Kontext: Die Rolle des Phytoplankton und der Menschen im ozeanischen Lebensraum
|
|
- Carin Kolbe
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 > Nr. 5 Januar 2006 > C: Context Marine Nahrungsnetze Kontext: Die Rolle des Phytoplankton und der Menschen im ozeanischen Lebensraum Schlüsselwörter: Phytoplankton, Algen, Nahrungskette, Räuber, Eutrophierung, Dimethylsulfid, Klimarückkopplung 71% der Erdoberfläche sind von den Ozeanen bedeckt. Wenngleich wir Ozeane in erster Linien mit Wasser verbinden, so wissen wir doch, dass es sich um einen riesigen Lebensraum handelt. Genau wie in der Pflanzen- und Tierwelt des Festlandes gibt es in diesem Lebensraum Nahrungsnetze. Was für das Festland Wald und Weide sind, ist für die Ozeane das Phytoplankton. Phytoplankton sind einzellige Algen, die in riesigen Mengen in den Ozeanen schwimmen und genau wie die Landpflanzen Photosynthese betreiben. Aus Kohlendioxid und Wasser bauen sie mit Hilfe von Licht und Nährstoffen Biomasse auf. 1. Die marine Nahrungskette: eine Gruppe dient der anderen als Nahrungsquelle (predatory fish = Raubfisch) ACCENT Magazin > Nr. 5 Januar 2006 > Wie Algen Wolken bilden 1
2 Phytoplankton wiederum dient als Nahrungsquelle für kleine Tiere in den Ozeanen, zum Beispiel kleinste Krebstierchen (Zooplankton). Als Plankton bezeichnen wir zusammenfassend alle im Wasser schwebenden Kleinstlebewesen, pflanzenartige und tierartige. Diese werden von Fischen gefressen, kleinere Fische wiederum von Raubfischen. Ein großer Räuber am Ende der marinen Nahrungsketter ist auch der Mensch. Zwar lebt er nicht selbst im Ozean, durchgequert ihn aber mit kleinen Fischkuttern und riesigen Fischereischiffen. 2. Zooplankton, das sind winzige Tierchen, die im Wasser schweben, zum Beispiel kleine Krebstiere. Der Mensch greift als Räuber in die Netzwerke der Meere ein. Schleppnetzfischerei kann eine große Belastung für die Meere sein: Manche Fischarten werden solange "abgefischt", bis die Bestände gefährdet sind. Säugetiere wie Delphine werden unbeabsichtigt mit gefangen und kommen zu Tode. Nicht alle gefangenen Fische sind verkäuflich. Weniger wertvolle werden tot ins Meer zurückgeworfen. 3. Schleppnetzfischerei - eine räuberische Aktivität des Menschen auf den Weltmeeren - (1) Beim paarweisen Fischen (pair-trawling) werden zwei Boote eingesetzt um ein großes Netz zu ziehen - (2) Typische Seefische, die uns als Nahrung dienen, sind a) Wolfsbarsch b) Makrele c) Thunfisch d) Hering - (3) Oft sterben andere Tiere wie Delphine in den Netzen als Beifang - (4) Die Netze können eine Größe von 120 x 60 m haben. Quelle: Die Bilder sind einer Flash-Animation der Greenpeace Ozean Kampagne entnommen. ACCENT Magazin > Nr. 5 Januar 2006 > Wie Algen Wolken bilden 2
3 Der Mensch greift als Nahrungsproduzent in die Netzwerke der Meere ein. 4. Algenblüte an der Küste El Salvadors. Das erste und das zweite Bild sind Darstellungen in Originalfarbe (dunkler und heller), die folgenden zeigen eine farbliche Hervorhebung der Algen auf der Basis von Chlorophyll-Messungen. Die Intensität nimmt zu von blau über grün zu gelb und rot. Chlorophyll ist das grüne Pflanzenpigment, das für die Photosynthese notwendig ist. Quelle: Originalbilder von der NASA, Animation: Elmar Uherek Der Mensch stört jedoch nicht nur als Räuber das Gleichgewicht in den Ozeanen, er verändert auch die Nahrungssituation. Außer Kohlendioxid und Wasser benötigt Phytoplankton ebenso wie andere Pflanzen zum Überleben Nährstoffe: Nitrat, Phosphat, Eisen. Wir düngen nicht nur unsere Felder, sondern düngen auch die Meere, indem wir bewusst oder unbewusst Abwässer einleiten oder Düngerrückstände aus der Landwirtschaft mit dem Wasserkreislauf ins Meer gelangen. Durch die Überdüngung können sich riesige Mengen an Phytoplankton bilden und blühen. Nach ihrem Absterben kann der biologische Abbau durch Bakterien so große Mengen an Sauerstoff verbrauchen, dass den Fischen förmlich die Luft ausgeht und sie an Sauerstoffmangel sterben. Wir sprechen von "Eutrophierung" wenn der Mensch die Meere oder Seen durch Überdüngung belastet. 5. Eutrophierung im Potomac River Delta NOAA Phytoplankton und das Klima Ebenso wie der Wald spielt Phytoplankton eine große Rolle für unser Klima. Da die einzelligen Algen Photosynthese betreiben, verbrauchen sie Kohlendioxid. Mit Hilfe des Phytoplanktons nimmt der Ozean etwa ein Drittel von dem Kohlendioxid auf, das wir Menschen stetig als Treibhausgas in die Luft blasen. Es hilft somit, die Erderwärmung zu mildern. ACCENT Magazin > Nr. 5 Januar 2006 > Wie Algen Wolken bilden 3
