Lizenzierung von Windows 8

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1 Lizenzierung von Windows 8

2 Windows 8 ist die aktuelle Version des Microsoft Desktop-Betriebssystems und ist in vier Editionen verfügbar: Windows 8, Windows 8 Pro, Windows 8 Enterprise sowie Windows RT. Unabhängig von der Edition wird die Nutzung eines Windows Desktop-Betriebssystems pro Gerät lizenziert, das heißt für jeden Desktop-PC, jeden Laptop, jedes Notebook und jeden Tablet-PC ist eine separate Lizenz erforderlich. Bei Windows RT handelt es sich um ein neues Windows-basiertes Betriebssystem, das nur vorinstalliert auf einem Windows RT-PC wie zum Beispiel dem Surface RT erhältlich ist. Unter Windows RT können nur integrierte oder aus dem Windows Store heruntergeladene Apps ausgeführt werden. Windows 8 richtet sich vorwiegend an private Nutzer und kann für private, aber auch berufliche Zwecke verwendet werden. Für Unternehmenskunden sind Windows 8 Pro und Windows 8 Enterprise am besten geeignet. Aus diesem Grund sind nur diese beiden Editionen in den Microsoft-Volumenlizenzprogrammen Enterprise Agreement, Select Plus, Open License und Open Value erhältlich. Mit Windows 8 Pro lässt sich per Domänenbeitritt eine einfache Verbindung zum Unternehmensnetzwerk sowie von unterwegs eine Remotedesktop-Verbindung mit dem PC herstellen. BitLocker und BitLocker To Go bieten durch Laufwerkverschlüsselung einen wichtigen Schutz für die Unternehmensdaten. Wird Windows 8 Pro mit Software Assurance ausgestattet, erhält der Kunde mit Windows 8 Enterprise zusätzliche Features und Nutzungsrechte für die mobile Produktivität, Sicherheit, Verwaltbarkeit und Virtualisierung. Dazu gehören zum Beispiel Windows To Go, Direct Access, BranchCache und AppLocker.

3 Im Rahmen aller Microsoft-Volumenlizenzprogramme kann das Windows Desktop-Betriebssystem Windows 8 Pro nur als Upgrade-Lizenz erworben werden, das heißt unter Volumenlizenzprogrammen sind Vollversionen der Windows Desktop-Betriebssysteme nicht verfügbar. Aus diesem Grund muss jeder PC, für den ein Windows 8 Pro Upgrade erworben wird, bereits für ein so genanntes qualifizierendes Betriebssystem lizenziert sein. Welche Betriebssysteme gelten als Basis für ein Windows 8 Pro Upgrade? Grundsätzlich gelten nur Windows Professional-Betriebssysteme als Upgrade-Basis. Eine vollständige Auflistung aller qualifizierenden Betriebssysteme finden Sie in der Microsoft-Produktliste ( Bitte beachten Sie, dass das qualifizierende Betriebssystem auf dem PC installiert sein muss und das Windows 8 Pro-Upgrade die zugrunde liegende Version ersetzt. Nur Kunden mit aktiver Software Assurance können eine Vorversion und Windows 8 Upgrade gemeinsam auf demselben Gerät nutzen.

4 Welche Betriebssysteme gehören nun zu den qualifizierenden Betriebssystemen für ein Volumenlizenz-Upgrade auf Windows 8 Pro? Natürlich die direkten Vorgängerversionen Windows 7 Professional und Windows Vista Business, aber auch die Ultimate Editions von Windows 7 beziehungsweise Windows Vista. Auch Windows XP Professional und einige noch ältere Versionen zählen zu den upgradeberechtigten Lizenzen. Grundsätzlich kann man sagen, dass für kommerzielle Unternehmen nur die für den professionellen Einsatz konzipierten Editionen upgradeberechtigt sind, während Kunden aus dem Bereich Forschung und Lehre in den so genannten Academic-Lizenzprogrammen zusätzlich auch die eigentlich für den privaten Nutzer gedachten Home Editions als Upgrade-Grundlage nutzen können. Eine weitere Besonderheit gilt für Kunden, die das Windows Desktop-Betriebssystem im Rahmen der Lizenzprogramme Open Value Company-wide und Enterprise Agreement für ihre Unternehmensplattform standardisiert haben. Wird ein neuer Vertrag abgeschlossen, können als Upgrade-Grundlage alle Windows Desktop- Betriebssysteme genutzt werden, die auf der Folie in der linken Spalte genannt sind. Dies ermöglicht dem Kunden, von einer heterogenen Plattform auf eine homogene Windows Desktop-Plattform zu wechseln. Während der Laufzeit und bei einer Vertragsverlängerung muss jedoch jeder PC, der zusätzlich zu dem Bestand oder als Ersatz-PC für einen bestehenden PC erworben wird, für eines der in der rechten Spalte aufgelisteten Windows Desktop-Betriebssysteme lizenziert sein, bevor ein Windows 8 Pro Upgrade hierauf aufgesetzt oder die aktive Software Assurance des PCs, welcher ersetzt werden soll, neu zugewiesen werden darf.

