Evangelisch Lutherische Kirchengemeinde St. Georg Borgfelde

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1 Evangelisch Lutherische Kirchengemeinde St. Georg Borgfelde V iele Farben. E ine Gemeinde. März Mai

2 Inhaltsverzeichnis DIE ST. GEORGSKIRCHE IST JEDEN SONNABEND VON 12 BIS 14 UHR GEÖFFNET Editorial Wachsen und Werden KiGo Konfis / Konfirmation Lösungen Jetzt! Ostern Kirchenmusik SCHORSCH / IFZ Aus der Arbeit der AIDS-Seelsorge Veranstaltungen der AIDS-Seelsporge Afrikanisches Zentrum Unsere Kitas Aktuelles Aus den Nachbargemeinden Regelmäßige Termine Amtshandlungen Adressen Veranstaltungen Wir gratulieren den frisch Gewählten im Kirchengemeinderat. (s.s.23) Impressum Herausgeber: Kirchengemeinderat St. Georg-Borgfelde, gemeinsam mit der AIDS-Seelsorge Hamburg. info@stgeorg-borgfelde.de Druck: Gemeindebriefdruckerei, Auflage 2100 Redaktionsteam: Elisabeth Kühn (ek), Gunter Marwege (gm), Helga Bücking (hb), Antje Dorn (ad), Rolf Erdorf (re), Erna R. Fanger (erf), Hartmut Fanger (hf), Detlev Gause (dg), Joachim Neu (jn) V.i.S.d.P.: Gunter Marwege, St. Georgs Kirchhof 19, Hamburg. Bildnachweise: Titelbilder (alle) Joachim Neu, S. 4+5 Joachim Neu, S.6 (fast alle) Joachim Neu und u.l. RADAU!, S.12 Joachim Neu, S.18 AIDS-Seelsorge, S. 21 Birgit Kohrn, S.25 St. Jacobi Dieser Gemeindebrief ist unter auch als pdf-datei abrufbar. 2

3 EDITORIAL Wachsen und Werden Liebe Leserin, lieber Leser, der Titel passt zum vor uns liegenden Frühjahr. Wachsen und Werden, verbunden mit der Hoffnung auf wiedererwachende Natur nach langen und kalten Wintermonaten. Ostern kommt! Der Tod hat nicht das letzte Wort. Das Leben siegt. Das leere Grab, von dem die Osterevangelien berichten, lässt diese Hoffnung auch 2000 Jahre nach dem Ostergeschehen leben. Wachsen und werden dieser Titel passt auch im Rückblick auf vergangene und vor uns liegende Veranstaltungen. Das RADAU-Konzert im Januar zum Jubiläum des Kindergottesdienstes war mit fast 600 kleinen und großen Besucherinnen und Besuchern ausverkauft. In der bunt geschmückten Dreieinigkeitskirche wurde fröhlich gesungen, getanzt und gerockt, und der reichlich vorhandene Kuchen fand reißenden Absatz. Einen bildlichen Eindruck finden Sie auf Seite 6. Vielen Dank an dieser Stelle an alle, die in der Vor- und Nachbereitung aktiv waren und mit dazu beigetragen haben, dass der Ruf nach einem nächsten Fest unüberhörbar bleibt! Wachsen und Werden Aus Kleinen werden Größere und Große. Am 7. Mai werden die Konfirmandinnen und Konfirmanden unseres zweiten interkulturellen afrikanisch-deutschen Kurses konfirmiert. Gut anderthalb Jahre gemeinsames Kennenlernen, Erspüren, Erfahren, Erleben und Reisen liegen hinter den 22 Jugendlichen. Auch hierzu finden Sie in diesem Gemeindebrief einige gesammelte Eindrücke. Ende März fahren wir zu einem Abschlusswochenende nach Mölln, um die gemeinsame Zeit Revue passieren zu lassen und den Konfirmationsgottesdienst vorzubereiten. Wir sind gespannt, ob sich auch aus diesem Jahrgang Konfirmandinnen und Konfirmanden finden, die Lust haben, den kommenden Jahrgang als Teamer_innen zu begleiten. Wachsen und Werden Inzwischen hat sich der neue Kirchengemeinderat konstituiert. Das Gemeindeleitungswochenende in Breklum Mitte Februar mit insgesamt 44 Interessierten (Teilnehmer_innenrekord!) bot eine erste Gelegenheit zum intensiven Kennenlernen. Fragen zu Organisation und Struktur der Gemeinde, zu Stadtteilarbeit und -dialog fanden ebenso Platz wie Überlegungen zu Raumkonzepten, Gebäuden, Gottesdiensten und inhaltlich-theologischen Fragen. Zu vielen verschiedenen Themen wurde überlegt, (vor)gedacht, fantasiert, gesponnen, geplant und gearbeitet. Dass der Spaß dabei nicht zu kurz kam, versteht sich von selbst. Nun geht es an die konkrete Umsetzung. Ich persönlich empfinde die Vielzahl der engagierten Menschen in unserer Gemeinde als großes Geschenk. Viel Arbeit liegt vor uns, aber Gott sei Dank! wir haben auch viel Potential. Wachsen und Werden mit Gottes Segen. Es grüßt Sie herzlich Ihre Pastorin Elisabeth Kühn 3

4 Tagung de in Breklu Start klar: Neue 4

5 r Gemeindeleitung m Februar Gemeindeleitung

6 1 Jahr Kigo!!! Geburtstagsfeier am mit RADAU! 6

7 KONFIS KONFIRMATION Wachsen und Werden Der Konfirmandenunterricht ist eine Erfahrung, die jeder Christ machen sollte. Lilian Ruprecht, 14, Konfirmandin Ich habe meinen Horizont erweitert, indem ich am Konfirmandenunterricht teilgenommen und mich mit anderen über verschiedene Dinge unterhalten habe. Ich habe viel gelernt über afrikanische Kultur. Vorher war ich noch nie in einem afrikanischen Gottesdienst. Mein Glauben hat sich nicht verändert. Ich glaube aber auch, dass die Konfirmandengruppe nicht wirklich zusammen gewachsen ist. Hannah Gürtler, 13, Konfirmandin Meiner Meinung nach lernen wir durch den Konfirmandenunterricht immer mehr, was Teamwork und Toleranz bedeuten und wie wir als Personen wachsen können. Emmanuella Oberg, 14, Konfirmandin Geistliches Wachstum ist das Ziel der Christen, und das habe ich beim Konfirmandenunterricht erreicht. Im 2 Petrusbrief 3, 18 steht: Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilands Jesus Christus. Ihm sei Ehre jetzt und für ewige Zeiten. Damit will ich sagen, dass man größer wird, wenn man immer mehr aus der Bibel dazu lernt, und Gott hilft dabei. Mounira Haruna, 14, Konfirmandin Die Konfirmation des 2. Interkulturellen Konfirmandenjahrgangs findet am Sonntag, dem 7. Mai 2017 um 11 Uhr in der Hl. Dreieinigkeitskirche statt. Und was ist mir DIR? Neuer Konfi-Jahrgang !!! Bist du neugierig geworden? Dann melde dich im Gemeindebüro an! Dazu bring bitte deine Geburtsurkunde und (falls vorhanden) deine Taufurkunde mit. Auch wenn du nicht getauft bist, bist du herzlich willkommen! Anmeldungen nehmen wir ab sofort im Gemeindebüro entgegen. Die Kirche öffnet mir neue Türen und zeigt mir neue Wege. Ich lerne neue Freunde kennen und kann mich sozial engagieren. Außerdem gibt sie mir einen Ort der Geborgenheit und verleiht mir neue Kräfte. Felix Topp, 19, Teamer bei den Konfirmand_innen und Mitglied des Jugendforums 7

