Genossenschaft. Unsere gelebte. Unser. Das WohnBau Frankfurt Journal. Dankeschön für Sie 03/2013. Mitgliederehrung.

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1 Das WohnBau Frankfurt Journal Unsere gelebte Genossenschaft Ihr Bündnis für mehr Glück Mitgliederehrung Unser Dankeschön für Sie Jetzt mit Malseite für Kids Kooperation setzt sich fort Die Notwendigkeit im Service erkannt, setzt das Bündnis für mehr Glück seine Arbeit intensiv fort. Seite 4 Start der neuen Rubrik Mit dieser Ausgabe startet unser neues Projekt für die genossenschaftliche Mitgliederehrung. Seite 5 Kinder brauchen Spaß Wir möchten auch unseren Jüngsten einen Teil unserer Mieterzeitung widmen. Seite 8 03/2013 Ihre Mitgliederzeitung der WohnBau Frankfurt Ihre Wohnungsbaugenossenschaft in Frankfurt (Oder)

2 Inhalt Aktuelles Editorial... Modernisierung... Wendezeit... Kooperation... Ideenwerkstatt... Unser Dankeschön... Neu im Team... Einsatz für Kinder Genossenschaft Liebe Leute SeniorenTeam... Rätselspaß... Kinder aufgepasst... Glückwünsche... Tipps & Infos Schon gewusst?... Sperrmüll... Wichtige Rufnummern Editorial Ganz klar Service Sehr verehrte Leserinnen und Leser, Service und Dienstleistungsqualität sind ein immer wichtiger werdender Erfolgsfaktor für die Zukunft unserer Genossenschaft. Der verbraucherorientierte Ansatz der Service- und Dienstleistungsdefinition berücksichtigt vor allem solche Dienstleistungen, die der Verbraucher tatsächlich wahrnimmt und tagtäglich umsetzen kann. Dabei geht es immer auch darum, dem Kunden durchweg positive Gefühle bei der Inanspruchnahme der Dienstleistungen zu vermitteln. Gerade in Bezug auf die sogenannten zusätzlichen Dienstleistungen haben wir Partner gefunden, die ihre Arbeit als Kerngeschäft sehen, um die vielseitigen Bedürfnisse unserer Mitglieder und Mieter im Zusammenhang mit ihrer Wohnsituation zu befriedigen. Nutzen Sie diese einmalige Möglichkeit, noch enger mit Ihrer Wohnungsbaugenossenschaft zusammen zu wachsen. Sie haben Fragen rund um das Thema Wohnen, dann können wir Ihnen Auskunft geben. Unser geschultes Fachpersonal steht Ihnen in der gewohnten Form und zu den bekannten Öffnungszeiten gerne zur Verfügung. Es ist in der Tat wichtig, sich aufgehoben zu fühlen. Ihre WohnBau Frankfurt Vorstandsvorsitzende Impressum Herausgeber: WohnBau Frankfurt Wohnungsbaugenossenschaft Frankurt (Oder) eg - Sophienstr Frankfurt (Oder) Telefon: presse@wohnbau-frankfurt.de Vorstand: Dr. Michaela Schmitz-Schlär Jörn Dahms Redaktion, Layout, Satz und Vertrieb unter der Postanschrift des Herausgebers. Herausgeber und Redaktion übernehmen keine Gewähr für unverlangt eingereichte Manuskripte und behalten sich das Recht der auszugsweisen Wiedergabe von Zuschriften vor. Nachdruck nur mit schriftlicher Zustimmung des Herausgebers. Die Zeitschrift WohnGut erscheint unregelmäßig und wird kostenlos an die Mitglieder der WohnBau Frankfurt verteilt. Dr. Michaela Schmitz-Schlär Neues Mitglied im Aufsichtsrat Im Forum Aufsichtsratswahl konnten sich unsere Vertreter einen ersten Eindruck der für die Wahl kandidierenden Personen machen. Auch Heidrun Förster stellt sich hier sowie auf der Vertreterversammlung vor. Sie wurde einstimmig in den Aufsichtsrat der WohnBau Frankfurt durch die Vertreterversammlung am gewählt. Bereits seit 31 Jahren wohnt sie in der Genossenschaft und war 20 Jahre in der Stadtpolitik aktiv. Dies waren Gründe, sich für dieses Amt zu bewerben, bemerkte Frau Förster. Zitat: Ich bin Frankfurterin, seit 1996 Vertreterin in der WohnBau Frankfurt und als Mieterin kenne ich die Sorgen und Nöte unserer Mitglieder. Genau hier möchte ich meine Erfahrungen einsetzen und auf Belange eingehen.

