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1 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 Liebe Leserin, lieber Leser, Weißt du, warum Ostern jedes Jahr auf einen anderen Tag fällt? An Ostern feiern die Christen weltweit das Fest der Auferstehung Jesu. Das Neue Testament berichtet davon, dass Jesus als Sohn Gottes den Tod besiegt hat. Ostern fällt immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond, also frühestens auf den 22. März und spätestens auf den 25. April. Der Name Ostern hängt vermutlich mit dem Wort Osten zusammen, der Himmelsrichtung in der die Sonne aufgeht. Für die Christen ist die aufgehende Sonne ein Symbol für den auferstandenen Jesus. Dir und deiner Familie wünschen wir, dass du den Frühling und die erwachende Natur ebenso genießen kannst wie die Freude der Osterbotschaft. Dein Guckloch Team GUCKLOCH wird freundlicherweise unterstützt von Neuwieder Straße 17, Nürnberg (Tel

2 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103

3 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 Ein Bericht aus dem Waldkrankenhaus Hallo, ich bin der Matthias. Ich bin 14 Jahre alt und leide an Muskeldystrophie. Deshalb sitze ich seit 3 Jahren im Rollstuhl. Als ich klein war, konnte ich mich noch ganz normal bewegen, lernte krabbeln und bin mit 15 Monaten gelaufen. Später im Kindergarten hatte ich viele Freunde mit denen ich spielte, playmobil und vieles andere. Meine Freunde besuchten mich, oder ich war bei ihnen. Einmal ist beim Spielen unterm Bett dieses über uns zusammengekracht, aber wir haben uns nicht verletzt und haben nur gelacht. Dann bin ich in die Grundschule gekommen, auch da war zunächst alles ganz normal. Ab der 4. Klasse benötigte ich dann allerdings ab und zu zusätzliche Hilfe, speziell in der Pause und bei Ausflügen brauchte ich einen Schieberolli. In der 5. Klasse fing es an, irgendwie noch anders zu werden. Ich konnte beim Spielen nicht mehr so gut mithalten, zum Glück konnte ich die Fußballspiele wenigstens als Schiedsrichter pfeifen. Aber auch meine Mitschüler wurden irgendwie unsicher mir gegenüber, ich habe es daran gemerkt, dass ich nicht mehr so viel eingeladen wurde. Zum Schuljahresende bekam ich dann meinen 1. E Rolli (elektrischen Rollstuhl) das war toll, denn nun war ich unabhängig und konnte mich frei bewegen. Bei einem solchen Ausflug bin ich auch schon mal stecken geblieben und natürlich war gerade dann der Akku meines Handys leer! Ein freundlicher Fahrradfahrer hat mich aus der misslichen Situation gerettet. In der 6. Klasse, nach dem Wechsel in die Mittelschule, war es eine sehr schwierige Zeit für mich. Meine Mitschüler lehnten mich ab, u.a. weil sie dachten, dass sie meinetwegen auf eine Klassenfahrt zum Gardasee verzichten mussten. Dabei lag es an zwei sehr schwierigen, verhaltensauffälligen Schülern, für die die Lehrer keine Verantwortung übernehmen konnten, wie sie uns später sagten. Inzwischen in der 8. Klasse habe ich einen eigenen Schulbegleiter, der mich unterstützt, und mit meinen Klassenkameraden hat sich ein guter, freundschaftlicher Kontakt entwickelt. Bei uns in Südtirol gibt es keine speziellen Schulen für Körperbehinderte, sondern nur Integrationsklassen. Zum Glück ist die Fachoberschule für Tourismus, die ich im nächsten Schuljahr besuchen werde, sehr modern und barrierefrei eingerichtet. Ich hoffe, dass ich dann wieder nette Mitschüler haben werde. Im Moment bin ich wieder mal im Waldkrankenhaus in Erlangen und habe eine große Rückenoperation hinter mich gebracht. Es wird sicher noch ein paar Tage dauern, bis ich wieder nach Hause kann. Wenn du Lust hast, kannst du ja mit mir Kontakt aufnehmen. Meine Adresse lautet matthias.misterka@yahoo.de

4 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 Laura Gehr

5 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 Ich bin Ich Hi, ich bin Alina, bin 16 Jahre alt und komme aus Schwabach. Erst zum Negativen in meinem Leben: Mein hauptsächliches Problem ist mein ADS, Deswegen fühle ich mich sehr oft unwohl. Damit klar zu kommen fordert mich schon sehr. Leider kommt meine Tickstörung noch hinzu. Ich muss immer räuspern und ich werde ziemlich schnell wütend. Ich versuche die Wut immer zu unterdrücken, doch leider gelingt mir das nicht oft oder eher gesagt gar nicht. Und was auch noch hinzu kommt: Ich beiße mich auf die Zunge. Mein nächstes Problem ist meine impulsive Art, zum Beispiel wenn mich jemand ärgert, bin ich sehr angespannt und nervös. Mein Leben ist manchmal wie ein Teufelskreis. Ja nun zum Positiven in meinem Leben:,,Ich bin humorvoll und für jeden Spaß zu haben. Meine große Stärke ist mein Einfühlungsvermögen und Einschätzungsvermögen. Ich liebe es auch den Menschen zu helfen. Ansonsten bin ich sehr offen für alles, beziehungsweise vieles. Ich male gern und es macht mir Spaß kreativ zu sein. Mein Traumberuf ist Friseurin. Ich bedanke mich bei den Lesern und Leserinnen. Danke für das entgegengebrachte Interesse. Eure Alina

