISCHE KIRCHE BUCHHOLZ 40 JAHRE BUNTE GEMEINDE Am Sonntag, den 14. Juni, wurde der 40. Jahrestag der Fertigstellung der Buchholzer Evangelischen Kirche im Jahre 1975 mit einem Gemeindefest gefeiert. Getreu dem Motto 40 Jahre bunte Gemeinde haben sich über 300 Besucher am abwechslungsreichen Programm bei herrlichem Sommerwetter erfreut. Der Festgottesdienst wurde von Pfarrer Markus Risch gehalten und durch die Hunsrück-Gospel-Family musikalisch gestaltet. Gemäß Bibeltext aus dem 1. Korintherbrief Kap. 3, Verse 9-11, wurde hervorgehoben, dass sich die Kirche aus vielen bunten Steinen aufbaut. Jeder leistet seinen Beitrag, keiner ist unwichtig. Sinnbildlich hierfür wurde von den Kindern während des Gottesdienstes eine Kirche aus bunten Legosteinen auf einer Grundplatte, die Jesus als Fundament der Kirche symbolisierte, gebaut. An die vielen bunten Steine der vergangenen 40 Jahre, Pfarrer, Küster, Organisten, Presbyter, Gemeindeglieder, erinnerte eine Pinwand am Eingang zur Kirche. In einem anschließenden, kurzen Festakt wurde ein Gedenkstein mit der eingemeißelten Zahl 1975 enthüllt. Der Dank der Gemeinde gilt Herrn Denis Roldugin vom Natursteinwerk Krams aus Halsenbach für die Stiftung der Steinplatte, der Gravur und der Montage. Bei schönstem Sommerwetter wurde dann gegrillt, gemütlich zusammen gesessen und Spiele für die Kinder angeboten. Höhepunkt des Mittagsprogramms war eine Luftballonaktion, bei der jeder eine individuell gestaltete Botschaft mit Versen aus der Bibel in den Himmel aufsteigen lassen konnte, verbunden mit der Hoffnung einen unbekannten Empfänger zu berühren. Nachmittags folgte in der Kirche ein Konzert der Gruppe Tandaradei mit Tanzund Liebesliedern aus der Zeit der Gotik und der Renaissance, auch zum Mittanzen. Nach Kaffee und Kuchen fand das Fest seinen Abschluss in einer ökumenischen Andacht mit Pastor Walter Kanzler und Pfarrer Markus Risch. Betont wurde 23

25 dabei, dass die Verbundenheit der beiden christlichen Schwesterkirchen bereits beim Bau vor 40 Jahren durch ein gemeinsames Dach über der katholischen und der evangelischen Kirche symbolisiert wurde. Gedankt sei den zahlreichen Helferinnen und Helfern, die in der Küche, am Grill, beim Auf- und Abbau sowie durch Spenden für das Mittags- und Kuchenbüffet zum guten Gelingen des Festes beigetragen haben. Dr. Carl Abitz MOMENT MAL! WAS STIMMT HIER NICHT? Mahnung an Timotheus Kämpfe für die richtige Sache; ergreife den Sieg, wozu du berufen bist und bekannt hast das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen. Richtig: Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, wozu du berufen bist... Vgl. 1. Timotheus 6,12 24

26 FLÜCHTLINGSHILFE Krieg, Gewalt und Armut sind weiterhin Alltag in vielen Staaten unserer Erde. Auf der Suche nach einem menschenwürdigen Leben und Überleben sind in den vergangenen Monaten zahlreiche Menschen in Unterkünfte und Wohnungen im Bereich unserer Kirchengemeinde eingezogen. Viele Helferinnen und Helfer vor Ort haben diese neuen Nachbarn begrüßt und stehen ihnen helfend zur Seite. Von der Schul- bzw. Kindergartenanmeldung über die Sprachvermittlung bis hin zur Unterstützung in persönlichen Krisensituationen wird in unterschiedlichsten Bereichen Hilfestellung geleistet. Und natürlich gab es auch schon viele schöne Momente, in denen deutlich wurde, wie nah sich Menschen von hier und dort sind. Gemeinsame Nachmittage bei Kaffee- und Kuchen, ein gemeinsames Grillfest, Sport in den Vereinen der Verbandsgemeinde und gemeinsame Champions-League-Abende zeigen dies beispielhaft. Auch die Kirchengemeinden unterstützen durch Geldspenden, logistische Hilfen und persönliches Engagement die Arbeit der Helfer vor Ort. Durch das Evangelische Erwachsenenbildungswerk konnte ein Sprachkurs in den Räumen der evangelischen Kirche organisiert werden, der die Basiskurse der ehrenamtlichen Sprachlehrerinnen und -lehrer sinnvoll ergänzt. Der Gemeindebus wurde für eine gemeinsame Fahrt von Flüchtlingen und Helfern zum Hunsbunt-Festival in Büchenbeuren zur Verfügung gestellt und Spendengelder wurden für die Beschaffung von Büchern für den Deutschunterricht verwendet. Die Integration von Flüchtlingen und Asylbewerbern in unserer Kirchengemeinde möchten wir fortsetzen und bitten daher weiterhin um Geldspenden unter dem Stichwort FLÜCHTLINGSHILFE auf folgendes Konto: Volksbank Hunsrück-Nahe eg IBAN: DE , BIC: GENODED1KHK Eine Spendenquittung kann auf Wunsch ausgestellt werden. 25

