Newsletter für Niedersachsen/Bremen. März Inhalt. Arztreport 2017: Zwei Millionen Niedersachsen mit Rücken. Ulrike Hauffe zur Sozialwahl
|
|
- Sylvia Bach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Newsletter für Niedersachsen/Bremen März 2017 Inhalt Arztreport 2017: Zwei Millionen Niedersachsen mit Rücken Ulrike Hauffe zur Sozialwahl 2017 Neue Broschüre Interview mit Dr. Kirsten Kappert-Gonther Unser Service Zwei Millionen Niedersachsen mit Rücken Jeder Vierte mit Schmerzen beim Arzt Die bundesweit häufigste ärztliche Einzeldiagnose neben dem Bluthochdruck (I10) ist die Diagnose M54, Rückenschmerzen. Dahinter verbirgt sich laut einer BARMER GEK Auswertung für 25,6 Prozent der Bevölkerung eine schmerzhafte Erfahrung. 22,2 Prozent der Männer und 29,0 Prozent der Frauen sind betroffen. Allein im Jahr 2014 dürften damit an M54 in Niedersachsen rund zwei Millionen Menschen gelitten haben. Davon rund Männer und 1,15 Millionen Frauen, berichtet BARMER Landesgeschäftsführerin Heike Sander. Im Land Bremen dürften rund Menschen betroffen sein, über Frauen und rund Männer. In den großen Regionen dürfte der Rücken folgender Anzahl von Menschen Probleme bereiten: Stadt Hannover: , Stadt Braunschweig: , Stadt Osnabrück: , Stadt Oldenburg: , Kreis Göttingen: , Kreis Lüneburg: Kontakt Michael Erdmann michael.erdmann@barmer.de Telefon: Mobil: Ursachen vielfältig Irgendwann erwischt es jeden insgesamt leiden 80 Prozent der deutschen Bevölkerung mindestens einmal im Leben an Rückenschmerzen. Zu den Auslösern von Rückenschmerzen gehören jedoch sicherlich körperliche Faktoren, denn die Beschwerden sind meistens belastungsabhängig. Häufig treffen wohl mehrere ungünstige Faktoren zusammen, wenn Rückenschmerzen entstehen. Häufig genannt werden zum Beispiel: Alter, Gewicht, Körpergröße, zu wenig Bewegung, schwache Muskulatur, einseitige Tätigkeit, ständige Erschütterungen bei der Arbeit, zu schweres Heben und Tragen, ungeeignete Sitzmöbel, ungünstige Matratzen, Stress, Depressionen und vieles mehr.
2 Rücken aktiv Kopfschmerzen plagen über Niedersachsen Wir müssen Menschen mit Kopfschmerzen auf anderem Wege erreichen Heike Sander Die Broschüre Rücken aktiv - Bewegen statt schonen steht zum Download unter Beim Anteil der Bevölkerung mit Kopfschmerzdiagnosen liegen die Bundesländer Bremen (8,65 Prozent) und Niedersachsen (9,28 Prozent) unter dem bundesweiten Durchschnitt von 9,32 Prozent. Hintergrund: Der Barmer Arztreport 2017 wird in Zusammenarbeit mit dem AQUA-Institut Göttingen veröffentlicht. Basis sind die Datenauswertungen von über acht Millionen Versicherten der BARMER GEK. Dies ermöglicht repräsentative Hochrechnungen sowie Rückschlüsse auf die Situation der ambulanten Gesamtversorgung. Mehr Informationen unter App als Medizinprodukt 2
3 Was uns bewegt: HIV positiv BARMER ermöglicht Broschüre Die neue Broschüre Was uns bewegt zeigt ein persönliches Bild von elf Positiven Frauen und Männern aus Niedersachsen. In den Texten verraten sie, wie ihre HIV-Infektion Bewegung in ihr Leben gebracht hat. Im Rahmen der Selbsthilfeförderung hat die BARMER der niedersächsischen Aidshilfe und dem Netzwerk PRO+ mit Euro die Produktion der Broschüre ermöglicht. Das Projekt hatte zum Ziel, dass HIV-Positive und Interessierte in Niedersachsen ein Kontaktmedium in die Hand bekommen und sich besser vernetzen können, betont Heike Sander Landesgeschäftsführerin der BAR- MER in Niedersachen und Bremen. Werben für die Wahl Mario Szesny, Vorstand von Pro+, bei der Übergabe der Broschüre Was uns bewegt mit Heike Sander Die Broschüre Was uns bewegt gibt es zum Download unter: Zwei Wahltermine Kommentar von Leif Weinel Neues Krankenhausgesetz Leif Weinel, Politikreferent der BARMER in Niedersachsen 3
