Gitarre: C-Dur-Tonleiter Workshop

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1 Gitarre: C-Dur-Tonleiter Workshop Aus Wikibooks Inhaltsverzeichnis 1 Sinn dieses Workshops 2 C-Dur-Tonleiter in den ersten drei Bünden (ohne Noten) 3 Vier Regeln für das Finden der Töne auf Gitarre 3.1 Regel 1: Die Namen der "leeren Saite" 3.2 Regel 2: die Ringfinger-Regel 3.3 Regel 3: Markante Akkordtöne 3.4 Regel 4: Beide E-Saiten sind gleich 4 Nutzen 5 Noten und Tabulaturbeispiel 6 Schlussbemerkung 7 Referenzen Sinn dieses Workshops Egal, ob man Barré-Akkorde, erweiterte Akkorde oder Slash-Akkorde spielen möchte, Bassläufe, Tonleitern und Pentatoniken lernen möchte oder auch nur die Anfangstöne für eine Melodie ermitteln will, man benötigt die Kenntnis, wo auf der Gitarre welche Töne sind. Um einfach Lieder mit der Gitarre nach Akkorden zu begleiten muss man nicht unbedingt Noten können. Wenn man jedoch im Spielen weiterkommen möchte und auch die Zusammenhänge der Harmonielehre verstehen möchte, dann sollte man damit anfangen die C-Dur-Tonleiter auf der Gitarre zu lernen. Wann man mit der C-Dur-Tonleiter anfangen soll, und wann man diese wieder einmal wiederholen sollte, kann man gar nicht so genau sagen. nicht unbedingt am Anfang doch so früh wie möglich günstiger Beginn: Mitte Folkdiplom beim Zupfen, nachdem man alle Grundakkorde kann und so oft wie möglich wiederholen Daher wurde die "C-Dur-Tonleiter auf den ersten drei Bünden" in einen winzigen Workshop gepackt, der bei entsprechender Gelegenheit immer wieder hervorgeholt werden kann. Voraussetzung für diesen Workshop ist, dass man die Grundakkorde nach dem allgemeinen Regeln zum Fingersatz greifen kann, oder zumindest weiß, wie sie standardmäßig gegriffen werden sollten. (Was nicht heißt, dass es nicht auch alternative Griffweisen gibt.) 1 von :05

2 Aber zuerst mal die Übersicht: C-Dur-Tonleiter in den ersten drei Bünden (ohne Noten) Intervalle Fingersatz Z R- 7 <1> Z R (6) M M- -R- (6) <1> M- -R Z R- Vier Regeln für das Finden der Töne auf Gitarre Regel 1: Die Namen der "leeren Saite" Lerne die Namen der 6 Saiten einer Gitarre auswendig. Dazu hilft ein Merkspruch: Entweder: Eine alte Dame ging Heringe essen; [1] Eine alte deutsche Gitarre hält ewig; oder der klassische Merkvers für die Gitarre: ;[2] 2 von :05

3 vergleiche die Saitennamen an den schwarzen Bass-Saiten der entsprechenden Akkorde. Regel 2: die Ringfinger-Regel Bei 6 Grund-Akkorden befindet sich der Grundton des Akkords genau unter dem Ringfinger. Anders ausgedrückt: Wenn man G-Dur greift ist unter dem Ringfinger der Ton G Wenn man C-Dur greift ist unter dem Ringfinger der Ton C Wenn man F-Dur greift ist unter dem Ringfinger der Ton F Wenn man D-Dur greift ist unter dem Ringfinger der Ton D Wenn man E-Dur greift ist unter dem Ringfinger der Ton E Wenn man A-Moll greift ist unter dem Ringfinger der Ton A oder wenn man A-Dur mit dem alternativen Fingersatz greift, ist der Ton A auch unter dem Ringfinger Voraussetzung für diese Regel ist, dass Akkorde nach einem Standardfingersatz gegriffen werden. Regel 3: Markante Akkordtöne 3 Töne die sich nicht über den Ringfinger ableiten lassen, kann man aber trotzdem gut über markante Akkordtöne lernen. 3 von :05

4 Wenn man C-Dur greift ist unter dem Zeigefinger der Ton C Wenn man F-Dur greift ist die unterste Saite, die noch mit dem Zeigefinger umgelegt wird der Ton F Wenn man H7 greift ist unter dem Mittelfinger der Ton H Der Ton H lässt sich auch gut mit dem Basslauf C C/H Am lernen. Nur diese drei Töne muss man "richtig" lernen. Alle andern Töne kann man mit den einfachen Eselsbrücken sehr schnell ableiten. Regel 4: Beide E-Saiten sind gleich Die letzte Regel besagt, dass jeder Ton, der auf der oberen E-Saite ist, im selben Bund auch auf der unteren E-Saite (zwei Oktaven höher) ist. parallel zur ersten Regel heißt beim E-Dur-Akkord die obere und die untere Saite E 4 von :05

