eea-bericht internes Audit Stadt Duisburg 2015 AZ: EEA-0072-F Stand:

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1 eea-bericht internes Audit Stadt Duisburg 2015 AZ: EEA-0072-F Stand: Version 4.0: 2010

2 Inhaltsverzeichnis 1. Der European Energy Award-Prozess 1.1 Eckdaten des Projektverlaufs seit dem Start 1.2 Umsetzung und Neufassung des Maßnahmenplans 1.3 Energierelevante Kennzahlen Energieverbrauch der Stadt Duisburg nach Energieträgern Energieverbrauch der Stadt Duisburg nach Verbrauchssektoren Energieverbrauch der kommunalen Gebäude und Anlagen 2. Energie- und klimapolitischer Status auf der Basis des Audit-Tools 2.1 Übersicht 2.2 Änderungen in den Handlungsfeldern 3. Kommentierungen zum aktuellen Stand 3.1 Rückblick 4. Ausblick Anhang: Energiepolitisches Arbeitsprogramm 2016 ff

3 1. Der European Energy Award - Prozess 1.1 Eckdaten des Projektverlaufs seit dem Start Start der Programmteilnahme externes Audit Auszeichnung mit dem European Energy Award Start der Folgeförderung internes Audit internes Audit 2012 externes Re-Audit 2013 Auszeichnung mit dem European Energy Award internes Audit 2014 internes Audit Umsetzung und Neufassung des Energiepolitischen Arbeitsprogramms Das 2012 durchgeführte interne Audit ergab eine weitere Entwicklung der Umsetzung des Energiepolitischen Arbeitsprogramms mit dem Ergebnis einer Zielreichung von 67%. Aus diesem Entwicklungsstand erfolgte die Erarbeitung des Energiepolitischen Arbeitsprogramms 2013ff. Darin enthalten waren 65 Maßnahmen; darunter Maßnahmen, die in den Vorjahren beschlossen wurden und deren Umsetzung in 2013 weiterentwickelt wird sowie neue Maßnahmen, die in 2013 begonnen und umsetzt werden sollen. Das externe Audit im Oktober 2013 endete mit einer Gesamtzielerreichung von 68 %. Zu beachten ist, dass die Bewertung 2013 erstmals mit der neuen Bewertungshilfe durchgeführt worden ist und dadurch strengere Bewertungsmaßstäbe zum Einsatz gekommen sind. In 2014 und 2015 sind die im Energiepolitischen Arbeitsprogramm 2013ff fixierten Maßnahmen weiter umgesetzt worden. Neue Maßnahmen ergänzen die Arbeitsunterlagen. Das Energieteam hat das Energiepolitische Arbeitsprogramm 2016ff für die kommenden Jahre aktualisiert zusammengestellt mit dem Ziel einer Beschlussfassung in den politischen Gremien im Verlaufe des Herbstes Im Anhang ist das Energiepolitische Arbeitsprogramm 2016ff der Stadt Duisburg beigefügt.

4 1.3 Energierelevante Kennzahlen Energieverbrauch der Stadt Duisburg nach Energieträgern Der Energieverbrauch der Stadt Duisburg zeigt folgende Verteilung auf die Energieträger. Hervorzuheben ist, dass hier die im städtischen Einflussbereich liegenden Energieträger dargestellt werden, der Industriesektor als Energieerzeuger ist nicht berücksichtigt. Zugrunde liegen die Angaben des Netzbetreibers Stadtwerke Duisburg Netz Gesellschaft. Deutlich ist zu erkennen, dass der größte Anteil am Energieverbrauch durch Gas gedeckt wird. Einen weiteren großen Teil beansprucht nach wie vor die Elektrizität. Der Bereich der Fernwärme liegt an dritter Stelle. Energieverbrauch nach Energieträger 2011 Angaben in % 0,7 42,1 45,1 12,1 Gas Fernwärme Elektrizität EEG-Einspeisung Abb. 1.1 Endenergiebedarf nach Energieträgern Energieverbrauch der Stadt Duisburg nach Verbrauchssektoren Der Energieverbrauch der Stadt Duisburg verteilt sich auf nachstehende 4 Sektoren. Hier ist darauf hinzuweisen, dass der Industriesektor als Energieerzeuger nicht berücksichtigt ist. In einer Industriestadt wie Duisburg würde dieses die Darstellung verzerren. Zugrunde liegen hier die Angaben des örtlichen Netzbetreibers. Auffallend ist der Sektor Haushalte, auf den 64% entfallen.

