Stille Sehnsucht - Weihnacht

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1 In dieser Ausgabe Zugestellt durch Post.at Aus dem Gemeinderat Seite 5 Termine Seite 13 Chronik Seite 18 Weihnachtsgottesdienste Seite 20 Gesundheit Seite 21 Sport Seite 23 Kindergärten und Schulen Seite 25 Weihnachtsgrüße an Gäste Seite 32 ASSLINGER GEMEINDEZEITUNG 37. Jahrgang, Nummer 217, 17. Dezember 2014 An einen Haushalt der Gemeinde Assling - Amtliche Mitteilung Stille Sehnsucht - Weihnacht Weihnacht Heiliger Abend, der vielleicht schönste Moment eines langen Winters. Sanftes Licht und eine weiße Landschaft wie im Märchen. Schneeweiß und kühl. Stille Schönheit, strahlend schlichte Bescheidenheit. Einige Augenblicke verzaubern uns in die Welt unserer Kindheit. Weihnacht, himmlisch und verschwenderisch schwelgen wir uns in liebenswertem Kitsch, Kugeln, Lichter, Sterne, besprühte Tannenzweige. Silbrig, weiß, gold, glänzend der Garten ein Winterwunderland bedeckt mit weißem Atem und angehaucht mit zartblauem Eis. Alles ist kalt und kahl kein Blatt, keine Blüte du winterweiße Sehnsucht der stillen Natur. Rosa Goller Bild: Herbert Vergeiner Frohe Weihnachten und ein glückliches Jahr 2015 unseren Gästen und allen Lesern der ACHSE!

2 Seite 2 12/ der Bürgermeister Tirol 2050 energieautonom - Assling erreicht auf Anhieb 4 e Im Rahmen des e5-landesprogramms unterzog sich unsere Gemeinde heuer erstmals dem strengen e5-prüf-auditverfahren, bei welchem 86 Themenbereiche energierelevanter Handlungsfelder wie Entwicklungsplanung und Raumordnung, kommunale Gebäude und Anlagen, kommunale Ver- und Entsorgung, Mobilität, interne Organisation sowie Kommunikation und Kooperation überprüft wurden. Je nach Umsetzungsgrad der Maßnahmen erhält man einen Gesamtprozentsatz der Umsetzung, wofür es dann 1 bis 5 e gibt. Unsere Gemeinde erreichte auf Anhieb 4e! Zurückzuführen ist dieser schöne Erfolg auf den größten Photovoltaik-Park Tirols, die Biomasse-Fernwärmeversorgung, die dazu beiträgt, dass bereits 77 Prozent des Wärmebedarfes für Haushalte und Landwirtschaft ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen stammen, die energieeffiziente LED-Straßenbeleuchtung und unser Assling Mobil. Für die Umsetzung dieser gezielten Energieeffizienz-Maßnahmen wurde unsere Gemeinde anlässlich der jährlichen e5-gala am 20. Oktober 2014 in Innsbruck ausgezeichnet. Bauhof Um die Bauarbeiten an der neuen Wohnanlage Schmelzanger anlaufen lassen zu können, wurde im Frühjahr zunächst die Zufahrt errichtet. Der Spatenstich erfolgte im Oktober und sofern es die Witterungsverhältnisse zulassen, ist mit der Fertigstellung bis Herbst 2015 zu rechnen. Zufahrt Schmelzanger Zahlreiche Straßensanierungen waren aufgrund grober Schäden, verursacht durch den strengen Winter, notwendig: Der Sachserweg, der Verbindungsweg Burg St. Justina, der Herolerweg, der Warscherweg und der Waldhuberweg mussten hergerichtet werden. v.l.n.r. (Bildrecht: Energie Tirol): DI Bruno Oberhuber (Energie Tirol), LH StV. Mag. Ingrid Felipe, Bgm. Bernhard Schneider, MBA, Harald Stocker, Vize-Bgm. Mag. Michael Unterweger, Markus Lukasser, Michael Jans-Perfler, Elfriede Klingler (Energie Tirol), Walter Schwarz, LH StV. ÖR Josef Geisler Verstärkter Einsatz von erneuerbaren Energieträgern im Gemeindeleben löst spürbare Umdenkprozesse bei der Bevölkerung aus. Jede Solar- oder PV-Anlage, jede nicht verbrauchte Kilowattstunde von sauberem Strom sind ein wichtiger Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele., betonte LH-Stv In Ingrid Felipe. Verbindungsweg St. Justina - Burg Ausführliche Informationen und detaillierte Beschreibungen der ausgezeichneten Gemeindeprojekte samt Fotos gibt es auf Jahresrückblick 2014 Auch in diesem Jahr wurden wieder zahlreiche dringende aber auch innovative Projekte in Angriff genommen und gut abgeschlossen: Warscherweg Fortsetzung nächste Seite

3 12/2014 Fortsetzung von Seite 2 Im Juni konnte die neue Kristeinbachbrücke in Mittewald für den Verkehr frei gegeben werden und im Herbst wurde auch der Rückbau der alten B100, die nunmehr Gemeindestraße ist, abgeschlossen. Seite 3 Durch die gute Witterung konnte auch die Gewässerpflege entlang des Thaler Baches von der WLV erledigt werden. Ich bedanke mich an dieser Stelle noch einmal für euer Verständnis für die zahlreichen Straßensperren, die während der Durchführung der Arbeiten notwendig waren! Im Friedhof Mittewald wurden mittlerweile die neuen Urnennischen errichtet und die Friedhofsmauer sowie der Geräteschuppen mit Lärchenschindeln abgedeckt. Die frühere Bundesstraße ist jetzt neue Gemeindestraße. Mit der Sanierung eines ersten Straßenabschnittes in Bannberg-Unterdorf wurde das über mehrere Jahre angelegte Sanierungsprojekt der Agrar Lienz begonnen. Friedhof Mittewald: Urnennischen Im Spätherbst konnten bei der Wasserversorgung Schrottendorf noch zwei Quellbehälter ausgetauscht werden. Im nächsten Jahr wäre geplant, im Bereich Neustall einige Quellen neu zu fassen. Sanierung der Gemeindestraße: Bannberg Unterdorf Von der Wildbach- und Lawinenverbauung wurden im Herbst einige Leitwerke und Bachsperren saniert und dem Stand der Technik angepasst. In diesem Zuge wurden auch die Wilfernerbachbrücke im Bereich der Höfe Firtscher und Walcher erneuert. Arbeiten an der Wasserversorgung für Schrottendorf Wilfernerbachbrücke Agenda 21 Auch im Rahmen unseres Agenda 21-Prozesses wurde wieder einiges erreicht: Für unser Mobilitätsprojekt Assling Mobil haben wir zwei Mobilitätssterne verliehen bekommen. Unser Bekenntnis zu einem nachhaltigen, zukunftsverträglichen Umgang mit Energie und Rohstoffen und die bereits umgesetzten Maßnahmen haben zur oben erwähnten e5-auszeichnung geführt. Fortsetzung nächste Seite

4 Seite 4 12/2014 Fortsetzung von Seite 3 Als 61. Gemeinde Tirols ist unsere Gemeinde dem Klimabündnis beigetreten, das für eine zukunftsfähige, klimaschonende Gemeindeentwicklung steht, die zum Erhalt des Regenwaldes in Amazonien beitragen wird. Die von den einzelnen Agenda-Arbeitsgruppen veranstalteten Vorträge und Filmvorführungen wurden wieder gut besucht und mit Interesse verfolgt. Die Bücherei und unser Assling Mobil erfreuen sich großer Beliebtheit, wie die folgenden Statistiken zeigen: In der Bücherei Assling sind derzeit 61 Frauen, 10 Männer, 4 Jugendliche, 58 Buben und 63 Mädchen als Leserinnen und Leser registriert, die im Jahr Bücher, 39 Spiele und 75 DVDs bzw. Hörbücher ausgeliehen haben. Sie werden vom ehrenamtlichen Bücherei- Team bestens betreut und beraten! Das fleißigen Fahrerinnen und Fahrer des Assling Mobils haben vom 01. Jänner bis 30. November 2014 bereits Fahrgäste befördert und dabei km zurückgelegt. Müllsäcke Seit Anfang Dezember werden die Müllsäcke für das kommende Jahr ausgegeben und es wäre wieder sehr Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programmes Mikro-ÖV Systeme für den Nahverkehr im ländlichen Raum durchgeführt. schön und sinnvoll, wenn der eine oder andere seine nicht benötigten Müllsäcke für den guten Zweck zur Verfügung stellt. Ich bedanke mich bei jenen, die dies in der Vergangenheit getan haben, ganz herzlich, wir konnten damit große Freude bereiten! Baugründe Oberassling, Klausen und der Gewerbezone Zwar ist die Bausaison mehr oder weniger vorüber, doch da vom Kauf eines Grundstückes bis zum Baubeginn meist längere Zeit vergeht, nütze ich die Gelegenheit, auf unsere schönen, voll erschlossenen Baugründe in Oberassling und Klausen aufmerksam zu machen. Am Sonnenhang in Oberassling gibt es acht Baugründe und in Klausen könnten zwei mit einer Doppelhaushälfte bebaut werden. Auch in der Gewerbezone in Thal-Wilfern gibt es noch ca km² für Betriebsansiedelungen: voll erschlossen, an der B100 gelegen, Möglichkeit zum direkten Gleisanschluss, niedriger Grundpreis, niedrigster Strompreis Österreichs, rasche Verfahrensabwicklung! Für Informationen und Auskünfte stehe ich natürlich gerne unter 0664/ zur Verfügung. Am Ende des Jahres möchte ich mich gerne bei allen ganz herzlich bedanken, die zum erfolgreichen Arbeiten und Wirtschaften in der Gemeinde während des Jahres beigetragen haben! Dankeschön an meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gemeindeamt, an den Gemeinderat, ans Land Tirol, an die Ämter und Behörden, an die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer und ans ACHSE-Team! Nur durch die gute Zusammenarbeit aller ist es möglich, dass derart viele Projekte und Arbeiten so erfolgreich gelingen Vergelt s Gott! Für die bevorstehenden Feiertage wünsche ich euch allen ein frohes, besinnliches und fröhliches Weihnachtsfest im Kreise eurer Familien, einen guten Rutsch ins neue Jahr und ein gesundes und erfolgreiches 2015! Forsttagsatzung 2015 Holzbewilligungen und Anmeldung zur Waldbeweidung Ein wesentlicher Teil bei den Vorbereitungen zur Forsttagsatzung ist neben den Anmeldungen zur Holzschlägerung, die Ermittlung des Pflanzenbedarfes und ev. geplante Maßnahmen für WICHTIG! Da alle Maßnahmen (sei es Seillieferung, Aufforstung, Dikkungspflege etc.) grundstücksbezogen vorangemeldet werden müssen, ist eine Kontaktaufnahme mit dem GWA bis spätestens Donnerstag, , 12:00 Uhr mittags unbedingt erforderlich!!! Die Anmeldung zur Waldbeweidung sollte auch bis zu diesem Zeitpunkt eintreffen. Verspätet eingelangte Ansuchen können nicht mehr berücksichtigt werden! Bürozeiten des Gemeindewaldaufsehers zur Anmeldung der geplanten Maßnahmen: Montag 12. Jänner 2015 bis Freitag 16. Jänner 2015 Montag 19. Jänner 2015 bis Freitag 23 Jänner 2015 jeweils von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr Bürgermeister Bernhard Schneider, MBA Um eine zügige Abwicklung der Ameldungen zu gewährleisten, können diese auch telefonisch (0664/ ) oder per (gwa@assling.at) erfolgen. Forsttagsatzung Kulturheim Assling 30. Jänner 2015, 10:00 Uhr Themen: Bericht des Vorsitzenden über die forstlichen Tätigkeiten des vergangenen Jahres Waldverjüngung, Ausblick forstliche Förderung Bericht des Waldaufsehers (Schadholz 2014 etc.) Allfälliges Der Gemeindewaldaufseher