3 Aktuelles Modernisierung Thomas-Müntzer-Hof 9/10 Auch in diesem Jahr realisiert die WohnBau Frankfurt zahlreiche Baumaßnahmen. Dabei gilt es unter anderem, den legislativen Anforderungen gerecht zu werden sowie insbesondere den Wohnkomfort und die Sicherheit zu erhöhen. Da viele Baumaßnahmen unter bewohntem Zustand bewerkstelligt werden, bestehen für die Mieterinnen und Mieter besondere Umstände, jedoch ebenso auch für die men entwickelt werden, welche die Bewohner bedarfsgerecht unterstützen. So bietet die WohnBau Frankfurt beispielsweise für den Zeitraum des Aufzugsausfalls ein kostenfreies Hilfsprogramm an. Den Mieterinnen und Mietern stehen verschiedene Angebote zur Auswahl: Der Kooperationspartner Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. führt zum Beispiel Einkäufe per Bestellung direkt in die Wohnung durch ausführenden Firmen, den planenden Instanzen sowie der Bauherrenschaft. Der Erfolg hängt insofern maßgeblich von dem Zusammenwirken aller Beteiligten ab. Derzeit findet eine solche Maßnahme im Thomas-Müntzer-Hof 9 und 10 statt. Dabei wird unter anderem auch die Aufzugsanlage modernisiert, was konkret bedeutet, dass der Aufzug für die Zeit der Umbaumaßnahmen nicht zur Verfügung steht. In Kenntnis der Umstände wurde im Zuge der Planung die Mieterschaft analysiert. Im Ergebnis konnten zur Minimierung der Einschränkungen Maßnah- oder unterstützt den Einkauf durch personelle Begleitung. Gleichwohl leisten die Johanniter auch einfach die Trageleistung des Einkaufs in die Wohnung. Im Ergebnis sind die Anstrengungen in Folge des Aufzugsausfalls durch das kostenfreie Angebot der Wohnungsbaugenossenschaft damit auf ein Minimum reduziert. So sind wir auch weiterhin an dem Wohlergehen unserer Genossenschaftsmitglieder und dem Werterhalt des genossenschaftlichen Eigentums interessiert und entwickeln fortlaufend entsprechende Maßnahmen. Es folgt die Wendezeit Um Ihnen bereits einen kleinen Vorgeschmack zu geben, möchten wir hier einen Blick auf unseren neuen Internetauftritt ermöglichen. Die Frage, wann bekommen wir eine zeitgemäße Homepage, ist damit fast beantwortet. Über den Starttermin werden wir Sie natürlich informieren. Freuen Sie sich mit uns, einen weiteren Schritt realisiert zu haben und drehen Sie mal das Blatt. 3

4 Aktuelles Kooperation Gemeinsam älter werden in Frankfurt (Oder) Am Anfang stand eine Vision: Bündnis für mehr Glück in Frankfurt (Oder). Die gemeinsame Ausrichtung der vier Frankfurter Bündnispartner: Wohnungsbaugenossenschaft Frankfurt (Oder) eg, Johanniter-Unfall-Hilfe e. V., AWO Kreisverband Frankfurt (Oder) Stadt e. V. und Piepenbrock Technischer Gebäudeservice GmbH verfolgt im Wesentlichen das Ziel: Es wird jedem Menschen weitestgehend ermöglicht, in Würde in den eigenen vier Wänden alt zu werden, auch wenn sich seine gesundheitlichen und familiären Rahmenbedingungen ändern. Dass die Umsetzung dieser Vision konkrete Vorstellungen und starke Partner benötigt, darüber informierte das Bündnis für mehr Glück am 5. September 2013 bei einer Partner- und Pressekonferenz. Geladen waren Gäste aus der Stadtverwaltung Frankfurt (Oder), aus Beratungsstellen, aus dem Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg, aus den Landesverbänden der Bündnispartner sowie der regionalen und überregionalen Presse. Die vier Bündnispartner informierten während der Veranstaltung über ihre gemeinsamen Ziele, die bisherigen Schritte zu einer erfolgreichen Kooperation und die Aussichten für die Menschen in Frankfurt (Oder). Die meisten Menschen wünschen sich, solange wie möglich in den gewohnten vier Wänden zu bleiben. Doch was passiert, wenn man auf Hilfe angewiesen ist? Woher bekommt man seine Informationen und konkrete Hilfsangebote? Muss man wirklich gleich einen Wohnungswechsel in ein betreutes Wohnen oder ein Pflegeheim in Betracht ziehen oder ist es möglich, sein persönliches Servicewohnen auch im gewohnten Umfeld in Rufen Sie uns an Anspruch zu nehmen? Eine gemeinsame lokale