Jahresbericht 2014 / Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresbericht 2014 / Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück"

Transkript

1 Jahresbericht 2014 / 2015 Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück

2 SEITE 2 Liebe Kolpingschwestern, liebe Kolpingbrüder, weil im September der große Kolpingtag 2015 in Köln stattfindet, veranstalten wie unsere Diözesanversammlung bereits im Juni. Aus diesem Grund haltet ihr den etwas verkürzten Jahresbericht 2014/2015 schon heute in den Händen. Wir nehmen diesen Jahresbericht wieder gerne zum Anlass, um uns ganz herzlich bei allen Kolpingsfamilien für ihr Engagement vor Ort und darüber hinaus zu bedanken. Einen ganz besonderen Dank wollen wir für die Gastfreundschaft im Rahmen unseres Projektes meet & eat aussprechen. In diesem Sommer werden wir fast alle 131 Kolpingsfamilien besucht haben. Es waren tolle Begegnungen und gute Gespräche, die uns für die Zukunft des Kolpingwerkes in unserer Diözese Mut machen. Mut tut gut - so lautet das Motto des Kolpingtages 2015, der vom 18. bis 20. September in Köln stattfindet. Wir freuen uns sehr darüber, dass so viele Kolpingschwestern und Kolpingbrüder aus allen Teilen unseres Diözesanverbandes dabei sind. Wir sehen uns in KÖLN. Nun wünschen wir viel Spaß und Muße beim Durchlesen oder Durchstöbern dieses Jahresberichtes. WIR - das sind die Mitglieder des Diözesanvorstandes: Laura Bien Diözesanleiterin Kolpingjugend KF Ankum Jonas Rickermann Diözesanleiter Kolpingjugend KF Brögbern Dieter Bünker Vorsitzender KBS KF Emsbüren Christof Helming Diözesanleiter Geistliches Leben KF Bramsche Maria Stapel Diözesanleiterin Ehe, Familie, Lebenswege KF Bremen-Central Frederick Heidenreich Jugendreferent KF Bawinkel Sandra Rickermann Referentin für Familie u. Geistliches Leben KF Brögbern Heinz Niehaus Beisitzer KF Lathen Wilfried Ripperda Vorsitzender Kolpingbildungswerk KF Lingen/Darme Heike Geers kooptiert Arbeitskreis Familie KF Ankum Norbert Frische Diözesanvorsitzender KF OsnabrückHaste/Dodesheide Monika Leifeling Stellvertretende Diözesanvorsitzende KF Salzbergen Markus Heitmann Beisitzer KF Ankum André Rolfes Diözesanleiter Internationale Partnerschaftsarbeit KF Papenburg St. Michael Sven Vehren Diözesanleiter Kolpingjugend KF Andervenne Franz-Josef Schwack Stellvertretender Diözesanvorsitzender KF Osnabrück-Voxtrup Markus Silies Diözesansekretär Leiter KBS KF Emsbüren Hermann-Josef Albers Diözesanleiter Gesellschaftspolitik u. Arbeitswelt KF Aschendorf Willi Hune Geschäftsführer Diözesanverband KF Belm Gerd Gerdes Beisitzer im Vorstand KBW KF Sögel-Stavern Daniel Fissenewert Jugendreferent Kolpingjugend KF Westerwiehe Hubert Schmit Geschäftsführer KBS KF OS-Haste/Dodesheide Carolin Schütte Diözesanleiterin Kolpingjugend KF Bramsche Reinhard Molitor Diözesanpräses und Diözesanjugendpräses Rulle Markus Kleinkauertz Diözesanleiter Gesellschaftspolitik u. Arbeitswelt KF Bohmte Stefan Düing Diözesansekretär Leiter Diözesanbüro KF Wallenhorst Heinrich Jacob Diözesanehrenpräses Osnabrück

3 STATISTIK SEITE 3 Altersstruktur 2015 Stand Kolpingwerk Deutschland Gesamt ab Kolpingwerk DV Osnabrück Gesamt ab , Mitglieder verteilen sich wie folgt: DV Osnabrück 2015 DV Osnabrück ab 90 Mitgliederentwicklung 2015 Stand Jahr Mitglieder Kolpingjugend Erwachsene 2010 / / / / / Kolpingsfamilien 11 Bezirksverbände 3 Gebietsverbände Mitglieder (gesamt) Mitglieder über 30 Jahre weiblich (27,5 %) männlich (72,5 %) Mitglieder der Kolpingjugend weiblich (44,5 %) männlich (55,5 %)

4 SEITE 4 HANDLUNGSFELD GESELLSCHAFTSPOLITIK UND ARBEITSWELT 10. Kolping-Mandatsträgertreffen Die Bundestagsabgeordnete und parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung, Maria Flachsbarth, hat bei der zehnten Auflage des Kolping-Mandatsträgertreffens in Salzbergen zum Thema Verantwortlich Leben, solidarisch Handeln Politik aus christlicher Sicht referiert. Ihren Vortrag teilte Maria Flachsbarth in große Themenbereiche auf: Den ersten Teil ihrer Ausführungen widmete sie der Glaubensfreiheit. Für Antisemitismus darf es in dieser Gesellschaft keinen Platz geben. Die Sorgen der Menschen gegenüber Muslimen sollte man ernst nehmen, allerdings wäre es fatal, alle Muslime über einen Kamm zu scheren, sagte Flachsbarth, die Muslime, die im Auftrag des Islams morden, als Terroristen bezeichnete. Es muss verhindert werden, dass diese abscheulichen Taten einen Keil zwischen Christen und friedliche Muslime, die Anschläge ebenfalls stark verurteilen, treiben. Wichtig ist laut der Politikerin zudem, dass der Staat weiterhin religiös neutral bleibt. Theologischer Unterricht an Schulen hilft, andere Religionen besser kennenzulernen, sagte die Bundestagsabgeordnete. Ein weiterer Schwerpunkt Flachsbarths Ausführungen war der assistierte Suizid: Sie positionierte sich klar gegen diese Verfahren und warnte davor, es zur gesellschaftlichen Norm werden zu lassen. Als Alternative dazu plädiert sie dafür, die Palliativ- und Hospizversorgung weiter auszubauen. Flachsbarth: Man muss den Menschen ihre Sorgen vor dem Altern und dem Sterben nehmen. Kolping im Einsatz für Toleranz und Solidarität Zur Teilnahme an zwei Demonstrationen gegen Pegida und für Solidarität mit Flüchtlingen hat das Kolpingwerk im Januar 2015 in Lingen und in Osnabrück aufgerufen. Bündnis aus Parteien, Vereinen, Verbänden, Gewerkschaften und Kirchen aufgerufen. Die Kolpinger haben mit ihrer Unterstützung und Teilnahme ein klares Bekenntnis gesetzt: Flüchtlinge sind bei uns willkommen. Es ist kein Platz für Menschen, die Flüchtlinge diskriminieren und rassistisch gegen sie vorgehen. Wichtig, dass wir mit vielen anderen gesellschaftlichen Gruppen unsere Stimme erheben. Ausgeschieden aus dem Handlungsfeld Es wurde ein deutliches Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und für mehr Toleranz gesetzt. Zu beiden Veranstaltungen hat ein breites Als Kolpingwerk stehen wir für Religions-, Gewissensfreiheit und Glaubensfreiheit ein. Wer dagegen diese Grundrechte anhetzt, wendet sich gegen die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland und da ist es Wir bedanken uns bei Gerd Gerdes aus Sögel, bei Wilfried Ripperda aus Lingen, bei Hans Bruns aus Twist und bei August Roosmann aus Messingen für das Engagement im Handlungsfeld Gesellschaftspolitik und Arbeitswelt. Die vier Kolpinger wurden im Rahmen des Mandatsträgertreffens verabschiedet.

5 HANDLUNGSFELD GESELLSCHAFTSPOLITIK UND ARBEITSWELT SEITE 5 Kolping und Handwerk Über das Kolpingwerk und dem DGB setzt sich die Arbeitnehmerseite der Vollversammlung der Handwerkskammer Osnabrück-EmslandGrafschaft Bentheim zusammen. Die Vollversammlung tagt 2x jährlich. Des Weiteren finden regelmäßig Gespräche mit dem Präsidenten, Kolpingbruder Peter Voss und dem Vizepräsidenten, Kolpingbruder Stephan Hövelmann statt. Bei der Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer geht es u. a. um die Belange der Arbeitnehmer/innen, um arbeitsmarktpolitische Themen, um die Integration von Flüchtlingen u. a. Die Mandatsträger aus KOLPING und DGB bei der Vorbereitung der Vollversammlung der Handwerkskammer Auszeichnungen für Präsident und Vizepräsident Bei der Frühjahrsvollversammlung der Handwerkskammer erhielt Kammerpräsident und Kolpingbruder Peter Voss für seine Verdienste um das Handwerk die höchste Auszeichnung, die das deutsche Handwerk zu vergeben hat: Das Handwerkszeichen in Gold. Vizepräsident und Kolpingbruder Stephan Hövelmann wurde die höchste Auszeichnung der Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim zuteil: Er wurde zum Ehrenmeister des Handwerks ernannt. Diözesansekretär Stefan Düing gratulierte im Namen des Kolpingwerkes. AK Betriebsräte und Kirche Die Kirche möchte nah an den Arbeitnehmern sein. Sie möchte Gesprächspartner sein, wenn es darum geht über belastenden Situationen ebenso über gelungene Lösungen in einem Betrieb zu reden. Um die Arbeit der Betriebsräte zu unterstützen, hat das Bistum Osnabrück gemeinsam mit dem Kolpingwerk, der KAB und dem LWH diesen Arbeitskreis gegründet, dem auch einige Betriebsräte angehören. Neben Gesprächen werden auch Veranstaltungen auf den Weg gebracht. Josefstag in Osnabrück Respekt, Bildung, Chancen - so lautete der Titel des Josefstages, im und vor dem Forum am Dom in Osnabrück mit Bischof FranzJosef Bode und die Arbeitsgemeinschaft der Arbeitslosenprojekte im Bistum Osnabrück. Mit dabei war auch das Kolpingwerk, das KBW als zentraler MitAusrichter und die Kolpingjugend mit einem eigenen Stand. Mit diesem Aktionstag wollte die Akteure auf die Perspektiven am Arbeitsmarkt benachteiligter Menschen aufmerksam machen. Auch der Präsident der Handwerkskammer war von Beginn an bis zum Abschlussgottesdienst dabei. Kontakt Diözesanleiter Hermann-Josef Albers hermann-josef.albers@kolping-os.de Diözesanleiter Markus Kleinkauertz markus.kleinkauertz@kolping-os.de Diözesansekretär Markus Silies silies@kbs-salzbergen.de 05976/ Diözesansekretär Stefan Düing Stefan.dueing@kolping-os.de 0541/

