Die Heilung des Aussätzigen Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2009

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Heilung des Aussätzigen Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2009"

Transkript

1 1-6 Die Heilung des Aussätzigen Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2009 Religion Jesus heilt einen Aussätzigen 2 Einheiten Schulstufe Volksschule Klasse HS/AHS 1. Klasse Lehrplanbezug 2. Klasse VS Einander zum Segen werden Unvergessliche Begegnungen mit Jesus Für sich und miteinander leben Eine frohe Botschaft für alle Manchmal geht es mir gut manchmal geht es mir schlecht 3. Klasse VS Hinter den Möglichkeiten zurückbleiben über sich hinauswachsen Jesus geht auf die Menschen zu und verkündet durch Wort und Tat: Gott will ein Leben in Fülle Grenzenlos verlassen sein grenzenlos vertrauen 4. Klasse VS Gott ruft Menschen für einen Auftrag Sie hören sein Wort und handeln Gott spricht uns durch Jesus an Jesus zeigt einen Weg Menschen erfahren Leid und Unheil 1. Klasse HS/AHS Leben und Hoffen angesichts von Schuld, Leid und Tod

2 2-6 Die Heilung des Aussätzigen Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2009 Religion Jesus heilt einen Aussätzigen 1. EINHEIT Einstieg 10 (Lehrer/innen-Schüler/innen-Gespräch) Klassenverband Krank sein Warst du schon einmal krank? Wurdest du allein gelassen, als du krank warst oder hat sich jemand um dich gekümmert? Wer half dir? Wie wurde dir geholfen? Wie fühlst du dich, wenn du einen Kranken siehst? Gehst du auf den Kranken zu oder hast du Angst vor Ansteckungen? Auf wen gehst du zu? Diese Frage soll helfen festzustellen, inwieweit die Kinder bereit sind zu helfen. Mögliche Äußerungen können sein: Eltern, Geschwister, Freunde, Verwandte. Es ist eher unwahrscheinlich, dass Fremde erwähnt werden. Fremden muss aber auch geholfen werden. Ihr seht, es fällt euch leichter, jemanden aus eurer Familie zu helfen als jemandem, den ihr nicht kennt. Das kann ich gut verstehen. Hinführung 10 alle welt 1/2009 oder Globi 1/2009 (im Missio-Magazin alle welt) Weltkarte Bild Einzel- oder Gruppenarbeit Lesen der Erzählung von Pater Antonio im Kinderteil Globi der alle welt 1/2009 oder Nacherzählen der Reportage: Die Heilung des Aussätzigen

3 3-6 Wir lesen/hören nun eine Erzählung von Pater Antonio, der in China mit vielen kranken Menschen zu tun hat. Er erzählt uns über das Leben seines guten Freundes Valentino, der sehr krank ist. Wo liegt China? Bild von Valentino aus alle welt 1/2009 Vertiefung 10 Warum wurde Valentino verhaftet? Valentino wurde in der Gefangenschaft sehr krank? Welche Krankheit bekam er? Was ist Lepra? Wodurch holt sich Valentino die Kraft für seinen schweren Alltag? Pater Antonio hat erzählt, dass es schon vor ganz, ganz langer Zeit Menschen gab, die sehr krank waren und die Hilfe von anderen brauchten. Jesus hatte keine Angst, auch zu diesen Menschen zu gehen, wie Pater Antonio zu Valentino. Damals hatten die Menschen aber vor vielen Krankheiten Angst, weil sie nichts dagegen machen konnten und sterben mussten. Warum glaubst du, konnten die Menschen nichts dagegen machen? (medizinische Versorgung, das Nicht-Wissen der Krankheit, ) Erarbeitung 15 Stifte Postkarten Einzelarbeit Was würdest du gerne Valentino schreiben oder welches Bild würdest du ihm gerne malen? Verwende dazu deine Buntstifte und die vorbereiteten Postkarten. Karten am Schluss der Stunde einsammeln. Abschluss/Gebet 5 Lieber Gott! Danke, dass du mein Freund bist und du mir Kraft gibst. Du bist auch bei mir, wenn ich krank bin und wenn es mir schlecht geht. Ich danke dir und will immer dein Freund bleiben. Amen.

4 4-6 Die Heilung des Aussätzigen Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2009 Religion Jesus heilt einen Aussätzigen 2. EINHEIT Einstieg 5 (Lehrer/innen-Schüler/innen-Gespräch) Sesselkreis Kurze Wiederholung der letzten Stunde Hinführung 5 (Lehrer/innen-Schüler/innen-Gespräch) In Ländern, in denen es den Menschen nicht so gut geht wie uns, gibt es auch heute noch viele die an Lepra erkranken. Auch zur Zeit Jesu gab es diese schlimme Krankheit, die Aussatz genannt wurde. Deshalb wurden Menschen mit dieser Krankheit einfach weggejagt, so wie Valentino, der nun in einem Dorf leben muss, in dem es nur kranke Menschen gibt und dieses auch nicht verlassen darf. Vertiefung 10 Erzählung Tuch in der Mitte des Sesselkreises Kerze Geschichte Meine wundersame Heilung aus: Das Leben Jesu in Stundenbildern, Worm und Schlecht, Persenverlag vorlesen

