Airflow Lüftungs- und Messgeräte für jede Situation

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1 Referenzbroschüre Airflow Lüftungs- und Messgeräte für jede Situation

2 Raumwunder für gute Luft Zahlreiche Menschen kommen Tag für Tag mit der Hoffnung auf ein besseres Leben nach Deutschland. Die meisten dieser Asylsuchenden finden in Flüchtlingsheimen eine neue Unterkunft. Um den derzeitig besonders großen Zustrom bewältigen zu können, werden immer mehr leerstehende Gebäude umfunktioniert, so beispielsweise auch in Siegburg Siegdamm. Auf einen Blick Gutes Klima im Asylbewerberheim dank effizientem Lüftungsgerät Anforderung: Belüftung eines neuen Dusch- und Umkleidebereichs in einem Asylbewerberheim. Realisierung: Beratung, Planung und Montage. Objektdaten: b Zweistöckiges, ehemaliges Bürogebäude in Nordrhein-Westfalen. b Gutes Klima in einem neu entstandenen Dusch- und Umkleideraum. Besonderheiten: b Montage des Geräts unter der Decke nicht möglich, daher im abgetrennten Nebenraum. b Geräuscharmes Gerät, damit die Bewohner nicht belästigt werden. b Lieferung, Einbau und Inbetriebnahme so 2 Asylbewerberheim schnell wie möglich.

3 Um das ehemalige Bürogebäude in Zukunft als Wohnheim nutzen zu können, hat es einen neuen Umkleide- und Duschbereich erhalten. Die Herausforderung: Damit Feuchtigkeit und verbrauchte Luft abziehen, muss ein konstanter Luftstrom gewährleistet sein. Das DUPLEX Flex-Lüftungsgerät der Airflow Lufttechnik GmbH erwies sich als ideale Lösung und sorgt nun zuverlässig für gute Luft. Eine scheinbar kleine Maßnahme, die den Bewohnern aber ein wesentlich angenehmeres Leben in ihrer Unterbringung ermöglicht. Die ehemalige Gewerbeimmobilie in Siegburg Siegdamm stand bereits seit geraumer Zeit leer, als sich die Stadt dazu entschloss, das Gebäude zurückzukaufen und in ein Flüchtlingsheim umzubauen. Mathias Spans, Architekt bei PBP Plus, war für die Planung verantwortlich: Die Immobilie beherbergte früher ausschließlich Büroräume, das war natürlich nicht die ideale Voraussetzung für eine Nutzung als Wohnheim. Um den Asylsuchenden eine gute, menschenwürdige Unterkunft zu bieten, planten wir daher einen neuen, großzügigen Umkleide- und Duschbereich. Asylbewerberheim 3

4 Herausforderungen erfolgreich gemeistert Das ehemalige Bürogebäude in Siegburg Siegdamm bietet nun Asylsuchenden eine Unterkunft. Für einen angemessenen Lebensstandard entstand ein neuer Dusch- und Umkleidebereich, für gute Luft sorgt dabei ein Lüftungsgerät der Airflow Lufttechnik GmbH. Dabei stieß Spans auf eine Herausforderung, denn die neuen Räume liegen im Obergeschoss des Gebäudes, das über eine offene Decke verfügt. Diese baulichen Gegebenheiten machten schnell klar, dass manuelles Lüften nicht ausreichen würde, um den Nasszellenbereich angemessen mit frischer Luft zu versorgen und die entstehende Feuchtigkeit zur Genüge abziehen zu lassen, erklärt Spans. Um einen konstanten Luftaustausch zu gewährleisten, entschieden sich die Planer dafür, ein Lüftungsgerät einzubauen. Doch auch damit war die finale Lösung noch nicht gefunden, wie Werner Kahmann, Diplom-Ingenieur und Projektleiter bei der Odenthal Haustechnik GmbH, ausführt: Idealerweise hätten wir das Gerät in der Decke eingebaut, hier war aber nicht genügend Platz. Also mussten wir umdenken und in den vorhandenen Räumlichkeiten neu planen. So wurde ein zusätzlicher Nebenraum abgetrennt und zur neuen Lüftungszentrale gemacht. Eine Schalldämmung verhindert außerdem, dass die Bewohner durch die Geräusche des Lüftungsgeräts belästigt werden. Airflow ist erste Wahl Die Entscheidung fiel schnell und ohne Zweifel zugunsten eines Modells von Airflow. Werner Kahmann erklärt, warum: Wir verbauen schon seit ungefähr sieben Jahren regelmäßig Lüftungsgeräte von Airflow und hatten nie Probleme. Die Geräte sind zuverlässig und laufen reibungslos. Für uns war direkt klar: Auch hier wird es wieder Airflow werden. Dabei gab es neben der Qualität der Geräte noch einen weiteren entscheidenden Faktor, den es zu berücksichtigen galt: die Zeit. Der Bedarf an Unterkünften für Asylsuchende ist groß und sehr akut. Deswegen mussten wir den Umbau des Gebäudes schnellstmöglich abschließen. Da musste auch das Lüftungsgerät kurzfristig lieferbar sein, lange Wartezeiten waren in diesem Fall einfach nicht akzeptabel, erläutert Spans. Noch ein Argument mehr für Airflow, denn das Modell, auf das die Wahl fiel, war sofort verfügbar und konnte ohne Verzögerung eingebracht werden. 4 Asylbewerberheim Da die Decke zu wenig Platz für den Einbau des Geräts bot, wurde ein zusätzlicher Nebenraum abgetrennt und als Lüftungszentrale genutzt. Dank der kompakten Größe des Flex-Geräts konnte der Platzverlust für die übrigen Räume sehr gering gehalten werden.

5 Kompakt und effizient Das DUPLEX Flex erwies sich als perfekte Lösung für den neuen Duschbereich. Udo Rausch, Außendienstmitarbeiter bei Airflow, weiß um die Vorteile des Geräts: Unsere Flex-Serie ist sehr effizient, die Geräte haben hervorragende Eigenschaften und sind mit Wärmerückgewinnung ausgestattet. Konkret bedeutet das: Gerüche, Schadstoffe und Feuchte werden zuverlässig abtransportiert, die Luftqualität bleibt konstant hoch und Wärme geht ebenfalls nicht verloren. Denn die entstehende Wärme wird genutzt, um die Zuluft in den Raum je nach Wetter zu kühlen oder zu erwärmen. Der Wärmerückgewinnungsgrad liegt dabei bei über 90 Prozent. Das garantiert immer optimale Luftverhältnisse im Raum. Ein weiterer Pluspunkt ist der modulare Aufbau. Mit nur wenigen Handgriffen wird das Gerät entweder zum Stand- oder Deckenmodell, dabei ist es sehr kompakt und platzsparend mit bis zu 60 Prozent Platzersparnis gegenüber anderen Geräten, erklärt Rausch. Eine ideale Voraussetzung für den neuen Nebenraum, der möglichst wenig vorhandenen Platz in Anspruch nehmen sollte. Gleichzeitig überzeugt das schlanke Gehäuse mit effizienter Technik: zwei unabhängig angetriebene Ventilatoren mit neuester EC-Technologie, ein ausziehbarer, großflächiger Plattenwärmetauscher in Gegenstromanordnung, zwei Filtereinschübe M5 oder F7, korrosionsbeständige Kondensatwannen sowie eine Bypassklappe mit Servoantrieb. Optional stehen außerdem diverse Kühl- und Heizregister zur Verfügung, die das Gerät genau auf sein jeweiliges Einsatzgebiet anpassen. Das DUPLEX Flex erwies sich als perfekte Lösung für den neuen Duschbereich. Gerüche, Schadstoffe und Feuchte werden zuverlässig abtransportiert, die Luftqualität bleibt konstant hoch und Wärme geht ebenfalls nicht verloren. Denn dank der Wärmerückgewinnung wird die entstehende Wärme genutzt, um die Zuluft in den Raum je nach Wetter zu kühlen oder zu erwärmen. gibt uns zusätzliche Sicherheit. Auch hier drängte natürlich die Zeit und wir bekamen sehr kurzfristig einen Termin ein wirklich toller Service. Clevere Technik für gute Luft Auch die weiteren Werte des Geräts überzeugen: Für die thermische Isolierung erhalten die Flex-Geräte die Einstufung in Klasse T2, für die Reduzierung der Wärmebrücken sogar Klasse TB1. Außerdem punktet das Modell je nach Volumenstrom mit einem SFP-Wert von weniger als 0,45 W/(m³/h). Mit diesen hervorragenden Werten genügt die Flex-Serie den Anforderungen der strengsten europäischen Normen und besitzt eine Passivhaus-Zertifizierung, so Rausch. Zusätzlich ist das Gerät mit einer individuellen ID in der Airflow-Service-Cloud vorgemerkt. Dort kann es schnell und einfach angemeldet werden. So ist eine Fernsteuerung ohne zusätzliche Hardware von praktisch jedem Ort der Welt via Internet möglich. Im Bedarfsfall kann das Airflow-Serviceteam außerdem ganz komfortabel eine Fernwartung durchführen. Viele gute Gründe, die alle Parteien vollständig vom Einsatz des Flex-Modells überzeugten. Der Einbau ging problemlos von der Hand und auch die Inbetriebnahme gestaltete sich angenehm, wie sich Kahmann erinnert: Wir lassen die Inbetriebnahme immer von Airflow selbst durchführen, das Ein rundum gelungenes Projekt Das Fazit der Beteiligten fällt durchweg positiv aus. Mathias Spans resümiert: Alles lief schnell und reibungslos ab Bestellung, Einbau, Inbetriebnahme. Und auch nach einiger Zeit im Betrieb läuft das Gerät nach wie vor ohne Probleme. Werner Kahmann ergänzt: Meine guten Erfahrungen mit Airflow haben sich wieder einmal bestätigt. Was neben dem zuverlässigen Luftaustausch besonders schön ist das Gerät läuft so leise, dass mit der zusätzlichen Schalldämmung des Raums eigentlich keine Geräusche mehr zu hören sind. Auch für Udo Rausch war das Projekt ein Erfolg: Uns bei Airflow freut es, dass auch wir unseren Teil für bessere Lebensumstände der Asylbewerber beitragen konnten. Asylbewerberheim 5

6 Frischer Wind im Kinosaal Gemütliche Sitze, leckere Snacks, erfrischende Getränke, eine große Leinwand und toller Sound so lassen sich Blockbusterfilme am besten genießen. Nach wie vor ist das Kino ein Ort, an dem man sich ganz auf das Wesentliche, nämlich den Film, konzentrieren kann, und den Alltag einfach ausblendet. Entscheidend für ein rundum gelungenes Erlebnis ist dabei auch ein angenehmes Klima im Kinosaal. Im bayerischen Fürth ist mit dem Metroplex ein neues Multiplex-Kino nach modernstem Standard entstanden, das genau diese nicht unwesentlichen Details berücksichtigt. So sind das Foyer sowie alle sechs Kinosäle mit Lüftungsgeräten der Airflow Lufttechnik GmbH ausgestattet, die für frische Luft und Sommer wie Winter für angenehme Raumtemperaturen sorgen. 6 Asylbewerberheim

