Presse-Information. Robustes 3. Quartal 2013 für BASF. Telefonkonferenz zum 3. Quartal 2013, Ludwigshafen. 3. Quartal 2013
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- Wilfried Heintze
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1 Presse-Information Telefonkonferenz zum 3. Quartal 2013, Ludwigshafen Robustes 3. Quartal 2013 für BASF 3. Quartal Oktober 2013 P485/13 Jennifer Moore-Braun Telefon: Umsatz 17,7 Milliarden (plus 1,5 %) - EBIT vor Sondereinflüssen 1,7 Milliarden (plus 15,0 %) Januar September Umsatz 55,8 Milliarden (plus 3,1 %) - EBIT vor Sondereinflüssen 5,7 Milliarden (plus 5,9 %) Geschäft mit Functional Materials & Solutions entwickelt sich erfolgreich Ausblick für 2013 bestätigt: Steigerung von Umsatz und Ergebnis erwartet; Umfeld bleibt herausfordernd Ausführungen von Dr. Kurt Bock, Vorsitzender des Vorstands der BASF SE, Ludwigshafen Ausführungen von Dr. Hans-Ulrich Engel, Finanzvorstand der BASF SE, Ludwigshafen Es gilt das gesprochene Wort! BASF SE Ludwigshafen Telefon: Corporate Media Relations Telefon: Telefax: presse.kontakt@basf.com
2 Geschäft der BASF entwickelt sich im 3. Quartal 2013 robust Umsatz +1,5 % ,1 % Umsatz wuchs im 3. Quartal trotz deutlich negativer Währungseinflüsse um 1,5 % auf 17,7 Milliarden Absatz im 3. Quartal verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 6 % gesteigert 3. Quartal Jan.-Sep. EBIT vor Sondereinflüssen +15,0 % ,9 % 3. Quartal Jan.-Sep EBIT vor Sondereinflüssen nahm im 3. Quartal um 221 auf 1,7 Milliarden zu Höhere Beiträge von Functional Materials & Solutions und Performance Products; verbessertes Ergebnis bei Sonstige 1
3 Seite 2 P485/13 Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkommen zu unserer Telefonkonferenz. Die Weltwirtschaft wuchs im 3. Quartal nur moderat und die wirtschaftliche Lage bleibt herausfordernd. Die Strukturkrise in Europa ist noch nicht überwunden. Die voraussichtlich etwas bessere Entwicklung in Deutschland wurde durch eine nach wie vor geringe Dynamik in großen europäischen Märkten wie Spanien und Italien gebremst. Die USA verzeichneten ein leichtes Wachstum, allerdings waren die Märkte durch den Haushaltsstreit verunsichert. Die japanische Wirtschaft profitierte von dem schwachen Yen und staatlichen Konjunkturimpulsen. Auch das Wachstum in China nahm wieder etwas zu. Die wirtschaftliche Entwicklung in den ASEAN- Ländern verlangsamte sich unter anderem auch durch Währungseffekte. Das Wachstum in Südamerika lag unter unseren Erwartungen vom Jahresanfang, zeigte aber Erholungstendenzen. Insgesamt bleibt das wirtschaftliche Umfeld unbeständig. Im 3. Quartal 2013 hat sich unser Geschäft robust entwickelt. Trotz deutlich negativer Währungseinflüsse haben wir den Umsatz um 1,5 % auf rund 17,7 Milliarden erhöht. Hauptgrund für diesen Zuwachs waren gestiegene Mengen, insbesondere im Segment Oil & Gas. Bei Chemicals verzeichneten wir einen niedrigeren Umsatz. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen nahm um 221 auf knapp 1,7 Milliarden zu. Neben höheren Beiträgen von Functional Materials & Solutions und Performance Products war ein verbessertes Ergebnis bei Sonstige hierfür maßgeblich. Verglichen mit dem Vorjahresquartal haben wir den Absatz um 6 % gesteigert. Die Verkaufspreise gingen im Durchschnitt um 1 % zurück. Portfoliomaßnahmen erhöhten den Umsatz um 1 %. Dagegen wirkten sich Währungseffekte von durchschnittlich minus 5 % in allen Segmenten negativ auf den Umsatz aus.