4 6. Menschliche Eingriffe in die marine Umwelt: 1) Dünger und Abwässer bringen Nährstoffe ein. 2) Der Anstieg des Kohlendioxid in der Luft führt zu einer Aufnahme durch die Ozeane. 3) Mehr CO2 senkt den ph-wert. 4) Die Temperatur von Luft und Ozean steigt durch die Erderwärmung. 5) Intensive Fischerei verringert die Fischpopulation. Phytoplankton nimmt aber nicht nur auf, sondern produziert auch Gase, unter anderem Schwefel enthaltende organische Gase. Eines von ihnen, das indirekt entsteht, ist Dimethylsulfid (DMS). Die Algen benötigen die Vorläufer dieser Schwefelverbindung z.b. zur Regulierung ihrers Wasserhaushaltes und als Botenstoff. Für das Klima der Erde und den Schwefelhaushalt ist es von großer Bedeutung, dass sehr große Mengen dieser Gase in die Luft gelangen. Dort werden sie oxidiert und bilden schließlich feine Schwefelsäure-Tröpfchen. An diesen kondensiert Wasser und es entstehen Wolken. Die Gase des Phytoplankton sind also Quelle der Wolken über den Ozeanen und noch vor Vulkanen die wichtigste Quelle für natürliche Schwefelverbindungen in der Luft. Es könnte sein, dass sich durch Veränderungen in den Lebensbedingungen der Ozeane auch die Bedingungen für unser Klima ändern. 7. Die Rolle des Phytoplankton und anderer chemischer oder lebendiger Spezies im Zyklus des marinen Lebens und Wetters. Schema: Elmar Uherek ACCENT Magazin > Nr. 5 Januar 2006 > Wie Algen Wolken bilden 4
5 Autor: Elmar Uherek - Max-Planck.Institute für Chemie, Mainz Reviewer: Tom Bell - University of East Anglia, Norwich ACCENT ACCENT Magazin > Nr. 5 Januar 2006 > Wie Algen Wolken bilden 5
Natürliche ökologische Energie- und Stoffkreisläufe
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau für den Unterricht an allgemein bildenden Schulen. Initiiert durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen
MehrDOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 9. 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren. Corinna Grün/Cathrin Spellner
DOWNLOAD Corinna Grün/Cathrin Spellner Vertretungsstunde Biologie 9 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren auszug aus dem Originaltitel: Die Pflanzen Lebensgrundlage aller Organismen
MehrDas Meer muss leben! Vortragsdossier des WWF Schweiz
Das Meer muss leben! Vortragsdossier des WWF Schweiz Ein Korallenriff in Indonesien Jürgen Freund / WWF-Canon Steckbrief Fast drei Viertel der Erdoberfläche sind von Meerwasser bedeckt. Die Meere stellen
MehrS Primärproduktion >> Watt für Fortgeschrittene Naturschule Wattenmeer
Wie funktioniert Primärproduktion im Meer? Aufgabe 1: Beschäftigen Sie sich mit den Steuerungsfaktoren der marinen Primärproduktion. Es gibt fünf Stationen, die Sie in beliebiger Reihenfolge durchlaufen
MehrUNSERE WELT MUß GRÜN BLEIBEN
UNSERE WELT MUß GRÜN BLEIBEN DIE GROßEN UMVELTPROBLEME DER TREIBHAUSEFFEKT Der Treibhauseffekt endschted, weil wir Gase produzieren, die zuviel Wärme zurückhalten und deswegen verändert sich unsere Atmosphäre.
MehrDer Hitzetod der Erde
Der Hitzetod der Erde Der natürliche Treibhauseffekt In der Erdatmosphäre gibt es neben dem für uns lebenswichtigen Sauerstoff einige hoch wirksame Treibhausgase. Dies sind vor allem:! Kohlendioxid! Wasserdampf!
MehrProf. Dr. Antje Boetius. Abenteuer Tiefsee. Was wir von extremen Lebensräumen lernen können
Prof. Dr. Antje Boetius Abenteuer Tiefsee Was wir von extremen Lebensräumen lernen können Abenteuer Tiefsee: Was können wir von extremen Lebensräumen lernen Prof. Dr. Antje Boetius Alfred Wegener Institut
MehrDefinition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf
Dynamik der Biosphäre Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2005/2006 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://portal.pik-potsdam.de/members/cramer -> "Teaching" Heute...
