Schiedsrichter. Infoblatt - FK Havelland. Saison 2016/2017 Rückrunde - Februar 2017

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1 Schiedsrichter Infoblatt - FK Havelland Saison 2016/2017 Rückrunde - Februar Auf in eine span- nende Rückrunde Neuer Schwung im Beobachtungs- wesen Regel 4 - Ausrüs- tung: Kälteschutz geht im Winter vor Christian Jung als SR bei den Para- lympics in Rio

2 Seite 2 SR-Infoblatt Februar 2017 Der Obmann hat das Wort von Stefan Hübner - Schiedsrichter-Obmann - Die Winterpause gibt Gelegenheit, auch einmal an andere Sachen als den Fußball zu denken - wenn nicht gerade Futsal oder Hallenfußball gepfiffen wird. Nun geht es aber wieder los auf den Plätzen des Havellandes und darüber hinaus. Steigende Temperaturen und eine in vielen Ligen spannende zweite Halbserie warten auf uns. Ich hoffe, Ihr bleibt so engagiert wie in der Hinserie. Bis auf wenige Vorkommnisse war sie aus SR-Sicht eine weitgehend ruhige Zeit. Für Euren Einsatz danke ich Euch im Namen des Schiedsrichterausschusses und der Ansetzer herzlich. Ein kurzes Wort zur Persönlichkeit eines guten Schiedsrichters. Seit den Regeländerungen des Sommers wird viel über den Geist des Regelwerks und über Entscheidungen im Sinne des Fußballs geredet. Damit ist gemeint, dass wir uns insbesondere im unteren Amateurbereich auf das Wesentliche konzentrieren sollten. Wer vor dem Spiel zwar jedes Tape an den Stutzen exakt kontrolliert oder sich mit selbstherrlichen Ansprachen an die Spieler wendet, aber dann die Fouls auf dem Platz nicht pfeift, der hat die Prioritäten nicht richtig gesetzt. Das Handeln der Schiedsrichter soll durch Kooperation, Prävention und Konsequenz geprägt sein, um dem Geist des Regelwerkes und des Fairplay zu entsprechen. Dazu gehört auch die positive Kommunikation mit Spielern, Trainern und Vereinsfunktionären. Aber auch die gewissenhafte Pflichterfüllung nach dem Spiel ist nicht zu vergessen. Leider ärgern sich die Staffelleiter noch viel zu häufig über mangelhafte Eingaben in die Spielformulare! Viel Spaß und guten Pfiff! Stefan Jan Seidel für U21-EM nominiert Unser Havelländer FIFA-Assistent Jan Seidel fährt zu seinem ersten großen internationalen Turnier. Bei der U21- Europameisterschaft vom 16. bis 30. Juni in Polen wird er gemeinsam mit Tobias Stieler (Schiedsrichter), Rafael Foltyn (Assistent) sowie Daniel Siebert und Benjamin Brand (Torrichter) agieren. Insgesamt werden die 21 Spiele von neun SR-Teams geleitet. Die deutsche Elf spielt in der Vorrundengruppe C gegen Tschechien, Dänemark und Italien. Austragungsorte dieses 12er-Turniers sind Gdynia, Bydgoszcz, Lublin, Kielce, Tychy und Krakau. In Krakau steigt auch das Finale. Wir wünschen Jan und seinem Team fehlerlose Spielleitungen und viele tolle Erlebnisse mit den Stars von morgen!

3 SR-Infoblatt Februar 2017 Seite 3 Wichtige Termine in der Rückrunde SR-Jahrestests Beginn jeweils Uhr Jahrestest 1: , Uhr Stahnsdorf Jahrestest 2: , Uhr Brandenburg (Stahl-Stadion) Jahrestest 3: , Uhr Ort wird noch bekannt gegeben Darüber hinaus werden Nachtests durch die betroffenen SR auf einer geeigneten Laufbahn selbst organisiert. Mindestteilnehmerzahl fünf SR! SR-Anfängerlehrgang Anmelde-Link auf Lehrgang 2: Regelabende Regelabend 5: Regelabend 6: Regelabend 7: Regelabend 8: , jeweils Mo, Mi, Fr Uhr, Dallgow Anwesenheit bei mind. 3 von 8 Regelabenden notwendig! , Uhr Golm (Uni Potsdam) , Uhr Brandenburg (BSC Süd) , Uhr Brieselang (Fichte-Sportplatz) , Uhr Rathenow Hausregeltraining - Abgabetermine Pflicht für AB1, AB2, Beobachter, Leistungskader HRT Januar: bis HRT März: bis SR-Training Infos unter seidel@fk-havelland.de ab voraussichtlich wieder jeden Dienstag, Uhr, Sportplatz Seeburg Förderkader Orte werden in den Einladungen genannt Stützpunkt 4: Uhr tbc Tino Stein und Tobias Hagemann (auf dem Titelbild mit Christoph Phillip) sind hauptverantwortlich für die Anfängerlehrgänge, Regelabende und Jahrestests. Sie werden durch den Lehrstab unterstützt. Foto: Schwandt; Titelbild: Harzmann

