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1 - 1 - Büro für angewandte Ökologie und Landschaftsplanung DENSE & LORENZ GbR Beratung Gutachten Planung Projektmanagement Forschung Büro für angewandte Ökologie Kollegienwall 12d Osnabrück Loeks Altendorfer Baugesellschaft mbh Max-Planck-Str Nordhorn Kollegienwall 12d Osnabrück Tel / Fax 0541 / Mail@dense-lorenz.de Bankverbindung: Sparkasse Osnabrück Konto (BLZ ) Steuer-Nr. 2366/234/70909 Osnabrück, den Bezug: Ihre Beauftragung vom August 2012: Eignung eines Gebäudes als Fledermausquartier (Berücksichtigung des besonderen Artenschutzes) Projekt: Gebäudeabriss Alte Darmer Sägemühle, Am Heimathaus, Lingen Sehr geehrte Damen und Herren, bezüglich des o.g. Projektes kann ich Ihnen aufgrund der von uns am und am durchgeführten Untersuchungen folgendes mitteilen: Bei dem Gebäude handelt es sich um eine alte, im Grundriss etwa 45 x 15 m große Sägemühle mit Giebeldach. Unmittelbar angebaut befindet sich ein ehemaliges Trafohäuschen. Das Mauerwerk des Hauptgebäudes ist aus verfugtem Backstein und durchgängig ohne Hohlschicht. Die Dachkonstruktion weist keine Zwischenräume auf (keine Unterspannung o.ä., Sparren und Latten liegen frei), das Dach ist mit Ziegeln gedeckt. Die Giebelverkleidung besteht aus Holzlatten (s. Abb. 1 und 2). Sowohl das Mauerwerk als auch das Dach und die Giebelverkleidung weisen Schadstellen auf (s. Abb. 2-4). Unter dem Gebäude befinden sich ehemalige Maschinenräume mit gemauerten (Back- und Betonstein) Wänden (s. Abb. 5 und 6). Versteckmöglichkeiten für Fledermäuse bieten sich vereinzelt in kleineren Spalten in Balkenkehlen und Balkenrissen, zwischen Dachziegeln und im Giebelbereich. Aufgrund der fehlenden Gebäudeisolierung sowie der Schadstellen unterliegen die potentiellen Hangplätze vermutlich stärkeren mikroklimatischen Schwankungen und sind zumindest größtenteils nicht zugluftfrei. Die alte Sägemühle erscheint daher wenn überhaupt nur als temporär genutztes Sommer- oder Zwischenquartier für Einzeltiere, nicht aber für die Nutzung durch eine Wochenstubengesellschaft geeignet. Mit einer am 22./ in der Sägemühle positionierten Horchkiste, die Fledermausrufe automatisch aufzeichnet, konnte im Nachtverlauf keine Fledermausaktivität im Gebäude nachgewiesen werden. Zu berücksichtigen ist bei der Ergebnisinterpretation allerdings zum einen, dass der Erfassungsbereich der Mikrofone nicht das gesamte Gebäude abdeckte, und dass Fledermäuse zumeist in regelmäßigen Abständen zwischen mehreren Gebäuden eines Quartierverbundes

