Issinger Kaiserlinde vor dem Aus?

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1 7. Ausgabe September 2007 Issinger Kaiserlinde vor dem Aus? Wahrzeichen des Ortes Issing ist seit 1853 die Kaiserlinde sie bildet mit ihren 4,50 Metern Umfang und einer Höhe von etwa 25 Metern einen imposanten Dorfmittelpunkt. Früher stand sie an dieser Stelle wohl neben der alten Dorfkirche und der Schmiede. Pfarrer Wendelin Gschwend pflanzte den Baum als Andenken an die Ernennung Issings zur eigenständigen Pfarrei im Jahr 1845, bevor er Issing Richtung Pforzen verließ. Der Grund für die Pflanzung des Issinger Wahrzeichens war also kirchlicher Natur. Mit der Gründung des zweiten deutschen Kaiserreichs 1871 erhielt die Linde dann den Namen Kaiserlinde. Seitdem hat der knorrige Baum mit seinen Hohlräumen im Stamm viel mitgemacht drohte schon die Fällung, nach Protesten der Issinger fiel die Linde aber nicht der Axt zum Opfer und kann so bis heute nicht nur Naturliebhaber erfreuen. Kronensicherung im Juni 2004 Im Jahre 2003 hat die Gemeinde Vilgertshofen von einem Baumsachverständigen ein Gutachten erstellen lassen, in dem die Standsicherheit und Vitalität der Linde untersucht wurde. Im Ergebnis dieses Gutachtens wurde der Baum durchaus Stolzes Naturdenmkal: Die Issinger Kaiserlinde. (Bgm. Welz)

2 7. Ausgabe Seite 2 September 2007 Die Kaiserlinde heute (Bild links), mit dem festgestellten Längsriss und der empfohlenen Kürzungslinie (schwarz, Bild Mitte) und in ihrem Zustand nach dem Zuschnitt (Fotomontage rechts). (Bilder: Bgm. Welz) als stand- und bruchsicher eingestuft. Als zusätzliche Sicherheit wurde im Juni 2004 eine fachgerechte Kronensicherung System Corba mit entsprechender Kronenpflege durchgeführt. Außerdem wurde die Linde regelmäßig mit Wasser versorgt. Längsriss im Stamm Vor wenigen Tagen erreichte Bürgermeister Welz eine neue Hiobsbotschaft. Extreme Windböen haben höchstwahrscheinlich dazu geführt, dass der ohnehin schon in Mitleidenschaft gezogene Hauptstamm einen Längsriss bekommen hat, der die Bruchsicherheit des Baumes erheblich herabsetzt. In einer erneuten Stellungnahme Impressum V.i.S.d.P.: Gemeinde Vilgertshofen, Rathausstr. 41, Vilgertshofen, vertreten durch Bürgermeister Konrad Welz Redaktion: Wolfgang Adolf (wad), Franz Bauer (fb), Walter Dörr (DR), Ulrike Fischer-Vogl (FiVo), Dr. Albert Thurner (ath), Rainer Vogl (FRV), Mirjam Westermaier (MiWe) Satz und Layout: Dr. Albert Thurner des gleichen Sachverständigen wird der Gemeinde dringend geraten, den Baum entweder ganz zu fällen oder soweit zurückzuschneiden, dass nur mehr ein Torso verbleibt. Nach einer ersten Sofortmaßnahme (Anbringung von Zurrgurten) hat sich der Gemeinderat dazu entschieden, die Linde zunächst bis auf eine empfohlene Höhe von etwa 7 Meter zurückzuschneiden. Bevor die endgültige Entscheidung über den weiteren Werdegang der Kaiserlinde in Issing getroffen wird, werden aber noch Möglichkeiten zur Erhaltung des geschichtsträchtigen Baumes überprüft. (Bgm. Welz) Druck: Gemeinde Vilgertshofen Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder. Die Redaktion behält sich das Recht auf sinngemäße Kürzung von eingereichten Beiträgen vor. Beiträge senden an: redaktion@vilgertshofen.de Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 2. Dezember 2007

3 7. Ausgabe Seite 3 September 2007 Aus dem Rathaus Keine Förderung für Ortsdurchfahrt Stadl Die Gemeinde Vilgertshofen hat für den Ausbau der Ortsdurchfahrt Stadl einen Zuschuss nach Art. 2 Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (BayGVFG) beantragt. Nach mehreren Verhandlungen und Prüfung der vorgelegten Unterlagen erhielt die Gemeinde mit Schreiben der Regierung von Oberbayern vom 16. August 2007 die Nachricht, dass die Maßnahme mit Ausnahme der Stoffener Straße (Kreisstraße) und des geplanten Geh- und Radweges in Richtung Eichensee nicht nach GVFG förderfähig ist. Hauptgründe der Ablehnung sind eine bereits ausreichende Anbindung des Ortsteiles Stadl an das übergeordnete Verkehrsnetz durch die Kreisstraße LL 15 sowie die festgestellte Verkehrsbelastung der Raiffeisen- und Johann-Baader-Straße von max. 500 Fahrzeugen pro Tag. Außerdem führen vorhandene Engstellen und geplante Verengungen im Bereich des Kindergartens und Sportplatzes nicht zu einer Verbesserung des fließenden Verkehres. Eine Optimierung des Durchgangsverkehres ist von der Gemeinde auch nicht erwünscht. Gemeinde baut trotzdem Trotz dieser zu erwartenden Finanzeinbuße hat der Gemeinderat entschieden, die im Bild schraffiert dargestellten Ausbauabschnitte der Ortsdurchfahrt wie geplant durchzuführen. Zurückgestellt wird jedoch der mittlere Bauabschnitt zwischen Einfahrt Kindergarten und Einmündung Stoffener Straße. Da dieser Bereich auch mit Schon im Oktober sollen die Bauarbeiten in den bezeichneten Abschnitten der Stadler Ortsdurchfahrt beginnen. (Bgm. Welz) Planungen der Dorferneuerung verknüpft ist (Kirchenvorplatz), könnte der Ausbau der Straße durchaus zusammen mit dieser Schlüsselmaßnahme aus dem Dorferneuerungsverfahren erfolgen. Baubeginn im Oktober Folgender Zeitplan ist auf Grund der neuen Situation für den Ausbau vorgesehen: Öffentliche Ausschreibung: 1. bis Submission und Auftragsvergabe: bzw