4 Sozialwahl 2017 Markenzeichen roter Umschlag In diesem Jahr steht neben der Bundestagswahl eine weitere wichtige Wahl an: die Sozialwahl. Alle sechs Jahre stimmen die Mitglieder darüber ab, wer ihre Interessen im jeweiligen Verwaltungsrat der Krankenkasse vertritt. Insgesamt sind über 51 Millionen Mitglieder der meisten Ersatzkassen und der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV-Bund) aufgerufen, ihr demokratisches Wahlrecht wahrzunehmen und ihre Stimme per Briefwahl abzugeben. Nach der Bundestags- und der Europawahl ist die Sozialwahl damit die drittgrößte Wahl in Deutschland, betont Ulrike Hauffe, stellvertretende Vorsitzende des Verwaltungsrats der BARMER aus Bremen. Werben für die Wahl Ulrike Hauffe, stellvertretende Vorsitzende des Verwaltungsrates der BARMER Mehr Informationen zur Sozialwahl 2017 unter Zwei Wahltermine Bundestagskandidatin Dr. Kirsten Kappert-Gonther Armut macht krank 4
5 Armut macht krank und Krankheit macht arm Dr. Kirsten Kappert-Gonther (o. r.) im Gespräch mit Michael Nicolai Impressum BARMER Verantwortlich Athanasios Drougias Abt. Unternehmenskommunikation Redaktion Michael Erdmann Landespressesprecher Niedersachsen und Bremen Tel Bildnachweis BARMER (S ), Michael Erdmann (S ), Unser Service Presseinfos, Grafiken und Reporte zur Versorgungsforschung gibt s im Presseportal: Das BARMER online-magazin: Folgen Sie uns auf Twitter für tagesaktuelle Gesundheitsnews: 5
BARMER GEK Arztreport 2016
BARMER GEK Arztreport 2016 Infografiken Infografik 1 Chronische Schmerzen in Brandenburg und Berlin am häufigsten Infografik 2 Rücken: Schmerzproblem Nr. 1 Infografik 3 Hausarzt versorgt die meisten Patienten
MehrPRESSEINFORMATION. Neues Schulungsprogramm erleichtert Pflegealltag. BARMER schließt als erste Pflegekasse Rahmenvereinbarung mit
Neues Schulungsprogramm erleichtert Pflegealltag BARMER schließt als erste Pflegekasse Rahmenvereinbarung mit Hamburg (5. März 2008) Kinaesthetics ist eine neue Möglichkeit, den Alltag für pflegende Angehörige
MehrNewsletter der BARMER GEK in Niedersachsen und Bremen
Newsletter der BARMER GEK in Niedersachsen und Bremen Inhalt 03/2014 Gesundheitsreport Niedersachsen 2014 Krankenhausnavi mit 300.000 Klicks Deutschland bewegt sich! in Hannover Fachtagung Qualität im
MehrSozialwahl 2011. Gute Leistungen, gerecht finanziert. 12. Delegiertenversammlung IGM Verwaltungsstelle Köln-Leverkusen 21.03.2011.
Vorstand Sozialwahl 2011 Gute Leistungen, gerecht finanziert. 12. Delegiertenversammlung IGM Verwaltungsstelle Köln-Leverkusen 21.03.2011 Sozialwahl was ist das eigentlich? 2 Wer oder was wird gewählt?
MehrHausärztliche Vertragsgemeinschaft und Deutscher Apothekerverband. Qualinet e. V. 111 Hausärzte (davon 11 hausärztlich tätige Kinderärzte)
Krankenkassen und Kassenärztlichen en. Stand: August 2007 Bundesweit Barmer Ersatzkasse Deutscher Hausärzteverband, 01. März 2005 Hausärztliche Vertragsgemeinschaft und Deutscher Apothekerverband 7,2 Mio.
MehrPressemappe. Wenn Schmerzen selbst zur Krankheit werden. Vorstellung des Arztreports 2016
Pressemappe Wenn Schmerzen selbst zur Krankheit werden. Vorstellung des Arztreports 2016 Freitag, den 13. Mai 2016, um 10:30 Uhr Schmiede 9 Restaurant im Kutschstall Am Neuen Markt 9 a/b, 14467 Potsdam
MehrNeue Versorgungsformen in der Schmerztherapie
Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie Sicherung der Versorgungsqualität unter optimierten Bedingungen aus Sicht der Krankenkassen BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Strasse 89 42285 Wuppertal
MehrSozialwahl 2011. Gute Leistungen, gerecht finanziert. Seniorinnen- und Senioren-Arbeitskreis der IG Metall Frankfurt Frankfurt am Main, 15.
