1) Anna war heuer in den Sommerferien in einer Ausstellung über das Leben im Meer. Dort hat sie etliche Fotos von Meerestieren gemacht.
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- Miriam Hofmann
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1 Leben im Meer 1) Anna war heuer in den Sommerferien in einer Ausstellung über das Leben im Meer. Dort hat sie etliche Fotos von Meerestieren gemacht. Als sie später die Fotos sortiert, mischen sich irrtümlich auch andere Tierfotos darunter. Welche der hier gezeigten Tiere gehören nicht zu den Meeresbewohnern? Schreibe die Buchstaben der Bilder hin: B C A D E F G H I K L Seite 1
2 2) Neugierig geworden, versucht sie die Bilder nun den Tierklassen zuzuordnen. Schreibe die Wörter zu den entsprechenden Bildern. Stachelhäuter Knochenfische Knorpelfische Insekten Muscheln Schnecken Reptilien Amphibien Nesseltiere Kopffüßer Krebse 3) Außerdem entdeckt sie in ihrem Biologiebuch die folgende Graphik. Seite 2
3 Sie überlegt, welche Kreise in dieser Graphik Produzenten, welche Kreise Konsumenten und welche Kreise Endkonsumenten zeigen. Füge hier deine Vorschläge ein, indem du die Wörter auf die entsprechenden Zeilen schreibst. tierisches Plankton, Vögel, Säugetiere, Muscheln, Fische, Krebstiere, pflanzliches Plankton Welche Kreise zeigen Produzenten (Lebewesen, die ihre Nährstoffe selbst bilden)? Welche Kreise zeigen Konsumenten (Lebewesen, die andere Lebewesen fressen)? Welche Kreise zeigen Endkonsumenten (Lebewesen die keine Fressfeinde haben)? Seite 3
4 4) Anna erinnert sich, dass sie im Biologieunterricht von Nahrungsketten gehört hat. Sie schaut in der Graphik nach, wie viele Möglichkeiten es gibt, wenn die Nahrungskette aus einem Produzent, zwei Konsumenten und einem Endkonsumenten bestehen soll. Sie findet mehrere Möglichkeiten. Findest du auch eine? Zeichne Pfeile von den Bildern in die vorgegeben Lücken. Seite 4
5 5) Anna stellt sich nun vor, dass in einem Gebiet übermäßig viele Fische gefischt werden. Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Orientiere dich an der Graphik unten! o Den Säugetieren in diesem Nahrungsnetz fehlt ein großer Teil an Nahrung. o Pflanzliches Plankton wird mehr tierisches Plankton fressen. o Plankton, Krebse und Muscheln können sich überdurchschnittlich gut vermehren. o Vögel werden vermehrt Krebstiere und Muscheln fressen. Seite 5
6 6) Erdöl im Wasser Anna erinnert sich: Im Jahr 2010 hat der Austritt von vielen Millionen Litern Erdöl im Golf von Mexiko für zahlreiche Schlagzeilen gesorgt. Sie überlegt, warum das ausgetretene Erdöl für die Tier- und Pflanzenwelt so gefährlich ist. A: Das zähe Erdöl verklebt die Federn von Wasservögeln. B: Wenn eine Erdöl-Schicht an der Wasseroberfläche liegt, können die Algen, die darunter leben keine Photosynthese machen und sterben ab. C: Das Erdöl kann verdunsten und dann durch den Regen auch in unsere Gewässer kommen. D: Erdöl kann von Bakterien nur langsam abgebaut werden. Welche Antworten sind richtig? Quellen: Alle Fotos: Alle Zeichnungen: Petra Bucher-Spielmann Vorlage zum Nahrungsnetz entnommen aus: Gereben-Krenn, B.-A., Jaenicke, J., Jungbauer, W.: BIO LOGISCH 4, 9. Aufl., Wien, 2010, S 121. Seite 6
7 Leben im Meer Petra Bucher-Spielmann Benötigte Arbeitszeit: min Konzept: Das Ökosystem Meer wird häufig als Modellökosystem in der 4. Klasse besprochen. Deshalb werden anhand dieses Ökosystems zunächst Aspekte der Systematik des Tierreiches behandelt. Weiters wird der Themenkomplex Nahrungsnetz und Nahrungskette aufgegriffen, ebenso die Problematik von Erdöl im Wasser. Vorkenntnisse: Systematik Tierreich Nahrungsnetz Nahrungskette Problematik: Erdöl im Wasser Seite 7