5 Energieverbrauch nach Verbrauchssektoren 2011 Angaben in % (ohne Industrieeigenerzeugung) 0,5 31,8 64,0 3,7 Industrie/Gew erbe Kommunale Liegenschaften Haushalte Straßenbeleuchtung Abb. 1.2 Energieverbrauch nach Sektoren Energieverbrauch der kommunalen Gebäude und Anlagen Die folgende Grafik veranschaulicht die Verteilung des Energieverbrauchs auf die Energieträger. Deutlich sind die Anteile von Gas, Fernwärme und Strom zu erkennen. Energieverbrauch der kommunalen Liegenschaften 2011 Angaben in % 0,7 26,8 0,0 0,2 0,1 2,3 31,6 26,9 0,2 Heizöl Gas Holz Fernwärme Elektrizität Nachtspeicher Flüssiggas Abwärme, Grubengas Koks Abb. 1.3 Energieverbrauch der kommunalen Liegenschaften 2011

6 2. Energie- und klimapolitischer Status auf der Basis des Audit-Tools 2.1 Übersicht Anzahl möglicher Punkte 465,0 Anzahl erreichter Punkte 310,8 Erreichte Prozentzahl 67% Für den eea notwendige Punkte (50%) 232,5 Für den eea in Gold notwendige Punkte (75%) 348, Änderungen in den einzelnen Handlungsfeldern Insgesamt wurden 310,8 Punkte erreicht und damit 67% der möglichen Punkte. Als Ausbaupotenzial sind 12% erarbeitet worden, so dass in absehbarer Zeit eine Zielerreichung von 75% möglich sein sollte, zumal viele der geplanten Maßnahmen sich bereits in der direkten oder unmittelbar bevorstehenden Umsetzung befinden. Stärken und Schwächen der verschiedenen Bereiche sowie deren Ausbaupotenziale im Rahmen des erarbeiteten energiepolitischen Arbeitsprogramms bzw. des Maßnahmenplans zeigen die folgenden Abbildungen 2.1 und 2.2. Abb. 2.1 Grafische Darstellung der Zielerreichung der Stadt Duisburg ( )

7 Abb. 2.2 Grafische Darstellung der Zielerreichung der Stadt Duisburg ( ) Hinweise zur aktuellen Zielerreichung: Die Zielerreichung im Handlungsfeld 2 hat sich im Vergleich zum Vorjahr verschlechtert. Die Gründe liegen unter anderem in personellen Engpässen beim Immobilien-Management Duisburg (IMD). Das Energiecontrolling kann dort aktuell nicht mit der seit vielen Jahren gewohnt hohen Qualität bearbeitet werden. So wurde in den letzten Jahren das Personal durch zahlreiche Förderpakete, wie z.b. dem Investitionspakt, in der Umsetzung dieser Projekte gebunden und steht daher zur Durchführung anderer wichtiger Maßnahmen, wie dem Energiecontrolling und der Durchführung von Projekten zur Energie- und Ressourceneinsparung, nicht zur Verfügung. Eine Problemlösung ist aus Sicht des eea-beraters schnellstmöglich herbeizuführen. Nachweislich ist durch ein engmaschiges Energiecontrolling (die Stadt Duisburg bewirtschaftet mehr als m² Gebäudefläche) eine jährliche Kosteneinsparung von 3 bis 5 % der Energiekosten möglich (Früherkennung von Ausreißern, Optimierung der Anlageneinstellungen, Hinweise an die Nutzer der Gebäude, I). Die größten Ausbaupotenziale liegen in den Bereichen 1, 2, 3 und 4. Aber auch in den anderen Handlungsfeldern sind Optimierungspotenziale durch die Umsetzung von Maßnahmen identifiziert und in das Energiepolitische Arbeitsprogramm 2016ff eingeflossen. Insgesamt ergibt sich für das geplante Potenzial eine Größenordnung von 12%. Für die weitere Steigerung der Zielerreichung in den Handlungsfeldern 1 und 6 ist die aktuell laufende Erstellung des Integrierten Klimaschutzkonzepts für das Stadtgebiet Duisburg von höchster Relevanz. Das Konzept soll nach aktuellem Stand Ende 2016 fertiggestellt sein. Es bedeutet einen wichtigen Schritt der Stadt Duisburg auf dem Weg zum eea in GOLD (75%- Zielerreichung).