Vorstand Sozialwahl 2011 Gute Leistungen, gerecht finanziert. Seniorinnen- und Senioren-Arbeitskreis der IG Metall Frankfurt Frankfurt am Main, 15. März 2011 Sozialwahl was ist das eigentlich? 2 Wer oder
MehrEntwicklung psychischer Erkrankungen bei Erwerbstätigen
Aktionswoche Alkohol 2015: Entwicklung psychischer Erkrankungen bei Erwerbstätigen Frank Liedtke Landesgeschäftsführer BARMER GEK Hamburg Ausgangslage Jugendliche rauchen weniger Zehntausende ruinieren
Mehr17,5 chronischer Rückenschmerz
Woran die Erwerbstätigen hierzulande leiden : (Anteil der Patienten an der jeweiligen Altersgruppe, 2009, in Prozent) 02 Chronisch krank in Zahlen 20 25 25 30 Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten 1,1
MehrPsychische Erkrankungen rücken in NRW erstmals auf Platz 2 vor
DAK-Gesundheitsreport 2013 Nordrhein-Westfalen Psychische Erkrankungen rücken in NRW erstmals auf Platz 2 vor Burnout-Verbreitung wird überschätzt Düsseldorf, 30. April 2013. Erstmals kletterten 2012 psychische
MehrBedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen
Seelisch fit im Job! Förderung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen Kerstin Keding-Bärschneider vdek-landesvertretung Thüringen
MehrDAK-Gesundheit fordert sachliche Debatte über psychische Krankheiten
DAK-Gesundheitsreport 2013 DAK-Gesundheit fordert sachliche Debatte über psychische Krankheiten Burnout-Verbreitung wird deutlich überschätzt Berlin, 26. Februar 2013. Die Krankschreibungen von Arbeitnehmern
MehrPräventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung
Präventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Mit der gesetzlichen Rentenversicherung erwerbsfähig bis ins Rentenalter Inhalt Unsere Leistungen 4 Warum Prävention? 4 Ziel 5 Wer profitiert von
MehrBandscheiben-Aktiv-Programm
Bandscheiben-Aktiv-Programm Endlich wieder schmerzfrei - dauerhaft belastbar bleiben Bearbeitet von Doris Brötz, Michael Weller 2. vollst. überarb. erw. Aufl. 2010. Taschenbuch. 140 S. Paperback ISBN 978
MehrUnser Rücken Meisterwerk der Technik?! M.A. Gina Haatz
Unser Rücken Meisterwerk der Technik?! M.A. Gina Haatz Unsere Urahnen Typisch Mensch 99,9% der Gene von Schimpansen und Menschen stimmen überein! Doch über Rückenschmerzen redet nur der Mensch! Heute:
Mehr> Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden
Der Medizinische Dienst der Kranken-Versicherung () > Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden Der : Wer wir sind Wenn die Menschen krank sind, brauchen sie gute Medizin. Und gute Behandlung.
MehrDie Frauen und die Soziale Selbstverwaltung
Die Frauen und die Soziale Selbstverwaltung 1. Welche Gremien der Sozialen Selbstverwaltung werden die bei den Sozialwahlen gewählt? Bei den gesetzlichen Krankenkassen: Die Verwaltungsräte Bei den gesetzlichen
MehrZeit zu wechseln. _ schneller Service _ viele Zusatzleistungen _ günstiger Beitragssatz
Zeit zu wechseln _ schneller Service _ viele Zusatzleistungen _ günstiger Beitragssatz Eine Menge Vorteile Die Bertelsmann Betriebskrankenkasse (BKK) ist Ihr Partner rund um die Kranken- und Pflegeversicherung.
MehrHeike Drechsler stärkt Ihnen den Rücken
Heike Drechsler stärkt Ihnen den Rücken Die erfolgreiche Leichtathletin und Gesundheitsexpertin der BARMER GEK hat für Sie elf einfache Übungen für zu Hause zusammengestellt. Ein paar Minuten Gymnastik
Mehr25. März 2010, 15 Uhr Collegium Hungaricum Berlin
Plattform Gesundheit des IKK e.v. 25. März 2010, 15 Uhr Collegium Hungaricum Berlin Seit 126 Jahren gelten für die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) in Deutschland Solidarität und Subsidiarität: Reich
MehrBARMER GEK Zahnreport 2014
BARMER GEK Zahnreport 2014 Infografiken Infografik 1 12,57 Milliarden Euro für Zahnmedizin Infografik 2 Sachsen gehen am häufigsten zum Zahnarzt Infografik 3 Prophylaxe in Thüringen am häufigsten Infografik
Mehr86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig.