MehrEinführung in die Marinen Umweltwissenschaften
Einführung in die Marinen Umweltwissenschaften www.icbm.de/pmbio Mikrobiologische Grundlagen - Rolle der Mikroorganismen in der Natur - Beispiel Meer - Biogeochemie, Mikrobielle Ökologie, Umweltmikrobiologie
MehrWeniger CO 2 dem Klima zuliebe Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Der CO 2- Kreislauf wird behandelt und die Beeinflussung des Menschen erarbeitet. Die Schülerberichte (Aufgabe 3) dienen als Grundlage zur Diskussion im Plenum. Ziel
MehrDynamik der Biosphäre. Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf
Dynamik der Biosphäre Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2008/2009 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" Heute: Christoph Müller http://www.pik-potsdam.de/members/cramer ->
Mehr1/6. Welche Antwort ist richtig: Wie entsteht aus organischen Kohlenstoffverbindungen das gasförmige Kohlendioxid?
1/6 Der Kohlenstoffkreislauf Arbeitsblatt B Material: Inhalte des Factsheets Grundlagen zum Klimawandel Der Wasserkreislauf (siehe Arbeitsblatt A) ist leicht erklärt: Wasser verdunstet, in höheren Schichten
MehrDynamik der Biosphäre. Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf
Dynamik der Biosphäre Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2006/2007 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Heute... Biosphäre
MehrBiologische Meereskunde
Ulrich Sommer Biologische Meereskunde 2. iiberarbeitete Auflage Mit 138 Abbildungen 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einfuhrung ^^/^^^^^^^^i^^g^^gg/^^^^g^^^g^^ggg^ 1.1 Biologische Meereskunde - Meeresokologie
MehrGeografie, D. Langhamer. Klimarisiken. Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes. Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf.
Klimarisiken Klimaelemente Klimafaktoren Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf Definitionen Wetter Witterung Klima 1 Abb. 1 Temperaturprofil der
MehrInhaltsverzeichnis. Vom ganz Kleinen und ganz Großen 16
Inhaltsverzeichnis Was sind Naturwissenschaften?... 8 Rundgang durch den Nawi-Raum... 10 Kennzeichen des Lebendigen................................. 12 Vom ganz Kleinen und ganz Großen 16 Die Pflanzenzelle...
MehrS Eutrophierung >> Watt für Fortgeschrittene Naturschule Wattenmeer
Eutrophierung des Wattenmeeres EUTROPHIERUNG ist die Anreicherung von Nährstoffen in einem Gewässer, die meist von menschlichen Aktivitäten verursacht wird. Das Wort eutroph stammt aus dem Griechischen
MehrKlimasystem. Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima
Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima Unter dem Begriff Klima verstehen wir die Gesamtheit der typischen Witterungsabläufe an einem bestimmten Ort oder in einer bestimmten Region über
MehrWasser und Abwasser. 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers
Wasser und Abwasser 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers Wer Durst hat, muss trinken. Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und ohne Zufuhr von Süßwasser stirbt ein Mensch nach wenigen Tagen. Nicht
Mehr1) Anna war heuer in den Sommerferien in einer Ausstellung über das Leben im Meer. Dort hat sie etliche Fotos von Meerestieren gemacht.
Leben im Meer 1) Anna war heuer in den Sommerferien in einer Ausstellung über das Leben im Meer. Dort hat sie etliche Fotos von Meerestieren gemacht. Als sie später die Fotos sortiert, mischen sich irrtümlich
MehrProfessur Radiochemie Sommersemester 2009
Professur Radiochemie Sommersemester 2009 Vorlesung: Umweltchemie Gliederung: 0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen 0.2 Definition Umweltchemie 1 Entstehung der Umwelt 1.1 Bildung der Elemente 1.2 Aufbau der
Mehrb) Warum kann man von Konstanz aus Bregenz nicht sehen?
Der Bodensee ein Arbeitsblatt für Schüler der 5. und 6. Klasse Der Bodensee ist mit einer Gesamtfläche von 571,5 km 2 der zweitgrößte See im Alpenvorland. Er besteht eigentlich aus zwei Seeteilen, dem
MehrThemenfelder zum Klimawandel
Themenfelder zum Klimawandel Verändert der Mensch das Klima oder die Sonne? Was sind Ursachen von Klimaänderungen? Wie sieht eine Erwärmung durch die Sonne aus? Wie sieht das Muster der Erwärmung durch
MehrLebewesen bestehen aus Zellen kleinste Einheiten
Inhaltsverzeichnis Lebewesen bestehen aus Zellen kleinste Einheiten 1 Reise in die Welt des Winzigen... 8 Zelle Grundbaustein der Lebewesen... 10 Hilfsmittel zum Betrachten winzig kleiner Dinge... 12 Das
MehrThema der Unterrichtsstunde: Die Nordsee das letzte Paradies Europas ist in Gefahr
Fach: Deutsch Klasse: 9 A Schülerzahl: 13 Datum: 05.12.2007 Stunde: 3. Stunde Thema: Umweltschutz. Die Nordsee. Vorgelegt von: Chomenko W.G. Thema der Unterrichtsstunde: Die Nordsee das letzte Paradies
MehrAnalyse der Chemischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch 2012
Analyse der Chemischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch 2012 Meßstellen: Pegel-Birkenfeld Flß/km60,7 ; oberhalb Wehr Pahres Flß/km49,1 ; Trafo vor Dachsbach Flß/km43,1 Anlagen: Diagramme Chem.