6 SEITE 6 HANDLUNGSFELD GEISTLICHES LEBEN Kolping am Sonntag Auch im vergangenen Jahr haben wir wieder an neun Sonntagen die heilige Messe in der Reihe Kolping am Sonntag gefeiert. Der Gottesdienst findet jeweils am letzten Sonntag im Monat um 18:00 Uhr in der Kapelle des KolpingBildungshaus-Salzbergen statt. Die Gottesdienste wurden mit Gedanken von Adolph Kolping bereichert. Die heiligen Messen feierten Diözesanpräses Reinhard Molitor, Diözesanehrenpräses Heinrich Jacob, Gebietspräses August Raming, Daniel Brinker (Spelle), Christof Höckelmann (Andervenne), Heiner Mühlhäuser (Lengerich), Ansgar Stolt e ( A nk u m ), T o bi a s K o t t e (Bramsche). An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die vielen Gottesdienstbesucher und an die Priester. Karfreitagswallfahrt Eine lange Tradition hat die Karfreitagswallfahrt der Kolpingsfamilien aus dem Emsland, der Grafschaft Bentheim und Ostfriesland nach Wietmarschen. In diesem Jahr wurde die Wort-Gottes-Feier vom Bezirksverband Grafschaft Bentheim vorbereitet. Weit über 1000 Kolpinger aus dem Gebietsverband, aber auch aus anderen Teiles unseres Diözesanverbandes, waren da. Bundespräses Josef Holtkotte hielt die Predigt unter dem Leitwort Christus der Kreuz(weg) unseres Lebens. Diözesanpräses in den Kolpingsfamilien Diözesanpräses Msgr. Reinhard Molitor hat sich im vergangenen Jahr zur Aufgabe gemacht, Veranstaltungen von Kolpingsfamilien und Bezirksverbänden inhaltlich zu den Themen Ökumene und Zeit zum Aufatmen mitzugestalten. Dieses Angebot wurde gut angenommen. Ein besonderer Dank gilt den Verantwortlichen der Kolpingsfamilien und der Bezirksverbände. Kontakt Treffen Geistliche Begleiter/Präsides Bei dem Treffen der geistlichen Begleiter und Präsides ist der Austausch über aktuelle Themen in den Kolpingsfamilien wichtig. Wir haben im Anschluss an den geistlichen Morgen bei der Diözesanversammlung in Sögel zum zweiten Mal alle geistli- chen Begleiter und Präsides zu diesem Treffen eingeladen. Es war ein sehr gelungenes und informatives Treffen. Insgesamt haben 17 Personen an dem Gespräch teilgenommen. Diözesanleiter Christof Helming christof.helming@kolping-os.de Diözesanpräses Msgr. Reinhard Molitor reinhard.molitor@kolping-os.de Sandra Rickermann Beauftragte für Familienarbeit und Geistliches Leben sandra.rickermann@kolping-os.de 05976/ oder 0591/75538

7 HANDLUNGSFELD EHE, FAMILIE, LEBENSWEGE SEITE 7 Angebote für Familien Im Oktober 2014 und im März 2015 fanden zwei Familiennachmittage zu den Themen Kartoffelfest und König und Königin laden in die Märchenwelt ein im Kolping- Bildungshaus-Salzbergen statt. Nach der Wort-Gottes-Feier wurde passend zu den Themen gemeinsam gespielt und gebastelt. Beliebt war auch in diesem Jahr wieder das Vater-Kind-Wochenende im KBS. Hier haben 50 Kinder mit ihren Vätern unter dem Motto Tatü Tata, die Feuerwehr ist da! zwei spannende Tage erlebt. Zeit für mehr - Kreativität & Entspannung für Frauen Am Samstag, 18. Oktober 2014 haben wir zum ersten Mal interessierte Frauen zu einem Tag voller Entspannung und Kreativität eingeladen. Der Tag stand unter dem Motto Zeit für mehr. Abseits des Alltags haben sich 51 Frauen auf unterschiedliche Angebo- te eingelassen. Zu den Angeboten gehörten Faszination Klang, Kreatives Töpfern, Lebensweg von Astrid Lindgren und Line Dance. Beendet wurde der Tag mit einer gemeinsamen Wort-Gottes-Feier. ideenreich Die 8. Ausgabe in der Reihe ideenreich ist im September 2014 zum Thema Kolping macht Mut - wie wir jung bleiben erschienen. Diese Ausgabe beschäftigt sich inhaltlich mit der Frage, wie die Jugend tickt und wie die Kolpingsfamilie junge Menschen motivieren kann. Darüber hinaus geht es darum, als Kolpingsfamilie und als Person mit Freude, Mut, Begeisterung, Verantwortung, Tatkraft und Gottvertrauen jung zu bleiben. Die Materialhefte ideenreich sollen Kolpingsfamilien ermutigen, die Arbeit mit Familien in den Blick zu nehmen. Weitere Ausgaben sind zu den Themen Ideen für die Familienarbeit vor Ort, Schnelle Spiele für Viele, Gemeinsam mit Familien den Glauben entdecken, kolping@school, Kreative Ideen für die Arbeit mit Familien, Kolping Querbeet und Kolping auf der Spur erschienen. Angebote für Senioren Zwei Jungsenioren und Seniorenwochen fanden wieder im KBS statt. Bei den Seniorenwochen stehen Bildung, Besinnung und Geselligkeit im Mittelpunkt. Mit 20 und 29 Teilnehmern waren beide Kurse gut besucht. Eine Herausforderung in der Zukunft wird sein, neue Personen für diese Veranstaltungen zu begeistern, damit die Wochen weiterhin regelmäßig stattfinden können. Als ganz neues Angebot haben wir im vergangenen Jahr ein Opa-Enkel- Wochenende angeboten. 23 Teilnehmer haben eine gute gemeinsame Zeit im KBS erlebt. Im Dezember 2014 fand zweimal die Auszeit im Advent statt. Insgesamt 57 Personen konnten jeweils 3 gemeinsame Tage im KBS genießen. Das Großeltern-Enkel-Wochenende stand, wie seit vielen Jahren, auch wieder auf dem Programm. 61 Großeltern mit ihren Enkelkindern sind zu einem zauberhaften Wochenende ins KBS gekommen. Kontakt Diözesanleiterin Maria Stapel maria.stapel@kolping-os.de Sandra Rickermann Beauftragte für Familienarbeit und Geistliches Leben sandra.rickermann@kolping-os.de 05976/ oder 0591/75538 Diözesansekretär Markus Silies silies@kbs-salzbergen.de 05976/9494-0

8 SEITE 8 HANDLUNGSFELD INTERNATIONALE PARTNERSCHAFTSARBEIT Besuch aus Nigeria Besonders hervorzuheben ist die Wiederaufnahme der intensiveren Zusammenarbeit mit dem nigerianischen Kolpingwerk. Die Vorsitzende Schwester Genivieve und das Vorstandsmitglied Peter Chuckwu haben uns im vergangen Jahr im Diözesanbüro besucht und einen umfassenden Bericht über die aktuelle Situation des Kolpingwerkes in Nigeria gegeben. Hierbei lag den beiden besonders der Wiederaufbau der Ouzu Abam Kolping School am Herzen. Die verlassene Grundschule im Landesinneren konnte mit Spenden aus dem DV Osnabrück saniert und wieder eröffnet werden. So können den Kindern vor Ort Bildung nahe gebracht wer- den und Perspektiven geboten werden. Im nächsten Schritt soll einen Brunnen gebohrt werden und so die Frischwasserversorgung gewährleistet werden. Sternsingeraktion und Misereor-Fastenaktion Im Februar präsentierte sich der Arbeitskreis mit einem Informations- und Verkaufsstand auf dem Markt der Möglichkeiten vor dem Dom zum bundesweiten Auftakt der Misereor Fastenaktion. Im Vorfeld hatte das Kolpingwerk auf den Philippinen uns mit ausreichend handgemachten Produkten versorgt. Darunter befanden sich Schmuck, Handtaschen und kleine Stofftiere. Alle Produkte waren nachhaltig aus recycelten Materialien hergestellt worden. Der Erlös kam dem Kolpingwerk auf den Philippinen als Spende zu Gute. Der Anfang des Jahres 2015 stand ganz im Zeichen der Sternsinger Aktion und der Misereor Fastenaktion. Beide Aktionen hatten die Philippinen als Partnerland auserkoren. So konnte sich der Arbeitskreis auf der diözesanen Auftaktveranstaltung zur Sternsinger Aktion in Bad Iburg thematisch einbringen und inhaltlich präsentieren. Dank für Spenden Ganz herzlich bedanken wir uns bei allen Kolpingsfamilien für die großzügigen Spenden. Die Solidarität mit unseren Freunden aus den Partnerländern ist groß. Auch durch den Verkauf von philippinischen handgemachten Taschen und Schmuck konnten Projekte finanziert werden. Vielen Dank allen Spendern und Spenderinnen!! 2016 Philippinenreise Für Januar 2016 ist eine Reise auf die Philippinen und ein weiterer Austausch mit unseren Kolpingschwestern und Kolpingbrüdern geplant. Interessenten können sich gerne mit Diözesanleiter André Rolfes oder mit dem Diözesanbüro in Osnabrück in Verbindung setzen. Kontakt Diözesanleiter André Rolfes andre.rolfes@kolping-os.de