7 Als im Jahr 2012 das einzige Kino in Fürth das City Kino geschlossen und abgerissen wurde, mussten die Einwohner der Stadt ins nahegelegene Nürnberg pendeln, um in den Genuss eines Films auf der großen Leinwand zu kommen. Ein Zustand, der auch für Alfred Ach, den Besitzer des ehemaligen City Kinos, nicht von Dauer sein durfte: Fürth ist eine Großstadt mit weit über Einwohnern, ein eigenes Kino gehört da einfach zum Angebot. Gesagt, getan Alfred Ach machte sich gemeinsam mit dem Architekten Michael Haid an die Planung eines neuen, modernen Kinokomplexes. Der Vorteil: Haid ist nicht nur Architekt, sondern selbst ebenfalls Kinobesitzer, und weiß so genau um die Anforderungen an ein solches Gebäude. Aus der Zusammenarbeit der beiden Kinobesitzer entstand schließlich im Jahr 2015 ein ansprechender, heller Kinokomplex mit komfortablen Sälen und modernster Technik sowie einem Gastronomiebereich mit mediterranen Spezialitäten. So bleiben bei den Besuchern keine Wünsche mehr offen. Auf einen Blick Lüftungsgeräte von Airflow sorgen für gutes Klima im Metroplex Fürth Anforderung: Individuelles Lüftungskonzept für einen Kinokomplex in Fürth. Realisierung: Beratung, Planung und Montage. Objektdaten: b Kinokomplex mit sechs Sälen und einem Foyer. b Optimale Belüftung aller Räume. Besonderheiten: b Zusätzlich zur Belüftung auch Heizung und Kühlung über die Lüftungsgeräte. b Einbau von insgesamt sieben Geräten mit CO 2 -Regelung für automatische Optimierung. Asylbewerberheim 7

8 Durchgeplant bis ins Detail 2015 war es schließlich so weit: Das neue Metroplex in Fürth öffnete seine Türen und bietet seinen Besuchern in sechs Kinosälen abwechslungsreichen Filmgenuss. Dank des umfangreichen Vorwissens von Architekt Haid konnte er bei der Planung bereits alle Notwendigkeiten und Besonderheiten berücksichtigen. Bei einem Multiplex kommt es vor allem auf Details an, die leicht übersehen werden können. Dazu gehören beispielsweise auch Lüftungsgeräte, die für ein gutes Klima in jedem Kinosaal sorgen. Beim neuen Metroplex haben wir von Anfang an genug Raum für diese Geräte eingeplant, erklärt Haid seine Vorgehensweise. Gemeinsam mit der Hopan Klima + Lüftung GmbH, die für die Montage der Lüftungsanlagen zuständig war, fiel die Wahl der Lüftungsgeräte schnell auf die Airflow Lufttechnik GmbH. Klaus-Peter Krumwiede, Geschäftsführer und Spezialist für Lüftungstechnik bei Hopan, weiß, warum: Die Geräte von Airflow sind zuverlässig, schnell verfügbar und wir können sicher sein, dass wir eine hohe Qualität bekommen. Da die Kinosäle und das Foyer unterschiedliche Größen haben, mussten auch die verschiedenen Geräte entsprechend unterschiedliche Volumenstromleistungen bieten. Airflow hat hier genau die richtigen Modelle flexibel und dazu noch einfach einzubauen. Für jeden Saal das richtige Gerät Die Serie DUPLEX Multi von Airflow genügte allen Anforderungen, die Haid und Krumwiede an die Lüftungsgeräte stellten. Um alle Räume ideal belüften zu können, entschieden sich die Profis für voneinander getrennte Anlagen, die über eine Zentrale gesteuert werden. Rudolf Schleißheimer, Außendienstmitarbeiter bei Airflow, weiß um die zahlreichen Vorteile der Geräte: Unsere Multi-Serie bietet eine große Bandbreite in der Volumenstromleistung und damit die passende Lösung für jeden Kinosaal und das Foyer. Im neuen Metroplex kamen Modelle mit Volumenstromleistungen von bis m³/h zum Einsatz. Außerdem verfügen alle Geräte über einen hocheffizienten Kreuzgegenstrom-Wärmetauscher aus widerstandsfähigem Kunststoff und erzielen so Wärmerückgewinnungsgrade von bis zu 93 Prozent. Besonders praktisch: Die leistungsstarken Lüftungsgeräte können ganz nach Bedarf individuell gefertigt und damit auf die baulichen Gegebenheiten angepasst werden. Für das Metroplex entschieden sich die Planer für stehende Ausführungen. Und auch die weiteren Werte der Lüftungsgeräte überzeugen: Dank besonders effizienter EC-Ventilatoren, die die neueste ErP-Richtlinie erfüllen, liegt der SFP-Wert bei weniger als 0,45 W/(m³/h). Darüber hinaus sind die Geräte sehr geräuscharm gerade in einem Kino eine sehr wichtige Eigenschaft. Die thermische Isolierung des Gehäuses beträgt T2, der Wärmebrückenfaktor TB1. Diese hervorragenden Das DUPLEX Multi 8000 mit einem Volumenstrom von 6500 sorgt für ein gutes Klima im Foyer. Alle Geräte erfüllen die strengsten europäischen Normen und arbeiten dank intelligenter Technik 8 hocheffizient. Asylbewerberheim

9 Das Metroplex in Fürth bietet durchdachten Komfort bis ins kleinste Detail: Geräuscharme und hocheffiziente Lüftungsgeräte aus der Serie DUPLEX Multi der Airflow Lufttechnik GmbH sorgen für ein angenehmes Klima im Foyer und den sechs Kinosälen. Gehäuseeigenschaften erfüllen die EN 1886 das bedeutet, sie halten Wärme und Energie ideal im Gerät und geben sie nicht nach außen ab, erläutert Schleißheimer. Auch die hygienischen Anforderungen nach VDI 6022 erfüllen die DUPLEX Multi Modelle und genügen damit den strengsten europäischen Normen. Optimale Bedingungen für ein ungetrübtes Kinovergnügen Die neuen Lüftungsgeräte bieten dem Metroplex noch weitere Vorteile: Für eine hohe Besucherzufriedenheit ist es wichtig, dass die verschiedenen Räume weder zu kalt noch zu warm, sondern immer angenehm temperiert sind Sommer wie Winter. Hier punkten unsere DUPLEX Multi Geräte ganz klar, denn dank cleverer Technik sind weder Heizung noch Klimaanlage nötig. Alles wird über unsere Geräte geheizt und gekühlt, so Schleißheimer. Mit einer Einblastemperatur von 18 C ist die Luft bereits von Anfang an angenehm. Ein zusätzlicher Auskühlschutz sorgt dafür, dass die Säle zwischen den Spielzeiten nicht zu kalt werden und erst mit viel Energieaufwand wieder erwärmt werden müssen. Sollte ein Saal doch einmal zu sehr auskühlen, sorgt der Umluftbetrieb der Geräte für eine Schnellaufheizung und macht die Räumlichkeiten wieder angenehm für alle Besucher. Eine zusätzliche CO 2 -Regelung optimiert die Lüftungsgeräte noch weiter: Sensoren messen den CO 2 -Gehalt des jeweiligen Raumes und passen den Betrieb dem Bedarf entsprechend an. Rundum filmreifes Klima Auch über ein halbes Jahr nach Eröffnung des Metroplex in Fürth und Inbetriebnahme der Lüftungsgeräte sind alle Beteiligten mit dem Projekt zufrieden. Besitzer Alfred Ach fasst zusammen: Die Geräte laufen zuverlässig und ohne Probleme. Dabei wird der Filmgenuss der Besucher nicht durch störende Geräusche unterbrochen genau das war eine unserer wichtigsten Anforderungen. Und auch Airflow-Mitarbeiter Rudolf Schleißheimer ist begeistert: Das Metroplex war ein tolles Projekt, das wieder einmal gezeigt hat, dass wir für wirklich jede Lüftungssituation die richtige Lösung bieten. Genug Platz dank vorausschauender Planung: Das DUPLEX Multi 2500 versorgt Saal 4 mit frischer Luft. Dabei kann es den Kinosaal nicht nur kühlen, sondern im Umluftmodus auch schnell erwärmen. Asylbewerberheim 9

10 Frische Luft dank durchdachter Technik Die neuen Räumlichkeiten des Apothekerverbandes Westfalen-Lippe e.v. in Münster wurden mit Lüftungsgeräten der Airflow Lufttechnik GmbH ausgestattet. So ist konstant für frische Luft gesorgt. 10 Apothekerverband Westfalen-Lippe e. V.

11 Apotheken zählen seit Jahren zu den besten Dienstleistern Deutschlands. Damit das auch weiterhin so bleibt, ist eine gute Organisation notwendig. Im Landesteil Westfalen-Lippe sorgt der Apothekerverband Westfalen-Lippe e.v. (AVWL) dafür, dass seine Mitglieder mit rund Apotheken die Bevölkerung ideal versorgen können. Seine neuen Räumlichkeiten in Münster, in die der AVWL Ende August einzog, halten unter anderem einen Seminarraum und ein Archiv bereit. Damit hier konzentriertes und effizientes Arbeiten möglich ist und wichtige Dokumente optimal aufbewahrt werden, wurden Lüftungsgeräte der Airflow Lufttechnik GmbH eingebaut, die für konstant frische Luft sorgen. Die Herausforderung bei Planung und Einbau: In Keller, Erdgeschoss und auf dem Dach stand jeweils nur eine geringe Technikfläche für die Geräte zur Verfügung. Das von Schnoklake Betz Architekten (BDA) geplante, vierstöckige Bürogebäude mit Seminarbereich in Münster ist ein klarer, moderner Bau, in dem der AVWL die oberen zwei Stockwerke selbst nutzt und das Erdgeschoss sowie die erste Etage vermietet. Wichtige Bereiche des Gebäudes wie der Seminarraum im Erdgeschoss, das Archiv im Keller und der Besprechungsraum des AVWL in der obersten Etage sollten dabei konstant mit frischer Luft versorgt werden, ohne dass ein manuelles Fensterlüften notwendig ist. Dipl.-Ing. Matthias Fels vom ausführenden Ingenieurbüro Nordhorn GmbH & Co. KG erklärt die Voraussetzungen: Die besondere Herausforderung bei diesem Bau war, dass wir nur sehr wenig Platz für den Einbau der Lüftungsgeräte hatten. Um die verschiedenen Räume optimal versorgen zu können, entschieden wir uns für drei einzelne Geräte, um die geringe Technikfläche, die uns zur Verfügung stand, ideal zu nutzen. Außerdem mussten wir durch die baulichen Gegebenheiten bei jedem Gerät auf verschiedene Heiz- bzw. Kühlsysteme zurückgreifen. Bei der Frage nach dem Hersteller fiel die Wahl schnell auf die Airflow Lufttechnik GmbH. Die Zusammenarbeit kommt immer wieder zustande, besonders in Spezialfällen wie diesem hier hat Airflow einfach die beste Kompetenz für viel Luft bei wenig Platz, weiß Fels. Auf einen Blick Frische Luft im Neubau Anforderung: Effiziente Lüftung bei begrenztem Platz in Keller, Erdgeschoss und auf dem Dach. Realisierung: Beratung, Planung und Montage. Objektdaten: b Vierstöckiges Bürogebäude in Münster. b Lüftung für Seminarraum, Archiv und Besprechungsraum. Besonderheiten: b Geringe Technikfläche auf den jeweiligen Etagen. b 3 individuelle Geräte mit verschiedenen Heizbzw. Kühlregistern. b Die Geräte auf dem Dach und im Erdgeschoss sollten unsichtbar sein. Apothekerverband Westfalen-Lippe e. V. 11