5 12/2014 Seite 5 Aus dem Gemeinderat Beschlüsse der Sitzung vom Beratung und Beschlussfassung über die Zu- und Abschreibung der Trennflächen lt. Planurkunde der Verm.-Kanzlei DI Neumayr GZ 4281/2013 In dieser Sache hat die Agrar Lienz den Beschluss des Gemeinderates vom als nicht ausreichend erklärt, dies jedoch durch ein Missverständnis, da sie die zweite Seite des Beschlusses übersehen hat. Nachdem dieses Versehen mittlerweile geklärt und der Beschluss an das Grundbuchsgericht weitergeleitet wurde, konnte dieser Tagesordnungspunkt von der Tagesordnung genommen werden. Beratung und Beschlussfassung über die Änderung der Friedhofsordnung Die Friedhofsordnung wurde in folgenden Punkten geändert bzw. ergänzt (grün und kursiv dargestellt): 4 Erwerb und Übergang des Nutzungsrechtes In Grabstätten können der Nutzungsberechtigte und seine Angehörigen bestattet werden. Als solche gelten: a) Ehegatten, b) Verwandte in auf- und absteigender Linie, Adoptivkinder und Geschwister, Tanten und Onkel c) Ehegatten der unter b) genannten Personen. 12 Einteilung der Gräber Urnennischen sind ausschließlich dazu bestimmt, die Urnen mit der Asche Verstorbener aufzunehmen. Die Belegung der Urnennischen erfolgt nach den friedhofsspezifischen Vorschriften für die Errichtung von Grabmälern der jeweiligen Friedhöfe (II. Teil). 14 Ausgestaltung und Erhaltung der Grabstätten Die gärtnerische Gestaltung der Gesamtanlage der Friedhöfe und die Wahrung der Einheitlichkeit des Friedhofsbildes obliegt der Friedhofsverwaltung. Jede Bepflanzung außerhalb der zugewiesenen Grabstätten ist untersagt. In den Friedhöfen, in denen Einfassungen grundsätzlich vorgesehen sind, sind Holzeinfassungen nur als Übergangslösung bis maximal 6 Monate nach der letzten Graböffnung zulässig. Der Nutzungsberechtigte einer Grabstätte hat dafür zu sorgen, dass das Grabmal in Richtung und Neigung korrekt ausgerichtet ist. Falls der Nutzungsberechtigte dieser Bestimmung nach Aufforderung der Gemeinde in angemessener Zeit nicht nachkommt, kann die Korrektur auf Kosten des Nutzungsberechtigten durch die Gemeinde veranlasst werden. Alle Grabstätten sind bis spätestens sechs Monate nach erfolgter Beisetzung in einer der Würde eines Friedhofes entsprechenden Weise gärtnerisch anzulegen und auf die Dauer des erteilten Nutzungsrechtes zu pflegen. Pflanzen, die besonders weit oder tief wurzeln, dürfen nicht verwendet werden. Außerdem darf die Bepflanzung benachbarte Grabstätten und Abstandsflächen nicht beeinträchtigen. Für die Gestaltung und Betreuung der Grabstätte ist der Nutzungsberechtigte verantwortlich. Für das Aufstellen von Blumenschmuck dürfen nur der Würde des Platzes entsprechende Gefäße verwendet werden. Verwelkte Blumen und Kränze sind von den Grabstätten zu entfernen und in die vorgesehenen Abfallbehälter zu entsorgen. Im Winter ist der Schnee auf den Grabhügeln zu belassen, um ein Durchfrieren der Erde möglichst zu vermeiden. Bei Starkschneeereignissen sowie bei erhöhter Gefahr durch Dachlawinen müssen die Nutzungsberechtigten analog 14 Abs. 5 erster Satz Vorsorge treffen, dass Schäden an der Grabstätte möglichst vermieden werden. 17 Strafbestimmungen Soweit es sich bei Übertretungen dieser Vorschrift um ortspolizeiliche Ordnungsvorschriften handelt, werden sie nach 18 Abs. 2 der Tiroler Gemeindeordnung (TGO 2001) mit einer Geldstrafe von bis zu 2.000,00 geahndet. 19 Friedhof Assling Die Urnennischen im Friedhof Assling dürfen mit bis zu 3 Urnen belegt werden. Es dürfen nur Urnen mit einem Durchmesser von maximal 20 cm und einer Höhe von maximal 33 cm verwendet werden. 20 Friedhof Bannberg Die Urnennischen im Friedhof Bannberg dürfen mit bis zu 4 Urnen belegt werden. Es dürfen nur Urnen mit einem Durchmesser von maximal 25 cm und einer Höhe von maximal 30 cm verwendet werden. 21 Friedhof St. Korbinian Die Urnennischen im Friedhof St. Korbinian dürfen mit bis zu 4 Urnen belegt werden. Es dürfen nur Urnen mit einem Durchmesser von maximal 25 cm und einer Höhe von maximal 40 cm verwendet werden. 22 Friedhof Mittewald Im Friedhof Mittewald sind nur Reihen-, Arkaden-, Urnengräber und Urnennischen zulässig (siehe Friedhofsordnung Teil I 12 Abs. 2, 4 und 5). Die Urnennischen im Friedhof Mittewald dürfen mit bis zu 4 Urnen belegt werden. Es dürfen nur Urnen mit einem Durchmesser von maximal 25 cm und einer Höhe von maximal 40 cm verwendet werden. Beratung und Beschlussfassung über den Kaufantrag der Familie Wentz für die Grundstücke Gp. 909/17 und Gp. 963, beide KG Oberassling Es wird beschlossen, die Gste 909/17 und 963 an Familie Wentz zu verkaufen. Sämtliche in diesen Zusammenhang anfallenden Gebühren und Kosten tragen die Käufer. Um den Winterdienst in diesem Bereich ordentlich durchführen zu können, soll eine Teilfläche von 96 m² aus dem Gst 963 Fortsetzung nächste Seite

6 Seite 6 12/2014 Fortsetzung von Seite 5 an das Gst 962 übertragen werden. Dieser Punkt wird als Tagesordnungspunkt 9. aufgenommen. Beratung und Beschlussfassung über die Beteiligung an der Flugplatz Lienz-Nikolsdorf GmbH und die Zahlung des anteiligen Stammkapitals von 2.700,00 Die Notwendigkeit der Beteiligung an der zu errichtenden Gesellschaft betreffend den Flugplatz in Nikolsdorf wird erörtert. Zur Errichtung der Gesellschaft bedarf es eines Notariatsaktes. Das einzubringende Kapital, das dem Betrieb, der Erhaltung und einer Kapitalreserve dient, setzt sich aus der Stammeinlage und einem Aufgeld zusammen. Um die Gemeinderatsbeschlüsse vertraglich unkomplizierter durchführen zu können, benötigen die Bürgermeister zur Unterfertigung des Gesellschaftsvertrages eine Spezialvollmacht des Gemeindevorstandes. Alle Gemeinden zusammen haben eine Sperrminorität, das heißt, dass Gesellschafterbeschlüsse, wie im Notariatsakt unter Punkt 8 Abs. 5 lit. a-j angeführt, ohne Zustimmung der Gemeinden nicht beschlossen werden können. Damit die Gemeinden einen einheitlichen Beschluss fassen, erstellt man zusätzlich einen Stimmbindungsvertrag. Der Gemeinderat beschließt, den dazu ausgearbeiteten Teilungsvorschlag der Vermessungskanzlei DI Rudolf Neumayr grundbücherlich durchzuführen. Sprechstunde beim Bürgermeister Terminvereinbarungen unter 04855/ Sprechstunden Gemeindewaldaufseher Montags, von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr, Tel.-Nr.: 8209 Durchwahl 23, Mobiltel.: 0664/ Sprechstunden der Pflegedienstleitung des Sozial- und Gesundheitssprengels Jede Woche von Montag bis Freitag von 10:30 Uhr bis 11:30 Uhr im Sprengelbüro in Assling, Telefon: 04855/8133 Der Gemeinderat beschließt, den Notariatsakt, den Stimmbindungsvertrag sowie die Vollmachtserklärung aus- und durchzuführen sowie die Stammeinlage in Höhe von 945,00 und das Aufgeld von 1.755,00, somit insgesamt 2.700,00, zu leisten und im Haushalt nachträglich zu genehmigen. Beratung und Beschlussfassung über die Auftragsvergabe der Projektierung der Dorferneuerung Thal Der Konzeptvorschlag und der Kostenvoranschlag in Höhe von ,00 betreffend das Projekt Dorferneuerung Thal werden erläutert, wobei es hiefür eine Förderzusage des Landes zu den Projektkosten gibt in Höhe von 65%, das sind 7.507,00, gibt. Das Fördergeld ist bis abrufbereit. Die Abrechnung erfolgt nach tatsächlichem Aufwand. Der Gemeinderat beschließt, die geschätzten Kosten von ,00 im Haushalt vorzusehen und zu genehmigen. Beratung und Beschlussfassung über die Zu- und Abschreibung der Trennflächen lt. Planurkunde der Verm.-Kanzlei DI Neumayr GZ 5416/2014 Um den Winterdienst im Bereich Sonnenhang ordnungsgemäß durchführen zu könne wäre es sinnvoll, eine Teilfläche des Gst 963 in das Gst 962 zu übertragen.

7 12/2014 Seite 7 Da schau her: Wir alle sind Tirol 2050 energieautonom Da schau her - Wir alle sind Tirol 2050 energieautonom In Tirol tut sich was. Immer mehr Menschen tragen dazu bei, dass der Energieverbrauch weniger wird und heimische, erneuerbare Energieträger zur Versorgung mit Wärme und Strom eingesetzt werden. Auf sammeln wir tolle Projekte und Ideen, die aufzeigen, wie wir weniger Energie verbrauchen. Und zudem dazu beitragen, dass sich Tirol bis 2050 völlig unabhängig von fossilen Energien mit heimischen Ressourcen versorgen kann. Machen Sie mit, reichen Sie ein und inspirieren Sie andere damit! Energiezukunft liegt in unseren Händen Werfen wir einen Blick in Tirols Zukunft. Wir schreiben das Jahr 2050: Unsere Kinder und Enkelkinder leben in einem Land, in dem ausschließlich erneuerbare Energieträger genutzt werden. Autos rollen laut- und emissionslos durch die lebenswerten Wohnviertel der Gemeinden und Städte. Gebäude erzeugen Energie und speisen sie in Heizungs- und Stromnetze ein. Was nach Science-Fiction klingt, ist für Tirol ein konkreter Zukunftsplan. Der Weg dorthin hat schon begonnen und wir alle können dazu beitragen. Reichen auch Sie IHR Energieprojekt zur Veröffentlichung auf ein. Egal ob die Solaranlage am Dach, die Ihre Badewanne mit Warmwasser füllt oder das E- Bike, um das sich die Familienmitglieder streiten - kein Beitrag ist zu klein oder zu ungewöhnlich. Die gesamte Summe aller Bemühungen bringt uns weg von Erdöl und Gas. Werden Sie Teil von Tirol und erzählen Sie uns von Ihren Projekten und Ideen. Inspirieren und motivieren Sie damit andere! Die Energieunabhängigkeit lebt davon, dass wir alle TirolerInnen ins Boot holen und gemeinsam an einem Strang ziehen. Auf der Onlineplattform sammeln wir positive Beispiele und wollen so alle motivieren etwas zu verändern. So einfach geht s: Sie können direkt auf das Online- Formular ausfüllen und abschicken. Oder Sie schicken eine kurze Projektbeschreibung mit Foto an info@tirol2050.at. Bevor Ihr Projekt onlinegeschalten wird, werden Sie von einem/r MitarbeiterIn von Energie Tirol informiert. Auf einer interaktiven Projektlandkarte wird dann Ihr ganz persönliches Projekt abrufbar sein. Diese Karte bildet das Herzstück der Website von Tirol 2050 energieautonom. Einfach Mailen und Mitmachen wir alle sind Tirol 2050 energieautonom. Kontakt Tirol 2050 Südtiroler Platz 3/ Innsbruck info@tirol2050.at Karl Schönherrs Erde erfolgreich aufgeführt Die Spielgemeinschaft Bergland Assling bedankt sich recht herzlich bei den Sponsoren Raiffeisenbank Sillian, Elektrowerk Assling, GH Bärenwirt, GH Walter Stubn, Tiroler Früchteküche UWE, Passler Andreas, Firma Metek-ATA, Zimmerei Stocker und Kulturausschuss Assling. Weiters ein herzliches Vergelts Gott an Sprenger Karl-Heinz und Hilde sowie Walter Annewandter für die super Verpflegung bei den Auftritten und bei Fam. Ganner. Ein großer Dank gilt auch allen Helfern vor und hinter der Bühne, (Schminkerinnen, Technik, Bühnenaufbauern, Thekenhelfern, Feuerwachen uvm ) sowie den zahlreichen Theaterbesuchern aus nah und fern. Vergelts Gott! v.l.nr.: Theresia Lanz (Spielleiterin), Manuela Obererlacher (Obfrau/Souffleuse), Evelyn Lukasser (Schminkerin), dahinter Max Oberwasserlechner (Doktor), Elisabeth Stanglechner (Totenweibele), Johann Aigner (Totengräber), Gerhard Lukasser (Tischler), Harald Lukasser (Hannes), Markus Weis (Bühnentechnik), Martin Lukasser (Rossknecht), Lukas Lukasser (Knechtl) vorne v.l.: Duregger Mario (Peterle), Robert Theurl (Eishofbauer), Schrotter Emma (Konradl), Maria Annewandter (Mena), Melanie Sprenger (Trine), Oberforcher Pepe (Grutz), Klemens Goller (mittlerer Knecht), Mathias Lukasser (Oberknecht)

