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1 Microsoft Deployment Framework Einführung in die Microsoft Bereitstellungsumgebung (BDD/MDT) und Vorbereitung auf die Prüfung von Roland Cattini, Raúl Heiduk 1. Auflage Microsoft Deployment Framework Cattini / Heiduk schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: EDV: Ausbildung, Berufe, Zertifizierung mitp/bhv 2009 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Inhaltsverzeichnis: Microsoft Deployment Framework Cattini / Heiduk

2 Roland Cattini Raúl Heiduk Microsoft Deployment Framework Einführung in die Microsoft Bereitstellungsumgebung (BDD/MDT) und Vorbereitung auf die Prüfung Optimale Prüfungsvorbereitung auf die Prüfung : Deploying and Maintaining Windows Vista Client and 2007 Microsoft Office System Desktops Gültig für das Zertifikat Microsoft Certified Technology Specialist: Business Desktop Deployment Eine praxisbezogene Anleitung für die Anwendung der Microsoft Bereitstellungsumgebung für kleine Unternehmen

3 Kapitel 1 Einleitung 1.1 Vorwort Warum eigentlich ein Buch über etwas schreiben, über das schon Dutzende von Dokumenten und Hunderte von Seiten Informationen im Web verfügbar sind? Als Antwort darauf möchte ich etwas ausholen und von meinen Erfahrungen mit dem Microsoft Deployment Framework berichten und dazu am besten gleich den Begriff des Microsoft Deployment Frameworks erläutern. Es gibt von Microsoft das Business Desktop Deployment (BDD) und dann das Microsoft Deployment Toolkit (MDT), das ist ja noch einigermaßen einfach. Microsoft hat das BDD 2003 als Hilfsmittel zur Verbreitung von Windows XP entwickelt und seinen Unternehmenskunden zur Verfügung gestellt. Mit BDD 2007 wurde der Fokus etwas angepasst und für die Verbreitung von Windows Vista auch einem breiten Publikum vorgestellt. Mit dem Windows Server 2008 war es nun mit BDD vorbei. Für die Installation und Ausbreitung des Servers 2008 wurden nun auch die Mechanismen von BDD verwendet, nur da der Server nun wirklich kein Desktopsystem mehr ist, war ein Namenswechsel angesagt: von Business Desktop Deployment zu Microsoft Deployment Toolkit. Das MDT ist also einfach der Nachfolger des BDD. Die aktuelle Version Mitte 2009 ist jetzt MDT 2008 Update 1. Mit Windows 7 wird eine Version MDT 2010 verfügbar werden. Damit wäre nun klar, was MDT ist, oder? Na, also darum auch das Buch. Wie spielen nun aber auch die anderen Produkte wie WDS (Windows Deployment Service), WAIK (Windows Automated Installation Kit) oder PE (Preinstallation Environment) da mit hinein? Dazu fehlte mir die kompakte und einfache Übersicht von Microsoft, und vor allem fehlen die einfachen Anleitungen, wie schnell Ergebnisse erzielt werden können das wollen wir hier liefern. Eine abschließende Empfehlung habe ich noch: Planen Sie Ihre Aktionen gut und haben Sie etwas Geduld! Nicht weil Windows so langsam ist oder die Werkzeuge zu wenig performant sind, nein, sondern einfach, weil wir uns bei diesem ganzen Thema fast immer mit großen Datenmengen herumschlagen. Eine konfigurierte Abbilddatei kann schnell mal einige Gigabyte groß werden, und allein schon das Kopieren dauert dann halt je nach Netzwerk-Performance schon einige Minuten. 9