4 7. Ausgabe Seite 4 September 2007 Bauausführung: bis Baubeginn: Je nach Witterung und Kapazität der ausführenden Firma ist geplant, den Ausbau der Stoffener Straße noch heuer vor Wintereinbruch durchzuführen (bis Einbau der Asphalttragschicht). Alternativ könnte auch an der Johann- Baader-Straße mit dem Gehweg zum Eichensee begonnen werden. Näheres wird noch bekannt gegeben. (Bgm. Welz) Hilft die Dorferneuerung beim Mundrachiger Spielplatz? Die Anfänge der Dorferneuerung in der Gemeinde Vilgertshofen reichen ins Jahr 2003 zurück. Damals bildeten die Bürger mehrere Arbeitskreise, die sich mit Entwürfen zur Dorferneuerung befassten. Eine dieser Gruppen hatte sich zur Aufgabe gesetzt, den Spielplatz in Mundraching neu zu gestalten. Nach zahlreichen Überlegungen und Gesprächen mit der Gemeindeführung wurde das Planungsbüro Daurer (Wiedergeltingen) damit beauftragt, das etwa 700 Quadratmeter große Areal zu begutachten und einen Entwurf für einen Spielplatz zu erarbeiten. Landschaftsarchitekt Wilhelm Daurer trug in der Gemeinderatssitzung am 16. Juli seine Überlegungen vor, die Bürgermeister Konrad Welz mit dem Satz lobte: Bei solchen Entwürfen möchte man fast selbst wieder Kind sein! Plan zur Umgestaltung des Spielplatzes Mundraching (Entwurf: Büro Daurer)

5 7. Ausgabe Seite 5 September 2007 Ich möchte eine gewisse Heimeligkeit erreichen, so dass die Kinder und Jugendlichen sich mit diesem Platz identifizieren können und er nicht nur zum Spielen, sondern auch als Treffpunkt genutzt wird, so der Planer. Die Hanglage des Geländes wurde berücksichtigt und machte es möglich, die Fläche in verschiedene Bereiche (Aktion und Ruhe) einzuteilen. Viel Eigenleistung zugesichert Karin Bertsch, Sprecherin des Mundrachinger Arbeitskreises Kinder, Jugend und Sport, konnte ein gerüttelt Maß an Eigenleistung zusagen, so dass von den Gesamtnettokosten in Höhe von Euro ( Euro für die Gestaltung des Platzes, Euro für Spielgeräte) etwa Euro (davon Euro für die Platzgestaltung) durch die Bürger erbracht würden. Obwohl der Rat den Plan einstimmig guthieß, sprach 2. Bürgermeister Manfred Sassman die Notwendigkeit der Koordination der einzelnen Arbeiten an. Sein Gemeinderatskollege Franz Erhard möchte außerdem vorab geprüft wissen, inwieweit Zuschüsse im Rahmen der Dorferneuerung vom Amt für Ländliche Entwicklung zu erhalten sind. (wad) Gemeinde will Wildwuchs von Solaranlagen vermeiden Im April dieses Jahres wurde bei der Gemeinde ein Antrag zur Errichtung einer Freiflächenphotovoltaikanlage eingereicht. Die in Betracht kommende Fläche in der Gemarkung Pflugdorf wurde grundsätzlich für geeignet befunden und die Durchführung eines Planverfahrens in Aussicht gestellt. Im Juni ging eine erneute Anfrage zu einer weiteren Fläche zwischen Stadl und Frauenwies ein. In der Sitzung vom 2. Juli wurden die entscheidenden Fragen erörtert: - Wie viel Fläche kann/soll der Landwirtschaft entzogen werden? - Welche Anzahl an Standorten und welche Flächengröße sind verträglich für das Landschaftsbild? - Wie gut sind die Standorte einsehbar? - Wie steht es um die Akzeptanz der Bürger? Am 16. Juli fasste Bürgermeister Konrad Welz im Gemeinderat noch einmal das Ergebnis der Überlegungen zusammen: Die Gemeinde beschließt, das für die Fläche bei Pflugdorf ins Auge gefasste Bauleitplanverfahren durchzuführen. Sie hält diesen Standort nach dem jetzigen Stand der Dinge für am besten verträglich. Weitere Flächen sollen zunächst nicht ausgewiesen werden. Ergebnisoffenes Verfahren Selbstverständlich werden während des Planaufstellungsverfahrens (insbesondere während des Flächennutzungsplanverfahrens) Alternativen geprüft und gegeneinander abgewogen. Aus der Sicht der Gemeinde wird das Verfahren daher als ergebnisoffen geführt. Etwaige Ausgleichsflächen sind innerhalb des Gemeindegebietes festzulegen. (wad)