4 Seite 4 SR-Infoblatt Februar 2017 Neuer Schwung im Beobachtungswesen Mit der Saison 2016/2017 ist auch das Beobachterwesen neuformiert an den Start gegangen. Mit Stefanie Dressler und den Sportfreunden Markus Gruben, Stefan Dreher, Ohle Eichler, Torsten Ziggert, Bodo Krause, Stefan Hübner, Ingo Bernburg, Holger Otto Deutsch und Frank-Michael Schwarz sind auf Kreisebene 10 Beobachter aktiv. Auf Landes- bzw. DFB-Ebene haben neben Elke Lange, Karlheinz Buchalle, Klaus-Peter Lenz, Jürgen Böhm und Prof. Dr. Wolf-Dieter Krause dieses Amt inne. Klaus-Peter leitet zudem das Beobachtungswesen auf Landesebene. Mit der Neuausrichtung gehen auch konzeptionelle Überlegungen einher. Diesbezüglich trafen sich die Beobachter am zu einem zentralen Beobachtertag in Lehnin. Neben der Konzeption wurden organisatorische sowie beobachtungsspezifische Themen erörtert und für die Umsetzung vorbereitet. Das Treffen diente nicht nur als klassische Tagungstreffen. Schon fast aus Tradition wurde es als Anlass genommen, die im Vorfeld erörterten Spezifikationen, im Rahmen einer gemeinsamen Spielbeobachtung bei dem Spiel der Kreisliga Staffel B, SV Kloster Lehnin vs. SG Michendorf II, in Anwendung zu bringen. Darüber hinaus wurde die Zielsetzung für die Beobachter diskutiert. Beobachter sollen in erster Linie als Mentoren auftreten. Sie unterstützen damit die individuelle Weiterentwicklung. Ihre Tipps und Erfahrung sind insbesondere für junge Schiedsrichter wichtig. Der scharfe und objektive Blick ist dafür eine wichtige Voraussetzung, die Benotung dagegen zweitrangig. Wichtiger Bestandteil der Beobachterarbeit ist die Spielanalyse und Auswertung der Schiedsrichterleistung mündlich vor Ort und anschließend schriftlich im DFBnet. Basierend auf die Beobachterrichtlinien des FLB fließen auch individuelle Erfahrungswerte in die Auswertung mit ein. Die aus den Auswertungen gewonnen Informationen dienen zur Standortbestimmung und werden in den turnusmäßigen Sitzungen der Ansetzungsbereiche bzw. Schiedsrichterausschusssitzungen besprochen. Durch gezielte Weiterentwicklung des Beobachterkreises bzw. die Schaffung von häufigeren Beobachtungsmöglichkeiten wollen wir nicht nur das bereits praktizierte Mentoring intensivieren. Da die Beobachtungen gewissen geografischen Restrektionen unterliegen, wünschen wir uns an dieser Stelle Unterstützung aus den Altkreisen. Für das Spieljahr 2016/2017 sind maximal 120 Spielbeobachtungen vorgesehen. Die AB1, AB2 sowie der Förderkader stehen im Fokus. Des Weiteren sollen im AB3 und AB4 punktuelle Beobachtungen durchgeführt werden. In der Hinserie wurden bislang 43 Beobachtungen durchgeführt. Für die Rückserie sind zunächst weitere 52 Beobachtungen geplant. Diese Zahl kann optional ausgeweitet werden. Sven Höhne