4 Kapitel 1 Einleitung Bei einem meiner Versuche hat das Aufzeichnen eines Abbildes hat dann auch schon mal 14 Stunden gedauert, was aber auf eine schlechte Systemkonfiguration zurückzuführen war. Für den produktiven Einsatz konnte ich die Aufzeichnungszeit dann auf 12 Minuten reduzieren. 1.2 Ziel des Buches Mit diesem Buch verfolgen wir zwei unterschiedliche Ziele. Zum einem soll das Buch wie schon andere Bücher aus dieser Reihe als Vorbereitung auf die Prüfung TS: Deploying and Maintaining Windows Vista Client and 2007 Microsoft Office System Desktops dienen. Auf der anderen Seite, und das soll hier stärker gewichtet werden, sollen Administratoren kleinerer und mittlerer Microsoft-Netzwerke in die Lage versetzt werden, das Microsoft Deployment Framework nutzbringend einzusetzen. Der Ausdruck Microsoft Deployment Framework existiert bei Microsoft eigentlich gar nicht, es gibt die verschiedensten Komponenten wie der WDS (Windows Deployment Server), das MDT (Microsoft Deployment Toolkit), das WAIK (Windows Automated Installation Kit) und die dazu gehörenden Mechanismen. Framework oder eben Arbeitsumgebung trifft nun das, was hinter diesen Begriffen steckt, wohl am besten. Es können je nach Bedarf andere Teile des Frameworks sinnvoll eingesetzt werden, um die konkreten Ziele des Unternehmens zu erreichen. Natürlich gibt es sehr viel Dokumentation und Online-Hilfen zu diesen Werkzeugen, aber da wird jeweils die ganze Litanei der Möglichkeiten ausgebreitet, sehr häufig mit Fokus auf dem Einsatz in sehr großen Umgebungen. Wir wollen hier an konkreten Beispielen zeigen, wie dieses Framework in bestimmten Szenarien im Unternehmen eingesetzt wird, und entsprechende Anleitungen dazu liefern. Im Prüfungsvorbereitungsteil muss natürlich die ganze Breite des geprüften Stoffes behandelt werden. Hier geht es wie auch bei der Prüfung dann aber mehr um die Konzepte und weniger um den konkreten Einsatz im Unternehmen. 1.3 Was bringt das Microsoft Deployment Framework überhaupt? Braucht die IT-Welt überhaupt so etwas wie das Microsoft Deployment Framework? Kleinere Unternehmen installieren ihre Windows-PCs manuell, und größere haben in der Regel SCCM, SMS oder ein Drittherstellerwerkzeug im Einsatz. Das ist soweit richtig. Die Unternehmen, welche schon solche Werkzeuge einsetzen, arbeiten bereits zumindest mit Teilen des MDF, welches nämlich auch SMS 10

5 1.3 Was bringt das Microsoft Deployment Framework überhaupt? und SCCM integriert. Auch Produkte von Drittherstellern basieren größtenteils ebenfalls auf den von Microsoft zur Verfügung gestellten Mechanismen wie zum Beispiel dem WMI (Windows Management Instrumentation) und dem AIK (Automated Installation Kit). Die Möglichkeiten des von Microsoft im Jahre 2003 eingeführten Installationsprozesses auf Basis des Windows Imaging Formates (WIF) ermöglichen es aber auch kleineren Unternehmen, die Installations- und Reparaturprozesse zu vereinfachen und damit Zeit und Geld zu sparen, und dies ohne umfangreiche Infrastruktur oder Investitionen. Die hauptsächliche Investition ist die Zeit, welche benötigt wird, die Werkzeuge kennenzulernen und die IT-Prozesse anzupassen. Und genau hier soll Ihnen dieses Buch helfen. Insbesondere haben wir folgende Prozesse ausführlich beschrieben: Konfigurieren einer eigenen Vorinstallations- und Reparaturumgebung auf der Basis von Microsoft Windows PE Das Vorbereiten einer Windows XP, Windows Vista, Windows 7 oder Windows Server 2008 Installation für die vereinfachte Verteilung auf neue Hardware Das Aufzeichnen eines zur Installation vorbereiteten Installationsabbildes Das Sichern und Wiederherstellen von fertig installierten Windows-Computern Das gesamte Framework beinhaltet aber viele weitere Funktionen, wobei einige in einer kleineren Umgebung weniger Sinn machen. Die folgende Grafik hat Microsoft als Übersicht und Leitbild für das BDD verwendet. Abb. 1.1: Microsoft Deployment Framework 11