27 Wer einen persönlichen Beitrag leisten möchte, kann seine Kontaktdaten und die Art des Beitrags im Gemeindebüro hinterlegen. Entsprechende Formulare liegen im Vorraum zur Kirche in Emmelshausen aus und werden an die gewünschten Flüchtlingsinitiativen weitergeleitet. Alexander Baumer 26

28 DEUTSCHER EVANGELISCHER KIRCHENTAG STUTTGART JUNI 2015 Am Mittwoch, den 03. Juni 2015 machte sich eine siebenköpfige Gruppe aus der Gemeinde auf den Weg nach Stuttgart zum Kirchentag. Eine bunte Truppe mit unterschiedlichen Erwartungen und Plänen für die kommenden Tage. Zu dem, was ich erwartete, kamen Informationsveranstaltungen kirchlicher und nichtkirchlicher Organisationen, anderer Religionsgemeinschaften und nicht zuletzt Konzerte auch international bekannter Sänger und Bands hinzu. Auf dem Markt der Möglichkeiten im Neckarpark war Gelegenheit, wie es der Name schon sagt, sich über alles Mögliche Informationen zu verschaffen. Ein bunter Strauß für jedes Alter und jede Interessenlage. Es gab z.b. einen Schnupperkurs für das Erlernen der Gehörlosensprache und das Angebot israelische Tänze zu erlernen. Wer schönes Wetter gewünscht hatte, wurde auch darin nicht enttäuscht. Lauwarme Sommerabende machten den Ausklang des Tages am Schlossplatz mit Taizé-Liedern und Gebeten im Kerzenschein zu einem wunderbaren spirituellen Erlebnis. Tagsüber war die Hitze, vor allem in den Zelten im Neckarpark, eine große Herausforderung für den Kreislauf. Aber da gab es immer wieder gute Seelen u.a. der Militärseelsorge, die kostenlos frisches kühles Wasser zur Verfügung stellte. Um einen näheren Eindruck über Inhalte zu erhalten, die einem sonst nicht so geboten werden, folgt nun ein Beitrag von Gertrud Gäde, die an einem Themenabend Da legschd di niedr auf dem Prager Friedhof in Stuttgart teilgenommen hat. 27

29 Gertrud Gäde: Im Rahmen der Abendreihe Endlichkeit besuchten Inge Hebel und ich die Veranstaltung - Da legschd di niedr. Unter dem Motto be-rührungen hat das teatro piccolo mit verschiedenen Installationen und Darbietungen die Thematik Alles hat seine Zeit und Werden und Vergehen dem Publikum nahe gebracht. Die Kulisse des Pragfriedhofs bot sich hervorragend als Bühne an. Bei einem sommerlichen Abendsparziergang konnten wir ohne Eile an den einzelnen Stationen verweilen. Es bestand die Möglichkeit, an einer Krematoriumsführung teilzunehmen. Am meisten hat mich die Galerie der Einsamkeit beeindruckt. 8 Frauen, in Holzvitrinen, die das Thema Einsamkeit eindrucksvoll umsetzen. Eine ruhige besinnliche Atmosphäre lag über Friedhof und Publikum. Mit einem Gebet zur Nacht endete ein ganz besonderer Abend. Eine gelungene Veranstaltung, die bei mir noch lange nachwirken wird. Beim Kirchentag begann jeder Tag mit einer Bibelarbeit. Bibelarbeit mal anders. Im Haus der Wirtschaft in Stuttgart war das Zentrum Juden und Christen eingerichtet. Hier fanden Bibelarbeiten zu den gemeinsamen Wurzeln des Glaubens statt. Hieß das Motto doch: Damit wir klug werden aus Psalm 90, Vers 12 So wurde über den gemeinsamen Reichtum alttestamentarischer Schriften und den Ruf Gottes an den Menschen nachgedacht. 28

