Windows 8 Lizenzierung in Szenarien
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- Heinz Lorenz
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Windows 8 Lizenzierung in Szenarien
2 Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene Computer mit, und zunehmend werden Geräte wie zum Beispiel Tablets genutzt, um auf ein zentral bereitgestelltes Windows Desktop-Betriebssystem zuzugreifen. Bevor wir auf die Lizenzierung all dieser Szenarien eingehen, zunächst einige Begriffsklärungen: Die nach wie vor wohl gebräuchlichste Nutzung von Windows Desktop-Betriebssystemen ist die lokale Installation und Nutzung auf einem Computer. Dabei kann das Betriebssystem auf dem lizenzierten Gerät in der physischen Betriebssystemumgebung und/oder in virtuellen Betriebssystemumgebungen ausgeführt werden. OSE ist die Abkürzung der englischen Bezeichnung Operating System Environment für Betriebssystemumgebung. Werden die virtuellen Instanzen nicht lokal, sondern zentral auf den Unternehmensservern über eine virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI) bereitgestellt, spricht man von Virtual Desktop Access (VDA). Für dieses Einsatz-Szenario sind sogenannte VDA-Rechte erforderlich. VDA kann als eigenständige Abonnementlizenz erworben werden oder ist Bestandteil von Software Assurance für das Windows Desktop-Betriebssystem. Befindet sich der Hauptnutzer außerhalb des Betriebsgeländes, hat er zwei Optionen, seinen Unternehmens-Desktop auf einem Drittgerät (wie zum Beispiel seinem Heim-PC) zu nutzen. Entweder greift er auf eine virtuelle Instanz von Windows zu, die im Unternehmensrechenzentrum mittels VDI bereitgestellt wird. Diese Rechte werden als Roaming Use-Rechte bezeichnet. Oder er nutzt Windows To Go, um eine vollständige Version seines Unternehmens-Desktops mit Windows Desktop- Betriebssystem über ein USB-Laufwerk zu starten und zu nutzen.
3 Im Folgenden widmen wir uns der Frage, mit welchen Lizenzen die gerade genannten Einsatz- Szenarien möglich sind. Bevor wir zu den einzelnen Szenarien kommen, zunächst eine Übersicht über Windows-Lizenzen und ihre Nutzungsrechte: Windows 8 Pro berechtigt dazu, eine Instanz des Windows Desktop-Betriebssystems entweder physisch oder virtuell lokal auf dem lizenzierten Gerät zu installieren und zu nutzen. Ist ein Computer für Windows Enterprise mit aktiver Software Assurance lizenziert, kann das Windows Desktop-Betriebssystem auf diesem Computer in der physischen OSE und in bis zu vier virtuellen OSEs installiert und genutzt werden. Von diesem Computer darf auch auf die unternehmenseigene VDI zugegriffen werden. Befindet sich der Hauptnutzer dieses Computers außerhalb des Unternehmensgeländes und nutzt ein Gerät, das nicht dem Unternehmen gehört oder von ihm kontrolliert wird, hat er zwei Optionen: Entweder er greift von einem solchen Drittgerät auf die Unternehmens-VDI zu, oder er startet seinen Unternehmens-Desktop über Windows To Go von einem USB-Laufwerk auf dem Drittgerät. Auch die Lizenz Windows VDA berechtigt zu Virtual Desktop Access, Roaming Use Rights und Windows To Go, allerdings nicht zur lokalen Installation und Nutzung des Windows Desktop- Betriebssystems. Windows VDA ist daher typischerweise für Geräte ohne qualifizierendes Betriebssystem (wie zum Beispiel einen Thin Client) geeignet. Windows VDA ist in allen Volumenlizenzprogrammen außer Open License verfügbar. Die Windows Companion Subscription License (Windows CSL) ist der Lizenz Windows VDA insofern ähnlich, als zwar VDA-Rechte und Roaming Use-Rechte beinhaltet sind, aber keine lokalen Nutzungsrechte. Wie der Name bereits andeutet, ist diese Lizenz für Companions, also Begleitgeräte (wie zum Beispiel Tablets) geeignet, die zusätzlich zu einem PC im Unternehmen genutzt werden. Windows CSL kann daher nur als Zusatzlizenz zu einer bestehenden Lizenz für Windows Enterprise oder Windows VDA erworben werden. Windows CSL ist verfügbar in den Volumenlizenzprogrammen Select Plus und Enterprise Agreement, nicht jedoch in Open License und Open Value.