6 7. Ausgabe Seite 6 September 2007 Borkenkäferbefall Gefahr im Verzug Durch Trockenheit und die Folgen des Sturms Kyrill im Januar besteht für die Fichtenwälder im Gemeindebereich akute Borkenkäfergefahr. Zwei Käferarten sind besonders gefährlich: Während der Buchdrucker Altfichten bevorzugt, befällt der Kupferstecher in der Regel jüngere Fichtenbestände sowie Schlagabraum. Die Brut der Käfer entwickelt sich in der Rinde befallener Fichten. Der Larvenfraß unterbricht den Wasser- und Nährstofftransport und führt auf diese Weise zum Absterben der Bäume. Buchdrucker und Kupferstecher können bei Massenvermehrung das großflächige Absterben von Fichtenbeständen zur Folge haben. Wie erkenne ich den Käferbefall? Charakteristische Befallsmerkmale sind Kronenverfärbungen sowie der Auswurf braunen Bohrmehls, das sich in Rindenschuppen am Stammfuß sammelt. Weitere Merkmale sind Spechteinschläge, Harzfluss sowie Nadelverlust der Krone im grünen Zustand. Was müssen Waldbesitzer tun? Waldbesitzer sind gesetzlich zur regelmäßigen Kontrolle und sachgemäßen Bekämpfung von Nadelholzborkenkäfern verpflichtet. Bei festgestelltem Befall müssen die Bäume so bald als möglich aufgearbeitet und aus dem Wald verbracht werden. Lagerplätze in einer Entfernung von mindestens 500 Metern zum Wald und der Bohrgänge des Borkenkäfers. (Foto: Bgm. Welz) zeitnahe Transport in das Sägewerk stellen die wirksamste und kostengünstigste Sofortmaßnahme dar. Der Brutraum der Borkenkäferlarven in Resthölzern, Ast- und Gipfelstücken muss frühzeitig beseitigt werden. Dieses kann durch Mulchen oder Häckseln geschehen. Hackgut kann in Hackschnitzelheizungen verwertet werden. Zugelassene Borkenkäferinsektizide sollten nur in Ausnahmefällen verwandt werden. Die Ausbringung darf nur durch geeignete Personen mit Sachkundenachweis erfolgen. Hilfe und Beratung Förster der Forstreviere beraten und informieren bei Waldbegängen über die aktuelle Situation. Zuständig für Ihre Gemeinde ist Herr Otto Stutz, Forstrevier Riederau, Tel Selbsthilfeeinrichtungen wie die Waldbauernvereinigung und der Maschinenring, stehen den Waldbesitzern mit Arbeitskräften sowie bei der Vermarktung des Holzes zur Verfügung. Langfristig sind gesunde, stabile und laubbaumreiche Mischwälder der beste Schutz gegen Borkenkäferbefall! (Bgm. Welz)

7 7. Ausgabe Seite 7 September 2007 Aus der Gemeinde Tibet im Klassenzimmer Die Zwillinge Tashi und Tenzin, ein Mädchen und ein Junge, leben in Tibet. Dort haben die Chinesen das Sagen. Wo es nur geht, schikaniert sie ihr chinesischer Lehrer mit ungerechten Strafen. Als später für Tashi die Einweisung in ein Erziehungsheim droht, beschließen die beiden heimlich, nur mit dem Wissen der Eltern, die lebensgefährliche Flucht nach Indien. Sie haben keinen Plan, keine Landkarte und vor allen Dingen keine Ahnung nur den Willen, in Freiheit zu leben und den Dalai Lama zu sehen. Viele Wochen lang führt sie ihre Flucht durch Eis und Schnee des Himalayas Das ist in Kürze der Inhalt des Kinderbuches Das verlorene Land von Iris Lemanczyk. Unterrichtsstoff für die 4b Nachdem Stephanie Menten, Klassenlehrerin der 4b an der Grundschule Vilgertshofen, dieses Buch in die Hände bekam, stand für sie fest, im Deutsch- sowie im Heimat- und Sachkundeunterricht Tibet ins Klassenzimmer zu holen, zumal die beiden Protagonisten der Geschichte das gleiche Alter haben wie ihre Schüler. Nach den Pfingstferien fingen wir dann an, uns mit dem Buch zu beschäftigen und schmückten auch das Klassenzimmer mit Gegenständen und Bildern dieses fernöstlichen Landes. Autorin kam in die Schule Doch Fragen wie Wer hat das Buch geschrieben? oder Ist das auch wahr, was die Zwillinge erlebten? tauchten immer wieder auf, und so entstand der Gedanke, mit der Autorin Kontakt aufzunehmen. Gesagt, getan mit dem Ergebnis, dass Iris Lemanczyk sich bereit erklärte, vor den 23 Mädel und Buben ein wenig aus dem Buch zu lesen und auch Fragen über dessen Entstehung sowie die Länder Tibet und Indien zu beantworten. Natürlich kostet so eine Lesung auch Geld und so kamen die Viertklässler auf die Idee, Sponsoren aus der näheren Umgebung zu werben, die für dieses Projekt einstanden und die Anreise der Schriftstellerin ermöglichten. Am Freitag, 13. Juli, war es dann soweit: der Klassenraum war hergerichtet, die Die Klasse 4b der Grundschule Vil-gertshofen bildete im wahrsten Sinne des Wortes einen Lesezirkel. Iris Lemanczyk liest aus ihrem Buch Das verlorene Land. (Fotos: wad)

8 7. Ausgabe Seite 8 September 2007 verständliche Aufregung verlor sich recht schnell beim Beantworten der Fragen über das ferne Land, von dem die Kinder erstaunlich viel wussten. Wissensdurst der Schüler Man kann sich das gar nicht vorstellen, dass es solch schlimme Strafen für so einfache Unarten gibt, war die einhellige Meinung der Kinder, als Lemanczyk das Kapitel las, in dem die Zwillinge sechs Stunden im kalten Wasser knien mussten. Auch der Abschnitt über die Flucht auf versteckten Wegen durch den Himalaya nach Indien, die dabei auftretenden Kontrollen und Gefahren für die Geschwister beeindruckten sehr, ließen aber auch so manchen Zweifel an dem Wahrheitsgehalt der Geschichte aufkommen. Daher gestaltete sich die zweite Unterrichtsstunde mehr als ein Ausfragen der Autorin, die natürlich bereitwillig antwortete. Die zwei Unterrichtstunden vergingen wie im Fluge und waren fast ein wenig zu kurz, um den Wissensdurst der Schüler zu stillen. Wie Rektor Erwin Delles bemerkte, soll diese erste Autorenlesung nicht die letzte gewesen sein. Ich möchte das Engagement der Lehrkräfte und das Interesse der Schüler weiterhin unterstützen! (wad) Schulleiter Erwin Delles ging in Ruhestand Kinder erleichtern den Abschied Von Kindern war das Berufsleben von Rektor Erwin Delles gezeichnet und sie waren es auch, die ihm nun die Verabschiedung in den Ruhestand erleichterten. Bunt hatten sie die Turnhalle der Volksschule Vilgertshofen mit selbst gemalten Bildern geschmückt und sich zahlreiche Aktionen ausgedacht, um auf ihre Art Lebewohl zu sagen. Sie verstanden es mit ihren eingefügten Sketchen und musikalischen Auftritten, die Reden der Offiziellen aufzulockern. Nachdem Konrektorin Gabriele Falkner die Festgäste aus Kultur, Kirche, Politik und Wirtschaft begrüßt hatte, leitete eine Flötengruppe mit einem Tanzlied zur Ansprache von Bürgermeister Konrad Welz über. Als Schulverbandsvorsitzender rief er noch einmal die zahlreichen Aufgaben eines Schulleiters in Erinnerung und hob zugleich die wichtigsten Ereignisse der letz- ten 22 Jahre, in denen Delles die Schule führte, hervor. Da auch die Gemeinde Thaining dem Schulverband angehört, sprach deren Bürgermeister Hans Keller ebenfalls seinen Dank aus. Abschied und symbolische Amtsübergabe: Erwin Delles und Gabriele Falkner. Weiterhin gefragt Trommelklänge leiteten die Rede von Schulrat Rudolf Schönauer ein. Von ihm erfuhren die Anwesenden ein wenig mehr aus dem Leben des Rektors, gekennzeichnet durch zahlreiche Aus- und Weiterbildungen. Die Tür zum Schulamt steht Ih-