6 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 Puma Der Sportartikelhersteller PUMA hat seine Zentrale in Herzogenaurach. Da ich in Herzogenaurach lebe und mir das Design vieler Produkte gefällt, möchte ich euch heute einen Einblick in die Weltfirma PUMA geben. Die Geschichte des Unternehmens Rudolf Dassler, der Gründer von PUMA, wurde am 26. März 1898 in Herzogenaurach geboren. Zusammen mit seinem Bruder Adolf ( Adi ) Dassler gründete er 1924 die Schuhfabrik Gebrüder Dassler trat er der NSDAP bei, weil er sich wirtschaftliche Vorteile erhoffte. Im Verlauf des Krieges (1943) musste er auch an der Front kämpfen. Weil er im Januar 1945 vor der roten Armee zurück nach Herzogenaurach geflohen war,wurde er im April von der Gestapo wegen Fahnenflucht verhaftet. Auf dem Weg in das Konzentrationslager Dachau wurde er von amerikanischen Soldaten befreit. Da ihm Spionagetätigkeit vorgeworfen wurde, musste er für ein Jahr in ein amerikanisches Gefangenenlager. Nachdem er einen Hinweis bekommen hatte, dass ihn jemand aus seinem nahen Umfeld angezeigt hätte, verdächtigte er seinen Bruder. Er glaubte, dass dieser ihn aus der Firma drängen wollte. Als Beweis für diese Behauptung diente ihm die Überzeugung, dass Adi nichts unternommen hatte, um ihn aus seinen Schwierigkeiten zu befreien. Sein Misstrauen gegenüber seinem Bruder nahm krankhafte Züge an. Wegen der Streitigkeiten unter den Geschwistern spaltete sich die Gebrüder Dassler Schuhfabrik 1948 in zwei Firmen, ADIDAS und PUMA. Noch im Trennungsjahr brachte PUMA seinen ersten Fußballschuh ATOM auf den Markt. Nach jahrelanger Zusammenarbeit mit Fußballexperten gelang es der Firma PU- MA 1952 als erstem Unternehmen überhaupt, einen Fußballschuh mit Schraubstollen auf den Markt zu bringen. Im Jahr 1954 wurde Hannover 96 deutscher Fußballmeister. Der Großteil der Spieler trug Schuhe aus der Werkstatt Rudolf Dasslers. PUMA beanspruchte als Ausstatter der Fußballspieler einen Anteil am Erfolg und feierte sich mit einer groß angelegten Anzeigenkampagne wurde das von PUMA mit Schuhen ausgestattete brasilianische Nationalteam Weltmeister. Am 27. Oktober 1974 starb Rudolf Dassler in Herzogenaurach ging PUMA zum ersten mal an die Börse, das heißt, das Familienunternehmen wurde in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde Jochen Zeitz im Alter von 30 Jahren Vorstandsvorsitzender der PUMA AG.

7 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr rüstete PUMA erstmals einen Formel 1 Rennstall aus. (Jordan Grand Prix ) 2004 lief die Kameruner Nationalmannschaft mit einem Einteiligen Trikot auf und bekam daraufhin als Strafe einen Punkteabzug für die folgende WM-Qualifikation schloss PUMA einen Ausrüstungsvertrag mit Ferrari ab gewann mit der Nationalmannschaft Italiens erstmals in der Geschichte des Unternehmens eine von PUMA ausgerüstete Mannschaft die Weltmeisterschaft kaufte der französische Konzern für Luxusgüter PPR 60% der Aktien von PUMA. PUMA heute Heute ist PUMA eine Weltfirma, die ihren Sitz immer noch in Herzogenaurach hat. Es ist der drittgrößte Sportartikelhersteller der Welt. Die Firma hat 9750 Mitarbeiter und hat einen Jahresumsatz von 2,5 Milliarden Euro. PUMA hat sich das Ziel gesetzt, der größte und nachhaltigste Sportartikelhersteller der Welt zu werden. Zu PUMA gehören Cobra, Golf und Tretorn. Auf könnt ihr euch weiter über das Unternehmen informieren. Berühmte Personen, die von PUMA ausgerüstet werden Berühmte Menschen, die von PUMA ausgerüstet werden oder wurden, sind... Pele, der 1958 in PUMAschuhen Weltmeister wurde. Johan Cruijf, der sich 1974 sogar weigerte, in einem Adidas-Trikot aufzulaufen und eines mit nur zwei Streifen bekam. Boris Becker, der bei seinem ersten Wimbledon-Sieg von PUMA ausgerüstet wurde. Martina Navratilova, die eine der erfolgreichsten Tennisspielerinnen der Geschichte war. Diego Maradonna, der besonders durch die Hand Gottes berühmt wurde. Serena Williams, die heute eine der besten Tennisspielerinnen ist. Usain Bolt, der mit seinen 100m Weltrekorden für Aufmerksamkeit sorgte. Lukas, 13 Jahre

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10 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 Jonathan

11 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 Das Leben der Meerschweinchen Meine Meerschweinchen sind sehr schöne Tiere. Am liebsten sind sie auf einerwiese in ihrem Auslauf, ihr Stall steht in meinen Zimmer. Sie trinken Wasser und fressen Trockenfutter und Heu. Es kostet pro Monat ca 50 Euro, aber manchmal kommen noch Tierarzt kosten dazu. Die Meerschweinchen muss man einmal pro Woche sauber machen. Man muss auch auf die Krallen achten, wenn sie zu lang werden, muss man sie schneiden, genau so die Haare. Meerschweinchen werden 9-10 Jahre alt. Ich hoffe, dass ihr jetzt mehr über die Meerschweinchen wisst! Florian, 13 Jahre