8 Seite 8 12/2014 Neuwahl der Ortsbäuerin Nach sechs Jahren fand am 18.September 2014 im Gasthaus Bärenwirt, die turnusmäßige Neuwahl der Ortsbäurin statt. Eingeladen waren Jungbäuerinnen und Altbäuerinnen. Von den 121 Geladenen nahmen sich leider nur 16 Bäuerinnen die Zeit zur Wahl zu kommen. Außerdem waren noch die amtierende Bezirksbäuerin Anna Frank, die Beraterin der LK Natalie Steiner, Ortsbauernobmann Karl Unterweger und Bürgermeister Bernhard Schneider anwesend. Nach dem Tätigkeitsbericht der Ortsbäurin, informierte uns Anna Frank über die Arbeit der Bäuerinnen-Organisation der letzten sechs Jahre auf Bezirksebene. Anschließend führte der Ortsbauernobmann die Wahl durch. Anita Annewandter wurde für weitere sechs Jahre als Ortsbäuerin wieder gewählt. Als Stellvertreterin wurde Andrea Wurzer vorgeschlagen und gewählt. Die bisherige Stellvertreterin Angelika Lukasser wird neben Peintner Michaela und Holzer Waltraud weiter im Ausschuss tätig sein. Nach den Grußworten des Bürgermeisters las Weiler Maria aus Bannberg Heiteres und Nachdenkliches aus ihrem Buch Frühling des Lebens. Zum Abschluss der Wahl lud die Ortsbäurin noch zu einem Essen ein. Die Getränke wurden von der Gemeinde übernommen. Der neu gewählte Bäuerinnenausschuss: v.l.: Anita Annewandter (Ortsbäuerin), Andrea Wurzer (Stellvertreterin), die Ausschussmitglieder Michaela Peintner, Angelika Lukasser und Waltraud Holzer, Bezirksbäuerin Anna Frank. Heuer standen wieder Ortsbauernratswahlen auf dem Terminplan, die in Form der Urwahl durchgeführt wurden. Aus den 103 Mitgliedern der Gemeinde Assling wurden somit sieben neue Ortsbauernräte gewählt. Der Ortsbauernrat besteht nun für die nächsten sechs Jahre aus: Markus Stocker, Müller Karl Unterweger, Kleinmoar Reinhard Weiler, Obertschicker Erwin Duregger, Unterwinkler Richard Bachmann, Öberster Peter Holzer, Latscheider Markus Stocker, Huber Ortsbauernrat neu gewählt Diese sieben neu gewählten Ortsbauernräte wählten aus ihrem Kreis den Ortsbauernobmann und dessen Stellvertreter. Zum Ortsbauernobmann wurde Markus Stocker, Müller, und zum Stellvertreter Karl Unterweger, Kleinmoar, gewählt. Weiters im Ortsbauernrat vertreten sind die Ortsbäuerin Anita Annewandter, Libiseller, und die Ortsobleute der Jungbauernschaft/Landjugend Thomas Eder und Daniela Reiter. Zusammen werden wir in der nächsten Periode die Anliegen der Asslinger Bauernschaft vertreten. Ortsbauernobmann Markus Stocker Der neugewählte Ortsbauernrat: Daniela Reiter (Landjugend), Peter Holzer, Latscheider, Anita Annewandter (Ortsbäuerin), Markus Stocker, Müller; Erwin Duregger, Unterwinkler; Karl Unterweger, Kleinmoar; Reinhard Weiler, Obertschicker; Richard Bachmann, Öberster in Dörfl; Nicht am Bild: Markus Stocker, Huber in Penzendorf und Thomas Eder Landjugend-Obmann Impressum: Die ACHSE ist das Informationsblatt der Gemeinde Assling Herausgeber und Verleger: Gemeinde Assling Verlagsort: Unterassling 28, A-9911 Assling, Druck: Druckerei A. Weger; Brixen/Südtirol Redaktion: Redaktionsausschuss der Gemeinde Assling, vertreten durch Schriftleiter Josef Wurzer, Unterassling 55, 9911 Assling, achse@aon.at

9 12/2014 Seite 9 Bücherei Assling: Autorenlesung Bluadiga Gams Am 25.Oktober fand in der Bücherei eine Lesung von Josef Wittmann statt. Der Autor ist 1950 in München geboren und lebt in Tittmoning, einer Stadt an der bayrischsalzburgischen Grenze. Er ist gelernter Industriekaufmann und seit 2005 arbeitet er als freischaffender Texter. Außerdem ist er Übersetzer amerikanischer Lyrik, Verfasser von Theaterstücken, Satiren und Szenen fürs Kabarett, sowie Buchillustrator. Er schreibt seine Gedichte vorwiegend in bayrischer Mundart. Bei der Lesung hat er sein Buch Bluadiga Gams vorgestellt und den Zuhörern einen guten Einblick gegeben. Aus allen fünf Abteilungen Landschaften, Portraits, Stübegschichtn, Märchen, Beobachtungen las er Gedichte vor, die entweder zum Lachen, stummen Staunen oder Nachdenken führten. Sein leidenschaftliches Vorlesen der Gedichte beeindruck te sehr und machte die Lesung lebendig. Josef Wittmann hat es verstanden, das Publikum mit seinen kritischen und zugleich einfühlsamen und humorvollen Texten zu fesseln. Ein Beispiel aus Bluadiga Gams : Märchen VIII des vo da Globalisierung I gib auf, had da oid Kini gsagt, fia mei Reich is da Dracha z groß. Mia wer ma n fuadan und er werd wachsn, mia wern toa, was er wui, wern sei Sprach lerna, wern d Kinder abliefern, wern stoiz auf eahm sei, wern oiwei gräßerne Nester baun, weil a oiwei gräßerne Eier legt und guad werds uns geh. Natiale werd s Land z kloa wern, werd uns s Wasser ausgeh und d Luft zum Schnaufa, aber irgendwann sterm ma eh. Cäcilienfeier der Musikkapelle Assling Zum Ausklang und als Dank für das Musikjahr 2014 gestaltete die Musikkapelle Assling am 22. November die Vorabendmesse in der Pfarrkirche Assling und traf sich anschließend im Mehrzwecksaal mit Ehrenmitgliedern, Förderern und Ehrengästen zur traditionellen Cäcilienfeier. Obmann Martin Felder bedankte sich bei allen Mitgliedern und besonders beim Ausschuss für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Die Ehrung für 10 Jahre aktive Mitgliedschaft bei der Musikkapelle Assling wurde mit Urkunde und einem kleinen Geschenk an Monika Stocker, Stefanie Stocker und Florian Stocker verliehen. Auch Kapellmeister Gerhard Pitterle bedankte sich herzlich für die sehr erfolgreiche Zusammenarbeit besonders bei der intensiven Probenarbeit im Vorfeld der musikalischen Höhepunkte wie dem Frühjahrkonzert, dem Konzertwertungsspiel, dem Konzert in der Mozartstadt Salzburg oder in Cortina d Ampezzo. Das sehr abwechslungsreiche und anspruchsvolle Konzertprogramm des Jahres 2014 wurde auch auf CD festgehalten und wird vielleicht den Weg unter so manchen Weihnachtsbaum als besonders Geschenk für Blasmusikbegeisterte finden. Erhältlich ist die CD beim Sparmarkt Ganner v.l.: Stefanie Stocker, Obmann Martin Felder, Florian Stocker, Vize-Bgm. Mag. Michael Unterweger, Monika Stocker und Kpm. Gerhard Pitterle sowie in den Geschäftsstellen Assling und Thal der Raiffeisenbank Sillian. Die Musikkapelle Assling wünscht allen ACHSE-Lesern eine besinnliche Weihnachtszeit und alles Gute im Neuen Jahr! Bild links: Live-CD des Konzertprogramms 2014

10 Seite 10 12/2014 Besuch der Jodlergruppe Niedersonthofen/Allgäu Seit über 20 Jahren besteht die Freundschaft der Jodlergruppe Niedersonthofen/Allgäu mit den Geschwistern Walder. Nun besuchten die Sängerin und Sänger aus dem Allgäu, Osttirol. Nach der herzlichen Begrüßung mit Champagner in Huben, ging die Fahrt weiter zum Lucknerhaus. Bei herrlichem Herbstwetter war die Sicht zum Glockner für alle sehr beeindruckend. Weiter ging es nach dem Mittagessen im Lucknerhaus nach Dölsach, zur Schnapsverkostung bei der Familie Kuenz, Edelbrände. Der Tag ging mit einem gemütlichen, musikalischen Hoagascht im Gasthof Falkenstein/Brauerei zu Ende. Am darauffolgenden Sonntag gestaltete die Jodlergruppe unter der Leitung von Chorleiter Alois Schöll, gemeinsam mit den Geschwistern Walder, den Gottesdienst in der Kirche St. Korbinian. Die für das Allgäu typischen, sehr tiefgehenden Jodlergesänge, mit zwei Solo-Jodlerstimmen, fanden allgemein großen Anklang. Mit dem anschließenden Mittagessen im Gasthof Bärenwirt klang ein wunderschöner Freundschaftsbesuch mit vielen Liedern und Jodlern stimmungsvoll aus. Fotos: Elfriede Lukasser-Walder

11 12/2014 Seite 11 Das Gartenjahr ist zu Ende Liebe Gartenfreunde! Jetzt ist wieder die Zeit der traditionellen Rückblicke aufs alte und Vorschauen aufs neue Jahr gekommen. Im November gab es noch die Möglichkeit beim Strudelkochkurs und Jute-Engel basteln, sich in geselliger Runde Neues anzueignen. (Bild) Am 14. November war der Tag des Apfels und um wieder einmal darauf aufmerksam zu machen welch wertvolles Obst bei uns wächst haben wir heimische Äpfel an die Schulen und Kindergärten der Gemeinde sowie an das Gemeindeamt, das E- Werk Assling und an die Raika Assling verteilt. Auch für das neue Jahr haben wir uns schon Einiges vorgenommen und hoffen, dass viele von euch unseren Einladungen folgen werden! Starten werden wir das neue Jahr mit der Vollversammlung am 23. Jänner 2015 um 19:30 Uhr im Mehrzwecksaal der Gemeinde Assling und freuen uns schon darauf mit vielen Mitgliedern einen Jahresrückblick mit kleinem Imbiss und mit Fotos von vergangenen Aktivitäten zu verbringen. Veranstaltungen 2015: Grenzenlose Rosenliebe nennt sich der Vortrag von der bekannten Gartenbuchautorin Gerda Walton, Sie wird uns mit vielen Bildern praxisorientierte Tipps für erfolgreiches Rosengärtnern vermitteln, am 26. Feber Sträucherschnittkurs am 20. März um Uhr in Assling Lehrfahrt nach Padua März Obstbaumschnittkurs für die neu gepflanzten Obstbäume am 27. März in Oberthal Tag der offenen Gartentür am 21. Juni Der Gartenbauverein Assling wünscht allen ein frohes Weihnachtsfest und einen schwungvollen Start in ein glückliches neues Jahr! Sandra Ströbl-Linder Facharbeiterausbildung für Bienenzucht Weiterbildung ist auch in der Imkerei dringend notwendig, will man mit den Bienen Erfolg haben. Vier Imkerinnen und Imker aus Osttirol absolvierten die Facharbeiterausbildung für Bienenzucht in Kärnten. Aus der Gemeinde Assling waren es Thaddäus Stocker aus Dörfl und Harald Kammerlander aus Thal-Wilfern. Die Ausbildung erstreckte sich über viele Wochen enden vom Herbst 2013 bis Sommer Mitte November 2014 wurden ihnen im Schloss Krastowitz die Urkunden für die mit Erfolg bestandene Prüfung zum Facharbeiter für Bienenzucht überreicht. Herzlichen Glückwunsch! Max Unterweger Gesegnete Weihnachten Unsere Mutter Franziska Inwinkl möchte ihrem Hausarzt, Dr. Adelbert Bachlechner, der immer für sie da ist, recht Vergelt s Gott sagen und gesegnete Weihnachten wünschen. Auch den Pflegerinnen des Sozialsprengels von Herzen frohe und gesegnete Weihnachten und Vergelt s Gott für die Hilfe und die Zeit, die sie mitbringen. Auch wir Kinder sagen vielen, vielen Dank und wünschen eine ruhige, gesegnete Weihnachtszeit allen Mitarbeitern. Gerda mit Familie Stellenangebot Zur Verstärkung unseres Teams im Wildpark Assling Bereich Bauernladen, Souvenirshop benötigen wir noch eine verlässliche Verkaufskraft. Arbeitsbeginn: April 2015 Arbeitszeit nach mündlicher Vereinbarung Telefonische Anfragen unter 0664/ , Frau Claudia Lukasser

12 Seite 12 12/2014 Aktivitäten der Asslinger Landjugend Nacht der 1000 Lichter Auch in diesem Jahr haben wir wieder bei der Nacht der 1000 Lichter am in St. Ulrich in Oberthal mitgeholfen. Die Pfarrjugend hat gemeinsam mit einigen Firmlingen tolle Bilder und Symbole mit den Lichtern gestaltet. Wir, die Landjugend, haben den Ausschank übernommen. Es gab Apfelpunsch oder einen Glühwein zum Aufwärmen. Wir bedanken uns bei den zahlreichen Besuchern, die sich die Zeit genommen haben, ein wenig inne zu halten und sich auf Allerheiligen einzustimmen. Agape am Die Mitglieder der der Landjugend übernehmen gerne bei Festen (Hochzeit, Jubiläumsfeiern) die Organisation einer Agape. So haben wir zuletzt im November bei der Hochzeit von Michaela und Thomas in Assling den Einkauf und den Ausschank übernommen, wobei wir für die Räumlichkeiten gesorgt haben und anschließend alles wieder sauber und aufgeräumt hinterlassen haben. Anfragen richten Sie bitte an unseren Obmann Thomas Eder oder an unsere Ortsleiterin Daniela Reiter. Text: Rebecca Theurl, Bilder: LJ