5 SR-Infoblatt Februar 2017 Seite 5 AB 1: 25 BEO durchgeführt 13 BEO geplant maximal: 8,7 minimal: 8,1 Statistik Beobachtungen AB 2: 15 BEO durchgeführt 13 BEO geplant maximal: 8,6 minimal: 8,0 AB 3: 0 BEO durchgeführt 11 BEO geplant AB 4: 3 BEO durchgeführt 15 BEO geplant maximal: 8,4 minimal: 8,1 23 neue Schiedsrichter ausgebildet Beim Anfängerlehrgang in Stahnsdorf im November integrierte der Lehrstab erstmalig die Online-Schulungen für einzelne Regeln. Die Teilnehmer arbeiteten diese selbständig daheim durch. Damit konnte die Dauer des Lehrgangs auf zwei Wochen reduziert werden. Vanessa und die 22 Sportfreunden heißen wir herzlich willkommen. Für die ersten Spiele viel Erfolg! Im März wird der nächste Lehrgang in Brieselang gestartet. Dominik Bormann, 13 Jahre, SV Ruhlsdorf 1893 Janne Deffner, 13 Jahre, SG Bornim Florian Frankenfeldt, 12 Jahre, SV Empor Schenkenberg Michael Hager, 41 Jahre, JFV Havelstadt Heiko Hein, 46 Jahre, SV Empor Brandenburg Kai Kleeberg, 30 Jahre, Potsdamer FC 1973 Michael Kneis, 12 Jahre, Fortuna Babelsberg Paul - Luca Liefeld, 14 Jahre, SV 05 Rehbrücke Julius Macholl, 12 Jahre, Fortuna Babelsberg Jakob Macholl, 13 Jahre, Fortuna Babelsberg Max Mack, 13 Jahre, Brandenburger SC Süd Floyd Mersteiner, 12 Jahre, SV Empor Brandenburg Dennis Muche, 28 Jahre, SV Blau-Weiß Damsdorf Leon Mühlbrandt, 16 Jahre, SV Dallgow 47 Bastian Müller, 11 Jahre, Fortuna Babelsberg Adrian Müller, 13 Jahre, Caputher SV Tim Müller, 13 Jahre, Brandenburger SC Süd Erik Steinborn, 19 Jahre, SV Kloster Lehnin Vanessa Storch, 14 Jahre, 1. FFC Turbine Potsdam Leo Supprian, 15 Jahre, SV Falkensee/Finkenkrug Chris-Niklas Wiesemann,13 Jahre, SV Ruhlsdorf 1893 Marlon Wilczynski, 12 Jahre, Fortuna Babelsberg Pascal Wienert, 16 Jahre, SV 05 Rehbrücke

6 Seite 6 SR-Infoblatt Februar 2017 Danke, Schiri : Kreissieger bestimmt Die DFB-Aktion Danke Schiri läuft nach 2011 und 2016 nun zum dritten Mal. Seit dem letzten Jahr werden Kreissieger in drei Kategorien (Ü50, U50, Frauen) geehrt. Nach Simone Karaterzi, Otto Deutsch und Sebastian Rother im letzten Jahr hat sich der SR-Ausschuss dieses Mal für Bodo Krause und Christian Jung entschieden. Die Kategorie Frauen blieb dieses Mal unbesetzt. Herzlichen Glückwunsch den beiden und viel Glück bei der Landesehrung am 31. März 2017 in Luckenwalde! mittlerweile vorrangig im Nachwuchsbereich - gibt er seine Erfahrung als Beobachter an junge SR weiter. Ein Wochenende ohne Fußball gibt es bei Bodo nicht. U50-Schiedsrichter: Ü50-Schiedsrichter: Bodo ist, wenn es um Engagement im Fußballkreis steht, weit vorne. Seit 1981 ist er Schiedsrichter. Ab 2006 amtierte er als Ansetzer im ehemaligen Kreis Westhavelland. Seit der Kreisfusion im Jahr 2014 übt er die Ansetzertätigkeit im gesamten Großkreis in der höchsten Spielklasse aus und war zwei Jahre lang auch hier Mitglied des Schiedsrichterausschusses. Neben der Leitung der eigenen Spiele - Christian begann im Jahr 2003 seine SR- Laufbahn in Dresden und wechselte später nach Brandenburg. Seit 2011 pfeift er in der Landesliga. Im selben Jahr startete der Polizist seine zweite sportliche Karriere - als Schiedsrichter in der Blindenfußball-Bundesliga leitete er spiele bei der Europameisterschaft und den Weltspielen der Blinden. Im Jahr 2016 wurde er als einziger deutscher Schiedsrichter in dieser Sportart für die Paralympischen Spiele in Rio de Janeiro nominiert. Dennoch findet er seit vielen Jahren Zeit für die Mitarbeit im Lehrstab des Fußballkreises Havelland und für Einsätze auch auf Kreisebene. Zudem engagiert er sich bei der Nachwuchsförderung durch die Begleitung von Schiedsrichtern zu ihren ersten Spielen.