12 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 Stallkaninchen Wir haben ungefähr 40 Kaninchen. Unsere Stallkaninchen fressen Kaninchenfutter, das ist ein schwarzes Trockenfutter. Ein Sack kostet ungefähr 10,00. Wir brauchen in der Woche fast einen ganzen Sack Kaninchenfutter. Wir geben unseren Kaninchen auch manchmal Karotten. Im Moment haben mir auch Baby Kaninchen. Die Mutter, die bei ihren Kindern ist, bekommt ein spezielles Futter. In diesen Futter ist Petersilie drin, Müsliflocken und getrocknete Karotten, in Scheiben geschnitten, und noch anderes. Auch die Kinder, die langsam heranwachsen, bekommen dieses Futter. Die Mutter ist inzwischen nicht mehr bei den Kindern. Unsere Kaninchen trinken Leitungswasser, manchmal geben wir noch ein Mittel hinein. Wir stellen unsere Kaninchen auf Kaninchenausstellungen aus. Dafür müssen wir erst einen Mann kommen lassen, der ihnen ins Ohr eine Nummer zwickt.. Dann kommt auch noch ein Mann, der die Tiere impft, dass wir sie ausstellen können. Vor der Kaninchenausstellung müssen wir den Kaninchen die Krallen schneiden,das Fell sauber machen und bürsten. Die Form des Kopfes muss gut sein und wird bewertet. Zur Anmeldung bekommen wir von unseren Zuchtverein Bögen, in die wir eintragen müssen wie viele Tiere wir ausstellen möchten und wer der Züchter ist, außerdem die Nummer im Ohr. Eine Zuchtgruppe sind vier oder sechs Kaninchen. Dann müssen wir das ausgefüllte Blatt faxen oder wegschicken. Auf einer Kaninchenausstellung läuft es so ab: auf großen Ausstellungen wird Donnerstag und Freitag bewertet. Große Kaninchenausstellungen sind die Bundeskaninchenschau oder die Bayernschau, diese finden alle zwei Jahre statt. Auf den kleinen Kaninchenausstellungen wird freitags bewertet, wie z.b. in unserem Verein. Am Samstag und am Sonntag dürfen Züchter und Besucher kommen. Dann können wir nachschauen wie unsere Kaninchen abgeschnitten haben und im Katalog nachlesen, ob wir etwas gewonnen haben. Uns geht es jedoch nicht in erster Linie darum, etwas zu gewinnen, sondern es macht einfach Spaß, dabei zu sein und auch die anderen Hasen anzuschauen. Natürlich ist das Ausstellen nicht kostenlos. Auch den Katalog, wenn wir einen wollen, bezahlen wir. Die Besucher müssen an der Kasse ihre Eintrittskarte kaufen. Am Sonntag dürfen wir unsere Kaninchen wieder mit nach Hause nehmen. So, jetzt wisst ihr das meiste über Stallkaninchen Patrick, 11Jahre

13 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 Mein Haustier ein Hase Kennst du eigentlich den Unterschied zwischen Hase und Kaninchen? Kaninchen haben kürzere Ohren und vor allem kürzere Beine als Hasen. Sie sind also nicht in der Lage, wie die Hasen im vollen Lauf die Hinterbeine vor die Vorderbeine zu setzen. Mein Haustier ist ein Hase, den ich von meinen Nachbarn geschenkt bekommen habe. Er gehört zur Rasse der Löwenzahnhasen, sein Fell ist heller als das anderer Rassen. Mein Hase frisst Möhren, Salat, getrocknete Bananen und als Belohnung bekommt er manchmal Joghurthdrops die schmecken übrigens auch mir sehr gut. Er trinkt Wasser, auch welches mit Kohlensäure, und zwar speziell für Kleintiere, das ist gut für seine Verdauung. Hasen sind als Jungtiere sehr verschmust und verspielt, manchmal aber auch angriffslustig. Ausgewachsene Hasen können bis zu 50 km/h rennen. Mein Hase spielt gern mit einem Ball oder einer Rassel. Sein Stall steht bei uns im Wintergarten. Ich reinige den Stall einmal in der Woche. Zuunterst lege ich alte Zeitungen, darauf kommt ca. 15 cm hoch Heu. Daraus baut sich der Hase dann selbst eine Art Höhle. Ein Hase kann in Gefangenschaft bis zu 9 Jahre alt werden. In der Paarungszeit werden Hasen recht angriffslustig, sie veranstalten Boxkämpfe untereinander um herauszufinden, welches Männchen der Stärkere ist und um das Weibchen zu beeindrucken. Feldhase Kaninchen

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15 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 Die Frau und ihre zehn Tiere Es war mal eine Frau, die hatte einen Pfau. Der Pfau war ihr zu bunt, da nahm sie einen Hund. Der Hund, der blieb nicht lange, da nahm sie eine Schlange. Die Schlange war nicht brav, da holte sie ein Schaf. Das Schaf fraß zuviel Gras, da fand sie einen Has. Der Has war ihr zu bang, da fing sie einen Hahn. Der Hahn war ihr zu leise, da holte sie ne Meise. Die Meise war zu klein, da kaufte sie ein Schwein. Das Schwein war ihr zu dicke, da fing sie eine Mücke. Die Mücke stach ne Maus Und das Gedicht ist aus. Von den Kindern der 3. und 4. Klasse

16 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 Das Samenkorn Ein Samenkorn lag auf dem Rücken, die Amsel wollte es zerpflücken. Aus Mitleid hat sie es verschont und wurde dafür reich belohnt. Das Korn, das auf der Erde lag, das wuchs und wuchs von Tag zu Tag. Jetzt ist es schon ein hoher Baum und trägt ein Nest aus weichem Flaum. Die Amsel hat das Nest erbaut, dort sitzt sie nun und zwitschert laut. Joachim Ringelnatz. Gefunden Ich ging im Walde so für mich hin, und nichts zu suchen, das war mein Sinn. Im Schatten sah ich ein Blümchen stehn, wie Sterne leuchtend, wie Äuglein schön. Ich wollt' es brechen, da sagt' es fein: Soll ich zum Welken gebrochen sein? Ich grub's mit allen den Würzlein aus, zum Garten trug ich's am hübschen Haus. Und pflanzt' es wieder am stillen Ort; nun zweigt es immer und blüht so fort. (Johann Wolfgang von Goethe)

17 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 Besuch im Botanischen Garten GUCKLOCH wird freundlicherweise unterstützt von Neuwieder Straße 17, Nürnberg (Tel