13 12/2014 Wichtige Termine Sprechtage Pensionsversicherungsanstalt Regelmäßig an jedem Freitag (außer an Feiertagen) in der AK, 9900 Lienz, Beda-Weber Gasse 22, jeweils von Uhr und von 13 bis 15 Uhr. Tel Sozialversicherungsanstalt der Bauern - Regionalbüro Tirol Mittwoch, 14. Jänner 2015 und Mittwoch, 11. Februar 2015 jeweils in der Zeit von 08 Uhr bis 11 Uhr in der BLK in Lienz. Außerdem am Mittwoch, 14. Jänner 2015 von 15 bis 16 Uhr im Gemeindeamt Anras Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft Dienstag, 20. Jänner 2015 und Dienstag, 17. Februar 2015 jeweils in der Zeit von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr und nachmittags von 15:00 Uhr bis Uhr in der WK, Lienz, Amlacherstraße10. Recyclinghof - Öffnungszeiten Achtung: Im Monat Jänner 2015 werden keine Sammeltage für Sperrmüll und Problemstoffe durchgeführt. Das Sammellager bleibt daher am Freitag, 2. Jänner 2015 geschlossen. Die nächsten Sammeltage sind am Donnerstag, in der Zeit von 13:00 bis 16:30 Uhr (erster Sammeltag 2015) und am Freitag, in der Zeit von 12:00 bis 19:00 Uhr sowie am Donnerstag, von 13:00 bis 16:00 Uhr und am Freitag, von bis 19:00 Uhr. Der Recyclinghof ist zu diesen Terminen auch Altkleiderabgabestelle für den sozialökonomischen Betrieb s Gwandtl. Die Sammelsäcke für Altkleider und Alttextilien gibt es in der Gemeinde, in der Geschäftsstelle Thal der Raika Sillian und an den Sammeltagen auch im Abfallsammellager in der Gewerbezone. Dienstleistungen von Schindel & Holz Mobil Schindel & Holz bietet verschiedene Dienstleistungen an: Wir tischlern vor Ort, wir montieren und demontieren Einrichtungsgegenstände, wir erledigen Ausbesserungsarbeiten, wir verlegen Böden, wir montieren Zäune! Wir helfen Ihnen beim Übersiedeln, transportieren Möbel und Hausrat, räumen Wohnungen, Dachböden und Keller, wir liefern ihr Klavier in jeden Konzertsaal! Wir räumen, verliefern und entsorgen! Wir betreuen Ihre Wohnanlagen, wir helfen Ihnen bei der Gartenpflege, wir kümmern uns um den Strauchschnitt, wir sorgen für Ihre Freude am und im Schrebergarten! Wir bieten Ihnen unsere Mithilfe bei Bau- und Hilfsarbeiten egal ob privat oder für Ihren Betrieb! Adresse: 9900 Lienz, Bürgeraustraße 31; Tel.Nr.: Kadaversammelstelle Anras im Klärwerk Anras des Abwasserverbandes oberes Pustertal (AVOP) Übernahmezeiten: an jedem Montag, Mittwoch und Freitag der Woche, jeweils von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr. An den übrigen Wochentagen und am Wochenende (Samstag und Sonntag) sowie an Feiertagen erfolgt die Übernahme nur in dringenden Fällen und nur nach vorheriger telefonischer Vereinbarung. Der Anlieferer hat in solchen Fällen einen Selbstkostenbeitrag von Euro 20,- zu bezahlen. Telefonische Anfragen oder Anmeldungen während der Dienstzeit im Klärwerk unter der Tel.Nr /6638 oder beim Klärwärter Erwin Rauchegger, Tel.: 0676/ Seite 13 Der Rauchfangkehrer kommt Bannberg 26. Jän. Schrottendorf 26. Jän. Klausen 27. Jän. Dörfl 27. Jän. Penzendorf 27. Jän. Thal-Römerweg 27. Jän. Oberthal 28. Jän. Thal-Aue 02./03. Feb. Thal-Wilfern Nr Feb. Unterassling 03./04. Feb. Oberassling 03./04. Feb. Bichl 09. Feb. Herol 09. Feb. Kosten 09. Feb. Burg 09./10. Feb. Vergein 10. Feb. St. Justina 10. Feb. Mittewald 16./17. Feb. Thal-Wilfern Nr Feb. Kehrungen oder Überprüfungen sind laut Tiroler Feuerpolizeiordnung zu den vorgeschriebenen Kehrfristen wie folgt durchzuführen: 4 mal jährliche Betreuung für die mit Festbrennstoffen beheizten Fänge und Heizanlagen. 2 mal jährliche Reinigung von Pelletsheiz-anlagen und Fängen; bei Pelletsheizungen ist die jährlich vorgeschriebene Abgasmessung vorzulegen. einmal jährliche Kehrung der der Fänge und der mit Heizöl extraleichte betriebenen Heiz-anlagen mit dem jährlich vorzulegenden Messbefund. Der Rauchfangkehrermeister Müllabfuhrtermine Regelmäßig an jedem dritten Freitag im Monat. Nächste Abfuhrtermine daher: Freitag, 19. Dezember 2014 Freitag, 16. Jänner 2015 Freitag, 20. Februar 2015 Freitag, 20. März 2015 Abfuhr der gewerblichen und privaten Müll- und Abfallcontainer an jedem zweiten Dienstag (in jeder ungeraden Kalenderwoche): Dienstag, 30. Dezember 2014 Dienstag, 13. Jänner 2015 Dienstag, 27. Jänner 2015 Dienstag, 10. Februar 2915 Dienstag, 24. Februar 2015 Mutter-Elternberatung an jedem 2. Mittwoch im Monat, von Uhr bis 09:30 Uhr im Gemeindeamt Assling Mittwoch, 14. Jänner 2015 Mittwoch, 11. Februar 2015 Sie werden beraten von Frau Diplom-Sr. Annelies Maier-Moser

14 Seite 14 12/2014 Der alljährliche Adventbasar für Albanien ist nun wieder vorüber und Dank eurer Hilfe konnten wir einen Reingewinn von circa 7.000,- Euro erzielen. Einfach super! Dazu kommen noch fast 2.000,- an Spendengeldern und Kranz ablösen. So viel Hilfsbereitschaft über so viele Jahre hinweg gibt es wohl kaum in einer anderen Gemeinde! Vergelt`s Gott tausendmal! Auf diese Spenden (sie gehen zu 100% nach Albanien) hat Marianne Graf schon fest gehofft und sie für anstehende Projekte eingeplant. Albanienhilfe: Bericht und Dank des Adventbasars, mindestens sieben Stunden Fahrzeit auf sich genommen hat! Da ich in Gesprächen mit mehreren Menschen beim Basar überrascht feststellen musste, ist Marianne Graf längst nicht jedem in unserer Gemeinde bekannt ich verweise daher nochmals auf die homepage von Albania-Austria: dort findet man alle Informationen. So glaube ich, wissen wir, dass unsere Spenden in guten Händen sind und damit unheimlich viel Not gelindert und vielen, vielen Menschen Hoffnung auf ein menschenwürdiges Leben in ihrer Heimat geschenkt wurde! Ein Projekt von großer Tragweite: Rettungsinsel -Zentrum für Mädchen in Not. Frau Graf ist unendlich dankbar für unsere stete Hilfe,was sie bei der Basareröffnung deutlich zum Ausdruck brachte! Ihre Wertschätzung für Assling kann man aus der Tatsache, dass sie für zwei Stunden Anwesenheit bei unserer Eröffnung Im Namen der Menschen in Albanien, im Namen von Marianne Graf und im Namen des Basar-Teams bedanke ich mich von Herzen bei allen und für alles und wünsche euch frohe Weihnachten, sowie ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2014! Christine Weis Pfarrgemeinderat Assling Danke Den jungen Pfarrgemeinderäten aus Assling, der Landjugend, den Firmlingen und der Thola Nachbarschaft für die stimmungsvolle Nacht der 1000 Lichter in St. Ulrich/Oberthal. Danke Für die wunderschöne Lyra, die am Christkönigssonntag/ Cäciliensonntag den Eingang in die Asslinger Pfarrkirche geschmückt hat. Danke Den Mesnern, den Aufräumerinnen und Altarschmückerinnen in allen Kirchen und Kapellen unserer Gemeinde für ihren wertvollen Dienst zur Ehre Gottes und zur Freude der Kirchenbesucher. Danke Allen, die durch Gesang und Instrumentalmusik den Gottesdiensten in unserer Gemeinde einen würdigen und festlichen Rahmen geben. Danke Allen treuen Kirchgängern und allen, die immer wieder bereit sind zu helfen, wenn Hilfe notwendig ist. Maria Stocker, Pfarrgemeinderat Assling Aus dem Standesamt EHESCHLIESSUNGEN: keine GEBURTEN: : Kilian, Sohn der THEURL Nadja, Mittewald; TODESFÄLLE: Rudolf VERGEINER, Burg 13, verstorben am in Lienz, 85 Jahre; Anna GASSER, geb. Wibmer (Jakober-Mutter) zuletzt wohnhaft im Altenheim Lienz, verstorben am in Lienz, 97 Jahre; Reinhold FELDER, Thal-Aue 7, verstorben am in Lienz, 77 Jahre; NÄCHTIGUNGSSTATISTIK: Oktober November Zuwanderungen: 6 Abwanderungen: 2

15 12/2014 Seite 15 Kaffeetreff Klausen Gabriele und Ida möchten sich für die gemütlichen, unterhaltsamen Stunden der treuen Besucher der letzten zwei Jahre im Feuerwehrhaus Klausen recht herzlich bedanken. Wir wünschen allen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr Im Neuen Jahr starten wir wieder wie üblich jeden ersten Mittwoch im Monat ab 14:30 - ca 18:00 Uhr. Ida Gamper Auflösung aus der Oktober-Ausgabe der ACH- SE: Die für unsere Gegend botanische Sensation blühte im vergangenen Sommer im Garten von Gerda Goller in Thal! Drei Freifahrten mit dem Assling Mobil hat Frau Gusti Mayr, Mittewald, gewonnen! Gratulation zum Studienabschluss Sabrina Klotz hat im Juni ihr Studium der sozialen Arbeit an der Fachhochschule Kärnten abgeschlossen. Nach ihrem interessanten Praktikum im Amt der Jugendwohlfahrt Innsbruck, drehte sich das Thema der Bachelorarbeit um das Phänomen der Generationsübergreifenden Jugendamtskarrieren. Ein weiteres Ziel für die Zukunft ist die Ausbildung zur Familienaufstellerin. Weiterhin möchte BA Sabrina Klotz in Kärnten leben und im Bereich Kinder, Jugend und Familie arbeiten. Gerald Lukasser aus Bichl hat sein Studium erfolgreich abgeschlossen! Nach einer Schlosserlehre, der Matura und Absolvierung der Werkmeisterschule in Lienz begann er 2009 mit dem Studium an der Fachhochschule MCI in Innsbruck. Er belegte den Studienzweig Mechatronik und Maschinenbau erhielt er den Bachelor of Science und am 11.November 2014 schloss er das Studium zum Master of Science mit gutem Erfolg ab. Liebe Sabrina, lieber Gerald, wir gratulieren euch ganz herzlich zum erfolgreichen Studienabschluss und wünschen viel Freude und Erfolg in der Zukunft! Schneereicher Winter 2013/14: Welches Motiv hat der Fotograf Herbert Vergeiner für seinen Winterschnappschuss gefunden? Antworten bis spätestens 31. Jänner 2015 an die ACHSE (achse@aon.at). Unter den richtigen Antworten werden wieder 3 Freifahrten mit dem Assling Mobil verlost. Nächste Ausgabe der ACHSE Redaktionsschluss: Donnerstag, 19. Februar 2015 Erscheinungsdatum : Mittwoch, 04. März 2015 Beiträge können jederzeit an die Schriftleitung unter achse@aon.at g t werden.

