1.1 Fledermausbrett mit einem Quartierraum
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- Hildegard Hausler
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1 1.1 Fledermausbrett mit einem Quartierraum Was ist zu beachten? Maße Quartierkammer mindestens cm Anflugbrett cm Spaltenweite ien 2,5 1,5 cm, wobei sich der Hohlraum nach oben verengt Material Unbehandeltes Holz, besonders günstig ist witterungsbeständiges Lärchenholz. Ienraum einschließlich Anflugbrett aus sehr rauem ungehobeltem Holz und mit horizontalen Rillen (Tiefe 3 mm, Abstand 5 15 mm) versehen Bretter mit Nut und Feder versehen, damit das Quartieriere dunkel und zugluftfrei ist Außenseite glatt, Witterungsschutz durch biozidfreies Anstrichmittel oder Dachpappe möglich Anbringung möglichst hoch am Gebäude, Mindesthöhe 4 m Ausrichtung möglichst nach Osten, Südosten oder Südwesten hindernisfreier Anflugraum unterhalb des Quartiers und in dessen Umgebung möglichst nicht über Türen oder Fenstern anbringen rau
2 1.1 Fledermausbrett mit einem Quartierraum Montage Seitenansicht Einzelelemente Oberteil Rückwand mit Anflugbrett Seitenwand Vorderteil
3 1.2 Fledermausbrett mit zwei Quartierkammern Was ist zu beachten? Maße Quartierkammer mindestens cm Anflugbrett cm Spaltenweite ien 2,5 1,5 cm, wobei sich der Hohlraum nach oben verengt Material Unbehandeltes Holz, besonders günstig ist witterungsbeständiges Lärchenholz. Ienraum einschließlich Anflugbrett aus sehr rauem ungehobeltem Holz und mit horizontalen Rillen (Tiefe 3 mm, Abstand 5 15 mm) versehen Bretter mit Nut und Feder versehen, damit das Quartieriere dunkel und zugluftfrei ist Außenseite glatt, Witterungsschutz durch biozidfreies Anstrichmittel oder Dachpappe möglich Anbringung möglichst hoch am Gebäude, Mindesthöhe 4 m Ausrichtung möglichst nach Osten, Südosten oder Südwesten hindernisfreier Anflugraum unterhalb des Quartiers und in dessen Umgebung möglichst nicht über Türen oder Fenstern anbringen rau rau rau
4 1.2 Fledermausbrett mit zwei Quartierkammern Oberteil Vorderteil Seitenwand Quartierkammer mind. 0,5 m 2 Rückwand 1 Zwischenwand Anflugbereich mind. 10 cm Rückwand mit Anflugbrett Quartierkammer mind. 0,5 m 2 Anflugbereich mind. 10 cm Vorderteil Zwischenwand
5 1.3 Quartier hinter Holzverkleidung Was ist zu beachten? Maße Mindestfläche, die von Fledermäusen genutzt werden ka: ca. 1 m² Unterkonstruktion aus Dachlatten der Stärke 2,4 cm Einschlupföffnungen 10 2 cm Unterbrechungen in der Unterkonstruktion mindestens 10 2,4 cm Material unbehandeltes Holz Ienflächen sehr rau n n Außenseite glatt, Witterungsschutz durch biozidfreies Anstrichmittel möglich
6 1.4 Einschlupf in Schieferkleidung Was ist zu beachten? Maße Mindestfläche, die von Fledermäusen genutzt werden ka: ca. 1 m² Unterkonstruktion aus Dachlatten der Stärke 2,4 cm Einschlupföffnungen 10 2 cm Holzkeil zum Abspreizen der Schiefer mit 1,5 cm Spaltenweite Material unbehandeltes Holz Schieferplatten unterhalb der Einschlupföffnung aufrauen, z. B. durch eine Beschichtung mit Epoxidharz mit Kiesstreuung von ca. 3 mm Körnung kurze Schiefernägel
7 1.4 Einschlupf in Schieferverkleidung Schieferverkleidung Schalung Lattung Holzkeil Einschlupföffnung Anflugfeld (Epoxidharz mit Kiesabstreuung, Korngröße 3 mm) Holzkeil Einschlupföffnung 2 cm Höhe Anflugfeld aufgeraut außen
8 1.5 Quartier an Schornstein Was ist zu beachten? Maße Mindestfläche, die von Fledermäusen genutzt werden ka: ca. 1 m² Unterkonstruktion aus Dachlatten der Stärke 2,4 cm Einschlupföffnungen 10 2 cm Material unbehandeltes Holz n n Schieferplatten unterhalb der Einschlupföffnung aufrauen (siehe 1.4)