9 KOLPING-BILDUNGSHAUS-SALZBERGEN SEITE 9 Geplante Erweiterung am Kolping-Bildungshaus-Salzbergen Bericht aus der Lingener Tagespost: Um die vorhandenen Übernachtungsmöglichkeiten besser nutzen, künftig auch mehr Tagesgruppen aufnehmen und insgesamt besser auf das veränderte Besucherverhalten reagieren zu können, soll das Kolping-Bildungshaus in Salzbergen um ein Seminargebäude erweitert und der Speisesaal vergrößert werden. Im bislang als Haus am See konzipierten Gebäude mit einem knapp 70 Quadratmeter großen Seminarraum für bis zu 50 Personen inklusive WCAnlagen, Garderobe, eines Medienraums sowie einer Teeküche könnten künftig immer stärker nachgefragte Tagesseminare stattfinden. Außerdem könnten wir mit diesem zusätzlichen Seminarraum flexibler auf Anfragen reagieren, erklärte der Leiter des Bildungshauses, Markus Silies, in einem Gespräch mit unserer Redaktion. So sind aktuell im Haupthaus und im Heinrich-HoltmeyerGästehaus jeweils 30 Betten vorhanden, in jedem Haus gibt es zudem einen größeren Seminarraum. Und da der Trend nicht nur zu kürzeren bis hin zu Tagesveranstaltungen ohne Übernachtung, sondern auch zu kleineren Gruppen geht, sind öfters jeweils 10 bis 20 Betten und damit auch der Seminarraum belegt die verbleibenden Betten können wir bislang dann aber aufgrund eines fehlenden Seminarraumes nicht ver- markten, ergänzt Dieter Bünker als Vorsitzender des KBS e.v. Mit diesem Raum könnte das Kolping-Bildungshaus nach Aussage seines Leiters also neue Zielgruppen erreichen, und auch die Veranstaltungen vom Kolping-Bildungswerk könnten noch häufiger bei uns im Haus stattfinden. Über die Pläne für den Neubau freut sich auch Salzbergens Bürgermeister Andreas Kaiser: Wir wissen aus der Vergangenheit, dass das KBSKonzept funktioniert. Und dieser architektonisch reizvolle Neubau in Salzbergens guter Stube ist in der vergangenen Woche auch im Bauausschuss positiv aufgenommen worden. So sei zum Beispiel das KBS mit seinen Gästen und gut Übernachtungen pro Jahr auch für rund 20 Prozent aller Übernachtungen in der Gemeinde verantwortlich. Die geschätzten Kosten bewegen sich bei Euro, die durch das KBS, die Gemeinde, den Landkreis Emsland und das Bistum Osnabrück zu tragen wären. Spenden wären natürlich sehr willkommen, ergänzte der Geschäftsführer des Fördervereins, Hubert Schmit. Gute Belegung Im Jahr 2014 wurden Übernachtungen verbucht. Zum zweiten Mal in der Geschichte des Hauses wurde somit die Zehntausendermarke überschritten. Das KBS lebt von und für die Gäste - vor allem für die Kolpinger aus unserem Diözesanverband. Es wäre schön, wenn jede Kolpingsfamilie überlegt, mit einer Veranstaltung Gast im KBS zu sein. Genauso wichtig ist es, dass ihr im persönlichen Umfeld unser KBS für die Durchführung von Bildungsmaßnahmen und Freizeiten empfehlt. Kolping-Stele am KBS eingeweiht Kontakt Am KBS ist eine neue Kolping-Stele errichtet und eingeweiht worden. Auf dem Außengelände des Hauses gab es bislang keinen Ort, wo Adolph Kolping gedacht wurde. Mit der Errichtung der Stele können sich die Vorsitzender KBS Dieter Bünker dieter.buenker@freenet.de Besucher des Bildungshauses schon beim Spaziergang auf dem Gelände über das Leben von Adolph Kolping informieren. Häufig kommen Gäste zu uns, die keinen Bezug zu Adolph Kolping haben. Mit der Stele und einer Informationstafel haben wir hier Abhilfe geschaffen, Dank der Spenden von der Kolpingsfamilie Bohmte, dem Bezirksverband Iburg und dem Gebietsverband Emsland konnte dieses Denkmal finanziert werden. Leiter KBS Markus Silies silies@kbs-salzbergen.de 05976/9494-0

10 KOLPING BILDUNGSWERK SEITE 10 Kolping-Europabüro in Sögel Bildungswerk fortsetzen. Bischof Bode zu Besuch Im Rahmen der Visitation hat der Bischof auch die Einrichtungen des Kolping Bildungswerkes und des Caritasverbandes in Sögel besucht. Seit November 2013 hat das Kolping-Europabüro in Sögel bis Ende Mai 2014 rd Kontakte mit 688 hilfesuchenden Menschen gehabt. Die Hilfe ist umfassend: Mitwirkung bei der Bearbeitung von Formularen, Übersetzungen, Arztbesuche, Eltern-Schule-Gespräche, Organisation von Sprachkursen und Begegnungstreffen mit den anderen Akteuren in Sögel. Die Samtgemeinde Sögel wird das Engagement bis Ende Mai 2017 mit dem Kolping Hier zeigt die katholische Kirche ihr Gesicht zieht der Bischof sein äußerst positives Fazit zur Arbeit des Kolping Bildungswerkes. Immer mehr Flüchtlinge gehören zu den Hilfesuchenden beim Kolping Jugendmigrationsdienst. Ansprechpartnerinnnen: Lene Kurka und Magdalena Kazamerne-Tordai Tel / europabuero@kolping-web.de Kolping-Möbelhof in Georgsmarienhütte Ende nach 25 Jahren! Im letzten Bericht wurde noch über eine Fortführungsprognose des Vorzeigeprojektes nachgedacht. Viele Gespräche mit den Lokalpolitikern haben stattgefunden. Der Möbelhof brauchte einen Alternativauftrag vom Landkreis Osnabrück, um den Betrieb solide fortzuführen. Den gab es nicht. Dafür wur- den alle Mitarbeiter von der AWIGO GmbH übernommen ein schwacher Trost. Auch wenn es aus Kreisen des Landkreises Osnabrück heißt: Die Kolpinger haben auch keinen in den ersten Arbeitsmarkt vermittelt - muss zur Kenntnis genommen werden, dass dort Menschen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung gefunden haben, die sonst keine Chance auf dem Arbeitsmarkt hätten. Durch Geduld und Lernen durch Arbeiten wurden die Mitarbeiter qualifiziert, um den Logistikauftrag für die Bürger des Landkreises Osnabrück zufriedenstellend auszuführen. Der Möbelhof war für viele der Wiedereintritt in das Berufsleben. Hier konnten Möbel und Weißgeräte, die von den Bürgern im Landkreis zur Verfügung gestellt wurden, wieder aufbereitet und weiter genutzt werden. Ein Handeln im Sinne des Kreislaufwirtschaftsgesetzes. Durch die niedrige Arbeitslosenquote und dem Erlösstreben in der Wertstoffverwertung geraten solche christlichen, sozialwirtschaftlichen und Wiederverwertungsprojekte im Sinne der Abfallvermeidung aus dem Focus der Kommunalpolitik! Sonstiges Vorstandsveränderungen Im November des Jahres 2014 wurde Willi Püngel (2. v. lks.) nach knapp 25 Jahren aus dem Vorstand verabschiedet. Wir sagen Danke für das Engagement! Stellvertreter ist jetzt Markus Kleinkauertz(1. v. lks.). Neues Vorstandsmitglied: Georg Janku. (3.v. re.) Jugendmigrationsdienst Frische Brise in der Jugendsozialarbeit. Lucia Lammering ist zurück aus der Elternzeit. Sie wird von Nicole Neißer für den Bereich Emsland Mitte unterstützt. Kontakt Vorsitzender KBW Wilfried Ripperda wilfried.ripperda@kolping-os.de Geschäftsführer Hans-Hermann Hunfeld hunfeld@kolping-web.de Tel 05976/947312

11 INTERESSANTES SEITE 11 Ideen aus Deutschland mit nach Litauen nehmen Eine Delegation aus Litauen hat sich über die Arbeit des Kolpingwerkes und über die Angebote im Kolping- Bildungshaus-Salzbergen informiert. Seit dem Jahr 2000 gibt es zwischen der Kolpingsfamilie Schüttorf und der Kirchengemeinde in Pakruojis in Litauen einen engen Kontakt. Jährlich fährt ein Transporter mit Hilfsgütern aus der Grafschaft Bentheim und dem Emsland nach Litauen, um dort das Kinderheim Pamusis und die Menschen in der Kirchengemeinde Paktruojis zu unterstützen. Verabschiedung von Monika Schüring Die Litauer zeigten sich erstaunt über die vielseitigen Angebote des Kolpingwerkes. Wir können viele Anregungen für unser Engagement mit Kindern, Jugendlichen und Familien in Litauen mitnehmen. Nach fast 27-jähriger Tätigkeit beim Kolpingwerk ist Monika Schüring in den Ruhestand verabschiedet worden. Am hatte Monika ihren ersten Arbeitstag bei Kolping. Seit dieser Zeit arbeitete sie als Verwaltungsfachkraft im Emslandbüro i m K o l p i n g - B i l d u n g s h a u s - Salzbergen. Wir sagen Danke für ihren Einsatz für das Kolpingwerk. In der Nachfolge wurde zum 01. Juni 2015 Marion Bültel eingestellt. Sie kommt aus Salzbergen, ist 40 Jahre alt, verheiratet und hat drei Kinder. Danke an Benno Barkmann Seit Bestehen des Kolping-Bildungshaus-Salzbergen ist Benno Barkmann einer der tragenden Säulen im KBS. Nach dem Benno vor einigen Jahren seine Tätigkeit im KBS-Vorstand abgegeben hat, wurde er jetzt auch aus der KBS-Mitgliederversammlung und von seiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Küster verabschiedet. Benno gilt ein herzliches Dankeschön für seinen unermüdlichen Einsatz für das Kolping- Bildungshaus. Ehrungen für August Roosmann und Hans-Gert Pöttering Auf der Diözesanversammlung in Sögel wurden der langjährige Landes und Diözesansekretär August Roosmann und der ehemalige Präsident des Europäischen Parlaments, Kolpingbruder Dr. Hans-Gert Pöttering mit dem Ehrenzeichen des Kolpingwerkes Diözesanverband Osnabrück ausgezeichnet. Wir sagen Herzlichen Glückwunsch. Auf der Kontinentalversammlung in Frankfurt wurde Dr. Hans-Gert Pöttering mit dem Ehrenzeichen des Kolpingwerkes Europa ausgezeichnet. Die Osnabrücker Delegation gehörte zu den ersten Gratulanten.