16 Ein gesegnetes W und Glück, Frohsinn un Seite 16 12/2014 wünschen allen Asslinger Gemeindebürgern, den und allen geschätzte Betriebe der Gemeinde Assling Walter Annewandter Cafe-Restaurant Walter-Stub n, Unterassling ATA Automatische Türen Assling GesmbH Thal-Wilfern 39 Bringungsgemeinschaft Bannberger Alpe Dr. Adelbert Bachlechner Praktischer Arzt, Thal-Aue Brüder Theurl GmbH Sägewerk und Holzhandel, Thal-Aue Unterweger Früchteküche GmbH Obstveredelung, Thal-Aue Brüder Unterweger Erste Tiroler Latschenölbrennerei, Thal-Aue Erwin Duregger Frischfleisch, Kosten Elektrowerk Assling, reg. GenmbH, Oberthal Hans Fröhlich Gasthof Trojer, Unterassling FunAlpin Sommerrodelbahn GmbH, Assling Stefan Fürhapter BP-Tankstelle, Lienz Sonja Ganner Gemischtwarenhandel, Unterassling Andreas Passler Vieh- und Fleischgroßhandel, Export, Thal-Aue Raiffeisenbank Sillian, egen. m.b.h. Bankstelle Assling Gottfried Schlichenmaier Warenpräsentator, Thal-Römerweg Theurl Leimholzbau GmbH, Thal-Wilfern Theurl Holzindustrie GmbH, Thal-Wilfern Josef Unterweger Bau- und Möbeltischlerei, Oberassling Johann Stocker Direktvermarkter, Dörfl Markus Stocker Landwirtschaftlicher Fuhrwerksdienst, Oberthal Josef Vergeiner Gasthof Kristeinwirt, St. Justina Peter Vergeiner Landwirt und Direktvermarkter, Dörfl Gabriele Wibmer Energetikerin Wildpark OG, Assling Zimmerei Stocker GmbH Thal-Wilfern Andreas Kraler Gas- und Sanitärtechnik Mechtild Kirchmair Kaufhaus Unterweger, Thal-Aue Erich Lanz Kinderspiel- und Spielplatzgeräte, Schrottendorf Fam. Lukasser Gasthof Bärenwirt, Oberassling Tamara Mariacher - Fußpflege Thal-Aue Jungmann Roland, Elektrotechnik Asslinger Hauskrippe Bild: Elfriede Lukasser-Walder

17 12/2014 Seite 17 eihnachtsfest d Erfolg im Jahr 2015 auswärts lebenden Asslingern, den Urlaubsgästen ACHSE -Lesern Vereine und Institutionen der Gemeinde Assling Alpinverein Die Arnsteiger ESV-UWE-Thal Eisschützenverein Mittewald Freiwillige Feuerwehr Assling Kirchenchor Assling Kirchenchor St. Justina Männerchor St. Justina Musikkapelle Assling Musikkapelle Bannberg Soziasprengel Assling-Anras-Abfaltersbach Kirchenchor St. Korbinian/Sängerrunde Thal Schützenkompanie St. Justina Theatergruppe Bergland Assling Union Raika Compedal Volkstanzgruppe Assling Warscher Schützenkompanie Assling Obst- und Gartenbauverein Assling Ortsbauernschaft Assling Anita Annewandter und Markus Stocker Seniorenbund Assling Jungbauernschaft-Landjugend Assling Singkreis Vocal Assling Die Brasslinga Diesen Wünschen schließen sich an: für die Gemeinde Assling als Herausgeber der ACHSE Bürgermeister Bernhard Schneider, MBA und für die Mitarbeiter der ACHSE Schriftleiter Josef Wurzer Motiv aus der Weihnachtskrippe in der Lourdesgrotte in Assling Bild: ACHSE-Archiv

18 Seite 18 12/2014 Albert Fuchs: Aus der Chronik: Schneider in Kosten Simon Fröhlich Textor Schneider zu Kosten heiratete am die Brigitta Hoferin von Sillian. deren Kinder: Andreas Maria-Magdalena Simon Fröhlich, Witwer nach Brigitta Hoferin heiratete am in 2. Ehe die Maria Langairer, Witwe nach Augustin Langairer Zimmermann zu Kosten deren Kinder: Maria Simon Katharina Katharina Thomas Matheus Simon Fröhlich * Sohn des Simon Fröhlich, Schneider zu Kosten und der Maria Langairer heiratete am die Maria Trogerin ( Übertrocherin) könnte auch Maria Prunnerin gewesen sein? deren Kinder: Maria Anton Simon Laurentius Johannes Matheus Fröhlich * Sohn des Simon Fröhlich, Schneider zu Kosten und der Maria Langairer heiratete am? die Maria Weilerin (Obereißerstin) deren Kinder: Peter Mann der Ursula Vergeiner beim Unterrauchegger in Kosten Maria Johannes Andreas Matheus Fröhlich, ein Bruder des Simon Fröhlich scheint als Weber in Oberkosten auf. Personen die, beim Schneider in Kosten wohnten bzw. dort gestorben sind: Helena Teyrl * Schneiderin zu Unterkosten Maria Unterberger * beim Schneider in Kosten Andrä Unterberger, Tagwerker zu Kosten * Peter Unterberger, Schneider zu Kosten * Peter Unterberger besitzt das Schneider Soldhaus in Kosten, Freistift Amt Anras (St.K.119/10 fol 657) Josef Jans von Virgen hatte mit Anna Kraßnig * das Kind Elisabeth *1825 Mathias Mayrer hatte mit Maria Unterweger das Kind Josef * Mathias Mayrer, Schneider in Kosten HN. 6 heiratete am? die Barbara Gatterer (Goller?) deren Kinder: 1813 Peter zu Kosten Hn Gabriel Maria Maria Mitterer * beim Schneider in Kosten gestorben zufolge Kauf besitzt Josef Mitterer von Burg das Schneiderhaus zu Kosten Josef Mitterer * Sohn des Johann Mitterer, Schneider in Vergein und der Klara Unterweger heiratete am die Elisabeth Jans * Tochter des Josef Jans, Schneider zu Kosten und der Anna Kraßnig. deren Kinder: Knabe ohne Namen Maria Frau des Andrä Mascher, Unterglörer in Kolbenhaus Josef Mann der Franziska Vergeiner Genovefa in Kosten Hausnummer Anton Laut Einantwortungsurkunde vom verfacht am Folio 1658 wurde Josef Mitterer Besitzer des Schneidergütels in Kosten. El.Zl. 8 II. K.G. Kosten Josef Mitterer * Sohn des Josef Mitterer, Schneider zu Kosten und der Elisabeth Jans heiratete am die Franziska Vergeiner * Tochter des Anton Vergeiner, Platzer in Vergein und der Margaretha Mitterer deren Kinder: Josef Maria Frau des Norbert Schneider, Wegmacher in Thal Josef Mitterer * Sohn des Josef Mitterer, Schneider zu Kosten und der Franziska Vergeiner heiratete am die Justina Mitterer * Tochter des Johann Mitterer, Kanz in Vergein und der Theresia Trojer deren Kind: Max Mann der Gisela Hainzer, Lehrer, Schuldirektor und Kirchenmusiker in Assling Josef Mitterer baute in Mittewald ein Wohnhaus Hn. 44. Er war Postmeister in Mittewald Jetzt gehört das Haus der Familie Gufler in Mittewald Laut Kaufvertrag vom wurde Leonhard Jungmann sen. Oberheroler in Kosten Besitzer des Schneidergütels Einlagezahl 8 II. K.G. Kosten Hausnummer 6? Laut Übergabsvertrag vom wurde Leonhard Jungmann jun. Besitzer des ehemaligen Schneidergutes in Kosten Das Schneiderhaus stand hinter Oberwinkler neben Bartilerhaus in Unterkosten In der ehemaligen Schneiderleite baute 2013 das Elektrowerk Assling eine große Photovoltaikanlage zur Stromgewinnung.

19 12/2014 Seite 19 Gedanken zur Weihnacht Weihnacht in der Fremde Weihnacht ist das Fest der Freude Weihnacht ist das Fest der Liebe Weihnacht ist das Fest des Glaubens Weihnacht ist das Fest der Hoffnung Wo ist die Freude, wenn man Kinder vor Hunger weinen sieht? Wo ist die Liebe, wenn diese schrecklichen Kriege nie enden wollen? Wo ist der Glaube, den man suchen muss? Wo ist die Hoffnung? Nur ein kleiner Funke davon? Er ist bei den Flüchtlingen,bei Frauen und Kindern, die unter Lebensgefahr mit den Schiffen die Insel Lampedusa erreichen und die in Österreich eine Heimat finden, für kurze Zeit. Viele davon träumen sicher von Weihnachten, von einem warmen zu Hause, von einem Christbaum, kleine Geschenke für ihre Kinder. Unsere Gedanken und Gebete sollten bei ihnen sein. Schenken wir ihnen unsere Hilfe, Liebe und Respekt. Auch sie sollen dieses Lied Ohne dass nicht Weihnachten ist erklingen hören. Haben sie auch einen anderen Glauben. Stille Nacht, Heilige Nacht Weihnacht in der Fremde. Am 24. Dezember wurde unser Erlöser in einem Stall geboren. Arm, wie die Flüchtlinge. Maria und Josef fanden auch keine Bleibe, auch sie wurden nirgends aufgenommen. Auch sie mussten vor König Herodes unter Lebensgefahr nach Ägypten flüchten. Jesus gibt der ganzen Welt den Frieden. In der Wahrheit, in der Gerechtigkeit, in der Freiheit und in der Liebe. Besonders in dieser schweren Zeit. Wir müssen dieses Geschenk nur annehmen und dankbar sein in dieser Weihnachtszeit. Gerda Kurz Weihnachtsfrieden Weihnachtsfrieden wo bist du geblieben? Statt Frieden nur Hass und Streit. Ist das die Habgier, der Wohlstand, der Neid? Bald hätt` der eine für den andern keine Zeit. Eine Tugend heißt Zufriedenheit und eine heißt ich bin zum Verzichten bereit. Man könnte mit so wenig Materiellem leben statt immer nur nehmen einmal mehr geben! Das bringt jedem mehr Freude zurück. Das bringt Zufriedenheit und auch ein wenig Glück! Drum denkt an die Armen die weniger haben, als Symbol gebt kleine Geschenke und Gaben! Eine Umarmung kann so viel Freude bereiten, die kostet nichts bei dicken, dünnen, reichen und armen Leuten! Annemarie Klotz Goldne Sonne Goldne Sonne scheine in des Tales Grund, ohne deine Strahlen bin ich nicht gesund, ohne deine Wärme ist mein Herz so schwach, in des Winters Schatten liegen Kräfte brach. Goldne Sonne scheine in des Tales Grund, wir brauchen deine Helle und wärs nur eine Stund. Viele Tage, Wochen trauern wir dir nach. Goldne Sonne scheine bald wieder unters Dach. Goldne Sonne steige in des Himmels Blau. Drunten in dem Tale dampft die grüne Drau. Bald legt auf die Zweige sich des Forstes Reif, die entlaubten Bäume stehen starr und steif. Liebe goldne Sonne schick ein letztes Mal deine gleißend Wonne in das dunkle Tal. Viele, viele Tage bist ab jetzt du fort Und des Winters Zepter beherrscht den kleinen Ort. Viele Tage, Wochen bleibst ab jetzt du fern. Fröhlich Lärm und Lachen auf einem andern Stern. Droben auf der Höhe blinkt dein Goldgeblüh, liebe Sonne bleibe den Winter mag ich nie! Auf den höchsten Spitzen flammt im Licht ein Baum. Wir, die in Dämmrung sitzen, träumen einen Traum: Goldne, warme Strahlen fall n auf uns herab, wärmen, funkeln, malen Licht talauf, talab. Renate Stanglechner

20 Seite 20 12/2014 Assling Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Weihnachtsgottesdienste in den Asslinger Pfarreien 24. Dezember 2014 Heiliger Abend Uhr Rorate Uhr Kinderweihnacht Uhr Weihnachtsmette 25. Dezember Christtag Uhr Feierliches Hochamt 26. Dezember Stefanstag Uhr Amt Samstag, 27. Dezember Uhr Vorabendmesse Sonntag 28. Dezember 2014 Fest der Hl. Familie Uhr Amt Mittwoch, 31. Dezember Silvester Uhr Amt und Jahresschlussan dacht Donnerstag, 01. Jänner Neujahrstag Uhr Feierliches Amt Freitag, 02. Jänner 2015 Herz Jesu Freitag Uhr Hl. Messe Samstag, 03. Jänner Uhr Anbetung Uhr Vorabendmesse Sonntag, 04. Jänner Sonntag der Weihnachts zeit Uhr Amt Montag, 05. Jänner Uhr Vorabendmesse und Drei königwasserweihe Gestaltung: Männerchor Assling und Sternsinger Dienstag, Bannberg Mittwoch, Donnerstag, Samstag Donnerstag, Sonntag, Montag, Mittewald Mittwoch, Donnerstag, Freitag, 06. Jänner Dreikönig Uhr Feierliches Amt 24. Dezember 2014 Heiliger Abend Uhr Weihnachtsmette 25. Dezember Christtag Uhr Feierliches Amt 27. Dezember 2014 Fest der Hl. Familie Uhr Vorabendmesse 01. Jänner 2015 Neujahrstag Uhr Amt 04. Jänner Sonntag der Weihnachtszeit Uhr Amt 05. Jänner 2015 zum Fest Dreikönig Uhr Vorabendgottesdienst mit Sternsingeraussendung 24. Dezember 2014 Heiliger Abend Uhr Weihnachtsmette 25. Dezember Christtag Uhr Feierliches Hochamt 26. Dezember 2014 Stefanstag k e i n Gottesdienst Sonntag, Mittwoch, Donnerstag, Sonntag, Dienstag, 28. Dezember 2014 Fest der Hl. Familie Uhr Gottesdienst 31. Dezember Silvester Uhr Jahresabschlussgottes dienst 01. Jänner 2015 Neujahrstag k e i n Gottesdienst 04. Jänner Sonntag der Weihnachts zeit Uhr Gottesdienst 06. Jänner Dreikönig Uhr Gottesdienst St. Korbinian/St. Josef Mittwoch, 24. Dezember 2014 Heiliger Abend Uhr das Friedenslicht steht im Auer Kirchl bereit Uhr Weihnachtsmette Donnerstag, 25. Dezember Christtag Uhr Feierliches Amt Freitag, 26. Dezember 2014 Stefanstag k e i n Gottesdienst Sonntag, 28. Dezember 2014 Fest der Hl. Familie Uhr Amt Montag, 29. Dezember Uhr in St. Josef Friedensgebet mit Gesängen aus TAIZE Mittwoch, 31. Dezember Silvester Uhr in St. Josef Amt und Jahresschlus sandacht Donnerstag, 01. Jänner 2015 Neujahrstag Uhr Feierliches Amt Sonntag, 04. Jänner Sonntag der Weihnachts zeit Uhr Amt Dienstag, 06. Jänner Dreikönig Uhr Feierliches Amt - Dreikö nigswasserweihe St. Justina Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Sonntag, Mittwoch, Donnerstag, Samstag, Dienstag, 24. Dezember 2014 Heiliger Abend Uhr Weihnachtsmette 25. Dezember 2014 Christtag Uhr feierliches Amt 26. Dezember 2014 Stefanstag k e i n e hl. Messe 28. Dezember 2014 Familiensonntag Uhr Amt 31. Dezember Silvester Uhr - Jahresschlussandacht 01. Jänner 2015 Neujahrstag Uhr feierliches Amt 03. Jänner 2015 zum 2. Sonntag nach Weihnachten Vorabendmesse 06. Jänner Dreikönig Uhr feierliches Amt