4 Meilensteine Übernahmeangebot für auf Enzyme spezialisierte Verenium Corporation unterbreitet BASF und Yara prüfen gemeinsame Investition in eine Ammoniak-Anlage an der US-Golfküste BASF optimiert im Arbeitsgebiet Pigmente, um die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und den Kundenfokus zu stärken 2
5 Seite 3 P485/13 Weitere Umsetzung der We create chemistry -Strategie In den vergangenen Monaten haben wir die Umsetzung unserer We create chemistry -Strategie weiter vorangetrieben. In deren Rahmen haben wir für unterschiedliche Branchen Innovationsthemen identifiziert, die wir als Wachstumsfelder bezeichnen. Sie bieten ein für BASF attraktives Geschäftspotenzial, erfordern aber einen langen Atem. Wir wollen diese Wachstumsfelder erschließen, indem wir unsere Forschungs- und Entwicklungskompetenz nutzen und gemeinsam mit unseren Kunden Lösungen erarbeiten. Zum Aufbau der Wachstumsfelder werden wir wie bereits bei Batteriematerialien erfolgt unsere Kompetenzen durch Akquisitionen ergänzen. So haben wir Anfang Oktober für das auf Enzyme spezialisierte kalifornische Biotechnologieunternehmen Verenium ein öffentliches Übernahmeangebot für alle ausstehenden Verenium-Aktien zum Preis von 4,00 US$ je Aktie gemacht. Wir wollen die Aktienmehrheit bis Ende Oktober erwerben. Unser Angebot steht unter dem Vorbehalt handelsüblicher Bedingungen. Auf Basis der ausstehenden Aktien und einschließlich sämtlicher Nettofinanzverbindlichkeiten ergibt sich ein Unternehmenswert von circa 62 Millionen US$ (rund 48 ). Auch den aus einem Netzwerk von Produktionsanlagen bestehenden BASF-Verbund wollen wir weiter ausbauen. Haupterfolgsfaktoren sind operative und technologische Exzellenz, Skaleneffekte, Integration, der Zugang zu Rohstoffen sowie eine verlässliche und kostengünstige Logistik. Derzeit prüfen wir gemeinsam mit dem norwegischen Unternehmen Yara die Investition in eine Ammoniak-Anlage an der US-Golfküste. So könnten wir von den dortigen niedrigen Gaspreisen profitieren und unsere Rückwärtsintegration bei wichtigen Wertschöpfungsketten wie den für Polyamide und Polyurethane in Nordamerika stärken. Neben Akquisitionen und Investitionen treiben wir die Restrukturierung unseres Portfolios voran. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Segment Performance Products, in dem bei einigen
6 Ausblick für die BASF-Gruppe Rahmenbedingungen 2013 unverändert BIP-Wachstum: +2,0 % Wachstum Industrieproduktion: +2,7 % Wachstum Chemieproduktion*: +3,1 % Wechselkurs: 1,30 US$/ Ölpreis (Brent): 105 US$/Barrel Bildmaterial SBD Ausblick Gesamtjahr 2013 BASF strebt weiterhin an, bei Umsatz und EBIT vor Sondereinflüssen die Werte des Jahres 2012 zu übertreffen; das Umfeld bleibt herausfordernd Auch 2013 will BASF eine hohe Prämie auf ihre Kapitalkosten verdienen * ohne Pharma 3
7 Seite 4 P485/13 Standardprodukten Wachstum und Ertragskraft noch nicht unseren Anforderungen entsprechen. Wie angekündigt werden wir daher eine Reihe von Maßnahmen im Arbeitsgebiet Pigmente umsetzen, um unsere Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und den Kundenfokus zu stärken. Gleichzeitig wollen wir als Marktführer bei Pigmenten weiterhin in unser Produktionsnetzwerk sowie in die Forschung und Entwicklung investieren. Prognose für das Gesamtjahr 2013 bestätigt Unsere Erwartungen bezüglich