Rufnummer, Tel , ist rund um die Uhr verfügbar und ermöglicht es den hilfebedürftigen Menschen in Frankfurt (Oder) sowie deren Angehörigen, ihre ganz individuellen Wünsche entsprechend ihrer gesundheitlichen Situation zu äußern und ein maßgeschneidertes Angebot zu erhalten. Die Mitarbeiter im Kunden-Service-Center hören gut zu und klären Fragen des alltäglichen Bedarfs, wie z. B.: Wer hilft mir bei der Reinigung meiner Wohnung? Wer bringt mich zum Arzt? Wer begleitet meine Mutti bei Spaziergängen? Wer kümmert sich um die Sicherheit meines Vaters, wenn ich den ganzen Tag arbeite? Wer bringt die Konsole für meinen neuen Fernseher an der Wand an? Auch Lösungen für spezielle pflegerische Herausforderungen können zügig und ohne große Suche nach Ansprechpartnern und Beratern angeboten werden. Zukünftig werden die Bündnispartner ihr gemeinsames Leistungsspektrum den individuellen Kundenwünschen anpassen, die über die regionale Servicenummer eingehen. Ihre Kooperation Gemeinsam älter werden in Frankfurt (Oder) 4

5 Genossenschaft Stand der Ideenwerkstatt Einige Vertreter können sich noch sehr gut an den ersten Kontakt am Telefon zum Thema Ideenwerkstatt Genossenschaft erinnern und fragen sich, was hat man denn bis dato schon umsetzen können? Mit der Idee, einen Arbeitskreis Ideenwerkstatt Genossenschaft zu beginnen, hat man ein weiteres Fundament für das genossenschaftliche Miteiander gesetzt. Das Agieren für die Gemeinschaft beruht immer auf Gegenseitigkeit und verlangt nach Impulsen von allen Beteiligten. Gerade im Workshop zur Ideenwerkstatt haben sich einige tolle Ansätze ergeben, welchen man künftig nachgehen sollte. Wir möchten Ihnen dazu mehr berichten und auch feststellen, wo wir gemeinsam noch so einiges zusammen erreichen könnten. Fangen wir einmal mit unserer neuen Plattform Forum Aufsichtsratswahl an. Hier konnten sich unsere Vertreter einen Eindruck verschaffen, wer sich denn überhaupt zur Kandidatur aufstellt und wer sich schlichtweg dahinter verbirgt. Fragen und Antworten gab es in reichlichem Umfang. Somit wusste man, wer sich für die Genossenschaft im Aufsichtsrat einsetzen wird, sofern er gewählt wurde. Zum Thema Mitgliederehrung haben wir eine neue Struktur gefunden, so dass wir in Fünferschritten (40, 45, 50, 55 Jahre) allen Genossenschaftsmitgliedern für ihre langjährige Mitgliedschaft ein kleines persönliches Dankeschön zukommen lassen. Dazu gab es bereits vermehrt positives Feedback und ein Dankeschön von unseren Mitgliedern. Darüber hinaus werden wir künftig unter der Rubrik Unser Dankschön für Sie besonders engagierte Mitglieder beglückwünschen und entsprechend ehren. Zu Beginn dieser spannenden Reihe präsentieren wir Ihnen Herrn Fred Lauersdorf. Lesen Sie mehr rechts im Artikel. Es gab den Vorschlag, ein weiteres Vertretergremium aufzubauen, leider gab es hier noch keine ausreichende Resonanz. Jedoch sehen wir in der möglichen Neuausrichtung unseres SeniorenTeams einen Ansatz um auch an dieser Stelle voranzukommen. Fassen Sie sich ein Herz und sammeln Sie Ihre Gedanken, kommunizieren Sie diese gegenüber den Vertretern der WohnBau Frankfurt. Nur gemeinsam können wir uns neu ausrichten, um weitere Höhepunkte in unserer Genossenschaft zu erleben. Die zweimal jährlich stattfindende Vertreterinformationsveranstaltung erhält nach und nach ein neues Gesicht. Wir bemühen uns weiterhin, über aktuelle, informative Themen zu berichten, um auch mit Ihnen in die Diskussion zu kommen. Unser nächstes Treffen mit den Vertretern der WohnBau Frankfurt findet am um 18:00 Uhr im Konferenzraum im Verwaltungsgebäude statt. Es gibt drei Themen: 1. Die Kooperation Gemeinsam älter werden, 2. Wie entsteht ein Mietspiegel und wo findet er seine Anwendung und 3. Neuerungen des Genossenschaftsgesetzes zur Verfahrensweise bei Insolvenzen des Mitgliedes. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme unserer Vertreterinnen und Vertreter. Unser Dankeschön für Sie Herzlich Willkommen zur Ideenwerkstatt Genossenschaft, so wurden alle Gäste begrüßt und gebeten Ihre Teilnahme mit ihrer Unterschrift zu bestätigen. Herr Dr. Andrée Türpe und Herr Dr. Benno Hirschmann haben bei dieser Veranstaltung die Moderation in den Gruppen Seit über 9 Jahren ist Herr Fred Lauersdorf nun schon Mitglied bei der Wohnungsbaugenossenschaft Frankfurt (Oder) eg. Wir haben Herrn Lauersdorf besucht, um ihn für sein Engagement und seine aufopfernde Tätigkeit im Bereich seines Quartiers, rund um die Alexej-Leonow-Straße 2, zu ehren. Seine Bemühungen, das Gebiet sauber zu halten, haben mittlerweile auch Nachbarn registiert und schätzen seine Bereitschaft dafür. Mit diesem Dankeschön möchten wir eine neue Rubik ins Leben rufen, um Sie, unsere Mitglieder, zu animieren sich auch bei uns zu bewerben oder jemanden aus Ihrer Nachbarschaft vorzuschlagen, auf den Sie aufmerksam machen wollen. Ganz nach dem Motto: Von Mietern für Mieter. 5

6 Genossenschaft Willkommen im Team der WohnBau Frankfurt Liebe Leserinnen und Leser, ich war über 20 Jahre in einer festverankerten Baugenossenschaft in Berlin tätig, begonnen mit der Ausbildung zum Kaufmann in der Grundstücksund Wohnungswirtschaft über diverse Fort- und Weiterbildungen und einige Stationen im Unternehmen, zuletzt als Prokurist und Leiter des Rechnungswesens. Herzlichen Glückwunsch Die glücklichen Gewinner des diesjährigen Frankfurter Balkonkastenwettbewerbs konnten sich besonders freuen, denn im kommenden Jahr geht es für die Erstplatzierten nach Berlin zur Grünen Woche 2014, inkl. Übernachtung. Die IGIS - Interessengemeinschaft Innenstadt e. V. ruft bereits seit einigen Jahren zu diesem Wettbewerb auf und erfuhr eine stetig steigende Teilnahme, so auch in diesem Jahr. Wir, die WohnBau Frankfurt, gratulieren unseren Mitgliedern Frau Simone und Herrn Frank Krüger, Karl-Marx-Straße recht herzlich zu ihrem ersten Platz. Viel Spaß Ihnen. In dieser Zeit passierte einiges auf dem Berliner Wohnungsmarkt. Er wandelte sich von einem Vermietermarkt, auf dem auf jede angebotene Wohnung viele Interessenten kamen, zu einem Mietermarkt, bei dem die Mieter eine große Auswahl unter den sich am Markt befindlichen Wohnungen hatten. Dies war für mich persönlich eine sehr spannende Zeit, da dieser Umbruch für die Wohnungsunternehmen neue Herausforderungen auf allen Ebenen des Unternehmens mit sich brachte. Mittlerweile ist der Markt in Berlin in großen Teilen wieder ausgeglichen. Frankfurt (Oder) ist ein wirtschaftlich anspruchsvoller Standort und die WohnBau Frankfurt hat in den nächsten Jahren vielfältige Herausforderungen zu bewältigen. Ich freue mich darauf, daran teil zu haben, mein Wissen und meine Ideen als Abteilungsleiter Betriebswirtschaft einbringen zu können und neue Erfahrungen zu sammeln. Herzlichst Ihr Olaf Runge Einsatz für Kinder Aktion Pausenbrot der Frankfurter Tafel 6 Bereits im vergangenen Jahr hat sich die WohnBau Frankfurt für ein ausgewogenes Frühstück an den verschiedenen Schulen hier in Frankfurt (Oder) eingesetzt. Auch ein Spendenaufruf hat für eine große Überraschung gesorgt. Mit mit einer monatlichen Spende in Höhe von 100,00 Euro unterstützen wir seit Dezember 2012 Frankfurts Kinder, denn ein nahrhaftes und gesundes Frühstück ist zwingend notwendig, um sich in dieser großen, weiten Welt zurechtzufinden. Kinder brauchen diese Energie, um die täglichen Reize zu verarbeiten. Wir freuen uns, nun auch die Schule Am Botanischen Garten in diesem Projekt zu begrüßen.