8 LÖSUNGEN JETZT Lösungen JETZT Es gibt eigentlich nicht gut und böse Jehuda Bacon im Gespräch Jehuda Bacon, Manfred Lütz:,Solange wir leben, müssen wir uns entscheiden. Leben nach Auschwitz, Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2016 Um einer Lage standzuhalten, die weltweit von Ungewissheit geprägt ist, wo die von einer immensen Informationsflut beherrschte Dynamik in ihrer Komplexität nicht mehr kalkulierbar zu sein scheint und irritierende Ambivalenzen produziert, bedarf es einer starken Werte- und Sinnorientierung. Doch woran können wir uns halten? Die überzeugendsten Antworten auf diese Frage finden sich nicht zuletzt in Zeugnissen von Holocaust-Überlebenden, die an dem Grauen, durch das sie gehen mussten, nicht zerbrochen sind, ja darüber hinaus zu einer Haltung der Versöhnung gefunden haben. Einer davon ist der bildende Künstler Jehuda Bacon, 1929 in Ostrava (Mährisch-Ostrau) in eine traditionelle jüdische Familie hinein geboren. Durch Zufall erfährt der Psychiater, Theologe und Autor Manfred Lütz von ihm. Fasziniert von der Lebensweisheit und Güte, die Bacon ausstrahlt, macht er sich auf den Weg, ihn zu befragen, wie es komme, dass er aus Auschwitz nicht verbittert, sondern eher heiter und freundlich hervorgegangen sei. In Aberkennung des Bösen oder die Begegnung mit wunderbaren Menschen Den Nazis, so Jehuda Bacons Entschluss, sollte es nicht gelingen, aus ihm einen hasserfüllten Menschen zu machen. Eine Haltung, die sich mit der seiner Vorbilder 8 vermittelt, denen er unmittelbar nach der Befreiung aus dem Konzentrationslager begegnet ist. Allen voran der in Prag ansässige evangelische Theologe und Pazifist Premsyl Pitter, der Waisenhäuser für elternlose jüdische Kinder aus den Konzentrationslagern einrichtete, dort jedoch auch deutsche Waisenkinder aufnahm, die in tschechischen Internierungslagern zum Tode verurteilt gewesen wären. Nachhaltigen Einfluss auf Jehuda Bacon übte aber auch die Begegnung mit dem Religionsphilosophen Martin Buber aus. Der war in einem Abendkurs anhand der Hiobsgeschichte der Frage nachgegangen, Warum leidet der Gute und dem Bösen geht es gut? Er kommt zu dem Schluss, dass es Gut und Böse eigentlich nicht gebe, vielmehr existiere in Gottes Schöpfung nur das Gute. Allein der Mensch, der Gott leugne und sich bewusst von ihm abwende, liefe ins Nichts. In Bubers Betrachtung ist das Böse nicht das Gegenteil vom Guten, sind Gut und Böse nicht auf derselben Ebene. Ebenso wenig wie er den Begriff Sünde mit dem Bösen gleichsetzt. Sünder seien wir alle, jedoch stets bereit, aus unseren Verfehlungen zu lernen. In jedem steckt ein göttlicher Funke Unvergesslich sein einstiger Lehrer Jakob Wurzel, der seinen Schülern am Vorabend seiner Deportation mit auf den Weg gab: Kinder, in jedem ist ein Funke Gottes, und mit der Zeit wird er zur Flamme und dann werdet ihr ganz von Gott erfüllt sein tiefgreifende Erkenntnis, die sich später,

9 LÖSUNGEN JETZT Weihnachten in Auschwitz, zur tragenden Kraft ausbilden sollte. Ein Ort, an dem man mir nichts dir nichts zu Asche gemacht werden konnte, wo zugleich jedoch erfahrbar wurde, dass jeder einen unzerstörbaren Kern in seinem Inneren birgt, etwas Überzeitliches, Zeitloses, Geistiges, etwas Göttliches, das man nicht vernichten kann. Tiefgreifend gleichwohl die Erfahrung dort, dass Bildung häufig nur eine dünne Schicht auf der Seele ist und in Grenzsituationen nur die Herzensbildung übrig bleibe. Leben in einer Welt, wo das Dach weg ist und alle Winde hereinkommen Aussagekräftig beschreibt dieses Bild die Empfindungen des jungen Jehuda Bacon, dessen Familie im Konzentrationslager ausgelöscht wurde. Hier rettet ihn das Zeichnen. Sein ganzes Talent gebe er dafür, einen Schabbat-Abend mit seiner ganzen Familie zu verbringen. Ich habe unendlich viele Variationen des Themas Mutter mit Kind gemalt. Und irgendwann, unmerklich, verändert sich etwas: Ich bin nicht mehr der Leidende, ich habe den Schmerz überwunden. Für den Künstler hält Gott die Fenster in den Himmel offen Für Jehuda Bacon wurzelt wahre Kunst in der tiefen existenziellen Erfahrung des Menschen und kann allein schon von daher an keinerlei Zweck oder Dogma gebunden sein. Jeder, der aus dem Herzen lebt, ob Künstler oder nicht, bete. Wobei Kunst, Liebe und Gott für Jehuda Bacon zusammengehören, zugleich jedoch Sphären bilden, die über den Menschen hinausweisen. Und es bedürfe der Demut, dies zu erkennen. Aufgabe des Künstlers sei es, die Augen des Betrachters für eine neue Sicht auf die Welt zu öffnen. Jedes Kunstwerk ist für ihn Ausdruck der Schöpferkraft Gottes, erwachsen aus der Transzendenz, jeder Künstler Gott nahe, selbst wenn er sich für einen Atheisten hält. Die Einheit von Kopf, Herz und Virtuosität wiederum sei es, die einen guten Künstler auszeichnet, sowie die Ahnung davon, dass er aus einer Quelle schöpft, über die er nicht Herr ist denn das Beste, was wir tun können, kommt nicht nur von uns. Als Quintessenz mag nachstehendes Diktum Jehuda Bacons geltend gemacht werden: Das Wunder ist nichts Außergewöhnliches, sondern dass ich das Tagtägliche als Wunder erleben kann. Plötzlich öffnen sich mir (...) die Augen. Erna R. Fanger Unser herzlicher Dank für ein Rezensionsexemplar gilt dem Gütersloher Verlagshaus! 9