18 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 Osterbrunnen

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20 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 Möhrentorte eine echte Hasentorte (ha-tu Möhrchen.?) Du brauchst dazu: An Zutaten brauchst du: 1 Tasse Speiseöl 4 Eier Zimt 1 Tasse braunen Zucker 3 Tassen geriebene Möhren 2 Tassen Vollkorn 1 gehäuften Teelöffel Backpulver Schütte Öl und Zucker in die Schüssel, Rühre kräftig mit dem Rührgerät. Gib alle Eier auf einmal dazu Und rühre nochmals kräftig. Vollkornmehl, Backpulver, etwas Zimt und die geriebenen Möhren gut unterrühren. Fette die Kuchenform sehr gut mit Öl ein. Fülle dann den Teig hinein. Backe die Möhrentorte im Backofen 60 Minuten bei 180 C. Vorsicht beim herausnehmen!! Mische 1 Tasse Puderzucker mit sehr wenig Zitronensaft. Verteile den Guss auf der Torte. Guten Appetit

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23 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 Spiele mit Ostereiern Ostereier ticken Beim Eierticken werden zwei hart gekochte Eier mit den Spitzen aneinander "getickt". Das Ei, dessen Schale zuerst zerbricht, hat verloren. Eierrollen Das Eierrollen kann an einem Hügel oder sonstigen Schrägen gespielt werden. Die Spieler lassen ein Ei einen Hang hinunter rollen. Das Ei, das am weitesten rollt, hat gewonnen. Der Spieler darf die Eier der anderen einsammeln. Eier-Blasen Benötigtes Material: ausgeblasene Eier / Plastik-Eier Strohhalme Dieses Spiel geht am besten auf einer glatten Oberfläche. Von einer Startlinie aus müssen die Eier über das Spielfeld zur Ziellinie geblasen werden, und das mit Strohhalmen. Das hört sich relativ einfach an, ist es aber nicht. Da die Eier nicht wirklich rund sind, rutschen sie mehr oder minder über das gesamte Spielfeld. Das ergibt ein paar lustige Verwicklungen! Wirf das Ei Bilde Teams von jeweils zwei Spielern, für jedes Team ein Ei. Die Spieler stehen sich gegenüber und werfen sich ein Ei zu. Nach jedem Wurf machen die Spieler einen Schritt nach hinten. Wer das Ei fallen lässt, hat verloren. Je nach Laune kann man dafür große Schokoladen-Eier, hart gekochte Eier nehmen. Eier-Boule Benötigtes Material: 1 Schokoladen Ei (groß oder klein) hart gekochte Eier ( je nach Anzahl der Spieler) Das Schokoladen-Ei wird auf einer geraden Fläche nach vorn gerollt. Jeder Mitspieler versucht dann, sein Ei so dicht wie möglich an das Schokoladen-Ei zu rollen gerade wie beim Boule-Spielen. Wer am dichtesten dran ist, bekommt das Schokoladen-Ei als Preis. Eierlauf Benötigtes Material: Löffel (je nach Anzahl der Spieler) Osterei (je nach Anzahl der Spieler) Das ist der Klassiker unter den Osterspielen. Die Eier werden jeweils auf einen Löffel gelegt. Die Mitspieler stellen sich in einer Linie auf und laufen auf Kommando los. Der Löffel darf nur in einer Hand gehalten werden, und man darf die Eier beim Laufen nicht festhalten. Wer als Erster mit seinem Ei ins Ziel kommt, hat gewonnen.

24 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 Besuch in der Schule für Kranke Am Freitag, besuchte die Erlanger Künstlerin Monika Peters die Klassen unserer Schule im Klassenzimmer der Kinder- und Jugendabteilung für psychische Gesundheit. Wir hatten im vorangegangenen Unterricht zwei Bilder der Künstlerin genauer betrachtet und ein Interview vorbereitet, das wir hier exklusiv für unsere GUCKLOCH-LESERINNEN veröffentlichen. GUCKLOCH: Wie lange malen Sie schon? FRAU PETERS: Malen war schon immer eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Als Kind habe ich alles Mögliche angemalt, sogar meine Schulhefte. GUCKLOCH. Was gefällt Ihnen an der Kunst? FRAU PETERS: Kunst ist sehr vielseitig und das mag ich. Außerdem kann man in der Kunst mit unterschiedlichen Materialien arbeiten. Da wird es nie langweilig. GUCKLOCH: Haben Sie ein Lieblingsbild? FRAU PETERS: Ich habe befürchtet, dass ihr mir diese Frage stellen werdet, aber ich antworte euch ganz ehrlich: Ich kann mich nicht festlegen. Ich mag sehr die Sonnenblumen von Vincent van Gogh und habe selbst auch schon drei Sonnenblumenbilder gemalt. Es gibt so viele verschiedene Richtungen in der Kunst. Ich mag auch viele abstrakte Bilder. GUCKLOCH: Wie viele Bilder haben Sie schon gemalt? FRAU PETERS: Ich habe so ungefähr 200 Bilder gemalt. GUCKLOCH: Das ist ja toll, dass Sie von diesen Schätzen 50 Bilder für unseren Förderverein WUNSCHPUNKT spenden. Wie oft malen Sie? FRAU PETERS: Ich male sehr gerne und fahre einmal in der Woche zu meinem Lehrer, dem Künstler Thomas Richter nach Oberaalbach. Ich male nur noch dort. Zuhause komme ich gar nicht mehr dazu. Da ich auch OMA bin, versuche ich natürlich auch möglichst viel Zeit mit meinen Enkelkindern zu verbringen. GUCKLOCH: Können Sie sich noch an Ihr erstes Bild erinnern? FRAU PETERS: Oh ja! (lacht) Ich belegte einen Volkshochschulkurs bei Herrn Barthelmeß. Der stellte uns die Aufgabe, einen Baum und eine Blume zu malen. Er erlaubte mir nicht, mit einem feinen Pinsel zu malen. Ich musste mit einem großen Pinsel auf großes Papier malen. Das zweite Bild sollte die Wiese vor der Orangerie im Schlossgarten abbilden. Zum Schluss ist Herr Barthelmeß mit seinen schmutzigen Füßen über das Bild gelaufen. Mir hat das Bild dann nicht mehr gefallen und ich habe diese beiden Bilder auch nicht mehr. GUCKLOCH: Haben Sie Kunst studiert? FRAU PETERS: Nach der Schule habe ich eine kaufmännische Ausbildung bei der Firma Gossen gemacht, die Messgeräte und Beleuchtungsmesser hergestellt hat. Danach war ich bei der Firma Siemens beschäftigt. Ich habe Volkshochschulkurse belegt oder bei Künstlern Seminare besucht. GUCKLOCH: Welche Rückmeldung zu Ihren Bildern hat Ihnen am besten gefallen? FRAU PETERS: Meine erste Ausstellung fand in Tennenlohe statt. Eine Dame hat gleich drei Bilder gekauft. Da wusste ich ohne große Worte, dass dieser mir bis dahin unbekannten Dame meine Bilder sehr gut gefallen. Zu den anschließenden Ausstellungen habe ich diese Dame natürlich immer