12 SEITE 12 VERANSTALTUNGEN & EREIGNISSE Diözesanhauptausschuss Beim Diözesanhauptausschuss in Andervenne hat das Thema Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen Flüchtlinge bei uns, eine Aufgabe für Kolping im Mittelpunkt der Beratungen gestanden. Hermann- Josef Schmeinck, Geschäftsführer des SKM Lingen, ermutigte uns, diese Thematik anzunehmen. Wir Kolpinger möchten im Verband und in der Bevölkerung zur positiven Meinungsbildung beitragen. Die Kolpingsfamilien können sich vor Ort einbringen. An der Versammlung nahmen auch Ali Akmal und Imtayaz Kramat aus Pakistan teil. Sie sind Asylbewerber und leben zurzeit im Priesterseminar in Osnabrück. Die beiden berichteten von ihrer Flucht aus Pakistan und ihrem Leben in Deutschland. Kramat und Akmal ist es ein großes Anliegen, möglichst schnell wieder ein normales Leben zu führen. Die eigene Familie in Deutschland zu haben, einer geregelten Arbeit nachzugehen und Freunde in ihrer neuen Heimat zu finden, sind die größten Wünsche der beiden Asylbewerber. Die KF Oesede hat die beiden schon ein wenig in die Arbeit der Kolpingsfamilie vor Ort eingebunden. Vorsitzendentagung Die Vorsitzendentagung stand unter dem Thema Geselligkeit und Freude in der Kolpingsfamilie. Dabei referierte am Freitagabend Otto Pötter über 4 Säulen für ein gelingendes Miteinander, bevor die Teilnehmer am Samstag die Leuchttürme in der Freizeitgestaltung ihrer Kolpingsfamilien beschrieben. Auch den Herausforderungen für ein zeitgemäßes und attraktives Freizeitprogramm nahm sich die Gruppe an. Dabei wurden besonders Familien, das 3. Lebensalter und das Miteinander der Generationen in den Blick genommen. Am Abend hat die Gruppe die Prunksitzung des Kolping-Karneval-Clubs in Salzbergen besucht und business as usual betrieben. Gespräch mit Bischof Franz-Josef Bode Auch in 2014 hat es wieder ein Austauschtreffen mit Bischof Franz-Josef Bode gegeben. Die Vertreter des Kolpingwerkes waren im Bischofshaus zu Gast und berichteten dem Bischof von den inhaltlichen Schwerpunkten des Kolpingwerkes, wie z.b. vom Projekt meet & eat und von Projektarbeiten des KBW. Einen besonderen Schwerpunkt nahm auch die Arbeit der Kolpingjugend mit dem Projekt Jugendwohnen ein.

13 PROJEKT MEET & EAT SEITE 13 meet & eat - Vorstände im Gespräch Bei der Klausurtagung des Diözesanvorstandes im Kolpingwerk DV Osnabrück im Jahr 2013 stand das Anliegen der Stärkung der Kolpingsfamilien im Mittelpunkt. Wie können wir unsere Kolpingsfamilien unterstützen und wie kann der Kontakt zu den Vorständen vor Ort und auf Bezirksebene kontinuierlich verbessert werden? Aus diesen Grundüberlegungen entstand die Idee für meet & eat. Mit dem Projekt möchte der Diözesanvorstand alle Vorstände der Kolpingsfamilien und der Bezirksverbände im Bistum Osnabrück bis Sommer 2015 besuchen. Die Diözesanvorstandsmitglieder bringen einen kleinen Imbiss mit und dann stehen Begegnung und Austausch im Mittelpunkt. Ziel ist es, den Kontakt zwischen den Kolpingsfamilien, den Bezirksverbänden und dem Diözesanverband zu verbessern und das inhaltliche Profil der Kolpingarbeit auf allen Ebenen zu stärken. Die Kolpingjugend ist fester Bestandteil in diesem Projekt. Um meet & eat erfolgreich umsetzen zu können, werden die Kolpingsfamilien jeweils nach Bezirksverbänden besucht. Im ersten Halbjahr 2014 wurden Kolpingsfamilien in den Bezirksverbänden Meppen, Grafschaft Bentheim, Fürstenau und Grönenberg besucht. Im zweiten Halbjahr 2014 stand der Besuch der Kolpingsfamilien in den Bezirksverbänden Lingen, Freren, Bremen-Unterweser, Iburg an. Im ersten Halbjahr 2015 waren dann die Kolpingsfamilien in den Bezirksverbänden Hümmling, Aschendorf/ Ostfriesland und Osnabrück an der Reihe. Also sind 131 Vorstände in den Kolpingsfamilien und 11 Bezirksvorstände in diesem Zeitraum zu besuchen. Eines können wir schon jetzt verraten, bis zur Diözesanversammlung in Twistringen werden wir noch nicht alle Kolpingfamilien besucht haben, aber es haben schon weit über 100 Termine stattgefunden, die genaue Zahl der Besuche verraten wir bei der Diözesanversammlung. Bei dem Projekt meet & eat ist es dem Diözesanvorstand ein besonderes Anliegen, die Erfahrungen und Eindrücke aus den Treffen mit den Kolpingsfamilien zu bündeln und anschließend auszuwerten. Hierzu wurde ein Evaluationsbogen erstellt. Im Herbst 2015 werden wir die Ergebnisse auswerten und auch den Kolpingsfamilien zur Verfügung stellen. Die Erfahrungen und Ergebnisse aus meet & eat werden in die inhaltliche Ausrichtung des Diözesanverbandes in den kommenden Jahren einfließen. Alle Diözesanvorstandsmitglieder haben sich aktiv an der Umsetzung von meet & eat beteiligt. Wir sind immer wieder aufs Neue von der Vielfältigkeit und der Buntheit unserer Kolpingsfamilien überrascht und erstaunt. Wir danken allen Kolpingvorständen für die Gastfreundschaft und hoffen, dass das Projekt meet & eat zur Zukunftsfähigkeit des Kolpingwerkes beiträgt.

14 SEITE 14 SAMMLUNGEN Straßensammlungen 2014 Aufgrund der Krisenherde in der Welt sind die Absätze deutlich zurückgegangen, was wiederum ein Sinken der Preise nach sich zog aber dennoch die 300 pro Tonne nicht unterschritten hat. Preise in Euro pro Tonne in 2007: 237 Euro/to in 2008: 260 Euro/to in 2009: 240 Euro/to in 2010: 257 Euro/to in 2011: 292 Euro/to in 2012: 331 Euro/to in 2013: 405 Euro/to in 2014: 387 Euro/to Die gesammelte Tonnage stieg dabei um 7 Tonnen auf 345 Tonnen. Das Zusammenwirken von niedrigen Preisen und höherer Tonnage führte wieder zu guten Erlösen und somit auch zu hohen Spenden an den Diözesanverband. Die von den Bezirken und Kolpingsfamilien an den Diözesanverband überwiesenen Beträge aus den Sammlungen hatten eine Gesamtsumme von Euro in Euro in Euro in Euro in Euro in Euro in Euro in Euro in 2007 Containersammlung 2014 In 2014 liegen die Erlöse im Containerbereich bei etwa dem 5,0 fachen von vor Seit dem arbeiten wir mit der Kolping- Recycling GmbH zusammen. Seit dem werden auch die wöchentlichen Containerleerungen von unserem KBW in Fürstenau durchgeführt. Daraus finanziert sich bereits mehr als eine volle Stelle, was dem Kolpinggedanken sehr zuträglich ist. Erfreulicherweise hat sich dadurch ein echter Schub an Kolpingsfamilien neu für die Containersammlung entschieden und insgesamt die Anzahl der Container von 71 am auf 121 zum erhöht. Wegen des immer noch hohen Preisniveaus gibt es mehr Konkurrenz auf diesem Markt Wilde und Legale. Auch die Kommunen werden in diesem Segment vom Preisgeruch angelockt und weiten ihre Aktivitäten mehr oder weniger aus. Als positiv erweist sich insbesondere der Landkreis Emsland, der sich zu Gunsten der gemeinnützigen Sammler vollständig heraushält. Was wir nicht sammeln, sammeln andere. Dank eurer jahrelangen Arbeit, hat Kolping im Gebrauchtkleidergeschäft einen hervorragenden Ruf, den wir weiter für die gute Sache nutzen wollen. Kolping Recycling GmbH Der Diözesanverband Osnabrück ist Gesellschafter der Kolping Recycling GmbH seit seiner Gründung. Er ist an diesem Unternehmen mit Euro bzw. 10 % am Gesellschaftskapital beteiligt. Gesellschafterversammlung fand am statt. An den Sitzungen wurde das Stimmrecht für unseren DV von Willi Hune wahrgenommen. Die folgenden Unternehmenskennzahlen zeigen die Entwicklung der Kolping Recycling GmbH auf: ges. Tonnage / Jahresgewinn in 2007: t / Euro n. St. in 2008: t / Euro n. St. in 2009: t / Euro n. St. in 2010: t / Euro n. St. in 2011: t / Euro n. St. in 2012: t / Euro n. St. in 2013: t / Euro n. St. in 2014: t / Euro n. St. Die Kolping-Recycling GmbH hat in 2014 eine Summe von ca ,- Euro gespendet. Zusätzlich erhielten die Gesellschafter (Bundesverband, DV-Würzburg, DV-Paderborn, DV- Münster, und der DV-Osnabrück) die Gewinne des Vorjahres von Euro ausgezahlt. Der Anteil des DV Osnabrück betrug Euro. Das alles sind Gelder, die wieder der Kolpingarbeit dienen. Kontakt Diözesanvorsitzender Norbert Frische norbert.frische@kolping-os.de

15 EITE XX ISMPRESSIONEN Diözesanversammlung 2014 in Sögel SEITE 15 HANDLUNGSFELD

16 XX SEITE 16 HANDLUNGSFELD IMPRESSIONEN Das Jahr in Bildern Meet & Eat Sitzung des Diözesanvorstandes bei Reinhard Molitor Opa-Enkel-Wochenende Familiennachmittag Diözesan-Frauentag in Ankum 80. Geburtstag von Diözesanehrenpräses Prof. Dr. Heinrich Jacob Vorsitzendentagung

17 IMPRESSIONEN SEITE XX HANDLUNGSFELD SEITE 17 Das Jahr in Bildern Besuch beim Europabüro des KBW Großvater-Enkel-Wochenende Gesellen auf der Walz im Kolpinghaus Osnabrück 101. Geburtstag - Josef Wesselkamp, KF Alfhausen Familienfreizeit im KBS Zeitzeugengespräch mit Zwangsarbeiter Igor Rudchin Betriebsausflug nach Hamburg meet & eat

18 SEITE 18 KOLPING HANS TEGELER STIFTUNG Die Stiftung Kolping Hans Tegeler Stiftung hat im Rahmen der Diözesanversammlung in Sögel fünf Förderpreise an Kolpingsfamilien verliehen, die mit ihrem Beitrag - im Sinne der Stiftungssatzung - modelweisende und zukunftshafte Aktionen durchgeführt haben. Die Stiftung ist nach dem langjährigen Diözesanvorsitzenden Hans Tegeler benannt und hat seit 1995 über Euro an Preisgelder an Kolpingsfamilien vergeben. Preisverleihung 2014 Kolpingsfamilie Salzbergen Projekt Gestaltung einer Schulstunde über Person und Werk Adolph Kolpings Förderpreis: 500 Euro Kolpingsfamilie Andervenne Projekt Kinderbetreuungsplätze und Jugendraum im Gemeindehaus Förderpreis: 400 Euro Kolpingsfamilie Icker Projekt Errichtung der Emmaus-Kapelle Förderpreis: 300 Euro Kolpingsfamilie Spelle-Venhaus Projekt Mahlzeit - Kolpingjugend am Herd Förderpreis: 200 Euro Kolpingsfamilie Holzhausen-Ohrbeck Projekt Familientag im Circus Kastello Förderpreis: 200 Euro Diözesanvorsitzender Norbert Frische, Diözesanpräses Reinhard Molitor und die beiden stellvertretenden Vorsitzenden Monika Leifeling und Franz-Josef Schwack bei der Preisvergabe.