10 OSTERN Ostern 2017 GRÜNDONNERSTAG, 13. APRIL, 18 UHR, ST. GEORGSKIRCHE AM HAUPTBAHNHOF Abendbrot in der Kirche mit Kindern und Erwachsenen. Wir erinnern an Jesu letztes gemeinsames Mahl mit seinen Freundinnen und Freunden. In der Turmkapelle sitzen wir auf Teppichen und hören von Freundschaft und Verrat und erzählen von der Gefangennahme Jesu. Am Ende des Abends gehen wir mit der Hoffnung nach Hause, dass Ostern kommt und das Leben stärker ist als der Tod. Bitte etwas zu essen zum Teilen (Fingerfood) mitbringen. GRÜNDONNERSTAG, 13. APRIL, 20 UHR, ST. GEORGSKIRCHE AM HAUPTBAHNHOF abend mahl anders Am Gründonnerstag feiern wir Abendmahl einmal anders: Wir feiern am gedeckten Tisch und sitzen in Ruhe zusammen. Wir essen gemeinsam zu Abend und denken zurück an das Abendessen am Vorabend des Todes Jesu. Und wir erinnern uns nicht nur an die Vergangenheit, sondern auch an die Zukunft, die uns verheißen ist. Zu diesem Abendmahl laden wir herzlich ein: Schmeckt und seht, wie freundlich unser Gott ist! KARFREITAG, 14. APRIL, 10 UHR, ST. GEORGSKIRCHE AM HAUPT- BAHNHOF Gottesdienst mit Pastor Kay Kraack. Preise des Fortschritts (Lukas 23, 33 49) Musik: junge kantorei st. Georg Abendmahl mit Wein. KARFREITAG, 14. APRIL, 14 UHR, AUF DEM VORPLATZ DER ST. GEORGS- KIRCHE AM HAUPTBAHNHOF Ökumenische und interreligiöse Kreuzwegandacht an der mittelalterlichen Kreuzigungsgruppe Wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit (1. Kor. 12, 26). Unsere Verantwortung in Stadt und Gesellschaft Anschließend um 15 Uhr in der Kirche Musik zur Sterbestunde Jesu: Marco Giuseppe Peranda ( ): Markus-Passion Mitwirkende: Christian Gottschalk (Evangelist, Tenor). Joachim Gebhardt (Jesus, Bass) Vokalensemble St. Georg, Leitung: Ingo Müller Eintritt frei, Kollekte erbeten OSTERSONNTAG, 16. APRIL, 6 UHR, ST. GEORGSKIRCHE AM HAUPT- BAHNHOF Osterfrühgottesdienst (altkirchliche Osterliturgie) in der Kirche, anschließend Osterfrühstück auf dem Alsterdampfer. Bitte nur Kaffee oder Tee mitbringen, für alles andere ist gesorgt. OSTERSONNTAG, 16. APRIL, AB 13 UHR, ERLÖSERKIRCHE BORGFELDE 10 Afrikanischer Ostergottesdienst mit Lobpreis. Predigt: Pastor Peter Sorie Mansaray

11 Musik zur Sterbestunde: Guiseppe Peranda Markus-Passion St. Georgskirche am Hauptbahnhof Die Passionen von Heinrich Schütz erfreuen sich großer Beliebtheit, so zeigt es die wachsende Zuhörerschar in unseren Konzerten zur Todesstunde am Karfreitag. Dem Passionszyklus folgend (Matthäus / Markus / Lukas / Johannes) haben wir 2017 die Markus-Passion zu singen. In alten Notenausgaben fand man einen kompletten Zyklus, wo neben den Passionen von Matthäus, Lukas und Johannes von Heinrich Schütz auch eine Markus Passion abgedruckt war. Deshalb vermutete man ungeprüft, dass auch dieses Werk von Schütz stammen müsse. So habe ich noch in den 1970-iger Jahren die Markus Passion von Schütz gesungen. Erst später fand die Musikwissenschaft heraus, dass Marco Giuseppe Peranda der Komponist ist. Schütz selber wird diese Zusammenstellung gekannt haben, denn seine Passionen sind in den Jahren 1653 (Lukas), 1665 (Johannes) und 1666 (Matthäus) entstanden, und die von Peranda wurde 1668, also zwei Jahre KIRCHENMUSIK nach der letzten Schütz-Passion, komponiert. Man nimmt an, dass Marco Giuseppe Peranda 1625 in Rom geboren wurde; er ist damit 40 jünger als Heinrich Schütz. Seine musikalische Ausbildung hat er wahrscheinlich bei Giacomo Carissimi in Rom gemacht. Das würde auch erklären, wieso er eine Anstellung am Dresdner Hof bekam. Christoph Bernhard, Meisterschüler von Heinrich Schütz und später Kantor in Hamburg ( ), wurde 1648 Sänger der Dresdner Hofkapelle unternahm er eine Italienreise und lernte in Rom Carissimi, den Kapellmeister am Collegium Germanicum, kennen. Durch ihn wird er den nur drei Jahre älteren Peranda schätzen gelernt und ihn nach seiner Rückkehr in Dresden weiterempfohlen haben. Jedenfalls erhielt Peranda 1651 eine Anstellung als Altist am Dresdner Hof. Die meisten Werke Perandas sind verschollen. Duo La Porta Musicale mit ihrem Programm Klingende Hamburgensien Telemann virtuos und Schop fantastisch Ingo Müller Die Geigerin Gabriele Steinfeld und die Cem ba listin Anke Dennert sind langjährige Spezialistinnen ihrer historischen Instrumente und erfahrene Kammermusikerinnen der Alten Musik. In originellen Programmen nehmen sie ihr Publikum mit in die Welt der höfischen Kammermusik und ergänzen diese durch Mo de ra tionen zu dieser vergangenen Musikkultur. Das Duo widmet sich besonders dem nord deut schen und ita lie nischen Barockrepertoire sowie Komponistinnen dieser Epochen. Alle weiteren Infos finden Sie auf der Rückseite dieser Ausgabe. 11