5 5-6 Meine wundersame Heilung Eines Tages geschah etwas Seltsames. Da kam ein Mann in die Stadt, er hieß Jesus. Von diesem Mann wurden viele tolle Geschichten erzählt. Er kann Wunder tun, Menschen sogar von ihren Krankheiten heilen, erzählten die Leute. Die Menschen liefen zusammen, bewunderten Jesus und wollten ihn sehen. Sie zogen hinter ihm her. Das wäre einfach unglaublich, wenn das stimmt, dachte ich. Ich lief zu Jesus und fiel vor ihm auf die Knie. Pfui, wie ich aussah: Meine Kleider waren zerrissen und ich hatte fast gar keine Haare mehr auf dem Kopf. Meine Haut war rot gefleckt und ich hatte überall dicke Beulen. Ich sah scheußlich aus, denn seit Jahren hatte ich Aussatz und gehörte zu den Ausgestoßenen. Alle Leute sprangen schnell zur Seite, weil sie Angst hatten, sich bei mir anzustecken. Voller Angst riefen sie zu Jesus: Schnell weg. Jesus, lauf schnell weg von dem. Das ist ein Aussätziger! Die Kinder schrieen: Iiihh, ein Aussätziger! Doch Jesus blieb ruhig stehen. Er hatte keine Angst. Er sah mich an. Ich flehte ihn an: Hilf mir! Mach mich gesund! Die Leute wurden immer aufgeregter: Komm schnell weg von dem. Schnell! Doch dann geschah das Unglaubliche: Jesus berührte mich. Ja, er fasste mich richtig an. Er sagte nur: Sei rein. Ihr werdet nicht glauben, was dann passierte: Ich stand auf und war gesund! Ich sah richtig gut aus, schöne Haare, ein glattes, junges Gesicht, und ich konnte wieder lächeln. Jesus hatte mich tatsächlich gesund gemacht. Die Leute staunten und wagten sich allmählich wieder hervor. Sie trauten ihren Augen kaum, aber es war Wirklichkeit: Der Aussätzige war wieder gesund. Fröhlich ging ich meiner Wege. Nur gut, dass ich fest an diesen Jesus geglaubt hatte. aus: Das Leben Jesu in Stundenbildern, Hein-Lothar Worm und Martina Schlecht (2004), Persen Verlag

6 6-6 Erarbeitung 25 Tafel oder Plakat Sesselkreis Jesus hat den Kranken sehr geholfen. Können auch wir helfen? Manchmal ist es schwer, jemand zu helfen, manchmal fällt es uns leichter. Doch jedes Mal brauchen wir ein bisschen Mut dazu. Wem könntest du helfen? Wie könntest du anderen Menschen helfen? Ich kann helfen (z. B. einen kranken Freund besuchen, einen alten Menschen über die Straße helfen, jemanden die Schularbeiten bringen, der krank zu Hause ist, in der Straßenbahn jemanden Platz zum Sitzen machen, ) Die Sätze können auf die Tafel geschrieben werden oder auf ein Plakat. Danach können die Postkarten an Valentino der 1. Einheit vorgelesen und auf das Plakat geklebt werden: Letzte Stunde haben wir an Valentino gedacht und ihm eine Postkarte geschrieben/gezeichnet. Hören/Schauen wir, was du ihm wünschst. Abschluss/Gebet 5 Wir wollen für Valentino, alle kranken Menschen vor allem für jene, die auf Grund ihrer Krankheit ausgestoßen werden denken und für sie beten, indem wir gemeinsam das Vater Unser singen.

Predigt am Einer dankt Lukas 17,11-19

Predigt am Einer dankt Lukas 17,11-19 Predigt am 01.10.2017 Einer dankt Lukas 17,11-19 Lukas 17,11-19: 11 Und es begab sich, als er nach Jerusalem wanderte, dass er durch das Gebiet zwischen Samarien und Galiläa zog. 12 Und als er in ein Dorf

Mehr

Lepra Krankheit der Vergangenheit in unserer Zeit Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2009

Lepra Krankheit der Vergangenheit in unserer Zeit Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2009 1-5 Lepra Krankheit der Vergangenheit in unserer Zeit Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung 3 Einheiten Lepra einer der ältesten Krankheiten Die Geschichte der Krankheit Lepra gestern und heute

Mehr

Johannes 18,1-19,2. Leichte Sprache

Johannes 18,1-19,2. Leichte Sprache Johannes 18,1-19,2 Leichte Sprache Jesus erzählte den Menschen von Gott. Aber Jesus erzählte nicht nur von Gott. Jesus sagte sogar: Ich komme selber von Gott. Gott ist mein Vater. Ich bin selber Gott.

Mehr

Osterfest mit Augenzwinkern

Osterfest mit Augenzwinkern 1-10 Osterfest mit Augenzwinkern Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 2/2010 Religion Die Taufe im Fluss Ostern auf den Philippinen Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 3. Klasse VS

Mehr

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, )

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, ) Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, 20.9.15) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,! GrE: Bild Julius Fehr: Maria

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Die Heilung des Aussätzigen

Die Heilung des Aussätzigen 1-5 Ziel: Sich mit Lepra anhand eines Beispiels auseinander setzen. Internetrecherche Anlässlich des Welt-Lepratages am 25. Jänner beschäftigen sich S/S mit dem Thema Lepra. Auf http:///unsere-mission/die-dioezesanstellen/missiovorarlberg/aussaetzigen-hilfswerk.html,

Mehr

Lernziel: Die Kinder sammeln Ideen, wie sie Menschen in ihrer Umgebung unterstützen können.

Lernziel: Die Kinder sammeln Ideen, wie sie Menschen in ihrer Umgebung unterstützen können. Wie kann ich helfen? Lernziel: Die Kinder sammeln Ideen, wie sie Menschen in ihrer Umgebung unterstützen können. Einstieg: Die Lehrkraft bringt Krücken mit. Die Kinder dürfen die Gehhilfen abwechselnd

Mehr

Kleinkindergottesdienst

Kleinkindergottesdienst Kleinkindergottesdienst Am 21.02.2010 / 10.30 Uhr Pfarrsaal Reuth Thema: Aschenkreuz Eingangslied: Lasset uns gemeinsam... Nr. 1B Begrüßung: (Kerze anzünden + Kreuzzeichen ganz bewusst machen) Tagesgebet:

Mehr

Predigt Lesejahr C LK 5,1-11

Predigt Lesejahr C LK 5,1-11 Predigt Lesejahr C LK 5,1-11 Einmal im Jahr darf der Kaplan es wagen, die Predigt in Reimform vorzutragen. Total erkältet, die Nase verstopft, hab ich auf schöne Reime gehofft. Den Heiligen Geist musste

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

Evangelium: Hr. Dr. Spyra Maria tritt auf. Sie stellt sich vor den Altar. Der Verkündigungsengel mit Licht kommt von der Seite auf sie zu.