9 1.5 Quartier an Schornstein Einschlupföffnung 3 cm Lattung Holzschalung Schieferverkleidung
10 2.1 Spaltenquartier im Dachfirst Was ist zu beachten? Maße Mindestfläche, die insgesamt von Fledermäusen genutzt werden ka: ca. 1 m², ggf. Verteilung auf mehrere kleine Spaltenquartiere, die in verschiedenen Höhen angebracht werden, sodass unterschiedlich temperierte Hangplätze zur Auswahl stehen Spaltenweite ien 2,5 4,5 cm Einschlupföffnungen in den Dachboden 10 2 cm Einflugöffnungen in den Dachboden mindestens cm Material n n Ienraum einschließlich Anflugbrett aus sehr rauem ungehobeltem Holz und mit horizontalen Rillen (Tiefe 3 mm, Abstand 5 15 mm) versehen
11 2.1 Spaltenquartier im Dachfirst First Firstlasche Firstbrett Sparren Dacheindeckung Schalung Dachlatte, konisch Spaltenquartier Vorderseite Rückseite mit Anflugbrett Ansicht
12 2.1 Spaltenquartier im Dachfirst First Sparrenkopf Dacheindeckung Firstlasche Firstbrett Sparren Dachlatte, konisch Spaltenquartier, Vorderseite Spaltenquartier, Rückseite Schnitt
13 2.2 Spaltenquartier an der Dachschalung Was ist zu beachten? Maße Mindestfläche, die insgesamt von Fledermäusen genutzt werden ka: ca. 1 m², ggf. Verteilung auf mehrere kleine Spaltenquartiere, die in verschiedenen Höhen angebracht werden, sodass unterschiedlich temperierte Hangplätze zu Auswahl stehen Spaltenweite ien 2,5 4,5 cm Einschlupföffnungen in den Dachboden 10 2 cm Einflugöffnungen in den Dachboden mindestens cm Material Ienraum einschließlich Anflugbrett aus sehr rauem ungehobeltem Holz und mit horizontalen Rillen (Tiefe 3 mm, Abstand 5 15 mm) versehen rau
14 2.2 Spaltenquartier an der Dachschalung Längsschnitt Querschnitt konische Seitenleiste Verbretterung Dacheindeckung Dachlattung Schalung Sparren Ansicht Sparren Schalung Sparren Latte Dacheindeckung Verbretterung Dachlattung konische Seitenbretter Schalung außen ien Einschlupfspalt Anflugbereich ca. 20 cm hoch Anflugbereich ca. 20 cm hoch
15 2.3 Giebelverkleidung ien Was ist zu beachten? Maße Mindestfläche, die von Fledermäusen genutzt werden ka: ca. 1 m² Unterkonstruktion aus Dachlatten der Stärke 2,4 cm Einschlupföffnungen von außen 10 2 cm (siehe auch 4.1) Unterbrechungen in der Unterkonstruktion mindestens 10 2,4 cm Material unbehandeltes Holz Ienflächen sehr rau
16 2.4 Zwischendecke als Kotfang
17 2.5 Spezialfall Kleine Hufeisease Dachboden und Wärmekammer Was ist zu beachten? Einflugsöffnung der Größe cm bis cm Der Einflug sollte möglichst durch Vegetation (z. B. einen davor stehenden Baum) gedeckt sein, an den sich weitere Gehölze als Leitstrukturen anschließen. keine Beleuchtung des Einflugbereiches und der sich anschließenden Gehölze Der Dachboden sollte geräumig (mit freiem Flugraum) und dunkel sein sowie über warme und kühlere Hangplätze verfügen. keine Verwendung von Unterspafolie, an der sich die Fledermäuse nicht festhalten köen Ein Mörteldach, zumindest aber ein gemörtelter First, ermöglicht den nötigen Wärmestau und unterbindet Zugluft im Firstbereich, optimal sind Dachflächen mit rauer Schalung. Beispielhafter Dachboden für die Kleine Hufeisease: Die Einflugsöffnung im Dachfenster ist durch den Baum gut verdeckt. Die Zwischenwand hinter der Einflugsöffnung sorgt für die Verdunklung des Dachbodens. Sie enthält eine etwa cm bis cm große Durchflugsöffnung, welche die Kleinen Hufeiseasen in den Dachbodenraum gelangen lässt. Hier stehen unterschiedlich temperierte Hangplätze in verschiedenen Höhen zur Verfügung. Besonders gut staut sich die Wärme in der Wärmekammer im Spitzboden. Diese ka auch warme und griffige Hangplätze im First ersetzen, sofern auf Unterspabahnen nicht verzichtet werden ka.
