SAM Trends 2013 Herausforderungen für SAM durch neue Technologien. Tim Jürgensen, SAM Consultant Zürich

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1 SAM Trends 2013 Herausforderungen für SAM durch neue Technologien Tim Jürgensen, SAM Consultant Zürich

2 Herausforderungen für SAM? Durch neue Technologien und Lizenzmodelle WARTUNG CLOUD LIZENZNACHWEIS SERVER UPGRADE VERTRAG SOFTWARE NUTZUNGSBESTIMMUNG VERWENDUNG ZUGRIFF BRING YOUR OWN DEVICE LIZENZ VIRTUALISIERUNG NEUE METRIKEN PRODUCT LIST POTENZIAL THREADS ERFORDERNIS INSTALLATION RECONCILIATION SOFTWARE LICENSE AGREEMENT PRODUCT USE RIGHTS 3

3 Herausforderungen für SAM? Durch neue Technologien und Lizenzmodelle WARTUNG CLOUD LIZENZNACHWEIS UPGRADE VERTRAG SOFTWARE ZUGRIFF NUTZUNGSBESTIMMUNG VIRTUALISIERUNG SERVER NEUE METRIKEN VERWENDUNG BRING YOUR OWN DEVICE LIZENZ PRODUCT LIST POTENZIAL THREADS ERFORDERNIS INSTALLATION RECONCILIATION SOFTWARE LICENSE AGREEMENT PRODUCT USE RIGHTS 4

4 Herausforderungen für SAM? Durch neue Technologien und Lizenzmodelle WARTUNG CLOUD LIZENZNACHWEIS UPGRADE VERTRAG SOFTWARE ZUGRIFF NUTZUNGSBESTIMMUNG VIRTUALISIERUNG SERVER NEUE METRIKEN VERWENDUNG BRING YOUR OWN DEVICE LIZENZ PRODUCT LIST POTENZIAL THREADS ERFORDERNIS INSTALLATION RECONCILIATION SOFTWARE LICENSE AGREEMENT PRODUCT USE RIGHTS 5

5 CLOUD Modelle der Service-Bereitstellung am Beispiel Microsoft Modell Public-Cloud Hybrid-Cloud Private-Cloud Anbieter SPLA*-Hoster, Microsoft Ihr Unternehmen und ein SPLA- Hoster oder Microsoft Ihr Unternehmen Produkte Office 365, Windows Intune, Windows Azure, Windows Server, SharePoint Server, SQL Server, Windows Server, Exchange Server, SQL Server, *Service Provider License Agreement 6

6 CLOUD Szenario Public Cloud Miete von Office 365 E3 im Rahmen z.b. eines Enterprise Agreement, MOSA* Lizenzierung pro Nutzer und Zugriff auf die von Microsoft gehosteten Server Nutzung des Office Professional Plus 2013 auf bis zu 5 Geräten Public-Cloud SPLA*-Hoster, Microsoft Herausforderungen aus SAM Sicht Verwaltung der zur Nutzung von Office berechtigten Geräte (insbesondere in Verbindung mit einer Remote-Nutzung) Berechtigungssteuerung der Serverzugriffe auf Nutzerebene Verzicht auf Downgrade Rechte des Office Professional Plus 2013 Office 365, Windows Intune, Windows Azure, *Microsoft Online Subscription Agreement 7

7 CLOUD Szenario Hybrid Cloud Miete von Windows Server ( PaaS ) Diensten bei z.b. einem SPLA-Hoster Auf den Servern soll SharePoint betrieben werden (nicht vom SPLA-Hoster) Lizenzierung der SharePoint Server durch erweiterte Lizenzmobilität** Hybrid-Cloud Ihr Unternehmen und ein SPLA- Hoster oder Microsoft Herausforderungen aus SAM Sicht Kennen und Beachten der Bestimmungen für Lizenzmobilität Integration der Microsoft Anforderung (Formblatt, Genehmigung, ) in Prozesse Windows Server, SharePoint Server, SQL Server, *Platform as a Service **Durch Software Assurance 8

8 Herausforderungen für SAM? Durch neue Technologien und Lizenzmodelle WARTUNG LIZENZNACHWEIS UPGRADE VERTRAG SOFTWARE ZUGRIFF NUTZUNGSBESTIMMUNG VIRTUALISIERUNG SERVER NEUE METRIKEN VERWENDUNG BRING YOUR OWN DEVICE LIZENZ PRODUCT LIST POTENZIAL THREADS ERFORDERNIS INSTALLATION RECONCILIATION SOFTWARE LICENSE AGREEMENT PRODUCT USE RIGHTS 9