5 Immer wieder sehen sich Unternehmen mit der Situation konfrontiert, dass ihre PCs im Bereich Windows Desktop-Betriebssysteme nicht korrekt lizenziert sind. Mögliche Ursache für eine Fehllizenzierung kann sein, dass der Kunde fälschlicherweise eine Windows Upgradelizenz für ein Gerät erworben hat, das nicht für ein Windows-Betriebssystem lizenziert war, oder über ein Windows Desktop-Betriebssystem verfügt hat, das nicht zu einem Upgrade berechtigt hat. Für Unternehmenskunden, die ihre fehllizenzierten PCs legalisieren möchten, gibt es das Get Genuine Windows Agreement (GGWA). Dabei handelt es sich um einen gesonderten Volumenlizenzvertrag mit Microsoft, unter dem der Kunde eine einmalige Bestellung von Vollversionen für Windows 8 Pro vornehmen kann. GGWA bietet ein vollständiges Windows Desktop-Betriebssystem mit Downgrade-Rechten, ist aber auf den einmaligen Erwerb von Vollversionen für die nachträgliche Lizenzierung bestehender PCs, die fehlerhaft lizenziert waren, beschränkt. Werden anschließend neue PCs erworben, müssen diese bereits mit einer legalen und upgradeberechtigten Vollversion ausgestattet sein. GGWA gibt es ab einer Bestellmenge von fünf Lizenzen für kleine und mittlere Unternehmen, sowie für große Unternehmen und Kunden aus Forschung und Lehre.

6 Jede Lizenz von Windows 8 Pro, die als OEM-Vollversion oder Volumenlizenz-Upgrade erworben wird, beinhaltet ein so genanntes Downgrade-Recht. Für Einzelhandels-Lizenzen von Windows 8 Pro gibt es hingegen keine Downgrade-Rechte. Für die Edition Windows 8, die primär für den privaten Gebrauch gedacht ist, besteht ebenfalls kein Downgrade-Recht. Der OEM-Lizenzvertrag von Windows 8 Pro gewährt das Recht, anstelle von Windows 8 Pro die beiden direkten Vorgängerversionen zu nutzen, also Windows 7 Professional oder Windows Vista Business. Volumenlizenzkunden haben noch weitergehende Downgrade-Rechte, denn anstelle von Windows 8 Pro können sie auch Windows XP Professional oder eine noch ältere Version nutzen. Auch wenn Komponenten der früheren Windows 7 Enterprise Edition wie Bit Locker und Multilanguage User Interface (MUI), nun in der Windows 8 Pro Edition enthalten sind, berechtigt Windows 8 Pro dennoch nicht zu einem Downgrade auf Windows 7 Enterprise. Windows 8 Enterprise, welches nur im Rahmen von Volumenlizenzprogrammen und exklusiv nur über Software Assurance verfügbar ist, berechtigt zum Downgrade auf Vorversionen von Windows 8 Enterprise, nämlich Windows 7 Enterprise und Windows Vista Enterprise, mit allen enthaltenen zusätzlichen Features (zum Beispiel MUI).

7 Wie kann Windows 8 Enterprise erworben werden? Wird eine Lizenz für Windows 8 Pro mit Software Assurance erworben, erhält der Kunde das Nutzungsrecht an der Premium-Edition Windows 8 Enterprise. In den meisten Fällen wird für einen PC, vorausgesetzt er ist für ein zum Upgrade berechtigtes Betriebssystem lizenziert, Windows 8 Pro Upgrade zusammen mit Software Assurance zeitgleich erworben. Auf den Preislisten der Volumenlizenzprogramme findet sich eine entsprechende Bestellnummer, welche beides beinhaltet, sowohl das Upgrade als auch Software Assurance. Eine weitere Möglichkeit zum Erwerb von Windows 8 Enterprise bietet sich Kunden, die Windows 8 Pro als vorinstallierte OEM-Lizenz auf einem neuen PC, als Einzelhandelslizenz oder über das Get Genuine Windows Agreement (GGWA) erworben haben. Innerhalb von 90 Tagen nach dem Erwerb von Windows 8 Pro kann nämlich die Software Assurance alleine, das heißt ohne Upgrade-Lizenz, erworben werden. Aus Gründen der Vereinfachung steht diese Option nur in Lizenzprogrammen zur Verfügung, unter welchen das Windows Desktop-Betriebssystem nicht als Standard-Plattform eingeführt wird, das heißt in Open License, Open Value non-company-wide und Select Plus. Hat der Kunde Windows Enterprise über Software Assurance einmal lizenziert, kann er die Software Assurance in einem anschließenden Volumenlizenzvertrag wieder verlängern, ohne dass er erneut eine Upgrade-Lizenz erwerben muss.