Evangelium: Hr. Dr. Spyra Maria tritt auf. Sie stellt sich vor den Altar. Der Verkündigungsengel mit Licht kommt von der Seite auf sie zu. 1 Kinderchristmette am 24.12.2016 Um 16:30 Uhr in Waldetzenberg Lied zum Beginn: Ihr Kinderlein kommet (248) Hr. Dr. Spyra zieht mit den Sternträger und Engeln ein. Begrüßung: Hr. Dr. Spyra Kyrierufe:

Mehr

Dankbarkeit Lukasevangelium Kapitel 17, Verse Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 6. September 2015 Alte reformierte Kirche

Dankbarkeit Lukasevangelium Kapitel 17, Verse Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 6. September 2015 Alte reformierte Kirche Lukasevangelium Kapitel 17, Verse 11-19 Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 6. September 2015 Alte reformierte Kirche Pfarrerin Theresa Rieder Im Baurenacker 9, 8902 Urdorf, 043 540 74 94, theresa.rieder@kirche-

Mehr

Lektion Kann Besitz uns von Sünde, Tod und Satan befreien? - Nein. 3. Was geschah mit dem reichen Bauern? - Gott ließ ihn sterben.

Lektion Kann Besitz uns von Sünde, Tod und Satan befreien? - Nein. 3. Was geschah mit dem reichen Bauern? - Gott ließ ihn sterben. Lektion 64 1. Angenommen ein Mann besäße alle Reichtümer dieser Welt. Würden ihm diese Reichtümer etwas nützen, wenn er in den Pfuhl des ewigen Feuers eingehen würde? 2. Kann Besitz uns von Sünde, Tod

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Mittelschule, Katholische Religionslehre, Jahrgangsstufe 6. Sünde - oder was?

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Mittelschule, Katholische Religionslehre, Jahrgangsstufe 6. Sünde - oder was? Sünde - oder was? Jahrgangsstufen 6 Fach/Fächer Katholische Religionslehre, Lernbereich 3: Jesus begegnet Menschen die Frohbotschaft vom bedingungslos liebenden Gott Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele

Mehr

Gott, ich will von dir erzählen in der Gemeinde singen und beten. Du kümmerst dich um Arme und Kranke, Gesunde, Alte und Kinder.

Gott, ich will von dir erzählen in der Gemeinde singen und beten. Du kümmerst dich um Arme und Kranke, Gesunde, Alte und Kinder. Nach Psalm 22 Gott, wo bist du? Gott, ich fühle mich leer, ich fühle mich allein. Ich rufe laut nach dir wo bist du? Ich wünsche mir Hilfe von dir. Die Nacht ist dunkel. Ich bin unruhig. Du bist für mich

Mehr

Lukas 17, Leichte Sprache. Jesus macht 10 kranke Männer gesund. Aber nur ein Mann bedankt sich dafür bei Jesus.

Lukas 17, Leichte Sprache. Jesus macht 10 kranke Männer gesund. Aber nur ein Mann bedankt sich dafür bei Jesus. Lukas 17,11-19 Leichte Sprache Jesus macht 10 kranke Männer gesund. Aber nur ein Mann bedankt sich dafür bei Jesus. Einmal kam Jesus zu einem Dorf. Vor dem Dorf kamen 10 Männer zu Jesus. Die Männer blieben

Mehr

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, )

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, ) Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, 10.9.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, die vier Evangelien des Neuen

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Der Fischzug des Petrus (10) Warum war die Menschenmenge zu Jesus gekommen? Der Fischzug des Petrus (11) Wo befand sich Jesus da?

Der Fischzug des Petrus (10) Warum war die Menschenmenge zu Jesus gekommen? Der Fischzug des Petrus (11) Wo befand sich Jesus da? (10) Warum war die Menschenmenge zu Jesus gekommen? (11) Wo befand sich Jesus da? (12) Wie viele Boote lagen am Ufer? (13) Was machen die Fischer? (14) In wessen Boot stieg Jesus? (15) Was macht Jesus

Mehr

Und hier ganz erstaunlich Jesus scheint es selbst auch gar nicht zu mögen.

Und hier ganz erstaunlich Jesus scheint es selbst auch gar nicht zu mögen. 1 14.n.Tr.; 17.9.2107; Mk.1,40-45 Liebe Gemeinde, eine Geschichte, die ich eigentlich gar nicht so mag. Eine Heilungs-, eine Wundergeschichte, bei der ich manchmal das Gefühl habe, dass sie mich eher von

Mehr

Auch im Konfirmandenunterricht hatte ich gelernt: Jesus ist die Wahrheit. Jesus lügt nicht und er hat auch keine Heimlichkeiten! Oder etwa doch?

Auch im Konfirmandenunterricht hatte ich gelernt: Jesus ist die Wahrheit. Jesus lügt nicht und er hat auch keine Heimlichkeiten! Oder etwa doch? Predigt von Bettina Schwinn-Akehurst zu Markus 1, 40-45 Gehalten am 17.9.2017 im Gemeindezentrum Fulerum Liebe Gemeinde, Mein Vater gab mir, als ich so etwa sechzehn Jahre alt war, einen guten Rat mit

Mehr

10. Wir sind alle in Gottes Hand geborgen

10. Wir sind alle in Gottes Hand geborgen 10. Wir sind alle in Gottes Hand geborgen Einschulungsgottesdienst Vorbereitung: Erstellen eines Plakates für eine Stellwand mit einer großen aufgemalten Hand. Ausschneiden vieler kleiner Figuren aus buntem

Mehr

Anselm Grün. Du kannst vertrauen

Anselm Grün. Du kannst vertrauen Anselm Grün Du kannst vertrauen VT_Gruen_Vertrauen_Innenteil_rz.indd 1 08.11.2016 18:49:10 Anselm Grün Du kannst vertrauen Worte der Zuversicht in Zeiten der Krankheit Vier-Türme-Verlag VT_Gruen_Vertrauen_Innenteil_rz.indd