MehrBiologie Referat für Felix
Biologie Referat für Felix Sehr geehrter Herr Professor, liebe Mitschüler. Wir möchten euch mit unserem heutigen Referat das Wasser ein bißchen näher vorstellen. Wir haben unser Referat in 3 Abschnitte
Mehr3.3 Populationswachstum des Menschen
3.3 Populationswachstum des Menschen Die Art Homo sapiens zeigt ein superexponentielles Wachstum: Die Verdopplung der Individuenzahl erfolgt nicht in gleichen, sondern in immer kürzen Abständen. Gründe:
MehrÖkoregionen & Makroökologie
Ökoregionen & Makroökologie 2. Meere und Brackgewässer 2.1 Grundlagen Einige Kenngrößen Fläche: 361,1 Mio. km², entspr. 70,8 % der Erdoberfläche Volumen: 1375 Mrd. km², entspr. 90 % der Biosphäre gesamte
MehrWissenswertes aus der Welt der Robben
Wissenswertes aus der Welt der Robben Was sind Ohrenrobben? Wie tief tauchen See-Elefanten? Wer frisst Robben? Warum heissen junge Seehunde «Heuler»? Foto: D. Hauenstein / ASMS Oceancare Abstammung Robben
MehrLösung: Gruppenarbeit Thema A
Lösung: Gruppenarbeit Thema A Landwirtschaft als Quelle der Wasserverschmutzung Um Nahrungsmittel zu produzieren, bewirtschaften die Landwirte den Boden, verwenden auf Äckern und Wiesen Dünger und Pflanzenschutzmittel,
MehrKontext 1: Entstehung und Eigenschaften von Wirbelstürmen
www.atmosphere.mpg.de/enid/accentde > Spezial September 2005 > C: Context 1 Kontext 1: Entstehung und Eigenschaften von Wirbelstürmen Schlüsselwörter: Tiefdrucksystem, Zyklone, Hurrikan, Saffir-Simpson
MehrSchöpfungszeit: Wasser des Leben
Christuskirche Prien, 14-09-2014 Schöpfungszeit: Wasser des Leben Peter A. Wilderer München Technische Universitaet Muenchen Institute for Advanced Study Schöpfungs- Zeit die Schöpfung ist ein andauernder
Mehr> Klima 12 Teil 3 > Basiswissen Unterricht Albedo die Rückstrahlung von Sonnenlicht
Albedo die Rückstrahlung von Sonnenlicht Unterricht Stichworte dieser Einheit: Albedo, Globale Verdunklung, Aerosole, Aerosoleffekte, Wolkenalbedo, Landnutzung, Entwaldung, Verlust Seeeis und Schnee Die
MehrDamit er sicher sein konnte, dass die neuen Stoffe nicht aus dem Giesswasser kommen. Regenwasser enthalt reines H 2 O.
Damit er sicher sein konnte, dass die neuen Stoffe nicht aus dem Giesswasser kommen. Regenwasser enthalt reines H 2 O. 2 Er wollte herausfinden woher die Pflanze die Stoffe bezieht wenn sie beim Wachstum
MehrProtokoll zum Teil Sauerstoffbestimmung
Übung Labormethoden Protokoll zum Teil Sauerstoffbestimmung Vereinfachtes Übungsprotokoll zu Demonstrationszwecken Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG...2 1.1 GASOMETRISCHE METHODE...2 2. MATERIAL UND METHODEN...3
MehrCubetto s auf Tauchgang. Buch 4
Cubetto s auf Tauchgang Deep Dive Buch 4 Tipps und Tricks zum Anwenden von Büchern und Karten findest du auf primotoys.com/resources Erzählt von Erin Eby Illustrationen von Momo Cubetto ist ganz aufgeregt,
Mehrder Bach viele Bäche der Berg viele Berge die Bewölkung der Blitz viele Blitze der Donner Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. Der Berg ist hoch.
der Bach viele Bäche Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. der Berg viele Berge Der Berg ist hoch. die Bewölkung Die Bewölkung am Himmel wurde immer dichter. der Blitz viele Blitze In dem Baum hat ein
MehrDer Weg zur nachhaltigen Verpackung
EcoDesign Der Weg zur nachhaltigen Verpackung Der Weg zur nachhaltigen Verpackung Je besser Produkte geschützt sind und Lebensmittel beispielsweise länger vor dem Verderb bewahrt werden, desto effektiver
MehrSCHLÜSSELROLLE DES POSPHORS IM GEWÄSSER
CHLÜELROLLE DE POPHOR IM GEWÄER Dr. Jochen Fischer LUWG Folie 1 INHALT Wo stehen wir? Grundlagen Auswirkungen der Eutrophierung Handlungsoptionen Zusammenfassung Folie 2 WO TEHEN WIR? P-Bilanz Deutschland
MehrDie wichtigsten Fischarten im Chiemsee sind: Renke, Brachse, Aal, Seesaibling, Seeforelle, Barsch, Hecht und Zander.