8 1) Anna war heuer in den Sommerferien in einer Ausstellung über das Leben im Meer. Dort hat sie etliche Fotos von Meerestieren gemacht. Als sie später die Fotos sortiert, mischen sich irrtümlich auch andere Tierfotos darunter. Welche der hier gezeigten Tiere gehören nicht zu den Meeresbewohnern? Schreibe die Buchstaben der Bilder hin: F, K B C A D E F G H I K L W1; N 1; B 3.1; Seite 8
9 2) Neugierig geworden, versucht sie die Bilder nun den Tierklassen zuzuordnen. Schreibe die Wörter zu den entsprechenden Bildern. Reptilien Knochenfische Muscheln Knorpelfische Krebse Amphibien Stachelhäuter Nesseltiere Schnecken W1; N 2; B 3.2; Seite 9
10 Insekten Kopffüßer 3) Außerdem entdeckt sie in ihrem Biologiebuch die folgende Graphik. Sie überlegt, welche Kreise in dieser Graphik Produzenten, welche Kreise Konsumenten und welche Kreise Endkonsumenten zeigen. Füge hier deine Vorschläge ein, indem du die Wörter in die entsprechenden Zeilen schreibst. tierisches Plankton, Vögel, Säugetiere, Muscheln, Fische, Krebstiere, pflanzliches Plankton Welche Kreise zeigen Produzenten (Lebewesen, die ihre Nährstoffe selbst bilden)? pflanzliches Plankton Welche Kreise zeigen Konsumenten (Lebewesen, die andere Lebewesen fressen)? tierisches Plankton, Krebstiere, Fische, Muscheln Welche Kreise zeigen Endkonsumenten (Lebewesen die keine Fressfeinde haben)? Seite 10
11 Vögel, Säugetiere W3; N 2; B 3.6; 4) Anna erinnert sich, dass sie im Biologieunterricht von Nahrungsketten gehört hat. Sie schaut in der Graphik nach, wie viele Möglichkeiten es gibt, wenn die Nahrungskette aus einem Produzent, zwei Konsumenten und einem Endkonsumenten bestehen soll. Sie findet mehrere Möglichkeiten. Findest du auch eine? Ziehe dazu die Bilder in die vorgegeben Lücken. Folgende Kombinationen sind richtig: pflanzliches Plankton -> tierisches Plankton ->Muschel -> Vögel pflanzliches Plankton -> tierisches Plankton -> Fische -> Vögel pflanzliches Plankton -> tierisches Plankton -> Fische -> Säugetiere Seite 11
12 pflanzliches Plankton -> Krebse -> Fische -> Säugetiere pflanzliches Plankton -> Krebse -> Fische -> Vögel W3; N 2; B 3.6 5) Anna stellt sich nun vor, dass in einem Gebiet übermäßig viele Fische gefischt werden. Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Orientiere dich an der Graphik unten! X Den Säugetieren in diesem Nahrungsnetz fehlt ein großer Teil an Nahrung. o Pflanzliches Plankton wird mehr tierisches Plankton fressen. X Plankton, Krebse und Muscheln können sich überdurchschnittlich gut vermehren. X Vögel werden vermehrt Krebstiere und Muscheln fressen. W4; N 2; B 2.6; Seite 12
13 6) Erdöl im Wasser Anna erinnert sich: Im Jahr 2010 hat der Austritt von vielen Millionen Litern Erdöl im Golf von Mexiko für zahlreiche Schlagzeilen gesorgt. Sie überlegt, warum das ausgetretene Erdöl für die Tier- und Pflanzenwelt so gefährlich ist. A: Das zähe Erdöl verklebt die Federn von Wasservögeln. B: Wenn eine Erdöl-Schicht an der Wasseroberfläche liegt, können die Algen, die darunter leben keine Photosynthese machen und sterben ab. C: Das Erdöl kann verdunsten und dann durch den Regen auch in unsere Gewässer kommen. D: Erdöl kann von Bakterien nur langsam abgebaut werden. W4; N 2; B 2.2 Welche Antworten sind richtig? A, B, D Quellen: Alle Fotos: Alle Zeichnungen: Petra Bucher-Spielmann Idee zum Nahrungsnetz entnommen aus: Gereben-Krenn, B.-A., Jaenicke, J., Jungbauer, W.: BIO LOGISCH 4, 9. Aufl., Wien 2010, S 121. Seite 13
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