7 SR-Infoblatt Februar 2017 Seite 7 Kälteschutz im Amateurbereich Einschätzung der DFB- Schiedsrichterkommission Amateure In den kalten Wintermonaten kommen zur klassischen Ausrüstung eines Spielers (Trikot, kurze Hose, Stutzen, Schienbeinschoner & Schuhe) meist auch Unterziehhemden und/oder Unterziehhosen/ Leggings zum Schutz vor Kälte hinzu. Dabei hat der Schiedsrichter gemäß Regel 4 zu beurteilen, ob die Unterziehhemden in der Hauptfarbe der Ärmel des Trikots gehalten sind und die Unterziehhosen der Hauptfarbe der kurzen Hosen oder des untersten Teils der Hose entsprechen. Auch sollen dabei alle Spieler einer Mannschaft dieselbe Farbe tragen. Dem gegenüber steht die Sorgfaltspflicht eines Schiedsrichters (Regel 5), gerade im Junioren/innen-Bereich, bei starker Kälte auf die angemessene Bekleidung der Beteiligten zu achten. Dabei muss uns bewusst sein, wie es auch im praktischen Leitfaden für Spieloffizielle beschrieben ist (S. 94, Fußball-Regeln), dass die voranstehenden Anforderungen an einen Kälteschutz vor allem im unteren Amateurbereich oft nicht gewährleistet werden können. In diesem Sinne, als Schiedsrichter im Geist des Fußballs und mit gesundem Menschenverstand zu entscheiden, hält die DFB-Schiedsrichterkommission Amateure deshalb die folgende Durchsetzung der Fußball-Regeln im unteren Amateurbereich (betrifft Junioren/innen-Bereich auf Kreis-/Bezirksebene) bei starker Kälte für möglich: Vorrangig ist die Gesundheit der Spieler Trikots, kurze Hosen und Stutzen der beiden Teams sollen sich farbig klar voneinander unterscheiden und sind zwingend sichtbar zu tragen Thermohosen oder lange Unterziehhosen/Leggings sowie lange Unterziehhemden können auch dann ausnahmsweise akzeptiert werden, wenn sie den oben stehenden Farbvorgaben nicht entsprechen, aber mangels Alternativen zum Schutz vor Kälte notwendig sind Kälteschutz geht im Amateurbereich im Winter vor (Foto: Schwandt)

8 Seite 8 SR-Infoblatt Februar 2017 Unsere Schiris in der Kreisoberliga Die Kreisoberliga als höchste Spielklasse im Havelland wird als Leistungsklasse mit den leistungsstärksten Schiedsrichtern der Kreisebene besetzt. Daher müssen sich die gegenwärtig 24 Sportfreunde auch ausnahmslos der jährlichen Leistungsüberprüfung stellen. Wer an dieser nicht teilnimmt oder sie nicht besteht, wird in die Kreisliga eingestuft. Nach dem Aufstieg von vier Sportfreunden in die Landesklasse im Sommer (Manuel Denzin, Franz-Peter Frey, Marc Kreissl, Laszlo Hoffmann) sowie dem Ausscheiden einiger Schiedsrichter aus der KOL (Jan Basener, Dirk Bigesse, Felix Jakob, Stephan Kalipke, Enrico Roloff) hat sich das Bild der Kreisoberliga- SR etwas verändert. Sechs SR schafften den Aufstieg (Marius Amfalder, Christian Hein, Kevin Heyl, Max Juckert, Andreas Schmidt, Lennart Wunderlich). Zwei Schiedsrichter (Bastian Simon, Ronny Straach) haben sich freiwillig aus der Landesklasse in die Kreisoberliga zurückgezogen. Mit Jens Törber gab es im Herbst zudem einen Neuzugang aus dem Kreis Oberhavel/Barnim. In den bisherigen 101 Spielen sprachen die Schiedsrichter 434 Verwarnungen, 14 gelb/rote und 10 rote Karten aus. Drei Spiele wurden durch Sportfreunde der Landesklasse abgesichert. Bei den 98 anderen Spielen kamen SR der Kreisoberliga zum Einsatz. Spitzenreiter ist Frank Hegner mit acht Einsätzen. 98 verschiedene Assistenten waren im Einsatz, darunter Christian Hein und Kevin Heyl jeweils sieben Mal. Besonderer Dank gilt auch hier den 14 Schiedsrichtern der Landesklasse, die bei insgesamt 31 Spielen ausgeholfen haben. Viel Erfolg allen in der Rückrunde! Marius Amfalder 36 Jahre SV Babelsberg 03 Ingo Bernburg 48 Jahre Caputher SV Lutz Gericke 54 Jahre 1. FFC Turb. Potsdam Frank Haseloff 55 Jahre Rot-Weiß Fredersdorf Frank Hegner 36 Jahre Mögeliner SC Christian Hein 19 Jahre Teltower FV