18 3 Winterquartiere in Kellern oder Bunkern Was ist zu beachten? Voraussetzungen für Winterquartiere über den Winter konstant niedrige Temperaturen zwischen 4 und 6 C, mindestens aber Frostfreiheit Günstig sind mehrere unterschiedlich temperierte Hangplätze zwischen 1 und 8 C. sehr hohe Luftfeuchtigkeit von % keine Zugluft Maße Einschlupföffnungen 10 3 cm (Querformat) Einflugöffnungen mindestens cm (Querformat) Material feuchtigkeitsbeständige raue Materialien, z. B. Hohlblocksteine oder Verpackungsmaterial aus Polystyrol Die Abbildung zeigt Möglichkeiten für die Verbesserung des Hangplatzangebotes in Kellern und Bunkern. Hierzu gehören Hohlblocksteine an den Wänden und an der Decke sowie Steinhaufen auf dem Boden. Auch das oft mehrkammrige Verpackungsmaterial aus Polystyrol wird gerne angenommen. Je mehr verschiedene Spaltenräume in unterschiedlichen Bereichen des Kellers vorhanden sind, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Winterquartier besiedelt wird. Die Einflug- oder Einschlupföffnungen müssen so eingerichtet werden, dass Zugluft vermieden wird.
19 4.1 Einschlupföffnung am Giebel Was ist zu beachten? Maße Mindestgröße 10 cm breit, 2 cm hoch Material unterhalb Einschlupföffnung raue Fassade
20 4.2 Einflugöffnungen in Fenstern Einflugöffnung Einflugöffnung Fenster rund Einflugöffnung Fenster rechteckig Fenster dreieckig
21 4.3 Umgebautes Dachflächenfenster Was ist zu beachten? Maße Höhe der Haube über dem Landebrett außen 15 cm Höhe der Haube über dem Landebrett ien mindestens 5 cm (taubensicher) Material Landebrett aus sehr rauem Holz mit horizontalen Rillen (Tiefe 3 mm, Abstand 5 15 mm) n n äußeres Landebrett aus witterungsbeständigem Holz, z. B. Eiche rau
22 4.3 Umgebautes Dachflächenfenster Blechgaube Einschlupfspalt 3 cm Landebrett ien Höhe 20 cm Landebrett außen mind. 10 cm tief, Unterkante endet am Fensterrahmen außen Schnitt ien
23 4.4 Einflug mit Taubenabwehr rau rau rau
24 4.4 Einflug mit Taubenabwehr ien außen ien außen ien außen Einschlupfblende Schallladen Lamellenabstand 6 cm Einschlupfblende
25 4.5 Einflug mit Marderabwehr Einflugöffnung Blechverkleidung
26 4.6 Kotabweiser und Kotbrett an Fassade Was ist zu beachten? n n Abstand zur Einschlupföffnung mindestens 50 cm
27 4.6 Kotabweiser und Kotbrett an Fassade Einschlupfspalt mind. 10 cm 2 cm Fassadenquartier bzw. Einschlupf in den Dachboden außen ien Ansicht Fassade Schnitt
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