9 7. Ausgabe Seite 9 September 2007 Kinder beherrschten das Bild beim Abschied von Rektor Delles. (Fotos: wad) nen immer offen, war die Aufforderung an den künftigen Pensionär, sein Wissen weiterhin zur Verfügung zu stellen. Wie es im Ruhestand zugehen kann, zeigte eine Freizeitmodenschau. Mädchen und Jungen der Klasse 2b führten auf dem Catwalk vor, wie Mann sich entsprechend seinen Hobbys richtig kleidet sei es als Koch, Schwimmer, Trachtler, Angler oder Tourist in Schottland. Urgestein Delles Ellen Link, Vorsitzende des Elternbeirates, zog Steine als Vergleich von Beharrlichkeit und Wissen heran: Steine, die etwas ins Rollen bringen, der Stein der Weisen, der Stein im Brett. Ein ganz besonderer Stein sei jedoch Rektor Delles für die Schule in Issing gewesen: nämlich ein Urgestein, von dem es schwer fällt, sich zu verabschieden. Personalratsvorsitzender Erich Bachmaier verband die persönlichen Eigenschaften des Jubilars mit seinem Namen: Durchsetzungsvermögen, Ehrlichkeit, Liebenswürdigkeit, Loyalität, Engagement und Souveränität. Das Herz eines Adlers, ein Singspiel von Viertklässlern in bunten Kostümen, und ein Gedichtsbeitrag der 2a schlossen sich an. Abschiedswehmut Der Kolleginnenchor ließ ein wenig die Abschiedswehmut mit dem Lied Du passt so gut zu uns musikalisch anklingen. Warum, begründete die künftige Schulleiterin Gabriele Falkner in ihrem Schlusswort, nachdem eine Reihe von Jungen und Mädchen sich in entsprechender Verkleidung aufgestellt hatte: Sie waren nicht nur Pädagoge, sondern zugleich auch Haustechniker, Automechaniker, Computerspezialist, Schularzt, Reinigungskraft und letztlich auch Seelenklempner. Die anschließende herzliche Umarmung des scheidenden Rektors und seiner Nachfolgerin drückte deutlich aus, wie schwer allen Seiten der Abschied voneinander fiel. Kern der Dankesworte von Erwin Delles war die Mahnung an seine Nachfolgerin und das Kollegium, bei Begriffen wie Konflikt- und Projektmanagement sowie Qualitätssicherung nicht aus den Augen zu verlieren, dass Kinder keine Ressource der Wirtschaft sind, die es auszubilden gilt, sondern junge Menschen, deren Persönlichkeit zu formen ist. Ein gemeinsam gesungenes irisches Segenslied bildete den stimmungsvollen Ausklang der Feier. (wad)

10 7. Ausgabe Seite 10 September 2007 Aus den Ortsteilen Issing FC Issing beging Gründungsjubiläum Ein Festabend am Samstag, 7. Juli, im Bürgerhaus Pflugdorf-Stadl bildete den Auftakt der Festwoche des FC Issing. Anlass gab die 75. Wiederkehr der Gründung des Fußballclubs, der heute allerdings im Vergleich zu seinen Anfängen ein wesentlich weiter gefächertes Angebot sportlicher Aktivitäten zu bieten hat, wie beispielsweise die Step- Aerobic-Gruppe bewies. Waren es zu Beginn nur einige Fußballbegeisterte, die den Verein ins Leben riefen, so kann er gegenwärtig 784 Mitglieder verzeichnen, von denen 343 dem runden Leder nachlaufen und 441 sich der körperlichen Ertüchtigung in Form jeglicher Art von Gymnastik hingeben. Zu bemerken ist, dass nahezu die Hälfte aller Vereinsangehörigen Jugendliche sind. Eingeleitet wurde der Abend mit dem flotten Spiel der Issinger Musikanten (Maria Welz, Carola Rotthat, Konrad Welz und Gerd Bickelmann), die im Wechsel mit den Holl-Buaba (Andreas und Max Sturm) die gut 160 Gäste musikalisch unterhielten. Dank für Ehrenamtliche Vorstand Jürgen Schäble ließ nach der Begrüßung noch einmal in alten und neuen Fotos die Vereinsgeschichte ablaufen und dankte den ehrenamtlich Tätigen für ihren unverzichtbaren Einsatz für den FC Issing. Jüngstes Beispiel ist die Sportanlage, die von unseren Senioren unter Ehrenvorstand Hans Grabmeier neu gestaltet wurde und eine Augenweide geworden ist! Kritik übte Schäble an der immer stärker werdenden Bürokratie. Luitpold Meiendres er hatte die Moderation der Veranstaltung übernommen rief nacheinander die Festredner ans Pult. Für den Bayerischen Landesportverband (BLSV) sprach Kreisvorsitzender Rainer Waschke das Grußwort, dem sich Ver- Die Issinger Musikanten (v. l. Gerd Bickelmann, Maria Welz, Carola Rotthat und Konrad Welz) spielten auf. (wad)