7 Mit unserem Partner unterwegs Unser WohnBau SeniorenTeam Werden Sie Teil des großen Ganzen Mittlerweile gibt es das WohnBau Frankfurt SeniorenTeam schon sage und schreibe 8 Jahre. Die fünf Gründungsmitglieder schlossen sich im April 2005 zusammen, um für die älteren Mitglieder der Genossenschaft eine Anlaufstelle zu sein. Das Kernziel des Teams war und ist es, Probleme und Wünsche der Senioren zur Wohnung und zum Wohnumfeld zu erfragen und zu versuchen, diese gemeinsam mit der Genossenschaft zu klären. Engagieren will sich das SeniorenTeam auch bei Problemen, die der Stadtumbau mit sich bringt. Sie erklären und erläutern, warum manch eine Entscheidung notwendig ist, um die WohnBau Frankfurt zu stärken. Die Teammitglieder haben sich geeinigt, ihre Zuständigkeitsbereiche entsprechend unserer Vermietungsbezirke aufzuteilen. Weiterhin organisiert das Team viermal im Jahr Gesprächsrunden zu verschiedenen Themen. Unsere aktiven Senioren: Frau Dohne (SeniorenTeam- Sprecherin) und Frau Schummel begrüßen Sie recht herzlich im SeniorenTeam der WohnBau Frankfurt. Haben Sie Interesse, sich in geselliger Runde auszutauschen und möchten Sie verschiedene Aktivitäten gemeinsam mit Gleichgesinnten erleben? Melden Sie sich doch einfach unter folgenden Nummern: Frau Hannelore Dohne: Tel.: / Frau Hannelore Schummel: Tel.:

8 Liebe Leute - Ihr Herbsträtsel ist da! Unsere Rätselseite zum Mitmachen und Spaß haben. Aufregender Rätselspaß auf einer ganzen Seite. Kennen Sie sich in unserer Genossenschaft und in Frankfurt (Oder) aus? Dann werden die folgenden Fragen ein Leichtes für Sie sein. Viel Spaß beim Rätseln. Unter allen Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort verlosen wir 4x1 Eintrittkarte für die Live-Übertragung Falstaff aus der Reihe Met Opera am im CineStar Frankfurt (Oder). Schicken Sie einfach Ihre Lösung an WohnBau Frankfurt - Sophienstraße Frankfurt (Oder). Einsendeschluss ist der 31. Oktober Unser Tipp: Seien Sie kreativ und gestalten Sie Ihre Einsendung besonders auffallend Wo fahren die Gewinner vom Balkonwettbewerb hin? Wie heißt unser Aufsichtsratsvorsitzender? Bei wem war unser SeniorenTeam zu Besuch? u r 2 6 W - c o 1 4 Wie heißt das Thema des Cinestars für alle 50plus? Welches Tier wird im Zahlenbild gesucht? Unser neuer Kollege stammt aus? 3 r s Welche Aktion fördert die WohnBau Frankfurt? Wo haben wir die Aufzugsanlage erneuert? Wer ist Teil unserer Kooperation Gemeinsam...? u h 4 8 b 10 i e Wie viele Aufsichtsratsmitglieder hat die Genossenschaft? Das richtige Lösungswort lautet: Kinder aufgepasst, hier kommt Euer Teil zum Spaß haben. Hallo liebe Kinder, wir haben uns mit dieser Ausgabe entschlossen, euch eine Mal- und Rätselecke einzurichten. Ihr habt natürlich auch die Chance, etwas zu gewinnen! Es ist ganz einfach, malt das Herbstbild nach euren Vorstellungen aus und schreibt uns, was euch ganz besonders an der dritten Jahreszeit, dem Herbst, gefällt. Dann schickt ihr das farbige Bild und Euren Text an: WohnBau Frankfurt Sophienstraße Frankfurt (Oder) Unter den ersten 5 Einsendungen verlosen wir eine kleine Überraschung zum Spaß haben. Wer bin ich? Verbindet die Zahlen und ihr werdet mich erkennen. 8 Gib dem Herbst deine Farbe

9 Liebe Leute Gewinnen Sie eine Eintrittkarte für die Met Opera Im vierten Jahr in Folge fasziniert CineStar Klassikliebhaber mit exklusiven Live-Übertragungen aus New York: Am 5. Oktober beginnt die heißersehnte neue Spielzeit mit Tschaikowskys Eugen Onegin. Karten gibt es für nur je 29 Euro. Außerdem erhältlich sind die 10er- bzw. 5er-Abokarten für 249 bzw. 130 Euro. Der Vorverkauf an der Kinokasse und online unter cinestar.de läuft! Aufgrund der enormen Nachfrage ist leider keine Reservierung möglich. Um den Magnetismus der Metropolitan Opera New York selbst mit allen Sinnen zu spüren, ist für hiesige Klassikliebhaber jedoch kein Ticket nach New York nötig, denn CineStar zeigt das Beste der jeweils aktuellen Saison in exklusiven Live-Übertragungen, abgerundet durch spannendes Backstage-Material aus der Met. Und die neue Spielzeit wartet vom 5. Oktober 2013 bis zum 10. Mai 2014 mit einer raffinierten Auswahl an Opern der wichtigsten Komponisten auf interpretiert von Weltstars wie Anna Netrebko, Renée Fleming, Jonas Kaufmann und Marius Kwiecien. Sie könnten dabei sein. Die Met Live-Saison 2013/2014 im Überblick: 05. Oktober 2013, 19 Uhr: Tschaikowsky EUGEN ONEGIN 26. Oktober 2013, 19 Uhr: Schostakowitsch DIE NASE 09. November 2013, 19 Uhr: Puccini TOSCA 14. Dezember 2013, 19 Uhr: Verdi FALSTAFF 08. Februar 2014, 19 Uhr: Dvorák RUSALKA 01. März 2014, 18 Uhr: Borodin FÜRST IGOR 15. März 2014, 18 Uhr: Massenet WERTHER 05. April 2014, 19 Uhr: Puccini LA BOHÈME 26. April 2014, 19 Uhr: Mozart COSÌ FAN TUTTE 10. Mai 2014, 19 Uhr: Rossini LA CENERENTOLA Sommersrätsel 02/2013 Auflösung und Gewinner CineStar freut sich auf zahlreiche Besucher auch aus dem Hause der WohnBau Frankfurt und wünscht allen Klassik-Liebhabern eine wunderschöne Kinozeit mit dem neuen Live-Programm. The Metropolitan Opera live im Kino Infos und Karten in Ihrem CineStar Frankfurt (Oder) und unter cinestar.de Die neue Saison ab 5. Oktober! Genießen Sie 10 Live-Übertragungen und sichern Sie sich schon jetzt die Abo-Karte für alle Veranstaltungen. Foto: Cinestar Frankfurt (Oder) Zu unserem letzten Gewinnspiel in der Ausgabe 02/2013 haben wir wieder zahlreiche Zuschriften erhalten. Das gesuchte Lösungswort lautete: Mieterfest. Je einen Wertgutschein für das CineStar Frankfurt (Oder) erhielten: Fam. Wolff, Gottfried-Benn- Str. 1 - Bernd Schulz, Franz- Mehring-Str Fam. Wiertelak, Beerenweg 8 - Brigitte Walter, Seelower Kehre 32-9 Hannelore Will, Kantstr. 18

10 Tipps & Infos Schon gewusst? Die Geschäftsguthaben von insolventen Mitgliedern sind seit dem Inkrafttreten der Änderungen zum Genossenschaftsgesetz am 19. Juli 2013 sicherer. Die Mitglieder unserer Wohnungsbaugenossenschaft sind neben dem Erwerb eines Pflichtanteils darüber hinaus bei Überlassung einer Wohnung verpflichtet, abhängig von der jeweiligen Wohnungsgröße weitere Geschäftsanteile zu erwerben. Bei Mitgliedern, die in akute Zahlungsunfähigkeit geraten sind und über deren Vermögen das Insolvenzverfahren eröffnet worden ist, hat der Insolvenzverwalter in der Regel in der Vergangenheit die Mitgliedschaft gekündigt mit dem Ziel, den zur Insolvenzmasse gehörigen Anspruch des Schuldners auf Auszahlung des Auseinandersetzungsguthabens zu realisieren. Da das Recht zur Nutzung der überlassenen Wohnung an die Mitgliedschaft in der Genossenschaft gebunden ist, bestand bisher in solchen Fällen für das insolvente Mitglied die Gefahr, das Recht an der Nutzung seiner Genossenschaftswohnung zu verlieren. Um Mitglieder von Wohnungsgenossenschaften - ähnlich wie gewöhnliche Mieter - vor dem Verlust ihrer Wohnung zu schützen, wurde auch Dank der Initiativen der wohnungswirtschaftlichen Verbände eine Änderung des Genossenschaftsgesetzes erreicht. So wurde nunmehr im Gesetz ein Verbot der Kündigung der Geschäftsanteile sowohl durch den Insolvenzverwalter nach 66 a GenG als auch den Einzelgläubiger nach 66 GenG verankert. Voraussetzung für den Kündigungsausschluss ist die Nutzung der Wohnung zu eigenen Wohnzwecken und dass das Geschäftsguthaben bezogen auf die Pflichtanteile nicht mehr als das Vierfache des monatlichen Nutzungsentgelts ohne die Vorauszahlungen auf die Betriebskosten oder höchstens 2.000,00 Euro beträgt. Dirk Sitteck Mitarbeiter Recht Von dieser Regelung, die nach Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt für alle ab dem eröffneten Insolvenzverfahren gilt, profitieren weitestgehend alle bestehenden Nutzungsverhältnisse in unserer Genossenschaft und sichert somit unseren Mitgliedern auch in der Zeit finanzieller Engpässe ihre Genossenschaftswohnung. Werden Sie 10 Vertreter Die nächste Vertreterwahl rückt langsam näher. Sie denken, Ihnen könnte das Amt des Vertreters Spaß bereiten? Sie möchten Ihren Teil zum genossenschaftlichen Miteinander einbringen? Dann nehmen Sie doch ganz unkompliziert mit uns Kontakt auf. Wir freuen uns auf ein mögliches Gespräch und eine künftige Zusammenarbeit. Sie möchten Vertreter werden und den verschiedenen Veranstaltungen beiwohnen? Ihr Interesse ist geweckt? Dann melden Sie sich bei uns:

11 Tipps & Infos Wohin nur mit dem Sperrmüll Ein uns stets begleitendes Problem auf unseren Grundstücken ist der nicht richtige Umgang mit Sperrmüll. Immer wieder kommt es zur willkürlichen Ablagerung von überflüssigen Haushaltsgegenständen an ungeeigneten Stellen, teilweise sogar vermischt mit anderen Abfallarten. Dabei ist die Entsorgung ganz klar und eindeutig in der gültigen Abfallentsorgungssatzung mit 11 und der 1. Änderungssatzung zur Abfallentsorgungssatzung 4 von Frankfurt (Oder) geregelt. Auszugsweise stellen wir Ihnen diese vor: (1) Sperrmüll im Sinne dieser Satzung sind bewegliche Sachen, die selbst nach einer zumutbaren Zerkleinerung wegen ihrer Sperrigkeit, ihres Gewichts oder ihrer Materialbeschaffenheit nicht in die von der Stadt zur Verfügung gestellten Abfallbehälter passen, diese beschädigen oder das Entleeren erschweren könnten und deren sich der Besitzer entledigen will. (2) Als Sperrmüll im Sinne dieser Satzung gelten z. B.: ausgediente Möbel, Matratzen, Kinderwagen, Teppiche und Fußbodenbeläge, Kisten und Koffer, Rollladen (nichtmetallisch). Nicht zum Sperrmüll gehören: gewerbliche Abfälle jeglicher Art, Autowracks oder -teile, Altreifen, Herde und Öfen, Baureststoffe, Chemikalien jeglicher Art, Lacke und Farben, Garten- und Grünabfälle, Fahrräder und sonstiger Schrott, Türen und Fenster, Badewannen und Keramikabfälle, Schrott. Abfälle, die nicht zum Sperrmüll gehören, dürfen im Rahmen der Sperrmüllsammlung nicht zur Abholung bereitgestellt werden. Verstöße gegen diese Regelungen werden nach 23 der Abfallentsorgungssatzung wie folgt geregelt: Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig (auszugsweise) 10. entgegen 11 Abs. 2 Abfälle, die nicht zum Sperrmüll gehören, im Rahmen der Sperrmüllsammlung bereitstellt, 11. entgegen 11 Abs. 3 Sperrmüll ohne rechtzeitige Anmeldung über die gelbe Karte bereitstellt, 12. entgegen 11 Abs. 3, Sperrmüll vor der festgelegten Zeit zur Abholung bereitstellt, 13. entgegen 11 Abs. 5 Haushaltsauflösungen und Entrümpelungen durchführt. Ordnungswidrigkeiten können gemäß dem Brandenburgischen Abfallgesetz mit Geldbußen entsprechend dem Bußgeldkatalog zur Abfallentsorgungssatzung geahndet werden. Damit es nicht soweit kommt und unsere So sollte es nicht aussehen! Sperrmüll sollte zugänglich und unfallsicher am Straßenrand für den Entsorger bereitstehen. Grundstücke nicht mit wildem Sperrmüll verschandelt werden, bitten wir Sie aufrichtig und eindringlich um die Einhaltung des Regelwerks der Stadt Frankfurt (Oder) zur Entsorgung von Sperrmüll. Vielen Dank an Sie! Service - Telefon Montag - Freitag 07:30-18:30 Uhr Reparaturannahme Montag - Freitag 07:30-18:30 Uhr Havarie & Störungen 24-Stunden-Service Vermietung Montag - Dienstag Donnerstag - Freitag 09:00-18:00 Uhr Mittwoch kein Sprechtag Hausverwaltung/ Betriebskosten Dienstag 09:00-18:00 Uhr Donnerstag 09:00-12:00 Uhr 11

12 Foto: Archiv Herzlichen Glückwunsch Mitgliedschaften 55 Jahre Herrn Dieter Gaebel, Frau Ursula Mielke, Frau Irma Glagau, Frau Renate Geisler, Frau Ursula Krösing, Frau Helga Rohloff, Herrn Horst Steinborn, wherrn Manfred Pohland, Frau Ingeburg Neuendorf, Herrn Wolfgang Stachecki, Herrn Manfred Witt, Herrn Erich Schütze, Herrn Alois Zeeh, Frau Helga Sanne. Herrn Reinhold Joswig 50 Jahre Frau Gisela Gläser, Herrn Klaus Anton, Herrn Hans-Jochen Patzelt, Herrn Kurt Draheim,Frau Lieselotte Strowich, Frau Janett Wiegand, Frau Karin Wagner 45 Jahre Frau Inge-Maria Klose, Frau Monika Tilche, Herrn Eberhard Müller, Frau Rita Stoppert, Frau Christeana Meißner, Frau Christa Rosenthal, Frau Renate Metzner, Frau Renate Böttcher, Herrn Dieter Neumann, Frau Edda Schaller, Herrn Wilfried Rudolph, Herrn Reinhard Janke, Frau Hannelore Geister, Frau Brigitte Wiesner, Frau Irene Klöhn, Frau Gisela Maye, Herrn Rudi Griep 40 Jahre Frau Anita Mucker, Herrn Volker Steiner, Herrn Klaus Leitner, Frau Marlies Wiest, Frau Emilie Knappe, Frau Brigitte Wiese, Frau Margit Deickert, Frau Ilse Haake, Frau Ingrid Hein, Herrn Burkhard Friedrich, Herrn Detlef Pohland, Frau Gisela Kordecky, Herrn Diethard Kopp, Frau Ingrid Jänsch, Frau Doris Hellwig, Herrn Werner Vetter, Frau Angelika Lohrber, Herrn Burkhard Schwedler, Frau Angelika