12 SCHORSCH / IFZ Hallo, hier bin ICH und (bald) für Dich da! Das Integrations- und Familienzentrum wächst unaufhörlich weiter und wird in diesem Sommer den Einrichtungen und dem Stadtteil mit seinen Bewohnern übergeben! Nachdem wir im Herbst ein wunderbares bunt besuchtes Richtfest mit vielen Stadtteilbewohnern und allerlei Politikprominenz gefeiert hatten und nun die Außenfassade fertiggestellt wurde, geht es jetzt an die Inneneinrichtung. Eine Bausitzung jagt die andere: Welche Böden, Lichter, Farben, Schließsysteme, Möbel, Klingelanlagen, Kletterwand, IT- Technik und Einrichtungsgegenstände sind sinnvoll, gewünscht und vor allem dann auch noch bezahlbar!? Auch die neuen und alten Hausbewohner müssen sich weiter kennenlernen: Beschäftigung & Bildung (Krisenwohnungen), die Kolpingstiftung (Azubi-Wohnheim), die AIDS-Seelsorge und unser SCHORSCH, zahlreiche Treffen finden dazu statt und werden die zukünftige Zusammenarbeit organisieren, vernetzen und weiter konzipieren! St. Georg als bunter multikultureller Stadtteil ist Anziehungspunkt für unterschiedliche kulturelle, ethnische und soziale Gruppen. Hierin liegt die Chance, verschiedene Communities in einem Haus miteinander ins Gespräch zu bringen und damit einen aktiven Beitrag zur Integration zu leisten. In den Märzferien bieten wir für unsere Besucher eine Besichtigung des Rohbaus an. Für die (etwas) geordnete und sichere Hausführung benötigen wir aber eure vorherige Anmeldung unter info@schorschhh.de oder sprecht uns einfach direkt an. 12 Geplant ist, dass ab Juni 2017 die verschiedenen Nutzer ihre Räume einrichten und nach und nach beziehen können. Für die Kinder-, Jugend- u. Familieneinrichtung SCHORSCH heißt es, dass wir bis zum unsere Angebote im Steindamm 87 (Jugendtreff, Gruppenangebote, Schul- SCHORSCH-Club, Beratung) durchführen werden. Dann beginnt unser Um- und Einzug in unsere neuen Räume, im Juli und August haben wir daher nur eingeschränkt geöffnet. Die Angebote der SCHORSCH Spielhäuser, Sportangebote in den Sporthallen und natürlich die Interkulturelle Stadtteilfreizeit nach Sylt ( ) sind davon NICHT betroffen und finden statt! Am Ende der Sommerferien planen wir unsere neu gestalteten Räume zu öffnen! Wenn dann alles so läuft wie geplant (die Elbphil lässt hoffentlich nicht grüßen), wird es im September 2017 eine große Eröffnungsfeier geben. Drücken wir also alle die großen und kleinen Daumen. Bis bald im Integrations- und Familienzentrum! Tilman Krüger

13 Deine Seite zum Basteln Du kannst sie auch größer kopieren Bringe Deine Schafherde am 07. Mai zum Kigo mit! 13

14 Gründonnerstag 13. April Uhr Ziemlich beste Freunde Abendbrot in der Turmkapelle 23. April Emmaus-Geschichte 30. April Maiglöckchen-Frühstück Besen-Tanz in der Kirche 07. Mai Nächster Halt: Konfirmation Feiern mit den Großen 14. Mai Augenblicke Du siehst mich, Reisevorbereitung Do.-Sa Mai Wir sehen uns in BERLIN! Eltern + Kinder: Wir reisen zum Kirchentag Komm vorbei, wenn du zwischen 2 und 12 Jahren bist mit oder ohne deine Eltern. 14

15 Kigo - Plan März Mai 2017 Wo? Wann? Was? Achtung! Uhr 06. März 17. März: Frühjahresferien 26. März Kigo-Frühstück Wir pflanzen ein Kigo-Beet 02. April Wer hat die Kokosnuss geklaut? Wir basteln Palmzweige 09. April Auf zum Dom! Palmsonntag Uhr Treffen Am Mariendom 15

16 IMMERWIEDER KOMMT EIN NEUER FRÜHLING Musik und Text: Rolf Zuckowski Kennst Du das Frühlingslied? Immer wieder kommt ein neuer Frühling, immer wieder kommt ein neuer März. Immer wieder bringt er neue Blumen, immer wieder Licht in unser Herz. Hokuspokus steckt der Krokus seine Nase schon ans Licht. Immer wieder kommt ein neuer Frühling... Auch das Häschen steckt sein Näschen frech heraus aus seinem Bau. Immer wieder kommt ein neuer Frühling... Still und leise hat die Meise sich ein neues Nest gebaut. Immer wieder kommt ein neuer Frühling Auch die Schlange freut sich lange schon auf ihre neue Haut. Immer wieder kommt ein neuer Frühling... Und die Sonne strahlt voll Wonne, denn der Winter ist vorbei. Musste sich geschlagen geben, ringsherum will alles leben. Farbenpracht aus Schnee und Eis, so schließt sich der Lebenskreis. Immer wieder kommt ein neuer Frühling, immer wieder kommt ein neuer März. Immer wieder bringt er neue Blumen, immer wieder Licht in unser Herz. 16

17 AUS DER ARBEIT DER AIDS-SEELSORGE 275. AIDS- und Gemeindegottesdienst Ein besonderes Jubiläum steht ins Haus; zum 275. Mal laden wir in die St. Georgs-kirche zum AIDS- und Gemeindegottesdienst ein. Mit Ausblick auf den besonderen Kirchentag im Mai dieses Jahres in Berlin und Wittenberg, der ganz im Zeichen des 500. Reformationsjubiläums stehen wird, soll der Gottesdienst dessen Losung aufnehmen: Du siehst mich (1. Mose 16, 13). AIDS-Pastor Detlev Gause hält die Predigt und wird eine Verbindung ziehen zwischen diesem Bibelwort und den Fragen und Problemen, mit denen wir in der AIDS-Seelsorge immer wieder zu tun haben. Wer den Gottesdienst mit vorbereiten und gestalten möchte, melde sich gern in unserem Büro (Telefon: ). Termin für diesen Gottesdienst ist Sonntag, der 26. März 2017, wie gewohnt um 18 Uhr. KulturZeit Immer auf der Suche nach interessanten kulturellen Ereignissen und Orten, ist einmal im Monat unsere Kulturzeit unterwegs. Im März geht es in das Museum für Arbeit, im April in die Kunsthalle und im Mai in die neue Elbphilharmonie. Entscheiden warten gut werden sind die drei Stichworte, um die es dabei gehen wird. So stehen Kunst und Kultur eigentlich nicht für Abgehobenes, sondern sind stets auch mit unseren lebenspraktischen Fragen und alltäglichen Anforderungen verbunden. Wenn das Eintauchen in eine durch Musik, Malerei oder sozialgeschichtliche Darstellung geprägte Welt richtig verläuft, schöpfen wir aus diesen Begegnungen mit neuen, anderen Sichtweisen auch Kraft für die Bewältigung dessen, was wir tagtäglich zu tun 17 haben. Die KulturZeit trifft sich vor dem Kirchturm der St. Georgskirche, und zwar immer am 2. Dienstag im Monat um 14 Uhr; sie ist offen für alle, die an den Ausflügen interessiert sind.