Selbsthilfegruppen Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 2. und 3. Juni 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch
MehrVergütungsvereinbarung Rehabilitationssport ab
Vergütungsvereinbarung Rehabilitationssport ab 01.01.2016 zwischen dem Deutschen Behindertensportverband e.v. (DBS), Frechen - zugleich für seine Mitgliedsverbände - dem Deutschen Olympischen Sportbund
MehrTinnitus nicht mehr hören. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden
Tinnitus nicht mehr hören Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen Unter Tinnitus versteht man ein permanentes Ohrgeräusch, das als dauerhaftes Pfeifen oder Summen beschrieben
MehrIhr Partner in Sachen mobiler. Gesundheitsvorsorge
Ihr Partner in Sachen mobiler Gesundheitsvorsorge Mobile Gesundheitsvorsorge Wo immer Sie uns brauchen Wir sind die ambulante Praxis für Physiotherapie in Prien am Chiemsee, die sich für Ihr Unternehmen
MehrR+V-Studie: Thüringer sind die ängstlichsten Deutschen Angstniveau vor Landtagswahl in Bayern leicht gestiegen
Alle Texte und Grafiken zum Download: http://www.infocenter.ruv.de Die Ängste der Deutschen 2008 Vergleich der Bundesländer Langzeitstudie zeigt: In allen Bundesländern sind steigende Preise mittlerweile
MehrDie Führungskraft unter Druck. gesund führen und dabei selbst gesund bleiben
Die Führungskraft unter Druck gesund führen und dabei selbst gesund bleiben KWB e.v., Haus der Wirtschaft Hamburg Mittwoch 29. Juli 2015 Dr. med. Olaf Tscharnezki Unilever Deutschland Dr. med. Olaf Tscharnezki
MehrMediadaten Preisliste gültig ab
Mediadaten Preisliste gültig ab 01.01.2016 www.radio21.de 2016 NiedersachsenRock 21 GmbH & Co. KG RADIO 21 bester ROCK N POP 5 gute Gründe für Funkwerbung bei RADIO 21 1. Ihre Funkwerbung ist der letzte
MehrBevölkerungsumfrage BKK 2008
Bevölkerungsumfrage BKK 0 Thema: Rückenschmerzen Bundesgebiet: 1 Durchführung und Methodik In der Zeit vom 23. April bis zum 06. Mai wurde von TNS Healthcare im Auftrag der BKK eine repräsentative Untersuchung
MehrRückengesundheit aber wie? Ein Ratgeber!
Rückengesundheit aber wie? Ein Ratgeber! Rückenschmerzen Eine echte Volkskrankheit: Rückenschmerzen. Nach Schätzungen sind mehr als 50% der Deutschen mindestens einmal im Jahr betroffen. Daraus ergibt
MehrDAK-Gesundheitsreport 2013 für Mecklenburg-Vorpommern
DAK-Gesundheitsreport 2013 für Mecklenburg-Vorpommern Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2012 Schwerin, 09. April 2013 DAK-Gesundheitsreport 2013 für Mecklenburg-Vorpommern Der Krankenstand im
MehrRückenschmerzen Wenn die Last zu gross wird
Rückenschmerzen Wenn die Last zu gross wird Gion Caliezi RIA Universitätsklinik für Rheumatologie, Klinische Immunologie und Allergologie Wieso interessiert uns der Rückenschmerz Rückenreport der Rheumaliga
MehrMeine Organe. Meine Entscheidung
Meine Organe. Meine Entscheidung Ansprechpartner: Lebertransplantierte Deutschland e.v. Egbert Trowe, Vorstandsmitglied Tel. 05139/9827930 egbert.trowe@lebertransplantation.de Stiftung Fürs Leben Wibke
MehrKurarztverträge - Kurärztliche Behandlung
GB Abrechnung - Plausibilitätsprüfung Spitzenverband Bund der Krankenkassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Seite: 2 1 Die (KÄV) Die (KÄV) betreute im Jahr 2008 bundesweit 1.100 Kurärzte * 373 Kurorte
MehrNewsletter der DCS-Pflege - Monat März
Newsletter der DCSPflege Monat März 215 Die DatenClearingStelle (DCS) Pflege ist ein bundesweites Gemeinschaftsprojekt der Verbände der Pflegekassen auf Bundesebene und sichert die Veröffentlichung der
MehrKoronare Herzkrankheit AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an
Patienteninformation Koronare Herzkrankheit AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an Gute Betreuung von A Was ist AOK-Curaplan? AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK- Versicherte, die an einer
MehrArzt-Patienten-Beziehung Einsatz von Anibiotika
Arzt-Patienten-Beziehung Einsatz von Anibiotika Bielefeld, 23. Februar 2016 Dr. Jan Helfrich Abteilungsleiter ambulante Leistungen & Vertragsmanagement 1 Wann geht ein Patient mit Infektion zum Arzt Wenn
MehrWunderpille Morbi-RSA
5. Hamburger Symposium zur IV Wunderpille Morbi-RSA Aktiv und Gesund Sorgenfrei Erstklassig Servicestark Effizient und Flexibel dafür steht die BARMER! U. Repschläger, BARMER Hamburg, 6. November 2009
MehrMuskeln trainieren statt Gesundheit ruinieren. Tipps für Personen, die körperlich schwer arbeiten
Muskeln trainieren statt Gesundheit ruinieren Tipps für Personen, die körperlich schwer arbeiten Auf die Körperhaltung achten Tragen oder verschieben Sie bei Ihrer Arbeit oft schwere Lasten? Arbeiten Sie
Mehr6 Bei der Landtagswahl am 27. März 2011 erhielt die SPD mit 35,7 Prozent den höchsten Stimmenanteil.
