"Meer im klimawandel" Stralsund, 11. September 2012
|
|
- Hede Morgenstern
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ostseeküste 2100? "Meer im klimawandel" Stralsund, 11. September 2012 Die Blaue Flagge eine bedrohte Art? Gewässerqualität im Wandel Cyanobakterien E. coli Phytoplankton Abwassereinleitungen/ -entsorgung Sichttiefe 2050? Dr. Inga Krämer Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) Enterokokken Vibrionen ph-wert Verschmutzungen (Teer, Plastik, ) Makrophyten RADOST TEAM IOW: O. Prystai PD Dr. G. Schernewski, Dr. R. Friedland, Dr. U. Gräwe, H. Janssen, Dr. I. Krämer, M. Mossbauer, Dr. T. Neumann, T. Schröder, B. Schippmann, E. Schulz, S. Baumann
2 O. Prystai Kriterien für Badewasserqualität (deutsche Ostseeküste) Physikalische und chemische Parameter: Temperatur, Sichttiefe, ph-wert, Verschmutzungen Mikrobiologische Parameter: E. coli, Enterokokken Massenvermehrung von Cyanobakterien ( Blaualgen ), Phytoplankton, Makrophyten, Quallen Abwassereinleitungen, -entsorgung Strandbeschaffenheit
3 Salzgehalt (Differenz in PSU) Temperatur (Differenz) Ostseemodellierung Zukunft / Klimawandelszenarien Physikalisch: o Temperatur o Salzgehalt o Strömung Biologisch: o z.b. Verschieben der Artengemeinschaften Umweltzustand: o? Veränderungen der Wassertemperatur (Sommer) heute Veränderungen des Salzgehaltes heute (Friedland, Neumann & Schernewski 2012)
4 G. Schernewski C. Gebühr Massenvermehrung von Cyanobakterien u. Phytoplankton ( Algenblüten ) Einfluss auf Sichttiefe im Wasser; z.t. Krankheitserreger Ursache: v.a. hohe Nährstoffkonzentrationen im Wasser Hauptquellen: Landwirtschaft und Kläranlagen Beeinflussende Faktoren: Niederschlag/Abfluss und Landbewirtschaftung Zukunftsbestimmend: o Klimawandel, aber insbesondere o Landnutzungsveränderungen und o (politische) Anstrengungen zur Erreichung internationaler Gewässerschutzziele
5 Sichttiefe (Secchi) (m) Einfluss von Klimawandel und Nährstoffreduzierung auf Wassertransparenz (Baltic Sea Action Plan) Zielzustand G. Schernewski Klimawandel & BSAP Schernewski 2012 Klimawandel (Friedland, Neumann & Schernewski 2012)
6 Krankheitserregende Mikroorganismen Hohe Temperaturen begünstigen viele Krankheitserreger o Vibrionen: Vibrio vulnificus entwickelt sich schnell bei Temperaturen über 20 C Starkregen können schlechte Badewasserqualität verursachen o Escherichia coli (E. coli) u. Salmonellen (Indikator für Fäkalverunreinigungen) Klimawandel erhöht die Gefahren für die Badegewässerqualität und neue Managementlösungen werden benötigt (Schernewski et al. 2012, Schippmann, Gräwe & Schernewski eingereicht)
7 G. Niedzwiedz Quallen Ohrenqualle Massenauftreten an Stränden v.a. durch Strömungen verursacht Klimawandel und steigende Temperaturen begünstigen o Überleben im Winter o Massenentwicklungen im Sommer und o Auftreten neuer Arten (z.b. Rippenqualle) Problem für Tourismus und Fischerei Reduzierung von Fischlaich und -larven, aber auch der Nahrungsgrundlage (Zooplankton) für Fische Neue Arten verändern das Ökosystem Rippenqualle Mnemiopsis Warnemünde, L. Postel (Baumann & Schernewski 2012, Baumann 2009)
8 Makrophyten und Strandanwurf Makrophytenauftreten und -zusammensetzung o u.a. abhängig von Nährstoffgehalt und Wassertransparenz Strandanwurf o v.a. abhängig von Makrophytendichte und Strömung o an vielen Stränden tägliche Strandreinigung (ca t Trockenmasse im Sommer 2010 dt. Ostseeküste) Störung für Strandnutzer Ökologische Bedeutung Seegras Eckernförder Bucht, W. Wichmann Blasentang vor Rügen, T. Förster Strandanwurf (Mossbauer, Haller, Dahlke & Schernewski 2012; Mossbauer, Dahlke, Friedland & Schernewski im Druck) OZ