11 7. Ausgabe Seite 11 September 2007 treter der umliegenden Vereine (Roland Höflmair vom SV Lengenfeld, Günter Schwalb vom FC Stoffen und Edwin Eldner vom SV Reichling), Heinz Eckl vom Bayerischen Fußballverbandes (BFV) und Franz Bauer von der Freiwilligen Feuerwehr Pflugdorf-Stadl anschlossen. Mehrere Fußbälle wechselten den Besitzer, aber immer mit dem Wunsch, öfter im Ball des Gegners einzuschlagen als im eigenen. Große sportliche Familie Der FC Issing ist eine große sportliche Familie in unserer Gemeinde und vermittelt gerade mit seiner Jugendarbeit bleibende menschliche und charakterliche Werte, hob Bürgermeister und Schirmherr Konrad Welz in seiner Festrede hervor. Mit der Ehrung langjähriger und verdienter Mitglieder endete der offizielle Teil des Festabends. (wad) Die neuen Ehrenmitglieder und der Vorstand des FC Issing: v. l. Hans-Peter Wagner (Abteilungsleiter Fußball), Jürgen Schäble (Vorstand), Sebastian Schwenk, Heidi Schwenk, Hannelore Weber, Hans Weber, Anton Seefelder sen. und Rita Selvi (2. Vorstand). (wad) 25 Jahre Vereinsmitgliedschaft Anton Albrecht sen., Christian Bräu, Wer-ner Fent, Karin Girbinger, Rudolf Gruber, Klaus Hager, Norbert Hager, Ingrid Hausfelder, Dieter Kreitmair, Dietmar Kreitner, Bernd Müller, Heiner Schäble, Heinz Schwarzwalder, Gabi Seehuber, Josef Sepp, Albert Soffer, Dr. Manfred Sontheimer, Manfred Stechele, Roland Storhas, Ludwig Thalheimer. 40 Jahre Vereinsmitgliedschaft: Idamarie Forstner-Walczak, Josef Hager, Heinz Kink sen., Josef Kübler, Richard Lexhaller, Karl Linder, Karl Martin, Max Müller, Josef Nuscheler, Hans Sassmann, Manfred Sassmann, Siegfried Schmidtner, Helmut Schwenk, Ludwig Stangl, Martin Steinle, Franz Stolz, Martin Stolz, Karl Storhas sen., Andreas Tischler Ehrungen jun., Xaver Wank, Konrad Welz, Max Wegele, Günter Wegele. Sonstige Ehrung: Elisabeth Gruber. BLSV-Ehrungen: Rita Selvi, Thekla Schwarzwalder, Elisabeth Erdt, Irmgard Herdlitschka, Uwe Hasselmann, Walburga Nagelsmann. BFV-Ehrungen: Jürgen Schäble, Klaus Heinrich, Josef Nuscheler, Jürgen Erdt, Ewald Benker Zu Ehrenmitgliedern ernannt: Anton Seefelder sen., Heide und Sebastian Schwenk, Hannelore und Hans Weber.

12 7. Ausgabe Seite 12 September 2007 Lechrainerlebnislauf des FC Issing Sein 75-jähriges Gründungsjubiläum nahm der FC Issing zum Anlass, einen Lechrainerlebnislauf zu veranstalten. Am Samstag, 14. Juli, trafen sich die Läufer auf dem Sportplatz, um an diesem sportlichen Ereignis, das von der Turnabteilung des Vereins veranstaltet wurde, teilzunehmen. Für die Organisation und Ausführung zeichnete Erwin Nagelsmann verantwortlich. Stelle Uwe Hasselmann mit dem Fahrrad die Strecke ab, um sicherzustellen, dass keiner sich verlaufen hatte. Aber wie sich herausstellte, hatte er nichts zu tun. Im Festzelt sammelten sich späterhin alle Läufer. Sie hatten bei ihrer Anmeldung eine Nummer erhalten, die nun zum Los bei der abschließenden Tombola wurde und so jeden zu einem Gewinner machte. (DR) Nachdem sich die Streckenposten mit ihren grünen T-Shirts auf die Positionen an der Strecke und den Wendepunkten begeben hatten, sammelten sich die Teilnehmer um 16 Uhr am Start auf dem Sportplatz. Bürgermeister Konrad Welz, der mit seiner Frau selbst zum Nordic Walkig startete, ermunterte seine Mitläufer mit einer kurzen Ansprache, bevor er mit einer Presslufthupe das Startsignal gab. Das Läuferfeld geht auf die Strecke. (wad) Drei Streckenlängen Rund 70 Personen begaben sich auf die drei unterschiedlich langen Strecken (7,3 11,8 20,2 Kilometer), wobei die mittlere Distanz auch von den Nordic Walkern zurückgelegt wurde. In den Ortschaften sorgten die Freiwilligen Feuerwehren für eine gefahrlose Querung der kreuzenden Straßen. Für die kleinen Laufbegeisterten galt es, je nach Alter, eine oder zwei Runden um den Sportplatz zu laufen. Während unterwegs die Streckenposten Getränke und Müsli-Riegel für die Vorbeikommenden bereit hielten, konnten sich die Läufer nach dem Zieldurchlauf, wo die Zeit elektronisch festgehalten wurde, zur Massage begeben, um müden Beine und Gelenke wieder in Form kneten zu lassen. Als Lumpensammler fuhr an letzter Die Ergebnisse Läufer 7,3 Kilometer 1. Christoph Soffer 31,06 min. 2. Martin Lutz 32,46 min. 3. Uwe Holzhäuser 38,17 min. Läufer 11,8 Kilometer 1. Matthias Willner 41,11 min. 2. Erwin Hilmer 50,21 min. 3. Zsolt Heiselbacher 53,50 min. Läufer 20,2 Kilometer 1. Norbert Schappele 1:40,47 Std. 2. Peter Schmander 1:41,50 Std. 3. Jürgen u. Alexander Gumbiller 1:50,20 Std. Nordic Walking 11,8 Kilometer 1. Lotte Bauer 1:36,39 Std. 2. Bertha Schappele 1:36,46 Std. 3. Michaela Holzhäuser 1:41,10 Std.