der weltweiten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für 2013 sind unverändert: Wachstum des Bruttoinlandsprodukts: 2,0 % Wachstum der Industrieproduktion: 2,7 % Wachstum der Chemieproduktion: 3,1 % US-Dollar-Wechselkurs von durchschnittlich 1,30 US$ pro Euro Ölpreis von 105 US$/Barrel im Jahresdurchschnitt Wir rechnen nicht mit einer Belebung des globalen Wirtschaftswachstums im 4. Quartal Das Umfeld wird voraussichtlich herausfordernd bleiben: Wir gehen von einer unbeständigen und von konjunkturellen Unsicherheiten geprägten Entwicklung aus. Auch im 4. Quartal werden Währungseffekte Umsatz und Ergebnis belasten. Wir streben dennoch weiterhin an, bei Umsatz und EBIT vor Sondereinflüssen die Werte des Jahres 2012 zu übertreffen. Jetzt wird Ihnen Hans Engel erläutern, wie sich die Segmente und das Geschäft in den Regionen im 3. Quartal 2013 entwickelt haben sowie weitere Informationen zu den Finanzdaten geben. [Ausführung Hans-Ulrich Engel] Geschäftsentwicklung in den Segmenten im 3. Quartal Der Umsatz im Segment Chemicals verfehlte mit 4,2 Milliarden den Wert des 3. Quartals 2012 um 8 %. Insbesondere bei Monomers minderten gesunkene Verkaufspreise den Umsatz. Neben negativen Währungseffekten trugen niedrigere Mengen in
8 Niedrigeres Ergebnis bei Chemicals, Ergebnisanstieg bei Performance Products Chemicals Umsatz -8 % EBIT vor Sondereinflüssen -7 % Umsatz insbesondere infolge geringerer Verkaufspreise und negativer Währungseffekte unter dem Niveau des Vorjahresquartals Ergebnis vor allem infolge schwächerer Margen bei Isocyanaten in Asien und bei Ammoniak zurückgegangen Performance Products -1 % % Umsatz sank bei höherem Absatz wegen negativer Währungseffekte und rohstoffkostenbedingt geringerer Preise Ergebnis vor allem infolge reduzierter Fixkosten gesteigert 4 Ergebnissteigerung bei Functional Materials & Solutions, Ergebnis von Agricultural Solutions auf Vorjahresniveau Functional Materials & Solutions Umsatz +3 % EBIT vor Sondereinflüssen +30 % Umsatzanstieg bei Catalysts und Performance Materials insbesondere durch höheren Absatz Ergebnis in allen Bereichen bis auf Coatings deutlich verbessert Agricultural Solutions +5 % % Umsatz auf Grund höherer Mengen und Verkaufspreise sowie der Akquisition von Becker Underwood gesteigert Ergebnis bei höheren Investitionen und negativen Währungseffekten auf dem Niveau des Vorjahresquartals 5
9 Seite 5 P485/13 allen Bereichen zum Umsatzrückgang bei. Das EBIT vor Sondereinflüssen des Segments sank im Wesentlichen infolge geringerer Margen bei Isocyanaten in Asien und bei Ammoniak auf 527 nach 569 im Vorjahresquartal. Im Segment Performance Products haben wir den Absatz gesteigert, während der Umsatz vor allem währungsbedingt mit 3,9 Milliarden knapp unter dem Wert des Vorjahresquartals lag. Die Margen waren weitgehend stabil. Mit 376 übertraf das EBIT vor Sondereinflüssen dennoch den Wert des 3. Quartals 2012 um 9 %. Hauptgrund hierfür war unser Fixkostenmanagement. Bei Functional Materials & Solutions nahm der Umsatz verglichen mit dem Vorjahresquartal um 3 % auf 4,4 Milliarden zu. Während Catalysts und Performance Materials den Umsatz durch einen höheren Absatz steigern konnten, verzeichneten wir bei Construction Chemicals und Coatings einen Umsatzrückgang. Maßgeblich hierfür waren negative Währungseffekte. Das