18 AUS DER ARBEIT DER AIDS-SEELSORGE Konzept für die zukünftige Arbeit Einführung auf eine neue Stelle Susanne Bertels arbeitet seit drei Jahren bei uns in der AIDS-Seelsorge, jetzt teilt sie ihre Arbeitskraft; zur Hälfte bleibt sie in der Beratungsarbeit tätig, zur anderen Hälfte wird sie in der Seelsorgeausbildung für Ehrenamtliche arbeiten. Der Vorstand des Kirchenkreisverbandes Hamburg hat noch im Dezember 2016 das Konzept für die zukünftige Arbeit der AIDS-Seelsorge entgegengenommen und damit auch Neues auf den Weg gebracht. Einerseits soll damit dem Rechnung getragen werden, was wir seit einiger Zeit als neue Anforderungen an unsere Arbeit gestellt sehen. Zugleich soll dies allerdings nicht zu einer Kostenexplosion führen. Wenn es uns gelingt, die wirtschaftlichen Voraussetzungen dafür zu schaffen, wird es zukünftig den neuen Arbeitsbereich ambulante Sozialpsychiatrie geben, mit dem wir für Ratsuchende mit erhöhten Begleitungsbedarf ein sehr viel umfangreicheres Angebot machen können, als wir dies bisher im Rahmen der Seelsorge tun konnten. Die Vermittlung von geeignetem Wohnraum für unsere Klientel wird ausgebaut. Gab es bisher schon die Möglichkeit, über uns eine Wohnung im Matthiasstift in Borgfelde anzumieten, wird es zukünftig darum gehen, auch Wohnungen in anderen Stadtteilen belegen zu können. Angefangen haben wir damit in kleinem Rahmen in Eidelstedt und St. Georg. Dazu kommen sollen noch Wohnangebote in Altona und in einem besonderen Wohnprojekt, dessen letztendlicher Standort noch nicht feststeht. Zudem besteht über uns die Möglichkeit, Zugang zu Altenund Pflegeheimen zu erhalten, die keine Vorbehalte gegenüber HIV/AIDS-betroffene Menschen und gegenüber homosexuellen BewohnerInnen haben. Neu wird auch das Angebot sein, zukünftig spezielle sexualpädagogische Angebote für Jugendliche und Erwachsene zu machen. Dafür soll es ab Sommer 2017 eine neue Stelle in der AIDS-Seelsorge geben. Die Möglichkeit, über uns eine Beratung in Sachen PC-Erstausstattung zu bekommen und auch Lernschritte für eine sinnvolle Nutzung des Internets zu gehen, wird im geplanten Reparatur-Café in unseren neuen Räumen im zukünftigen IFZ erweitert angeboten werden. IFZ steht dafür, wie wir schon bisher unsere Arbeit verstanden haben: integrativ familiär zentral; ab Juni 2017 dann aber in einem größeren Zusammenhang. Dafür gibt der Leiter des Kirchenkreisverbandes, Pastor Ralf T. Brinkmann, im Gottesdienst am 28. Mai 2017 um 18 Uhr eine Einführung auf die neue Stelle. Nach dem Gottesdienst laden wir herzlich zu einem Empfang ein. 18

19 VERANSTALTUNGEN DER AIDS-SEELSORGE AIDS- und Gemeindegottesdienste Kulturzeit 14. März 11. April 09. Mai Zeit für mich ; ; Beginn immer 16 Uhr Georgs Stammtisch Frühstücksangebote Es trifft sich gut! Frauenfrühstück nächste Termine: Veteranentreffen nächste Termine in der St. Georgskirche um 18 Uhr am letzten Sonntag im Monat ab 17 Uhr Kaffee, Tee und Zeit für Gespräche Themen und Termine im Gottesdienstplan immer am zweiten Dienstag im Monat um 14 Uhr Treffpunkt: Turmkapelle St. Georg-Kirche Leben im Supermarkt der Möglichkeiten Besuch der Ausstellung Entscheiden im Museum für Arbeit Warten zwischen Macht und Möglichkeit Galerie der Gegenwart mit Pastor Dr. Robert M. Zoske Was lange währt, ist endlich gut geworden!? Erkundung der neuen Elbphilharmonie Entspannen erleben in der Fantasie reisen jeden dritten Donnerstag ins Gespräch kommen. Offenes Angebot für alle im Turmzimmer der St. Georgskirche offen für schwule Männer jeden Montag um 20 Uhr in der Extratour, Zimmerpforte 1 Menschen, die gern gemeinsam frühstücken jeden Montag von 10 bis Uhr, Kleiner Saal für positive Frauen in den Räumen der AIDS-Seelsorge jeden dritten Donnerstag im Monat von 10 bis 12 Uhr 16. März; 20. April; 18. Mai Frühstück für langzeitpositive Männer (Kleiner Saal) am letzten Freitag im Monat von 11 bis 13 Uhr 31. März; 28. April; 26. Mai Selbsthilfegruppen in unseren Räumen AA-Meeting Anonyme Alkoholiker, Treffen mit Schwulen und Lesben jeden ersten Donnerstag Uhr in der AIDS-Seelsorge (1. Do. im Monat offen für Angehörige u. Interessierte) Al-Anon-Gruppe Angehörige von Alkoholikern jeden Freitag Uhr in der AIDS-Seelsorge Kleiner Saal = St. Georgs Kirchhof 19 AIDS-Seelsorge = Spadenteich 1 Weitere Informationen: 19