4 Um die korrekte Lizenzierung für den Zugriff auf die unternehmenseigene virtuelle Desktop- Infrastruktur sicherzustellen, sollten in jedem Szenario folgende Fragen geklärt werden: 1. Wer greift auf die virtuelle Desktop-Infrastruktur zu? Lizenzrechtlich relevant ist, ob es für das Gerät, das für Virtual Desktop Access lizenziert ist, einen Hauptnutzer gibt. Hauptnutzer ist derjenige, der das Gerät in einem Zeitraum von 90 Tagen mehr als 50 Prozent nutzt. 2. Von welchem Gerät wird auf die VDI zugegriffen? Ist das Gerät für Virtual Desktop Access lizenziert? Handelt es sich dabei um ein Unternehmensgerät oder ein Mitarbeitergerät? 3. Wo befindet sich das Gerät, von dem auf die VDI zugegriffen wird im Unternehmen oder außerhalb des Unternehmens? Aus der Beantwortung dieser Fragen ergibt sich, welche Lizenzen benötigt werden.
5 Beginnen wir mit einem Szenario, in dem sich mehrere Mitarbeiter zum Beispiel im Schichtbetrieb ein Gerät teilen, um auf die unternehmenseigene VDI zuzugreifen. Es gibt also keinen Hauptnutzer. Das Windows Desktop-Betriebssystem wird zentral über die Remote Desktop Services von Windows Server bereitgestellt. Der Remote-Zugriff auf die VDI erfolgt von einem Gerät, das für Windows Enterprise oder Windows VDA lizenziert ist und sich im Unternehmen befindet. Welche Lizenzen sind in diesem Szenario erforderlich? Die virtuellen Instanzen des Windows Desktop-Betriebssystems sind über die bestehende Lizenz Windows VDA abgedeckt. Windows VDA wird wie bereits erläutert entweder als eigenständige Abonnementlizenz pro Gerät lizenziert oder ist ein Software Assurance-Mehrwert für das Windows Desktop-Betriebssystem, welches ebenfalls pro Gerät lizenziert wird. Da es sich also um eine Lizenzierung pro Gerät handelt, darf eine beliebige Anzahl von Nutzern von diesem Gerät aus auf bis zu vier virtuelle Instanzen des Windows Desktop-Betriebssystems zugreifen. Für den Zugriff auf die Windows Server Remote Desktop Services sind zusätzlich eine Windows Server CAL und eine Windows Server RDS CAL erforderlich. In diesem Szenario empfiehlt sich die Lizenzierung der CALs pro Gerät.
6 Im nächsten Szenario gibt es einen Mitarbeiter, der der Hauptnutzer eines für Software Assurance für Windows oder Windows VDA lizenzierten Geräts ist, das Gerät also in einem Zeitraum von 90 Tagen mehr als 50 Prozent der Zeit verwendet. Das Windows Desktop-Betriebssystem wird zentral über die Remote Desktop Services von Windows Server bereitgestellt. Der Remote-Zugriff auf die VDI erfolgt sowohl vom lizenzierten Gerät im Unternehmen als auch vom eigenen Computer des Mitarbeiters zu Hause.
7 Welche Lizenzen sind nun in diesem Szenario erforderlich? Für den Zugriff auf die Windows Server Remote Desktop Services sind zusätzlich eine Windows Server CAL und eine Windows Server RDS CAL erforderlich. In diesem Szenario empfiehlt sich die Lizenzierung der CALs pro Nutzer. Die virtuellen Instanzen des Windows Desktop-Betriebssystems sind über Windows VDA abgedeckt, das entweder als gesonderte Abonnementlizenz erworben wurde oder über Software Assurance für das Windows Desktop-Betriebssystem lizenziert ist. Windows VDA wird pro Gerät lizenziert und berechtigt einen beliebigen Nutzer, von diesem Gerät auf bis zu vier virtuelle Instanzen in einer VDI zuzugreifen. Zusätzlich darf der einzige Hauptnutzer des lizenzierten Geräts über die Roaming Use-Rechte von einem berechtigenden Drittgerät außerhalb des Unternehmensgeländes auf die Unternehmens-VDI zugreifen. Voraussetzung ist, dass das Drittgerät weder direkt noch indirekt vom Unternehmen oder seinen verbundenen Unternehmen kontrolliert wird. Beispiele sind der Heim-PC eines Mitarbeiters oder ein PC im Business Center eines Hotels. Eine weitere Option der Nutzung ist Windows To Go. Dabei wird eine Instanz des Windows Desktop- Betriebssystems auf einem USB-Laufwerk erstellt und gespeichert. Der Hauptnutzer des Windows VDA beziehungsweise für Software Assurance für das Windows Desktop-Betriebssystem lizenzierten Geräts darf diese Instanz auf einem beliebigen für Windows 8 Enterprise lizenzierten Gerät oder auf einem Drittgerät außerhalb des Betriebsgeländes ausführen. Da hier kein Zugriff auf eine VDI erfolgt, sind eine Windows Server CAL und eine Windows Server RDS CAL nicht erforderlich.