2 - 2 - wechseln. Letztendlich ist eine (gelegentliche) sommerliche Nutzung der Sägemühle durch Fledermäuse also auf Grundlage der Untersuchungen 2012 nicht auszuschließen. Das Vorhandensein frostsicherer Versteckmöglichkeiten und somit eine Eignung als (dauerhaftes) Winterquartier wird innerhalb der Sägemühle als eher unwahrscheinlich eingeschätzt. Zudem ist das Hangplatzangebot in den Maschinenräumen aufgrund fehlender Spalten sehr gering. Eine Nutzung der Kellerräume als temporäres Winterquartier ist, zumindest bei milderen Wetterlagen, nicht auszuschließen. Das Trafohäuschen ist von innen aufgrund einer Zwischendecke nur bis zur Höhe des Traufbereiches einsehbar. Einflugmöglichkeiten sind u.a. durch die Lamellenfenster gegeben. Aufgrund der glatten Wandbeschichtung dürfte der Innenbereich kaum Hangmöglichkeiten für Fledermäuse bieten (s. Abb. 7 und 8), dieser Teil des Trafohäuschens scheint als Fledermausquartier ungeeignet. Der Dachbereich ist von innen nicht einsehbar, potentielle Einflugmöglichkeiten waren von außen jedoch festzustellen. Um gesichertere Aussagen bezüglich einer sommerlichen Quartierfunktion für Fledermäuse zu erhalten, erfolgte am eine morgendliche Kontrolle der Sägemühle und des Trafohäuschens hinsichtlich schwärmender Tiere. Vor Sonnenaufgang konnten bis zu drei Breitflügelfledermäuse beobachtet werden, die im Dachbereich des Trafohäuschens und über der westlich angrenzenden Brache schwärmten. Letztlich flog eines dieser Tiere im südlichen Traufbereich in den Dachraum ein. Da die Männchen dieser Fledermausart im Sommer einzeln leben, gibt das Schwärmen mehrerer Tiere einen Hinweis darauf, dass es sich um Tiere einer Wochenstubenkolonie (Weibchen und/ oder Jungtiere) gehandelt haben könnte. Da sich die Verbände jedoch mit dem Flüggewerden der Jungtiere allmählich auflösen und sich die Tiere auf verschiedene Quartiere verteilen (dies könnte zum Kontroll-Zeitpunkt bereits der Fall gewesen sein), war die Funktion des Trafohäuschens während der eigentlichen Phase der Jungenaufzucht 2012 nicht mehr zu ermitteln. Artenschutzrechtliche Betrachtung Bei der Aufstellung eines Bebauungsplanes sind die artenschutzrechtlichen Vorgaben des Bundesnaturschutzgesetzes, in diesem Fall 44 (1) Nr. 1-3 sowie einschränkend 44 (5) BNatSchG, zu berücksichtigen. Vor diesem gesetzlichen Hintergrund betrachtet ist in Bezug auf Einzelquartiere im Bereich der Sägemühle anzunehmen, dass die ggfs. betroffenen Individuen in ihrem weiteren Aktionsraum vergleichbare Ausweichquartiere kennen, zumal Einzeltiere im Vergleich zu einer Wochenstubengesellschaft weniger hohe Ansprüche an die Beschaffenheit eines Quartiers stellen und ihnen daher allgemein ein größeres Quartierangebot zur Verfügung stehen dürfte. Daher ist zu erwarten, dass die ökologische Funktion, die die alte Sägemühle möglicherweise als Fledermausquartier aufweist, im räumlichen Zusammenhang weiter erfüllt bleiben wird. Um eine Gefährdung (Verletzung, Tötung) von Fledermäusen weitestmöglich zu vermeiden, ist vorsorglich eine zeitliche Beschränkung von Abbrucharbeiten auf den Zeitraum zwischen Anfang November und Ende Februar vorzusehen. Die Maschinenräume unterhalb der Sägemühle sollten allerdings unmittelbar vor dem Abbruch von einer fachkundigen Person auf überwinternde Fledermäuse überprüft werden. Gefundene Tiere sind zu bergen und müssen entweder in ein in der Nähe befindliches Winterquartier gebracht oder bei ausreichend milder Witterung draußen freigelassen werden. Dabei muss durch entsprechenden Baufortschritt sichergestellt sein, dass die Tiere nicht mehr in ihr altes Versteck zurückkehren können.

3 - 3 - Unter Berücksichtigung dieser Vorgabe können Verbotstatbestände gemäß 44 (1) i.v.m. 44 (5) BNatSchG bei einem Abbruch der Sägemühle für Fledermäuse ausgeschlossen werden. Für eine abschließende artenschutzrechtliche Beurteilung ist noch eine Klärung des tatsächlichen Quartierstatus sowie ggfs. der Nutzungsintensität bzw. Bedeutung des Trafohäuschens für eine Wochenstubenkolonie Breitflügelfledermäuse erforderlich. Diese kann ausschließlich zur Kernwochenstubenzeit (ca. Mitte Mai bis Mitte Juli) erfolgen. Ohne weitere Untersuchungen würde der Abbruch des Trafohäuschens aufgrund einer erforderlichen worst-case-annahme in jedem Fall einen artenschutzrechtlichen Verbotstatbestand nach 44 (1) Nr. 3 BNatSchG bedeuten. Da Breitflügelfledermäuse zu den Fledermausarten mit negativem Bestandstrend gehören, sollte aus naturschutzfachlicher Sicht in jedem Fall überlegt werden, ob ein Erhalt des Trafohäuschens sowie eine planerische Integration in das Baugebiet möglich ist. Der weitere Untersuchungsbedarf würde sich in diesem Fall erübrigen. Da der als Fledermausquartier genutzte Dachbereich und der übrige Innenraum getrennt voneinander sind, wäre eine Umfunktionierung bzw. Nachnutzung des unteren Gebäudeteils aus artenschutzrechtlicher Sicht unproblematisch. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen, i.a. Irina Würtele Anlage: Fotodokumentation.

4 - 4 - Anlage Fotodokumentation Abb. 1-4: Sägemühle - Einflugmöglichkeiten und Spaltenverstecke für Fledermäuse

5 - 5 - Abb. 5 und 6: Maschinenräume unterhalb der Sägemühle

6 - 6 - Abb. 7 und 8: Innenraum des Trafohäuschens (unterhalb Dach)

7 - 7 - Abb. 9 und 10: Breitflügelfledermausquartier im Dachbereich des Trafohäuschens, markiert ist die Einflugöffnung im Traufbereich

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