Mehr

Reimpredigt am 6. So.i.J. (Lj. B) Fasnachtssonntag; Mk 1, Pfr. Dr. J. Mette

Reimpredigt am 6. So.i.J. (Lj. B) Fasnachtssonntag; Mk 1, Pfr. Dr. J. Mette Reimpredigt am 6. So.i.J. (Lj. B) Fasnachtssonntag; Mk 1,40-45 - Pfr. Dr. J. Mette Liebe Gemeinde, zu Jesus kommt ein Mann voll Leid und Pein: Oh Herr, ich bitte, mach du mich rein! Mein Leben, das ist

Mehr

BEGRÜSSUNG. Ihr seid nun erste Klasse. Etwas ganz Neues fängt an. Deshalb sind wir heute hier und feiern Gottesdienst.

BEGRÜSSUNG. Ihr seid nun erste Klasse. Etwas ganz Neues fängt an. Deshalb sind wir heute hier und feiern Gottesdienst. BEGRÜSSUNG Heute ist ein aufregender Tag. Die Eltern sind aufgeregt. Die Großeltern sind aufgeregt. Die LehrerInnen vielleicht auch. Und Ihr Schulkinder? Wie geht es euch? Ihr seid nun erste Klasse. Etwas

Mehr

Predigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm

Predigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm Predigt mit Jeremia 31, 31-35 von Catharina Bluhm 15.05.2012, 05:22 Predigt mit Jer. 31, 31-35 Liebe Gemeinde, die Freundinnen und Freunde sind wieder allein. Jesus ist nicht mehr bei ihnen. Vom Ölberg

Mehr

Workshop: Konnte Jesus wirklich Blinde heilen? Herzlich Willkommen! sagen Barbara Neugebauer, Marco Blumenreich und Ursula Hamachers-Zuba

Workshop: Konnte Jesus wirklich Blinde heilen? Herzlich Willkommen! sagen Barbara Neugebauer, Marco Blumenreich und Ursula Hamachers-Zuba Herzlich Willkommen! sagen Barbara Neugebauer, Marco Blumenreich und Ursula Hamachers-Zuba Markusevangelium: Mk 10,46-52 Heilung des Bartimäus bei Jericho Heilung des Bartimäus bei Jericho 46 Sie kamen

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

Zeit Phase Lehrerinnen-Verhalten Erwartetes Schülerverhalten Medien/Sitzform

Zeit Phase Lehrerinnen-Verhalten Erwartetes Schülerverhalten Medien/Sitzform Zeit Phase Lehrerinnen-Verhalten Erwartetes Schülerverhalten Medien/Sitzform 10.45 Uhr Begrüßung Ln begrüßt Kinder Ln stimmt Lied Zeit für Ruhe an begrüßen Ln und Gäste singen Lied benennen innere Eindrücke

Mehr

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du

Mehr

Krieger des Lichts. Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola

Krieger des Lichts. Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola Krieger des Lichts Prolog Höre mich, Mensch. Was machst du mit der Erde? Wenn du dich darum nicht kümmerst, Wird alles bald

Mehr

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Lichterandacht Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Das Gedächtnis an einen lieben Verstorbenen vereint Trauer und Hoffnung. Wir sind traurig, weil... gestorben ist, aber vor allem dankbar, dass

Mehr

Predigt zu Markus 9,14-21 "Ich glaube, hilf meinem Unglauben" Pfrin Martina Müller, 31. Oktober 2000, Muttenz Dorf, Jubiläum Goldene Hochzeit

Predigt zu Markus 9,14-21 Ich glaube, hilf meinem Unglauben Pfrin Martina Müller, 31. Oktober 2000, Muttenz Dorf, Jubiläum Goldene Hochzeit Predigt zu Markus 9,14-21 "Ich glaube, hilf meinem Unglauben" Pfrin Martina Müller, 31. Oktober 2000, Muttenz Dorf, Jubiläum Goldene Hochzeit 1. Einleitung Ich möchte Sie heute dazu anstiften, über Ihren

Mehr

Matthäus 18, Leichte Sprache. Jesus erklärt, warum das Verzeihen wichtig ist.

Matthäus 18, Leichte Sprache. Jesus erklärt, warum das Verzeihen wichtig ist. Matthäus 18,21-35 Leichte Sprache Jesus erklärt, warum das Verzeihen wichtig ist. Petrus ist ein Freund von Jesus. Petrus will von Jesus alles lernen. Einmal hatte Petrus eine Frage an Jesus. Petrus sagte:

Mehr

Öffne mir Augen und Ohren. Herr,öffne meine Augen, dass ich die Not der anderen sehe; öffne meine Ohren, dass ich ihren Schrei höre;

Öffne mir Augen und Ohren. Herr,öffne meine Augen, dass ich die Not der anderen sehe; öffne meine Ohren, dass ich ihren Schrei höre; Öffne mir Augen und Ohren Herr,öffne meine Augen, dass ich die Not der anderen sehe; öffne meine Ohren, dass ich ihren Schrei höre; öffne mein Herz, dass sie nicht ohne Beistand bleiben. Gib, dass ich

Mehr

Trier-Wallfahrt Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai)

Trier-Wallfahrt Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai) Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai) P: Herr Jesus Christus, im Vertrauen auf deine Segen spendende Gegenwart tragen wir dir unsere Anliegen vor: V: Hilf uns, Wege des Glaubens zu finden,

Mehr

Glücklich, wer barmherzig ist

Glücklich, wer barmherzig ist Glücklich, wer barmherzig ist (Mt 5,7) Katechetischer Baustein Buße und Beichte für Kinder Vorbereitet: Stuhlkreis, vier grüne Tonpapierherzen, die auf der Rückseite jeweils eine andere Farben haben (rot,