19 PRESSEMITTEILUNG MINDESTLOHN SEITE 19 Pressemitteilung von April 2015

20 SEITE 20 KOLPINGJUGEND Daten // Fakten // Kontakt Die Kolpingjugend konnte zum 31. März 2015 eine Mitgliederzahl von 3345 zählen. Das sind 71 Mitglieder weniger als im Jahr zuvor. Somit müssen wir nach fünf Jahren steigender Mitgliederzahlen wieder einen Rückgang verzeichnen. Aktionen: 3 Gruppenleiterkurse & 1 Schnupperkurs mit insg. 94 Teilnehmern 2 Gruppenleiter-Fortbildungen mit insg. 31 Teilnehmern 1 OASE-Wochenende 1 Juleica AG 1 Multi-Kurs 1 Diko der Kolpingjugend 8 Tage Sozialer Orientierung mit insg. 223 Jugendlichen und jungen Erwachsenen Diözesanleitung: Laura Bien, Maren Klösener (bis Mai 2015), Jonas Rickermann, Caro Schütte, Sven Vehren (seit Mai 2015) und Reinhard Molitor (Diözesanjugendpräses) 8 Newsletter, viele FacebookEinträge, Presseberichte und Artikel. Jugendbüro: Daniel Fissenewert und Frederick Heidenreich 0541/ oder 14 jugend@kolping-os.de Diözesanleitung (DL) und Jugendbüro Die Diözesanleitung besteht derzeit aus Laura Bien, Jonas Rickermann, Caro Schütte, Sven Vehren und Reinhard Molitor. Neben den regelmäßigen Sitzungen der Diözesanlei- tung gab es zwei Klausurwochenenden. Im Herbst wurden Ideen für das neue Jahre gesponnen. Dafür ging es nach Thuine ins Kloster. Auf der zweiten Klausur in Spelle beschäftigte sich die Diözesanleitung mit Fragen der Wahl und Geschäftsordnung und bereitete die Diözesankonferenz vor. die beiden Unterstützung von den Praktikantinnen Emily Averdiek und Johanna Faber erhalten. Emily war im Rahmen ihres Schülerpraktikums und Johanna über ein Pflichtpraktikum der Uni Osnabrück im Diözesanbüro tätig. Im Jugendbüro sind weiterhin Frederick Heidenreich und Daniel Fissenewert für die Kolpingjugend da. Zwischendurch haben Diözesankonferenz (Diko) der Kolpingjugend Die zweite Diko 2014 fand wieder zusammen mit der Diözesanversammlung in Sögel statt. Bei dieser Diko wurde Reinhard Molitor als neuer Jugendpräses gewählt, da Daniel Brinker für das Amt der BDKJ- Diözesanpräses kandidierte. Natürlich haben wir Daniel Brinker anschließend im Marstall Clemenswerth verabschiedet und für sein großes Engagement gedankt, bevor es wieder auf die gemeinsame Party der Diözesanversammlung ging. Auf der Diko 2015 in Spelle-Venhaus wurde Sven Vehren aus Andervenne neu in die Diözesanleitung gewählt. Leider ist Maren Klösener aus dem Amt als Diözesanleiterin vorzeitig ausge- schieden. Auch Maren haben wir mit einem kleinen Dalli-Klick Ratespiel verabschiedet, bevor anschließend bei Rettet die Millionen alle Teilnehmer zum Einsatz kamen.

21 KOLPINGJUGEND SEITE 21 Josefstag Am 19. März fand vor dem Osnabrücker Dom eine Infoveranstaltung zum Josefstag statt, bei der sich auch die Kolpingjugend präsentierte. Unübersehbar war eine Holzwand mit unterschiedlichen Elementen, die die Hindernisse von Menschen in der Langzeitarbeitslosigkeit symbolisierten. Viele Hindernisse kann man nicht alleine bewältigen, darauf wies das Motto ausbildung Jugend braucht Perspektiven hin. Bildung und Ausbildung war und ist ein wichtiges Anliegen von Kolping, denn Bildung ist der Schlüssel für die Hilfe zur Selbsthilfe. Auch die Kolpingjugend leistet ihren Beitrag mit ihren Aus- und Fortbildungen für Gruppenleiter. Diese lernen nicht nur eine Gruppe anzuleiten, sondern erlernen auch viele Kompetenzen, die ihnen in der Ausbildung, im Beruf und im Alltag weiterhelfen können. Promotion-Tour zum Kolpingtag Im Februar besuchte die Diözesanleitung vier Kolpingjugenden und machte dabei Werbung für den Kolpingtag. Zuerst ging es nach Wallenhorst. Neben einigen Spielen und Infos gab es auch Waffeln. Anschließend ging es nach Spelle-Venhaus, wo auch übernachtet wurde. Gut ausgeschlafen ging es am nächsten Tag nach Wesuwe und Andervenne. Mittlerweile fahren schon über 100 junge Teilnehmer im September mit nach Köln. 70 Jahre Befreiung - AZ Augustaschacht Junge Erwachsene von der CAJ, der Kolpingjugend und der IG Bau nahmen den 70. Jahrestag der Befreiung zum Anlass, gemeinsam auf ihre Wurzeln und ihre Geschichte zuschauen. Im ersten Referat zeigten Generalvikar Theo Paul und Klaus Fischer (IG BAU) viele Parallelen der Gewerkschaftsbewegung und der christlichen Soziallehre auf. Den Überblick über das System der Zwangsarbeit gab Dr. Michael Gander, Leiter der Gedenkstätte Augustaschacht, in verschiedenen Workshops. Igor Rudchin, musste als 15-jähriger Zwangsarbeiter in den Klöckner-Werken in GM-Hütte arbeiten und berichtete uns aus dieser Zeit. Damit es aber nicht nur beim Erinnern blieb, wagten die Teilnehmer auch einen Blick auf die Gegenwart. Was bedeutet der Missbrauch von Werksverträgen? Dieses Thema beleuchtete Bernhard Hemsing, Geschäftsführer der Gewerkschaft NGG. Am Sonntag wurde das Thema in einer Diskussion mit Generalvikar Theo Paul, Gero Lüers (IG BAU) und Dr. Klaus Lang (Gedenkstätte Augustaschacht) vertieft. Es stellte sich heraus, dass wir etwas gegen Arbeitszwänge, Ausbeutung und Rassismus in der Arbeitswelt unternehmen können, wenn wir Hand in Hand arbeiten. Dies zeigt sich sehr gut am Wirken von Prälat Kossen (Offizialat Vechta), der die Arbeits- und Lebensbedingungen der Arbeiter auf den Schlachthöfen öffentlich angesprochen hat und eine gemeinsam mit Kirche und Gewerkschaften positive Veränderung für die Mitarbeiter bewirken konnte. Abschließend gedachten wir den Opfern des NS-Terrors mit einer Andacht am Mahnmal des Augustaschachtes.

22 SEITE 22 KOLPINGJUGEND Schulungsmitarbeiter ren dürfen wir Franziska Frische, Julia Hemme, Christoph Lahrmann, Johannes Telaar, Jonas Rickermann, Verena Burke, Laura Bien und Carolin Schütte. Im Herbst letzten Jahres konnten wir unseren Multikurs erfolgreich zu Ende bringen. An drei Wochenenden wurden 8 neue, engagierte Schulungsteamer-innen ausgebildet und in unser Team aufgenommen. Gratulie- Leider musste dennoch der MultiTag zum Thema Theaterpädagogik im Herbst 2014 aufgrund zu weniger Anmeldungen ausfallen. suchten den Kolping-Jugendgemeinschaftsdienst. Hier gab es einige Methoden und Informationen zu Freiwilligendiensten im Ausland. Zum Schluss wurde an einem neuen MultiKurs Konzept gearbeitet. Dafür fand Ende Mai eine MultiKlausur in Köln statt. Die Schulungsmitarbeiter informierten sich dabei über neue Methoden und be- Gruppenleiter und Schnupperkurs bildet, ebenso liefen in den Osterferien diesen Jahres zwei Ausbildungskurse parallel, die bereits frühzeitig ausgebucht waren. Im letzten Jahr standen wie gewohnt einige Kurse in Salzbergen auf dem Plan. Als Klassiker schon lange mit dabei: Die Gruppenleitergrundkurse zur Erwerbung der Juleica. Hier wurden in den Herbstferien letzten Jahres einige Jugendliche zu Gruppenleitern und Gruppenleiterinnen ausge- zu jung waren, die Möglichkeit, sich in Salzbergen mit anderen Kolpingjugendlichen zu treffen, sich auszutausche n und i m Rahmen des Schnupperkurses Kolpingjugendarbeit über die Ortsebene hinaus kennenzulernen. An einem Wochenende im November gab es für Jugendliche, die für eine Gruppenleiterausbildung noch Juleica AG Auch im Schulhalbjahr 2014/2015 fand eine Juleica AG an der Hauptschule und an der Realschule in Wallenhorst statt. Im Gegensatz zu einem Gruppenleiterkurs, werden viele der Themen im Nachmittagsun- terricht vermittelt. Einige Themen werden jedoch an drei Blocktagen und bei einer Kursfahrt extra behandelt, da sie mehr Zeit benötigen und schlecht für zwei Wochen unterbrochen werden können. Das besondere an der Juleica AG ist, die Jugendlichen aus meist zwei Haupt- und zwei Realschulklassen ein halbes Jahr lang zu begleiten, da ein normaler Gruppenleiterkurs zwar auch intensiv aber doch sehr kurz ist. Die Juleica AG wurde von der Gemeindereferentin aus Wallenhorst Inga Müller und dem Jugendbildungsreferenten der Kolpingjugend Frederick Heidenreich durchgeführt. Insgesamt haben 19 Schülerinnen und Schüler an der AG teilgenommen.