Ergebnis haben wir in allen Bereichen außer bei Coatings deutlich erhöht. Das EBIT vor Sondereinflüssen des Segments betrug 300 nach 231 im Vorjahresquartal. Der Umsatz im Segment Agricultural Solutions wuchs trotz negativer Währungseffekte und lag wie im Vorjahreszeitraum bei mehr als 1 Milliarde. Wir verzeichneten in allen Indikationen höhere Mengen und Verkaufspreise. Die im November 2012 erfolgte Akquisition von Becker Underwood trug ebenfalls zum Umsatzanstieg bei. Infolge höherer Investitionen in Forschung und Entwicklung, Produktion und Vertrieb lag das EBIT vor Sondereinflüssen mit 172 auf dem Niveau des Vorjahresquartals. Bei Oil & Gas nahm der Umsatz vor allem dank gestiegener Mengen im Arbeitsgebiet Natural Gas Trading um 25 % auf 3,1 Milliarden zu. Im Arbeitsgebiet Exploration & Production erhöhte sich der Umsatz im Wesentlichen durch die am 31. Juli 2013 von Statoil erworbenen Aktivitäten in Norwegen. Auf Grund
10 Umsatzanstieg und Ergebnisrückgang bei Oil & Gas Oil & Gas Umsatz +25 % EBIT vor Sondereinflüssen -15 % Umsatz vor allem durch höhere Mengen im Erdgashandel deutlich gestiegen Ergebnis gesunken infolge geringerer Produktion in Libyen, höherer Feldesrückbaukosten sowie anhaltenden Margendrucks im Erdgashandel 6 Umsatz und EBIT vor Sondereinflüssen in den Regionen im 3. Quartal 2013* Veränderung zum Vorjahresquartal bei Umsatz in %, bei EBIT** in Nordamerika Umsatz % EBIT** % 56 % Umsatz BASF-Gruppe Europa Umsatz % EBIT** Südamerika, Afrika, Naher Osten Umsatz % EBIT** % 17 % Asien-Pazifik Umsatz EBIT** % -14 * nach Sitz der Gesellschaften, ** vor Sondereinflüssen 7
11 Seite 6 P485/13 eines mengenbedingt niedrigeren Ergebnisses in Libyen, höherer Feldesrückbaukosten sowie eines geringeren Beitrags von Natural Gas Trading ging das EBIT vor Sondereinflüssen um 15 % auf 422 zurück. Der Umsatz von Sonstige lag mit 947 rund 13 % unter dem Wert des Vorjahresquartals. Das EBIT vor Sondereinflüssen verbesserte sich dagegen auf Grund von niedrigeren Belastungen, unter anderem aus dem Long-Term-Incentive-Programm, und lag bei minus 105. Geschäftsentwicklung in den Regionen im 3. Quartal Der Umsatz der Gesellschaften mit Sitz in Europa nahm insbesondere auf Grund gesteigerter Mengen im Segment Oil & Gas um 5 % zu. Bei Chemicals verzeichneten wir dagegen einen vor allem absatz- und preisbedingten Umsatzrückgang. Das EBIT vor Sondereinflüssen stieg um 61 auf 928. Grund hierfür war neben den höheren Beiträgen von Performance Products und Functional Materials & Solutions die Ergebnisverbesserung bei Sonstige. In Nordamerika wuchs der Umsatz in US-Dollar um 6 %, während er in Euro stabil blieb. Negative Währungseffekte belasteten die Umsatzentwicklung in allen Bereichen. Kompensiert wurde dies durch einen höheren Absatz, insbesondere bei Catalysts und Agricultural Solutions. Das EBIT vor Sondereinflüssen haben wir vor allem dank eines gestiegenen Beitrags von Chemicals um 128 auf 355 gesteigert. In Asien-Pazifik stieg der Umsatz in lokaler Währung um 4 %, sank jedoch in Euro um 4 %. Ein höherer Absatz konnte die negativen Währungseinflüsse nur teilweise ausgleichen. Darüber hinaus minderten niedrigere Verkaufspreise den Umsatz in der Region. Das EBIT vor Sondereinflüssen ging insbesondere auf Grund schwächerer Margen im Segment Chemicals um 14 auf 206 zurück.