30 Adam, wo bist Du? (1. Mose 3,9) Abraham, wo bist Du? (1. Mose 22,1) Moses, wo bist Du? (2. Mose 3,4) Und allen gemein ist, Gott weiß, wo sie sind, aber er möchte ihre Zuwendung zu ihm erwecken deshalb ruft er sie. Es ging auch immer wieder um das Reformatorische Prinzip ; Bibel als Richtschnur für Glauben und Leben. Sola scriptura, die Schrift allein. Und auch um die Schwierigkeit mit derselben. So mancher Text kann für sich genommen auch ganz schöne Kopf- und Bauchschmerzen bereiten. So wurden Bibeltexte u.a. auch provokant vorgetragen. Z.B. formulierte eine junge Vikarin, eine Anwärterin auf das Pfarramt, die Frau schweige in der Gemeinde ; nähme ich diesen Text nun wörtlich, so sagte sie, dürfte ich mein Amt nicht ausüben Die Schrift ernst nehmen, aber dem Wort aus seiner Wörtlichkeit, aus seiner historischen Enge heraushelfen und immer und über allem das Liebesgebot Jesu stellen. Alles in allem viel Anregung und Nachdenkenswertes. Ein gelungener Kirchentagsbesuch. Und ich glaube damit für alle, die mit dabei waren, sprechen zu können. Marina Knieling 29

31 SOMMERZEIT/LESEZEIT Wenn wir nach Lektüre für den kommenden Sommer und die Ferienzeit suchen, werden wir unter Umständen ganz schön erschlagen von den Buchtipps aus der Presse und vielleicht auch der Buchhandlung unseres Vertrauens. So gelingt es uns manchmal nicht, durch das Dickicht der Empfehlungen genau das zu finden, was uns aus der Alltagshektik in eine Oase der Ruhe und Entspannung führt. Mit einem guten Buch kann uns dies schnell gelingen. Die Konzentration wird auf eine andere Umgebung, andere Menschen und Geschehnisse gelenkt, und bei einem guten Buch wird man dem Alltag schnell entrissen. Manchmal gelingt es auch, den Blick zu weiten, eine andere Sichtweise zu gewinnen, gar klüger zu werden oder vielleicht auch einfach nur einen milderen Umgang mit unseren Mitmenschen zu pflegen. Rezeptbücher für das Leben, das kann Literatur sein. Reisepässe durch die Welt hat Fulbert Steffensky, ein Theologe, in einer Veranstaltung beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Stuttgart, die Weltliteratur bezeichnet. Dem kann ich als (sofern es die Zeit erlaubt) Vielleser nur zustimmen. Alles in allem kann ein Buch Ratgeber, Lebenshilfe oder auch einfach nur Unterhaltung sein. Und gerade auch für Letzteres lohnt es sich zu lesen. Der Buch-Vorschlag den ich Ihnen heute unterbreite, wird Sie vielleicht in Erstaunen versetzen. Ich empfehle das Buch der Bücher, die BIBEL. Das Buch, welches bei vielen Menschen erste Wahl wäre, wenn nur ein einziges Buch auf eine einsame Insel mitgenommen werden dürfte. Nun gut, aber wo fange ich an mit Lesen und wie? Viele haben eine Bibel im Schrank, auch wenn sie nicht zur bevorzugten/alltäglichen Literatur gehört. Aus der Konfirmanden- oder Kommunionzeit, als Traugeschenk erhalten oder von Großeltern oder Eltern geerbt. Manche mit Goldschnitt oder auch schlicht. Möglicherweise ist der alte Text der Lutherbibel oder einer anderen älteren 30

32 Übersetzung zu schwere Kost für den Anfang. Da können neuere Übersetzungen den Zugang erleichtern und sehr hilfreich sein. Mit Sicherheit werden Fragen auftauchen. Fragen zum Text, zur Aussage darin und zum Bezug in die heutige Zeit. Vielleicht auch Unmut über die eine oder andere Formulierung und eventuell beschleicht einen auch die Angst vor angekündigten fürchterlichen Strafen und Prophezeiungen. Da braucht man den Austausch, das Gespräch. Das ist bei der Bibel so. Sie erschließt ihre Schätze nicht immer so gleich. Da braucht es einfach den Blick und die Erfahrungen anderer. Regelmäßig treffen sich dazu Leute in Emmelshausen. Hier werden Bibeltexte besprochen, auch gerne kontrovers und kritisch diskutiert und immer der Bezug zur heutigen Zeit gesucht. Dazu kann ich nur ermuntern. Fulbert Steffensky, den ich schon erwähnte, nannte die Bibel Ideengeber Gottes. Eine spannende Aussage, wie ich meine. Lassen Sie sich darauf ein. Gerne alle 14 Tage dienstags um Uhr im Gemeindezentrum Emmelshausen. Das nächste Mal wieder am 21. Juli Ich würde mich freuen. Marina Knieling 31