23 TOTOENGEDENKEN SEITE 23 TOTENGEDENKEN SO WEIT GOTTES ARM REICHT, IST DER MENSCH NIE GANZ FREMD UND VERLASSEN. UND GOTTES ARM REICHT WEITER, ALS MENSCHEN DENKEN KÖNNEN. ADOLPH KOLPING WIR GEDENKEN ALLER IM VERGANGENEN JAHR VERSTORBENEN MITGLIEDER DES KOLPINGWERKES DIÖZESANVERBAND OSNABRÜCK Adolph-Kolping-Stele am Kolping-Bildungshaus-Salzbergen

24 Ziegelsteine für das Kolping-Bildungshaus-Salzbergen Ziegelsteinaktion Wie funktioniert das? Ihr spendet für einen Ziegelstein der eigens für das Tagungshaus am See gepresst wird (Privatpersonen ab 250, Kolpingsfamilien, Firmen, Institutionen ab 500 ). Lieber Kolpingschwestern, liebe Kolpingbrüder! Im Jahresbericht haben wir die geplante Erweiterung am Kolping-Bildungshaus-Salzbergen vorgestellt. Damit das Haus für die Zukunft gut aufgestellt ist, soll ein Tagungshaus am See errichtet und der Speisesaal im Haupthaus erweitert werden. Die Realisierung dieses Projektes ist für uns eine große Herausforderung und wir sind auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Ihr werdet an einem Termin Anfang März 2016 bei der Firma Deppe in Uelsen (Grafschaft Bentheim) dazu eingeladen, im Rahmen eines kleinen Festaktes die Beschriftung des Rohlings selber vorzunehmen. Euer Ziegelstein wird gemeinsam mit den anderen signierten Exemplaren gebrannt. Alle gespendeten Steine werden gut sichtbar in dem neu entstehenden Tagungshaus am See verbaut. Eure Unterstützung für das KBS wird auf diese Weise so lange dokumentiert, wie das Gebäude steht. Wir freuen uns über jeden Euro, der uns zur Verfügung gestellt wird. Bei Spenden von Privatpersonen ab 250 und bei Spenden von Kolpingsfamilien, Firmen, Institutionen ab 500 könnt Ihr Euch mit Namen oder mit Logo in einem Ziegelstein am Tagungshaus am See verewigen. Gerne stellen wir unsere Erweiterungspläne auch persönlich vor, zum Beispiel bei Versammlungen. Sprecht uns einfach an. Wir bauen auf Eure Unterstützung! Der Vorstand vom Kolping-Bildungshaus-Salzbergen e.v. Kontakt Kontakt Kolpingwerk DV Osnabrück Kolpingstr. 5 Kolpingwerk DV Osnabrück Emslandbüro Kolpingstr Osnabrück Telefon: 0541/ Fax: 0541/ info@kolping-os.de Salzbergen Telefon: 05976/ Fax: 05976/ info@kbs-salzbergen.de

Übersicht. Inhaltsverzeichnis. Über uns

Übersicht. Inhaltsverzeichnis. Über uns 1 Übersicht Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 3 Personalia Seite 4 Diözesankonferenz Seite 5 Mitarbeit im Kolpingwerk Seite 6 Über den DV hinaus Seite 7 Bistumsarbeit Seite 9 Aus und Fortbildung Seite 12

Mehr

Nachwuchssorgen Wie gewinne ich Mitarbeiter und Mitstreiter für meine Idee?

Nachwuchssorgen Wie gewinne ich Mitarbeiter und Mitstreiter für meine Idee? Nachwuchssorgen Wie gewinne ich Mitarbeiter und Mitstreiter für meine Idee? Markus Silies Kolping Diözesansekretär Leiter Kolping-Bildungshaus-Salzbergen - Meppen, 18.08.2016 - Mensch ärgere dich nicht!

Mehr

Diekholzen. Ausgabe Oktober bis Dezember 2013

Diekholzen. Ausgabe Oktober bis Dezember 2013 Diekholzen Ausgabe Oktober bis Dezember 2013 0 Liebe Kolpingschwestern, liebe Kolpingbrüder, ein Jahr voller Jubiläumsveranstaltungen neigt sich dem Ende. Einen 200. Geburtstag feiert man ja auch nicht

Mehr

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr

Mehr

PROGRAMM September - November 2016

PROGRAMM September - November 2016 IBAN Nr. DE 14 5205 0353 0000 0114 26 PROGRAMM September - November 2016 25 Jahre Seligsprechung Adolph Kolping 1991 27. Oktober 2016 Liebe Kolpingschwestern und Kolpingbrüder, liebe Freunde unserer Kolpingsfamilie,

Mehr

Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte

Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte Begrüßungsrede von Oberbürgermeister Peter Feldmann, anlässlich der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 24. April 2013 in Frankfurt am Main Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für

Mehr

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte

Mehr

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen

Mehr

Henner Will Stiftung

Henner Will Stiftung Henner Will Stiftung Tätigkeitsbericht 2014 In Gedenken an den jungen Wissenschaftler Henner Will......für gleiche Bildungschancen und interkulturelle Verständigung Gründung der Henner Will Stiftung Geschichte

Mehr

Engagement für die Eine Welt

Engagement für die Eine Welt Engagement für die Eine Welt Liebe Kolpingschwestern und -brüder, wir freuen uns, dass Ihr Euch zusammen mit uns für Gerechtigkeit und eine Welt ohne Armut engagiert. Unsere Mitgliedschaft bei Kolping

Mehr

O L P I N G A K T U E L L. olpingsfamilie Düren. Rundbrief 3/2016

O L P I N G A K T U E L L. olpingsfamilie Düren. Rundbrief 3/2016 Rundbrief 3/2016 olpingsfamilie Düren O P I N G A K T U E Grillnachmittag des Familienkreises Bei herrlichem Sonnenschein hat der Familienkreis einen Grillnachmittag gefeiert. Zu diesem gemütlichen Zusammensein

Mehr

Überblick. Bönnsch em Hätze ist eine Gruppe von guten Freunden, die sich seit mehr als 15 Jahren kennen

Überblick. Bönnsch em Hätze ist eine Gruppe von guten Freunden, die sich seit mehr als 15 Jahren kennen Überblick Bönnsch em Hätze ist eine Gruppe von guten Freunden, die sich seit mehr als 15 Jahren kennen Viele von uns sind schon zusammen zur Schule gegangen Nach dem Abitur sind die meisten dann für s

Mehr

Presseinformation. Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa

Presseinformation. Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa Presseinformation Wiesbaden, den 22. August 2012 Nr. 297 Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn: 2,185 Millionen Euro für benachteiligte Jugendliche

Mehr

News Diözesanrat Newsletter des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Köln ( )

News Diözesanrat Newsletter des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Köln ( ) News Diözesanrat 16-01 Newsletter des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Köln (10.03.2016) Die News Diözesanrat 16-01 als PDF- Datei: http://www.dioezesanrat.de/aktuelles/allgemeine-meldungen.html

Mehr

8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos

8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos 8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos von Samstag, 02. Juli bis Sonntag, 03. Juli 2011 (Markt Burgheim) 8. Kreisjugendfeuerwehrtag

Mehr

Aktuelle Informationen aus dem Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen Nr. 26

Aktuelle Informationen aus dem Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen Nr. 26 Bischöfliches Generalvikariat Münster Hauptabteilung Seelsorge Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen 48135 Münster Hausanschrift Rosenstr. 16 48143 Münster Aktuelle Informationen aus dem Referat

Mehr

Sehr geehrter Herr Erzbischof, sehr geehrter Herr Nuntius, meine sehr geehrten Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Erzbischof, sehr geehrter Herr Nuntius, meine sehr geehrten Damen und Herren, Bischofsweihe und Amtseinführung von Erzbischof Dr. Stefan Heße am 14. März 2015 Sehr geehrter Herr Erzbischof, sehr geehrter Herr Nuntius, meine sehr geehrten Damen und Herren, heute bekommen die Katholiken

Mehr

Verleihung Eine-Welt-Preis Baden-Württemberg 2016 Sparkassenakademie Stuttgart,

Verleihung Eine-Welt-Preis Baden-Württemberg 2016 Sparkassenakademie Stuttgart, Verleihung Eine-Welt-Preis Baden-Württemberg 2016 Sparkassenakademie Stuttgart, 25.11.2016 Grußwort von Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden- Württemberg

Mehr

seit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden

seit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden Sperrfrist bis 18. Mai 2016 An alle Gemeindemitglieder der Pfarreien in den Seelsorgebereichen Neusser Süden und Rund um die Erftmündung sowie die Pastoralen Dienste und die kirchlichen Angestellten Köln,

Mehr

Kirchliche Studienbegleitung für Lehramtsstudierende mit dem Fach Katholische Religionslehre / Religionspädagogik

Kirchliche Studienbegleitung für Lehramtsstudierende mit dem Fach Katholische Religionslehre / Religionspädagogik Kirchliche Studienbegleitung für Lehramtsstudierende mit dem Fach Katholische Religionslehre / Religionspädagogik Verpflichtend für Lehramtsstudierende, die im WS 2006/2007 mit dem Studium begonnen haben.

Mehr

Dr. Ehmann Kinderhaus feiert 40jähriges Jubiläum

Dr. Ehmann Kinderhaus feiert 40jähriges Jubiläum Pressemitteilung Dr. Ehmann Kinderhaus feiert 40jähriges Jubiläum 1972 gegründet von Frau Dr. Ilse Maria Ehmann in Siegburg 50 Kinder, 100 Mitarbeiter, 3 Standorte: Das Dr. Ehmann Kinderhaus wird 40 Wo

Mehr

Jugendbildungsstätte Haus Maria Frieden

Jugendbildungsstätte Haus Maria Frieden Angebote der Jugendbildungsstätte Haus Maria Frieden Rulle Pfingstfreizeit Familienfreizeit Frei(t)räume Ferienfreizeit im Sommer Veranstaltungsort, Anmeldung und weitere Informationen: Jugendbildungsstätte

Mehr

Kolping-Informations-Mischmasch Ausgabe: 04/16 Kolpingjugend Hennen Redaktionsteam: Andreas, Alex, Sebastian weitere Berichte von: Hans-Hermann Redaktionsleitung: Michael Glowalla, Karl-Meermann-Str. 18,

Mehr

1. Stiftungstag im Bistum Münster. Von der Idee zur Stiftung Gründung und Betreuung

1. Stiftungstag im Bistum Münster. Von der Idee zur Stiftung Gründung und Betreuung 1. Stiftungstag im Bistum Münster Von der Idee zur Stiftung Gründung und Betreuung Stiftungen in Zahlen: Stiftungen in Zahlen: Stiftungen in Zahlen: Zeit zum Handeln?! Die Vermögenswerte der Deutschen

Mehr

Gesellschaft selbst gestalten

Gesellschaft selbst gestalten Gesellschaft selbst gestalten Als Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt wollen wir uns für die Menschen Die Idee in Sendenhorst und Albersloh starkmachen. Denn wir alle sind mitverantwortlich für die Gesellschaft,

Mehr

Zielgruppe: Alle Interessierten Ansprechpartner: Simone Schulte/ Mitarbeiterteam Markus-Kindergarten

Zielgruppe: Alle Interessierten Ansprechpartner: Simone Schulte/ Mitarbeiterteam Markus-Kindergarten Kinderkino Für Kinder im Alter von 4 Jahren bis 8 Jahren Einmal jährlich zeigt der Medienpädagoge Jürgen Hecker auf der großen Kino-Leinwand einen ausgewählten Kinderfilm. In der Filmpause gibt es Popcorn

Mehr

Präsident der Bayerischen Landesärztekammer

Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort Dr. Hartmut Stöckle 80 Jahre von Dr. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 11. Februar 2013 in München Es gilt das gesprochene Wort! Lieber Hartmut, liebe Frau Stöckle, lieber

Mehr

- es gilt das gesprochene Wort! -

- es gilt das gesprochene Wort! - 1 Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann aus Anlass der Verabschiedung des Landesleiters des Malteser Hilfsdienstes e.v., Herrn Dr.h.c. Walter Remmers, und Einführung seines Nachfolgers, Herrn Michael

Mehr

Aus dem Vorstand. Liebe Mitglieder des MPW! 25 Jahre MPW - ein heißer Abend in der Amber Suite im Berliner Ullsteinhaus. Nr. 4/2015.