5 Nutzen Nicht nur die untere E-Saite im ersten Bund gegriffen heißt F (vergleiche 3. Regel mit F-Dur- Akkord) sondern auch die obere E-Saite im ersten Bund gegriffen ist ein F. Beim G-Dur-Akkord heißt der Ton unter dem Kleinen Finger "G", genau wie der Ton unter dem Ringfinger (Sobald man Barré-Akkorde kann, kann man die letzte Regel auch auf alle Barré-Akkorde anwenden, die wie F-Dur oder Fm gegriffen werden.) Dieses Wissen reicht noch nicht ganz aus, um vollständige Melodien frei vom Blatt zu spielen. Doch man kann schon mal jede einzelne Noten benennen. Und sofern man schon Noten lesen kann, so kann man relativ einfach die Anfangstöne von Melodien und Liedern ermitteln. Oder man kann den Basston einiger so genannter Slash-Akkorde finden, oder einen Basslauf genauer beschreiben. Und natürlich ist dieses auch eine sehr gute Vorbereitung für all diejenigen, die das "Noten vom Blatt spielen" mit der Gitarre noch lernen wollen. Die Töne der ersten drei bis vier Bünde reichen für die einfachen Akkorde völlig aus. Später wenn man anfängt nach Noten zu spielen, oder wenn man einfache Stücke picken will (Melodie und Zupfmuster gemeinsam), dann kommt man mit den Noten schon ziemlich weit. Es gibt hunderte von Stücken, die sich auf die ersten Bünde der Gitarre beschränken. Das übrige Griffbrett kann noch ein wenig warten. Man erobert sich dieses am besten mit (oder spätestens nach) den einfachen Barré-Akkorden und Powerchords. Gitarre: Note-Location Workshop Übung 1 Versuche die komplette Tonleiter rauf und runter zu wandern, und überprüfe, ob du über die Akkorde die Noten finden kannst. Benenne jede einzelne Note und sage warum diese Note so heißt. Töne/Akkorde E F G A H C D E F G a H C D E F G Regeln = leere Saite; 2= Ringfinger; 3= Akkordton; 4 = Oben/Unten Beispiel für die ersten Töne E = Saitenname; F = Akkordton + oben wie unten; G = Ringfinger; A = Saitenname; H = Akkordton; C = Ringfinger usw. Übung 2 Versuche von jedem gelernten und später auch von jedem neuen Akkord die Bezeichnung der einzelnen Töne zu bestimmen. Sobald man diese C-Dur Skala kann, findet man auch alle Noten mit Vorzeichen. Die Töne mit Vorzeichen liegen genau einen Bund bzw. Halbtonschritt vor (beim "b") oder nach (beim "#") den Stammtönen. 5 von :05

6 Noten und Tabulaturbeispiel Diese Zusammenfassung habe ich mit dem Freeware-Programm Powertab hergestellt. Leider kann das Programm nur das englische "B" und bietet keinen Ersatz für unser deutsches "H" an. Doch es wird alles noch mit Noten dargestellt, und ein paar Tipps für das Notenlesen gegeben. Hier noch eine PDF mit Noten und Tabulaturen (info) Wer noch Probleme hat, überhaupt Noten zu erkennen, für den habe ich hier eine kleine Hilfe geschrieben. Noten lesen lernen mit vielen Eselsbrücken (info) Schlussbemerkung Wenn einem dieser Workshop ausreicht, sollte man sich dennoch die Schlussbemerkung aus dem Note-Lokation-Workshop durchlesen. Referenzen Artikel der Wikibooks, die auf diesen Workshop verweisen Gitarre:_Zupfen_im_Vierviertel-Takt Gitarre:_Jazzworkshop#Vorbedingungen Fußnoten Wer die englischsprachige Bezeichnung der H-Saite bevorzugt, der merke sich für "Heringe" das Wort "Brötchen" Wer die englischsprachige Bezeichnung der H-Saite bevorzugt, der merke sich für "hat" das Wort "braucht" Zurück zu "Skalen und Patterns" Von Kategorie: Anhang Musik Diese Seite wurde zuletzt am 16. März 2009 um 15:07 Uhr geändert. 6 von :05

7 Ihr Text steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. 7 von :05

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