9 Bring Your Own Device Am Beispiel der Lizenzierung von Windows Überblick der relevanten Nutzungsrechte durch z.b. Windows Pro VL mit SA Erwerbsrecht Companion Subscription Lizenz (kurz: CSL) - Companion Gerät = z.b. Firmen ipad oder privates Notebook des Hauptnutzers - Zugriff auf virtuellen Desktop (z.b. über VDI Umgebung bereitgestellt) - Nutzung von Windows To Go auf dem Companion Gerät Roaming Nutzungsrechte (Nutzung ausserhalb des Betriebsgeländes durch Hauptnutzer) - Berechtigendes Drittgerät = nicht vom Unternehmen kontrolliert - Vom berechtigenden Drittgerät auf den virtuellen Desktop zugreifen - Windows To Go auf dem berechtigenden Drittgerät nutzen Virtual Desktop Access - Zugriff auf virtuellen Desktop (z.b. über VDI Umgebung bereitgestellt) - Vom lizenzierten Gerät, vom Companion Gerät und vom berechtigenden Drittgerät von ausserhalb des Betriebsgelände (vom Windows RT Companion Gerät) 10

10 Bring Your Own Device Am Beispiel der Lizenzierung von Windows Überblick der relevanten Nutzungsrechte durch z.b. Windows Pro VL mit SA Windows To Go - Ausführen von Windows auf einem USB Stick mit Hilfe von - dem lizenzierten Gerät oder einem Companion Gerät (Hauptnutzer!) - einem berechtigenden Drittgerät ausserhalb des Betriebsgelände (Hauptnutzer!) 11

11 Bring Your Own Device Szenario 1 Mitarbeiter bringt privates ipad mit ins Büro Betriebsgelände Windows 8 L+SA CSL Das mit Windows Professional (L+SA) lizenzierte Gerät wird zusätzlich mit einer CSL lizenziert. VDI Der Hauptnutzer des lizenzierten Gerätes (min. 50% der Nutzungsdauer). Companion Gerät (1 von 4 berechtigten) über die CSL Lizenz abgedeckt, da privates Eigentum des Hauptnutzers des lizenzierten Gerätes und somit berechtigt auf die VDI Umgebung zuzugreifen. 12

12 Bring Your Own Device Szenario 2 Mitarbeiter nimmt privates ipad mit nach Hause Ausserhalb Betriebsgelände Windows 8 L+SA CSL Das mit Windows Professional (L+SA) lizenzierte Gerät wird zusätzlich mit einer CSL lizenziert (würde der Zugriff ausschliesslich unter den Roaming Nutzungsrechten erfolgen, kann das Erfordernis für die CSL wegfallen) VDI Der Hauptnutzer des lizenzierten Gerätes (min. 50% der Nutzungsdauer). Der Hauptnutzer des lizenzierten Gerätes darf vom berechtigenden Drittgerät von ausserhalb des Betriebsgeländes auf die VDI Umgebung zugreifen. 13

13 Bring Your Own Device Szenario 3 Mitarbeiter bringt privates Notebook mit ins Büro Betriebsgelände Windows 8 L+SA CSL Das mit Windows Professional (L+SA) lizenzierte Gerät wird zusätzlich mit einer CSL lizenziert. Der Hauptnutzer des lizenzierten Gerätes (min. 50% der Nutzungsdauer). Companion Gerät (1 von 4 berechtigten) über die CSL Lizenz abgedeckt, da privates Eigentum des Hauptnutzers des lizenzierten Gerätes und somit berechtigt Windows von einem USB Stick auszuführen. 14

14 Bring Your Own Device Fazit und Herausforderungen für SAM Menge der Szenarien sehr umfangreich und Komplexitätsgrad noch zu steigern Exemplarische Betrachtung bezog sich nur auf Windows (keine Anwendungen, CALs, etc.) Herausforderungen aus SAM Sicht Kennen und beachten der vielfältigen Nutzungsrechte und auch der Implikationen der Nutzungsrechte untereinander Implementierung resultierender Anforderungen in bestehende SAM Prozesse (z.b. Anfrage des Mitarbeiters, Retirement u.a. mit Hinblick auf SA Laufzeit) Inventarisierung von z.b. Mitarbeitergeräten welche sich selten/ nie im Firmennetzwerk anmelden, dem Hauptnutzerstatus, Ort der Nutzung, etc. Berechtigungssteuerung, wenn eine Lizenz auf Gerätebasis lizenziert wird (z.b. CSL bis zu 4 Geräte), aber Berechtigung pro Nutzer vergeben wird (z.b. VDI) 15