20 AFRIKANISCHES ZENTRUM Das Afrikanische Zentrum wächst Das Afrikanische Zentrum Borgfelde hat ein Jahr hinter sich, das laut, abwechslungsreich, stimmungsvoll und aufregend war. Da Stillstand langweilig ist, soll sich dies 2017 noch weiter steigern. Der Deutschkurs im Afrikanischen Zentrum wächst. Ein echtes Herzensprojekt, das gut angenommen wird. Dieses ehrenamtliche Engagement wurde belohnt, indem für den Kurs Gelder aus dem Initiativfonds der Diakonie zur Verfügung gestellt wurden. So ist es möglich, eine Ecke einzurichten, in der es sich gut lernt. Ab jetzt gibt es ausreichend Lehrbücher und -materialien, Gesellschaftsspiele und Schreibutensilien für unsere Schüler. Bärbel Burkhard, die Lehrerin des Kurses, bringt Anfängern die deutsche Sprache bei, hilft bei der Alphabetisierung und paukt mit den Fortgeschrittenen die anspruchsvolle Grammatik. Sowohl das Café Mandela als auch der Int. Gospel-Gottesdienst erfreuen sich einer stark zunehmenden Beliebtheit. An jedem zweiten Sonntag im Monat ist die Kirche gut gefüllt, was wir zu einem großen Teil dem ZDF-Fernsehgottesdienst im letzten Jahr zu verdanken haben. Der Bekanntheitsgrad der deutsch-afrikanischen Kirchengemeinde in Borgfelde hat sich auf diesem Weg in ganz Deutschland erhöht, aber vor allem auch in unserem Hamburg ist das Prestige gestiegen und es kommen immer wieder neue Menschen zu Besuch, die gerne bleiben. Dies merken wir an den wachsenden Besucherzahlen während der Gottesdienste und 20 der größer werdenden Zahl an Gästen im Café Mandela. Ziel ist es, die Räumlichkeiten an die wachsende Gemeinde anzupassen und das Café Mandela so zu vergrößern, dass ausreichend Platz für alle da ist. Und auch für den Sommer ist wieder ein großes Fest geplant. Es soll mit allen Mitgliedern der Gemeinde St. Georg-Borgfelde und der African Christian Church bei Musik und gutem Essen gefeiert werden. Damit niemand mehr einen Termin verpasst, gibt es auf eine Übersicht mit allen Veranstaltungen. Wir sagen DANKE! Der Spendenaufruf von Pastor Peter Mansaray und der Arbeitsgemeinschaft Ein Bettenhaus für Waisenkinder in Sierra Leone verzeichnen bereits erste Erfolge. Es sind schon mehr als Euro für den Bau des neuen Bettenhauses eingegangen. Und auch hinter den Kulissen tut sich einiges. Es gibt inzwischen einen konkreten Kostenvoranschlag von einem Architekten vor Ort und einen Spendenaufruf auf der gemeinnützigen Spendenplattform Sie möchten auch etwas zu diesem gemeinnützigen Projekt beisteuern? Unser Spendenkonto: Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde, Hamburger Sparkasse, DE , BIC: HASPDEHHXXX Verwendungszweck: Bettenhaus Sierra Leone und Adresse, wenn eine Spendenbescheinigung erwünscht ist.

21 UNSERE KITAS Wachsen mit Gott Plaudern mit Kita-Kindern St. Georg Zusammen mit Erzieherin Irmgard betrete ich die Kita, vorbei an der Wand mit kleinen Sitzpolstern, selbst gestalteter Weltkarte und Collagen, begleitet von Kinderstimmen. Irmgard trommelt die bereits vorbereitete Gruppe aus vier- bis sechsjährigen Jungen und Mädchen zusammen. Zehn neugierige Augenpaare sehen mich erwartungsvoll an. Wer ist ein bisschen aufgeregt? Alle Kinderhände fliegen in die Höhe, ausgenommen die des ganz in sich ruhenden, vierjährigen Caspar. Als alle ein Plätzchen in dem mit bequemen Sofas ausgestatteten Raum gefunden haben, beginne ich: Was heißt das, Wachsen mit Gott? Liljanna auf Anhieb: Geburtstag! Klara: Wenn man aus dem Bauch rauskommt. Das Gespräch nimmt Fahrt auf, führend dabei sind die Vorschulkinder. Aus Emily platzt es heraus: Gott ist ein Geist. Jonno: Gott ist kein Geist, Gott ist ein normaler Mensch. Irmgard wirft kurz ein: Es darf verschiedene Meinungen geben. Aber: Wie fühlt sich das an, wachsen mit Gott? Klara ist überzeugt: Gott gibt die Kräfte. Etta: Wenn man Angst hat, kommt Gott zu einem. Irmgard: Merkt ihr, dass Gott Kraft zum Wachsen schickt? Klara: Gott hat Kräfte im Paket geschickt. Ich frage: Kann man das sehen? Emiliy klärt uns auf: Man sieht das nicht, aber man kann es spüren, dann kitzelt es. Mattis weiß, dass Gott Mut gibt. Das hat er schon mal beim Turnen erlebt. Wenn ihr über das Wachsen mit Gott ein Bild malen würdet, welche Farben würdet ihr nehmen? Jonno ganz klar: Blau. Gott hat blaue Anziehsachen, blau, wie der 21 Himmel. Gott ist blau. Klara sieht es anders: Gott hat weiße Anziehsachen, weil er sich aus den Wolken was rausreißt. Emily überlegt: Vielleicht macht Gott ja die Jahreszeiten, den Schnee und die Schneeflocken. Jonno: Vielleicht hat er zehn Hände und zaubert für ganz viele Menschen. Ich frage: Was glaubt Ihr, wie sieht Gott euch? Klara: Gott glaubt uns. Alle durcheinander: Gott freut sich über Kinder, er hat selber Kinder. Sprechgesang: Wir sind gut! Gott ist gut! Und: Was für Wünsche habt ihr an Gott? Klara: Ein geflügeltes Einhorn mit goldenem Horn und goldenen Hufen. Mattis und Ben wünschen sich ein Telefon. Kann man mit Gott telefonieren? Marlon: Gott hört zu. Irmgard: Kann Gott Kinder verstehen? Prompt: Gott weiß, wie Kinder sind, wie die Welt aussehen soll. Aber: Gott ist traurig über den Krieg. Klara: Gott kann alles, auch den Krieg totmachen. Liljanna: Gott kann den Krieg nicht totmachen, weil er lieb ist womit sie eine mögliche Antwort auf die grundlegende Frage nach der Gerechtigkeit Gottes angesichts des Leids ins Spiel gebracht hat. Ich jedenfalls habe in diesem Stündchen erlebt, dass das Wachsen mit Gott in der Kita St. Georg lebendig, respektvoll und in aller Vielfalt vonstatten geht. Erna R. Fanger