Berufsfischerei auf dem Chiemsee Mit seiner Wasserfläche von über 84 qkm ist der Chiemsee der zweitgrößte, ganz auf deutschem Boden befindliche Binnensee, was ihm den Titel "Bayerisches Meer" eingebracht
MehrMantarochen. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Mantarochen Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung:
Mehr1.1 Artenvielfalt. Was die Biodiversität?
1.1 Artenvielfalt Was die Biodiversität? Bisher haben die Menschen ungefähr 1,7 Millionen Tier- und Pflanzenarten entdeckt. Experten schätzen, dass es noch ungefähr 20 Millionen unerforschte Arten gibt.
MehrIII. Tiefe Teichzone. Es gibt allerdings Unterscheidungen zwischen den Stillgewässern: See, Teich, Tümpel und Weiher.
III. Tiefe Teichzone Bei einem Teich handelt es sich um ein künstlich angelegtes Stillgewässer, in welchem viele verschiedene Pflanzen- und Tierarten leben. Die meisten Gärten beherbergen Teiche, da sie
MehrGeplanter Verlauf. Einführung Beurteilung nach abiotischen Faktoren Pause Beurteilung nach biotischen Faktoren Auswertung und Diskussion
Ökosystem See Geplanter Verlauf Einführung Beurteilung nach abiotischen Faktoren Pause Beurteilung nach biotischen Faktoren Auswertung und Diskussion Schulbiologiezentrum Hannover - Ökologie stehender
MehrKommentartext Erneuerbare Energien
Kommentartext Erneuerbare Energien 1. Kapitel: Woher kommt Energie? Licht Wärme Essen kochen Körperpflege saubere Wäsche Bus fahren. Alles das verbraucht Energie. Doch woher kommt all die Energie? Autos
MehrArbeitsblatt 1.2. Rohstoffe als Energieträger Die Bilder zeigen bekannte und wichtige Rohstoffe. Klebe auf diesen Seiten die passenden Texte ein.
Arbeitsblatt 1.1 Rohstoffe als Energieträger In den Sprechblasen stellen sich verschiedene Rohstoffe vor. Ergänze deren Nachnamen, schneide die Texte dann aus und klebe sie zu den passenden Bildern auf
MehrGrundlagenfach Naturlehre
1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 2 2. Semester 2 2 2. Allgemeine Bildungsziele Der Naturlehreunterricht regt in den Schülerinnen und Schülern
MehrKindeR- UND SChüleruni ozean der zukunft 2009
KindeR- UND SChüleruni ozean der zukunft 2009 Für Schülerinnen und Schüler von 8 bis 12 Jahren Hängt denn alles mit allem zusammen? der Ozean als System betrachtet Begleitheft zum Vortrag von Professor
MehrAUFGABENSAMMLUNG Lösungen. Regelkreisdarstellungen 1. Lösungen
Regelkreisdarstellungen 1 Beschrifte den allgemeinen Regelkreis Technik. Ziehe dazu die vorgegebenen Begriffe in die entsprechenden Felder. 1 Regelkreisdarstellungen 2 Beschrifte den allgemeinen Regelkreis
MehrLeseprobe aus: Leitzgen, Bockelmann, Erforsche das Meer, ISBN 978-3-407-82130-0 2016 Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-82130-0 12 >> Meerwissen >> Wasser Warum wird die Erde Blauer Planet genannt? Ohne Wasser gibt es kein Leben. Und kein anderer
MehrKreislauf 15/24 Winde verblasen die Wolken auch auf andere Teile der Erde. Wenn es an der Erdoberfläche windstill ist, weht in der Höhe trotzdem Wind.