Mehr

Thema: Kinder und ihre Rechte

Thema: Kinder und ihre Rechte Thema: Kinder und ihre Rechte Zielgruppe: Kinder und Schüler/innen zwischen 8-14 Jahren, Grundstufe, Sek. I Ziel/ Kompetenz: Kinder lernen ihre Rechte kennen und abschätzen, wie sich diese im konkreten

Mehr

Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7

Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7 Jesus wird geboren Kaiser Augustus wollte wissen, wie viele Leute in seinem Reich wohnen. Dazu musste sich jeder in dem Ort melden, in dem er geboren war. Deshalb ging Josef mit Maria, die ein Kind erwartete,

Mehr

Treffpunkt Chor Haus von Galen

Treffpunkt Chor Haus von Galen Treffpunkt Chor Haus von Galen Markus-Evangelium in unserer Sprache Aufführung am 11.3.2018 in der Johannes-Täufer-Kirche Magstadt Das Leiden Jesu 1.Chor:Geh Jesu Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten

Mehr

Klagegebet. Gott, mein Gott, warum hast du uns verlassen?

Klagegebet. Gott, mein Gott, warum hast du uns verlassen? Klagegebet Gott, mein Gott, warum hast du uns verlassen? Täglich sterben Menschen einen qualvollen Tod. Unschuldige werden in Konflikte gezogen, und was machst du? Ich sehe nicht, dass du sie schützt.

Mehr

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2007 Die Krippe erzählt

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2007 Die Krippe erzählt Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2007 Die Krippe erzählt Einzug: Lied: Alle Jahre wieder (Str. 1 + 2) Begrüssung Zum Weihnachtsfest gehört die Krippe, denn sie zeigt uns, was damals geschah, als Jesus

Mehr

V: In der Trostlosigkeit des Todes, A: Herr, zeig uns den Weg! V: In der Verzweiflung über den Verlust von N.N., A: Herr, zeig uns den Weg!

V: In der Trostlosigkeit des Todes, A: Herr, zeig uns den Weg! V: In der Verzweiflung über den Verlust von N.N., A: Herr, zeig uns den Weg! Wechselgebete 1 V: Herr, wohin sollen wir gehen? Nur Du hast Worte des ewigen Lebens. Dich bitten wir: Herr, zeig uns den Weg! A: Herr, zeig uns den Weg! V: In der Trostlosigkeit des Todes, A: Herr, zeig

Mehr

Themeneinheit: Gott kann alles tun. Themenreihe: Gott ist gross. Themenzielrichtung: Gott kann alle Krankheiten heilen

Themeneinheit: Gott kann alles tun. Themenreihe: Gott ist gross. Themenzielrichtung: Gott kann alle Krankheiten heilen Altersjahr: 3-4 Jahre Themenreihe: Gott ist gross Lektionsnummer, Thema: 3. Jesus heilt die Hand eines Mannes Haupt-Bibelstellen: Mt 12,9-13 Altersgruppe: 1. Preschool (1PS4 GGr1-8) Themeneinheit: Gott

Mehr

21. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 25. August 2013

21. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 25. August 2013 21. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 25. August 2013 Lektionar III/C, 336: Jes 66,18 21; 2. L Hebr 12,5 7.11 13; Ev Lk 13,22 30 Was dürfen wir hoffen? Diese Frage weist Immanuel Kant der Religion zu. Was

Mehr

Familiengottesdienst mit Taufe

Familiengottesdienst mit Taufe Familiengottesdienst mit Taufe Wir feiern heut ein Fest Sonntag, 20. Mai 2012, 10.00 Uhr in der Kirche St. Mauritius, Oberbergen Einzug Abholen der Taufkinder mit Eltern, Geschwistern und Paten am Hauptportal

Mehr

Sprichst du mit Gott, wenn jemand, den du

Sprichst du mit Gott, wenn jemand, den du 4 Lektion Himmlische Besucher 1. Mose 18,20-33; Patriarchen und Propheten, S. 110-123 (Kapitel 12: Abraham in Kanaan ) Sprichst du mit Gott, wenn jemand, den du magst, Hilfe braucht? Bittest du Gott, etwas

Mehr

Hintergrundinformationen zu Lukas 17,11-19 Die zehn Aussätzigen

Hintergrundinformationen zu Lukas 17,11-19 Die zehn Aussätzigen Hintergrundinformationen zu Lukas 17,11-19 Die zehn Aussätzigen Personen - Jesus Christus - 10 Aussätzige; einer ist ein Samariter - die Priester (Gesundheitsbehörde) Ort Der Herr Jesus befindet sich auf

Mehr

Mk 5, Leichte Sprache. Die Tochter des Ja-irus

Mk 5, Leichte Sprache. Die Tochter des Ja-irus Mk 5,21-43 Leichte Sprache Die Tochter des Ja-irus Einmal kam ein Mann zu Jesus. Der Mann hieß Ja-irus. Ja-irus hatte eine Tochter. Die Tochter war 12 Jahre alt. Ja-irus war sehr aufgeregt. Ja-irus sagte

Mehr

VORSCHAU. zur Vollversion 1. Ostern Aus dem Tod wächst neues Leben. 1. Stunde: So feiern wir Ostern. Intention und Material

VORSCHAU. zur Vollversion 1. Ostern Aus dem Tod wächst neues Leben. 1. Stunde: So feiern wir Ostern. Intention und Material Ostern Aus dem Tod wächst neues Leben Die folgende Unterrichtsreihe umfasst insgesamt fünf Unterrichtsstunden. In dieser Unterrichtsreihe sollen die Kinder Teile der Passionsgeschichte (Mk 11, 1 9 und

Mehr

Mit Christus Brücken bauen

Mit Christus Brücken bauen Mit Christus Brücken bauen Hausgottesdienst in der österlichen Bußzeit Montag, 10. März 2014 Mit Christus Brücken bauen - unter diesem Motto findet vom 28. Mai - 1. Juni 2014 in unserem Bistum Regensburg

Mehr

Vor dem Gottesdienst verteilen wir an den Eingängen ungesalzenes Brot an die Gottesdienstbesucher.