. Wahlen 6 Bei der Landtagswahl am 2. März 2011 erhielt die SPD mit 35, Prozent den höchsten Stimmenanteil. 6 Von den 622 Abgeordneten im 1. Deutschen Bundestag stammen 32 aus Rheinland-Pfalz. 6 Bei der
MehrWie man wählt: BUNDESTAGSWAHL
Wie man wählt: BUNDESTAGSWAHL Von Karl Finke/Ulrike Ernst Inklusion im Bundestag Die 2009 verabschiedete UN Behindertenrechtskonvention verpflichtet die Bundesrepublik auch Wahlen barrierefrei zu machen
MehrDie Branche im Überblick Wer gehört dazu?
Die Branche im Überblick Wer gehört dazu? Beim Begriff Gesundheitswirtschaft denken viele von uns zunächst an Arztpraxen, Apotheken und Krankenhäuser. Tatsächlich gehören darüber hinaus noch viele weitere
MehrÄrztestudie zum Thema Mangelernährung. im Auftrag von
Ärztestudie zum Thema Mangelernährung im Auftrag von Ergebnispräsentation Dienstag, 26.04.2016 Projektbeschreibung Im Auftrag des Bundesverbandes Initiative 50Plus e.v. und der HIPP GmbH & Co. Vertrieb
MehrGesund bis zur Rente - Was sagen die Daten der GKV?
Gesund bis zur Rente - Was sagen die Daten der GKV? Prof. Dr. med. Eva Maria Bitzer ISEG Hannover Pädagogische Hochschule Freiburg Tagung: Zukunft Prävention Alter(n) was geht? Länger gesund im Job 05.
MehrGewährte Fördermittel in Euro der GKV-Gemeinschaftsförderung Selbsthilfe Nie
Gewährte Fördermittel in Euro der GKV-Gemeinschaftsförderung Selbsthilfe Nie Selbsthilfekontaktstelle Aurich Barnstorf Brake Braunschweig Celle Cloppenburg Cuxhaven Delmenhorst Edewecht Emden Gifhorn Göttingen
MehrHABEN SIE SEIT MEHR ALS 3 MONATEN RÜCKEN- SCHMERZEN?
Information für Menschen mit Rückenschmerzen HABEN SIE SEIT MEHR ALS 3 MONATEN RÜCKEN- SCHMERZEN? Informieren Sie sich hier und unter: www.derkrankheitaufrechtbegegnen.de DIE INITIATIVE MACHT MOBIL Jeder
MehrHIV-Infektionen in Niedersachsen Aktuelle Entwicklungen
HIV-Infektionen in Niedersachsen Roesebeckstr. 4-6 3449 Hannover Fon 511/455- Fax 511/455-14 Aktuelle Entwicklungen www.nlga.niedersachsen.de HIV-Meldungen Nicht namentliche Meldepflicht für positive HIV-Bestätigungsteste
MehrGesund groß werden Verträge zur Kindervorsorge der KV Bremen
Gesund groß werden Verträge zur Kindervorsorge der KV Bremen Inhaltsverzeichnis Kinderprävention AOK Bremen/Bremerhaven (U10, U11, J2) Seite 3 BKK Präventionsangebot Kinder (U10, U11) Seite 6 HKK (U10,
MehrSatzung. 1 - Name und Sitz. 2 - Zweck und Aufgabe
Satzung 1 - Name und Sitz 1. Die Vereinigung trägt den Namen "BARMER GEK-GEMEINSCHAFT - gewerkschaftsunabhängige Interessenvertretung für Mitglieder, Versicherte, Patienten und Rentner seit 1958 e.v. Sie
MehrDas online-umfrage Portal. Einfach professionell.
Informationen zum Gesundheitspanel L INE Q UEST LineQuest Inh. Dipl.-Inf. W. Marzian Telefon: 089-697 588 47 Fax: 089-38 90 11 37 E-Mail: wolfgang.marzian@linequest.de www.linequest.de Inhalt LINEQUEST
Mehrratgeber Stress lass nach Wenn Arbeit krank macht
Überlange Arbeitszeiten, Termindruck und die Anerkennung vom Chef bleibt aus. So geht es vielen Beschäftigten, die arbeitsbedingtem Stress ausgesetzt sind. Wie man Stress erkennt und was jeder selbst gegen
MehrPatienteninformation. AOK-Curaplan. Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit
Patienteninformation AOK-Curaplan Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 und KHK Was ist AOK-Curaplan? AOK-Curaplan ist ein umfassendes
MehrRichtlinien für die Entschädigung der Organmitglieder in der Selbstverwaltung der Berufsgenossenschaft Holz und Metall ( 41 SGB IV)
Richtlinien für die Entschädigung der Organmitglieder in der Selbstverwaltung der Berufsgenossenschaft Holz und Metall ( 41 SGB IV) Gültig ab 1. Januar 2016 Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1. Tagegeld
MehrWas kostet die Gesundheit im Krankheitsfall? Berufsbezogene Prävention für mehr Wohlbefinden. Büromöbel Shop protremo.com
Was kostet die Gesundheit im Krankheitsfall? Berufsbezogene Prävention für mehr Wohlbefinden Büromöbel Shop protremo.com Hallo liebe PROTREMO Freunde, hallo liebe PROTREMO Kunden, die Gesundheit ist das
Mehr1.1 Immer dieser Stress
Inhalt 1.1 Immer dieser Stress... 2 1.2 Mädchen und Mathe... 2 1.3 Wie alt sind die Deutschen?... 3 1.4 Teilzeitarbeit... 4 1.5 Wer verbraucht sein Wasser wie?... 5 1.1 Immer dieser Stress Stress ist ein
MehrTherese Stutz Steiger, Vorstandsmitglied Esther Neiditsch, Geschäftsleiterin
Therese Stutz Steiger, Vorstandsmitglied Esther Neiditsch, Geschäftsleiterin 17. März 2014 Überblick ProRaris Rare Disease Days in der Schweiz Nationale Strategie für Seltene Krankheiten Aktuelle Fragen;
MehrHEALTH2GO Die digitalen Chancen nutzen!