6 Kapitel 1 Einleitung Es zeigt sich, dass neben den auch in diesem Buch abgehandelten Themen wie Abbilderstellung und Abbildverwaltung oder Benutzermigration auch Themen wie Projektteambildung oder Zero Touch Installation (Vollautomatische Installation) abgedeckt werden Für welche Firmengrößen eignet sich MDF? Für alle oder zumindest fast für alle. Wenn die Werkzeuge einmal vertraut sind, ist der Aufwand sehr klein, Arbeitsstationen zu installieren, oder aber auch bei Problemen mit dem Betriebssystem oder Anwendungen das System einfach neu bereitzustellen. Und da die Betriebssystemabbilder auch gewartet werden können, um beispielsweise neue Treiber zu verwenden, ist der Nutzen nicht nur auf eine einmalige Bereitstellung beschränkt. Mithilfe der Anleitungen in diesem Buch sollten Sie in der Lage sein, mit einem Aufwand von vielleicht zwei Tagen soweit zu kommen, dass Sie die grundlegenden Mechanismen umsetzen und Ihre eigenen konfigurierten Abbilder aufzeichnen können sowie diese bearbeiten und wieder bereitstellen können. Der Einsatz kann sich also schon ab vier oder fünf gleichzeitig zu installierenden Computern lohnen. Natürlich wird dann nicht der volle Funktionsumfang der Automatisierung eingesetzt werden, sondern nur die wenig aufwendigen Teile, welche aber eine Mehrfachinstallation stark vereinfachen und es insbesondere erlauben, ein System auch nach einem Ausfall schnell wiederherzustellen. Je mehr Arbeitsstationen und Server bereitgestellt und verwaltet werden müssen, desto tiefer wird man sich mit dem Microsoft Deployment Framework beschäftigen und desto höher wird der Automatisierungsgrad werden. Der Aufwand, aber auch der Nutzen wird dann entsprechend ansteigen. 1.4 Arbeiten mit diesem Buch Da mit dem Buch ja verschiedene Ziele verfolgt werden, kann natürlich auch unterschiedlich mit dem Buch umgegangen werden. Egal welche Ziele Sie persönlich erreichen möchten, nach der Einleitung sollten Sie sich mal mit den Grundlagen in Kapitel 2 auseinandersetzen. Die ganze Bereitstellungsumgebung besteht aus vielen Einzelkomponenten und Tools, welche dann auch noch zum Teil unterschiedlich, wenn überhaupt, ins Deutsche übersetzt wurden. Das etwas besser zu überblicken, hilft Kapitel 2 ganz bestimmt. Darauf folgt vermutlich Kapitel 3. Auch wenn Sie in einer größeren Umgebung arbeiten und/oder sich primär auf die Prüfung vorbereiten wollen, ist es doch 12

7 1.5 Das Microsoft Certified Professional Program sinnvoll, sich zumindest mit den Grundmechanismen auch mal praktisch auseinanderzusetzen. Kapitel 3 beschreibt dann auch nicht die Syntax der Befehle, sondern greift einzelne Befehle heraus und wendet diese im Kontext an. Für Kapitel 4 und 5 stand etwas anderes im Zentrum: Hier werden Mechanismen, welche vermutlich in kleineren Unternehmen kaum zu Einsatz kommen werden, im Rahmen einer Übersicht beschrieben, und auf der anderen Seite wird die Syntax der auch schon in Kapitel 3 verwendeten Befehle weiter erläutert. Da Office 2007 in sich schon ein recht großes Thema ist, wird dies separat in Kapitel 5 abgehandelt. Kapitel 6 dient der eigentlichen Prüfungsvorbereitung. Ein Unterkapitel beinhaltet die reinen Vorbereitungsfragen (6.1), und das Folgekapitel (6.2) erklärt die richtigen und falschen Antworten. Im diesem Kapitel finden Sie auch die gemäß Microsoft an der Prüfung bewerteten Fähigkeiten (6.3). Das Glossar (Kapitel 7) besteht zum einen aus einem klassischen alphabetisch und thematisch gegliederten Glossar. Unter Bits and Pieces sind dort aber auch noch Informationen untergebracht, die sonst nirgends hingepasst haben, im Zusammenhang mit der Bereitstellungsumgebung aber doch wertvoll sein könnten. 1.5 Das Microsoft Certified Professional Program Da es sich ja auch um ein Prüfungsvorbereitungsbuch handelt, sind wohl auch ein paar Worte zum MCP-Programm angebracht. Insbesondere, wenn man sich nur alle paar Jahre mal mit dem Thema auseinandersetzt, erscheint es doch recht komplex und unlogisch. Das ist es auch, allerdings nicht ganz so unlogisch, wie es manchmal scheint, aber wie bei vielem aus dem Hause Microsoft steckt eben viel mehr dahinter, als der einzelne Techniker oder das einzelne Kleinunternehmen gerade für seine eigenen Bedürfnisse benötigt. Das Microsoft Certified Professional Program erlaubt seit 1993 IT-Spezialisten, im Bereich von Microsoft-Software ihre Kompetenzen durch das Ablegen von Prüfungen und dem Erreichen von Kompetenzen ihr Wissen zu testen und zu belegen. Im Jahre 2005 hat Microsoft ein vereinfachtes Konzept für die Zertifizierungen eingeführt, das im Verlaufe des Jahres 2008 geringfügig ergänzt wurde. Die Vereinfachung wird dadurch erreicht, dass es nur noch drei unterschiedliche Zertifikate gibt: MC TS: Technology Specialist MC ITP: IT Professional MC Master 13

