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2 dort absetzen würde, wo sie sein sollte. Das Einzige, was sie am Erdboden hielt, war Beaus Hand am Saum des Kleids, an dem sie gerade arbeiteten.»wo ist nur wieder diese Fernbedienung? Haven, komm her und hilf mir!«die krächzende Stimme ihrer Großmutter riss sie aus ihren Gedanken. Einen Moment lang schwankte sie, dann sprang sie unbeholfen von ihrem Hocker.»Verdammt, Haven! Seit wann bist du eigentlich so tollpatschig?«haven hörte eine Nadel auf den Boden fallen und sah, wie Beau sich den schmerzenden Finger in den Mund steckte.»ach, du Armer.«Sie wuschelte dem Jungen durch sein wirres blondes Haar.»Bin sofort wieder da. Imogene setzt sich ständig auf die Fernbedienung. Wahrscheinlich klemmt sie zwischen ihren Pobacken fest.«

3 »Soll ich das Brecheisen holen?«, witzelte Beau. Er richtete sich zu seinen vollen Einsfünfundneunzig auf und grinste Haven verschmitzt an, ohne zu merken, dass er nur Zentimeter davon entfernt war, vom Deckenventilator skalpiert zu werden.»nicht so laut.«haven kicherte und riss ihre Zimmertür auf.»oder bist du vielleicht scharf auf lebenslanges Hausverbot?«Mit nackten Füßen polterte sie über den Holzfußboden. Sie liebte es, ihr ganzes Gewicht in diese wenig damenhafte Darbietung zu legen. Als sie die Treppe hinunterstampfte, trat unten auf dem Flur ihre Mutter aus der Küche und wischte sich die Hände an der Schürze ab. In einem stummen Flehen schüttelte sie den Kopf und hielt vier noch immer mit Plätzchenteig beschmierte Finger in die Luft. Haven verlangsamte ihren Schritt und lief etwas leichtfüßiger weiter.

4 Ihre Großmutter zu ärgern war ein Vergnügen, auf das sie bis auf Weiteres wohl würde verzichten müssen. Vier Monate gutes Benehmen waren ein fairer Preis für ihre Freiheit. Im September würde sie ihr Studium am Fashion Institute of Technology in New York beginnen und zwischen ihr und East Tennessee würden hundert Meilen und ein kompletter Gebirgszug liegen. Die Vorhänge im Wohnzimmer waren zugezogen und selbst die geblümte Tapete wirkte grau in dem schummrigen Licht. Den Rücken kerzengerade, die Knöchel gekreuzt, saß Imogene Snively in ihrem seidenbezogenen Sessel. Sie war soeben vom Friseur zurückgekommen, und ihr silbernes, auftoupiertes Haar türmte sich auf ihrem Kopf wie ein bauschiges Kissen. Haven blieb in der Tür stehen und ließ den Blick durch

5 den Raum schweifen, auf der Suche nach irgendetwas, das anders war als vorher. Eine einzelne verwelkte Blüte in dem frischen Rosenstrauß oder eine Laufmasche in der Strumpfhose der alten Frau. Sie sah den Fleck, den sie auf dem Spiegel über dem Kamin hinterlassen hatte ein perfekter Daumenabdruck in der rechten oberen Ecke, und kicherte leise. Das war wie eine Art Wettbewerb zwischen ihnen, und heute lag Haven vorne.»ist irgendwas zum Lachen?«, fragte ihre Großmutter mit der zuckersüßen Stimme, die sie seit jeher als Köder für ihre Fallen benutzte.»gar nichts, Ma am.ist dieser Junge noch hier?beau«, korrigierte Haven sie.»wie bitte?«geziert griff ihre Großmutter nach der Brille auf dem

6 Tischchen neben ihr.»er heißt Beau.Ich weiß, wie er heißt «Durch ihre Brillengläser musterte sie das Mädchen.»Haven, was um alles in der Welt hast du denn da an?«haven drehte sich in ihrem weit ausgeschnittenen schwarzen Kleid einmal um sich selbst.»gefällt es dir? Ich dachte, ich könnte es vielleicht morgen in der Kirche anziehen.«imogene Snively riss empört die Augen auf.»ich lasse meine Enkelin ganz bestimmt nicht vor den Herrn treten, wenn sie so Jetzt krieg nicht gleich nen Herzinfarkt, Imogene, das war nur ein Scherz. Das Kleid ist für Bethany Greene.«Haven seufzte und griff unter das Kissen im Rücken der herrischen alten Frau. Sie fischte die Fernbedienung darunter hervor und schaltete

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