Derby in Bamberg An Intensität nicht zu überbieten. Peter Zeis Bayreuths Aufsteiger des Jahres. Regionalliga Schwedische Wochen für Ansbach

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1 Einzelpreis: 3,50 Euro NOV/DEZ 2012 Jahrg. 26/Nr. 10 Monatsmagazin des BAYERISCHENBASKETBALLVERBANDES e.v. Derby in Bamberg An Intensität nicht zu überbieten Peter Zeis Bayreuths Aufsteiger des Jahres Regionalliga Schwedische Wochen für Ansbach Bayernliga Neustadts Solo überrascht alle NBBL Trainerwechsel in Würzburg BB vor Ort BBC Coburg ein Verein gibt Vollgas

2 brosebaskets.de ErlEbE den MEistEr DEUTSCHER POKALSIEGER spannung garantiert! Jetzt resttickets sichern in der beko bbl: :30 Phoenix Hagen :30 TBB Trier :30 Telekom Baskets Bonn :00 s. Oliver Baskets :30 BBC Bayreuth :30 WALTER Tigers Tübingen :00 Phantoms Braunschweig :00 EWE Baskets Oldenburg :30 Neckar RIESEN Ludwigsburg :00 LTi Giessen 46ers :00 Ratiopharm Ulm :00 ALBA Berlin... und in der EurolEaguE :00 CSKA Moskau TBD Partizan Belgrad Karten unter brosebaskets.de, eventim.de, am Karten kiosk in der Stechert Arena sowie unter der Hotline Terminänderungen möglich. Aktuelle Informationen dazu entnehmen Sie bitte der Tagespresse und unserer Homepage brosebaskets.de 19. JANUAR 2013 N Ü R N B E R G BEKO BBL ALLSTAR DAY Ein Team von

3 BAYERN-BASKET Bundesliga - Panorama Nr. 10/2012 Seite 3 An Intensität nicht zu überbieten Bayerisches BBL-Gipfeltreffen in Bamberg, wo die Gastgeber den FC Bayern mit 76:68 besiegen Das bayerische Derby zwischen dem Serienmeister aus Freak City und dem ambitioniertem Herausforderer FC Bayern bot alles, was das Herz begehrt. Das war Werbung für den Basketballsport. Emotionen und Klasse-Aktionen, toll, dass es auch noch bis zum Schluss so eng geblieben ist. So kann man neue Basketballfans gewinnen, freute sich Beko-BBL-Geschäftsführer Jan Pommer nach dem intensiven Schlagabtausch in der Stechert Arena. Der Bundesliga-Chef betonte zudem, wer Meister werden will, der muss an Bamberg vorbei. 56:56 leuchte es nach 30 Minuten an der Anzeigetafel. Der Triple -Meister wankte, fiel jedoch nicht. Im Gegenteil: Die Schützlinge von Chris Fleming konnten es sich sogar leisten, den einen oder anderen freien Wurf liegen zu lassen, denn die Bayern brachten das Kunststück fertig trotz vieler Möglichkeiten sich sechs Minuten lang kein Erfolgserlebnis zu gönnen. Da haben wir leichtfertig und unkonzentriert agiert. Schade, dass wir die Gelegenheiten nicht genutzt haben. Wir haben noch nicht die Sicherheit und Stabilität, um einen derart starken Gegner wie Bamberg zu besiegen. Da fehlt noch ein Stück, da müssen alle Leistungsträger konstanter spielen, trauerte FCB-Abteilungsleiter Peter Kemmer zurecht dem durchaus möglichen Paukenschlag nach. Der 9:0-Lauf der Hausherren war jedoch noch nicht der Anfang vom Ende, denn der FCB kämpfte sich noch einmal zurück (62:65). In der Retrospektive war es der Dreier von Anton Gavel, der gut 30 Sekunden vor dem Ende in den Korb segelte (72:66) und die Entscheidung forcierte. Die taktischen Fouls der Bayern brachten keine Wende mehr, Freak City war außer Rand and Band und feierte seine Helden nach einer Partie (76:68), die nicht nur Play-Off-Charakter besaß, sondern auch an Intensität nicht zu überbieten war. Für uns war es extrem wichtig, dass wir gesehen haben, wir können auch bestehen, wenn ein Leistungsträger wie Nachbar krankheitsbedingt fast komplett ausfällt. Unsere Defense am Brett hat sich nach der Pause verbessert, die jungen Center Zirbes und Neumann hielten stark dagegen und wir sind unserer Linie treu geblieben, auch in der Phase, Hoher Promi -Faktor in Freak City Auch wenn es für Uli Hoeneß nach dem Fußball- Derby in Nürnberg wohl nur ein Katzensprung war, unterstrich seine Anwesenheit schon das Besondere an diesem noch jungen Derby. Kein Wunder, dass sich die Reporterschar nach dem Schlusspfiff sofort auf den wieder gewählten Bayern-Präsidenten stürzte. Es ist ja hinlänglich bekannt, dass Bayern und Basketball sein Kind ist und er sich sehr um die Korbjäger kümmert und sorgt. Neben ihm in der ersten Stuhlreihe gab es weitere namhafte Gäste: Adidas-Chef Herbert Hainer, BFV-Präsident Dr. Rainer Koch, Ex-Vize-Präsident Bernd Rauch und sein Nachfolger Rudolf Schels, um nur einige Promis zu nennen. Dass die gesamte Basketball-Führung der Münchner, angefangen von Manager Marco Pesic über Geschäftsführer Thomas Oehler bis hin zu Abteilungsleiter Peter Kemmer, den Weg nach Franken fand, ist angesichts dieses (Prestige)- Duells schon fast eine Selbstverständlichkeit. Ein derartiges Who ist who ist fast schon eines fünften Finales würdig. (bwa) Übermacht: Mike Zirbes (links) und John Goldsberry bedrängen den Münchner Jared Homan. Fotos: Bertram Wagner (2), Sportpress als es in der Offensive nicht so gut lief, beschrieb ein sichtlich erleichterter Headcoach Chris Fleming die drei Säulen des Sieges. Sein Gegenüber Yannis Christopoulos bescheinigte seinem Team an einem der schwierigsten Bundesliga-Plätze einen guten Charakter. Trotz der Rückstände haben meine Spieler nicht aufgegeben und die Partie offen gehalten. Letztlich verlief die Begegnung so, wie man es nach dem riesigen Hype erwarten konnte. Es wurde um jeden Ball gekämpft, hart verteidigt, was dazu führte, dass die Wurfquoten (Brose Baskets aus dem Feld: 44 Prozent, Dreier 27 Bayern gesamt 34, Dreier 19) auf dem ersten Scouting-Blick eher im unteren Bereich lagen. Eines seiner besten Spiele im Bamberger Trikot lieferte der Ex-Bayer Sharrod Ford (11), der mit viel Energie auftrat. Dazu kamen Casey Jacobsen, John Goldsberry und Machwinner Anton Gavel, der fast 29 Minuten auf dem Parkett stand und mit 14 Punkten Topscorer war. Beim FC Bayern punkteten Brandon Thomas (16), Chevon Troutman (14), Tyrese Rice (13) und Robin Benzing (11) zweistellig. Steffen Hamann (1) und Demond Greene dagegen kamen an alter Wirkungsstätte überhaupt nicht zum Zuge, gleiches gilt für Jared Homan (6). Die bayerischen Basketballfans sollten sich schon jetzt den 3. März 2013 ganz dick anstreichen: Rückspiel im Audi Dome! (bwa) Philipp Neumann versucht Bayern-Star Javon Troutman zu stoppen. Brose Baskets-Präsident Norbert Sieben (rechts) und Hallen-Namensgeber Franz Stegner (Stechert Arena/Zweiter von rechts) begrüßen Uli Hoeneß und den neu gewählten Vize-präsidenten des FC Bayern, Rudolf Schels.