12 Das Multi 1500-N ist extrem kompakt und damit ideal für eine Dachinstallation bei wenig Platz. Dezent und flach auf dem Dach Grundsätzlich bot das Dach des Neubaus genug Platz für ein Lüftungsgerät, doch die Anforderung war hier: Es soll möglichst flach sein, damit es von der Straße aus nicht zu sehen ist. Die Lösung: das Multi 1500-N, das via Kran auf das Dach verbracht wurde. Das kompakte Gerät ist ideal für eine Dachinstallation bei wenig Platz. David Korbach, Außendienstmitarbeiter bei Airflow, weiß um die zahlreichen Vorteile des Geräts: Wie alle unsere Lüftungsgeräte transportiert das Multi 1500-N Gerüche, Schadstoffe und Feuchte zuverlässig ab, während gleichzeitig keine Wärme verloren geht und die Luftqualität konstant hoch bleibt. Besonders macht es seine einfache, effiziente und bodenliegende Dachinstallation, von der auch der Neubau des AVWL profitierte. Mit einer Volumenstromleistung von m³/h ist dem darunterliegenden Besprechungsraum des AVWL eine ideale Be- und Entlüftung garantiert. Natürlich genügen unsere Geräte den strengsten europäischen Normen. Die EC-Motoren erfüllen die ErP 2015, während die Ventilatoren mit SFP-Werten von weniger als 0,45 W/(m³/h) hocheffizient sind, ergänzt Korbach. Weitere optimale Werte: ein Wärmerückgewinnungsgrad von bis zu 93% sowie der Wärmebrückenfaktor TB2. Doch die Dachinstallation stellte die Spezialisten noch vor eine zweite Herausforderung: Die Anbindung an das Heizsystem im Keller erwies sich als zu umständlich. Deshalb wurde hier ein Splitgerät eingesetzt, während das Lüftungsgerät mit einem entsprechenden Kombi-Register zum Heizen und Kühlen ausgestattet ist. Für eine noch komfortablere Luftversorgung verfügt das Multi 1500-N zusätzlich über CO 2 -Sensoren für eine stufenlose Regelung. Christian Sedlmeier, Mitglied der Geschäftsführung des AVWL, freut sich über die clevere Lösung: In unseren Besprechungen sind wir oft so in die aktuellen Themen vertieft, dass das Lüften nicht selten in Vergessenheit gerät. Dank Airflow haben wir jetzt konstant frische Luft und können unsere Diskussionen noch effizienter führen. 12 Apothekerverband Westfalen-Lippe e. V.

13 Unsichtbar im Erdgeschoss Die Einbausituation im Erdgeschoss stellte Ingenieur Fels ebenfalls vor eine Herausforderung: Hier sollte ein Seminarbereich, bestehend aus Foyer und einem zweiteiligen Seminarraum, belüftet werden. Dabei sollte das Gerät selbst nicht sichtbar sein, die Raumsituation bot aber zunächst kaum eine Möglichkeit, das Lüftungsgerät einzubringen. Dank guter Planung und einer cleveren Idee wurde der Einbau dann doch problemlos möglich: Das Multi 6500, das hier zum Einsatz kam, wurde in einem Zwischenraum zwischen den Etagen verbaut. Wir haben es in einem Stück eingebracht und angeschlossen, anschließend wurden die Wände um das Gerät in Trockenbauweise dauerhaft geschlossen, erklärt Fels. Der Regelungskasten wurde dabei an der Rückseite des Gerätes befestigt. So ist der Wunsch nach einem unsichtbaren Lüftungsgerät erfüllt, gleichzeitig bleibt es für Wartungen und Reparaturen über eine ausklappbare Leiter zugänglich. Korbach weiß, warum gerade das Multi 6500 zum Einsatz kam: Alle Geräte unserer Multi-Serie sind extrem kompakt, das macht sie ideal für den Einsatz in sehr beengten Raumsituationen. Auch das Wasserregister zum Heizen und Kühlen ist direkt im Gerät verbaut hier ist kein zusätzlicher Platz nötig. Es bestand zwar die Möglichkeit, das Lüftungsgerät in Einzelteilen einzubringen, doch dank der hervorragenden Planung von Herrn Fels konnte es in einem Stück eingebaut werden. Mit einem hocheffizienten Kreuzgegenstrom-Wärmetauscher aus widerstandsfähigem Kunststoff erzielt auch dieses Gerät einen Wärmerückgewinnungsgrad von bis zu 93%. Um die großen Räumlichkeiten optimal zu belüften, wählten wir das Gerät hier mit einem Volumenstrom von 6500 m³/h. Die Werte sind denen des Multi 1500-N ähnlich, das Gehäuse punktet aber sogar mit dem Wärmebrückenfaktor TB1. So werden Wärme und Energie optimal im Gerät gehalten und nicht nach außen abgegeben, ergänzt Korbach. Zusätzlich ist das Gerät ebenso wie das Multi 1500-N mit CO 2 -Sensoren ausgestattet. Diese sind besonders für den Seminarraum wichtig, ist Sedlmeier der Auffassung: Der Raum kann durch eine Trennwand geteilt werden, sodass zwei Räume zur Verfügung stehen. Hier war uns wichtig, dass auch bei geschlossener Trennwand beide Bereiche ideal versorgt werden. So wurde auf der Trennwand ein Kontakt aufgebracht, der je nachdem, ob sie geöffnet oder geschlossen ist, CO 2 -Sensoren zu- oder abschaltet. Da das Gerät über BACnet an die bauseitige Regelung angeschlossen ist, ist die Steuerung und Überwachung hier besonders einfach. So ist eine bedarfsgerechte Belüftung garantiert, die sowohl bei einem als auch bei zwei Räumen für ein optimales Raumklima sorgt und gleichzeitig Energie spart. Vom Raum aus unsichtbar: Dank der Installation zwischen den Etagen konnte der Wunsch nach einem nicht sichtbaren und trotzdem hocheffizienten Lüftungsgerät erfüllt werden. Das Multi 6500 belüftet zuverlässig den Seminarbereich, bestehend aus Foyer und einem zweiteiligen Seminarraum, im Erdgeschoss. Apothekerverband Westfalen-Lippe e. V. 13

14 Zeitgesteuert im Keller Das dritte zentrale Lüftungsgerät sollte seinen Einsatzort schließlich im Keller des Gebäudes finden. Dieser dient als Archiv und bewahrt wichtige Informationen und Dokumente auf. Bei einem Archivraum im Keller ist das wichtigste Kriterium, der Schimmelbildung vorzubeugen, damit Unterlagen keinen Schaden nehmen, erklärt Fels die Anforderungen der Einbausituation. Auch hier lieferte Airflow die perfekte Lösung: das Multi Aus derselben Serie wie das Gerät im Erdgeschoss, weist auch das Multi 1000 optimale Werte auf. Der Volumenstrom liegt hier allerdings nur bei 1000 m³/h, da wir lediglich eine reine Be- und Entlüftung der Kellerräume brauchten, ergänzt Korbach. Auch muss die Zuluft nicht stark konditioniert werden, daher kommt hier nur ein kleines E-Heizregister für besonders kalte Tage zum Einsatz. Die Zuluft erfolgt dabei über den Flur des Kellers, die Abluft über die einzelnen Räume. Die Steuerung über ein Zeitprogramm stellt dabei sicher, dass die Belüftung besonders effizient abläuft. Das Archiv im Keller wird durch das Multi 1000 entlüftet. Positives Fazit aller Parteien Für Airflow war das Gebäude des AVWL eine tolle und interessante Herausforderung und es hat sich wieder einmal gezeigt, dass wir für jede Einbausituation das ideale Gerät anbieten können, freut sich David Korbach über das Projekt. Und auch Matthias Fels zeigt sich begeistert: Ich bin stolz auf unsere kompetente Zusammenarbeit und unsere durchdachten Lösungen für jeden Bereich. Christian Sedlmeier schließt sich ebenfalls dem positiven Fazit an: Unsere Wünsche im Hinblick auf Einbau und Lüftung wurden erfüllt, die neuen Geräte arbeiten leise und zuverlässig ein rundum gelungenes Projekt. 14 Apothekerverband Westfalen-Lippe e. V.

15 DUPLEX Multi Eco, die universellen und kompakten Lüftungsgeräte mit Kreuzgegenstrom Wärmetauscher Die Lüftungsgeräte sind hocheffizient und verfügen über eine thermische Isolierung von T2 und einen Wärmebrückenfaktor von TB1. Es können Wärmerückgewinnungsgrade bis zu 93 % erreicht werden. Apothekerverband Westfalen-Lippe e. V. 15

16 Lüftungssysteme in Schulen und Kindergärten intelligent einsetzen Die Schule Eiderkaserne aus Rendsburg setzt auf moderne Lüftungstechnologie und sorgt so für bedarfsgerechte Frischluft in allen Klassenräumen. 16 Schule Eiderkaserne