9 Folgen und Fazit Klimawandel kann auf lange Sicht einen Einfluss auf die Badewasserqualität haben, in naher Zukunft aber v.a. durch Politik und Landnutzung bestimmt Risiko für Badeverbote u. Strandsperrungen Gefährdung der Einhaltung von o EG-Richtlinien (Badegewässerrichtlinie, Wasserrahmenrichtlinie) o Auszeichnungen (Blaue Flagge, ADAC-Test Badegewässerqualität) Information und Kenntnisse wichtig Vorsorgendes Risikomanagement ( no regret Maßnahmen)
10 2050 Vielen Dank! RADOST TEAM IOW: PD Dr. G. Schernewski, Dr. R. Friedland, Dr. U. Gräwe, H. Janssen, Dr. I. Krämer, M. Mossbauer, Dr. T. Neumann, T. Schröder, B. Schippmann, E. Schulz, S. Baumann + viele andere Kooperationen im IOW und mit anderen Partnern aus anderen Institutionen Hamaji
Kann ich in 20 Jahren noch in der Ostsee baden? 2032? Ostseeküste 2100? Gewässerqualität im Wandel
Ostseeküste 2100? "Meer im klimawandel" Stralsund, 11. September 2012 Kann ich in 20 Jahren noch in der Ostsee baden? Gewässerqualität im Wandel Ulrich Bathmann Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde
MehrKlimawandel und Küstengewässer: Auswirkungen und Konsequenzen
Vortragsveranstaltung Küstenschutz, Landwirtschaft und Gewässermanagement in Zeiten des Klimawandels, Rostock, 11. September 2012, StALU MM Klimawandel und Küstengewässer: Auswirkungen und Konsequenzen
MehrHerausforderungen für den Küstentourismus
Klimafolgen und Anpassungsansätze Herausforderungen für den Küstentourismus Holger Janßen 1,2 & Nardine Stybel 1,2 Rene Friedland 1, Ulf Gräwe 1, Inga Haller 2, Susanne Schumacher 2 1 Leibniz-Institut
MehrKonsequenzen des Klimawandels für die Küstengewässer und ihre touristische Nutzung
Interdisziplinäre Ringvorlesung Die Ostseeküste Eine Region im Wandel 8. Juli 2008, Universität Rostock Konsequenzen des Klimawandels für die Küstengewässer und ihre touristische Nutzung Gerald Schernewski
MehrKettenreaktion in der Ostsee? Menschliche Einflussnahme in das Ökosystem vor unserer Haustür*
* überarbeitete Kurzfassung des Vortrages Kettenreaktion in der Ostsee? Menschliche Einflussnahme in das Ökosystem vor unserer Haustür* Anke Vorlauf 1 Dr. Inga Krämer 2 Matthias Mossbauer 1 1 EUCC - Die
MehrVerordnung des Bundesministers für Gesundheit, mit der die Badegewässerverordnung geändert wird
1 von 7 E n t wurf Verordnung des Bundesministers für Gesundheit, mit der die Badegewässerverordnung geändert wird Auf Grund des 15a des Bäderhygienegesetzes (BHygG), BGBl. Nr. 254/1976, zuletzt geändert
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2013 Ausgegeben am 10. Juli 2013 Teil II
1 von 7 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2013 Ausgegeben am 10. Juli 2013 Teil II 202. Verordnung: Änderung der Badegewässerverordnung 202. Verordnung des Bundesministers für Gesundheit,
MehrTreibsel und die Wahrnehmung der Touristen in Mecklenburg- Vorpommern (MV), Gästebefragung Leoni Herhaus EUCC Die Küsten Union Deutschland e.v.
Treibsel und die Wahrnehmung der Touristen in Mecklenburg- Vorpommern (MV), Gästebefragung 2016 Leoni Herhaus EUCC Die Küsten Union Deutschland e.v. Boltenhagen,17.10.2016 KliWaKom KLImaWAndel in KOMmunen
MehrAbleitung des ökologischen Referenzzustandes mit einem integrierten Ansatz aus Modellen und Messwerten
Ableitung des ökologischen Referenzzustandes mit einem integrierten Ansatz aus Modellen und Messwerten René Friedland Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde G. Schernewski, G. Nausch, T. Neumann,
MehrBadegewässerprofil nach 6 der Badegewässerverordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom 13. Dezember 2007
Badegewässerprofil nach 6 der Badegewässerverordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom 13. Dezember 2007 Badegewässer: Strandbad Sandersdorf Gliederung 1. Allgemeine Angaben, Stammdaten 2. Einstufung und Bewertung
MehrBadegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: 10./ (WWA); (RGU-HU-UHM; überarbeitet
Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: 10./11.03.2009(); 17.03.2011 (RGU-HU-UHM; überarbeitet 29.03.2016) Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen
MehrBadegewässerprofil nach Art. 6 der EG-Badegewässerrichtlinie 2006/7/EWG
Badegewässerprofil nach Art. 6 der EG-Badegewässerrichtlinie 2006/7/EWG 1 Allgemeines 1.1 Allgemeine Angaben, Stammdaten zum Badegewässer Name des Gewässers: Name des Badegewässers: ID Nummer: Verantwortlich
MehrWas hat der Dorsch vom Maisanbau? Jochen Lamp WWF Ostseebüro Stralsund
Was hat der Dorsch vom Maisanbau? Jochen Lamp WWF Ostseebüro Stralsund Themen : Lebensraum Ostsee Der Zustand der Ostsee Zustand der deutschen Gewässer Eutrophierung und die Folgen fürs Meer Folgen für
MehrBadegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: ; Aktualisiert am:
Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: 23.10.2008; Aktualisiert am: 30.09.2014 Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen die Kreisverwaltungsbehörden
MehrBadegewässerprofil nach 6 der Badegewässerverordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom 13. Dezember Badeteich Touristenzentrum Prettin
Badegewässerprofil nach 6 der Badegewässerverordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom 13. Dezember 2007 Badegewässer: Badeteich Touristenzentrum Prettin Gliederung 1. Allgemeine Angaben, Stammdaten 2. Einstufung
MehrAnfangsbewertung der deutschen Nord- und Ostsee
Umsetzung der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie Anfangsbewertung der deutschen Nord- und Ostsee Oliver Rabe Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein 1 Aufgabenstellung
MehrRADOST-Abschlusskonferenz
llll PROGRAMM RADOST-Abschlusskonferenz Dienstag, 1. April 2014 10 30 Uhr Ankunft und Registrierung 11 30 Uhr Klimaanpassung in der Ostseeregion: Herausforderungen und Perspektiven Klimaanpassung aus Sicht
MehrSpiegel Online. Eutrophierungsfolgen in der Ostsee: Ist eine Zustandsverbesserung möglich? Dr. Florian Weinberger FB Marine Ökologie,
Spiegel Online Eutrophierungsfolgen in der Ostsee: Ist eine Zustandsverbesserung möglich? Dr. Florian Weinberger FB Marine Ökologie, Eutrophierungsfolgen Nährstoffeintrag von Land (N,P) Makroalgen Eutrophierungsfolgen
MehrZukunftsszenarien für die Tourismus- und Hafenwirtschaft in der deutschen Ostseeregion
Zukunftsszenarien für die Tourismus- und Hafenwirtschaft in der deutschen Ostseeregion, André Schröder unter Mitarbeit von Theresa Wildgrube, Berlin KLIMZUG AG Wirtschaft 22.-23. September 2011, Oldenburg
MehrBeschreibung/Erläuterung. Rechtswert Toiletten Kiosk Sonstiges. 1.8 Profil erstellt Ersterstellung: / geprüft 3.9.
Badegewässerprofil gemäß 6 der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft zur Umsetzung der Richtlinie 26/7/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Februar
MehrEinfluss des Klimawandels auf das Ökosystem der Ostsee
Einfluss des Klimawandels auf das Ökosystem der Ostsee Thomas Neumann und Modellierungsgruppe IOW Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde Projizierte globale Erwärmung in der Größenordnung 2-4
MehrBadegewässerprofil gemäß 7 der Thüringer Verordnung über die Qualität und Bewirtschaftung der Badegewässer vom 30. Juni Stausee Albersdorf
Badegewässerprofil gemäß 7 der Thüringer Verordnung über die Qualität und Bewirtschaftung der Badegewässer vom 30. Juni 2009 Stausee Albersdorf Hinweis: Der Begriff Badegewässer entspricht dem im allgemeinen
MehrBadegewässerprofil gemäß 7 der Thüringer Verordnung über die Qualität und Bewirtschaftung der Badegewässer vom 30. Juni 2009.
