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2 blieb kaum viel mehr übrig als für ein paar Möhren und Tomaten, mit denen Thamm gerade einmal ein kleines Beet voll bekam. Also das ganze Spiel noch einmal von vor er war wieder als Grünschnabel eingestuft worden. Schöne Scheiße! Thamm fuhr entnervt den Computer runter und trat an das Fenster. Die Hecke kam nicht ganz so, wie er sich das erhofft hatte. Vielleicht war ja Rindenmulch wirklich eine Lösung. Wer hatte ihm das empfohlen? Es wollte ihm nicht einfallen. Aber Thamm verschwendete auch kaum großartig einen Gedanken daran. Wenn er in seinen Garten sah den echten vor dem Haus, dann sah er überall irgendwelche Ecken und Kanten, an denen noch etwas zu machen war. Die Borde an der Sitzecke saß locker, Ameisen hatten sich im Sandkasten eingenistet, die Tür vom Schuppen klemmte oben die mickrigen

3 Hecken stellten da nur eins von vielen und nun wirklich nicht das dringendste Problem dar. Wenn er nur mal die Zeit für all den Kleinkram hätte, der noch zu machen war Wenn er überhaupt erst einmal die Lust dazu aufbringen könnte Jetzt hörte er, wie die Tür zur Terrasse unter ihm geöffnet wurde. Er sah Anja, wie sie mit einem kleinen Tablett über das Gras schritt und den Gartentisch eindeckte: zwei Tassen, Teller, eine Kanne Kaffee, ein Kuchenpaket wurden ausgepackt. Den Zucker hatte sie schon wieder vergessen, ätzte Thamm in Gedanken und ärgerte sich, dass ihr das neuerdings immer öfter passierte und dass er sich überhaupt über so eine Kleinigkeit aufregte. Es ist Sonntag, verdammt, dachte er, mach dich mal locker. Anja verschwand wieder im Haus und keine Minute später hörte er sie auch schon nach

4 ihm rufen. Thamm antwortete, bewegte sich aber keinen Zentimeter vom Fensterbrett weg. Und tatsächlich: Da kam Anja wieder zum Vorschein, diesmal mit der Babyschale beladen, die sie neben der Sitzecke abstellte. Dann besah sie sich den Jungen, der wohl wieder schlief, denn er blieb ohne jede Regung. So ganz zufrieden schien Anja nicht zu sein. Sie versuchte, den Sonnenschirm so zu schwenken, dass Benni im Schatten schlafen könnte, aber die Halterung klemmte noch so eine Baustelle, dachte Thamm. Anja sah sich etwas ratlos im Garten um. Vielleicht wartete sie auch auf ihn, dass er jetzt genau in diesem Moment käme und ihr beispringen könnte. Aber Thamm konnte sich einfach nicht losreißen, noch nicht. Anja schien eine Lösung für ihr Problem gefunden zu haben. Sie griff sich die Babyschale und marschierte damit zur

5 Hollywoodschaukel, stellte Benni auf die Polster und zog die Sonnenblende ein Stück vor, gerade so weit, dass Benni vollständig im Schatten lag. Dann besah sie sich ihr Werk. Die Schaukel war unter ihrem Gezerre etwas in Bewegung geraten, die Sitzfläche mitsamt der Babyschale schwankte leicht hin und her. Anja besah sich das Ganze, schätzte die Wahrscheinlichkeit ab, ob Benni irgendwie im Gras landen könnte und ließ ihn schließlich da schaukeln. Thamm wusste, dass die Babyschale breiter als die Hollywoodschaukel war. Er wusste, dass Benni, wenn er zappelnd aufwachte, ordentlich Bewegung machen konnte. Andere Mütter würden ihr Kind deshalb vielleicht nicht gerade auf eine Schaukel stellen. Thamm liebte Anja in diesem Moment dafür, dass sie nicht so eine war. Sag mal, wohnt da eigentlich noch jemand?

6 Thamm deutete mit der Kuchengabel über die Straße. Anja blickte ihr nach und schüttelte dann den Kopf. Nee, den hat die Frau verlassen, sagte sie nur, dann lehnte sie sich wieder weit zurück in ihren Liegestuhl. Und er?, wollte Thamm wissen. Keine Ahnung. Den hab ich schon seit Wochen nicht mehr gesehen. Aha, machte Thamm und klang dabei so interessiert, dass Anja verblüfft aufsah. Unter der vor die Stirn gehaltenen Hand blinzelte sie neugierig in seine Richtung. Sag mal, weißt du überhaupt, wer da gewohnt hat? Thamm sah sie überrascht an. Ich kann doch mal fragen, was sich so in der Nachbarschaft tut, oder? Ihr spöttisches Grinsen irritierte ihn. Was denn?, fragte er gereizt, aber Anja winkte nur ab. Ich hab nichts gesagt.

hat seine Vor- und Nachteile«, sagte sie dann. Anna erwiderte:»aber du hast schon recht, der Typ hat mindestens eine Schraube locker.

hat seine Vor- und Nachteile«, sagte sie dann. Anna erwiderte:»aber du hast schon recht, der Typ hat mindestens eine Schraube locker. hat seine Vor- und Nachteile«, sagte sie dann. Anna erwiderte:»aber du hast schon recht, der Typ hat mindestens eine Schraube locker. Als Amerikaner und Anwalt muss ihm doch klar sein, dass er aufgrund

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