25 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 gerne eingeladen. Sie besitzt mittlerweile fünf Bilder, die ich gemalt habe. GUCKLOCH: Gehören Sie zu einer Künstlervereinigung? FRAU PETERS: Ich bin Mitglied im Kunstverein Herzogenaurach. GUCKLOCH: Haben Sie eine Lieblingsfarbe? FRAU PETERS: Ich liebe alle Farben. Bei meinen letzten drei Bildern überwiegen die Farben blau, gelb, grün. GUCKLOCH: Wir haben uns zwei Bilder genauer angeschaut. Eines davon haben wir Bergkerwa genannt. Warum haben Sie dieses Bild gemalt? FRAU PETERS: Nachdem ich im Ruhestand war, habe ich bei einer Freundin im Laden ausgeholfen. Sie suchte nach einer Schaufensterdekoration für die Zeit der Bergkirchweih. Da habe ich ihr ganz einfach dieses Bild gemalt GUCKLOCH: Das Bild von der Kerwa ist unser Lieblingsbild. Wir haben gehört, dass es auch anderen Kindern sehr gut gefällt. Liebe Frau Peters, wir bedanken uns dafür, dass Sie eigens zu diesem Gespräch zu uns in die Schule gekommen sind und für die großzügige Spende der Bilder. Vielen Dank =======================================================================

26 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 Heute schon gelacht? Poldi zu Schweini: Ich frage dich zum allerletzten Mal: Gibst du mir endlich den Ball zurück, den ich dir geliehen habe? Darauf Schweini: Nein. Aber ich freue mich, dass die lästige Fragerei aufhört. Arjen Robben macht im Supermarkt einen Joghurtbecher auf. Fragt Ribéry entsetzt: Warum machst du den Joghurt denn hier schon auf? Du musst doch erst bezahlen! Sagt Robben: Auf dem Deckel steht doch: Hier öffnen! Bastian Schweinsteiger, Bayerns Mittelfeld-Stratege, auf die Frage, warum er trotz großen Talents nicht Skifahrer geworden sei: Das Essen war super. Da gab s immer Kaiserschmarrn und Germknödel. Aber es war mir einfach zu kalt. Sami Khedira und Mesut Özil gehen in den Madrider Zoo. Plötzlich bleibt Özil vorm Raubtier-Gehege stehen und fragt: Was der Leopard wohl sagen würde, wenn er sprechen könnte? Sami: Er würde sagen: Ich bin kein Leopard, sondern ein Panther. Nach einem Barca-Sieg bedient sich Andres Iniesta am Buffet. Als er zum dritten Mal Nachschlag nimmt, zischt ihn seine Freundin an: Sei nicht so verfressen. Was sollen denn die Leute von dir denken? Warum von mir? Ich sag doch immer, es sei für dich. Lukas Podolski hat sich beim Fußballspielen den Arm gebrochen. Besorgt fragt er den Arzt: Kann ich den Arm später wieder richtig bewegen? Der Arzt: Sie können sogar Klavier spielen. Sagt Poldi: Das ist ja cool! Konnte ich vorher nämlich nicht. Hollands Arjen Robben steht mit seinem Sohn und dessen 3. Schulkasse am Bahnsteig, um einen Ausflug zu unternehmen. Doch der Lehrer lässt einen Zug nach dem anderen durchfahren. Dann sagt er zu Robben und Co: Den nächsten nehmen wir auch wenn wieder nur 1. und 2. Klasse draufsteht.

27 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 Lach mit Ein Mann verkauft seine Dogge. Der neue Besitzer fragt: "Mag der Hund Kinder?' Sehr. Aber kaufen sie ihm lieber Hundekuchen." Ein Mann sitzt mit seinem Pudel im Kino. Der Pudel lacht und lacht. Da dreht sich eine Dame um und meint: "Sie haben aber einen sonderbaren Hund." Der Zirkus hat eine neue sensationelle Nummer ein Löwe und ein Schaf zusammen in einem Käfig. Und die beiden vertragen sich wirklich?" fragt der Reporter den Zirkusdirektor. "Meistens".-"Und wenn sie sich streiten?" Dann kaufen wir ein neues Schaf." Herr Müller", fragt Daniel seinen Klassenlehrer, kann man für etwas bestraft werden, was man nicht getan hat?" Nein natürlich nicht. Das wäre ungerecht". "Na prima. Ich habe nämlich meine Hausaufgaben nicht gemacht." Die sportliche Fliege Der Gast eines Restaurants fragt empört:,,was macht denn die Fliege in meiner Suppe? Interessiert beugt sich der Ober vor und meint: Von hier aus sieht es aus wie Rückenschwimmen. In der Biologiestunde wird der Maulwurf durchgenommen. Der Lehrer sagt: "Er ist ein nützliches Tier." Er frisst täglich so viel Gartenschädlinge, wie er selbst wiegt." Carlos fragt gespannt: Woher kann er denn wissen, wie viel er wiegt?" Missverständnis In der Nacht ruft aufgeregt ein Mann bei seinem Hausarzt an und stammelt: Bitte, kommen Sie sofort! Meine Frau hat Fieber. Ist es hoch?, fragt der Arzt. Nein in der ersten Etage, sagt der Mann. Anglerlatein Ein Angler erzählt stolz:,, Ich habe neulich aus dem See einen Hecht geholt. Der war drei Meter lang. Und ich habe gestern einen Kronleuchter mit brennendem Licht aus einem Fluss gezogen, erwidert ein anderer Angler. Das ist eine verdammte Lüge!, empört sich der erste. Mach du erst mal deinen Hecht etwas kleiner dann knipse ich auch das Licht aus, meint zum Schluss der zweite. Christopher 11 Jahre