Badegewässerprofil gemäß 7 der Thüringer Verordnung über die Qualität und Bewirtschaftung der Badegewässer vom 30. Juni 2009 Bergsee Ratscher Hinweis: Der Begriff Badegewässer entspricht dem im allgemeinen
MehrKumulative Effekte der Belastungen und Nutzungen in der Ostsee
Dialogforum: Ziel 2020 Gesunde biologische Vielfalt in der Ostsee - Berlin, den 12.03.2014 - Kumulative Effekte der Belastungen und Nutzungen in der Ostsee Alexander Darr, Kerstin Schiele, Michael L. Zettler
MehrBadegewässerprofil nach 6 der Badegewässerverordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom 13. Dezember 2007
Badegewässerprofil nach 6 der Badegewässerverordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom 13. Dezember 2007 Badegewässer: Kulk Gommern Gliederung 1. Allgemeine Angaben, Stammdaten 2. Einstufung und Bewertung
MehrBadegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: , aktualisiert am
Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: 08.03.2010, aktualisiert am 29.09.2014 Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen die Kreisverwaltungsbehörden
MehrBadegewässerprofil nach 6 der Badegewässerverordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom 13. Dezember 2007
Badegewässerprofil nach 6 der Badegewässerverordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom 13. Dezember 2007 Badegewässer: Waldbad Freundschaft Gliederung 1. Allgemeine Angaben, Stammdaten 2. Einstufung und Bewertung
MehrBadegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: , aktualisiert am
Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: 08.03.2010, aktualisiert am 29.09.2014 Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen die Kreisverwaltungsbehörden
MehrDie Burgunderblutalge (Planktothrix rubescens)
Karl-Otto Rothhaupt, Limnologisches Institut, Universität Konstanz Die Burgunderblutalge (Planktothrix rubescens) Was ist die Burgunderblutalge? Die ökologische Nische Auftreten im Bodensee Einfluss auf
MehrBadegewässerprofil nach 6 der Badegewässerverordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom 13. Dezember 2007
Badegewässerprofil nach 6 der Badegewässerverordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom 13. Dezember 2007 Badegewässer: Kiesgrube Sollnitz Gliederung 1. Allgemeine Angaben, Stammdaten 2. Einstufung und Bewertung
MehrBadegewässerprofil nach 6 der Badegewässerverordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom 13. Dezember 2007
Badegewässerprofil nach 6 der Badegewässerverordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom 13. Dezember 2007 Badegewässer: Plattensee Dannigkow Gliederung 1. Allgemeine Angaben, Stammdaten 2. Einstufung und Bewertung
MehrBadegewässerprofil nach 6 der Badegewässerverordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom 13. Dezember 2007
Badegewässerprofil nach 6 der Badegewässerverordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom 13. Dezember 2007 Badegewässer: Bremer Dammteich Gernrode Gliederung 1. Allgemeine Angaben, Stammdaten 2. Einstufung und
Mehr20. Gewässersymposium. Die Überernährung der Ostsee Wann hat sie begonnen und (wie) kann man sie stoppen? Günther Nausch
Die Überernährung der Ostsee Wann hat sie begonnen und (wie) kann man sie stoppen? Günther Nausch Leibniz-Institut für Ostseeforschung Rostock-Warnemünde (IOW) Güstrow 2.1.215 1 Entwicklung der Nährstoffeinträge
MehrGeplanter Verlauf. Einführung Beurteilung nach abiotischen Faktoren Pause Beurteilung nach biotischen Faktoren Auswertung und Diskussion
Ökosystem See Geplanter Verlauf Einführung Beurteilung nach abiotischen Faktoren Pause Beurteilung nach biotischen Faktoren Auswertung und Diskussion Schulbiologiezentrum Hannover - Ökologie stehender
MehrGesundes Baden in Schleswig-Holstein
Gesundes Baden in Schleswig-Holstein Die Qualität von Badegewässern Schleswig-Holstein, das Land zwischen den Meeren, bietet mit seiner über 900 km langen Küste Bevölkerung und Gästen vielfältige Möglichkeiten
MehrZiele EG-Wasserrahmenrichtlinie. sserökologische Zustand des Steinhuder Meeres & Aktuelle Belastungen des Sees
Ziele EG-Wasserrahmenrichtlinie Der gewässer sserökologische Zustand des Steinhuder Meeres & Aktuelle Belastungen des Sees Seen in Niedersachsen Über 27.000 Seen ( 70 km² 0,15 % der Landesfläche) davon:
MehrRADOST-Abschlusskonferenz
llll PROGRAMM RADOST-Abschlusskonferenz Dienstag, 1. April 2014 10 30 Uhr Ankunft und Registrierung 11 30 Uhr Klimaanpassung in der Ostseeregion: Herausforderungen und Perspektiven (Raum: Festsaal) Klimaanpassung
MehrBadegewässerprofil nach 6 der Badegewässerverordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom 13. Dezember 2007
Badegewässerprofil nach 6 der Badegewässerverordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom 13. Dezember 2007 Badegewässer: Waldbad Zichtau Gliederung 1. Allgemeine Angaben, Stammdaten 2. Einstufung und Bewertung
MehrBadegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: , aktualisiert am
Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: 24.03.2011, aktualisiert am 1.10.2014 Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen die Kreisverwaltungsbehörden
MehrBadegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: , aktualisiert am
Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: 24.03.2011, aktualisiert am 1.10.2014 Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen die Kreisverwaltungsbehörden
MehrMeeresumwelt-Symposium Pathogene und toxische Bakterien in der Ostsee. Matthias Labrenz
Meeresumwelt-Symposium 2013 12.06.2013 Pathogene und toxische Bakterien in der Ostsee Matthias Labrenz Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) AG Umweltmikrobiologie Pathogene und toxische
MehrHerausforderungen bei der Behandlung von Ballastwasser Dr. Kai Trümpler, BSH Vortrag zum 19. Meeresumwelt-Symposium am 09. Juni 2009 in Hamburg
Herausforderungen bei der Dr. Kai Trümpler, BSH Vortrag zum 19. Meeresumwelt-Symposium am 09. Juni 2009 in Hamburg Der Vortrag bringt die persönlichen Ansichten des Referenten zum Ausdruck. In keinem Fall
Mehr1.4.2 Die Algengemeinschaften von Seen Zusammensetzung der Algengemeinschaften Ökologische Relevanz der Individuengröße 105
Inhaltsverzeichnis 1. Ökosystem See 17 1.1 Stehende Gewässer und ihre Einzugsgebiete 19 1.1.1 Verteilung der Seen auf der Erde 20 1.1.2 Seetypen 23 1.1.3 Morphometrie 29 1.1.4 Einzugsgebiet 31 1.1.5 Gliederung
MehrGesundheitsrisiko bei Badegewässern: neue Ergebnisse. Dr. Regine Szewzyk Dr. Juan López-Pila Umweltbundesamt, Berlin
Gesundheitsrisiko bei Badegewässern: neue Ergebnisse Dr. Regine Szewzyk Dr. Juan López-Pila Umweltbundesamt, Berlin Gesundheitsrisiko bei Badegewässern: Infektionsgefahr durch Krankheitserreger die natürlicherweise
MehrBadegewässerprofil nach 6 Badegewässerverordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom 13. Dezember 2007
Badegewässerprofil nach 6 Badegewässerverordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom 13. Dezember 2007 Badegewässer: Waldseebad Hasselfelde Gliederung 1. Allgemeine Angaben, Stammdaten 2. Einstufung und Bewertung
MehrBadegewässerprofil gemäß 7 der Thüringer Verordnung über die Qualität und Bewirtschaftung der Badegewässer vom 30. Juni 2009.