Kreislauf 13/24 Manche Quellen sind sehr klein: Es rinnt nur ein schmales Rinnsal daraus hervor. Aus manchen Quellen aber sprudelt ein richtiger Bach. Immer wieder fließen kleinere Bäche in den Bach, er
Mehr0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen
0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen Professur Radiochemie Sommersemester 2010 Vorlesung: Umweltchemie Gliederung: 0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen 0.2 Definition Umweltchemie 1 Entstehung der Umwelt 1.1 Bildung
MehrUnsere Umwelt ein großes Recyclingsystem
Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem 1. Der Regenwurm in seinem Lebensraum Im Biologiebuch findest du Informationen über den Regenwurm. Lies den Text durch und betrachte die Abbildung. Regenwürmer
MehrDas Sonnensystem. Teil 6. Peter Hauschildt 6. Dezember Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg Hamburg
Das Sonnensystem Teil 6 Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 6. Dezember 2016 1 / 37 Übersicht Teil 6 Venus Orbit & Rotation Atmosphäre Oberfläche
MehrAnalyse der Chemischen/Biologischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch 2011
Analyse der Chemischen/Biologischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch 2011 Meßstellen: Pegel-Birkenfeld Flß/km60,7 ; oberhalb Wehr Pahres Flß/km49,1 ; Trafo vor Dachsbach Flß/km43,1 Anlagen: Diagramme
MehrFragen der Schüler der Birkenau-Volksschule
Fragen der Schüler der Birkenau-Volksschule Warum gibt es Klima? Warum gibt es Wärme? Wissenschaftler können die tiefe Frage, warum es etwas überhaupt gibt, meist gar nicht beantworten. Wir befassen uns
MehrSchrank, Thermometer Haar-Föhn, Uhr / Stoppuhr 1 Glas oder Becher mit einem Eiswürfel Lösungsblätter
Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Lehrplan: Aus den verschiedenen naturwissenschaftlichen Disziplinen grundlegende Begriffe kennen (Atmosphäre, Treibhaus-Effekt, Kohlendioxid,
MehrUmsetzung der MSRL in Bezug auf die marine Biodiversität
AWZ Naturschutz Forschung Umsetzung der MSRL in Bezug auf die marine Biodiversität Axel Kreutle Bundesamt für Naturschutz FG II 5.2 Ergebnisse aktueller Meeresforschung des BfN und seiner Partner AWZ-Forschung
MehrSchwefeldioxid. Schwefel (S) verbindet sich bei der Verbrennung mit Sauerstoff (O 2 ). Das Ergebnis ist Schwefeldioxid: SO 2.
Standzylinder Verbrennungslöffel Deckglas Schwefel Brenner Gib etwas Schwefel auf den Verbrennungslöffel und entzünde ihn mit der rauschenden Brennerflamme. Baue den Versuch nach der Abbildung auf und
MehrDie Europäische Wasserrahmenrichtlinie
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Monitoring Grundwasser und Seen Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Die EU-Wasserrahmenrichtlinie Monitoring Seen Die Europäische Folie: 2 Wasserrahmenrichtlinie
MehrWasser als Lebenselixier (inhaltliche Projektdarstellung Januar Mai 2011) Wie kommt das Wasser in den Wasserhahn? o Erarbeitung des Wasserkreislaufes
Ausblick zum Projekt Wasser als Lebenselixier Wasser in anderen Ländern o Wie viel Wasser steht den Menschen in anderen Ländern zur Verfügung? o Welchen Entbehrungen sind diese Menschen durch Wassermangel
MehrCode 1: alle drei Tiere (1 Pflanzen- und 2 Fleischfresser) korrekt markiert (siehe oben)
Wald N_6d_65 Im Wald findet ständig ein Kreislauf statt: Pflanzenteile werden von Tieren gefressen und verdaut. Pflanzenfresser dienen Fleischfressern als Nahrung. Alte Pflanzenteile, tote Tiere und Kot
MehrKurzvortrag: Treibhauseffekt
Kurzvortrag: Treibhauseffekt Von Anne- Katrin Wudi und Nicole Scherließ Gliederung 1. Wie funktioniert der Treibhauseffekt? 1.2 Natürlicher Treibhauseffekt 1.3 Anthropogener (zusätzlicher) Treibhauseffekt
MehrBiogas eine natürliche und endlos verfügbare Energiequelle
Biogas eine natürliche und endlos verfügbare Energiequelle Mit Biogas können Sie sich als Kundin oder Kunde der IBAarau Erdgas AG noch stärker für die Umwelt engagieren. Sie können frei entscheiden, ob
MehrMensch und Klima Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Welchen Einfluss hat der Mensch auf das Klima? Die SuS erarbeiten die Bedeutung der einzelnen Einflussfaktoren anhand von Texten. Sie überlegen sich, welchen Einfluss
MehrExperiment: Das Leben eines Wassertropfens
Experiment: Das Leben eines Wassertropfens Wir sind auf einer Mission: einer Mission, die möglich ist! Weißt du, was der Wasserkreislauf ist? Was braucht man, um einen Wasserfilter herzustellen? In diesem
MehrNACHHALTIGKEIT PHILOSOPHISCH HINTERFRAGT
NACHHALTIGKEIT PHILOSOPHISCH HINTERFRAGT Wasser Eine Ressource in Gefahr Daniela G. Camhy, Anja Lindbichler WASSER - EINE RESSOURCE IN GEFAHR KURZINFORMATION Wasser ist ein Naturprodukt. Es begegnet uns
MehrZusatzstation: Klimalexikon Anleitung
Anleitung Die Lexikonkarten liegen verdeckt vor euch. Mischt die Karten. Jeder Spieler zieht zwei Karten. Lest die Begriffe auf den Karten. Erklärt die Begriffe euren Mitspielern mit Hilfe des Bildes.