21 12/2014 Seite 21 Die Seite für die Gesundheit mit Doktor Adelbert Bachlechner Metallbelastung - die Umwelt schlägt zurück Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und Gebrechen. (WHO) Das ist ein sehr hoher Anspruch. Selbst in Österreich, das ja zu den reicheren Ländern der Erde gehört, gibt es nur sehr wenige Menschen, die man nach dieser Definition als gesund bezeichnen kann. Die Krankenkassen klagen seit Jahrzehnten über stetig steigende Ausgaben und viele Menschen leiden unter chronischen, nicht heilbaren Krankheiten. Wer beginnt, nach materiellen Ursachen für chronische Krankheiten zu suchen, der wird früher oder später auf das Thema Schwermetalle stoßen, neben vielen anderen chronisch giftigen Stoffen, die wir bedenkenlos aus Profitgründen in die Umwelt bringen. Oft werden Metallbelastungen in Verbindung mit dem quecksilberhaltigen Zahnmaterial Amalgam gesehen, doch die Problematik der täglichen Schwermetallbelastung ist keineswegs nur auf die Zahnersatzmaterialien begrenzt. Vielmehr gibt es im täglichen Leben eine Vielzahl von möglichen Quellen, für die Aufnahme ganz unterschiedlicher Metalle, denen wir nirgends mehr entfliehen können. Welche Schäden dadurch auf Dauer im menschlichen Körper entstehen, wie sie erkannt und behandelt werden können, ist ein sehr spannender Bereich der Medizin, der in der täglichen ärztlichen Praxis in Zukunft mehr Beachtung finden wird müssen. In medizinischen Datenbanken finden sich hunderttausende Studien zum Thema Schwermetalle. Hier einige Überschriften dazu: Zusammenhänge zwischen Allergien und der Umweltverschmutzung durch Schwermetalle Quecksilber, Fischöl und Herzinfarkt-Risiko Autismus eine neue Form der Quecksilbervergiftung Konzentration von Cadmium, Blei und Quecksilber in menschlichen Gehirntumoren Östrogenartige Wirkung von Metallen auf Brustkrebszellen Blei im Blut und Depressionen, Panikattakken und Angststörungen bei jungen Erwachsenen Dosis-Wirkungsbeziehung zwischen dem Auftreten von Gehirndurchblutungsstörungen und der Aufnahme von Arsen Zusammenhang zwischen Cadmium, Bluthochdruck und Diabetes Multiple Sklerose, Alzheimer und Schwermetalle und viele andere Hinter diesen Arbeiten verbergen sich Erkenntnisse, die bis in den Zellkern hinein beschreiben, wie Metalle auf Menschen einwirken und wie häufig sie im Leben vorkommen und welche Krankheiten sie auslösen. Der menschliche Körper ist komprimierte Umwelt Wenn man bedenkt, dass Mensch und Umwelt nicht voneinander zu trennen sind, ist sehr schnell klar, warum die Verschmutzung der Umwelt sich direkt auf den Menschen auswirken muss. Der Mensch kann nicht isoliert von seiner Umgebung betrachtet werden. Vielmehr verkörpert der Mensch seine Umwelt in komprimierter Form. Dadurch hat das Verhalten des Menschen gegenüber seiner Umgebung auch direkte Konsequenzen für ihn selbst. Verschmutzt der Mensch das Wasser, verschmutzt er letztlich auch sich selbst. Wer glaubt, radioaktive Abfälle einfach auf den Meeresboden versenken zu können, ohne dass dies Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit hat, der ignoriert die Zusammenhänge, die für das Leben auf der Erde von Bedeutung sind. Die Luft gelangt ungefiltert in den menschlichen Körper. Pflanzen wachsen auf der Erde, auf Böden, die der Mensch vergiftet hat. Tiere wiederum fressen diese Pflanzen. Und der Mensch frisst Pflanzen und Tiere oder tierische Produkte und sammelt damit diese Gifte im Körper, womit er den Boden verschmutzt hat. Vergiftet der Mensch seine Mutter Erde, so vergiftet er seine Lebensgrundlage, wodurch er krank wird und zuletzt auch stirbt. Wir selbst gestalten unsere Umwelt und diese wirkt wieder auf uns ein. Darin liegen auch unsere Chance, unsere Freiheit und die Verantwortung für unser Leben und für das Leben um uns herum. Wenn wir zu einer sauberen, friedvollen und gesunden Umwelt beitragen wollen, dann fangen wir am besten bei uns selbst an. Viele zerbrechen sich den Kopf darüber, wie man die Menschheit ändern könnte, aber kein Mensch denkt daran, sich selbst zu ändern (Leo Tolstoi) Damit auch der folgende Witz nur ein Witz bleibt: Treffen sich zwei Planeten sagt der eine Du siehst aber schlecht aus was ist denn mit dir passiert? Ich habe eine Infektion, mit Homo sapiens. Lacht der andere: Das geht vorüber. Das hatte ich auch einmal.

22 Seite 22 12/2014 Herzlicher Dank für die Spenden Wir möchten allen, die den Sozialsprengel und die Tagesbetreuung Sprengelstube im Jahr 2014 mit einer Kranzablöse oder Spende unterstützt haben, auf diesem Wege ein herzliches Vergelt s Gott sagen. Für Bodner Michael, Abfaltersbach Bodner Alfred sen., Abfaltersbach Steger Otto/Rainer Maria Geschwister Holzer Für Bachmann Anna, Dörfl Weis Karl und Maria, Thal-Aue Schützenkompanie Assling Markl Johann, Dörfl Geschwister Bachmann Weis Frieda, Penzendorf Kraler Frieda und Alois, Oberried Fam. Weis Anton, Unterassling Fam. Schett, Kreuzgrube Fam. Steenbock Senfter Theresia, Schrottendorf Theurl Josef und Martina, Oberassling Für Mair Johann, Schrottendorf Senfter Theresia, Schrottendorf Für Lukasser Franz, Dörfl Unterweger Franz Fam. Markl Johann, Dörfl Weis Frieda, Penzendorf Bertolan Josefa Für Lukasser Alfred, Thal-Aue Wischounig Aloisia, Thal-Aue Lukasser Franz/Ulla Grabner Irma, Thal-Aue Höller Hubert, Thal-Aue Kinder Für Innerhofer Johann, Thal-Aue Meltion Gütl, Dölsach Hans Faistnauer Ponta Karl Frena Otmar, Lienz Kontriner Imelda Für Reiter Alois, Bannberg Fam. Possenig, Unterassling Mair Frieda, Bannberg Schw. Annelies und Rosa Fletschberger Maria Ullmann Katharina Böckmann Klaus R. Possenig und Familie Für Unterweger Johann, Bichl Geschwister Martha, Anna, Ida und Christl Pölt Friederike Für Gatterer Maria, Winkl Fam. Walder Johann (Hons) Duregger Rosa, Kosten Für Feldner Reinhold, Thal-Aue Fam. Schlichenmair, Thal Spenden und Kranzablösen, die speziell für unsere Tagesbetreuung Sprengelstube in Abfaltersbach gewidmet werden, kommen auch dieser zu Gute. Diese Spenden sehen wir als Zeichen der Wertschätzung unserer Arbeit im mobilen Dienst. Neue Projekte und Angebote, die den älteren und pflegebedürftigen Menschen in unserem Sprengelgebiet ein längeres daheim bleiben ermöglichen, können damit verwirklicht werden. TheMa Geschenkewerkstatt in der Sprengelstube Geschenkewerkstatt: Große Auswahl an Präsenten und Mitbringseln Auch heuer bieten wir in der Sprengelstube wieder kleine Geschenke und Mitbringsel zum Verkauf an. Während des Jahres haben wir köstliche Liköre, Melissenund Holundersirup sowie verschiedene Marmeladen gemacht. Weihnachtliche Billets, bedrucktes Geschenkpapier und Grabkreuz am Friedhof Assling einfache Paketanhänger sind ebenfalls in unserem Sortiment vorhanden. Mit viel Freude und Begeisterung haben die Tagesgäste der Sprengelstube Kirschkernkissen in vielen, oft mühevollen Arbeitsschritten bedruckt, gefüllt und anschließend liebevoll verpackt. Von Geschäftsführung und Pflegedienstleitung wurden diese an die betreuten Klienten des Sozialsprengels als kleines Weihnachtspräsent verteilt. Es gibt aber auch noch Kirchkernkis- DieTagesgäste freuen sich über die sinnvolle Beschäftigung Fortsetzung nächste Seite unten

23 12/2014 Seite 23 Schilift Compedal - bereit für den Winter Die Vorbereitungsarbeiten am Schilift sind bereits in vollem Gange. Wir hoffen auf einen baldigen Wintereinbruch, so dass wir den Liftbetrieb bald aufnehmen können. Alle freiwilligen Helfer bitten wir schon jetzt, auch heuer wieder unseren Dorflift tatkräftig zu unterstützen. Wir freuen uns auf die ersten Gäste aus Nah und Fern. Natürlich sind auch unsere Volksschulen wieder herzlich eingeladen, einige Schitage beim Asslinger Schilift zu verbringen. Für Vereine oder heimische Firmen kann ein Besuch beim Asslinger Lift eine Riesengaudi werden. Der Einkehrschwung beim Bärenwirt ist dabei wärmstens zu empfehlen. Sobald der Lift geöffnet hat, werden wie jedes Jahr Plakate aufgehängt. Informationen zu den Öffnungszeiten, Preisen und diversen Veranstaltungen können dann jederzeit auf der Internetseite der Gemeinde Assling unter eingesehen werden. Das Team rund um den Compedallift Sonntag, 4. Jänner 2015 RAIKA- Kinder-u. Schülerschirennen (Compedal Lift) Samstag, 24. Jänner 2015 Asslinger Betriebsrodelmeisterschaft (Compedal Rodelweg) Samstag, 7. Feber 2015 Compedal Tourenlauf (Start in Thal, Ziel Schihütte) Sonntag, 15. Feber 2015 Union Raika Compedal Vereinsmeisterschaft Schi Alpin Die Schihütte ist ab 26. Dezember wie jedes Jahr geöffnet (Ferien, Mittwoch, Samstag und Sonntag ab 10:00 Uhr) Nähere Info und Öffnungszeiten im Internet unter WICHTIGER HINWEIS für alle Schitourengeher und Rodler im Compedalgebiet: Wintersportveranstaltungen 2015 Das Gebiet hinter Assling ist nicht nur ein herrliches Touren - und Rodelgebiet, es ist auch der Lebensraum für unsere heimischen Wildtiere. Sie sind in den Wintermonaten besonders schutzbedürftig und benötigen genügend Nahrung und ungestörte Rückzugsgebiete. Beunruhigte Wildtiere verbrauchen auf der Flucht mehr Energie als im Ruhezustand. Fortsetzung von Seite 22: Sozialsprengel sen in der Geschenkewerkstatt zu kaufen, vielleicht als kleines Weihnachtsgeschenk oder Mitbringsel. Vom Erlös dieser gebastelten Artikel können wieder Bastelmaterialien für die Sprengelstube gekauft werden. Man kann die Geschenke während der Öffnungszeiten der Sprengelstube, am Dienstag und Freitag von Uhr, erwerben. Die Tagesgäste und das Team der Sprengelstube freuen sich, wenn durch ihre Arbeit anderen Menschen Freude geschenkt werden kann. Ortner Katrin Wir bitten daher alle Schitourengeher und Rodler folgende Regeln einzuhalten: Die markierten Routen streng einhalten Hunde unbedingt an die Leine. Das Abschießen von Raketen und Knallkörper zu unterlassen (insbesondere zu Silvester). Die Parkordnung einzuhalten und nicht die Ein-und Ausfahrten bei den Tschikerhöfen zu versperren. Wir bitten um Rücksichtnahme aller, damit Sport, Wald und Jagd im gleichen Gebiet existieren können. Obmann Konrad Jungmann

