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2 nur, dass diese Haltungsform etwas ungewöhnlich ist.«ich verkniff mir den Kommentar, dass es sich meiner Meinung nach um eine Modeerscheinung handele, unter der am Ende meist die Schweine zu leiden hätten. Nämlich dann, wenn es doch nicht bei den angegebenen sechzig Kilo blieb, die der Züchter bei diesen Teacup-Schweinchen versprochen hatte. Oder wenn die Schweine außerhalb ihrer Rotte ein aggressives Verhalten an den Tag legten. Was durchaus auch mal gegen die Spielgefährten der Kinder gehen konnte.»wir sind sehr gut über unsere Tiere informiert und werden jedem Einzelnen von ihnen mehr als gerecht«, beteuerte die Besitzerin und ich lockte das vergnügte Schweinchen, das gerade mit der Auszubildenden spielte, zu mir.»sie haben andere Haustiere?Ja, eine Katze. Sie lieben sich.aha.«ich überlegte kurz.»und wenn Sie das Schwein draußen übernachten lassen, dann ist

3 Ruhe?«Der Mann schüttelte den Kopf und verzog seinen Mund zu einem Strich.»Nein. Leider nicht. Schlamper dreht erneut auf, sobald wir die Türen schließen und ihn im Garten lassen wollen. Er ist es ja auch gewohnt, bei seiner Familie zu schlafen.so macht er einen sehr guten Eindruck.«Vorsichtig hörte ich Schlampers Herz ab. Er ließ mich geduldig gewähren, knabberte lediglich am Saum meines Kittels herum. Alles war so normal, wie es nur sein konnte. Dann maß ich Fieber, wobei er Meine Auszubildende redete ihm gut zu und hielt das dicke rosa Ding mit den schwarzen Tupfen fest. sich dann doch ein wenig wand und empört zu quieken begann. Meine Auszubildende redete ihm gut zu und hielt das dicke rosa Ding mit den

4 schwarzen Tupfen fest.»ich muss ehrlich gestehen, dass ich auf Anhieb keinen Verdacht auf etwas Spezielles habe. Ich würde vorschlagen, ich entnehme erst einmal eine Blutprobe, um zu sehen, ob es dort einen Hinweis gibt.«gesagt, getan. Und das sogar ohne einen Kampf. Ich war beeindruckt von dem kleinen, freundlichen Schwein.»Kommen Sie doch bitte morgen Vormittag mit Schlamper wieder«, bat ich die Besitzer, die einen langen Blick tauschten.»na gut. Aber was sollen wir tun, wenn es heute Abend wieder losgeht?ich gebe Ihnen ein leichtes Beruhigungsmittel mit. Eine halbe Tablette in den Getreidebrei.«Mit dieser Anweisung musste ich die Leute vorerst in den Abend entlassen. Gleich am nächsten Morgen war der junge Mann

5 mit Schlamper wieder bei mir. Er sah leicht übernächtigt aus und auch das Schweinchen hatte weniger gute Laune als am Vorabend.»Wie war die Nacht?«, fragte ich besorgt und begrüßte das Tier mit einer Vitaminpaste, die es freudig annahm.»hören Sie bloß auf«, kam es übel gelaunt zurück.»ihr Beruhigungsmittel hat gar nichts ausgerichtet. Es wurde eher noch schlimmer.«ich stutzte. Das konnte nur bedeuten, dass das Tier eine ganze Menge Adrenalin im Blut hatte und somit die beruhigende Wirkung ausgehebelt worden war.»es war das gleiche Theater wie die letzten Abende. Er dreht sich in der Küche wie verrückt im Kreis und quiekt so laut, dass die Nachbarn auf den Plan gerufen werden. Peinlich, sag ich Ihnen.«Ich stand etwas ratlos da und kramte unruhig in den Kitteltaschen.»Und dann will er raus. Wenn er seinen Willen

6 hat, ist aber neuerdings bei Weitem nicht Schluss. Nein, er grunzt und quiekt ganz aufgeregt weiter.«schlampers Herrchen zuckte die Achseln.»Ich habe keine Ahnung, was in ihm vorgeht. Oder ob er vielleicht Schmerzen hat?«ich räusperte mich und schaute auf den kleinen Übeltäter hinab. Er sah mir aus seinen Knopfaugen unschuldig ins Gesicht.»Die Blutuntersuchung war negativ. Keine Entzündungsanzeichen. Auch keine anderen Indikationen. Die Nieren, Leber, alles scheint normal«, erklärte ich und sah mich immer mehr in meiner ersten Theorie bestätigt. Das Schwein hatte eine Verhaltensauffälligkeit aufgrund eines Haltungsfehlers entwickelt.»sie müssen doch noch etwas tun können«, sagte der Mann und strich sich nachdenklich über seine Glatze. Unter seinen Augen zeichneten sich tiefe Schatten ab.»wir könnten uns per Ultraschall die Organe

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