17 Eine Schule in Schleswig-Holstein geht mit gutem Beispiel voran: Im Zuge des Umbaus von Kaserne zur Lehranstalt wurde das Gebäude der Schule Eiderkaserne in Rendsburg mit Lüftungsgeräten ausgestattet. Die Anlagen der Rheinbacher Experten Airflow Lufttechnik GmbH sorgen nun für eine gute Belüftung. Es liegt in der Natur der Sache, dass in Klassenräumen viele Menschen auf verhältnismäßig wenigen Quadratmetern zusammenkommen. Die Herausforderung ist, ein gutes Raumklima zu erhalten. Denn frische, sauerstoffreiche Luft sorgt für klare Köpfe, gesunde Körper und angenehme Lernoasen. Der Einsatz von Lüftungsgeräten kann wichtige Maßstäbe setzen. Klassenräume sind eine praktische Erfindung: Sie bieten Platz für viele Menschen auf wenig Raum. Allerdings kann genau dieser Vorteil zu einem Nachteil werden: Wenn nicht ausreichend gelüftet wird, mangelt es an einer hinreichenden Versorgung der Schüler und Lehrer mit sauerstoffreicher Luft dabei ist diese eine Lebensgrundlage. Für das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Schüler sind ein regelmäßiger Luftaustausch und eine dauerhaft niedrige Kohlendioxid-Konzentration entscheidend, erklärt Werner Russ, Geschäftsführer des Unternehmens Airflow. Denn etwa Liter umfasst das Atemvolumen eines Menschen pro Tag das sind 17 Atemzüge pro Minute. Rechnet man diesen Wert mal etwa 30 Schüler in einem Raum, kommt man auf eine gewaltige Menge verbrauchter Luft. Eine Möglichkeit, Gesundheit und Konzentrationsvermögen hoch zu halten, bieten moderne Lüftungssysteme. Die Sanierung einer Schule in Schleswig-Holstein zeigt beispielhaft, wie die CO 2 -Belastung auf ein vertretbares Maß reduziert werden kann. Dank ständiger Überwachung sind Luftqualität und Temperatur zu jeder Zeit optimal. Auf einen Blick Sanierung für frische Luft Anforderung: Individuelles Lüftungskonzept für energieeffiziente Sanierung einer Schule, permanente Überwachung der Luftqualität und Temperatur. Realisierung: Beratung, Planung und Montage. Objektdaten: b Vierstöckiges, ehemaliges Kasernengebäude in Schleswig-Holstein. b Gutes Raumklima für alle Klassenräume. Besonderheiten: b Einbau von 27 dezentralen Lüftungsgeräten (DUPLEX Vent 800), teilintegrierte Verbauung. b Montage der Geräte unter der Decke, nur der Lüftungsbereich ist zu sehen. b Steuerung der Geräte über ein eigenes Netzwerk mittels Master/Slave-Hierarchie. Schule Eiderkaserne 17

18 Individuelle Lösung für die Schule Eiderkaserne Die ehemalige Kaserne und jetzige Schule Eiderkaserne in Rendsburg haben die Airflow-Experten für Lüftungstechnik gemäß individuell ausgearbeiteten Lüftungskonzepten energieeffizient saniert. 27 dezentrale Lüftungsgeräte des Typs DUPLEX Vent 800 wurden teilintegriert verbaut. Dabei wurden die Geräte unter der Decke montiert. Erst danach wurden die herabgesenkten Deckenverstrebungen angebracht, so dass zwei Drittel des Systems samt Kabeln und Kanälen in der Decke verschwinden und nur der Lüftungsbereich zu sehen ist. Eine Besonderheit beim Einbau der dezentralen Geräte in dem Rendsburger Schulgebäude: Bei dem horizontalen Anschluss der Fort- und Außenluft wurden rechteckige anstatt runde Anschlussstutzen verwendet. Auf diese Weise war man in der Lage, die abgehängte Decke zwischen dem untersten Gerätepaneel und den Kanalanschlüssen zu positionieren. Bei runden Anschlüssen hätten diese aus der Decke herausgestanden. Denn das Gerät ist nicht direkt an einer Wand platziert, sondern hängt mit Abstand zu den Wänden unter der Decke, erklärt Sven Spradau, Airflow-Experte vor Ort. Ferner erfolgt die Steuerung aller Geräte über ein eigenes Netzwerk: Eine Master/Slave-Hierarchie, in der bis zu 20 Geräte miteinander verbunden sind, regelt die Anlagen über eine zentrale Bedieneinheit. Nur die CO 2 -Werte werden mittels Sensoren aus den jeweiligen Räumen an die Gebäudeleittechnik übermittelt und geloggt. Von dort wird das Spannungssignal für die jeweilige Leistungsstufe der Geräte zurückgegeben. Über die bedarfsgerechte CO 2 -Steuerung werden die Schallemissionen auf ein Minimum reduziert: Bei 40 Prozent Auslastung erreichen sie einen Wert von 26 Dezibel, bei 80 Prozent steigt die Lautstärke auf leise 30 Dezibel und selbst unter Volllast überschreiten sie die 35 Dezibel nicht. Das DUPLEX Vent D 800 als Deckenmontage im Rohbau eines Klassenzimmers der Eiderkaserne in Rendsburg. 18 Schule Eiderkaserne

19 Die richtige Positionierung der Geräte ist wichtig, um einen durchgängigen Luftstrom nach dem Coanda-Prinzip zu gewährleisten. Balken oder Lampen dürfen nicht im Weg sein. Trend bei Sanierungen: dezentrale Systeme Bei Schulsanierungen entscheiden sich Bauherren gerne für dezentrale Lüftungssysteme. Aus guten Gründen: Die Vorhaben sind dadurch planerisch und bautechnisch einfach umzusetzen, die Immobilie wird aufgewertet, und der Umbau ist zeitlich flexibel erweiterbar. So profitieren sowohl die Schule als auch das ausführende Unternehmen. Denn der Einbau einer dezentralen Schullüftung lässt sich während des laufenden Betriebs durchführen. Der dezentrale Weg ermöglichte, dass jeder Klassenraum individuell bearbeitet und renoviert werden kann. Die Schüler müssen nur einen kurzzeitigen Umzug innerhalb der Schule in Kauf nehmen. Denn binnen einem bis anderthalb Tagen können die Arbeiten pro Zimmer abgeschlossen werden. Darüber hinaus erlaubt das Nachrüstverfahren eine angepasste Renovierung beispielsweise immer dann, wenn Geld für einen weiteren Raum zur Verfügung steht. Die Kosten für eine derartige Sanierung liegen bei etwa bis Euro pro Raum. Coanda: ein Effekt, der es in sich hat Die ideale Versorgung eines Raumes mit dezentraler Lüftung garantiert der Coanda-Effekt. Er sorgt für eine gleichmäßige Verteilung über die gesamte Fläche und beugt Zugerscheinungen vor. Entscheidend für die gewünschte Wirkung ist die richtige Platzierung der Anlage, da sonst die Gefahr einer eingeschränkten oder einseitigen Versorgung des Raumes besteht. Der Grund dafür liegt im Coanda-Effekt selbst: Die einströmende Luft hält sich an der Decke, bevor sie langsam absinkt und sich in diesem Prozess mit der Raumluft vermischt. Bei hängenden Geräten der dezentralen Bauweise wird die frische Luft mit relativ hoher Geschwindigkeit eingeblasen und gleitet sieben bis acht Meter an der Decke entlang. Dabei zieht sie die Raumluft mit sich, was eine effiziente Mischung der Frisch- und Raumluft sichert. Gleichzeitig sorgt das Mitziehen für eine einheitliche Luftqualität und senkt zudem die Luftgeschwindigkeit des Zuluftstroms. Wodurch Zugluft vermieden wird, erläutert Sven Spradau. Wenn der Luftstrom allerdings abreißt, geht der Effekt verloren. Deshalb müssen herabhängende Lampen, Streben oder Balken bei der Planung der Platzierung bedacht werden. Bodenmodelle wie DUPLEX Vent 900 und 1200 von Airflow arbeiten ebenfalls nach diesem Mischprinzip. Jedoch wird hier die Frischluft in aufsteigender Richtung eingeblasen, verteilt sich dann über den Coanda-Effekt im Raum. Generell eignen sich sowohl Decken- als auch Standmodelle zum Einsatz in Schulen. Allerdings bieten Deckenanlagen, wie sie auch in der Schule Eiderkaserne eingebaut wurden, eine zusätzliche Platzersparnis. Außerdem wird Vandalismus reduziert. Der Coanda-Luftstrom bei einem hängenden Wandgerät. Schule Eiderkaserne 19

20 Die Abbildung zeigt in Seitenansicht den Zuluftstrom per Coanda-Effekt eines hängenden Wandgerätes. Der Coanda-Luftstrom bei einem hängenden Wandgerät. Zentrale Lüftungssysteme bei Neubauten Im Gegensatz zu Sanierungen kommen bei Neubauprojekten eher zentrale Geräte zum Einsatz. Diese sind aufgrund des höheren Platzbedarfs und des größeren baulichen Aufwands durch ein verzweigtes Luftverteilsystem teurer. Bei einem nachträglichen Einbau einer zentralen Variante, wie es bei Sanierungen der Fall ist, wäre zudem die gleichzeitige Renovierung aller Räume notwendig. Das ist für den Schulalltag ein klarer Nachteil und nur innerhalb der Ferien denkbar. Der größere Kostenaufwand von zentralen Lösungen in Neubauten gegenüber dezentralen ist allerdings ein untergeordneter Faktor, da dieser bei der Projektplanung bereits mitbudgetiert wird, erläutert Werner Russ. Sowohl bei dezentralen als auch bei zentralen Lüftungssystemen ist allerdings ein nicht zu vernachlässigender Faktor der Fassadeneingriff speziell bei denkmalgeschützten Gebäuden. Hier liegen zentrale Lösungen klar im Vorteil: Lediglich einmalig müssen zwei Bohrungen in der Fassade vorgenommen werden. Bei dezentralen Installationen erhält hingegen jedes Gerät zwei Auslässe. Kombinierte Lösungen bieten sich für Großgebäude wie Ganztagsschulen an. Dabei werden Klassenräume über Geräte mit dezentraler Lüftung versorgt und individuell geregelt. Im gleichen Gebäude versorgen zentrale Geräte Versammlungs- oder Multifunktionsräumen wie Aulen, die zu Kantinen umgebaut werden, mit Frischluft. Je zwei Bohrungen pro dezentralem Gerät wurden in der Fassade vorgenommen, um Zu- und Abluftkanal zu legen. 20 Schule Eiderkaserne