Vor dem Gottesdienst verteilen wir an den Eingängen ungesalzenes Brot an die Gottesdienstbesucher. Familiengottesdienst Thema: Ihr seid das Salz der Erde Vor dem Gottesdienst verteilen wir an den Eingängen ungesalzenes Brot an die Gottesdienstbesucher. Eingangslied: Beten, loben, danken, singen KR 26

Mehr

Markus 2, 1 12 Vier Freunde für ein Halleluja Das Thema erinnert an einen Filmtitel ich habe den Film als Jugendlicher mit Begeisterung geguckt: Vier

Markus 2, 1 12 Vier Freunde für ein Halleluja Das Thema erinnert an einen Filmtitel ich habe den Film als Jugendlicher mit Begeisterung geguckt: Vier Markus 2, 1 12 Vier Freunde für ein Halleluja Das Thema erinnert an einen Filmtitel ich habe den Film als Jugendlicher mit Begeisterung geguckt: Vier Fäuste für ein Halleluja mit Bud Spencer und Terence

Mehr

3. Ostersonntag im LJ B 19. April 2015 Lesejahr B - Lektionar II/B, 196: Apg 3,12a ; 2. L 1 Joh 2,1 5a; Ev Lk 24,35 48

3. Ostersonntag im LJ B 19. April 2015 Lesejahr B - Lektionar II/B, 196: Apg 3,12a ; 2. L 1 Joh 2,1 5a; Ev Lk 24,35 48 3. Ostersonntag im LJ B 19. April 2015 Lesejahr B - Lektionar II/B, 196: Apg 3,12a.13 15.17 19; 2. L 1 Joh 2,1 5a; Ev Lk 24,35 48 Was ist bei der Auferstehung geschehen? War das Grab wirklich leer? Was

Mehr

Segensprüche und Gebete für Kinder

Segensprüche und Gebete für Kinder Segensprüche und Gebete für Kinder Segensprüche für Kinder 1. Nicht, dass keine Wolke des Leidens über Dich komme, nicht, dass Dein künftiges Leben ein langer Weg von Rosen sei, nicht, dass Du niemals

Mehr

Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung

Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung G=Gemeinde, O=Organist/in, E=Erzieherinnen, P1=Pfarrer 1, P2=Pfarrer 2, R=Rektorin O P1 P1+G P2 P2 P1 P1+O+E+G P2+E O+P1+E+G P1+P2 R P1+P2 Orgelvorspiel Begrüßung

Mehr

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte

Mehr

Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe.

Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe. Ich lese aus dem ersten Johannesbrief 4, 7-12 Ihr Lieben, lasst uns einander lieb haben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, der kennt

Mehr

WORTGOTTESDIENST ZUM ZWEITEN ADVENT

WORTGOTTESDIENST ZUM ZWEITEN ADVENT WORTGOTTESDIENST ZUM ZWEITEN ADVENT Vorbereitung: Im Stall stehen bereits Ochs und Esel. Auf einem Gabentisch am Eingang der Kirche stehen Hirten und Schafe. Kopien der Geschichte liegen bereit. Begrüßung/Eröffnung:

Mehr

Guten Tag, ihr seid willkommen Aus: Die Kerze brennt, S.6 Beratungsstelle für Gestaltung, Frankfurt, Geh mit uns auf unserm Weg SLB 242

Guten Tag, ihr seid willkommen Aus: Die Kerze brennt, S.6 Beratungsstelle für Gestaltung, Frankfurt, Geh mit uns auf unserm Weg SLB 242 Schulgottesdienst Thema: Ein Kreuzweg Ablauf: Begrüßung: Heute feiern wir einen besonderen Gottesdienst. Ihr wisst, bald haben wir Osterferien, in den Osterferien feiern wir Ostern. Da bekommen viele von

Mehr

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden 01.03.2015 Im Altarraum stehen 7 Stühle. CD Player, CD Musik Begrüßung Lied: Ein Licht geht uns auf HUT 1 53, 1-3 Psalm 92 mit

Mehr

Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen.

Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen. 8 Lektion Ein neuer Name und ein neuer Freund Apostelgeschichte 11,19-26; Das Wirken der Apostel, S.129-131,155-164 Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen. Vielleicht hast du auch so einen Spitznamen.

Mehr

Merkvers Ich bete, dass... dein Körper... gesund ist Johannes 2 NL. Kerngedanke Wir können für andere sorgen.

Merkvers Ich bete, dass... dein Körper... gesund ist Johannes 2 NL. Kerngedanke Wir können für andere sorgen. Markus 5,21-43; Lukas 8,40-56; Das Leben Jesu, Kapitel 36 Merkvers Ich bete, dass... dein Körper... gesund ist... 3. Johannes 2 NL Kerngedanke Wir können für andere sorgen. Liebe Eltern, ihr könnt euren

Mehr

Josef Bürger Fach: KR Datum: Thema: Bildbetrachtung: Jesus und der Aussätzige (Mt 8,1-4) TB: KR 8.2; 10.2

Josef Bürger Fach: KR Datum: Thema: Bildbetrachtung: Jesus und der Aussätzige (Mt 8,1-4) TB: KR 8.2; 10.2 Josef Bürger Fach: KR Datum: 07.03.2002 Thema: Bildbetrachtung: Jesus und der Aussätzige (Mt 8,1-4) TB: KR 8.2; 10.2 Literatur: Josef Brandner/Paul M. Zulehner, LEBE! Das Anliegen Gottes als Schwerpunkt

Mehr

Eine goldene Kamera für Dunja Hayali

Eine goldene Kamera für Dunja Hayali Eine goldene Kamera für Dunja Hayali Dunja Hayali ist beim Fernsehen. Der Name wird so aus-gesprochen: Dun ja Hai ja li Sie ist Fernseh-Moderatorin. Das bedeutet: Sie macht eine Fernseh- Sendung. Die Fernseh-Sendung

Mehr

Doch Jesus sagte: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich.