Badegewässerprofil gemäß 7 der Thüringer Verordnung über die Qualität und Bewirtschaftung der Badegewässer vom 30. Juni 2009 Lütsche Stausee Hinweis: Der Begriff Badegewässer entspricht dem im allgemeinen
MehrBadegewässerprofil nach 6 der Badegewässerverordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom 13. Dezember 2007
Badegewässerprofil nach 6 der Badegewässerverordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom 13. Dezember 2007 Badegewässer: Stausee Kelbra Gliederung 1. Allgemeine Angaben, Stammdaten 2. Einstufung und Bewertung
MehrKlimawandel an der deutschen Ostseeküste Wo steht der Tourismussektor in der Anpassung?
Klimawandel an der deutschen Ostseeküste Wo steht der Tourismussektor in der Anpassung? EUCC Die Küsten Union Deutschland ucc-d.de www.eu EUCC-D Workshop Ostseetourismus in Zeiten des Klimawandels 6. Oktober
MehrNährstoffe in den deutschen Küstengewässern der Ostsee und den angrenzenden Gebieten. Hamburg 7./8. Juni
Nährstoffe in den deutschen Küstengewässern der Ostsee und den angrenzenden Gebieten Günther Nausch 1), Alexander Bachor 2), Thorkild Petenati 3), Joachim Voss 3), Mario von Weber 2) 1) Leibniz Institut
MehrTouristische Aspekte der Raumordnung in Mecklenburg-Vorpommern
Touristische Aspekte der Raumordnung in Mecklenburg-Vorpommern Rostock, den 20.Juli 2016 B. Fischer Geschäftsführer Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e. V. Inhalt 1. Tourismus ist eine Querschnittsbranche
Mehr2. Banter See Konferenz Ergebnisse der Messprogramme und Perspektive
Nord ~16 Mio. m³ Großer Jadebusen ~11 Mio. m³ Blickrichtung Ost 2. Konferenz Ergebnisse der Messprogramme 2011 2014 und Perspektive Grundlage: IMP-Bericht Nr. 307, 2014 15. Mai 2014 1. BSK 27.01.2012 -
MehrGeplanter Verlauf. Einführung Beurteilung nach biotischen Faktoren Pause Beurteilung nach abiotischen Faktoren Auswertung und Diskussion
Ökosystem See Geplanter Verlauf Einführung Beurteilung nach biotischen Faktoren Pause Beurteilung nach abiotischen Faktoren Auswertung und Diskussion Schulbiologiezentrum Hannover - Ökologie stehende Gewässer
MehrBadegewässerprofil nach 6 der Badegewässerverordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom 13. Dezember 2007
Badegewässerprofil nach 6 der Badegewässerverordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom 13. Dezember 2007 Badegewässer: Halberstädter See Gliederung 1. Allgemeine Angaben, Stammdaten 2. Einstufung und Bewertung
MehrBeschreibung/Erläuterung. Bootssteg Badestelle. Rechtswert
Badegewässerprofil gemäß 6 der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft zur Umsetzung der Richtlinie 26/7/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Februar
MehrRADOST Regionale Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeküste
RADOST Regionale Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeküste Wirtschaftsfaktor Tourismus in Zeiten des Klimawandels Eine regionalwirtschaftliche Analyse der touristischen Nachfrage in Mecklenburg-Vorpommern,
MehrBadegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: , aktualisiert am
Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: 24.03.2011, aktualisiert am 1.10.2014 Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen die Kreisverwaltungsbehörden
MehrBadegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: , aktualisiert am
Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: 24.03.2011, aktualisiert am 1.10.2014 Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen die Kreisverwaltungsbehörden
MehrBadegewässerprofil nach 6 Badegewässerverordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom 13. Dezember 2007
Badegewässerprofil nach 6 Badegewässerverordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom 13. Dezember 2007 Badegewässer: Niegripper See Gliederung 1. Allgemeine Angaben, Stammdaten 2. Einstufung und Bewertung der
MehrDie neue EU-Badegewässerrichtlinie
Die neue EU-Badegewässerrichtlinie Dr. Regine Szewzyk Dr. Juan López-Pila Umweltbundesamt Berlin für Mensch und Umwelt . Neue EU-Badegewässerrichtlinie Am 04.März 2006 im Amtsblatt der EU veröffentlicht
MehrDr. Ansgar Knobling Kiel, 1. November 2016 MSGWG, VIII 407
Dr. Ansgar Knobling Kiel, 1. November 2016 MSGWG, VIII 407 Regionalkonferenz Klimawandel 2.11.2016 in Hannover WS Klimawandel u. Gesundheit, Forum 2 Folgen des Klimawandels für die Trinkwasser- und Badewasserqualität.