9 SR-Infoblatt Februar 2017 Seite 9 Matthias Henke 33 Jahre SV Germania Berge 90 Kein Heyl 19 Jahre Juventas Crew ALpha Max Juckert 19 Jahre Borussia Brandenburg Falko Kampf 45 Jahre Blau-Weiß Rädel Martin Krause 30 Jahre SG Saarmund Dennis Lähme 43 Jahre Grün-Weiß Niemegk Sven Lange 40 Jahre SV Babelsberg 03 Eduard Lohr 32 Jahre FSV Groß Kreutz Christian Mack 32 Jahre SV Großwudicke Denny Müller 38 Jahre Concordia Nowawes Andreas Schmidt 33 Jahre Fortuna Babelsberg Bastian Simon 23 Jahre SV Ziesar Denny Simon 38 Jahre Lok Brandenburg Ronny Straach 42 Jahre Grün-Weiß Niemegk Daniel Süßmann 40 Jahre SG Michendorf Jens Törber 28 Jahre SG Saarmund Alexander Trapp 33 Jahre SV Falkensee/F. Lennart Wunderlich 19 Jahre Juventas Crew Alpha

10 Seite 10 SR-Infoblatt Februar 2017 Der Ball ist rund und hat Rasseln Rio 2016 Anfang September 2016 führte mich meine Reise nach Rio de Janeiro. Vor mir lagen zwei Wochen paralympische Spiele. Als einziger Deutscher von 15 internationalen Schiedsrichtern war ich für die Spiele im Blindenfußball nominiert worden. Beim Blindenfußball spielt man nach Gehör. Die Feldspieler sind blind oder haben einen geringen Sehrest. Und müssen sich deshalb allein auf ihre Ohren verlassen. Daher ist der Ball nicht nur rund, sondern eingebaute Rasseln signalisieren den Spielern, wo sich das Leder gerade befindet. Faszinierend ist es zu sehen, wie Spieler im Blindenfußball den Gegner ausdribbeln, präzise Pässe spielen und unhaltbare Torschüsse gegen den Torhüter, der als einziger sehen darf, platzieren. Seit 2011 leite ich Spiele in der Blindenfußball-Bundesliga und war schon bei einigen internationalen Turnieren im Einsatz. Die Paralympics waren aber unbestreitbar das bislang größte Erlebnis. Der erste Höhepunkt der Reise kam schnell. Wenn ich jetzt zurück an die Stimmung bei der Eröffnungsfeier im Maracana- Stadion denke, bekomme ich noch immer Gänsehaut. Es ist eines der besten Stadien, die ich je gesehen und erlebt habe. Da die Spiele nicht nur positive Resonanz hervorriefen und viele Brasilianer gegen die Spiele waren, gab es auch bei der Eröffnungsfeier starke Stimmungsschwankungen. Alle Athleten wurden herzlichst begrüßt. Als jedoch dem brasilianischen Präsident gedankt wurde, fingen ca Menschen an zu pfeifen. Die Blindenfußballspiele wurden von insgesamt 16 internationalen Schiedsrichtern geleitetet und es wurde extra ein kleines Stadion auf dem Gelände des Olympiaparks aufgebaut. Im Eröffnungsspiel standen sich Brasilien und Marokko gegenüber, bei dem ich als dritter Schiedsrichter eingeteilt war. Dieser sitzt am Spielfeldrand und fungiert als Zeitnehmer, Die Schiedsrichter des Blindenfußballturniers bei den Paralympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro. Mit dabei: Christian Jung (6. von rechts)