28 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 Rätsel

29 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 Vögel in der Hecke Ich bin einer der kleinsten im Land und bin doch allen als König bekannt. Eine Krone trage ich natürlich nicht, braun ist mein Kleid, also äußerst schlicht. Trillernd und schmetternd ist mein Gesang, ich fliege dicht am Boden entlang, zwischen Wurzelwerk und Hecken, daher bin ich nicht leicht zu entdecken. (Hansjörg Henne) In fremde Nester leg ich ein Ei, in jedes nur eins! Nie zwei oder drei, Und selbst darauf brüten? -Ich werde mich hüten! Wenn mein Ruf erschallt -er ist allen bekannt -, sagt man: Es ist wieder Frühling im Land!" (Hansjörg Henne) Ich bin rot an der Kehle und rot im Gesicht, schwierig ist mein Name nicht (Hansjörg Henne)

30 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 Zwei Hauptgewinne für unser diesjähriges Kunstprojekt Die PSD-Bank hatte im vergangenen Jahr einen Kreativwettbewerb für Schulen ausgeschrieben. Die Grundschulstufe bewarb sich mit ihrem Kunstprojekt und gewann ein Preisgeld in Höhe von Bei der Preisverleihung, an der Frau Rödde, Frau Rittmaier-Matzick und Herr Elser in Nürnberg teilnahmen, gab es deshalb auch nur fröhliche Gesichter. Wir bedanken uns bei den Juroren für die Wahl, die unseren Kindern eine Neuauflage des Kunstprojektes ermöglicht. Der ZONTA CLUB Herzogenaurach lud Lehrerinnen unserer Schule im Januar zu einem Clubabend ein, um unsere Schule vorzustellen. Für unser diesjähriges Kunstprojekt der Grundschulstufe erhielten wir einen Scheck in Höhe von Im Namen der Kinder bedanken wir uns für diese großzügige Spende. Mit diesen Preisgeldern können wir unser erfolgreiches Kunstprojekt in der Grundschulstufe mit der Künstlerin Marion Albrecht auch in diesem Schuljahr weiterführen. Auch die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7 bis 13 arbeiten erfolgreich in einem Kunstprojekt mit Künstlern der Jugendkunstschule, Erlangen. Ein Teil der Kunstprojekte ist auf den Seiten 2,4,9 und 26 zu sehen. Weiter Beschreibungen unserer Kunstprojekte sind in den Guckloch-Ausgaben Nr. 99; 100, und 102. Zum Nachzulesen auch im Internet: -> Guckloch

31 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 ERLANGER NACHRICHTEN 28.Dez.2010 IM GESPRÄCH Prof. Gunther Moll war höchst erfreut, ging doch diesmal ein nicht unerheblicher Betrag der großen Vereinsgala des Vereins Toy Toy Toy Kindern Freude schenken an Projekte der Kinder- und Jugendpsychiatrie: Wie jedes Jahr hatte der Verein seine Weihnachtsparty zu Gunsten notleidender Kinder im Erlanger Raum veranstaltet. Geboten wurde den Besuchern im Haus der Bubenreuther ein abwechslungsreiches Programm. Für die Tanzund Unterhaltungsmusik sorgte Mark Dee mit Live-Gesang und DJ-Musik. Robart Eventdeko stellte die opulente Weihnachtsdeko, Barbara Bachman Catering präsentierte mit der Erlanger Gastronomie ein festliches Buffet. Stangenakrobatik, eine Tombola und eine Burlesque Show von Sweet Chilly bildeten die Höhepunkte des Abends. Wie Toy Toy Toy-Vorsitzender Martin Oppermann betonte, belief sich der Reinerlös der Partys in den letzten fünf Jahren auf rund Euro, die zu Gunsten notleidender Kinder verwendet werden konnten. Dies sei auch deshalb möglich, weil alle Beteiligten auf Honorar verzichten und die Party allein von Toy-Mitgliedern und Freunden ehrenamtlich vorbereitet und durchgeführt werde. Auch die Gäste ließen sich das gesellschaftliche Event etwas kosten: Karten gab es nicht unter 40 Euro, und Gelegenheit, Spenden loszuwerden, gab es am Abend noch genug. Und weil auch diesmal genug Geld zusammenkam, konnte erneut die Organisation Wunschpunkt e.v. an der Schule für Kranke (Kinder) mit über 6000 Euro bedacht werden. Vorsitzender Franz Rumpler war entzückt. Lutz Posse (Carpe Diem), Markus Elser (Schule für Kranke), Prof. Gunther Moll,(Jugend- und Kinder-Psychiatrie), Barbara Bachmann (Partyservice), Engelbert Prinz-Jendryscyk (Siemens), Martin Oppermann (Zahnarzt), Immanuel Behn (Versicherung), Herbert Winkler (Das Sax), Franz Rumpler (Wunschpunkt e.v.) bei der Spendenübergabe. Foto:Bernd Böhner

32 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 und vor allem danke für jede Spende für unsere Kinder und Jugendlichen. Denn alle die Projekt wie Theaterbesuche, Fahrten zum Museum, Tanznachmittage u.v.m. könnten wir sonst nicht anbieten. Ebenso wenig wie Ferien- und Erholungsaufenthalte, die etlichen Mädchen und Jungen einfach gut tun, und die ohne Ihre Spende die eigenen Familien sich überhaupt nicht leisten könnten. Außerdem konnten wir mit Hilfe solcher Spenden wieder zahlreiche Familienheimfahrten und Besuchsfahrten ermöglichen, dringend erforderliche Kleidungsstücke anschaffen und vor allem das schulische Fortkommen unterstützen. Und auch unsere Projekte Unterricht per Videokonferenz sowie Kunst brauchen weiter dringend finanzielle Unterstützung. Daher auch Danke an Danke an Frau Winkler in Nürnberg Danke an den ZONTA-Club e.v. in Herzogenaurach Danke an Familie Schickert in Erlangen- Dechsendorf Danke an Frau Reckow in Nürnberg Danke an Firma Müller in Hemhofen Danke an Franz Maria in Kirchehrenbach Danke an Franz Rumpler in Erlangen Danke an Familie Langenberger in Nürnberg