8 3. Kommentierungen zum aktuellen Stand 3.1 Rückblick Trotz zunehmender Belastung durch die Vorgaben des Stärkungspakts ist das Engagement des Energieteams sehr hoch. Unterstützend wirkt nach wie vor die straffe Organisation der Teamarbeit insbesondere durch Rhythmus und effizienten Ablauf der 3 bis 4 Mal jährlich stattfindenden Team-Sitzungen, die Vorstellung erfolgreicher Projekte sowie die wechselnden Teilnahmen an den Erfahrungsaustauschen der Energieagentur NRW Entwicklung der Zielerreichung Mit der Erfüllung der Auszeichnungsvoraussetzungen für den European Energy Award erreichte die Stadtverwaltung Duisburg im Juni % der vorgegebenen Zielmarke. Das interne Audit 2011 führte zu einer Weiterentwicklung auf 61 %. Das 2012 durchgeführte interne Audit führte zu einer Zielerreichung von 67 % und damit zu einer erneuten Steigerung um 6 %. Das externe Re-Audit 2013 endete mit 68 % unter Anwendung der neuen und strengeren Bewertungskriterien. Das interne Audit 2014 zeigte ebenfalls eine Zielerreichung von 68%. Das aktuelle interne Audit 2015 ergab eine Zielerreichung von 67%. Verbesserungen der Zielerreichung konnten im Handlungsfeld 6 erreicht werden, u. a. durch die Umsetzung/Bearbeitung erfolgreicher Projekte in den Zielgruppen Wohnungswirtschaft und Wirtschaft (Ökoprofit, Energieeffizientes Gewerbegebiet Mevissen). Wichtige Projekte wie bspw. ESPADU konnten in ihrer Projektfortführung gesichert werden. Leider hat das Handlungsfeld 2 größere Absenkungen der Zielerreichung erfahren müssen (Begründung siehe Kap. 2.2) Energiepolitisches Arbeitsprogramm 2016ff Die Maßnahmen des Energiepolitischen Arbeitsprogramms 2016ff sind im Anhang zusammengestellt.