HEALTH2GO Die digitalen Chancen nutzen! BARMER GEK Landesvertretung Schleswig-Holstein Thomas Wortmann GESUNDHEIT DIGITAL ehealth TELEMEDIZIN eadministration TELEMATIK- INFRASTRUKTUR INTERNET-THERAPIE
MehrPsychische Gesundheit und Arbeit. Dr. med. Olaf Tscharnezki Unilever Deutschland
Psychische Gesundheit und Arbeit Dr. med. Olaf Tscharnezki Unilever Deutschland Dr. med. Olaf Tscharnezki 98 95 61 59 Was will die Arbeitsmedizin? 1. Beobachtung und Begleitung des sozialen und technologischen
MehrEsther Gokhale mit Susan Adams NIE WIEDER RÜCKEN SCHMERZEN. Dauerhafte Besserung in 8 Schritten. n va
Esther Gokhale mit Susan Adams NIE WIEDER RÜCKEN SCHMERZEN Dauerhafte Besserung in 8 Schritten n va INHALT Geleitwort 11 Vorwort 13 Grundlagen 14 Rückenschmerzen 18 Schuldzuweisungen 18 Aufrechter Gang?
MehrDAK-Gesundheitsreport 2013 für Baden-Württemberg
DAK-Gesundheitsreport 2013 für Baden-Württemberg Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2012 Stuttgart, 10. April 2013 DAK-Gesundheitsreport 2013 für Baden-Württemberg Der Krankenstand im Jahr 2012
MehrPflegequalität in Heimen und durch Pflegedienste hat sich verbessert
GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG MDS UND GKV-SPITZENVERBAND Pflegequalität in Heimen und durch Pflegedienste hat sich verbessert Essen/Berlin (14.01.2015). Die Versorgungsqualität in Pflegeheimen und ambulanten
MehrKann es also sein, dass Arbeit krank macht? Und wenn ja, was sind die konkreten Auslöser? Welche Krankheiten verursacht Arbeit in der modernen
Kann es also sein, dass Arbeit krank macht? Und wenn ja, was sind die konkreten Auslöser? Welche Krankheiten verursacht Arbeit in der modernen Dienstleistungsgesellschaft? Und, nicht zuletzt, wie können
MehrOktober 2016 Rückblick und Pressespiegel
10.-16. Oktober 2016 Rückblick und Pressespiegel I) Allgemeines Die 10. Berliner Woche der Seelischen Gesundheit legte im Jubiläumsjahr ihren Fokus auf das Thema Körper und Seele. In mehr als 170 Veranstaltungen,
MehrWie man wählt: Die Bundestagswahl
Wie man wählt: Die Bundestagswahl Niedersachsen Herausgegeben von Karl Finke Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderungen Wir wählen mit Sie läuft und läuft und läuft und kommt vor jeder Wahl erneut
MehrForschungsschwerpunkte und Chancen
Dr. Public Health Forschungsschwerpunkte und Chancen Kongress Armut und Gesundheit Berlin, 5. März Dr. Rugzan Hussein AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen,
MehrInstitut für Krebsepidemiologie e.v. An der Universität zu Lübeck
Institut für Krebsepidemiologie e.v. An der Universität zu Lübeck Registerstelle des Krebsregisters Schleswig-Holstein Vorsitzender: Dr. med. M. Hamschmidt * Direktor: Prof. Dr. med. A. Katalinic Ratzeburger
Mehr51. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See
51. Nachtrag zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Die Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See vom 01.10.2005 in der Fassung des 50. Satzungsnachtrages
MehrName der Kursleitung: Kursnummer: Datum: ausgezeichnet... sehr schlecht. ausgezeichnet... sehr schlecht
8.3 Fragebögen 8.3.1 Eingangsfragebogen für die allgemeine, präventive Rückenschule Bitte füllen Sie diesen Fragebogen gewissenhaft aus. Die Informationen unterstützen Ihre persönliche Betreuung während
MehrMEIN BLUTDRUCK-PASS. Hier können Sie Ihre e-card einstecken
MEIN BLUTDRUCK-PASS Hier können Sie Ihre e-card einstecken GUT LEBEN MIT BLUTHOCHDRUCK! JETZT kostenlos bestellen GUT LEBEN MIT BLUT- HOCHDRUCK! GUT LEBEN MIT BLUT- HOCHDRUCK! > KONTAKT & BESTELLUNG SGKK
MehrDAK-Gesundheitsreport 2014 für Brandenburg. Potsdam, 13. März 2014
DAK-Gesundheitsreport 2014 für Brandenburg Potsdam, 13. März 2014 DAK-Gesundheitsreport 2014 für Brandenburg Der Krankenstand im Jahr 2013 Im Blickpunkt: Die Rushhour des Lebens - Gesundheit im Spannungsfeld
MehrGewerbesteuer. Seite 1 FOKUS NIEDERSACHSEN Gewerbesteuer
Gewerbesteuer Steuererhöhungen in den Städten und Gemeinden halten an: Jede fünfte Kommune erhöht Gewerbesteuern Kommunale Schulden trotz steigender Steuereinnahmen weiterhin hoch Die Konjunktur in Niedersachsen
MehrHerausgeber: Bund deutscher Chiropraktiker e.v. Fuggerstr Berlin Model: Viola Jacob Idee/Realisation: K.J.