Aus dem Vorstand. Liebe Mitglieder des MPW! 25 Jahre MPW - ein heißer Abend in der Amber Suite im Berliner Ullsteinhaus. Nr. 4/2015. Aus dem Vorstand Nr. 4/2015 Juli 2015 Liebe Mitglieder des MPW! Wir wünschen Ihnen allen für die jetzt begonnene Sommer- und damit auch Hauptferienzeit erholsame Tage und Stunden, gutes Wetter und viele

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Denn auf der Erde gibt es keine Stadt, in der wir bleiben können. Wir sind unterwegs zu der Stadt, die kommen

Mehr

Friends for Change Jahresrückblick 2013

Friends for Change Jahresrückblick 2013 Jahresrückblick 2013 empowering future generations 1 KURZER JAHRESRÜCKBLICK 2013: Zusammenfassung: Im letzten Jahr hat sich viel getan bei den. Insgesamt haben zwei erfolgreiche Projekteinheiten stattgefunden

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Sozialverband VdK - Kreisverband Bergisch- Land

Sozialverband VdK - Kreisverband Bergisch- Land Sozialverband VdK - Kreisverband Bergisch- Land URL dieser Seite: http://vdk.de/kv-bergisch-land/id108780 Sie befinden sich hier: Startseite > VdK - Kreisverband - Aktuell > Rückblick auf Aktivitäten des

Mehr

DTC News. Patrick Seidel als neuer Gastronom des DTC!!! Mein Motto: Nur wo ein Herz ist, ist auch ein Weg! ist auch ein

DTC News. Patrick Seidel als neuer Gastronom des DTC!!! Mein Motto: Nur wo ein Herz ist, ist auch ein Weg! ist auch ein DTC News Patrick Seidel als neuer Gastronom des DTC!!! Mein Motto: Nur wo ein Herz ist, ist auch ein Weg! ist auch ein Liebe Mitglieder und Clubfreunde des DTC, mit Mut, Engagement und Herz habe ich die

Mehr

Erklärt in leichter Sprache

Erklärt in leichter Sprache Erklärt in leichter Sprache 2 SYNODE IM BISTUM TRIER 1 Die Kirche in der Welt von heute: Wie soll unsere Kirche sein Vor über 2000 Jahren hat Jesus Christus die Kirche gegründet. Die Kirche gibt es also

Mehr

Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellscahftliche Teilhabe

Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellscahftliche Teilhabe Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellscahftliche Teilhabe Panel 2: Bildung, Ausbildung, Beschäftigung - Goslar, 08.07.2016 Amt

Mehr

zu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch.

zu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch. Pressemitteilung 10.10.2016 Beitritt der Stadt Mainz zur Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland anlässlich des Welthospiztages am 8. Oktober 2016 Oberbürgermeister

Mehr

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-

Mehr

Rede für Herrn Dr. Wild anlässlich der Preisverleihung des J-ini Award 2013 am Seite 1 von 10

Rede für Herrn Dr. Wild anlässlich der Preisverleihung des J-ini Award 2013 am Seite 1 von 10 Seite 1 von 10 Sehr geehrte Frau Storch, sehr geehrte Frau Feller, sehr geehrter Herr Lang, liebe Gäste, ich begrüße Sie ganz herzlich zur. Ich freue mich, Sie zu diesem Anlass in unserem neuen Münchner

Mehr

Grußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18.

Grußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18. Grußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18.00 Uhr Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte Gäste, ich begrüße

Mehr

2. Fundraising-Festival. Fakten. Die MISCHUNG macht s!

2. Fundraising-Festival. Fakten. Die MISCHUNG macht s! 2. Fundraising-Festival der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Samstag 18. Juni 2016 im Stephansstift Hannover Einladung an ehrenamtliche und berufliche Fundraiserinnen und Fundraiser, Stiftungsaktive

Mehr

Christliche Arbeiter/-innen Jugend Diözesanverband Speyer

Christliche Arbeiter/-innen Jugend Diözesanverband Speyer Christliche Arbeiter/-innen Jugend Diözesanverband Speyer Wer sind wird? Die Christliche Arbeiter/innenjugend (CAJ) ist ein Zusammenschluss von Jugendlichen vornehmlich mit religiöser Aufgeschlossenheit.

Mehr

JUGEND STÄRKEN: 1000 Chancen

JUGEND STÄRKEN: 1000 Chancen JUGEND STÄRKEN: 1000 Chancen XX Kreis/Ort XX 13.02.2015 gefördert vom Wir Wirtschaftsjunioren engagieren uns! Ca. 50.000 junge Menschen jährlich ohne Schulabschluss Ca. 250.000 junge Menschen ohne Arbeit

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Feierliche Verleihung der Klassifizierung Ausgezeichnete Bayerische Küche 2. Juli 2014, München Es

Mehr

Prinzenpaar Sabine III. und Christian II. (Eheleute Nitsche aus Hennen) Kolpingjugend Hennen

Prinzenpaar Sabine III. und Christian II.  (Eheleute Nitsche aus Hennen) Kolpingjugend Hennen Kolping-Informations-Mischmasch Ausgabe: 12/15 Kolpingjugend Hennen Redaktionsteam: Andreas, Alex, Sebastian weitere Berichte von: Caro,Sandra Redaktionsleitung: Michael Glowalla, Karl-Meermann-Str. 18,

Mehr

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge

Mehr

Brot teilen Kommunion feiern

Brot teilen Kommunion feiern Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine

Mehr

- Es gilt das gesprochene Wort

- Es gilt das gesprochene Wort Grußwort von Herbert Sommer, Präsident der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld, anlässlich der Eröffnung der 4. Internationalen IHK-Begegnungswoche Ostwestfalen meets France am 6. Juni

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Immer gut besucht ist unser Offener- Eltern-Baby-Treff, jeweils am 1. und 3. Montag im Monat für Eltern mit Kindern bis zu einem halben Jahr.

Immer gut besucht ist unser Offener- Eltern-Baby-Treff, jeweils am 1. und 3. Montag im Monat für Eltern mit Kindern bis zu einem halben Jahr. Das war unser Jahr 2014 Familienzentrum Unser Familienzentrum befindet sich in der Re-Zertifizierungsphase, dazu wird das gesamte Jahr 2014 bewertet und Anfang 2015 überprüft. Unsere Veranstaltungen wurden

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Heiliger Geist? Auf dem Weg zur Firmung. Ein Kursangebot zur Vorbereitung auf die Firmung

Heiliger Geist? Auf dem Weg zur Firmung. Ein Kursangebot zur Vorbereitung auf die Firmung Heiliger Geist? Auf dem Weg zur Firmung Ein Kursangebot zur Vorbereitung auf die Firmung Firmung Warum eigentlich? Junge Christen suchen nach Wegen um fit zu werden für das Leben. Gemeinden suchen nach

Mehr

Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer

Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Letzte Gespräche An diesem Freitag erschien in Deutschland ein Interview-Buch mit unserem

Mehr

LANDESTAGUNG FULDA

LANDESTAGUNG FULDA Krippenfreunde Osnabrück und Emsland e. V. LANDESTAGUNG 2016 - FULDA 85. LANDESTAGUNG DES VERBANDES BAYERISCHER KRIPPENFREUNDE WWW.KRIPPENVEREIN-OSNABRUECK.DE DIE EINLADUNG DER FULDAER KRIPPENFREUNDE Zum

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Es gilt das gesprochene Wort! 140jähriges Stiftungsfest und 40 Jahre Damenwehr der Freiwilligen Feuerwehr Eibelstadt am 15. März 2014 in Eibelstadt Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen

Mehr

Hoffnung. Zeichen. der. Hilfen bei Krankheit, Sterben, Tod und Trauer

Hoffnung. Zeichen. der. Hilfen bei Krankheit, Sterben, Tod und Trauer Zeichen der Hoffnung 1 Hilfen bei Krankheit, Sterben, Tod und Trauer Zeichen der Hoffnung Sie halten eine kleine Broschüre in Händen, in der wir Sie gerne informieren möchten, welche Hilfen die Katholische

Mehr

Infobrief 02/15 vom Öffentlichkeitsausschuss

Infobrief 02/15 vom Öffentlichkeitsausschuss Infobrief 02/15 vom 27.05.2015 Öffentlichkeitsausschuss 1. Der 24. Hilfstransport 2015 wurde vom 04.-11.05.15 durchgeführt und von 7 Hilfstransporteuren begleitet. Wir stellten fest: Trotz der großen Hilfsleistung

Mehr

Gemeinde in Be WeG ung Pastoral Exerzitien für Gemeinden im Aufbruch. Die Phasen

Gemeinde in Be WeG ung Pastoral Exerzitien für Gemeinden im Aufbruch. Die Phasen Pastoral Exerzitien für Gemeinden im Aufbruch Die Phasen Gemeinde in Be WeG ung Anliegen und Ziel: Gemeinde als Ort, an dem der Glaube wachsen kann u. ausstrahlt Gemeinde als Ort, an dem der Glaube wachsen

Mehr

Aktionswoche kfd Frauen.Macht.Zukunft. Aktionstag: Sonntag,

Aktionswoche kfd Frauen.Macht.Zukunft. Aktionstag: Sonntag, Aktionswoche kfd 19.9.- 28.9. 2014 Frauen.Macht.Zukunft. Aktionstag: Sonntag, 28.9.2014 Die Vorarbeiten (Infos) beginnen früh: Mitgliederversammlung im Juni Info: Mitgliederwerbekampagne des Bundesverbandes

Mehr

Newsletter Januar 2010. Liebe Empfänger unseres Newsletters,

Newsletter Januar 2010. Liebe Empfänger unseres Newsletters, Newsletter Januar 2010 Liebe Empfänger unseres Newsletters, auch zur diesjährigen Sternsingeraktion waren zahlreiche ehrenamtliche Kinder- und Jugendliche unterwegs und haben bei Kälte und Schnee einen

Mehr

Wenn wir das Váray-Quartett so wunderbar musizieren hören, spüren wir, wie uns Kunst und Kultur berühren.