MehrRegionale Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeküste
Ostseeküste 2100? Auswirkungen des Klimawandels und Anregungen zu Planungen für den Küstenschutz an der Ostseeküste Schleswig-Holsteins, Husum, 13. September 2012 Regionale Anpassungsstrategien für die
MehrHygienischen Befunden im Wasser auf der Spur
Hygienischen Befunden im Wasser auf der Spur moderne Methoden der Ursachenfindung GmbH Oliver Thronicker 2014 Inhalt 1. Hygieneindikatoren 2. Coliforme Bakterien 3. Einige mögliche Ursachen für Befunde
MehrRegionale Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeküste (RADOST)
Regionale Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeküste (RADOST) Ecologic Institut, Berlin, Dr. Grit Martinez (Projektleitung) Institut für Internationale KLIMZUG-Auftaktveranstaltung und Europäische
MehrVerordnung über die Qualität und die Bewirtschaftung der Badegewässer im Land Brandenburg (Brandenburgische Badegewässerverordnung- BbgBadV)
Verordnung über die Qualität und die Bewirtschaftung der Badegewässer im Land Brandenburg (Brandenburgische Badegewässerverordnung- BbgBadV) Vom 06. Februar 2008 (GVBl.II/08, [Nr. 05], S.78), zuletzt geändert
MehrMeereswettbewerb Forschen auf See 2015 Motto: Biologische Vielfalt, Stickstoffkreislauf & Klimawandel
Meereswettbewerb Forschen auf See 2015!!! Thema Schule Verdrängt die pazifische Felsenauster die einheimische Miesmuschel vor den ostfriesischen Inseln? Gymnasium Syke (11. Jahrgang) Schüler Lina Gaumann
MehrS Eutrophierung >> Watt für Fortgeschrittene Naturschule Wattenmeer
Eutrophierung des Wattenmeeres EUTROPHIERUNG ist die Anreicherung von Nährstoffen in einem Gewässer, die meist von menschlichen Aktivitäten verursacht wird. Das Wort eutroph stammt aus dem Griechischen
MehrRisiken im Zeichen des Klimawandels. Meeresumwelt-Symposium Hamburg, 12. Juni 2013 René Erler, Biologische Anstalt Helgoland, AG Mikrobielle Ökologie
Pathogene Keime der Nordsee Risiken im Zeichen des Klimawandels Meeresumwelt-Symposium Hamburg, 12. Juni 2013 René Erler, Biologische Anstalt Helgoland, AG Mikrobielle Ökologie Übersicht es ist eine biologische
MehrFlore-Chemie GmbH Hygieneschulung 2015 HACCP
HACCP Was ist HACCP? H = Hazard = Gefahr A = Analysis = Analyse C = Critical = Kritisch C = Control = Kontrolle P = Point = Punkt HACCP = Gefahrenanalyse zur Erkennung kritischer Kontrollpunkte Das HACCP-Konzept
MehrWasserpflanzen in hessischen Badeseen und ihre Auswirkungen auf den Badebetrieb
Wasserpflanzen in hessischen Badeseen und ihre Auswirkungen auf den Badebetrieb Dr. Egbert Korte BFS-Riedstadt 8. Hessischer Erfahrungsaustausch Badegewässer Donnerstag, den 25. März 2010, Stadthalle Friedberg
MehrForschung für ein Integriertes Küstenzonenmanagement in der Odermündungsregion: Ein Überblick
Forschung für ein Integriertes Küstenzonenmanagement in der Odermündungsregion: Ein Überblick N. Löser & G. Schernewski in Zusammenarbeit mit allen Projektpartnern Leibniz-Institut für Ostseeforschung
Mehr1 Stammdaten. Name des Badegewässers: Marother Weiher. Name des Badegewässers Marother Weiher
Badegewässerprofil gemäß 6 der Landesverordnung über die Qualität und die Bewirtschaftung der Badegewässer (Badegewässerverordnung) des Landes Rheinland-Pfalz vom 22. Februar 2008 Name des Badegewässers:
MehrMikrobiologische Verunreinigung (Dauer nicht über 72 Stunden) Verbleibende sonstige Verschmutzungen
Badegewässerprofil nach Artikel 6 der Richtlinie 2006/7/EG und 6 der Verordnung über die Qualität und die Bewirtschaftung der Badegewässer vom 06.02.2008 (BbgBadV) Gliederung 1. Allgemeine Angaben, Stammdaten
MehrKlimawandel und Biodiversität - Folgen für Deutschland
Klimawandel und Biodiversität - Folgen für Deutschland Auswirkungen auf marine Lebensräume Ingrid Kröncke Senckenberg am Meer Abteilung Meeresforschung Wilhelmshaven Nordsee Ostsee Klimatisch bedingte
MehrMaßnahmen zur Reduktion der Frachten in die südliche Ostsee. EU-Wasserrahmenrichtlinie - Ökologie vs. Ökonomie?