MehrInfo: Blütenpflanzen. Narbe. Blütenkronblatt. Griffel. Staubblatt. Fruchtknoten. Kelchblatt
Info: Blütenpflanzen Pflanzen sind viel unauffälliger als Tiere und Menschen und finden dadurch oft wenig Beachtung. Doch wer sich mit ihnen näher beschäftigt, erkennt schnell, welche große Bedeutung sie
MehrKindeR- UND SChüleruni ozean der zukunft 2008
KindeR- UND SChüleruni ozean der zukunft 2008 Für Schülerinnen und Schüler von 12 bis 16 Jahren Der Ozean im Menschen Begleitheft zum Vortrag von Prof. Dr. Markus Bleich Wie funktioniert unser Klima? Wie
MehrWas stinkt denn da? Umweltprobleme durch Schweinemast
Was stinkt denn da? Umweltprobleme durch Schweinemast Industrialisierung der Landwirtschaft Futtermittelproduktion Massentierhaltung Was stinkt denn da? Schweinegülle Gülle kann mehr als stinken Umweltproblem
MehrDie kosmische Evolution - Lösung
Die kosmische Evolution - Lösung Nr. Aussage Der Urknall muss sehr laut gewesen sein. 2 Vor dem Urknall gab es nichts. Am Anfang war es sehr, sehr heiß. 4 Der Urknall ereignete sich vor ca.,77 Millionen
MehrDie Verweildauer des Kohlenstoffs in der Biomasse ist entscheidend
Die Verweildauer des Kohlenstoffs in der Biomasse ist entscheidend Ein vereinfachtes Modell zur Beurteilung der Klimarelevanz menschlicher Aktivitäten Von Wolf von Fabeck 1 Wärmeabstrahlung in den Weltraum
MehrInternet-Akademie. Streifzüge durch die Naturwissenschaften. Serie. Ökologie, Teil 3. Folge 11. Autor: Hans Stobinsky
Serie Streifzüge durch die Naturwissenschaften Autor: Hans Stobinsky Ökologie, Teil 3 - 1 - Die Grundelemente einer Lebensgemeinschaft 1. Pflanzliche Solaranlagen als Energieversorger Da, wie in der letzten
MehrBewertung der Fließgewässer nach WRRL Biologische Bewertungsverfahren. Vortrag: Dr. Andreas Müller
Bewertung der Fließgewässer nach WRRL Biologische Bewertungsverfahren Wesentliche Inhalte entstammen dem Vortrag von Frau Dr. Julia Foerster -LANUV NRW, FB 55. Vortrag: Dr. Andreas Müller 1. Runder Tisch
MehrWellenlängen bei Strahlungsmessungen. im Gebiet der Meteorologie nm nm
Die Solarstrahlung Die Sonne sendet uns ein breites Frequenzspektrum. Die elektromagnetische Strahlung der Sonne, die am oberen Rand der Erdatmosphäre einfällt, wird als extraterrestrische Sonnenstrahlung
MehrInfoveranstaltung zum Bewirtschaftungsplan
Infoveranstaltung zum Bewirtschaftungsplan 2016-2021 Paderborn, 13. April 2016 Dietmar Bierbüsse Kreis Paderborn, Umweltamt SG Gewässer / Wasserbauliche Anlagen Zustand der Gewässer im Kreisgebiet Wo wird
MehrSaurer Regen, was ist das?
Saurer Regen, was ist das? 1. SO x (x=2,3) => SO 2 und SO 3 SO 2 + H 2 O H 2 SO 3 (schwefelige Säure) SO 3 + H 2 O H 2 SO 4 (Schwefelsäure) 2. NO x (x=1,2) 2 NO + H 2 O + ½O 2 2 H NO 2 (salpetrige Säure)
MehrDidaktisches Material. Keine Werbung.
LEERGUT TUT GUT! Didaktisches Material. Keine Werbung. WÄHL DIE MEHRWEGGLASFLASCHE Schau dir an, was sie alles kann: www.mehrwegglas.info Eine Initiative von: Verbund der Südtiroler Getränke- und Mineralwasserproduzenten
MehrSchaumberge auf Gewässern Ende der fünfziger Jahre
50 Schaumberge auf Gewässern Ende der fünfziger Jahre 51 Die biologische Abbaubarkeit von Tensiden Tensid Primärabbau Totalabbau aerob CO 2, H 2 O, SO 4 2- anaerob CH 4, H 2 O, H 2 S, u.a. Umbau zu körpereigenen
MehrFeuerungen und Umwelt
Feuerungen und Umwelt Der Kohlenstoffkreislauf Anstieg der CO 2 -Konzentration der Atmosphäre Der Treibhauseffekt Klimatische Auswirkungen von Feuerungen Gibt es einen Ausweg? Energiekosten und Energiepolitik
MehrWelches i st ist der perfekte perfekte Teich?