12 Überleitung zum Ergebnis nach Steuern im 3. Quartal Sondereinflüsse Finanzergebnis Steuern und Anteile anderer Gesellschafter Mio. % vs. Q EBIT vor Sondereinflüssen EBIT Finanzergebnis Ergebnis vor Ertragsteuern Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter EBIT vor Sondereinflüssen Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter vs. Q in Ergebnis je Aktie 1,20 0,19 Ergebnis je Aktie (bereinigt) 1,28 0,12 8
13 Seite 7 P485/13 In Südamerika, Afrika, Naher Osten haben wir den Umsatz in lokaler Währung um 8 % gesteigert, während er in Euro um 6 % abnahm. Stark negative Währungseffekte waren hierfür maßgeblich. Gegenläufig wirkten höhere Mengen und Preise. Dank eines gestiegenen Ergebnisses von Oil & Gas in Argentinien und unseres erfolgreichen Geschäfts mit Pflanzenschutzmitteln verbesserte sich das EBIT vor Sondereinflüssen in der Region um 46 auf 203. Entwicklung von Ergebnis und Cashflow der BASF-Gruppe Lassen Sie mich jetzt kurz auf die Ergebnisrechnung eingehen. Im 3. Quartal 2013 fielen im EBIT Sondereinflüsse von insgesamt minus 10 an, gegenüber minus 68 im Vorjahreszeitraum. Sondererträge resultierten im Wesentlichen aus dem Verkauf eines Anteils an einem norwegischen Öl- und Gasfeld. Diesen standen Aufwendungen gegenüber aus Restrukturierungsmaßnahmen, Wertberichtigungen sowie aus der Integration von Pronova BioPharma und Becker Underwood. Das EBIT erhöhte sich verglichen mit dem Vorjahresquartal um 279 auf rund 1,7 Milliarden. Das EBITDA stieg um 353 auf rund 2,5 Milliarden. Das Finanzergebnis verbesserte sich im 3. Quartal 2013 um 8 auf minus 167 verglichen zum Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Ertragsteuern nahm gegenüber dem Vorjahresquartal um 287 auf 1,5 Milliarden zu. Die Steuerquote lag mit 23,1 % über dem Wert des 3. Quartals 2012 (20,8 %). Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter stieg um 171 auf rund 1,1 Milliarden. Das Ergebnis je Aktie betrug im 3. Quartal ,20 nach 1,01 im Vorjahreszeitraum. Das um Sondereinflüsse und Abschreibungen auf immaterielle Werte bereinigte Ergebnis je Aktie stieg auf 1,28 (Vorjahresquartal: 1,16 ).
14 Hoher operativer Cashflow Januar September 2013 Milliarden (gerundet) 6,0 3,0 Ausgaben für Sachanlagen und immaterielles Vermögen 2,9 Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit auf rund 6,0 Milliarden gesteigert (Vorjahreszeitraum: 5,0 Milliarden ) Ausgaben für Sachanlagen und immaterielles Vermögen mit 3,0 Milliarden über dem Wert des Vorjahreszeitraums (2,7 Milliarden ) Free Cashflow mit 2,9 Milliarden höher als im Vorjahreszeitraum (2,3 Milliarden ) Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Free Cashflow 9
15 Seite 8 P485/13 Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit stieg in den ersten drei Quartalen 2013 verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 957 auf rund 6,0 Milliarden. Die Investitionstätigkeit führte per Saldo zu einem Mittelabfluss von 4,6 Milliarden, nach 2,0 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Wesentlich für den Anstieg war die Veränderung des Saldos aus Akquisitionen und Devestitionen: In den ersten drei Quartalen 2013 fielen insbesondere Auszahlungen für den Erwerb von Vermögenswerten von Statoil sowie für die Akquisition von Pronova BioPharma an; im Vorjahreszeitraum resultierten Einnahmen aus Devestitionen vor allem aus der Veräußerung der Düngemittelaktivitäten. Die Ausgaben für Sachanlagen und immaterielles Vermögen lagen mit 3,0 Milliarden über dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Der Free Cashflow belief sich auf 2,9 Milliarden, nach 2,3 Milliarden in den ersten neun Monaten des Jahres Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit betrug minus 1,3 Milliarden, nach minus 3,4 Milliarden in den ersten drei Quartalen An die Aktionäre der BASF SE wurden rund 2,4 Milliarden Dividende gezahlt. Der Mittelzufluss aus der Veränderung der Finanzverbindlichkeiten betrug 1,3 Milliarden. Hauptgrund hierfür war die Begebung mehrerer Anleihen mit einem Nominalwert von rund 2,6 Milliarden ; gegenläufig wirkte die Rückzahlung von Bankverbindlichkeiten und mehreren Anleihen. Die Nettoverschuldung stieg von rund 11,2 Milliarden zum Jahresende 2012 auf rund 13,0 Milliarden zum 30. September Die Eigenkapitalquote der BASF-Gruppe betrug zum Ende des 3. Quartals 41 %. Damit gebe ich das Wort wieder an Kurt Bock.