Doch Jesus sagte: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich. Jesus-Worte Mt 4,23 Jesus verkündet und heilt Er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in den Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden. Mt 6,24 Gott oder

Mehr

Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA

Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA WGD März 2017 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM MÄRZ 2017 Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA ( grüne Farbe: ALLE ) Gebärdenlied HERR DU uns GERUFEN WIR HIER. WIR DEIN GAST DEIN EVANGELIUM wir

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 9/18 Gottes überfließende Gnade Gott sandte Jesus auf die Erde um uns seine Gerechtigkeit, Gnade und Herrlichkeit zu schenken. Das Wort ward Fleisch und wohnte

Mehr

Hauptsache gesund?! Predigt am zu Jak 5,13-16 Pfr. z.a. David Dengler

Hauptsache gesund?! Predigt am zu Jak 5,13-16 Pfr. z.a. David Dengler Hauptsache gesund?! Predigt am 14.10.2012 zu Jak 5,13-16 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vielleicht ist Ihnen folgender Satz auch schon mal begegnet: Der Glaube an Gott ist nichts für mich der

Mehr

1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen.

1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen. Wir alle unterscheiden uns, wir sind groß oder klein, wir sind jung oder schon älter, wir haben verschiedene Haarfarben, Hautfarben, die einen sind Lehrerinnen, die anderen Schülerinnen und Schüler. Jeder

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

(Und einmal war ich garnichts mehr!)

(Und einmal war ich garnichts mehr!) (Und einmal war ich garnichts mehr!) H.B.-M. / Textsammlung 9 / Seite - 1 - Mein Gebet Ich bitte um Deinen Segen auf allen meinen Wegen. Gib, daß ein guter Mensch ich werde und Gutes tue auf dieser Erde.

Mehr

Weihnachts-Zeit in einem fremden Land

Weihnachts-Zeit in einem fremden Land Weihnachts-Zeit in einem fremden Land Die Zeit vor Weihnachten ist für viele Menschen eine besondere Zeit. Überall sind viele Lichter zu sehen. In den Fenstern von den Wohnungen, in den Schau-Fenstern

Mehr

Die Bibel im Bild Band 14. Von den Anfängen der Kirche. Deutsche Bibelgesellschaft. Die Taten der Apostel 3 Die Apostelgeschichte

Die Bibel im Bild Band 14. Von den Anfängen der Kirche. Deutsche Bibelgesellschaft. Die Taten der Apostel 3 Die Apostelgeschichte Die Bibel im Bild Band 14 Von den Anfängen der Kirche Die Taten der Apostel 3 Die Apostelgeschichte Warten auf die Erfüllung 3 Apostelgeschichte 1,1-26 Feurige Zungen 6 Apostelgeschichte 2,1-38 Dreitausend

Mehr

Wort-Gottes-Feier zum 3. Sonntag i. Jk.

Wort-Gottes-Feier zum 3. Sonntag i. Jk. 1 Alle Eingangslied: GL 147 2 Gl Liturgische Begrüßung Wort-Gottes-Feier zum 3. Sonntag i. Jk. Der Name des Herrn sei gepriesen. Alle: Von nun an bis in Ewigkeit. 3 Gl Einführung Heute hören wir im Evangelium,

Mehr

Valentinuswallfahrt 2018 in Kiedrich. Heil und Heilung oder: Wunder geschehen immer wieder

Valentinuswallfahrt 2018 in Kiedrich. Heil und Heilung oder: Wunder geschehen immer wieder Valentinuswallfahrt 2018 in Kiedrich Heil und Heilung oder: Wunder geschehen immer wieder Liebe Schwestern und Brüder, Gelobt sei Jesus Christus! so stelle ich es mir vor, wie Pilger, die zum Hl. Valentin

Mehr

Da macht sich der Vater auf, um Hilfe zu Holen. Er hat von Jesus gehört. Ein Mann, der Wunder vollbracht hat. Man spricht viel über diesen Mann.

Da macht sich der Vater auf, um Hilfe zu Holen. Er hat von Jesus gehört. Ein Mann, der Wunder vollbracht hat. Man spricht viel über diesen Mann. In der Schriftlesung geht es auch um ein Kind. Um ein Kind das an einer schweren Krankheit leidet. Die Eltern sind verzweifelt und wissen keinen Rat mehr. Die Ärzte konnten alle nicht helfen. Das Kind

Mehr

Kindergottesdienst am Patrozinium St. Mauritius Ps 27 (26), (Der Herr ist mein Licht und mein Heil)

Kindergottesdienst am Patrozinium St. Mauritius Ps 27 (26), (Der Herr ist mein Licht und mein Heil) Kindergottesdienst am Patrozinium St. Mauritius Ps 27 (26), 1.2.3.13 14 (Der Herr ist mein Licht und mein Heil) Vorbereitung Ankunft Sitzkreis mit Kissen vorbereiten In die Mitte ein weißes Tuch legen

Mehr

Fürbitten. Modell 1. Priester: Lasset uns beten zu unserem Herrn Jesus Christus, der aus Liebe zu uns Mensch geworden ist:

Fürbitten. Modell 1. Priester: Lasset uns beten zu unserem Herrn Jesus Christus, der aus Liebe zu uns Mensch geworden ist: Fürbitten Modell 1 Priester: Lasset uns beten zu unserem Herrn Jesus Christus, der aus Liebe zu uns Mensch geworden ist: Christus, höre uns Alle: Christus, erhöre uns Für diese Brautleute, dass sie sich

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Die KleineUndGroßeLeutePsalmen

Die KleineUndGroßeLeutePsalmen Die KleineUndGroßeLeutePsalmen Wenn wir beten, atmet die Seele ein und aus, holt sie sich neue Kraft und neuen Mut. Menschen beten allein oder mit anderen zusammen, in der Kirche oder im Krankenhaus, im

Mehr

Markus 14,1-15,47. Leichte Sprache

Markus 14,1-15,47. Leichte Sprache Markus 14,1-15,47 Leichte Sprache Die Salbung von Betanien Einmal war ein Mann schwer krank. Der Mann hieß Simon Jesus machte Simon gesund. Simon feierte ein Fest. Jesus war zum Fest-Essen eingeladen.