13 7. Ausgabe Seite 13 September 2007 Mundraching Der Lechhansl hatte gerufen und eine respektable Anzahl von Interessierten fand sich am 28. Juli 2007 am Parkplatz an der Lechbrücke ein, um unter der fachkundigen Führung des Landsberger Stadtheimatpflegers Anton Lichtenstern die Heimat des Lechmühlener Künstlers Johann Baptist Bader, genannt Lechhansl, kennen zu lernen. Wegen der großen Teilnehmerzahl musste leider die Besichtigung der Mundrachinger Filialkirche aus dem Programm gestrichen werden. Schon die Verteilung des Informationsmaterials und die Besichtigungen in Lechmühlen, insbesondere die der kleinen Kapelle, hatten erheblich mehr Zeit in Anspruch genommen, als von den Veranstaltern ursprünglich vorgesehen war. 90 Personen in der Kapelle Die vor der Exkursion durch die Lechauen beim Flößerdenkmal von Anton Lichtenstern gehaltene kleine Ansprache zu Geologie, Flora, Fauna und zur Geschichte der Lechbrücke fand die ungeteilte Aufmerksamkeit der Teilnehmer. Andrang vor der Kapelle in Lechmühlen. Stadtheimatpfleger Lichtenstern (am Altar) in der voll besetzten Antoniuskapelle. (Fotos: FRV) Führung nochmals am Die außergewöhnliche Teilnehmerresonanz am 28. Juli hat Stadtheimatpfleger Anton Lichtenstern bewogen, eine Wiederholung der Führung zu planen, zumal bereits einige Bürgerinnen und Bürger ihr Interesse an einer Neuauflage bekundet hatten. Der Wiederholungstermin findet statt am Sonntag, den 30. Sept. 2007, Uhr. Treffpunkt ist wieder auf dem Parkplatz an der Mundrachinger Lechbrücke. Folgende Stationen sind geplant: Lechmühlen: Mühlteich, Hammer- und Sägemühlen und Kapelle. Mundraching: Antoniuskapelle und Pfarrkirche St Vitus. Vilgertshofen: Wallfahrtskirche und ehemaliges Gasthaus Musikalischer Abschluss um 18 Uhr mit der Musikkapelle Pflugdorf-Stadl vor der Antoniuskapelle.

14 7. Ausgabe Seite 14 September 2007 Die Antoniuskapelle in Mundraching war mit rund 90 Personen bis zum Bersten gefüllt. Die Teilnehmer wurden vom Stadtheimatpfleger in einem kurzweiligen Vortrag über die Entstehung der Kapelle und über Geschichten rund um die Flößerei informiert. Abschluss in Vilgertshofen Auch der Weg nach Vilgertshofen hat die vielen Teilnehmer nicht abgeschreckt. Nach einer kurzen Führung durch die Wallfahrtskirche konnten auch noch die Deckenfresken im ehemaligen Gasthaus besichtigt werden. (FRV) Streuobst aus Mundraching In Zusammenarbeit mit dem Gartenbauverein Vilgertshofen fanden in diesem Jahr erstmalig jeden Dienstag von 17 bis 19 Uhr Erntetermine statt. Der Unkostenbetrag von 1 Euro für 5 Kilo ungespritztes und biologisch gewachsenes Streuobst dient der Verjüngung und Nachpflanzung. Der Feuerbrand machte im Frühjahr erhebliche Rückschnitte erforderlich, und leider fielen ihm neben anderen auch die beiden sehr beliebten Grahams-Jubiläums -Apfelbäume zum Opfer. Diese und weitere Ausfälle der vergangenen Jahre, z. B. durch Schnee- und Wind- Auf diese Ernte wartet schon die Mostpresse in Issing. (Fotos: FiVo) DerErnte-Schluss-Tag bruch, zeigen, dass die Verjüngung und Nachpflanzung mit neuen, feuerbrandresistenten Sorten wichtig ist, wenn der das Ortsbild stark prägende Obstanger erhalten werden soll. Ernte-Schluss-Tag heuer am Auch in diesem Jahr wird es wieder einen Ernte-Schluss-Tag geben. Am Freitag, dem 28. September, werden ab 14 Uhr alle Bäume leer geerntet. Nach Ernte-Schluss können die Pflücker ihren persönlichen Bedarf decken. Das restliche Obst wird wie auch schon im vergangenen Jahr zur Sammelstelle gebracht, die daraus den beliebten Unser- Land-Apfelsaft presst. (FiVo)

15 7. Ausgabe Seite 15 September 2007 Pflugdorf-Stadl Auch heuer gibt es wieder das beliebte Seifenkistenrennen beim Stadler Kirchweihmarkt Dieses Jahr am 19./21. Oktober: Kirchweihmarkt in Stadl Inzwischen schon fast traditionell wird auch dieses Jahr am Kirchweihwochenende (19. bis 21. Oktober) in Pflugdorf- Stadl wieder gefeiert. Die Freiwillige Feuerwehr und die Bulldogfreunde haben ein interessantes Programm vorbereitet. Zum Auftakt findet am Freitag, dem 19. Oktober, ab 20 Uhr ein Weinfest mit den Blechrounern im Bürgerheim statt. Am Kirchweihsonntag ab 10 Uhr beginnt der Markt in der Hartstraße. Es werden heimische Produkte sowie Ersatzteile und Zubehör für Oldtimer-Traktoren und -Nutzfahrzeuge angeboten. Darüber hinaus steht eine Sonderschau für Oldtimer- Traktoren und -Landmaschinen auf dem Programm. Die Marktstände in der Hartstraße. (Fotos: fb) Attraktion Seifenkistenrennen Ebenfalls ab 10 Uhr ist die Anmeldung für das vierte Stadler Seifenkistenrennen möglich. Von 10 bis 12 Uhr können Trainingsfahrten absolviert werden. Das Rennen beginnt um 13 Uhr mit den Bobbycars, anschließen fahren die Juniorenklasse und Seniorenklasse. Start und Anmeldung befindet sich in der Alpenstraße (Einfahrt