Wenn wir das Váray-Quartett so wunderbar musizieren hören, spüren wir, wie uns Kunst und Kultur berühren. Sperrfrist: 14. Februar 2014, 10.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung des

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

99. Deutscher Katholikentag in Regensburg Mai bis 01. Juni 2014 in Regensburg

99. Deutscher Katholikentag in Regensburg Mai bis 01. Juni 2014 in Regensburg in 2014 Wer steckt hinter dem Katholikentag? Veranstalter: ZdK Präsident: Alois Glück Gastgeberin: Bistum Bischof Dr. Rudolf Voderholzer Rechtsträger e.v. Vorsitzender: Theo Zellner Katholikentagsleitung

Mehr

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

Helferkreis Türkheim

Helferkreis Türkheim Liebe Helferinnen, Helfer und Interessierte, es kamen nicht nur Flüchtlinge, es kamen Menschen nach Türkheim. Und sie trafen auf Menschen. Ganz Türkheim ist mit dieser Aufgabe gewachsen. Gelebte Menschlichkeit

Mehr

Newsletter Dezember 2014

Newsletter Dezember 2014 Newsletter Dezember 2014 Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2014 geht dem Ende entgegen. Für viele von uns ist nun die Zeit der Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. Für Kinder die spannendste Zeit im

Mehr

Förderverein Kindertagesstätte Kunterbunt Brechtorf e.v. Herzlich Willkommen

Förderverein Kindertagesstätte Kunterbunt Brechtorf e.v. Herzlich Willkommen Förderverein Kindertagesstätte Kunterbunt Brechtorf e.v. Kindertagesstätte in Brechtorf Kunterbunt Brechtorf Forstweg 31 Telefon: 1242 Fax: 978722 E-Mail: kita.brechtorf@samtgemeindebrome.de Internet:

Mehr

Dokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen

Dokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Do Dokumentation Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes Beratung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung am 13.03.2014 und am 26.03.2014 Herausgeber Kreis Groß-Gerau

Mehr

Auftaktveranstaltung Studien- und Berufsorientierung im P-Seminar

Auftaktveranstaltung Studien- und Berufsorientierung im P-Seminar Auftaktveranstaltung Studien- und Berufsorientierung im P-Seminar Mittwoch, 18.03.2015 um 10:00 Uhr Kolpinghaus München Adolf-Kolping-Straße 1, 80336 München Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer

Mehr

Fortbildungsangebote der RPA Bremen. für die Arbeit mit. Konfirmanden, Kindern und Jugendlichen

Fortbildungsangebote der RPA Bremen. für die Arbeit mit. Konfirmanden, Kindern und Jugendlichen Fortbildungsangebote der für die Arbeit mit Konfirmanden, Kindern und Jugendlichen Werkstatt Konfirmandenarbeit Schon wieder ist Dienstag, heute Nachmittag ist Konfus. Eigentlich hätte ich gerne mal etwas

Mehr

Leitungswechsel zum Schuljahr 2007/2008. St. Raphael-Schulen/Gymnasium Heidelberg. OStD Dr. Franz Kuhn und OStD Ulrich Amann

Leitungswechsel zum Schuljahr 2007/2008. St. Raphael-Schulen/Gymnasium Heidelberg. OStD Dr. Franz Kuhn und OStD Ulrich Amann Mit Erreichen der Altersgrenze trat OStD Dr. Franz Kuhn nach mehr als 25 Jahren in der Verantwortung als Schulleiter des Gymnasiums der St. Raphael-Schulen Heidelberg in den Ruhestand. 1942 in Heidelberg

Mehr

Arbeitskreis GESUNDE GEMEINDE Eschenau

Arbeitskreis GESUNDE GEMEINDE Eschenau Arbeitskreis GESUNDE GEMEINDE, Jänner 2012 Seite 1 Im Jahr 2008 hat der Gemeinderat der Gemeinde einstimmig beschlossen, sich am Programm Gesunde Gemeinde zu beteiligen und mit dem Gesundheitsforum NÖ

Mehr

Laudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des. Verdienstkreuzes am Bande. an Herrn Wolfgang Waschulewski. am 1.

Laudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des. Verdienstkreuzes am Bande. an Herrn Wolfgang Waschulewski. am 1. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Laudatio des Staatsministers Prof. Dr. Bausback zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande an Herrn Wolfgang Waschulewski am 1.

Mehr

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland St. Georg St. Jakobus St. Peter und Paul St. Petrus Canisius Strücklingen Ramsloh Scharrel Sedelsberg Gemeindebefragung zur Entwicklung eines Pastoralplans

Mehr

Entscheidungen. Inspiration herbeiführen

Entscheidungen. Inspiration herbeiführen Wozu bist Du da, Kirche in, wenn Diskussionen nur um Besitzstände kreisen? Wann ist eine Entscheidung geistlich? Mit Gleichgesinnten unterwegs sein. Entscheidungen durch Beteiligung und geistliche Inspiration

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Preisverleihung des Internet-Teamwettbewerbs des Institut Français 02. Juni 2016 Ministerin Löhrmann:

Mehr

am 27. August 2009 in Bonn

am 27. August 2009 in Bonn Rede des Ministers für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Herrn Armin Laschet anlässlich der Eröffnung der 2. Bonner Konferenz für Entwicklungspolitik am 27. August

Mehr

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,

Mehr

Euro für Hilfsprojekte

Euro für Hilfsprojekte 10.000 Euro für Hilfsprojekte Gala zum KIWANIS Preis: 50.000 Euro Spenden FELLBACH/REGION STUTTGART. Der hat zum fünften Mal den KIWANIS Preis für bürgerschaftliche Hilfsprojekte in der Region Stuttgart

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Kommentierung zur Statistik 2009

Kommentierung zur Statistik 2009 Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk

Mehr

2. Arbeit entsteht durch marktnahe einfache Beschäftigung, die sonst im Ausland landet.

2. Arbeit entsteht durch marktnahe einfache Beschäftigung, die sonst im Ausland landet. Pressemitteilung Aufbaugilde Heilbronn-Franken e. V. Hans-Rießer-Straße 7 74076 Heilbronn Tel. 0 71 31 / 770-701 www.aufbaugilde.de Andere Wege wagen bei der Hilfe für Langzeitarbeitslose Heilbronn soll

Mehr

Laudatio. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback. zur Aushändigung der Verdienstmedaille. an Herrn Erich Aulbach. am 12.

Laudatio. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback. zur Aushändigung der Verdienstmedaille. an Herrn Erich Aulbach. am 12. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Laudatio des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback zur Aushändigung der Verdienstmedaille an Herrn Erich Aulbach am 12.

Mehr

Mensch trifft Gott. In unserer Gemeinde.

Mensch trifft Gott. In unserer Gemeinde. Mensch trifft Gott. In unserer Gemeinde. Alphakurs.de Der Kurs Der Kurs 2 Die Sehnsucht nach Sinn liegt in der Luft Die Menschen sind auf der Suche nach Höherem. Nach einer Dimensionen, die nicht messbar

Mehr

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz Projekt zur Förderung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements in der Kirchengemeinde St. Josef und in den caritativen Einrichtungen in der Stadt Kamp-Lintfort. Katholische Kirchengemeinde St. Josef

Mehr

Informationen für die Presse

Informationen für die Presse Informationen für die Presse zum Freiwilligentag Wiesbaden am 3. September 2016 BESCHREIBUNG Unter dem Motto Ein Team. Ein Tag. Ein Ziel. findet auch dieses Jahr der Freiwilligentag statt. An diesem Aktionstag

Mehr

in han Hand d d u b i s t n i c h t a l l e i n F r a n k W a g n e r s t i F t u n g 1

in han Hand d d u b i s t n i c h t a l l e i n F r a n k W a g n e r s t i F t u n g 1 hand in 1 Stiftung in Du bist nicht allein Unser Name unsere Motivation Der Gedanke für die Gründung einer Stiftung kam mir aufgrund eines traurigen Anlasses: Im Frühjahr 2009 erkrankte ein Mitarbeiter

Mehr

Rede. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich des 15jährigen Jubiläums. der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den

Rede. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich des 15jährigen Jubiläums. der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich des 15jährigen Jubiläums der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den 29.10.2015 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de - 2 - Sehr geehrte

Mehr

Religionsunterricht Schulfarm Insel Scharfenberg

Religionsunterricht Schulfarm Insel Scharfenberg Religionsunterricht Schulfarm Insel Scharfenberg Der Religionsunterricht auf der Schulfarm Insel Scharfenberg findet seit dem Schuljahr 2003/ 2004 in Projektform statt. Im Normalfall bedeutet das, dass

Mehr

Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1

Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Tagesordnungspunkte 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen und Strukturen 3. Vorstellung der Grobstrukturen der

Mehr

Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde T w i s t Maria Grünefeld

Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde T w i s t Maria Grünefeld Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde T w i s t Maria Grünefeld Bericht über die Verwirklichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern gem. Art. 3 Abs. 2 der Nieders. Verfassung 2 Herr Bürgermeister

Mehr

Religionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen

Religionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen Religionsunterricht Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück Abteilung Schulen und Hochschulen Domhof 2 49074 Osnabrück Tel. 0541 318351 schulabteilung@bistum-os.de

Mehr

: Blauer Vogel fliegt Richtung Inklusion

: Blauer Vogel fliegt Richtung Inklusion 02.06.2015: Blauer Vogel fliegt Richtung Inklusion Starke Projektpartner für inklusive Erwachsenenbildung in Stadt und Landkreis Osnabrück. Starkes Netzwerk für inklusive Erwachsenenbildung In Gesprächen

Mehr

Grafschafter Volksbank eg. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

Grafschafter Volksbank eg. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Unser kostenloses Girokonto bietet Ihnen alles, was Sie für den Start in die Zukunft brauchen: bargeldlos zahlen, Geld abheben im In-

Mehr

Projektevaluation. Bewertung der Projektarbeit. Arbeitshilfe 14

Projektevaluation. Bewertung der Projektarbeit. Arbeitshilfe 14 Mitmachheft Sek. 1 Engagement lokal und global Verlag Bertelsmann Stiftung Arbeitshilfe 14 Projektevaluation Bewertung der Projektarbeit Die Projektarbeit kann von den Teilnehmenden ganz unterschiedlich

Mehr

Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus

Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus Woher wir kommen Johann Hinrich Wichern, der Gründer des Rauhen Hauses, hat die Christen auf die sozialen Notlagen seiner Zeit aufmerksam gemacht und die Diakonie

Mehr