33 KONTAKTE UND IMPRESSUM Gemeindebüro Öffnungszeiten: Montags und mittwochs Pfarramt Emmelshausen Seelsorgerisch zuständig für die Stadt Emmelshausen, die Höhenstadtteile der Stadt Boppard und Nörtershausen mit Pfaffenheck. Pfarramt Pfalzfeld Seelsorgerisch zuständig für alle Orte der Verbandsgemeinde Emmelshausen mit Ausnahme der Stadt Emmelshausen. Küster Buchholz Küsterin Emmelshausen Küsterin Pfalzfeld Küster Badenhard Internet Marion Braun, Brigitte Becker Kirchstraße 8, Emmelshausen Telefon: Fax: emmelshausen@ekir.de Pfarrer Markus Risch Kirchstraße 6, Emmelshausen Telefon: Fax: markus.risch@ekir.de Pfarrer Johannes Dübbelde Kirchweg 4, Pfalzfeld Telefon: Fax: johannes.duebbelde@ekir.de Herbert Hirschenberger Telefon: Anna Sperling Telefon: Heike Merg Telefon: Erwin Brück Telefon: evangelisch-im-vorderhunsrueck.de Impressum: Evangelische Kirchengemeinde Emmelshausen-Pfalzfeld Volksbank Hunsrück-Nahe eg,bic: GENODED1KHK, IBAN: DE Redaktion: Markus Risch (verantwortlich) und das Redaktionsteam Anschrift der Redaktion: Kirchstraße 8, Emmelshausen Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen, Auflage: 2700 Stück Redaktionsschluss:

34 REGELMÄßIGE VERANSTALTUNGEN Emmelshausen und Buchholz: Senioren-Frauennachmittag Emmelshausen am letzten Donnerstag des Monats Gemeindehaus Emmelshausen Jutta Zuth, Besuchsdienstkreis Emmelshausen nach Absprache Gemeindehaus Emmelshausen Hans Pälchen, Mütterkreis 2. Mittwoch im Monat, Uhr Gemeindehaus Emmelshausen Renate Schmidt, Kreativgruppe montags, 9.30 Uhr Gemeindehaus in Emmelshausen Bibelkreis dienstags vierzehntägig, Uhr Gemeindehaus Emmelshausen Marina Knieling, Uwe Merg, Senioren-Frauennachmittag Buchholz 1. und 3. Donnerstag, Uhr ev. Kirche Buchholz Brigitte Hascher, Besuchsdienstkreis Buchholz nach Absprache Markus Risch, Kindergottesdienst Emmelshausen und Buchholz sonntags parallel zum Gottesdienst, siehe Gottesdienstplan und Amtsblatt Pfadfinder Stamm Vasqua montags, Uhr (Meute Adler) ev. Kirche Buchholz Anna Gipp, Pfadfinder Stamm Vasqua montags, Uhr Gemeindehaus Emmelshausen Anna Gipp,

35 CVJM Jungenjungschar Gemeindehaus Emmelshausen freitags, Uhr (9 13 Jahre) Jens Hofmann dienstags, Uhr (14 17 Jahre) Holger Bredehöft, Jugendtreff freitags vierzehntägig, Uhr Markus Risch, Gospelchor abwechselnd in den ev. Gemeindehäusern Emmelshausen und Kastellaun donnerstags, Uhr Holger Nick, Männersache Männer-Palaver zu Männer-Themen dienstags, Uhr, einmal pro Monat Gemeindehaus Emmelshausen Günther Greb, Pfalzfeld: Pfalzfelder Kaffeestubb einmal monatlich, mittwochs im Gemeindehaus Pfalzfeld Johannes Dübbelde, CVJM Mädchenjungschar freitags, (8 13 Jahre) ev. Gemeindehaus Pfalzfeld Heike Merg, Besuchsdienstkreis Pfalzfeld- Badenhard: einmal monatlich nach Absprache Johannes Dübbelde, Pfalzfelder Männertreff ökumenisch und offen für alle Gemeindehaus Pfalzfeld Johannes Dübbelde, Uwe Merg, Frauenrunde Pfalzfeld einmal monatlich, meist freitags nach Vereinbarung Silke Dübbelde, Projektchor Pfalzfeld Zweimal jährlich an einem Wochenende Johannes Dübbelde, Tel

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