15 Herausforderungen für SAM? Durch neue Technologien und Lizenzmodelle WARTUNG CLOUD LIZENZNACHWEIS UPGRADE VERTRAG SOFTWARE ZUGRIFF NUTZUNGSBESTIMMUNG VIRTUALISIERUNG SERVER NEUE METRIKEN VERWENDUNG BRING YOUR OWN DEVICE LIZENZ PRODUCT LIST POTENZIAL THREADS ERFORDERNIS INSTALLATION RECONCILIATION SOFTWARE LICENSE AGREEMENT PRODUCT USE RIGHTS 16

16 Neue Metriken Kein neues Thema aber immer wieder aktuell Im Zuge der Veröffentlichung neuer Produktversionen ändert Microsoft von Zeit zu Zeit auch dazugehörige Metriken zur Bestimmung der Lizenzerfordernisse Aktuell im Zuge der Veröffentlichungen von u.a. Windows Server Standard 2012 (Server/CAL 2 CPU/CAL) und SQL Server 2012 (CPU 2 Core) geschehen Ein Metrik-Wechsel insbesondere dann interessant, wenn eine Veränderung der Anzahl Lizenzerfordernisse resultiert Herausforderungen aus SAM Sicht Frühzeitige Kenntnis über Veränderungen erlangen, um proaktiv handeln zu können Inventarisierung anpassen, falls Merkmale zusätzlich erkannt werden müssen, sowie Signaturen zur Softwareerkennung entwickeln, einkaufen, etc. Metrik-Wechsel auf einem Wege durchführen, der das finanzielle und Compliance Risiko so gering wie möglich hält 17

17 Neue Metriken Exemplarisches Szenario SQL Server Enterprise Option 1 SQL Server 2008 R2 SQL Server 2008 R2 Nutzung Lizenzierung 03/2012 Zeichnung Enterprise Agreement 05/2012 Release SQL 2012 á 8 Core 05/2013 Deployment SQL 2008 R2 03/2014 True Up über 2x SQL Server Enterprise CPU 01/2015 Keine Inventarisierung mit z.b. MAP Toolkit á 8 Core 03/2015 SA Verlängerung über 8 Core Lizenzen und EA Ende ab 03/2015 Defizit in Höhe von 8 Core Lizenzen 18

18 Neue Metriken Exemplarisches Szenario SQL Server Enterprise Option 2 SQL Server 2008 R2 SQL Server 2008 R2 Nutzung á 8 Core á 8 Core Lizenzierung 03/2012 Zeichnung Enterprise Agreement 05/2012 Release SQL /2013 Deployment SQL 2008 R2 03/2014 True Up über 2x SQL Server Enterprise CPU 01/2015 Inventarisierung mit z.b. MAP Toolkit 03/2015 SA Verlängerung über 16 Core Lizenzen und EA Ende ab 03/2015 Ordnungsgemäße Lizenzierung 19

19 Kein Orchester kommt ohne Dirigent aus. Mit einer klaren SAM-Strategie geben Sie den Takt für Ihre Software-Investitionen vor und Sie behalten dauerhaft die Transparenz über Ihren Compliance-Status. Unsere Vision Insight möchte für seine Kunden der Trusted Advisor sein und sie dabei unterstützen, ihre Unternehmensleistung durch innovative Technologielösungen zu verbessern. Getreu unserer Vision freuen wir uns, unsere Kunden weltweit durch unsere Services bei der Optimierung von Geschäftsprozessen, bei der Verwaltung und Sicherung ihrer IT-Umgebungen begeistern zu können. Vielen Dank Deutschland Insight Technology Solutions GmbH Parkring 35 D Garching bei München Tel Fax Österreich Insight Technology Solutions GmbH Euro Plaza Am Euro Platz 2 - Gebäude G A-1120 Wien Tel Fax Schweiz Insight Technology Solutions AG Leutschenbachstrasse 95 CH-8050 Zürich Tel Fax

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