8 Kapitel 1 Einleitung Die Vereinfachung, welche mit dieser neuen Generation der MCP-Zertifikate tatsächlich erreicht wird, wird leider durch die Vielzahl der möglichen Kompetenzen für jedes Zertifikat wieder zunichte gemacht. Im Moment (Stand Sommer 2009) existieren bereits 52 Kompetenzen für MC TS, 18 für MC PRO, und 5 für MC Master, und es werden von Monat zu Monat mehr. Mit den Änderungen im Programm von 2008 wurde der 2005 propagierte Microsoft Certified Architect (MCA) etwas in den Hintergrund gedrängt, und die Prüfung für den Microsoft Certified Professional Developer wurde teilweise in die MC ITP integriert. Dafür wurde der Microsoft Certified Master neu definiert. Abb. 1.2: Die neuen technischen Zertifizierungen ( Quelle: ) MC TS (Technology Series) Die Technologiespezialisten sind, wie der Name schon vermuten lässt, auf eine Technologie (Produkt) fokussiert und beweisen mit ihrer Kompetenz ihre Kenntnisse über das entsprechende Produkt oder den entsprechenden Produktbereich. Deshalb ist in der Regel das Produkt auch in der Kompetenzbezeichnung enthalten: 14

9 1.5 Das Microsoft Certified Professional Program Microsoft Certified Technology Specialist: Windows Vista, Configuring 1 Windows 7, Configuring Deploying and Maintaining Windows Vista Client and 2007 Microsoft Office System Desktops MC ITP (Professional Series) Bei den ITP-Zertifizierungen handelt es sich um rollenbasierte Kompetenzen. Gemäß der ersten Definitionen sollten die ITP-Kompetenzen alle drei Jahre erneuert werden. Inzwischen hat Microsoft dies aber widerrufen, und auch ITP- Kompetenzen bleiben nun erhalten. Die ITP-Zertifikate bauen in der Regel auf einer oder mehreren MC-TS-Kompetenzen auf. Für die MC ITP Enterprise Administrator-Zertifizierung werden folgende MC-TS-Kompetenzen verlangt: MC ITP Enterprise Administrator: MC TS: Windows Vista Configuration oder Deploying and Maintaining Windows Vista Client and 2007 Microsoft Office System Desktops MC TS: Windows Server 2008 Active Directory Configuration MC TS: Windows Server 2008 Network Infrastructure Configuration MC TS Windows Server 2008 Application Infrastructure Configuration Die Kompetenz MC TS Deploying and Maintaining Windows Vista Client and 2007 Microsoft Office System Desktops wird also alternativ zur Kompetenz MC TS: Windows Vista Configuration für das Erreichen der Kompetenz MC ITP Enterprise Administrator angerechnet Microsoft Certified Master (Master Series) Mit dem MC Master beschreitet Microsoft einen neuen Weg innerhalb des MCP- Programms: Es müssen nicht nur Prüfungen abgelegt werden, sondern beim MC Master ist der Besuch der entsprechenden Ausbildungsprogramme bei Microsoft zwingend vorgeschrieben. Über eine Zulassung zur Master-Ausbildung wird auf- 1 Die Bezeichnungen stammen aus dem Microsoft Transcript und sind darum in Englisch, auf Deutsch tauchen zum Teil verschiedene Übersetzungen auf. 15