21 Energie und Kosten sparen Ob zentral oder dezentral, alle Lüftungssysteme von Airflow funktionieren auf identische Art und Weise: Ein Ansaugstutzen saugt frische Luft von außen an, die dann in den Kreuz-Gegenstrom-Plattenwärmetauscher geleitet wird. Dort wird sie aufgewärmt und in den Raum geleitet. Die Erwärmung erfolgt über die nach außen strömende, warme verbrauchte Luft. Da die Ströme getrennt sind, entsteht keine Luftvermischung. Durch diesen Wechselzyklus erreichen die Lüftungsanlagen einen Wärmerückgewinnungsgrad von bis zu 82 Prozent trocken. Das bedeutet, dass die angesaugte Außenluft durch nach draußen strömende warme Luft vorgewärmt wird und so nur noch gering oder gar nicht nacherhitzt werden muss, sagt Werner Russ. Das Resultat ist erfreulich: Energieeinsparungen in hohem Maße. Möglich macht es die gelungene Kombination aus hocheffizientem Kreuz-Gegenstrom-Wärmetauscher und energiesparenden EC-Ventilatoren. Die Ventilatoren sorgen für eine hervorragende Druck-/Volumenstromkennlinie. Dadurch lassen sich auch Betriebskosten enorm reduzieren. Eine intelligente Regelung passt die Ventilatorleistung darüber hinaus an die wechselnden Lüftungsanforderungen an, ein geringer Stromverbrauch sorgt für einen energiesparenden Betrieb, und geräuscharme Ventilatoren sichern die gewünschte Konzentrationsfähigkeit. Individuelle Einstellungsmöglichkeiten über eine digitale Steuerung gewährleisten eine automatische und anwenderfreundliche Regelung der Geräte. An der mitgelieferten Bedieneinheit kann neben zahlreichen Anwenderparametern unter anderem ein individuelles Wochenprogramm eingestellt werden. Alternativ lassen sich die Geräte über externe Sensoren regeln. Diese messen Feuchte, CO 2, Luftqualität usw., so dass eine optimale Raumluftqualität erzielt wird. Hierzu nutzen zentrale Anlagen eine druckgesteuerte Volumenstromregelung, um mehrere Räume gleichzeitig versorgen zu können. Verändert sich in einem Raum die Luftzufuhr, müssen die individuellen Einstellungen der anderen versorgten Räume beibehalten werden. Dezentrale Anlagen werden direkt am Gerät eingestellt. Optional können zentrale und dezentrale Geräte an eine Gebäudeleittechnik angeschlossen werden. Bei beiden Systemen verhindern effiziente Schutzfunktionen das Einfrieren des Wärmetauschers, leiten Kondensat ab und stoppen die Luftzufuhr bei Bedarf automatisch. Unnötige Schäden werden so vermieden. DUPLEX Vent, dezentrale Lüftungsgeräte für Schulen, Kindergärten, Besprechungsräume, Büros u.v.m. Die energieeffizienten Lüftungsgeräte lassen sich schnell und einfach installieren. Der niedrige Schallpegel von 30 db(a) zeichnet die Geräte besonders aus. Schule Eiderkaserne 21

22 Safety first: Brandschutz in Deutschlands Tor zur Welt Täglich rund Menschen, die auf Reisen gehen, heimkehren oder einen Zwischenstopp einlegen, dazu unzählige schaulustige Besucher sowie Shopper und etwa Beschäftigte. Deutschlands Tor zur Welt, der Frankfurter Flughafen, ist ein geschäftiges Fleckchen Erde in der Bundesrepublik. Klar, dass Sicherheit dort eine besonders wichtige Rolle spielt. Dazu gehört auch der Brandschutz. Damit dieser beständig gewährleistet werden kann, mussten Anfang 2014 im Terminal 1 die 86 dort installierten Entrauchungskamine kontrolliert und auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft werden. Diese alle drei Jahre wiederkehrende Maßnahme fand nun zum ersten Mal seit der Installation statt. Die Herausforderung: Das Messgerät für den Volumenstrom musste individuell gefertigt werden und über das Hallendach an die Messstellen gelangen. Im Rahmen einer Modernisierung wurden 2011 im Terminal 1 des Frankfurter Flughafens die Brandschutzmaßnahmen verbessert. Dazu gehörte: die Installation von 86 Entrauchungsventilatoren. Diese tragen dem anlagentechnischen Brandschutz Rechnung und stellen sicher, dass sich Rauch im Falle eines Brandes nicht ausbreitet. Schließlich kommen bei einem Brand über 90 Prozent aller Opfer durch Rauchvergiftungen zu Schaden. Passend zur Größe und zum Umfang des Terminals mussten genügend Entrauchungskamine installiert werden, die auch einen entsprechend ausreichenden Umfang haben. Deshalb hat jeder der insgesamt 86 Entrauchungsventilatoren einen Durchmesser von 1,26 m. Bei der Inbetriebnahme der Geräte, in denen keine eigene Messtechnik verbaut ist, war die Messung und damit Einstellung noch mühelos im Inneren des Gebäudes möglich. Denn zu diesem Zeitpunkt war die Decke noch nicht mit Lichtinstallation etc. abgehangen. Drei Jahre später bei der erneuten, gesetzlich vorgeschriebenen Überprüfung musste eine andere Lösung her. Denn den Terminal einfach mal lahmzulegen, konnte nicht die Antwort sein. Man denke sich nur dieses Szenario: Über mehrere Wochen gibt es Einschränkungen oder gar keinen Zugang zum größten Terminal des Frankfurter Flughafens Chaos und Unmut sind da vorprogrammiert. Insbesondere, wenn keine akute Gefahr offensichtlich ist. Das wäre aber der Fall, wenn man den Terminal zur Überprüfung der Entrauchungskamine absperrte. Jedoch ist eine solche Kontrolle unumgänglich. Denn nur mit einer regelmäßigen Kontrolle können Kenngrößen aufgenommen und die Anlagen optimal gesteuert werden was im Härtefall überlebenswichtig ist. 22 Schule Eiderkaserne

23 Auf einen Blick Volumenstrommessung im Flughafen Anforderung: Brandschutz-Sicherheitsmaßnahme: Prüfung von 86 Entrauchungskaminen eines Flughafens; Volumenstrommessung bei laufendem Betrieb. Realisierung: Beratung, Planung, Anfertigung des Messgeräts, Kalibrieren und Durchführung der Messungen. Objektdaten: b Flughafen Frankfurt (Fraport AG), Terminal 1. b 86 Entrauchungskamine. b Messung und Überprüfung alle drei Jahre nötig, erstmalige Prüfung. Besonderheiten: b Individuelle Anfertigung des Messgeräts (Sonderanfertigung) innerhalb von 8 Wochen. b Montage über das Hallendach. b 50kg-schweres Messgerät mit 1,26m Durchmesser. Schule Eiderkaserne 23

24 Nicht zu sehen, aber da: Über dem sichtbaren Teil der Decke des Terminals 1 finden sich im gesamten Gebäude verteilt 86 Entrauchungskamine. Speziell entwickelt: messen nach Maß Auf der Suche nach einer Möglichkeit, die erforderlichen Prüfungen durchzuführen, ohne den Terminal lahmzulegen, wurden die Experten der Airflow Lufttechnik GmbH eingespannt. Wir haben uns die Situation vor Ort angeschaut und dann angefangen, nach einer praktikablen Lösung zu suchen, erinnert sich Markus Ferdinand, Verkaufsleiter Messgeräte bei Airflow. Das war gar nicht so einfach. Die Größe der Ventilatoren hat den Durchmesser des Messgerätes bestimmt. Gleichzeitig mussten sie transportabel sein und auch durch die Türen und Gänge auf dem Weg nach oben passen schließlich sollte das Gerät aufs Dach geschafft werden. Und auch dort war Mobilität wichtig, da ja nicht nur ein Entrauchungskamin, sondern 86 gemessen werden mussten. Entstanden ist ein rund 50 kg schweres Gerät, das 1,26 m im Durchmesser misst zwar nicht quadratisch, aber dennoch praktisch und gut. Immerhin ist die Messeinrichtung zu zweit gut zu handhaben. Ein Prototyp konnte nach einer ersten Entwicklungsphase innerhalb von acht Wochen vorgestellt werden: Ein Kaminaufsatz mit integrierter Messeinrichtung bestehend aus Staugitter, Wabengleichrichter, Prallplatte und dem Multifunktionsanemometer TA 465- P. Weil die Strömungsverteilung eines Entrauchungsventilators sehr ungleichmäßig ist, haben wir hier mit Prallplatte und Wabengleichrichter gearbeitet. Damit wird sichergestellt, dass die unterschiedlichen Strömungen alle erfasst und in die Messung miteinbezogen werden. Betrachtet auf den gesamten Querschnitt sorgen diese Komponenten dafür, dass die Strömungen gleich verteilt sind, erläutert Markus Ferdinand. Die Lösung eines kompletten Aufsatzes auf den Kamin gewährleistet zudem, dass zielgerichtet ohne Störungen von außen gemessen werden kann. Die Werte der Volumenströmungen, die das Staugitter erfasst, können sogleich im Display des Anemometers abgelesen werden. Das Staugitter ist ein Druckaufnehmer zur Messung und Regelung der Strömungsgeschwindigkeit bzw. des Durchfluss-Volumens in Luftkanälen und bietet einen zuverlässigen und kontinuierlichen Messwert. Die strahlenförmig angeordneten Rohre nehmen den Staudruck und den Bezugsdruck auf. Diese werden in Sammelrohren jeweils zu einem Wert zusammengefasst. Die Rohre sind so perforiert, dass ein über den gegebenen Querschnitt des Luftstroms gemittelter Wert des Differenzdrucks an den beiden Anschlussstutzen ermittelt werden kann, erklärt Markus Ferdinand die Apparatur. Dieser Differenzdruck steht im Verhältnis zur Strömungsgeschwindigkeit, sodass durch den Anschluss geeigneter Geräte direkt die mittlere Strömungsgeschwindigkeit abgelesen oder das Signal zur Regelung bzw. Registrierung benutzt werden kann. 24 Fraport AG

25 Ein starkes Stück Arbeit Die Experten der Airflow Lufttechnik GmbH entwickelten und bauten ein individuelles Messgerät für die Fraport AG bestehend aus Staugitter, Wabengleichrichter, Prallplatte und Messgerät. Dass handelsübliche Messgeräte bei einer Überprüfung nicht genutzt werden können, kommt hin und wieder vor, erläutert Markus Ferdinand. Deshalb hat sich Airflow unter anderem darauf spezialisiert, seinen Kunden individuelle Lösungen anbieten zu können. Klar, dass solche individuellen Lösungen mitunter auch ihre Zeit brauchen und nicht von heute auf morgen entwickelt und gebaut werden können. Schließlich soll am Ende ja ein funktionsfähiges Gerät stehen, das im besten Fall nicht nur einmal zum Einsatz kommt, sondern immer wieder verwendet werden kann. Das ist auch bei der Fraport AG der Fall: Das jetzt erbaute Messgerät soll auch bei der nächsten Prüfung seinen Dienst erweisen, die spätestens in drei Jahren fällig wird. Der Weg bis zu diesem einwandfreien Gerät war allerdings nicht ganz ohne Hürden möglich. Mit Beharrlichkeit und Geduld konnten dennoch alle Steine, die sich in den Weg legten, umgangen werden. Mehrmals rückten die Experten von Airflow zum Frankfurter Flughafen aus, um Anpassungen vorzunehmen. So gesehen war es wahrlich Millimeterarbeit, erinnert sich Markus Ferdinand. Am Ende zählen ja die korrekten Messergebnisse. Deshalb hieß es mit jeder Anpassung, das Gerät auf den neuen Prüfstand bringen und kalibrieren. Die Messungen der Volumenströme selbst haben zum Schluss gut zwei Wochen in Anspruch genommen. Einer von insgesamt 86 Entrauchungskaminen auf dem Dach des Terminals. Die Experten der Airflow Lufttechnik GmbH entwickelten und bauten ein individuelles Messgerät für die Fraport AG bestehend aus Staugitter, Wabengleichrichter, Prallplatte und Messgerät. Fraport AG 25