8 Was macht Windows 8 Enterprise und Software Assurance für Unternehmenskunden so interessant? Windows 8 Enterprise beinhaltet im Vergleich zu Windows 8 Pro viele zusätzliche Features wie Direct Access, welches einen schnellen Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk ermöglicht ohne die Anforderung von einer VPN-Lösung. Software Assurance bietet Nutzungsrechte, die auf die Bedürfnisse einer effizienten Unternehmens-IT abgestimmt sind. Da sind zunächst die Virtualisierungsrechte zu nennen. Die Virtualisierung kann lokal auf dem PC oder zentral auf den Unternehmens-Servern in einer virtuellen Desktop-Infrastruktur (VDI) erfolgen. Beide Rechte sind eng an Software Assurance geknüpft. Das heißt sie enden mit dem Ablauf von Software Assurance, sollte diese nicht verlängert werden. Das Zugriffsrecht auf eine virtuelle Instanz, bereitgestellt über VDI, wird als Virtual Desktop Access (VDA) bezeichnet. Im Gegensatz zur Upgrade-Lizenz für die lokale Nutzung auf dem lizenzierten Gerät, erfordert VDA keine Basislizenz. Welchen Mehrwert hat eine Desktop-Virtualisierung für einen Kunden? In Kombination mit den Downgrade-Rechten kann der Kunde Windows 8 und frühere Versionen in bis zu vier lokalen Instanzen auf dem lizenzierten Gerät ausführen und von dem lizenzierten Gerät auf bis zu vier zentral bereitgestellte Instanzen zugreifen. So kann das Unternehmen mit der aktuellsten Windows-Version arbeiten und für Anwendungen und Tools, die eine frühere Windows-Version erfordern, entsprechend auf die ältere Version jederzeit wechseln. Das Zugriffsrecht auf virtuelle Instanzen von Windows 8 Enterprise über VDI für Windows RT-Geräte ist kostenfrei, wenn diese als Zweitgerät eingesetzt werden. Ist dieses Zweitgerät jedoch kein Windows RT-Gerät, also zum Beispiel ein ipad oder Android-Tablet, oder bringt der Mitarbeiter eigene Geräte mit ins Unternehmen, ist für den Zugriff auf die virtuellen Windows-Instanzen in der Unternehmens-VDI der Erwerb einer separaten Lizenz erforderlich.

9 Durch Software Assurance wird das mobile Arbeiten von privaten und öffentlichen Geräten außerhalb des Betriebsgeländes ermöglicht. Befindet sich der Hauptnutzer eines mit Software Assurance für Windows und damit für VDA lizenzierten Geräts beispielsweise zu Hause oder auf Reisen, profitiert er von einem VDA Roaming Use-Recht. Dieses berechtigt ihn, von bis zu vier privaten oder auch öffentlichen Geräten außerhalb des Betriebsgeländes auf eine virtuelle Instanz seines Windows 8 Enterprise-Betriebssystem zuzugreifen. Für den Zugriff hat er zwei Optionen, sein Unternehmensdesktop auf einem beliebigen Drittgerät, zum Beispiel seinem Heim-PC, zu nutzen. Entweder greift er auf eine virtuelle Instanz von Windows zu, die über das Unternehmens-Rechenzentrum mittels VDI bereitgestellt wird, oder er nutzt die mit Software Assurance kommende Windows To Go-Lösung, die es ihm ermöglicht, eine vollständige Version seines Unternehmens-Desktops mit Windows 8 Enterprise über ein USB-Laufwerk zu starten und zu nutzen. Bitte beachten Sie, dass die hier aufgeführten Mehrwerte nur einen Teilbereich der mit Software Assurance bereitgestellten Vorteile erfasst. Software Assurance-Mehrwerte sind grundsätzlich an aktive Software Assurance gebunden. Wird die Software Assurance nach Ende der Laufzeit nicht verlängert, dürfen diese Rechte nicht mehr ausgeübt werden.

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