Jaschik, Herrn Reinhardt Mann, Herrn Christian Naue, Frau Irene Zippan, Frau Margarete Witte, Frau Ingrid Laube, Frau Erika Wolff, Herrn Ingolf Häring, Herrn Günter Reule, Frau Evamarie Teichmann, Frau Regina Sidorowa, Herrn Erhard Binder, Frau Gisela Gottwald, Frau Edith Schreiber, Frau Renate Ballaschke, Herrn Klaus Marquardt, Herrn Lothar Wunsch, Frau Sylvia Schulze, Frau Marlies Jurchen, Frau Ilona Jaskiewicz, Herrn Heinz-Werner Griebel, Herrn Manfred Stegath, Frau Renate Seifert, Herrn Horst Gersdorf, Herrn Klaus Alisch, Frau Edith Stolze, Frau Hannelore Klaus, Frau Renate Giese, Frau Hannelore Wiegand, Frau Gertrud Riemer, Herrn Joachim Pabst, Herrn Dieter Kerlinske, Frau Erika Böhme, Frau Heidemarie Schulz, Frau Brigitte Schober, Herrn Gerd Osterland, Herrn Jürgen Damm, Frau Gudrun Krause, Herrn Peter Krause, Herrn Heinz Lehmann, Frau Ingrid Blume, Herrn Burkhard Schülke, Herrn Jörg Weber, Frau Karin Preinfalk, Frau Karin Schulze, Herrn Gerd Bachmann, Frau Ingrid Linke, Frau Sabine Glowatzki, Frau Gudrun Drescher, Frau Renate Steudel, Frau Marianne Schmidt, Frau Sigrid Kapica, Frau Astrid Welfle, Frau Monika Krause, Herrn Christian Kuke Geburtstage 95 Jahre Frau Margarete Marquardt 93 Jahre Frau Agnes Winkhoff 92 Jahre Frau Elisabeth Winkler, Frau Rosa Witthuhn, Frau Hildegard Staron, Frau Elisabeth Eichner, Herrn Günther Jahn, Frau Hildegard Tillack 91 Jahre Herrn Kurt Sellger, Frau Edith Malzahn 90 Jahre Frau Hildegard Heising, Frau Erika Woschofius, Frau Edeltraud Michael 89 Jahre Frau Hildegard Seiler, Herrn Günter Kramm, Frau Christa Jeremies, Frau Hildegard Loos, Herrn Horst Schneider, Frau Lieselotte Hardtke, Herrn Erwin Cupalla, Frau Gertrud Losansky 88 Jahre Frau Hannelore Schramek, Frau Gertrud Lukas, Herrn Heinz Lindner, Frau Irmgard Schulz, Frau Margarete Barth, Frau Elli Zahn, Frau Irmgard Schulze, Frau Charlotte Rossack, Herrn Heinz Valentin 87 Jahre Frau Brigitte Prell, Herrn Walter Manig, Frau Irmgard Bien, Frau Ilse Schröter, Frau Gertrud Böttcher, Frau Hella Schimpf 86 Jahre Herrn Kurt Draheim, Frau Margarete Teschner, Frau Rosemarie Kollberg, Frau Annemarie Bergemann, Frau Regina Brettschneider, Frau Irmtraud Mangelow, Herrn Herbert Röder, Frau Waltraud Martins, Frau Lotte-Lore Theuner 85 Jahre Herrn Günter Hoffmann, Herrn Erwin Brasching, Frau Helga Henkel, Herrn Helmut Göldner, Herrn Erwin Görtz, Frau Gerda Kuhlmann, Frau Hildegard Mochow, Frau Irmgard Henicke, Herrn Heinz Elze, Frau Waltraud Standera, Frau Irmgard Zimmermann 80 Jahre Herrn Fritz Zech, Herrn Adolf Ölke, Herrn Fritz Lier, Herrn Hans Reißig, Frau Vera Brach, Frau Waltraud Henschke, Herrn Helmut Brilke, Herrn Manfred Hartwig, Herrn Karl-Heinz Irmler, Frau Christel Kohls, Frau Brigitta Ludwig, Herrn Erwin Ritter, Herrn Hans Schmidt, Herrn Hans Malkowsky, Frau Charlotte Scheffler, Herrn Wilfried Rudolph, Frau Irene Ripke, Herrn Werner Löhde, Herrn Siegfried Helbig, Herrn Manfred Scheel, Herrn Siegwald Mehler, Frau Elisabeth Rex, Herrn Horst Kellner, Frau Erika Wolff, Herrn Hans-Joachim Heene, Herrn Dietrich Haak 75 Jahre Frau Ingrid Röming, Herrn Herbert Zalikowski, Frau Irmgard Klahr, Frau Adelheid Maiwald, Frau Irmgard Lorenz, Frau Liselotte Rumpf, Frau Karin Henschel, Frau Jutta Kunze, Frau Elisabeth Schön, Frau Gerda Kaminski, Frau Brigitte Krenz, Herrn Joachim Böhlemann, Herrn Helmut Grunow, Herrn Dieter Rutke, Herrn Joachim Zillmann, Herrn H.-Joachim Dräger, Frau Marianne Conradi,Frau Regina Zepke, Frau Olga Zehm, Herrn Hans-Joachim Krause, Frau Hannelore Pohl, Frau Inge Schulz, Herrn Peter Krause, Herrn Ingo Müller, Herrn Alexander Giesbrecht, Frau Gisela Krüger, Herrn Lothar Fischer, Herrn Peter H. Martens, Herrn Günter Rinner, Herrn Klaus Tiedtke, Herrn Horst Linke, Herrn Horst Nitzbon, Herrn Rolf Keeding, Frau Brigitta Schulz, Herrn Klaus Dietrich, Herrn Heinz Frohn, Herrn Werner Feierabend, Frau Ilse Karge, Herrn Karl-Heinz Heinsohn, Frau Eleonore Schulze

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