Meereswettbewerb Forschen auf See 2015 Motto: Biologische Vielfalt, Stickstoffkreislauf & Klimawandel
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- Klara Martin
- vor 7 Jahren
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1 Meereswettbewerb Forschen auf See 2015!!! Thema Schule Verdrängt die pazifische Felsenauster die einheimische Miesmuschel vor den ostfriesischen Inseln? Gymnasium Syke (11. Jahrgang) Schüler Lina Gaumann (16), Imke Lopper (17), Philip Sänger (15) und Toni Dragojevic (17) Wissenschaftspate Carolin Hendel (Senckenberg am Meer, Wilhelmshaven) Untersuchungsgebiet Nordsee (von Wangerooge nach ) Zeitraum Juli, 2015 Das Projekt Die Globalisierung lässt die Welt zusammenwachsen. Kaum jemand könnte sich dabei vorstellen, dass dies dramatische Folgen für die Ozeane hat. Doch allein in diesem Moment werden weltweit tausende von marinen Meereslebewesen im Ballastwasser von Schiffen transportiert. Im angekommen, können die Überlebenden zur Bedrohung für die einheimischen Arten werden, wenn Sie zum Beispiel mit ihnen um Nahrung konkurrieren. Auch auf anderem Wege, wie beispielsweise durch Aquarien und Aquakulturen können eingeschleppte Arten in heimische Gewässer gelangen. Diese Bedrohung der marinen Artenvielfalt möchten die Schüler des Gymnasiums Syke im Rahmen des Meereswettbewerbs kritisch beleuchten. Dazu werden sie die Konkurrenz der pazifischen Felsenauster, die ursprünglich aus den Küstengewässern Japans stammt und seit einiger Zeit auch im Wattenmeer der Nordsee anzutreffen ist, mit der einheimischen Miesmuschel untersuchen. Die Miesmuschel bildet für viele Vögel, Krebse und andere Lebewesen die Nahrungsgrundlage und ist daher von großer Bedeutung. Die Schüler werden herausfinden, unter welchen Bedingungen (z. B. Strömung, Temperatur, Plankton und Wassertiefe) die pazifische Auster am besten wächst und ob sie tatsächlich eine ernste Bedrohung für die Miesmuschel und somit das heimische Ökosystem darstellt.
2 Meereswettbewerb Forschen auf See 2015!!!! Entfernung Skipper Science Coach Wangerooge ca. 70 Seemeilen Frank Schweikert Matthias Reininghaus Datum Dokumentation Do., 16.Juli Wangerooge Wangerooge Einweisung, Fr., 17.Juli Wangerooge Spiekeroog Forschung 1 Wangerooge Sa., 18. Juli Spiekeroog Spiekeroog Forschung 2 Spiekeroog So., 19. Juli Spiekeroog Neuwerk Forschung 3 Spiekeroog Mo. 20. Juli Neuwerk Rückfahrt, Di., 21. Juli
3 Meereswettbewerb Forschen auf See 2015!!! Thema Der Einfluss von verschiedenen Umweltparametern auf marine Lebensgemeinschaften Schule Gausschule, Braunschweig (9. Jahrgang) Schüler Jan Battenberg (16), Lennart Wenzel, Sina Koepke (15) Wissenschaftspate Jennifer Bachmann (Max-Planck-Institut, Bremen) Untersuchungsgebiet Nordsee (von nach ) Zeitraum Juli, 2015 Das Projekt Seit dem Beginn der Industrialisierung haben wir Menschen große Mengen von CO 2 in die Atmosphäre entlassen. Durch den Treibhauseffekt dieses Gases erwärmt sich die Erde stetig und der Klimawandel wird zur realen Bedrohung. Diese durch den Menschen verursachten Veränderungen können weitreichende Folgen haben, die auch die marine Artenvielfalt betreffen. Die Artenvielfalt und Dichte mariner Lebensgemeinschaften werden durch das Ressourcenangebot (z. B. Nährstoffe) und Fressfeine beeinflusst. Veränderungen dieser Faktoren (beispielsweise durch den Klimawandel) können die Stabilität eines ganzen Ökosystems beeinträchtigen. Um jene Problematik genauer zu betrachten werden in diesem Projekt verschiedene Umweltfaktoren, wie der ph- Wert, Temperatur und Nährstoffgehalt, an verschiedenen Standorten in der Nordsee und Elbe bestimmt. Außerdem werden die Lebensgemeinschaften, besonders das Plankton, untersucht und wenn möglich mit den Umweltfaktoren in Zusammenhang gebracht. Die Schüler aus Braunschweig wollen somit herausfinden, wie sich die marinen Lebensgemeinschaften in Abhängigkeit von verschiedenen Umweltfaktoren zusammensetzen und ob mögliche Veränderungen, z. B. durch den Klimawandel, einen Einfluss auf die Artenvielfalt und Dichte der marinen Lebensgemeinschaften haben wird.