26 Service über die Messung hinaus Die Kalibrierung führte Airflow selbst durch das gehört bei den Rheinbachern zum Service. So bietet das Unternehmen für Messgeräte der Klimatechnik einen Hersteller unabhängigen Kalibrier- und Reparaturservice an. Dieser umfasst sowohl Werks-Kalibrierungen als auch DAkkS-Kalibrierungen nach DIN EN ISO/EIC 17025:2005. Damit zählt Airflow zu den wenigen Unternehmen in Deutschland mit einer Akkreditierung der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) für Strömung von Gasen. Bereits 1999 erhielten die Rheinbacher die Akkreditierung als DKD-Laboratorium für Strömungsgeschwindigkeit von Gasen durch die Physikalisch Technische Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig. Seit dem 16. Juni 2002 ist das DKD-Labor nach DIN EN ISO/IEC akkreditiert. Unser Labor haben wir mit einem PTB-geprüften Laser-Doppler-Anemometer und einer computergesteuerten Regelung des Windkanals ausgestattet. Somit haben wir optimale Bedingungen für einen schnellen und zuverlässigen Kalibrierservice, resümiert Markus Ferdinand. Aber auch die Einmessung und Einkalibrierung fest verbauter Wilson-Staugitter, Messkreuze und Staurohre in Verbindung mit Druckmessumformern direkt vor Ort macht Airflow möglich. Für den einwandfreien Einsatz der Messeinrichtung kalibrierten die Experten von Airflow das Gerät im eigenen Labor. Airflow gehört zu den wenigen Unternehmen in Deutschland mit einer Akkreditierung des Deutschen Kalibrierdienstes (DKD) für Strömung von Gasen. 26 Fraport AG

27 Es geht hoch hinaus nicht nur aufs Dach, sondern auch auf den Entrauchungskanal. Die von Airflow entwickelte Messeinrichtung wurde nacheinander auf alle Entrauchungskamine befestigt, um so die Volumenströme zu ermitteln und die Anlagentechnik auf die erforderlichen Werte von rund m 3 /h einzustellen. Sicher in die Zukunft Mit der Überprüfung der Volumenströme der Entrauchungskamine am Frankfurter Airport haben die Verantwortlichen für ein weiteres Stück Sicherheit an Deutschlands Tor zur Welt gesorgt. Denn vor Unfällen ist man nie zu 100 Prozent gesichert passieren kann immer etwas. Solche unerwünschten Situationen im Griff zu haben und möglichst wenig Schäden entstehen zu lassen, ist dann die übergeordnete Aufgabe. Erste Priorität haben hier selbstverständlich Menschenleben. Denn Unfälle, bei denen Menschen zu Schaden kommen, sind für ein Unternehmen immer ein Alptraum. Die Betreiberverantwortung und die gesetzliche Forderung, dass von den Immobilien und technischen Anlagen des Flughafens Frankfurt keine Gefahren oder Nachteile für Leben, Gesundheit oder die Umwelt ausgehen, nehmen die Verantwortlichen deshalb sehr ernst und so folgen sie zurecht dem Credo: Technik kann man reparieren, Menschen eher weniger. Dieses haben sie in Zusammenarbeit mit der Airflow Lufttechnik GmbH und mit der Wartung der Entrauchungskamine sicher beachtet. Fraport AG 27

28 Kernsanierung einer geschützten Architektur Wahrzeichen der Stadt Düsseldorf: der Neue Zollhof. Das silberne Gebäude der beliebten Gehry-Bauten erhielt im Zuge seiner Kernsanierung zwei neue Lüftungsgeräte. Diese sorgen maßgeblich für frische Luft und verbesserte Raumqualität in der oberen Etage. 28 Gehry-Bauten

29 Der neueste Stand der Technik ein Anspruch, den die Verlängerung des Mietvertrags in den Etagen des silbernen Gehry-Baus im Düsseldorfer Medienhafen mit sich brachte. Deshalb wurden die Räume von Ende 2013 bis Anfang 2014 kernsaniert. Planer und Installateure stellten sich bei der zeitgemäßen Modernisierung gleichermaßen vor besondere Herausforderungen. Dabei galt es, jederzeit flexible Entscheidungen vor Ort und Maßnahmen, die die Grund-Architektur beibehielten, zu fällen. Neueste Klima-, Licht- und Konferenztechnik finden sich seit Anfang 2014 in den Räumen des mittleren Gehry- Baus. Hochwertige Materialien wie Granit, satiniertes Glas oder edle Hölzer hielten bei der Kernsanierung des Gebäudes im Neuen Zollhof Düsseldorf Einzug. Die asymmetrische Architektur wurde dabei jedoch innen wie außen beibehalten auch aus urheberrechtlichen Gründen. Eine besondere Herausforderung. Denn der Bau weckt wie seine beiden Kollegen rechts und links die Illusion, immer in Bewegung zu sein. Aufgrund der ausgefallenen Architektur sind die Gehry-Bauten ein beliebtes Touristenziel und markante Prägung der Düsseldorfer Skyline. Kippende Linien, versetzte Perspektiven und geknautschte Optiken formen die drei Gebäude, die beweisen, dass Wände nicht gerade sein müssen. Auf einen Blick Frischluft für markantes Gebäude Anforderung: Effiziente Versorgung von fünf Versammlungsund drei Büroräumen mit Frischluft. Realisierung: Beratung, Planung und Montage. Objektdaten: b Sanierung der Gehry-Bauten im Düsseldorfer Medienhafen (silbernes Gebäude). b Einbau von zwei Lüftungsgeräten. Besonderheiten: b Moderne und asymmetrische Architektur des Gebäudes. b Flexible Planung vor Ort. b Schallgeschützte Installation innerhalb des obersten Geschosses. Gehry-Bauten 29

30 Gute Planung ist die halbe Miete Die außergewöhnliche Baukunst von Frank O. Gehry stellte die Sanierer vor große Herausforderungen. Das verdeutlicht der Einbau zweier Lüftungsgeräte im Zuge der Kernsanierung des silbernen Bauwerks. Hier hat sich gezeigt, dass die Entwürfe der Ausführung ebenso gut durchdacht wie flexibel sein mussten. Für den Einbau der Lüftungsgeräte erarbeiteten die Architekten der BM+P Generalplaner GmbH aus Düsseldorf in Zusammenarbeit mit der Firma Blomberg Kälte- und Klimatechnik sowie den Experten der Airflow Lufttechnik GmbH eine passende Lösung. Die Anlage versorgt nun fünf Versammlungs- sowie drei Büroräume effizient mit Frischluft. Eine gute Planung ist die halbe Miete, erläutert Martin Strauch, verantwortlicher Architekt und Projektleiter seitens der BM+P Generalplaner GmbH, Düsseldorf. Weil der silberne Gehry-Bau nicht einen gleichschenkligen Raum beherbergt, mussten wir vieles vor Ort planen. Denn jede Wand, jede Decke, jede Säule hat ihre ganz individuellen Maße und verläuft völlig unkonventionell. Die dadurch stark verwinkelten Räume sowie das vielfach gefaltete Dach, ohne rechten Winkel und ohne horizontale Ebenen ließen Planer und Installateure bei der zeitgemäßen Modernisierung flexible Entscheidungen vor Ort fällen. Die beiden Lüftungsgeräte aus dem Hause Airflow halten Einzug in das Gehry-Haus. Aufgrund der verwinkelten, beengten Architektur konnten Treppenhaus und Flure nicht genutzt werden 30 Gehry-Bauten

31 Die Geräte wurden mit einem Kran auf das Dach des silbernen Baus gehievt. Von dort gelangten sie über die Dachterrasse ins Innere des Gebäudes. Nicht einfach durch die Tür Da die Lüftungsgeräte nicht auf den von den benachbarten Gebäuden einsehbaren Dachflächen positioniert werden sollten, planten die Profis den Einbau im Gebäude. So wurden die Geräte schallgeschützt innerhalb des obersten Geschosses installiert. Die Flure und das Treppenhaus waren für den Transport ins Gebäude tabu. Denn die verwinkelte und beengte Architektur ließ diesen Weg nicht zu. Mit Hilfe eines Krans gingen wir über die Dachterrasse. Um den regen Touristen- und Geschäftsverkehr möglichst wenig zu behindern, hievten wir die beiden Lüftungsgeräte in den frühen Morgenstunden auf das Dach des silbernen Gebäudes, erklärt Christian Blomberg, Geschäftsführer der Blomberg Kälte- und Klimatechnik. Durch die Terrassentüren brachten die Handwerker die Geräte ins Innere des Gebäudes. Bei den Planungen vor Ort achteten wir im Besonderen auch darauf, immer gewisse Toleranzen einzuberechnen. Dabei reagierten wir auch auf der Baustelle selbst jederzeit flexibel, erläutert Martin Strauch. Gehry-Bauten 31

32 Zentral und dezentral im Projekt vereint Nach dem ungewöhnlichen Einzug der beiden Lüftungsgeräte in den Gehry-Bau folgte ein ebenso außergewöhnlicher Einbau. Normalerweise werden zentrale Lüftungsgeräte wie solche im Medienhafen in einer in sich geschlossenen Technikzentrale installiert, erklärt Udo Rausch, Projektmanager seitens der Airflow Lufttechnik GmbH. Wenn der Platz allerdings nicht gegeben ist, muss eine andere Lösung gefunden werden wie im Gehry-Bau. Weil es dort keinen zentralen Ort der Leittechnik gibt, versorgen die zwei Lüftungsgeräte von dezentraler Stelle aus insgesamt acht Räumlichkeiten über ein Verteilsystem mit Frischluft. So wurde in fünfeinhalb Metern Höhe ein begehbarer Raum unter die Decke gebaut. Eigens für die beiden sehr kompakten und flachen Lüftungsgeräte erstellt, beherbergt sie dieser Zwischenraum nun. Gleichzeitig dient der neu erstellte Raum als Maschinenraum: Zwecks Wartung oder Prüfung erhalten Handwerker durch zwei Einstiegsluken Zugang in das 5 x 6 Meter große Zwischengeschoss. Insgesamt acht Wochen nahm der Einbau inklusive Fertigstellung des kompletten Systems in Anspruch. Effizient arbeiten mit Frischluft Gerade im Büro sowie in Versammlungsräumen, in denen auf relativ wenig Raum viele Menschen zusammenkommen, ist frische Luft für konzentriertes Arbeiten unerlässlich. Nicht zuletzt aus diesem Grund entschied sich der Bauherr für die effizienten Lüftungsgeräte. Diese kompakten zentralen Lüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung sind aus einer Rahmenkonstruktion mit eingelegten PUR-Sandwichpanelen gefertigt, die besonders platzsparend ist. Viele Details konnten in den Gehry-Bauten je nach Bedarf den Gegebenheiten vor Ort angepasst werden. Die Stutzen können beispielsweise generell in verschiedenen Positionen, Ausführungen oder Größen gewählt werden, erläutert Udo Rausch den Aufbau der Lüftungsgeräte. Flexibel zeigen sich auch die Einsatz-Möglichkeiten der DUPLEX Lüftungsgeräte für die Modernisierung im Neuen Zollhof. So können die Innengeräte in 72 verschiedenen Montagevarianten, mit unterschiedlichster Stutzenanordnung, stehend, an der Decke hängend oder flach auf dem Boden liegend montiert werden fast alles ist möglich und für nahezu jede Anforderung gibt es ein passendes DUPLEX Lüftungsgerät, und zwar innen ebenso wie wetterfest außen. Die flache Bauweise verbindet sich mit Effizienz und einem hohen Wärmerückgewinnungsgrad. Der eingesetzte Plattenwärmetauscher aus Kunststoff ist sehr leicht, korrosionsbeständig und unempfindlich gegen Verschmutzung. Für die Zu- und Fortluft werden energiesparende Ventilatoren verwendet. Eingebaute Aggregate, Wärmetauscher, Kühler und Filtereinschübe lassen sich einfach durch eine Bedienungstür erreichen. Die hohe Material- und Arbeitsqualität sowie die enge Zusammenarbeit des Generalunternehmers concept team gmbh mit Architekten, Installateuren und Lieferant haben zu einem überzeugenden Ergebnis des Lüftungseinbaus geführt, wie Bauherrnvertreter Alexander Daniels der Knapp Voith Vermögensverwaltungs AG ausführt: Unkompliziert und schnell so möchte ich den Einbau umschreiben. Dank des regen Austausches zwischen den Beteiligten und der professionellen Kooperation konnte das Projekt in kurzer Zeit abgeschlossen werden. Trotz der extravaganten Architektur, die individuelle Planung und flexiblen Einsatz erforderte, lief der Lüftungsgeräteeinbau einwandfrei. Die zentralen Lüftungsgeräte bauten die Fachhandwerker in dezentraler Weise ein. Eigens für die Anlage wurde eine begehbare Zwischendecke erstellt. 32 Gehry-Bauten