Welches ist der perfekte Welches ist der perfekte Teich? 2 verschiedene Grundtypen In der Natur finden wir verschiedene Grundtypen von Gewässern. Zwei dieser Typen werden heute beim Bau von biologischen
MehrStofftransport. Kapitel 1: Aufgabe des Blutes 2.1 Der Stofftransport/Zellatmung / Seiten Bezug
Stufe 3 2.1 / Das Blut Lehrerinformation 1/5 Bezug Kapitel 1: Aufgabe des Blutes 2.1 Der /Zellatmung / Seiten 12 13 Arbeitsauftrag Die Schüler beantworten die Fragen auf den Arbeitsblättern. Material Arbeitsblätter
MehrARBEITSBLATT 1 "OSTSEESPIEL"
ARBEITSBLATT 1 "OSTSEESPIEL" Copyright Goethe-Institut 1 Start Welchen anderen Namen hat die Ostsee noch? Warum sterben die Wale aus? Was muss man für die Wale und Robben tun? Ist die Ostsee ein Salzwassermeer?
MehrEINLEITUNG. Foto NASA Center: Goddard Space Flight Center
INHALT Einleitung... 4 Markt und Verbrauch... 6 Fisch in der Ernährung... 10 Fischerei und Aquakultur... 13 Fischfang... 18 Fischereimanagement... 22 Warenkunde... 25 Salzwasserfische... 26 Süßwasserfische...
MehrDas MINT-Profil stellt sich vor...
Das MINT-Profil stellt sich vor... Was heißt überhaupt? Mathematik Informatik Naturwissenschaften(Chemie, Biologie, Physik) Technik Was haben wir bis jetzt gemacht? Gewässerökologische Untersuchung der
MehrGewässergütemodelle Status quo. Andreas Matzinger
Gewässergütemodelle Status quo Andreas Matzinger Ziele der Gewässergütemodellierung Besseres Verständnis komplexer Wirkungsketten im Gewässer Unterstützung bei Maßnahmenplanung: bei Defiziten Prognoserechnung
MehrVorstellung der Monitoringergebnisse
Vorstellung der Monitoringergebnisse Dr. Hans Jürgen Seibold Regierung der Oberpfalz Seite 1 Vortragsinhalte: Untersuchungsparameter Messergebnisse Fliessgewässer Messergebnisse Grundwasser Seite 2 Tirschenreuth
Mehr13.12.2009 Climate lie
E-Mail: angela.merkel@bundestag.de PERSÖNLICH Frau Dr. Angela Merkel, MdB Platz der Republik 1 Paul-Löbe-Haus (Zi.: 3.441) 11011 Berlin 13.12.2009 Climate lie Warum sind im Sommer und im Winter die CO2
MehrPlötzlich flammt ein Gestirn auf und strahlt innerhalb weniger Wochen oder Monate so viel Energie ab wie unsere Sonne in Jahrmillionen.
Plötzlich flammt ein Gestirn auf und strahlt innerhalb weniger Wochen oder Monate so viel Energie ab wie unsere Sonne in Jahrmillionen. Sein Kern fällt in sich zusammen, die äußeren Schichten werden ins
MehrOsternacht: Die Schöpfung
Osternacht: Die Schöpfung I. Überleitung vom Entzünden des Osterfeuers hin zum Lesungstext: Die Schöpfung Das Osterfeuer ist entzündet. Es hat die Dunkelheit erhellt. Es hat Licht in unsere Finsternis
MehrAuftragskarte 1b Mein kleines Wetter-Retter-Buch der erneuerbaren Energien
Auftragskarte 1b Mein kleines Wetter-Retter-Buch der erneuerbaren Energien 1) Lies dir in Ruhe die Texte durch und löse die Aufgaben. 2) Tipp: Du musst nicht das ganze Buch auf einmal bearbeiten. Lass
MehrKurzdarstellung einer Unterrichtssequenz zum Thema Überfischung
Kurzdarstellung einer Unterrichtssequenz zum Thema Überfischung Thema der Unterrichtssequenz: Mein Fisch, dein Fisch, kein Fisch!? Std. Thema der Stunde Prozessbezogene geographische 1. Welche Meinung
MehrFrozen desert alive Flores, Hauke
Frozen desert alive Flores, Hauke IMPORTANT NOTE: You are advised to consult the publisher's version (publisher's PDF) if you wish to cite from it. Please check the document version below. Document Version
MehrUmwelt. Umwelt. Kein Leben ohne Wasser 1/18. Kein Leben ohne Wasser 2/18
Kein Leben ohne Wasser 1/18 Stell dir vor, du sitzt auf dem Mond und siehst mit dem Fernrohr auf die Erde. Was siehst du? Eine nahezu blaue Scheibe. Das kommt daher, dass weit mehr als die Hälfte der Oberfläche
Mehrweisst du die lösung... körperteile des baumes...
weisst du die lösung... körperteile des baumes... Welche Körperteile des Baumes kennst Du? Mit welchen menschlichen Körperteilen sind sie vergleichbar? Verbinde die zusammengehörenden Felder mit einem
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Chemie um uns herum. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Chemie um uns herum Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhaltsverzeichnis: Dieter Schütz / pixelio.de
Mehr