16 7. Ausgabe Seite 16 September 2007 am Sportplatz). Die Siegerehrung findet nach dem Rennen im Festzelt statt. Ausstellung zu Alois Wolfmüller Im diesem Zelt befindet sich auch eine Ausstellung über den Flugpionier und Motorradkonstrukteur Wolfmüller, der vor genau 100 Jahren in Stadl erste Flugversuche durchführte. Für einen Frühschoppen, Mittagessen, Kaffee, Kuchen und Kiachlin ist ebenfalls gesorgt. (fb) BR-Radltour machte Mittagshalt Zum 18. Mal hieß es auch heuer wieder Auf die Pedale fertig los zur BR-Radltour. Sie führte vom 28. Juli bis zum 4. August in sechs Etappen von Starnberg nach Schweinfurt. Die Radler legten dabei eine Strecke von 505 Kilometern zurück. Bei der ersten Etappe von Starnberg nach Mindelheim machte der Tross in Pflugdorf- Stadl seinen Mittagshalt. Für die örtlichen Vereine und dem Bürgerhauswirt galt es, innerhalb kürzester Zeit die vielen hungrigen und durstigen Radler zu versorgen. Viel Lob der Teilnehmer Durch die sehr gute Organisation und die Mithilfe von über hundert freiwilligen Hel- ferinnen und Helfern blieb bei den Gästen kaum ein Wunsch offen. Viele Teilnehmer der BR-Radltour äußerten sich auch sehr lobend über das Essen, die Geschwindigkeit der Ausgabe und das ganz Ambiente. In der Augsburger Allgemeinen war in einem Leserbrief einer Teilnehmerin zu lesen: Es ist wahnsinnig toll, dass die BR- Radltour nicht nur die Teilnehmer, sondern auch die Ortschaften, die durchquert werden, in ihren Bann zieht. Es ist beeindruckend, welche Mühe sich die Anwohner zum Beispiel für die Mittagsverpflegung geben, das ist uns sehr positiv in Vilgertshofen aufgefallen. Claudia Kornseder, München Die Speisung der Zwölfhundert. (Foto: Robert Sork)

17 7. Ausgabe Seite 17 September 2007 Intensive Vorbereitung Nach so guten Kritiken haben sich die Mühen doch gelohnt. Es war ein erheblicher Aufwand, von der ersten Anfrage des BR bis zur Veranstaltung selbst. Einige Sitzungen waren nötig, um den organisatorischen Ablauf zu klären und die Aufgaben an die Vereine zu verteilen. So mussten ein Zelt, Hütten für die Getränkeausgabe und den Kuchenverkauf und Pavillons zur Essensausgabe aufgestellt werden. Wir brauchten Traktoren mit Seilwinden für die Fahrradablage, Toilettenwagen, verschiedene Küchengeräte und vieles mehr. Doch durch die gute Zusammenarbeit der Vereine stand alles rechtzeitig bereit. Dann kam der Tross von Vilgertshofen her am Bürgerhaus an eine schier nicht mehr enden wollende Schlange. Innerhalb kürzester Zeit war der Platz gefüllt. Empfang mit Blasmusik Zur Begrüßung spielte die Musikkapelle Pflugdorf-Stadl. Die Essensausgabe konnte nun ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen, kein hungriger Radler brauchte lange zu warten. Nach knapp zwei Stunden setzte sich der Tross mit den ganzen Begleitfahrzeugen langsam in Richtung Stadl in Bewegung. Nun galt es, das ganze Geschirr zu spülen und alles wieder aufzuräumen. Doch trotz der vielen Arbeit hörte man von vielen Helfern, dass es schön war und dass wir es geschafft haben, die Radler zufrieden wegfahren zu sehen. (fb) Vilgertshofen Jugendgruppe verschönerte Garten des Seniorenheims Die Helden waren gar nicht müde Der Landkreis war mit 32 Gruppen bei dieser Aktion vertreten, erklärte Landrat Walter Eichner in seiner Dankesrede, die er beim Ausklang der Aktion Drei Tage Zeit für Helden im Seniorenheim Vilgertshofen hielt. Dort hatten 13 Jugendliche aus Dettenschwang sich zum Ziel gesetzt, die Außenanlage zu verschönern. So entstanden Rund- und Hochbeete, neue Sitzgruppen und auch der nahe gelegene Teich wurde gereinigt. Den sieben Mädchen und sechs Jungen standen dabei Christa Hänel und Hubert Frankl beratend zur Seite. Für ihren beispielhaften Einsatz erhielten die Heldinnen und Helden von vielen Zwei neue Rundbeete zieren jetzt den Rasen vor dem Seniorenheim. (wad)

18 7. Ausgabe Seite 18 September 2007 Die Helden aus Dettenschwang hinten v. l.: Martina, Nora, Vroni und Klaus; vorne: Christian, Simone, Alois und Franzi. Nicht auf dem Bild: Thomas, David, Anja, Stefanie und Ludwig. Seiten uneingeschränktes Lob; vor allen Dingen aber von den Kommunalpolitikern, die per Busrundreise die einzelnen Objekte besuchten unter ihnen neben Stadt- und Kreisräten auch Dr. Sepp Dürr, Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen im Bayerischen Landtag. Ein Gutschein für ein gemeinsames Essen mit den guten Geistern, die hinter dieser Aktion standen, war das Geschenk an Moritz Hartmann, den Vorsitzenden des Kreisjugendringes, das ihm Landrat Walter Eichner überreichte. (wad) Kritisch ferngesehen Menschen in Bayern Die Stumme Prozession von Vilgertshofen Von vielen übersehen, brachte der Fernsehsender BR-alpha am Sonntag vor dem Vilgertshofer Fest die im vergangenen Jahr gefilmte Dokumentation Menschen in Bayern Die Stumme Prozession von Vilgertshofen. Findige Köpfe machten es jedoch möglich, dass der Film am Abend vor dem Fest noch einmal in der Thurnerschen Maschinenhalle gezeigt wurde. Was es dann zu sehen gab, wurde für viele Zuschauer zu einer angenehmen Überraschung. Regisseur Florian Gutknecht war ein informativer, aber auch gefühlvoller Blick hinter die Kulissen unseres Festes gelungen. Eindrucksvoll erzählten die Darsteller von Jesus, Judas und Pilatus (Erich Zerhoch, Klaus Ziegler und Josef Arnold jun.), wie sie zu ihren Rollen in der Prozession gekommen waren und welche Nach zwei verregneten Jahren hat es heuer endlich wieder geklappt: Die Stumme Prozession konnte ihren Weg durch Vilgertshofen nehmen. Von vielen Gläubigen und Zaungästen bestaunt, zogen die biblischen Figuren wieder durch das allzu weltliche Spalier der Marktbuden. (ath/foto: wad)