Mehr

Evangelien Die blutflüssige Frau

Evangelien Die blutflüssige Frau Thema: Die Heilung der blutflüssigen Frau oder: Dein Glaube hat die geholfen! Studientext Markus 5:24-34 Einstimmung Jeder von uns war schon krank. Es sind schlimme Zeiten, wenn man auf Besserung oder

Mehr

Gottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig)

Gottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig) 1 Gottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig) Begrüßung Kreuzzeichen Gebärdenlied möglich Einführung Heute

Mehr

Predigt PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B

Predigt PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B Predigt 1. Kor. 15,1-11 Ostersonntag St. Andreas Hildesheim 27.03.2016 1Kor15,1-11 (3).docx Detlef Albrecht Lieber Tertius, erinnerst du dich noch an die Christen

Mehr

Warum glauben wir? Was ist Glauben? Wie geht Glauben? Mila, Maya, Fatima. Name: Alter: Geburtstag: 24. April 2008

Warum glauben wir? Was ist Glauben? Wie geht Glauben? Mila, Maya, Fatima. Name: Alter: Geburtstag: 24. April 2008 Mila glaubt gerne an Gott Name: Alter: Mila Katharina 8 Jahre* Geburtstag: 24. April 2008 Mein größtes Vorbild: Das kann ich besonders gut: Das mag ich gar nicht: Am liebsten esse ich: Wenn ich Superkräfte

Mehr

Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 3- Woche nach Ostern

Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 3- Woche nach Ostern Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 3- Woche nach Ostern Impuls für jeden Tag: Montag 3. Woche nach Ostern, 5.5.2014 Reich gedeckt und dennoch Hungrig:

Mehr

Beichte Orgelvorspiel. Begrüßung

Beichte Orgelvorspiel. Begrüßung Beichte 2008 Orgelvorspiel Begrüßung Lied 638,1-4 Herr, deine Liebe Emmausgeschichte 1 Stille Lied334,1-6 Danke für diesen guten Morgen Emmausgeschichte 2 Stille Kyrie-Ruf 178.11 Emmausgeschichte 3 Psalm

Mehr

1. LESUNG Apg 4, 8-12 In keinem anderen ist das Heil zu finden Lesung aus der Apostelgeschichte

1. LESUNG Apg 4, 8-12 In keinem anderen ist das Heil zu finden Lesung aus der Apostelgeschichte Texte für den 4. Ostersonntag B Schrifttexte 1. LESUNG Apg 4, 8-12 In keinem anderen ist das Heil zu finden Lesung aus der Apostelgeschichte Da sagte Petrus zu ihnen, erfüllt vom Heiligen Geist: Ihr Führer

Mehr

den Elisa, der kann im Namen Gottes sicherlich ihn wieder gesund machen. Die Frau erzählt es dem Naaman weiter, der dem König, um die Reiseerlaubnis

den Elisa, der kann im Namen Gottes sicherlich ihn wieder gesund machen. Die Frau erzählt es dem Naaman weiter, der dem König, um die Reiseerlaubnis Erzählung und Kurzpredigt zur Naaman-Geschichte (2. Kö 5,1-19): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, liebe Kinder, die

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

Predigt Das älteste Evangelium (3): Ich will endlich verstehen! am im MGD

Predigt Das älteste Evangelium (3): Ich will endlich verstehen! am im MGD 1 Predigt Das älteste Evangelium (3): Ich will endlich verstehen! am 24.5.2009 im MGD Wir leben in einer Zeit des Wandels. Das sagen wir oft. Alles ändert sich, nichts bleibt wie es ist. παντα ρει, stellte

Mehr

Kreuzweg-Andacht. Einstieg:

Kreuzweg-Andacht. Einstieg: 4. Firmstunde: Montag, 18. März 2013/18:30 20:00 Uhr Kreuzweg-Andacht Vorbereitungen: Kreuz, Strick, Dornenkrone, Steine, Hammer und Nägel, Kerze, färbige Tücher: olivgrünes, lila, grau, rot und schwarz;

Mehr

Unser tägliches Brot und alles, was wir brauchen

Unser tägliches Brot und alles, was wir brauchen 1 Unser tägliches Brot und alles, was wir brauchen Vorbereitung: Stuhlkreis - In der Mitte ein großes rundes Tuch mit einem Laib Brot in einer Schale. Einführung: Jesus hat zu seinen Freunden gesagt: So

Mehr

Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen

Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen im Spätherbst, wenn sich das Leben in der Natur draußen langsam zurückzieht, denken wir besonders an unsere Verstorbenen.

Mehr

Luthers Nuss UNTERRICHTSEINHEIT FÜR DAS 1. SCHULJAHR IM LUTHERJAHR Lehrplan: Ich bin viel wert, Gott begleitet

Luthers Nuss UNTERRICHTSEINHEIT FÜR DAS 1. SCHULJAHR IM LUTHERJAHR Lehrplan: Ich bin viel wert, Gott begleitet Luthers Nuss UNTERRICHTSEINHEIT FÜR DAS 1. SCHULJAHR IM LUTHERJAHR 2017 Lehrplan: Ich bin viel wert, Gott begleitet 1.Stunde Die Kinder sitzen im Sitzkreis. In der Mitte ist ein herbstliches Arrangement

Mehr

Glaube versetzt Berge

Glaube versetzt Berge Glaube versetzt Berge Predigt über Lukas 17,5-6 Mascherode, 8.9.13 Die Jünger sagten zu Jesus: Stärke unseren Glauben! Und Jesus antwortete und sagte: Wenn ihr Glauben hättet so groß wie ein Senfkorn,

Mehr