24 Seite 24 12/2014 Tennis - Vereinsmeisterschaft 2014: Siegerehrung Traditionell fand die Siegerehrung der Tennis-VM nach Saisonende im Gasthof Aue statt. Sektionsleiter Stefan Unterweger und Konrad Jungmann überreichten den Sportlern die Preise und konnten dabei auch eine erfreuliche Saisonbilanz ziehen. Neben den heiß umkämpften Ranglistenspielen und der Vereinsmeisterschaft standen heuer noch ein paar Highlights auf dem Programm von Tenniskursen mit Martin Kirchmair über ein erstmals ausgetragenes Blitzturnier bis hin zum Vergleichsmatch Thal vs. Anras. Im Winter nimmt Thal wieder an zwei Bewerben teil am Vitalpinum/EBS Cup, wo unsere Spieler gerade um den Aufstieg ins Obere Playoff fighten, sowie am Plus45 Wintercup. Außerdem geht die Osttiroler Tennisrangliste, von Stefan Unterweger und Franz Kirchmair ins Leben gerufen, in die nächste Runde. Stefan Unterweger und Konrad Jungmann ehrten die Vereinsmeister 2014: Martin Kirchmair, Clemens Kontschieder Ergebnisse Tennis Vereinsmeisterschaft 2014 Herren Einzel: 1. Martin Kirchmair 2. Clemens Kontschieder 3. Stefan Unterweger B-Bewerb: Doppel: 1. Erwin Gasser 2. Andi Fuchs 1. Martin Theurl/Markus Stocker 2. Andi Fuchs/Stefan Behounek Die erfolgreichen Teilnehmer der Tennis VM2014 Text und Bilder: Franz Kirchmair Ein Wunsch der Compedal... Liebe Wintersportler groß und klein, haltet mich, die Compedal, bitte von oben bis unten REIN! Nehmt all euren Müll wieder mit, dann seid ihr besonders FIT! Elfriede Lukasser-Walder Bild: Maria Klingler, CC-Lizenz

25 12/2014 Seite 25 Trag die Sonne in deinem Herz : Im November war wieder Namenstag vom heiligen Martin. In dieser Zeit beschäftigten wir uns mit der Legende des heiligen Martin und lernten auch Lieder und ein Gedicht vom Leben des Soldaten. Wir hörten aber auch eine andere, besondere Geschichte, in der es genauso ums Teilen und Füreinander Dasein geht: Wie die Sonne ins Land Malon kam. Unter dem Motto Trag die Sonne in deinem Herz fand dann unser Martinsfest statt. Zu Beginn sangen wir unser Martinslied gemeinsam mit den Volksschulkindern von Klausenberg und Bannberg vor. Anschließend wurde von den Kindergartenkindern das Martinsgedicht aufgesagt. Dann folgte eine kleine Aufführung, bei der die Kindergartenkinder den Eltern die Geschichte der Malonen erzählten. Nachher wurde noch der Sonnentanz aufgeführt und am Ende zogen wir singend mit den Laternen durch die Schule und den Kindergarten. Danken möchte ich noch den Eltern, die Sich kennenlernen.sich gegenseitig durch Konktakt-Spiele beschnuppern, aufeinander zugehen, beim Spielen voneinander lernen, das ist der Beginn jeden neuen Kindergarten-Jahres. Kindergarten Klausenberg für die anschließende Verköstigung zuständig waren. Was duftet so nach Tannen, es ist ein grüner Kranz. Vier Kerzen werden leuchten, im weihnachtlichen Glanz: Die Woche vor dem 1. Adventsonntag kam vorweihnachtliche Stimmung im Kindergarten auf. Es hieß nämlich: Adventkranz binden. Fleißig wurden Tannenzweige zugeschnitten und beim Binden und Schmücken des Kranzes geholfen. Dabei möchten wir uns bei Daniela fürs Binden und bei Herbert fürs Tannenzweige Bringen recht herzlich bedanken. Auf unserem selbst gebundenen Adventkranz sind wir sehr stolz. Kindergarten Thal Nachdem dies wieder erfolgreich gelungen ist, konnten wir den farbenprächtigen, milden Herbst voll auskosten: Täglich verbrachten wir viel Zeit in unserem Garten, genossen die gemeinsame Jausenpause mit den Volksschulkindern auf dem Schulplatz. Außerdem waren wir auch beim Drachensteigenlassen erfolgreich, was allen sichtlich Spaß bereitet hat! Sankt Niklaus ist ein guter Mann. Er hilft den Menschen, wo er kann. Sein Herz ist gut, sein Herz ist weit. Sein Herz ist voll Barmherzigkeit: Am 4. Dezember gab es eine leckere Nikolausjause. Nachher war aber die Aufregung und die Ungeduld auf den Nikolaus schon riesig. Er ließ sich aber nicht blicken und da kamen wir auf die Idee einmal ins Postkastl zu schauen. Tatsächlich: Der Nikolaus hatte uns einen Brief geschrieben. Darin stand, dass er leider nicht die Zeit hatte uns zu treffen, weil er alle Hände voll zu tun hat und noch zu vielen anderen Kindern gehen musste. Aber er hat nicht auf uns vergessen und uns heimlich einen Sack in den Kindergarten gestellt. Die Freude war riesig und als Dankeschön sangen wir unser Nikolauslied vor. Vielleicht hat es Bischof Nikolaus ja gehört. Die Kinder teilten sich dann, als kleine Nikoläuse verkleidet, die Nikolaussäckchen gegenseitig aus. Text und Bilder: Sarah Theurl Drachen steigen lassen Ende November erfüllte unseren Gruppenraum ein herrlicher Tannenzweigeduft. Frau Tabernig Maria, die Oma eines Kindergartenkindes, führte uns in die Kunst den Adventkranzbindens ein. Es war ein stimmungsvolles Abenteuer! Danke! Voneinander lernen Kennenlernphase Fortsetzung nächste Seite

26 Seite 26 12/2014 Fortsetzung von Seite 25: Kindergarten Thall Nun freuen wir uns auf die bevorstehende Adventszeit. Text und Bilder: Mascher Andrea Adventkranzbinden mit Frau Tabernig Kindergarten Assling Auch heuer kommt Christine Weis vom Büchereiteam regelmäßig zu uns, um den Kindern Bücher vorzulesen. In kleinen Gruppen und bei gemütlicher Atmosphäre hören die Kinder ihr gerne zu und freuen sich auf das Mitgebrachte, das niemals fehlen darf! Danke für das tolle Projekt! Äpfel zu bringen. Fast alle unsere Kinder freuen sich auf die Apfeljause und wissen über deren gesunde Wirkung auch schon Bescheid! Zünd ein Licht an... Pünktlich, zum Tag des Apfels, kam Schrotter Tom vom Gartenbauverein, in den Kindergarten, um uns saftige, rot..zum Martinstag. Jedes Jahr ist es eine Aufregung, wenn es heißt, dass wir mit den Laternen gehen, wenn am Himmel die Sterne stehn. Tage vorher werden Lieder geprobt, Gedichte eingelernt und Laternen gebastelt. Natürlich wird die Botschaft vom Teilen und Helfen beleuchtet und in unsere Zeit umgesetzt. Höhepunkt ist aber die Andacht in der Kirche und anschließend mit den Laternen durchs Dorf zu gehen! Schon bald nach dem Martinsumzug geistern aber ganz andere Gesellen durch die Köpfe der Kinder. Nikolaus und Krampus sorgen immer wieder für angeregte Gespräche und Diskussionen. Auch dieser Brauch hat im Kindergarten einen festen Stellenwert. Kurz vor den 1. Advent kam Herbert von der Raika und brachte allen Kindergärten in Assling einen Pixi Adventkalender. Alle Tage freuen sich die Kinder auf eine neue Geschichte! Danke für diese nette Überraschung! Bilder und Bericht: Lanser Edith Kindergarten Mittewald In diesem Kindergartenjahr 2014/15 heißt unser Jahresschwerpunkt: Eine Reise um die Welt So waren wir bereits mit dem Auto in Österreich Tirol unterwegs und lernten verschiedene Bräuche, Lieder, Tänze, Köstlichkeiten,.wie etwa Tiroler Knödel formen und essen, Boarischer tanzen, Lieder: Die Tiroler sind lustig,. kennen. Im November ging es mit dem Flugzeug nach England London. Da durften wir im Kindergarten viel probieren Englisch zu sprechen bzw. Lieder zu singen. Am Freitag, den 21. November besuchte uns Karen White (stammt aus England) und erzählte uns viel von London. Wir durften auch einen echten Polizeihelm probieren und zur Jause gab es Sandwiches, Short-bread und Trifle. Als Abschluss tanzten wir gemeinsam mit den Volksschulkindern einen typisch englischen Gruppentanz. Nun sind die Kinder schon gespannt, in welches Land es im Jänner geht. Auch heuer feierten wir Dienstag, dem , gemeinsam mit den Volksschulkindern unser Martinsfest. Fortsetzung nächste Seite

27 12/2014 Fortsetzung von Seite 26 Kindergarten Mittewald Wir trafen uns um Uhr und gingen mit den Laternen in die Kirche. Nach einer kurzen Andacht wurden wir vor der Kirche vom Hl. Martin auf einem Pferd überrascht. Gemeinsam mit dem Pferd ging es dann bis zum Spielplatz hinterm Kindergarten, wo wir alle noch auf dem Pferd eine kleine Runde Seite 27 machen durften. Das war ein sehr schönes, unvergessliches Erlebnis. Text und Bilder: Anna Lukasser Aktion Kinderpolizei mit Inspektor Gernot Ganeider Die VS Klausenberg hatte am 24. November 2014 einen tollen Besuch. Die 3. und 4. Stufe machten mit einem Polizisten einen Kinderpolizeiausweis (Heidi). Bei der Kinderpolizei habe ich sehr viel gelernt und bin jetzt eine echte Kinderpolizistin (Klara). Volksschule Klausenberg Ich bin stolz, dass wir zu Kinderpolizisten ausgebildet worden sind (Sarah). Adventkranz binden am 28. November gezwickt, und zum Schluss haben wir den Kranz gemeinsam geschmückt (Julia C). Weihnachtskekse backen Ich weiß jetzt, dass ich nie jemanden Fremden ins Haus lassen darf, und dass ich nicht in ein fremdes Auto einsteigen darf (Julia B). Wir haben gelernt, wie wir uns auf der Straße verhalten sollen (Julia C). Mir haben die Regeln sehr gut gefallen, und es war sehr spannend, die Fragen zu beantworten (Clemens). Der Test war aufregend (Simon). In der VS Klausenberg steht jetzt ein Adventkranz mit vier weißen Kerzen. Deswegen sagen wir danke, dass Marlies uns dabei geholfen hat (Julia B). Mir gefällt es sehr gut, dass wir so schöne Tannen haben (Clemens). Anmerkung: Dafür ein herzliches Vergelt`s Gott unserem Waldaufseher Herbert Hainzer! Mir hat am besten gefallen, wie wir die Tannen geschnitten haben (Simon). Ich habe ganz viele Äste auseinander Heute, am 2. Dezember 2014, haben wir Kekse für unsere Adventstunde in der Schule gebacken (Heidi). Hallo, ich möchte jemandem danken, nämlich Frau Lehrerin Christine Weis, für das tolle Backen der Weihnachtskekse. Danke (Sarah)! Mir hat das Ausstechen und Verzieren gut gefallen (Christoph). Liebe Christine, danke, dass du zu uns gekommen bist und uns so gut geholfen hast (Simon). Kekse backen war auch sehr cool, weil uns Christine dabei geholfen hat und das Backen so viel Spaß gemacht hat (Klara).