Maßnahmen zur Reduktion der Frachten in die südliche Ostsee EU-Wasserrahmenrichtlinie - Ökologie vs. Ökonomie? Venohr, M., Hürdler, J., Hirt, U., Mahnkopf, J., Opitz, D. Spezifische N-Einträge 2005 mittlere
MehrGewässergütemodelle Status quo. Andreas Matzinger
Gewässergütemodelle Status quo Andreas Matzinger Ziele der Gewässergütemodellierung Besseres Verständnis komplexer Wirkungsketten im Gewässer Unterstützung bei Maßnahmenplanung: bei Defiziten Prognoserechnung
MehrAnzahl der Untersuchungsergebnisse...
Wasserqualität 1. Badegewässerqualität Badegewässerlandesverordnung vom 6. Juni 2008 1.1. Badegewässernummer entsprechend Bericht an die EU- Kommission (ID-Code) enthalten ist. ( i ) 1.2 Die Badegewässerqualität
MehrBadegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: , aktualisiert am
Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: 24.03.2011, aktualisiert am 1.10.2014 Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen die Kreisverwaltungsbehörden
MehrAnalyse der Chemischen Wasseruntersuchungen der Aisch 2009
Analyse der Chemischen Wasseruntersuchungen der Aisch 2009 Gemessen wurde an 3 verschiedenen Stellen der Aisch (Meßstellen lagen an der Brücke Birkenfeld/Schauerheim, oberhalb Wehr Pahres, Trafo Dachsbach)
Mehr1 Stammdaten. Name des Badegewässers: Silbersee Bobenheim-Roxheim. Name des Badegewässers Silbersee Bobenheim-Roxheim
Badegewässerprofil gemäß 6 der Landesverordnung über die Qualität und die Bewirtschaftung der Badegewässer (Badegewässerverordnung) des Landes Rheinland-Pfalz vom 22. Februar 2008 Name des Badegewässers:
MehrDie Plastispha re und das Meer. Greenpeace Münsingen, Referent: Oliver Bott
Die Plastispha re und das Meer Greenpeace Münsingen, Referent: Oliver Bott www.muensingen.greenpeace.de Plastikeintrag von der schwäbischen Alb ins Meer? März 2016 Erms-Putzete, Urach 800 m Bach, mehr
MehrARBEITSBLATT 1 "OSTSEESPIEL"
ARBEITSBLATT 1 "OSTSEESPIEL" Copyright Goethe-Institut 1 Start Welchen anderen Namen hat die Ostsee noch? Warum sterben die Wale aus? Was muss man für die Wale und Robben tun? Ist die Ostsee ein Salzwassermeer?