Chiropraktik Patienten-Trainingsbuch Herausgeber: Bund deutscher Chiropraktiker e.v. Fuggerstr. 33-10777 Berlin www.chiropraktik-bund.de 1996-2007 Fotografien: kmk-artdesign.de Model: Viola Jacob Idee/Realisation:
MehrMitarbeitergesundheit leidet unter schlechter Unternehmenskultur
Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 12. September 2016 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393
MehrPhysioFit -Gesundheitsprogramm gesunder Rücken PLUS Grundkurs - Übersicht: Krankenkassenförderungen
PhysioFit -Gesundheitsprogramm - Übersicht: Krankenkassenförderungen Krankenkasse Gmünder ErsatzKasse (GEK) www.gek.de Kaufmännische Krankenkasse (KKH) www.kkh.de IKK Nord 143,00 0,00 nein 143,00 0,00
MehrANMELDEBOGEN FÜR AMBULANTE MITBEHANDLUNG
ANMELDEBOGEN FÜR AMBULANTE MITBEHANDLUNG Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, vielen Dank für Ihr Interesse an einer ambulanten Mitbehandlung in unserem Fachklinikum. Damit wir ein genaueres
MehrRücken schmerzen? Drei Rückenkonzepte. Neu bei physio 3 : Das FPZ-KONZEPT. Finden Sie Ihr spezielles Trainingstherapiekonzept
ε therapie. training. prävention. Neu bei : Das FPZ-KONZEPT Rücken schmerzen? Drei Rückenkonzepte Finden Sie Ihr spezielles Trainingstherapiekonzept ε therapie. training. prävention. Starten Sie durch
Mehr12. Bremer Hausärztetag Frau Schluckebier
12. Bremer Hausärztetag 17.11.2010 Frau Schluckebier 1 Erkennen von Notfällen am Telefon 2 Was sind Ihre Probleme/Wünsche? Was ist anders? Dringlichkeitsstufen! Checklisten! Notfallsymptome! Fragestellungen!
MehrPublikationen Dr. Christina Reese
Publikationen Dr. Christina Reese (Stand: März 2016) Zeitschriftenartikel 1. Reese, C., Hübner, P., Petrak, F., Schmucker, D., Weis, J. & Mittag, O. (2016). Strukturen und Praxis der psychologischen Abteilungen
MehrDemenzversorgung aus sektorenübergreifender Sicht
1 Gesundheit Mobilität Bildung IGES Demenzversorgung aus sektorenübergreifender Sicht Patientenbezogene Auswertung von Daten aus der Gesetzlichen Krankenversicherung (BARMER GEK Krankenkasse) der Jahre
MehrDie Stimmungslage der Nation im Herbst 2009
Die Stimmungslage der Nation im Herbst Allianz Zuversichtsstudie Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland AG und der Universität Hohenheim Die Zuversicht: bundesweit Entwicklung Deutschlands Sehen
MehrFrontotemporale Demenz. Frontotemporale Demenz Tragödie in der Lebensmitte
Frontotemporale Demenz Tragödie in der Lebensmitte Berlin (5. November 2009) - Aufgrund zahlreicher Nachfragen von Angehörigen gibt die Deutsche Alzheimer Gesellschaft eine neue Broschüre zum Thema Frontotemporale
MehrBARMER GEK Zahnreport 2011
BARMER GEK Zahnreport 2011 - Infografiken Infografik 1 Haben junge Männer Angst vor dem Zahnarzt? Infografik 2 Im Osten häufiger zum Zahnarzt Infografik 3 Zahnarztdichte im Osten höher Infografik 4 Bayern
MehrEingangsfragebogen. Stand: 07.04.2014
PAT: Eingangsfragebogen Stand: 07.04.2014 Der folgende Fragebogen enthält eine Reihe von Fragen zu Ihrem Therapiewunsch. Diese Informationen helfen uns, das Erstgespräch sowie die nachfolgende diagnostische
MehrFehlzeiten 1. Halbjahr 2014
hkk Gesundheitsreport 2014 Fehlzeiten 1. Halbjahr 2014 Eine Analyse mit hkk-routinedaten von Dr. Bernard Braun (BIAG) Inhaltsverzeichnis Datenbasis und Methodik... 2 1 Krankenstand... 3 2 Krankenstand
MehrGelungener Auftakt des Bündnisses gegen Depression Memmingen-Unterallgäu
Gelungener Auftakt des Bündnisses gegen Depression Memmingen-Unterallgäu Memmingen (mori). Ehrlich: Was wissen Sie über Depression? Vorurteile gibt es genug zum Krankheitsbild, zur Behandlung. Das Bündnis
MehrAOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit
Patienteninfo_KHK_PLUS_NEU_190410_kh:Patienteninfo_DM2_master_21010 AOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit Das Programm für ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan
MehrBUNDESVERWALTUNGSGERICHT
BUNDESVERWALTUNGSGERICHT bundesweit örtliche Zuständigkeit Adresse, Telefon- und Faxnummer Bundesverwaltungsgericht Simsonplatz 1 04107 Leipzig Telefon (0341) 2007-0 Telefax (0341) 2007-1000 OBERVERWALTUNGSGERICHTE
MehrProjekt Bewegungsnetzwerk 50 plus
DOSB I Sport bewegt! Projekt Bewegungsnetzwerk 50 plus Mit Netzwerken den Sport der Älteren fördern Projekt Bewegungsnetzwerk 50 plus Zielsetzung des im Januar 2010 gestarteten Modellprojekts Bewegungsnetzwerk
Mehrihre PersÖnLiche rückenzeit
www.change-pain.de ihre PersÖnLiche rückenzeit Trainingsprogramm mit 15 Übungen für einen starken Rücken Liebe Leserin, Lieber Leser, Rückenschmerzen können viele Ursachen haben, die bei jedem Patienten
MehrMöglicher Auslöser von HAE-Attacken Ergebnisse einer Langzeitstudie
Möglicher Auslöser von HAE-Attacken Ergebnisse einer Langzeitstudie Stress Hormoneinnahme Infektion Bestimmte Medikamente, z. B. zur Blutdrucksenkung Verletzung, OP Wetterumschwung Insektenstich Erster
MehrStiftung für gesundheitliche Prävention Baden-Württemberg
Stiftung für gesundheitliche Prävention Baden-Württemberg Geschäftsbericht 2009 / 2010 - 2 - Inhalt Inhalt... 2 Vorwort... 3 Der Stiftungsvorstand... 4 Der Stiftungsrat... 4 Die Geschäftsstelle... 5 Gründung
MehrIDD-Therapie mit Accu-SPINA. Die sanfte Behandlung bei Rückenschmerzen
IDD-Therapie mit Accu-SPINA Die sanfte Behandlung bei Rückenschmerzen So entstehen Rückenschmerzen Die Wirbelsäule wird häufig sehr stark, aber auch einseitig belastet. Mit der Zeit verschleißt das Bandscheibengewebe,
MehrRückengesundheit. Universität der Bundeswehr Neubiberg, den Bernd Hübner B A D GmbH, Cluster München
Rückengesundheit Universität der Bundeswehr Neubiberg, den 19.10.2016 B A D GmbH, 11/2008 Bernd Hübner B A D GmbH, Cluster München www.bad-gmbh.de/ www.teamprevent.com Kennen Sie das Gefühl? Ursachen Nur
MehrForschung. Projekte und Aktivitäten der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-Bremen im Bereich Leistungen zur Teilhabe
Forschung Projekte und Aktivitäten der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-Bremen im Bereich Leistungen zur Teilhabe Forschungsaktivitäten der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-Bremen Forschungsprojekte
MehrGesundheitsberichterstattung und Monitoring
Gesundheitsberichterstattung und Monitoring am Beispiel des Vierten Gesundheitsberichts des Kantons Bern Herbsttagung 2012 VBGF, 20. September 2012 Yvonne Grendelmeier und Manfred Neuhaus Abteilung Grundlagen,
MehrDiabetes: Trends, aktuelle Prävalenzen und regionale Unterschiede. Dr. Brigitte Borrmann
Diabetes: Trends, aktuelle Prävalenzen und regionale Unterschiede Dr. Brigitte Borrmann 11.08.2015 I. Prävalenzen und Trends II. Regionale Unterschiede III. Perspektiven Folie 2 von 27 11.08.2015 Brigitte
MehrMetropolregionen in Deutschland
12 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,
MehrSelbsthilfeforen im Web: Was sollten sie bieten?
Selbsthilfeforen im Web: Was sollten sie bieten? afgis-workshop: Selbsthilfe-Apps und -Websites auf dem Prüfstand Hannover, 31. März 2014 Miriam Walther Wissenschaftliche Mitarbeitung Nationale Kontakt-
Mehr