16 Energiepreise als wichtiger Standortfaktor Gaspreise im Durchschnitt Q1-Q (US$/mmBtu) USA 3,7 Deutschland 10,4 China 8,0 12,0 Naher Osten 1,0-4,0 * * 1 US$ / mmbtu für laufende Projekte und bis zu 4 US$/mmBtu für neue Projekte 10
17 Seite 9 P485/13 [Fortsetzung Ausführungen Kurt Bock] Meine Damen und Herren, Lassen Sie mich gut einen Monat nach der Bundestagswahl und inmitten der laufenden Koalitionsverhandlungen noch ein Thema aufgreifen: Für den zukünftigen Erfolg des Standorts Deutschland wird es eine der wichtigsten Aufgaben der neuen Bundesregierung sein, bei der Energiewende gegenzusteuern. Besonders für die exportorientierte deutsche Wirtschaft sind wettbewerbsfähige Energiepreise von herausragender Bedeutung. Bei deutlich niedrigeren Energiepreisen in Nordamerika führen steigende Strompreise in Deutschland zu einer geringeren Wettbewerbsfähigkeit deutscher Produkte auf dem Weltmarkt. Eine Abwanderung von energieintensiven Unternehmen mit entsprechenden Folgen für nachgelagerte Wertschöpfungsketten wäre langfristig das Ergebnis. Dies zeigt auch die jüngst veröffentlichte Studie von IHS über die langfristigen Auswirkungen verschiedener Energieszenarien auf Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland. Wachstum und Energieverbrauch lassen sich nicht vollständig voneinander entkoppeln. Wir brauchen bezahlbare Energie für Wachstum, sie ist einer der wichtigsten Standortfaktoren. Bei aller Begeisterung für Windkraft und Solarstrom hier in Deutschland sie alleine werden unsere globale Wettbewerbsfähigkeit nicht sicherstellen. Erneuerbare Energien leisten einen wichtigen, aber auch sehr teuren Beitrag zum Klimaschutz. Daher brauchen wir zuerst eine grundlegende Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) mehr Markt, mehr Wettbewerb für die Erneuerbaren sollten hierbei die Leitlinien sein. Für die energieintensive Industrie sind Entlastungen von der EEG- Umlage unverzichtbar. Doch ob diese Entlastungen aufrechterhalten werden, hängt auch von einem drohenden EU-Beihilfeverfahren ab und das, obwohl es bei der Entlastung der energieintensiven Industrie nicht um eine Subvention geht. Vielmehr geht es darum,
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19 Seite 10 P485/13 einseitige Zusatzkosten zu vermeiden, die es in anderen europäischen Ländern sowie anderen Regionen der Welt gar nicht gibt. Gerade deshalb ist eine europäisch abgestimmte Energie- und Klimapolitik notwendig. Nur durch einen gemeinsamen Ansatz der EU können wir sinnvolle und kosteneffiziente Ziele und Maßnahmen für den Klimaschutz und für erneuerbare Energien definieren. Der weitere Ausbau von Solar- und Windenergie sollte nicht durch neue staatlich bindende Ziele, sondern durch den Markt getrieben werden. In der beginnenden Debatte um energie- und klimapolitische Ziele für 2030 brauchen wir Augenmaß und einen ständigen Abgleich mit Europas industrieller Wettbewerbsfähigkeit. Diese darf nicht durch zu ambitionierte Ziele geschwächt werden. Meine Damen und Herren, Hans Engel und ich freuen uns jetzt auf Ihre Fragen.
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