33 Ein effizientes Verteilsystem sorgt dafür, dass Frischluft in mehreren Räumen ankommt. So konnte die Raumluftqualität in insgesamt fünf Versammlungs- und drei Büroräumen deutlich gesteigert werden. DUPLEX Multi Eco Zentrale Lüftungsgeräte für die Innen- und Außenaufstellung Den gesteigerten Anforderungen moderner und energiesparender Gebäudetechnik begegnet Airflow mit einer neuen Generation von universellen Lüftungsgeräten. Jedes Gerät kann den baulichen Gegebenheiten individuell angepasst werden. Somit stehen bis zu 72 verschiedene Montagearten für einen Einsatz in Neubauten oder bei der Altbausanierung zur Verfügung. Gehry-Bauten 33

34 Rundum nachhaltig Neubau für Reiseveranstalter Auf einen Blick Energieeffizienter Neubau Anforderung: Einbau einer passivhaus-zertifizierten Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung in Null-Energie-Haus. Realisierung: Beratung, Planung, Montage und Kalibrierung. Objektdaten: b Neubau eines besonders nachhaltigen und energieeffizienten Bürogebäudes. b Installation DUPLEX 3600 Flex im Obergeschoss. b Effiziente zentrale Belüftung der Büro- und Besprechungsräume. Besonderheiten: b Einhaltung des Passiv-Haus-Standards. b Kranmontage. b Besonders genaue Einmessung jedes einzelnen Raumes. 34 Neue Wege

35 Bewusst, gesund, natürlich reisen diesen Leitsatz setzt der Rheinbacher Reiseveranstalter Neue Wege Tag für Tag für seine Kunden um. Auf den vom Unternehmen organisierten Reisen hinterlassen die Urlauber nichts als Fußspuren, und nehmen nichts als Eindrücke mit. Getreu der nachhaltigen Philosophie sollte auch das neu erbaute Bürogebäude in das Konzept des Unternehmens passen. Deshalb entwickelten die Faktor4 Architekten um Thomas Plattenteich ein Haus mit natürlichen, atmungsaktiven Materialien und neuester Technik. Mit ihnen wird aus dem Bürogebäude im Jahresdurchschnitt ein Null-Energie-Haus auch dank einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung aus dem Hause Airflow. Neue Wege der Name des Rheinbacher Reiseveranstalters ist Programm. Das bedeutet: bewusste, ökologische, nachhaltige Reisen sowohl für die Kunden des Veranstalters als auch für Umwelt und soziale Strukturen in den Gastländern. So gehört das Unternehmen zu den wenigen Reiseveranstaltern, die vom BUND für Umwelt- und Naturschutz mit dem Prädikat empfehlenswert ausgezeichnet wurden. Zudem ist Neue Wege seit 2009 als einer der ersten deutschen Reiseveranstalter mit dem CSR (Corporate Social Responsibility) Nachhaltigkeitssiegel zertifiziert. In Indien fördert das Unternehmen beispielsweise drei Hilfsprojekte, die sich um Grundschüler und behinderte Jugendliche kümmern. Diese Projekte können Kunden, die in diese Regionen reisen, kennenlernen. Wir engagieren uns aktiv für sozialen und umweltverträglichen Tourismus. Aber unseren Einsatz in Sachen Nachhaltigkeit nehmen wir natürlich auch hier vor Ort sehr ernst, berichtet Markus Hegemann, Geschäftsführer von Neue Wege. Deshalb war uns bei unserer Expansion 2013 und dem damit verbundenen Neubau nachhaltige Architektur sehr wichtig. Sowohl Materialien als auch Technik entsprechen deshalb modernsten Standards. Neue Wege 35

36 Ein Entwurf, der sich sehen lassen kann Architekt Thomas Plattenteich entwarf einen in Rheinbach zentral gelegenen, prägnanten Komplex, der mit natürlichen, atmungsaktiven Materialien und modernster Gebäudetechnik ausgestattet ist. Die moderne, hochwertige technische Gebäudeausstattung besteht aus einer Luft-Wasserpumpe in Verbindung mit einer Fußbodenheizung, LED-Beleuchtung, Photovoltaik sowie eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. Damit ist das Gebäude mit einladender Loungeterrasse ein faszinierendes Beispiel für nachhaltige Architektur. Die dreieckige Form des Grundstückes in Verbindung mit der Erschließung sowie die geplante hohe Ausnutzung stellte den Architekten vor eine besondere Herausforderung. Entstanden sind über Quadratmeter mit 18 großzügigen Büros, zwei Besprechungsräumen mit angegliederten Loungebereichen, einem Besprechungsraum, der auch als Vortragsraum genutzt werden kann, Sozialräumen mit Küchen sowie WC und Dusche für die Mitarbeiter. Dem Bauherrn war von Anfang an ein gutes und angenehmes Arbeitsumfeld für die geplanten 35 Mitarbeiter sehr wichtig. Dabei empfängt die Mitarbeiter eine komplett stützenfreie Bürofläche, die folglich variabel genutzt werden kann. Statisch war dieses nur mit vorgespannten Stahlbetonelementen als Deckenelemente möglich, das zurückgesetzte Staffelgeschoss mit dem großen Besprechungsraum wurde mit einer ausgefachten Stahlkonstruktion erstellt, erläutert Thomas Plattenteich. Aus städtebaulicher Sicht verbindet das Haus die Rheinbacher Altstadt mit dem Gelände der Hochschule und wertet somit das gesamte Ensemble rund um den Bahnhof auf. Die Nähe zum Bahnhof ist darüber hinaus ein idealer Pluspunkt für die Mitarbeiter des Reiseveranstalters, wie Markus Hegemann weiß: Für manche Beschäftigte ist die Nähe zur Bahn unter anderen ein Argument, bei uns anzufangen. Verspricht sie doch eine sehr gute Anbindung und ein nachhaltiges Transportmittel. 36 Neue Wege

37 Null-Energie mit ausdauernder Kraft Die Nachhaltigkeit als gelebte Philosophie macht auch bei der Technik keine Kompromisse. Energiesparendes LED-Licht, eine Brauchwasserwärmepumpe, die Dreifachverglasung sowie atmungsaktive Materialien für Isolierung, Putz und Farbe oder die passive Belüftung sind nachhaltige Glanzlichter des Neubaus. Dank kluger Techniken erzeugt das neue Gebäude des Reiseveranstalters mehr Energie als es verbraucht. Wir benötigen etwa Kilowattstunden im Jahr und erzeugen aber , belegt Markus Hegemann mit erstaunlichen Zahlen. Diese zeigen, dass im Jahresdurchschnitt keine Fremdenergie für Heizung, Kühlung, Warmwasser erforderlich ist. Bei der Technik war unter anderem ein wesentlicher Anspruch, dass die Räume ausreichend Frischluft erhalten, die für ein angenehmes Klima in den Räumen sorgt. Denn gute Konzentration und Gesundheit sollen nicht nur die Kunden des Unternehmens im Urlaub erfahren, sondern auch die Mitarbeiter im Rheinbacher Büro und dafür sorgt frische Luft. Deshalb wurde ein Passivhaus zertifiziertes Lüftungsgerät installiert, das energieeffizient einen idealen Luftaustausch garantiert. Neueste Technik eingebaut Das eingebaute Gerät DUPLEX 3600 Flex stammt aus der DUPLEX Flex Linie von Airflow, die unterschiedliche Passiv haus zertifizierte Lüftungsgeräte umfasst. Die flexible Lösung erfüllt mit einer Volumenstromleistung von m³/h den neuesten Stand der Technik und liefert zuverlässig eine gleichbleibend hohe Raumluftqualität ganz nach dem Ziel der Richtlinienreihe VDI 6022 Raumlufttechnik, Raumluftqualität, gesundheitlich zuträgliche Atemluft in Gebäuden zu schaffen. Das Minimalziel der Verordnung stellt zudem sicher, dass die Raumlufttechnik nicht selbst Quelle von Verunreinigungen ist. Das Gerät verfügt über einen hocheffizienten Gegenstromwärmetauscher und erzielt einen Wärmerückgewinnungsgrad von bis zu 90 Prozent, erläutert Udo Rausch von Airflow. Zudem kann es flexibel an die jeweiligen Raumgegebenheiten angepasst werden. So können Zu- und Abluft wahlweise von der rechten oder linken Seite erfolgen und das Gerät als Stand- oder Deckengerät installiert werden. Besonders praktisch: Die Lüftungsgeräte der DUPLEX Flex Serie sind kurzfristig ab Lager lieferbar. So konnten sie auch schnell in das Gebäude des Rheinbacher Reiseveranstalters geliefert werden. Zentrale Stelle für Lufttechnik: Das oberste Geschoss des Neubaus beherbergt das Lüftungsgerät DUPLEX 3600 Flex. Von hier aus werden Büro- und Besprechungsräume des Unternehmens individuell mit frischer Luft zum Durchatmen versorgt. Neue Wege 37