11 SR-Infoblatt Februar 2017 Seite 11 nimmt Time Outs und Auswechslungswünsche der Trainer entgegen und macht den Spielbericht. Somit konnte ich erste Erfahrungen beim paralympischen Turnier sammeln und die Atmosphäre testen. Gemeinsam mit einem brasilianischen Schiedsrichter leitete ich später die Partie zwischen Argentinien und Spanien. Zwei hochemotionale Nationen standen sich hier gegenüber. Das spiegelte sich auch auf dem Spielfeld wieder. Nichtsdestotrotz konnten wir diese Partie gut über die Bühne bringen und alle waren mit unserer Leistung zufrieden. Ein weiterer Höhepunkt war für mich das Platzierungsspiel zwischen Mexico und Marokko, welches ich leitete. Hier konnte ich meine Leistung vor einem altbekannten Gesicht zeigen. Unser ehemaliger Verbandsliga- Schiedsrichter Nils Decker aus Falkensee war als Volunteer während der Spiele vor Ort und sah sich das Spiel an. In einem spannenden Finale mit 5000 Zuschauern sicherte sich die Christian trifft einen alten Bekannten: Nils Decker, ehem. SR der Brandenburgliga aus Falkensee. Nils arbeitet derzeit für die Vereinten Nationen in Peru. brasilianische Mannschaft am Ende gegen den Iran die Goldmedaille. Da ich schon einmal die lange Reise angetreten hatte, nutzte ich die nachfolgenden Wochen noch für einen Urlaub in Brasilien. Nun geht es bald wieder in der Heimat weiter - neben den Spielen in der Landesliga auch beim Blindenfußball. Für alle unter euch, die nun neugierig auf diese Variante unseres Sports sind: Am 27. Mai findet vor dem Pokalfinale in Berlin der erste Spieltag der Deutschen Blindenfußball-Bundesliga (DBFL) statt. Vielleicht sieht man sich da? Christian Jung Das Stadion für den 5er-Fußball in Rio de Janeiro

12 Seite 12 SR-Infoblatt Februar 2017 Keine Titelverteidigung beim Pfeifencup Nach dem letztjährigen Erfolg der Schiedsrichter aus dem Havelland beim Pfeifencup der Freunde des Fußballkreises Oberhavel/Barnim ging der Versuch der Titelverteidigung am mächtig in die Hose. Der guten Stimmung in der Mannschaft schadete es kaum. Aber nacheinander: Mit Jan Seidel, Tino Stein, Christof Wedemeyer (zum Heimaturlaub aus Zürich angereist), Patrick Franke, Steven Hebbe, Stefan Hübner, Christian Jung und Max Wegener war das Havelland-Team fußballerisch bestens besetzt und erneut der Favorit. Aber man begann nervös. Im Eröffnungsspiel gegen Oberhavel/Barnim II reichte es nach zweimaligem Rückstand gerade noch so zu einem 2:2 Unentschieden. Zweifacher Torschütze war dabei, insbesondere zu seiner eigenen Überraschung, Stefan Das Team Havelland am in Hohen Neuendorf. Hübner. Da auch die beiden folgenden Spiele des Turniers unentschieden ausgingen, war noch alles offen. In den nächsten beiden Spielen gegen die Mecklenburgische Seenplatte und Oberhavel/Barnim I war das Team zwar eindeutig überlegen. Unnötige Fehler in der Abwehr brachte die Havelländer jedoch immer wieder in Rückstand. Im Angriff wurden zu oft zu ungenau abgeschlossen. Auch in den letzten Sekunden, in denen die Ergebnisse hätten gerettet werden können, versagten die sonst sicheren Torschützen kläglich. Der Turniersieg war nicht mehr erreichbar. Welcher Zaubertrank dann in den verbleibenden Spielen zu alten Stärken zurückfinden ließ, soll das Geheimnis der Mannschaft bleiben. Jedenfalls wurde befreit aufgespielt und der Spaß war sichtbar. Nach einem deutlichen Sieg gegen die Prignitz war dann der abschließende 4:1-Sieg gegen den Turniersieger der B-Junioren des FSV Forst/Borgsdorf der Höhepunkt. Auch der Obmann hatte da seine Treffsicherheit wiederentdeckt und erzielte erneut zwei Tore. Am Ende reichte es dennoch nur zu Platz vier, aber das war fast schon egal. Nächstes Jahr folgt ein neuer Versuch.