28 Seite 28 12/2014 Volksschule Bannberg Blockpraktikum Im Oktober diesen Jahres durfte ich im Zuge der Volksschullehrerausbildung im Oktober ein dreiwöchiges Praktikum an der Volksschule Bannberg absolvieren. Neben dem normalen Schulalltag stand ein Lehrausflug in den Wald der Umgebung am Programm. Außerdem gab Andreas Mair vom Kulturservice einen Trommelkurs in der Schule. Tag des Apfels Wie es nun bereits seit einigen Jahren Tradition ist, überraschte uns heuer Elsa als Vertreterin des Obst- und Gartenbauvereines mit einer Kiste voller saftiger Äpfel. Wir werden sie uns in der Apfelpause schmecken lassen! Danke für diese tolle Aktion zum Tag des Apfels! Bäckerei Joast Kekse backen in diesem Betrieb, deshalb kannte sie sich gut aus und half fleißig mit. Als alle Kekse auf den riesigen Backblechen lagen, schoben wir sie in den Backofen. Weil wir von der Arbeit schwitzten, durften nicht nur die fertigen Kekse, sondern auch wir kurz in den Kühlraum, um uns abzukühlen. Der Bäcker- und Konditormeister Ernst verwöhnte uns dann noch mit einer lekkeren Jause. Zum Schluss formten wir noch eine Schachtel, in der wir alle selbst gebackenen Kekse mit nach Hause nehmen durften. Alle waren sich einig: Das war ein toller Backausflug! Rafael und Patrik Überraschung in der Pause Nach Beendigung des Praktikums veranstalteten wir ein kleines Konzert, zu welchem wir auch die Eltern eingeladen haben. Ich möchte mich auf diesem Wege bei den Kindern und deren Eltern bedanken. Es war eine große Freude mit den Schülerinnen und Schülern arbeiten zu dürfen. Ein Dankeschön gilt auch der Schulleiterin Agnes Mayr mit ihren Kolleginnen für die tatkräftige Unterstützung. Florian Brugger, Nußdorf-Debant Am 25. November 2014 machten wir einen Lehrausgang zur Bäckerei Joast. Wir durften dort nämlich Kekse backen. Nachdem wir eine Bäckerschürze angezogen, die Backmütze aufgesetzt und die Hände gewaschen hatten, konnte es losgehen. Wir waren alle aufgeregt und gespannt, was wir alles machen würden. In der Backstube waren schon verschiedene Teige vorbereitet. Den ersten Teig verarbeiteten wir zu Vanillekipferln. Aus dem Mürbteig stachen wir einen großen Engel aus. Zuletzt machten wir einen schönen Stern aus Lebkuchenteig, den wir mit Kirschen, Mandeln und Hagelzucker verzierten. Frau Lehrerin Stefanie war Konditorin Eines Tages hörten wir in der Pause ganz besondere Klänge aus der Nachbarschaft. Wir gingen der Sache auf die Spur und entdeckten einen bärtigen Mann aus der Schweiz mit seinem Alphorn. Ein so riesiges Instrument hatten wir noch nie gesehen! Wir waren alle begeistert! Patrik durfte sogar eine Melodie spielen, was ihm auch perfekt gelang. Bilder: Agnes Mayr

29 12/2014 Seite 29 Volksschule Thal Licht-voller Schulherbst! Mit einem Freund an deiner Seite ist alles doppelt so schön. Unter diesem Motto feierten wir heuer das Laternenfest zusammen mit den Kindergartenkindern. Der 11. November stand auch bei den Thaler Schulkindern ganz im Zeichen des Heiligen Martin. Die Freundschaft mit den Kindergartenkindern, das Teilen und das füreinander Dasein versuchten wir gemeinsam in Liedern, einem Wrap und Rollenspiel darzustellen. Zum Schluss gab es warmen Tee, Punsch und viele leckere Kleinigkeiten. Durch das Hineinspüren in diese Werte konnten wir wieder ein bisschen mehr Licht in unsere Welt bringen. Danke an alle Helfer und Mitwirkenden! Green Daniela (Klassenlehrerin VS Thal) Das Musical Robin Hood Mitte November fuhren wir zum Musical Robin Hood nach Lienz. Das Theater mit Horizont präsentierte den Schülern ein humorvolles Musical über Gerechtigkeit, Mut und Liebe rund um den Helden mit Pfeil und Bogen: Robin Hood. Die Vorstellung bot von der ersten bis zur letzten Minute Spannung und Abwechslung. Die Schauspieler tanzten, spielten Gitarre und sangen sich in die Herzen der kleinen und großen Zuschauer. Ein Dankeschön für die Taxidienste! Volksschule Assling Verkehrserziehung Im Oktober besuchte uns Herr Inspektor Ganeider von der Polizeiinspektion Lienz. Die 3. und 4. Schulstufe wurde zu Kinderpolizisten ausgebildet. Stolz hielten unsere zwölf Großen einige Tage später ihren Dienstausweis in den Händen. Die 1. und 2. Schulstufe lernte Wichtiges zum richtigen Verhalten im Straßenverkehr: Wie werde ich gut auf der Straße gesehen? Wie überquere ich eine Straße? Wie benütze ich einen Zebrastreifen oder Gehsteig? Wie verhalte ich mich als Busfahrer? Von der Theorie ging es gleich in die Praxis auf die Straße. Am Ende dieses Vormittags waren wir uns einig: Aufgepasst im Straßenverkehr! Augen auf, Ohren auf das ist nicht schwer! Martinsfest Am 10. November 2014 feierten wir mit den Kindergartenkindern, unseren Familien und Freunden das Martinsfest. Nach einer kurzen Andacht in der Kirche zogen wir mit unseren bunten Laternen durch die Straßen. Bei heißem Tee und Würstchen ließen wir die schöne Feier ausklingen. Marlis Maurer (Klassenlehrerin VS Assling)

30 Seite 30 12/2014 In alten Zeitungen geblättert... Von den Anfängen des Tourismus im Pustertal

31 12/2014 Seite 31 Die Glühlampe war gestern moderne Leuchtmittel sparen Energie und Geld Halogen, LED und Leuchtstofflampen bestechen mit Energieeffizienz + Lebensdauer Der Herbst steht vor der Tür: Die Tage werden kürzer und die Lichter in den Haushalten brennen wieder länger. Um in dieser Zeit möglichst sparsam Energie zu verbrauchen, empfiehlt sich der Einsatz energieeffizienter Technologien. Diese zeichnen sich neben dem Einsparungspotential auch durch eine längere Lebensdauer aus. Um beim Kauf von Leuchtmitteln die richtige Entscheidung zu treffen, gibt Energie Tirol einen Überblick darüber, welche Produkte für welchen Beleuchtungszweck eingesetzt werden sollten. Moderne Leuchtmittel Beim Tausch der Glühlampen durch LED können die Kosten sogar bis zu ca. 90% reduziert werden. Diese entwickelt die volle Lichtstärke bereits beim Einschalten, hat eine hohe Schaltfestigkeit (schnelles Ein- und Ausschalten möglich) und eine sehr lange Lebensdauer bei hoher Lichtqualität. LED-Lampen sind auch mit Schraubgewinden E 27 und E 14 verfügbar und ersetzen Glühlampen im Handumdrehen. Nachdem die Glühlampe im Rahmen der EU-Energierichtlinie im Jahr 2012 verboten wurde, kann derzeit am Markt zwischen Energiesparlampen, Leuchtstofflampen, LEDs oder Halogenlampen gewählt werden. Warum die Glühlampe ausgedient hat beschreibt Bruno Oberhuber, Geschäftsführer von Energie Tirol, sehr treffend: Die Glühlampe war uns bis jetzt zwar eine sehr treue, aber leider auch extrem ineffiziente Begleiterin im Alltag. Denn nur fünf Prozent der aufgewendeten Energie wird in Licht umgewandelt. Der Rest wird als Wärme an die Umwelt abgegeben, erklärt Oberhuber. Der große Vorteil moderner Technologien zur Lichterzeugung ist, dass sie wesentlich weniger Strom verbrauchen, um dieselbe Lichtmenge zu erzeugen. So spart man bei Halogenleuchten nach einer Betriebsdauer von 1000 Stunden ca. 22% der Kosten, im Vergleich zu herkömmlichen Glühlampen. Tauscht man die Glühlampen gegen Energiesparlampen kann man sogar bis zu ca. 80% an Kosten sparen. Außerdem ist sie in verschiedenen Lichtfarben verfügbar: Entweder in einer warmen Lichtfarbe, welche den Menschen ein Gefühl von Behaglichkeit und Gemütlichkeit vermittelt, oder in einer kalten, die eher aktivierend und anregend wirkt (vorteilhaft in Arbeitsbereichen). Wichtig ist, sich vor dem Kauf der Leuchtmittel zu überlegen, welche Lichttechnologie am besten für den benötigten Zweck geeignet ist. Zu klären sind u.a. folgende Punkte: Will ich einen Spot (gerichtetes Licht) oder eine Lampe (ungerichtetes Licht, wird in alle Richtungen abgegeben)? Welche Wattleistung soll ersetzt werden? Welche Fassung ist nötig? Handelt es sich um eine Leuchte im Außen- oder Innenraum? Einschaltdauer und wie oft wird ein- und ausgeschaltet (z.b. wichtig für Bewegungsmelder)? Werden all diese Fragen geklärt, dann steht der Entscheidung für das optimale Leuchtmittel nichts mehr im Weg. Weitere detaillierte Informationen über die unterschiedlichen Energiespar-Leuchtmittel gibt es bei den Servicestellen von Energie Tirol sowie auf wo auch der Leitfaden Leuchtmittel Alternativen zur Glühlampe abrufbar ist. Fortsetzung von Seite 30: In alten Zeitungen geblättert... Bild rechts: Anzeige in Pustertaler Bote,

32 Seite 32 12/2014 Weihnachtsgrüße an All unseren treuen Stammgästen wünschen wir ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und viel Glück und Gesundheit im Jahr 2015! Wie jedes Jahr möchten wir uns wieder mit der Ausgabe der Weihnachtsausgabe der ACHSE bei Ihnen allen bedanken. Sie soll Sie an einen schönen Urlaub in unserer Ferienregion erinnern und wieder Lust auf einen neuen machen In diesem Jahr wurden 25 Gästeehrungen vorgenommen (für insgesamt 240 Jahre!). Unter den treuen Stammgästen war auch eine Familien, die für 30 Jahre Treue zu Assling geehrt wurde. Dies zeigt, wie sehr es unseren Gästen bei uns auf der Pustertaler Sonnenterrasse gefällt und dass vor allem auch mit den Vermietern fast familiäre Bande bestehen. Das Inklusivangebot mit freiem Eintritt in den Wildpark Assling, in das Schwimmbad Vithal, wurde wieder sehr gut angenommen. Unser Dank gilt wie immer allen Betreibern, die dieses Angebot ermöglichen. Allen Betrieben und Vermietern wünsche ich noch frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr sowie eine zufriedene Saison 2015 Mit freundlichen Grüßen Arbeitsausschuss - Obmann Klaus Lukasser 5 Jahre Urlaubstreue Familie Galastri Vincenzo und Gabriella aus Italien Familie Kern (Eltern Artur und Elke mit Kindern Niklas und Maximilian) aus Deutschland Familie Blumenstengl (Eltern Carola und Joachim mit Kindern Tobias und Tina) aus Deutschland Familie Criscuolo (Eltern Valentina und Mosca mit Kindern Frederica und Lorenzo) aus italien Familie Castegnaro (Elisa und Loris mit Ihren Eltern Silvino und Angela und den Kindern Giulio und Claudia) aus Italien Hella und Norbert Kowatzky aus Deutschland Van Leewen Bernadette und Paulus aus Holland 10 Jahre Urlaubstreue Gästeehrungen 2014 Urlaub in der Walter Stub n 15 Jahre Urlaubstreue Dekker Marianne und Anne aus Holland Frau Erika (Oma) Roitner mit den Kindern Gunhild mit Manfred und Sigrid mit Josef und den Kindern Simone und Michaela Jakob und Johannes brachten ein nettes Ständchen. Wandl Ulrike und Reinhold aus Österreich (leider ohne Bild) Schranz Maria und Walter aus Österreich Liersch Anette und Klaus aus Deutschland mit Wirtin Marianne Winter am Bösen Weibele

33 12/2014 unsere Feriengäste Seite 33 Gäste bei Martha und Sepp Theurl - Oberascher 5 Jahre Urlaubstreue 30 Jahre Urlaubstreue Lydia Noack aus Frankfurt am Main 15 Jahre Urlaubstreue Familie Schneider Martin und Helene mit Angelika und Stefanie aus Frankfurt Karl und Evelin Hauck aus München Samuel und Angela Anderson aus Olofstorg, Schweden Gerhard und Ingeborg Ullmann aus Baden b. W. Zu Gast am Obergollerhof Auch heuer konnten wir wieder eines der Mitglieder unserer Wandergruppe aus der Pfalz, Herrn Sturm Rainer, für die 10-jährige Treue zum Obergollerhof und zu den schönen Lienzer Dolomiten ehren! Gerhard und Irene Lorenz aus Bad Berneck, Deutschland Fein, gemütlich und manchmal auch etwas spät wird`s, wenn Gäste, die schon viele, viele Jahre ihren Urlaub bei uns in Assling verbringen, wieder einmal bedankt, für ihre Treue belohnt und auch ein bisschen gefeiert werden. Der TVB Lienzer Dolomiten hat immer wieder passende Geschenke mit Osttirol- Bezug parat. - Danke! Die Gastgeber besorgen den angenehmen Rest. Danke allen unseren Gästen, schöne Feiertage und viel Gutes im Neuen Jahr! Bleibt uns treu - wir brauchen Euch! Familie Theurl Martha und Sepp - Oberascher Es ist uns jedes Jahr wieder eine große Freude mit euch einige Tage zu verbringen! Unterwegs am Pustertaler Almweg Herrliche Gipfelrast am Thulnkogel Bild: Elfriede Lukasser-Walder

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