8 Auch in Szenario 3 gibt es einen Hauptnutzer für ein für Windows Enterprise über aktive Software Assurance oder Windows VDA lizenzierten Geräts. Zusätzlich erhält dieser Mitarbeiter vom Unternehmen ein Windows RT-Gerät (zum Beispiel ein Surface RT). Lizenzrechtlich betrachtet erfüllt dieses Windows RT-Gerät alle Voraussetzungen für ein sogenanntes Companion-Gerät, wörtlich also ein Begleitgerät: Es handelt sich um ein zusätzliches Gerät, das vom Hauptnutzer eines lizenzierten Geräts verwendet wird und nicht in der Lage ist, eine Instanz von Windows Pro 8 lokal in einer physischen oder virtuellen OSE auszuführen. Das Windows Desktop-Betriebssystem wird zentral über Remote Desktop Services von Windows Server bereitgestellt. Der Remote-Zugriff auf die VDI erfolgt sowohl vom lizenzierten Gerät als auch vom Windows RT Companion-Gerät, und zwar sowohl im Unternehmen als auch außerhalb des Unternehmensgeländes. Da es sich bei dem zusätzlichen Gerät um ein Windows RT Companion-Gerät handelt, das das Unternehmen lizenziert hat, sind keine weiteren Lizenzen erforderlich. Der Virtual Desktop Access ist für einen Windows RT Companion des Unternehmens bereits über die Software Assurance für das Windows Desktop-Betriebssystem oder Windows VDA lizenziert. Anders verhält es sich, wenn es sich bei dem Companion-Gerät nicht um ein Windows RT-Gerät handelt. In diesem Fall ist für den Remote-Zugriff auf ein zentral bereitgestelltes Windows Desktop- Betriebssystem eine separate Lizenz erforderlich, die Windows Companion Subscription License (CSL).
9 Szenario 4 hat dieselben Voraussetzungen wie Szenario 3: Auch hier gibt es ein für Windows Software Assurance oder Windows VDA lizenziertes Gerät mit einem Hauptnutzer. Auch hier erhält dieser Mitarbeiter vom Unternehmen ein zusätzliches Gerät, das nicht in der Lage ist, eine Instanz von Windows Pro 8 lokal in einer physischen oder virtuellen OSE auszuführen. Allerdings handelt es sich dieses Mal nicht um ein Windows RT-Gerät. Das Windows Desktop-Betriebssystem wird zentral über die Remote Desktop Services von Windows Server bereitgestellt. Der Remote-Zugriff auf die VDI erfolgt sowohl vom lizenzierten Gerät im Unternehmen als auch vom Companion-Gerät, und zwar sowohl im Unternehmen als auch außerhalb des Unternehmensgeländes. Neben der für den Zugriff auf die Remote Desktop Services von Windows Server erforderlichen Windows Server CAL und Windows Server RDS CAL ist in diesem Szenario auch eine Windows Companion Subscription License (CSL) erforderlich, um vom Companion-Gerät auf das zentral bereitgestellte Windows Desktop-Betriebssystem zugreifen zu können. Nur mit einer Windows CSL ist dieser Remote-Zugriff sogar von bis zu vier solcher Companions möglich.
10 Was ist zu beachten, wenn die Companion-Geräte nicht dem Unternehmen, sondern dem Mitarbeiter gehören? Szenario 5 erläutert ein solches Bring your own Device -Beispiel. Wie in den vorherigen Szenarien gehen wir davon aus, dass es ein für Software Assurance für das Windows Desktop-Betriebssystem oder Windows VDA lizenziertes Primärgerät mit einem Hauptnutzer gibt. Dieser Mitarbeiter bringt nun eigene Geräte mit ins Unternehmen, von denen auf die Unternehmens-VDI zugegriffen wird. Neben der für den Zugriff auf die Remote Desktop Services von Windows Server erforderlichen Windows Server CAL und Windows Server RDS CAL ist in diesem Szenario auch eine Windows Companion Subscription License erforderlich, um von dem Companion-Geräte auf das zentral bereitgestellte Windows Desktop-Betriebssystem zugreifen zu können. Mit nur einer Windows CSL ist dieser Remote-Zugriff von bis zu vier solchen Companions möglich. Im Unterschied zum vorherigen Szenario spielt es dabei keine Rolle, ob diese Companion-Geräte Windows 8 Pro lokal ausführen können oder nicht, da sie dem Mitarbeiter und nicht dem Unternehmen gehören.
11 Unser letztes Szenario erläutert die Lizenzierung, wenn das Unternehmen seinen Mitarbeitern keine Geräte zur Verfügung stellt und die Mitarbeiter ausschließlich eigene Geräte ins Unternehmen mitbringen, um damit auf die Unternehmens-VDI zuzugreifen. Da es in diesem Szenario kein Primärgerät gibt, ist auch die Companion Subscription License nicht anwendbar. Daher ist für jedes Gerät eine separate Lizenz für Windows VDA erforderlich. Wie üblich kommen Windows Server CAL und Windows Server RDS CAL pro Nutzer hinzu.
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