4 Meereswettbewerb Forschen auf See 2015!! Entfernung ca. 110 Seemeilen Skipper Frank Schweikert Science Coach Mona Struckmann Datum Dokumentation So., 26.Juli Einweisung Mo., 27. Juli Neuwerk Di., 28. Juli Neuwerk Ostemündung Mi., 29. Juli Ostemündung Brunsbüttel Do. 30. Juli Brunsbüttel Fr., 31. Juli Forschung 1 Küstengebiet Forschung 2 Freiwasser Forschung 3 Ostemündung ÜF
5 Meereswettbewerb Forschen auf See 2015!!! Thema Parasitismus als Indikator für die Stabilität eines marinen Ökosystems Schule Friedrich- Ebert Gymnasium Hamburg (11. Jahrgang) Schüler Wissenschaftspate Untersuchungsgebiet Hannes Cord (18), Fabienne Steinkraus (17) und Helen Schulz (16) Prof. Dr. em. Zander (Universität Hamburg), Dr. Uwe Strohbach Ostsee (Kieler Bucht und Eckernförder Bucht) Zeitraum August 2015 Das Projekt Parasiten sind wichtige Bestandteile jedes Ökosystems. Sie sind maßgeblich an der Regulierung Ihrer Wirtspopulationen beteiligt und spielen deshalb eine große Rolle in der Erhaltung des natürlichen Gleichgewichts und der Nahrungskette. Artenreichtum und Artenvielfalt der Parasiten können sogar Hinweise über die Gesundheit eines Ökosystems geben: Je geringer die Parasitenvielfalt, desto gestresster ist das Ökosystem. Doch auch für den Menschen haben marine Parasiten eine Bedeutung, wenn Sie zum Beispiel in essbaren Meerestieren vorkommen und für uns zur Gefahr werden. Die Schüler des Friedrich- Ebert Gymnasiums in Hamburg möchten im Rahmen des Meereswettbewerbs die Möglichkeit nutzen und der Thematik der Meeresparasiten auf den Grund gehen. Sie werden daher verschiedene Lebensräume der Ostsee auf deren Parasitenbefall untersuchen. Nach der Bestimmung der Wirtsarten, werden die Schüler mit Hilfe von Mikroskop-Fotografie die Parasiten dokumentieren und identifizieren. Des Weiteren werden Wasserparameter (wie Temperatur, Nährstoffe und Salzgehalt) gemessen, um einen besseren Überblick über die Umweltfaktoren des Ökosystems zu bekommen. Am Ende möchten die Schüler mit Hilfe der erhobenen Daten Rückschlüsse darüber ziehen, wie stabil die untersuchten Ökosysteme sind und ob die identifizierten Parasiten eine Gefährdung für den Menschen darstellen.
6 Meereswettbewerb Forschen auf See 2015!! Entfernung ca. 80 Seemeilen Skipper Frank Schweikert Science Coach Mona Struckmann Datum Dokumentation Sa., 1. August Kiel ÜF Ostsee So., 2. August Kiel Eckernförde 1. Forschung Mo., 3. August Eckernförde Damp 2. Forschung Di., 4. August Damp Laboe 3. Forschung Mi. 5. August Laboe Do., 6. August ÜF,
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