33 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 Staatl. SCHULE FÜR KRANKE Erlangen Loschgestraße 10 Telefon / Telefax / post@sfk-erlangen.de Unterricht per Videokonferenz Für Schülerinnen und Schüler, die längere Zeit ihre Schule nicht besuchen kön nen, gibt es vermehrt auch die Möglichkeit, Unterricht per Videokonferenz über das Internet zu erhalten. Dazu gibt es auch ein Infoblatt; sollte es Dir nicht vorliegen, bitte anfordern ( ). Bei Interesse bitte diesen Vordruck ausfüllen und einer Lehrerin geben oder an unsere Schule schicken (Post, Telefax, ) Voraussetzungen: PC/Notebook Webcamera (Bild- und Tonübertragung) Internetzugang (am bestem DSL) sowie eine adresse Computerkenntnisse Wünschenswert ist auch ein Telefon in der Nähe An welche Verbindung ist in erster Linie gedacht (Mehrfachnennungen sind möglich): Zwischen zuhause << >> und Schule für Kranke Zwischen zuhause << >> und Stammschule Zwischen Klinik << >> und Stammschule Zwischen << >> Angaben zu meiner Person: Vor- und Zuname: Schule: Klasse: Telefon: Wohnadresse: Meine Wünsche (z.b. Fächer): Besondere Interessen:

34 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 Lösungen

35 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 denn ich gehöre dem Verein Wunsch- Punkt. Dieser Verein ist gemeinnützig und verwendet alle seine Einnahmen und Spenden zur pädagogischen Förderung von langfristig erkrankten Kindern und Jugendlichen. Im Mittelpunkt steht dabei die Unterstützung der Arbeit der Schule für Kranke in Erlangen. Mit der Anmietung des Karussells verbreiten Sie damit doppelte Freude: Für die Kinder bei Ihrer Feier, Ihrem Fest oder was immer Sie planen. Und bei kranken Kindern und Jugendlichen, denen durch den Reinerlös geholfen wird. Das Karussell hat 4 Pferde für Kinder bis ca. 10 Jahre sowie eine Mitfahrmöglichkeit für Begleitpersonen bei Kleinkindern. Es kann mit Bedienpersonal oder auch zum Eigenbetrieb tageweise angemietet werden. Der Durchmesser beträgt ca. 2 m, die Höhe 2,60 m. Besichtigungsmöglichkeiten des Kinderkarussells sind jederzeit nach telefonischer Vereinbarung in Bubenreuth bei Erlangen möglich. Kosten: Je nach Entfernung vom Standort ab 200 Euro /Tag für Privatpersonen und Non-Profit- Organisationen sowie ab 300 Euro/Tag für Firmen inkl. Anlieferung und Abholung. Erforderlich für die Aufstellung und den Betrieb sind: Stellplatz ca. 4 x 4 m; befestigter Untergrund (keine Wiese) Zufahrtsmöglichkeit für PKW mit Anhänger (bei Aufstellung im Innenbereich sollte die Zufahrt ca. 2,40 m breit und 3,20 m hoch sein) 220 V Stromanschluss Während des Betriebs schaltet sich eine Musikkassette dazu mit der von Kirchweihen her bekannten Drehorgelmusik (abschaltbar). Der Betrieb an sich ist denkbar einfach: Knopf drücken und los geht s. Senden Sie uns einfach Ihre unverbindliche Anfrage: Anlieferung des Karussells am: bis Uhr Abholung des Karussells am: ab Uhr Adresse: Straße: PLZ Ort Für Rückfragen: Telefon: 0170 / Telefax: / wunschpunkt@t-online.de Vergessen Sie bitte nicht Ihre Kontaktdaten: (Stempel oder Name und Anschrift) Wir betreiben das Karussell selbst Wir wünschen die Bereitstellung einer Person, die das Karussell betreibt Anfrage bitte per Fax (09135 / 6707) oder Post an: WunschPunkt e.v. Waldseestraße Erlangen Telefon:

36 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 WunschPunkt e.v. Gemeinnütziger Verein zur pädagogischen Förderung kranker Kinder und Jugendlicher Wunschpunkt e.v. - Waldseestraße Erlangen / Telefon Schule für Kranke: Telefax wunschpunkt@t-online.de Spendenkonto: Konto Sparkasse Erlangen - BLZ Entscheiden Sie... ob Sie durch eine Spende die pädagogische Förderung von langfristig erkrankten Kindern und Jugendlichen unterstützen können. Denn... bei vielen langfristig und schwer erkrankten Kindern und Jugendlichen sowie deren Eltern kommen oft noch eine weitere große Sorgen dazu: Wie geht es mit der Schule weiter? Wer hilft, den versäumten Stoff nachzuholen? Wie komme ich zu einem Schulabschluss? Diese... Problematik erfahren Lehrkräfte und Freunde der Schule für Kranke Tag für Tag. Und daher haben Sie auch den Verein WunschPunkt gegründet. Der Schule für Kranke geht es so wie vielen Schulen: der Etat reicht nicht aus, um den Schülerinnen und Schülern das bieten zu können, was eine optimale Förderung verlangt. Aber im Gegensatz zu den anderen Schulen fehlen hier ein Elternbeirat und viele andere Möglichkeiten, wie z. B. Schulfeste, um zusätzliche Gelder zu erhalten. Und die Eltern der Patienten sollen nicht noch zusätzlich belastet werden. Sach- oder Geldspenden... kommen ohne den geringsten Abstrich bei den jungen Patienten an für dringend notwendige Hilfs- und Lernmittel einen spezifischen Nachhilfeunterricht von ärztlicher Seite empfohlene Erholungs- und Freizeitmaßnahmen die Erfüllung des einen oder anderen kleinen Wunsches, damit wieder etwas mehr Licht in einen oft dunklen Alltag kommt.... und jetzt liegt es an Ihnen! WunschPunkt e.v. - Gemeinnütziger Verein zur pädagogischen Förderung kranker Kinder und Jugendlicher. Der Verein hat das Ziel, kranke Kinder und Jugendliche, die in den Kliniken in Erlangen behandelt werden oder wurden, pädagogisch zu fördern. Dazu kann auch Hilfe in der Zeit eines erforderlichen Hausunterrichts gehören. Der Verein setzt sich ganz besonders dafür ein, dass kranken Kindern und Jugendlichen durch Unterricht und weitere pädagogische Förderung eine ihnen angemessene Schullaufbahn ermöglicht wird. Zudem soll den kranken Kindern und Jugendlichen Hilfe bei der persönlichen Entwicklung geboten werden. Diese Ziele sollen insbesondere durch die Förderung der Schule für Kranke Erlangen erreicht werden. Die Mittel werden eingesetzt für die Beschaffung von Lehr- und Lernmaterial, musische und kreative Angebote, Ausstattung mit Medien und falls notwendig außerplanmäßigen Lehrkräften. Der Verein ist ausschließlich und unmittelbar gemeinnützig tätig; er verfolgt keine eigenwirtschaftlichen Zwecke. Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden. Der Verein ist weder konfessionell noch politisch gebunden.