13 SR-Infoblatt Februar 2017 Seite 13 Brandenburger SR im Erzgebirge Tino Stein (rechts) auf einem Lehrgang der anderen Art. Aber der Ausflug ins Erzgebirge wäre ohne Skifahren auch nicht komplett. Ende Januar ging es für mich, zwei Schiedsrichterinnen und fünf weitere Schiedsrichter des Landesverbandes zusammen mit einigen Mitgliedern des Landesschiedsrichterausschusses in das Sport- und Leistungszentrum Rabenberg (bei Aue). Fünf Tage Erholung und Wellness keineswegs. Schon nach der Ankunft am späten Freitagabend gegen 20:00 Uhr wurde ein intensives und zweikampfbetontes Fußballturnier gespielt. Am Samstag stand bei sibirischen Temperaturen und gut einem halben Meter Schnee neben einer morgendlichen Laufeinheit die Spielbeobachtung zwischen dem 1. FC Erzgebirge Aue und dem 1. FC Heidenheim mit anschließender Auswertung im Dabeisein des SR-Kollektiv und dem offiziellen Spielbeobachter auf der Tagesordnung. Am Abend durfte sich im Schwimmbad und der Sauna etwas ausgeruht werden. Theoretischen Aspekte standen dann am Folgetag im Vordergrund. Es wurde u.a. das Stellungsspiel im Schiedsrichterteam und das Zusammenspiel zwischen SR und SRA anhand von Videoszenen analysiert. Außerdem wurde ein Konformitätstest geschrieben, damit auch für die Rückrunde eine einigermaßen einheitliche Regelauslegung gewährleistet werden kann. Am späten Nachmittag wurde in der Sporthalle noch eine Abseitsschulung mit Videoaufnahmen durchgeführt. Der vorletzte Tag stand ganz im Sinne der sportlichen Betätigung. Zwar wurde auch ein Regeltest zu den aktuellen Regelanpassungen geschrieben, jedoch war das Highlight ein Langlauf-Skiausflug nach Tschechien. Bei schönstem Kaiserwetter gestartet, gerieten wir zeitweise sogar in einen echten Schneesturm. Alles in allem wurden am Ende 16 Kilometer zurückgelegt. Für einige war es das erste Mal auf den Brettern, aber als Team konnten wir uns durchaus zeigen lassen. Ein Squash- Turnier am Abend gab uns dann den Rest. Tino Stein

14 Seite 14 SR-Infoblatt Februar 2017 Einstufungsrichtlinien Der Aufstieg in einen höheren Ansetzungsbereich bzw. das Verbleiben im bisherigen Ansetzungsbereich ist an fünf Voraussetzungen gebunden: 1. Laufvermögen, 2. Regelkunde (Hausregeltraining und Jahresregeltestes), 3. Anzahl der Besuche an SR-Veranstaltungen, 4. Bewertung der Beobachtungen 5. Einschätzung der Persönlichkeit (Einsatzbereitschaft, Perspektive, ). Folgende Altersbegrenzung sind festgelegt worden AB 1 (KOL): 55 Jahre; AB 2 (KL): 65 Jahre*; AB 3 (1. KK): 70 Jahre*; *Ausnahmen möglich; Stichtag Saisonbeginn Die Teilnahme am Jahresleistungstest, incl. Regeltest, ist für AB 1, Förderkader-SR und alle SR, die aufsteigen wollen, verbindlich! SR des AB 2 müssen mindestens am Regeltest teilnehmen. Die Termine sind auf Seite 3 bekanntgegeben. Ein aufgrund von Verletzungen etc. nicht absolvierter Test kann bis max nachgeholt werden, ansonsten kann eine automatische Abstufung erfolgen. Bis zur Absolvierung des Tests erfolgen keine Ansetzungen als SR in der höchsten Spielklasse des Ansetzungsbereichs. Der Jahresleistungstest besteht aus dem Regeltest und dem sportpraktischen Test. Die Teilnahme am sportpraktischen Test ist für SR des AB 1 und Förderkader-SR verbindlich! sportpraktischer Test: Teil I Sprintvermögen 6 x 40m Sprint mit dynamischem Start (1,5m Vorlauf) Anforderungen: SR < 35 Jahre: max. 7 sec; SR 35 Jahre: max. 8 sec Jeder SR kann max. einen Lauf bei Bedarf wiederholen. Teil II Ausdauertest 10 Stadionrunden in der Gruppe jeweils 150 Meter im schnellen Dauerlauf und 50 Meter im ruhigen Lauf Anforderungen: SR < 35 Jahre: 40/40 sec; SR 35 Jahre: 45/45 sec Jahresregeltest: Anforderungen: LK: 80 %; AB 1: 75 %; AB 2-6: 60 % Hausregeltraining: Die Teilnahme am Hausregeltraining ist Pflicht für AB 1 und Förderkader. SR-Veranstaltungen: Mindestens die Hälfte der Veranstaltungen (excl. Jahresprüfung), sollten besucht worden sein. Leistungskader müssen grds. alle Veranstaltungen besuchen. Unentschuldigtes Fehlen wird bei allen SR geahndet.