9 3.1.3 Umgesetzte bzw. weiterentwickelte Maßnahmen in 2015/2016 Handlungsfeld 1: Entwicklungsplanung, Raumordnung - Bearbeitung eines integrierten Klimaschutzkonzeptes auf Basis der Konzeptstruktur sowie unter Berücksichtigung des Klimaschutzgesetzes NRW - Aufnahme der Energie- und CO 2 -Bilanzierung in das Klimaschutzkonzept - Energieplanung der SWDU unter Berücksichtigung des Baus eines Fernwärmespeichers zur Flexibilisierung des Betriebs von Heizkraftwerk HKW III; kontinuierliche Prüfung des Ausbau sowie der Verdichtung der Fernwärme - Prüfung der Umsetzung einer Klimasatzung: Anschluss- und Benutzungszwang Fernwärme in der Innenstadt Handlungsfeld 2: Kommunale Gebäude und Anlagen - Forschungsprojekt Individualisierbares Energiecontrollingsystem mit Mandantenfähigkeit - IDEM - im Rahmen des Programms BMBF - KMU innovativ (1. Quartal Quartal 2016) - Planung und Umsetzung mehrerer KWK-Anlagen in Sportstätten (DuisburgSport) - Erstellung einer Energie- und CO 2 -Bilanz für DuisburgSport-eigene Sportanlagen auf Basis der neuen Energiecontrollingsoftware - Umfassende energetische Sanierung des kommunalen Gebäudebestandes (u. a. auf Basis des Investitionsförderprogramms des Bundes) Handlungsfeld 3: Ver- und Entsorgung - SWDU: verstärkte Akquise und Anschlussverdichtung Fernwärme - Prüfung und Konzeption Fernwärmespeicher - über die SolarDachPotenzialAnalyse als zentrales Tool soll das Thema "Energie aus Sonne" noch viel stärker vorangetrieben werden. Hierzu gehören u.a. Förderprogramme, Finanzierungsprogramme, Contractinglösungen etc. - Abwasserwärmenutzung: Kooperation mit EFA NRW und Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen zur Erstellung der Machbarkeitsstudie (Ist-Analyse, Potenziale, Bereitschaft)

10 Handlungsfeld 4: Mobilität - kontinuierliche Fortsetzung und Ausweitung der "Fleetboard" ist abgeschlossen. Geplant ist eine Einführung eines neuen Telematiksystems (für alle Großfahrzeuge) - die Schulung der Fahrer (Fuhrparktraining) wird kontinuierlich fortgeführt. Erzielte Treibstoffeinsparung in einer Größenordnung von 5 % - kontinuierliche Erneuerung der Fuhrparkflotte durch energieeffizientere Fahrzeuge - kontinuierliche Optimierung der Tourenplanung - Abstellanlagen Fahrräder: weiterer Ausbau der Fahrradstationen im Stadtgebiet - Freigabe von Einbahnstraßen für den Radverkehr in zwei weiteren Stadtteilen: Stadtmitte und Neudorf - Konzept Radabstellanlagen in der gesamten Stadt - Beteiligung der Stadt Duisburg an der Kampagne Stadtradeln des Klimabündnisses (erstmals 2014, seitdem jährlich) Handlungsfeld 5: Interne Organisation - Erweiterung des Energieteams um Ansprechpartner aus dem Bereich der Wohnungswirtschaft (Amt für Soziales und Wohnen); erste gemeinsame Projekte konnten direkt initiiert werden - Weiterbildung eines Mitarbeiters zum Mobilitätsmanager - WBD: Formulierung von Unternehmenszielen mit Energie- und Klimaschutzrelevanz (Inkraftsetzung zum ) Handlungsfeld 6: Kommunikation, Kooperation - ESPADU: Fortsetzung des Projektes; Laufzeit bis mind. Ende 2016; Ausweitung des Projektes auf weitere Schulen (NRW-weit größtes Schulprojekt) - Umwelttage als jährliches Format - Projekt KLiKER mit dem Gewinn des Deutschen Klimaschutzpreises 2015 (Preisverleihung in in Hannover im Rahmen der ICCA) - Start einer weiteren Öko-Profit-Runde - Umsetzung Projekt Energieeffizientes Gewerbegebiet Mevissen (2015/2016) - Erstellung einer web-basierten Klimaprojektkarte zur Darstellung von Leuchtturmprojekten in Duisburg (Konzept ist fertiggestellt)

11 4. Ausblick Im Jahr 2017 steht die nächste externe Re-Auditierung der Stadt Duisburg an. Anhang: Energiepolitisches Arbeitsprogramm 2016ff

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