37 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 WunschPunkt e.v. Verein zur pädagogischen Förderung kranker Kinder und Jugendlicher WunschPunkt e.v. c/o SCHULE FÜR KRANKE Loschgestraße 10 Telefax / Erlangen Aufnahmeantrag Name, Vorname: Straße: PLZ / Wohnort: Telefon: Ich bitte um Aufnahme in den Verein WunschPunkt e.v. Mir ist bekannt, dass ich jederzeit wieder austreten kann. Die Satzung des Vereins erhalte ich zugesandt. Gemäß 5 der Satzung wird der Mitgliedsbeitrag für das laufende Jahr jeweils bis zum 31. März durch Lastschrift eingezogen. Nach Bestätigung der Aufnahme in den Verein gestatte ich WunschPunkt e.v. O O den Mindestbeitrag von 10,00 Euro jährlich einen freiwilligen Jahresbeitrag von Euro per Lastschrift von meinem Konto einzuziehen: Kontonummer Bank Bankleitzahl O Ich überweise den Betrag auf das Konto (BLZ ) Sparkasse Erlangen Der Mitgliedsbeitrag kann steuerlich als Spende abgesetzt werden. (Laut Bescheid 215/111/60523 des Finanzamtes Erlangen vom dient der Verein ausschließlich und unmittelbar steuerbegünstigten Zwecken.) Ort, Datum Unterschrift

38 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 Gut, dass ichs weiß "VIDEO VERBINDET" nennen wir das gemeinsame Projekt mit der Loschgeschule. Dieses Projekt bezieht allerdings bis jetzt nur die Stationen im C-Bau der Kinderklinik mit ein. - Hier kannst du in deinem Zimmer im Fernseher rund um die Uhr ein bewegtes Testbild sehen: Eine Kamera liefert dir den Blick auf die Loschgestraße vor der Kinderklinik. - Zu bestimmten Zeiten im Schuljahr verbinden sich Schülerinnen und Schülern der Loschgeschule mit Kindern der Kinderklinik in einer Videokonferenz. Die "Sendezentrale" der Kinderklinik ist dabei im Spielzimmer der Station IIc. In der Kinderklinik kann diese Videokonferenz über den Fernseher im Krankenzimmer empfangen werden. Das INTERNET ist uns natürlich auch nicht fremd: Informationen über unsere Schule findest du hier: Wenn du die Möglichkeit hast - schau doch mal rein. Für Patienten in der Kinderklinik besteht die Möglichkeit, im Schulzimmer zu surfen: hier steht ein PC mit Internetanschluss. Und im Waldkrankenhaus helfen dir die Lehrerin oder auch die Stationsleitung mit einem Laptop weiter. Der passende Internetanschluss ist im Foyer. Und vergiss nicht das GUCKLOCH : Die nächste Ausgabe wartet schon auf deinen Beitrag. Wir werden dich, falls du noch hier bist, auch rechtzeitig wieder daran erinnern. Das Schulfernsehen gibt es auch noch: Die Sendungen werden um 6.30 und 7.00 Uhr im Bayerischen Fernsehen (III. Programm) ausgestrahlt. Zusätzliche Ausstrahlungstermine in BR-alpha gibt es am vorhergehenden Werktag um bzw Uhr und am nachfolgenden Werktag um 8.30 bzw Uhr. Die Sendungen um Uhr werden nur in BR-alpha ausgestrahlt, der Wiederholungstermin ist dann am übernächsten Werktag um 8.15 Uhr. Das Programm findest du im Internet unter und ebenso den Schulfunk: gibt hier den Überblick über Themen und Sendezeiten.

39 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103

40 GUCKLOCH die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Seite /2011 Nr.103 Für alle diejenigen unter euch, die mobil sind - oder einen guten Tipp weitergeben wollen: In Erlangen gibt es immer ein buntes Angebot für Kinder und Jugendliche. Fragt eure Lehrerin oder auf der Station nach den aktuellen PROGRAMMEN. GUCKLOCH - Die Schulzeitung der Schule für Kranke Erlangen Redaktion: Schule für Kranke (Markus Elser, verantwortlich) Loschgestraße 10, Erlangen, Tel / & Fax / post@sfk-erlangen.de Internet: Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 13. Mai 2011 Wer unsere Arbeit durch eine Spende* unterstützen will, findet auf diesem Konto von WunschPunkt e.v., unserem gemeinnützigen Verein zur pädagogischen Förderung von kranken Kindern und Jugendlichen, ganz viel Platz: Konto Sparkasse Erlangen BLZ *... natürlich gegen Spendenquittung fürs Finanzamt!

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