15 SR-Infoblatt Februar 2017 Seite Geburtstag Gerhard Weichbrodt 70. Geburtstag Felix Lattrich 65. Geburtstag Michael Wojtecki Knut Leitert 60. Geburtstag Otto Deutsch Geburtstage Folgende Schiedsrichter feiern im Zeitraum Februar bis Juli runde Geburtstage. Herzlichen Glückwunsch!!! 30. Geburtstag Christian Kreuschmer Christoph Blankenburg 20. Geburtstag Kerstin Gohlke Finn Trautermann Christian Hein Kevin Heyl Bartholomäus Baumberg Lennart Wunderlich 50. Geburtstag Maik Eichwald Dieter Gohlke Dirk Jannas 40. Geburtstag Sven Lange Christian Knoth Enrico Grundmann 18. Geburtstag Nico Grahl Jan Felix Stöhr Lukas Ferl Eric Baumeister Jonas Vössing Konzentrierte Mitarbeit wird von den Assistenten erwartet - hier Franz-Peter Frey. Foto: Harzmann

16 Seite 16 SR-Infoblatt Februar Schiedsrichter beim Volleyball - Potsdam ist erstklassig - nicht nur im Frauen-Fußball, sondern auch im Frauen -Volleyball. Und ganz langsam eifern die Damen des SC Potsdam, die seit 2009 in der Bundesliga um Punkte und Plätze kämpfen, den Turbine-Mädels nach. Gegenwärtig steht das Team auf Platz 4, so gut wie noch nie. Die Play-Offs sind in Reichweite. Lasst uns daher einen Blick auf den Sport, seine Geschichte und die Aufgaben der Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter werfen. Entwickelt wurde Volleyball Ende des 19. Jahrhunderts in den USA als sanfte Alternative zum Basketball. Beide Sportarten entstanden innerhalb weniger Jahre und nicht weit voneinander entfernt in Massachusetts. Zu Beginn waren noch die Zahl der Spieler und die Zahl der Pässe einer Mannschaft unbegrenzt. Das Schiedsgericht besteht aus dem ersten und zweiten Schiedsrichter, zwei oder vier Linienrichtern und den Schreibern. Der erste Schiedsrichter steht oder sitzt auf einem Schiedsrichterstuhl seitlich des Netzes. Sein horizontales Sichtfeld muss sich ungefähr 50 cm über dem Netz befinden. Der zweite Schiedsrichter steht an der gegenüberliegenden Seite des Netzes. Die Linienrichter befinden sich an je einer Ecke des Spielfeldes, bei zwei Linienrichtern an diagonal gegenüberliegenden Ecken. Wie beim Fußball leitet der erste Schiedsrichter das Spiel und kann die anderen Mitglieder des Schiedsgerichts überstimmen. Der zweite Schiedsrichter assistiert dem ersten Schiedsrichter. Während eines Ballwechsels hat er einen eigenen Zuständigkeitsbereich, in dem er Fehler durch einen Pfiff und ein darauf folgendes Handzeichen anzeigen darf. 25 Handzeichen müssen die Schiedsrichter beherrschen, wovon der zweite Schiedsrichter nur zehn verwenden kann. Die Linienrichter entscheiden, ob der Ball innerhalb oder außerhalb des Feldes den Boden berührt oder ob ein Spieler den Ball berührt hat, bevor er ins Aus ging. In jedem Fall ist der Sport für die Schiedsrichter mit weniger Bewegung verbunden... Impressum: Herausgeber: Schiedsrichter-Ausschuss Havelland V.i.S.d.P., Redaktion und Texte: Stefan Hübner ( ; huebner@fk-havelland.de) Fotos: Bock, Böhme, Harzmann, privat Redaktionsschluss dieser Ausgabe: ; Auflage: 200

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