22 AKTUELLES Gottesdienst zum Weltgebetstag 2017 Freitag 3. März 2017, 19 Uhr Was ist denn fair? Das Schwerpunktland des Weltgebetstags sind die Philippinen. Frauen aller christlichen Konfessionen haben den Weltgebetstag 2017 gestaltet. Dieser Gottesdienst wird auf der ganzen Welt an diesem Tag gefeiert. Wir feiern mit Mitwirkenden aus St. Georg, St. Marien und St. Gertrud in diesem Jahr in der St. Gertrud Kirche, Immenhof 10, Hamburg. Herzlich laden wir nach dem Gottesdienst zu einem Imbiss und Gesprächen unter der Empore in der Kirche ein! Auf dem Weg Gerechtigkeit und Frieden Am 2. April ist der Sonntag Judika, an dem Gottes Gerechtigkeit das Leitmotiv ist: Judica me, deus Recht schaffe mir, Gott, so beginnt der Tagespsalm (Ps 43). Wie viele andere Gemeinden feiern wir an diesem Sonntag den Themengottesdienst Auf dem Weg Gerechtigkeit und Frieden. Die Vorbereitung übernimmt eine Gottesdienstgruppe mit Prädikant i. A. Christian Goßler. GESPRÄCHSREIHE ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE 1. Der verratene Verräter Judas: Ist das nicht der Erzbösewicht, der Jesus verraten hat? Wir beschäftigen uns damit, welches Bild in der christlichen Überlieferung von Judas gemalt wird. Wir gucken, was wirklich in der Bibel steht und überlegen, wie wir Judas heute sehen. Der verratene Verräter steht im Mittelpunkt am Donnerstag, den 16. März um 19 Uhr, Neuer Saal, Stiftstraße Hin und weg Zwischen Karfreitag und Pfingsten sind für Christen eine aufregende Zeit: Kreuzigung, Auferstehung, Himmelfahrt, Geistausgießung, ein großes Hin und Her: Jesus ist da, Jesus ist weg, Jesus ist wieder da und wieder weg und wieder da, Wir schauen uns zusammen an, wie unterschiedlich die Bibel vom großen göttlichen Hin und Her erzählt am Donnerstag, den 18. Mai um 19 Uhr, Neuer Saal, Stiftstraße 15

23 AKTUELLES Die frisch Gewählten! Der Kirchengemeinderat aktuell: 1. Reihe v.l.: Folarin Omishade, Birgit Kohrn, Pastor Peter Mansaray, Silke Zwing, Delphine Takwi, Pastorin Elisabeth Kühn 3. Reihe v.l.: Wolfgang Finsterer, Pastor Detlev Gause, Heide Stauff, unsichtbar: Pastor Kay Kraack 2. Reihe v.l.: Pastor Gunter Marwege, Andrea Hümpel, Charlotte Andersen, Dr. Eva Lindemann, Petra Thiel, Rolf-Gerd Goretzki, Janna Ruhuza Filmabend Vincent will Meer von Ralf Huettner Preisgekröntes Roadmovie: Vincent leidet am Tourette-Syndrom, einer Krankheit, die ihn unvermittelt unkontrolliert zucken und gelegentlich Obszönes brüllen lässt. Vincents Mutter ist gerade gestorben, sein Vater, ein blasierter Lokalpolitiker, hat ihn in die Reha-Anstalt abgeschoben. Dort trifft er die magersüchtige Marie und den Zwangsneurotiker Alexander. Sie knacken das Auto der Ärztin und fahren Richtung Italien ans Meer verfolgt vom Vater und der Ärztin. Eine Komödie mit leisen Tönen. Donnerstag, 23. März, 20 Uhr im Neuen Saal, Stiftstr. 15, Eintritt frei. 23

24 NACHRICHTEN AUS ST. JACOBI Das Johannesevangelium eine Freiheitsschrift? Das Johannesevangelium gilt gemeinhin als Produkt einer sektiererischen, von der Welt abgewandten Gemeinschaft. Dualismus, Antijudaismus, die Vorherbestimmung der Einen zum Heil und der anderen zum Unheil sind die Schlagworte, die diese Deutung stützen. Der Evangelist errichte eine Mauer zwischen seiner Gemeinde und der Welt. Damit erscheint dieses Evangelium wie einer der Urahnen des gegenwärtigen Populismus und seines Versprechens, das Heil sei im Rückzug in die identitäre Gemeinschaft zu finden. Aber stimmt diese Deutung? Wie ist dieser Grundtext unserer Kultur zu lesen? Der Schriftsteller Wolfgang Hegewald wird dazu mit Christoph Schroeder ins Gespräch eintreten. Montag, 20. März, 20 Uhr, Eintritt frei Frauen schreiben Reformationsgeschichte... von gar nicht abschätzbarer Bedeutung heißt die Wanderausstellung des Frauenwerks der Nordkirche, die vom 23. April bis zum 14. Mai in St. Jacobi gezeigt wird. Dazu gibt es eine Predigtreihe 23. April: Heinz, jetzt komme ich! (Amanda Wichern, geb. Böhme, ) Predigt: Hauptpastorin Pröpstin Astrid Kleist, Liturgie: Pastorin Ute Gerstner und Diakonin Birgitt Wulff-Pfeifer 30. April: Hulda Haltung und Verantwortung Predigt: Professorin Pastorin Margot Käßmann, Liturgie: Hauptpastorin Pröpstin Astrid Kleist 7. Mai: Mehr als ein Opfer Predigt: Professorin Dace Balode, Dekanin der Theologischen Fakultät, Universität Lettland, Liturgie: Pastorin Christa Hunzinger, Europareferat des ZMÖ der Nordkirche 14. Mai: Zu königlichen Menschen werden Predigt: Bischöfin Kirsten Fehrs, Liturgie: Pastorin Lisa Tsang Exklusivführung für St. Georg.-Borgfelde Am Freitag, dem 12. Mai 2017, laden wir herzlich zu einer gemeinsamen Führung ein. Treffen um Uhr vor der St. Jacobikirche. Die Führung beginnt um Uhr und dauert eine Stunde. Anschließend besteht Gelegenheit, länger zu bleiben oder einen gemeinsamen Kaffee in der Nähe zu trinken. Anmeldungen bitte über das Gemeindebüro. ek 24