10 Kapitel 1 Einleitung grund von abgelegten Prüfungen und einem eingereichten CV entschieden, welches die berufliche Erfahrung mit Microsoft-Produkten wiedergeben sollte. Zumindest im Moment können diese Ausbildung und die entsprechenden Prüfungen nur in Englisch abgelegt werden Weitere Programme MSBC, Microsoft Business Certification Unter MSBC definiert Microsoft die MCAS (Microsoft Certified Application Specialist) und die MCAP (Microsoft Certified Application Professional). Damit werden die ehemaligen MOS- (Microsoft Office Specialist) und MOUS-Zertifikate (Microsoft Office User Specialist) ebenfalls in ein technologie- und rollenbasiertes Konzept eingepasst. Microsoft Dynamic Unter Microsoft Dynamics werden ebenfalls Zertifizierungen in ein technologieund rollenbasiertes Konzept integriert. Diese Zertifizierungen beinhalten Businessanwendungen wie CMR (Customer Relationship Manager) oder Finanzanwendungen wie Navision oder Axapta. MCT, Microsoft Certified Trainer Microsoft Certified Trainer benötigen neben den passenden technischen Zertifikaten auch noch einen didaktischen Leistungsausweis und müssen ihre Zertifizierung jährlich erneuern. 16

11 1.6 Die Autoren 1.6 Die Autoren Raúl Heiduk Als Dipl. Ing. FH verdiente sich Raúl Heiduk seine Informatikersporen mit CP/M-Computern, der Entwicklung von Messgeräten auf Basis des Zilog Z80 und Entwicklungen im Bereich von CAD-Software. Seit der Zeit von WfW (Windows for Workgroups) ist er als MCT (Microsoft Certified Trainer) im Trainings- und Consulting-Bereich tätig. Lange Jahre hat er sich bei einem internationalen Beratungsunternehmen als Consultant mit Scripting, Softwarepaketierung und automatisierter Softwareverteilung auseinandergesetzt. Heute gehört er zu den wenigen Spezialisten der Microsoft-Sharepoint-Technologien und betreut und schult internationale Firmen in diesem Bereich. Unter anderem hat er auch die Mitarbeiter von Microsoft Schweiz auf SharePoint geschult. Seit 12 Jahren unterrichtet er in fünf Sprachen Themen im Microsoft-Umfeld, speziell Office SharePoint System, Office-Automation und Scripting. Roland Cattini Nach einer technischen Grundausbildung zum diplomierten Elektroingenieur HTL arbeitete Roland Cattini einige Jahre in der Softwareentwicklung und entwarf und programmierte hauptsächlich Testsoftware für komplexe Hardwaresysteme in einer VAX/VMS-Umgebung. Als Projektleiter hat er sich dann mit moderneren Programmiersprachen auseinandergesetzt und dabei auch Geschmack an der Systemtechnik gefunden. Anfänglich arbeitete er in gemischten UNIX/Windows-Umgebungen, hat sich seit 12 Jahren allerdings auf Microsoft Windows-Netzwerke und Microsoft-Anwendungsserverprodukte spezialisiert. Als Geschäftsführer leitet er heute seine eigene Firma, welche als Microsoft Gold Partner Kunden im Einsatz von Microsoft-Produkten unterstützt. Daneben ist er aber auch seit 15 Jahren als Ausbilder in den Bereichen Projektmanagement, Servicemanagement (ITIL), Telekommunikation, Netzwerke und natürlich als MCT tätig. 17

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