MehrZusammenfassung des Badegewässerprofils
Zusammenfassung des Badegewässerprofils Zusammenfassung des Badegewässerprofils Name des Badegewässers OSTSEE, LANGHOLZ, GEMEINDEBADESTELLE Badegewässer-ID DESH_PR_0191 EU-Mitgliedsstaat Deutschland Bundesland
MehrRegionale Agenda 21 und Partizipation im Küstenzonenmanagement in der Odermündungsregion
Regionale Agenda 21 und Partizipation im Küstenzonenmanagement in der Odermündungsregion Nardine Löser Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde Mit Unterstützung durch G. Schernewski und T. Fichtner
MehrDie Europäische Wasserrahmenrichtlinie
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Monitoring Grundwasser und Seen Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Die EU-Wasserrahmenrichtlinie Monitoring Seen Die Europäische Folie: 2 Wasserrahmenrichtlinie
MehrDer Salzgehalt und N-Nährstoffhaushalt in der Darß Zingster Boddenkette
Rostock. Meeresbiolog. Beitr. Heft 13 41-46 Rostock 4 Henning BAUDLER Der Salzgehalt und N-Nährstoffhaushalt in der Darß Zingster Boddenkette 1 Einleitung Die Darß Zingster Bodden sind Teil der inneren
MehrBadegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: , aktualisiert am
Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: 24.03.2011, aktualisiert am 1.10.2014 Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen die Kreisverwaltungsbehörden
MehrWasser- & Prozessmessungen Unterhaltsmodelle & Intervention. Dr. Jürgen Spieker
Wasser- & Prozessmessungen Unterhaltsmodelle & Intervention Ablauf Von der Schwierigkeit und Notwendigkeit Wasser- und Prozessmessungen durchzuführen Die Wirklichkeit - Wann und warum wird gemessen? Wie
MehrZebramuscheln zur Wasserqualitätsverbesserung Potentiale und Probleme
Wissen lockt. Seit 1456 Zebramuscheln zur Wasserqualitätsverbesserung Potentiale und Probleme Nardine Stybel 1 & Dr. Sven Dahlke 2 1 EUCC Die Küsten Union Deutschland e.v. 2 Ernst Moritz Arndt Universität
MehrBadegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am:
Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen die Kreisverwaltungsbehörden () unter Mitwirkung der wasserwirtschaftlichen
MehrKlimawandel in der Lausitz Anforderungen an Brandenburg
Prof. Dr. Manfred Stock Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) Klimawandel in der Lausitz Anforderungen an Brandenburg 1. Erkenntnisse zum Klimawandel und Perspektiven 2. Regionale Auswirkungen
MehrSanierung Hallwilersee - aktueller Zustand Sanierung Hallwilersee - aktueller Zustand Information Dr. Arno Stöckli, Abteilung für
BAU, VERKEHR UND UMWELT Sanierung Hallwilersee - aktueller Zustand Sanierung Hallwilersee - aktueller Zustand Information Dr. Arno Stöckli, Abteilung für Dr. Lukas De Ventura, Umwelt Aargau Abteilung für
MehrAktueller Zustand der deutschen Gewässer
Stand: Oktober 2016 Factsheet Aktueller Zustand der deutschen Gewässer Alle Gewässer in Deutschland müssen bis spätestens zum Jahr 2027 einen guten Zustand erreichen. Um dieses Ziel der EU- Wasserrahmenrichtlinie
MehrBadegewässerprofil nach 6 der Badegewässerverordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom 13. Dezember 2007
Badegewässerprofil nach 6 der Badegewässerverordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom 13. Dezember 2007 Badegewässer: Waldbad Wischer Gliederung 1. Allgemeine Angaben, Stammdaten 2. Einstufung und Bewertung
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt in Deutschland
Auswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt in Deutschland Die Ziele von KLIWAS Für den nationalen und internationalen Verkehr ist die Schifffahrt ein volkswirtschaftlich und ökologisch
MehrWie sauber ist unser Wasser?
Wie sauber ist unser Wasser? Untersuchung von Oberflächengewässern und Grundwässern auf ausgewählte Schadstoffe aus Industrie, Haushalt und Landwirtschaft. Blick in die 60er und 70er-Jahre Filteranlage:
MehrÖkologische Zustandsbewertung der größeren Seen in Schleswig-Holstein nach EG-Wasserrahmenrichtlinie
Ökologische Zustandsbewertung der größeren Seen in Schleswig-Holstein nach EG-Wasserrahmenrichtlinie Stand Dezember 2014 1. Nach welchen Prinzipien wird der ökologische Zustand bzw. das ökologische Potenzial
MehrVerbreitungsmodelle für Seegras und Fucus-Algen an der Ostseeküste Schleswig-Holsteins
Verbreitungsmodelle für Seegras und Fucus-Algen an der Ostseeküste Schleswig-Holsteins Projekt Seegras und Makroalgen 0608.451411 Juli 2014-Okt 2016 Ivo Bobsien und Wolfgang Hukriede Artenverbreitungsmodelle
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt in Deutschland
Auswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt in Deutschland Verkehr Mobilität Bauen Wohnen Stadt Land Verkehr Mobilität Bauen Wohnen Stadt Land Verkehr Mobilität Bauen Wohnen Stadt Land
MehrInfoprofil Kennelbad I und II Braunschweig
Infoprofil Kennelbad I und II Braunschweig 1. Lage: Innenstadt Bahnhof Kennelbad Entfernung zur Innenstadt: 2,3 Km Parkplätze: Ein Großparkplatz ist in ca. 200 m Entfernung vorhanden. Entfernung zum Bahnhof:
Mehr4.2.4 Langzeitliche Nährstoffentwicklung in der Deutschen Bucht
DIN 4.2.4 Langzeitliche Nährstoffentwicklung in der Deutschen Bucht < > Sieglinde Weigelt-Krenz Für Nährstoffe in der Deutschen Bucht liegt im Winter eine lineare Abhängigkeit der Konzentrationen vom Salzgehalt
Mehr