25 REGELMÄSSIGE TERMINE / AMTSHANDLUNGEN Senioren Borgfelde Die Suppengruppe Taizé-Gebet Café Mandela ein Treffpunkt für Alle Musikgarten Kinderchor Konfis Alle 14 Tage mittwochs von 14 bis 16 Uhr im Café Mandela, Jungestr. 5 Kontakt Magdalene Dreyer: Jeden Freitag von bis 13 Uhr in der St. Georgskirche warmes Essen für Bedürftige jeden ersten Freitag im Monat um 19 Uhr in der Turmkapelle der St. Georgskirche jeden zweiten und vierten Samstag im Monat 15 Uhr im Gemeindehaus neben der Erlöserkirche montags von bis 16 Uhr, Alter: 0 4 Jahre im Kleinen Saal, St. Georgs Kirchhof 19 montags im Turm der St. Georgskirche, Treffpunkt Spielhaus auf dem Kirchhof: Uhr Vorschulkinder (4 6) Uhr Klasse (7 8) Uhr Klasse Leitung: Martin Schneekloth: drachenkaelber@stgeorg-borgfelde.de März Wochenendfahrt nach Mölln 8. April von Uhr (Ort wird noch bekannt gegeben) 9. April 18 Uhr, Taufen im Gottesdienst in der Erlöserkirche, Borgfelde 7. Mai, 11 Uhr, Konfirmation St. Georgskirche am Hauptbahnhof Amtshandlungen St. Georg-Borgfelde werden aus Datenschutzgründen hier nicht gezeigt. 25

26 ADRESSEN Kirchen Hl. Dreieinigkeitskirche St. Georg, St. Georgs Kirchhof, Hamburg Erlöserkirche Borgfelde, Jungestraße 7, Hamburg Pfarramt Pastorin Elisabeth Kühn, Tel.: Pastor Kay Kraack, Tel.: Pastor Gunter Marwege, Tel.: Kirchenbüro Joachim Neu, Ulf Neumann St. Georgs Kirchhof 19, Hamburg Tel.: , Fax: Öffnungszeiten: Mo , Do, Fr 9 12, Di 15 17, Do Uhr info@stgeorg-borgfelde.de Internet: Spendenkonto der Gemeinde: IBAN: DE BIC: HASPDEHHXXX AIDS-Seelsorge Pastor Detlev Gause, Susanne Bertels, Pastoralpsychologin Angelika Lahmann, Sozialpädagogin, René Rehse, Mitarbeiter Pastor Dr. Robert M. Zoske, Projektentwicklung Spadenteich 1, Hamburg, Tel.: info@aidsseelsorge.de Internet: Beratung und Begleitung nach Vereinbarung; offene Sprechzeit: Mo und Do Uhr und Fr Uhr Spendenkonto der AIDS-Seelsorge: IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Afrikanisches Zentrum Pastor Peter Sorie Mansaray Jungestr. 5, Hamburg, Tel. u. Fax: p.mansaray@kirche-hamburg-ost.de Öffnungszeiten: Mo-Do Uhr Gottesdienste in der Erlöserkirche Borgfelde: Sonntag 13 Uhr Am 2. Sonntag im Monat 18 Uhr: International Gospel Service Internet: Kirchenmusik Ingo Müller, Tel.: Büro Kirchenmusik: Jörg Starkulla Bürozeiten: Mo 13 15, Mi Uhr kirchenmusik@stgeorg-borgfelde.de Hausmeister Claus Müller, Tel.: hausmeister@stgeorg-borgfelde.de Di, Mi, Do Uhr Küster- & Kirchenöffnungsgruppe Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das Kirchenbüro Suppengruppe Ansprechpartner: Helmut Witte familie.witte@hamburg.de Seniorenarbeit Magdalene Dreyer, Tel.: Alten- und Pflegeheim Heinrich-Sengelmann-Haus Leitung: Norbert Ruttorf Stiftstraße 50, Hamburg, Tel.:

27 ADRESSEN Integrative offene Kinder- und Jugendarbeit SCHORSCH Petra Thiel (Leitung) und Tilman Krüger Steindamm 87, Hamburg Tel.: Öffnungszeiten unter: Familien- und Einzelfallhilfe Anita Krabbe Tel.: oder Mail: Öffnungszeiten: Mo: Uhr Do: Uhr sowie nach Absprache Berufsberatung VAMOS Gerhardt Schreiert Tel.: Spielplatzhaus im Lohmühlenpark Sabine Dahlems, Tel Öffnungszeiten: Di, Fr, Uhr, Mi, Do Uhr, So Uhr Spielplatzhaus St. Georgs Kirchhof Uwe Bisdorf und Andrea Sailer Tel.: , sph-stgeorg@gmx.de Öffnungszeiten: Eltern-Kind-Gruppe: Mo, Mi, Fr Uhr; Mi Uhr Spielhaus: Mo, Di, Fr Uhr Spielplatzhaus Danziger Straße Buelent Sener, Tel Öffnungszeiten: Mo-Fr Uhr Kinderchor Drachenkälber Leitung: Martin Schneekloth, drachenkaelber@stgeorg-borgfelde.de Kindertagesstätten St. Georg: Birgit Kohrn, Leitung Stiftstraße 15, Hamburg Tel.: , Fax: kita.st.georg@eva-kita.de Borgfelde: Hans Holger Berndt Klaus-Groth-Straße 6, Hamburg Tel.: , Fax: kita.borgfelde@eva-kita.de Berlin, Berlin, wir fahren nach BERLIN! 36. Deutscher Evangelischer Kirchentag Berlin-Wittenberg vom Mai Du siehst mich Beim Kirchentag ( gbt es unzählige Veranstaltungen, Gesprächsmöglichkeiten, Bibelarbeiten, Konzerte, Theater und vieles mehr für Kinder, Jugendliche und Erwachsene! Für alle gibt es die Möglichkeit, auf dem Gelände einer Berliner Kirchengemeinde zu zelten. Für diejenigen, die ein echtes Bett und ein festes Dach über dem Kopf bevorzugen, können Privatquartiere organisiert werden. Die Anreise erfolgt individuell bzw. gemeinsam nach Absprache. Auch die Teilnahme an einzelnen Tagen ist möglich. Anmeldungen bitte so schnell wie möglich an Pastorin Kühn (kuehn@stgeorg-borgfelde.de; Tel

28 KG St.Georg-Borgfelde St.Georgs Kirchhof Hamburg Falls verzogen oder unzustellbar, zurück. Musik zur Sterbestunde Marco Giuseppe Peranda ( ): Markus-Passion St. Georgskirche Karfreitag, 14. April 2017, 15 Uhr Mitwirkende: Christian Gottschalk (Evangelist, Tenor) Joachim Gebhardt (Jesus, Bass) Vokalensemble St. Georg Leitung: Ingo Müller Eintritt frei, Kollekte erbeten Duo La Porta Musicale St. Georgskirche Freitag, 12. Mai 2017, 20 Uhr Klingende Hamburgensien Telemann virtuos und Schop fantastisch Eintritt: 12 Euro (erm. 8 Euro) Weitere Informationen finden Sie auch im Internet auf

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