19 7. Ausgabe Seite 19 September 2007 Bedeutung diese Rolle für sie hat. Herzerfischend war die Vorfreude von Jonathan Zerhoch auf seinen Einsatz als biblischer Josef. Fast schon respektvoll zeigte der Film die Selbstverständlichkeit, mit der Bernhard und Marianne Arnold, Erich Hieber, Cornelia Schmid, Stephanie Zerhoch, Maria Berger und viele andere ihre Aufgaben übernahmen und ausfüllten. Sympathisch und humorvoll Es war ein sehr sympathisches Bild, das Florian Gutknecht über unsere Dörfer, ihre Menschen und ihr Fest zeichnete. Dazu trug sicher auch der Humor bei, der hin und wieder durchklang: Wenn etwa erzählt wird, dass die Prozession einmal verboten wurde, weil die römischen Soldaten so stark auf den Jesus-Darsteller einschlugen, dass dieser zurückschlug. Oder wenn Reiterhauptmann Peter Wagner einräumt, bei der Prozession immer sprungbereit zu sein. Da verzeiht man Gutknecht dann auch, wenn er die Stadler, Pflugdorfer und Vilgertshofer (die Mundrachinger wurde leider unterschlagen) gelegentlich doch als eigenwilliges, ja stures Völkchen darstellte. Vielleicht hat er damit sogar recht... Kein Happy End Schade, dass dem Film das Happy End verwehrt blieb: Ausgerechnet im vergangenen Jahr musste die Prozession wegen Regens ausfallen. Trotzdem gelang Florian Gutknecht ein sehr gelungenes und freundliches Porträt des Vilgertshofer Festes, das von den Zuschauern in der Maschinenhalle zurecht mit Applaus bedacht wurde. Eine weitere Ausstrahlung im Bayerischen Fernsehen ist für Oktober angekündigt. Darüber hinaus kursieren in der Gemeinde inzwischen mehrere DVDs des Films, die sicher auch ausgeliehen werden können. (ath) Verschiedenes Ernte-Schluss-Tag Am Freitag, dem 28. September, wird auf der Streuobstwiese in Mundraching abgeerntet. Die Pflücker können nach Ernte-Schluss ihren persönlichen Bedarf an Bio-Äpfeln decken (siehe auch Seite 14, Streuobst aus Mundraching ). Pflanzentausch Am Samstag, dem 20. Oktober, veranstaltet der Gartenbauverein Vilgertshofen von 14 bis 16 Uhr seinen schon traditionellen Pflanzentausch. Bei Kaffee und Kuchen im Bürgerhaus Pflugdorf können Gartentipps und Pflänzchen getauscht werden. Kunstausstellung Noch bis 11. November zeigt das Landsberger Stadtmuseum Malereien des Vilgertshofer Künstlers und Kunsterziehers Christian Stichter. Die Ausstellung ist täglich außer montags von 14 bis 17 Uhr und nach Anmeldung geöffnet. Handarbeitsausstellung Vom 24. November bis zum 2. Dezember findet wieder die Handarbeitsausstellung beim Jakober-Bauer an der Bergstraße in Mundraching statt. Frau Sanktjohanser und der Handarbeitstreff Denklingen stellen vielfältige Arbeiten aus. Die Ausstellung im Bauernhaus neben dem Alten Schulhaus in Mundraching ist täglich geöffnet, Montag bis Samstag von 14 bis 18 Uhr, und Sonntag von 10 bis 18 Uhr. Advent, Advent... Wie alle Jahre zur Vorweihnachtszeit lädt der Gartenbauverein Vilgertshofen auch heuer wieder zur Adventsfeier ein. Sie findet am Sonntag, dem 8. Dezember, um 20 Uhr im Bürgerhaus Pflugdorf statt. (FiVo/ath)

20 7. Ausgabe Seite 20 September 2007 Gedanken einer Kuh Schon wieder hat mir mein Bauer heute Morgen mit dem Ladewagen frisches Gras von der Wiese gebracht, das nach Hundekot gestunken hat und so was zum Frühstück! Er sagt mir, dass er ständig versucht, bei den Hundebesitzern um Verständnis zu werben, dass unsere Fut-terwiesen kein Hundeklo sind. Er hat jetzt auch extra ein Schild aufgestellt mit dem Hinweis, dass diese Wiese nur zur Nahrungsmittelproduktion und Tiernahrung da ist. Ich verstehe die Welt nicht mehr, wenn alle von mir verlangen, dass ich gesunde Milch in höchster Qualität gebe und mein Bauer einen ganzen Berg an Hygienevorschriften im Stall einhalten muss aber gleichzeitig auf meinen Teller gesch wird. Hier geht es um meine Gesundheit, und da bin ich und auch mein Bauer empfindlich. In einer Zeit, wo sich die Menschen nach dem Gang zur Toilette ganz selbstverständlich die Hände waschen, sollte auch auf soviel Verständnis für mich möglich sein, dass Hundekot in meinem Futter nichts verloren hat. (Leserbrief von Walter Heidl aus Simbach in der Passauer Neuen Presse)

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