38 Starkes Team: Krankraft und Manpower Eine schnelle Lieferung ist die halbe Miete, der Einbau damit aber noch nicht vollbracht. Die zentrale Leitstelle des Lüftungsgeräts befindet sich im obersten Geschoss des Neubaus. Die unkomplizierteste Strecke dorthin war der Weg über oben, blickt Markus Hegemann zurück. Das oberste Geschoss ist etwas kleiner als die restlichen Geschosse und umfasst nicht die komplette Grundfläche. Deshalb wurde das Lüftungsgerät mit einem Kran auf das Flachdach gehoben. Dort angekommen war Muskelkraft gefordert: Die Mitarbeiter der Hövel Gebäudetechnik GmbH transportierten das 350 kg schwere Gerät durch das anliegende oberste Geschoss in die Zentrale. Den Gegebenheiten entsprechend wurde das Gerät dort als Standgerät angeschlossen. Eine besondere Feinheit stellte sodann die Einmessung dar, wie Bernd Lückenbach von Airflow erläutert: Das zentrale Lüftungsgerät versorgt von einer Stelle aus alle Räume des Bürokomplexes. Die unterschiedlichen Etagen und Räume allerdings verlangen nach unterschiedlicher Luftversorgung. Deshalb war es überaus wichtig jeden Raum einzumessen. Dadurch haben wir die vorgegebenen Parameter eingestellt. Dabei verfügt jede Etage über verschiedene Klappen, die zur Einregulierung der Verteilstränge dienen. Somit ist eine optimale Luftverteilung gewährleistet. Denn schlecht oder falsch eingestellte Anlagen arbeiten unwirtschaftlich und bringen keine Vorteile. Die beiden Profis des Lüftungsexperten Airflow, Bernd Lückenbach und Udo Rausch, haben mit Hilfe des digitalen Volumenstrommessgeräts DIFF die Räume des Reiseveranstalters Neue Wege optimal eingemessen. Dadurch funktioniert die Anlage so wie sie soll zum größtmöglichen Vorteil, wirtschaftlich und im Bezug auf die Gesundheit der Neue Wege -Mitarbeiter. Die Messtechnik des DIFF basiert auf der Nulldruck-Methode. Mit dieser Methode wird der Druck, welcher durch den Eigenwiderstand des Messgerätes aufgebaut wird, gegenüber dem atmosphärischen Druck außerhalb des Gerätes automatisch kompensiert. Ein eingebauter, speziell entwickelter Ventilator erzeugt die notwendige Druckkompensation. Kontrolliert und abgesichert wird diese Messung über einen ebenfalls integrierten Differenzialdrucksensor. Ein weiterer Sensor misst die Geschwindigkeit der Luft, welche durch die Elektronik im Gerät als Messwert m³/h oder l/s im Display ausgegeben wird. Kundenorientiertes Zusammenspiel Ein ganzheitliches Angebot ein solches bieten, ebenso wie der Reiseveranstalter Neue Wege, auch die Lüftungsexperten von Airflow an. Die Lüftungstechnik inklusive der Einmessung und Kalibrierung aus einer Hand zu erhalten, ist ein klarer Vorteil für alle Beteiligten Bauherr, Planer und Installateur. Service und Beratung liegt uns sehr am Herzen, erklärt Udo Rausch. Wenn wir einem Kunden ein Lüftungsgerät liefern, so geben wir es nicht einfach nur ab, sondern sorgen dafür, dass es einwandfrei in Betrieb genommen wird. Und Bernd Lückenbach ergänzt: Mit unserer geprüften Messtechnik sind wir in der Lage unsere effizienten Lüftungsgeräte einzustellen sowie zu überprüfen. Das bedeutet: Unser Kunde erhält auf Wunsch einen Komplett-Service. 38 Neue Wege Jeder Raum wurde im Hinblick auf das neue Lüftungsgerät von den Airflow Experten eingemessen und so die vorgegebenen Parameter eingestellt.

39 Volumenstromhaube DIFF Automatic Das DIFF Automatic ist ein einzigartiges Volumenstrommessgerät, welches auf der Nulldruck-Methode basiert. Zu- und Abluftmessungen können ohne Beeinträchtigung des Lüftungssystems exakt durchgeführt werden. DUPLEX Flex Linie: Besonders effizient und nachhaltig Den gesteigerten Anforderungen an moderne und energiesparende Lüftungstechnik begegnet Airflow mit der Geräteserie DUPLEX Flex. Das Passivhaus zertifizierte Modell DUPLEX 3600 Flex sorgt seit Ende 2013 für ausreichend frische Luft im neuen Bürogebäude des Reiseunternehmens Neue Wege. Neue Wege 39

40 Das Technikhaus Energie+ in Melsungen Eine Bausünde in ein energieeffizientes Passivhaus zu verwandeln, ist für Bauherren, Planer und Handwerker gleichermaßen eine besondere Herausforderung. Verschiedene Technologien und Materialien bieten hier eine Vielzahl an Umsetzungsmöglichkeiten. Um sich einen Überblick zu verschaffen, ist ein Blick in das Technikhaus Energie+ im hessischen Melsungen besonders lohnenswert. Denn dieses besondere Exemplar eines energieeffizienten Gebäudes zeigt anschaulich den Einsatz unterschiedlichster Dämmungen, Fenster, Fußböden und Co. am Objekt. Techniken und Materialien sind somit nicht nur sichtbar für Besucher sondern auch miteinander vergleichbar. Damit bietet das Technikhaus Energie+ als Musterhaus Aufklärung zum Thema energetische Sanierung im Bestand. Auf einen Blick Sanierung zum mustergültigen Passivhaus Anforderung: Frischluftversorgung des kompletten Gebäudes durch Einbau eines Passivhaus-zertifizierten Lüftungsgerätes. Realisierung: Beratung, Planung, Montage und Kalibrierung. Objektdaten: b Sanierung eines Wohnhauses zu einem vorbildlichen Passivhaus. b Installation einer besonders nachhaltigen, effizienten Belüftung (Lüftungsgeraät DUPLEX 1600 Flex). Besonderheiten: b Das Gebäude dient als Lehrobjekt zum Thema Energiewende. b Die Lüftungstechnik sollte erlebbar und transparent sein: zugänglicher Einbau der 40 Technikhaus Lüftungsgeräte.sollten Energie+ unsichtbar sein.

41 Das einstige Wohnhaus des Hausmeisters der Radko-Stöckl-Schule aus den Siebzigern ist kaum noch wieder zu erkennen: Profis bauten das Gebäude zu einem mustergültigen Passivhaus um, das fortan als Lehrobjekt zum Thema Energiewende dienen soll. Dass dabei nicht nur die Energieeffizienz des Gebäudes im Fokus liegt, erklärt Markus Gille, Abteilungsleiter Technik der Schule, genauer: Unser Ziel war es, ein generationsübergreifendes Schulungsgebäude zu erschaffen das haben wir erreicht. Jedermann hat nun die Möglichkeit, sich mit den Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz zu beschäftigen. Gerade auch für die heranwachsenden Generationen ist es wichtig zu erfahren, wie Zukunft nachhaltig gestaltet werden kann. So erlauben Sichtfenster Einblicke in die Bausubstanz und Hinweistafeln informieren über Technologien und Baustoffe. Durch einen modularen Einbau ist es uns möglich, Geräte sowie Baustoffe auszubauen und durch aktuelle Entwicklungen zu ersetzen. Auf diese Weise bleibt das Technikhaus Energie+ stetig ein mustergültiges Gebäude, sagt Markus Gille. Technikhaus Energie+ 41

42 Für mehr Transparenz Vorbildlich ist das Bauwerk nicht nur in Bezug auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit, sondern auch im Hinblick auf Kooperation und die wirtschaftliche Stärkung der Region Nordhessen: Für die Fertigstellung des Technikhauses Energie+ wurden 50 Kooperationspartner aus der Region in das Projekt eingespannt. Denn die Aufgabenbereiche bilden immer neue Schnittstellen, und Gewerbekooperationen werden somit immer wichtiger, erklärt Markus Gille. Dank solch guter Kooperationen ist ein modernisiertes Gebäude entstanden, das den Besuchern möglichst viele Wege für eine energieeffiziente Sanierung veranschaulicht. Beispielsweise finden sich in einem Seminarraum zehn verschiedene Fensterarten, sechs verschiedene Beläge zieren die Dachterrasse, und in der Fassade kommen acht unterschiedliche Dämmungen zum Einsatz. Somit bleiben Wärme und Energie stets im Gebäude. Gleichzeitig kann dadurch jedoch die Versorgung mit frischer Luft unzureichend sein. Um dem vorzubeugen, wurde in dem Melsunger Objekt ein zertifiziertes Lüftungsgerät eingebunden, das individuell für Frischluft sorgt. Ein gut gedämmtes Haus lässt Wärme im Inneren, verhindert aber gleichzeitig einen ausreichenden Luftaustausch. Deshalb verbauten Profis im Technikhaus Energie+ ein Passivhaus zertifiziertes Lüftungsgerät, das für einen siebenfachen Luftaustausch sorgt. 42 Technikhaus Energie+

43 Offen und zugänglich präsentiert sich die Lüftungsanlage wie alle anderen Technologien und Materialien im Technikhaus Energie+. So werden komplizierte Vorgänge möglichst simpel dargestellt und auch Laien verständlich gemacht. Clevere Luftregulierung Das im Technikhaus Energie+ installierte Lüftungsgerät kommt von der Firma Airflow Lufttechnik GmbH aus der Serie DUPLEX Flex Line. Diese umfasst unterschiedliche Passivhaus zertifizierte Lüftungsgeräte. Mit siebenfachem Luftaustausch und den optimalen Werten sorgt das installierte Gerät DUPLEX 1600 Flex für bestmögliche Frischluftversorgung und trägt auch zum energieeffizienten Gesamtkonzept des Bauwerks bei. Die offene und zugängliche Gestaltung des Lüftungssystems und dazu gehörige Erläuterungen machen auch hier Technik erlebbar und transparent. So können sich Interessierte das Gerät immer anschauen und sehen, was im Inneren der Anlage passiert. Auf diese Weise erfüllt das eingebaute Lüftungssystem einen doppelten Nutzen: Für Frischluft sorgend erklärt es sich Interessierten selbst. Um die Luftzufuhr in jedem Raum individuell zu regulieren, werden Messungen mit Hilfe einer Warnampel visualisiert. Dieses System misst zuverlässig den CO 2 -Gehalt und zeigt an, wenn die Luft schlecht wird. Somit erfolgt bei eingestelltem Gerät ein stufenloser Luftaustausch, bei dem jeder Raum genau die Menge Frischluft erhält, die er zu jedem Zeitpunkt benötigt. Technikhaus Energie+ 43

44 Weitere Informationen finden Sie unter Airfow Lufttechnik GmbH Kleine Heeg Rheinbach Telefon: 02226/ Fax: 02226/

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