4 Nr. 10/2012 Seite 4 Bundesliga - Panorama BAYERN-BASKET Einer der ganz Großen des Basketballsports, Juan Carlos Navarro, lässt sich nicht von John Goldsberry stoppen. Foto: Katja Wagner Navarro gegen Bamberg 409:316 Brose Baskets gegen Spaniens Rekordmeister letztlich chancenlos Unglaublich, aber wahr: Juan Carlos Navarro erzielte in seiner im Jahre 2000 gestarteten Euroleague-Karriere im Alleingang 93 Dreier mehr als die gesamten Bamberger Spieler, die sich derzeit zum fünften Mal (seit 2005) der Konkurrenz in der europäischen Königsklasse stellen. Mit einem derart imposanten Zahlenwerk lässt sich der Spitzname la bamba übersetzt mit Wurfmaschine leicht begründen, zumal sich die Dreier-Wurfquote über 38 Prozent einpendelt. Der Buzzer-Beater mit der Schluss-Sirene der ersten Halbzeit war einer der Leckerbissen des europäischen Stars, der sich nur einmal für ein Jahr von Barcelona (in die NBA nach Memphis) entfernte. Navarro gehört zu den ganz Großen in Europa: Was Nowitzki für den deutschen Basketballsport bedeutet, ist Navarro für Spanien. Neben den zehn Titeln in der spanischen Liga heimste er auch fünf wertvolle Medaillen mit dem Nationalteam bei Olympia, EM und WM ein. Krönung zweifelsohne der WM-Titel vor sechs Jahren. Für die Fans in Freak City war es schon ein besonderes Erlebnis, einmal diesen (fast unauffälligen) Weltklasse-Spieler aus nächster Nähe zu bestaunen. Er gehört nicht zu denen, die aufgrund ihrer Körperstatur oder ihrem Gehabe auf dem Spielfeld auffallen, Navarro lässt Taten sprechen und erzeugt Verwunderung. In Bamberg ließ er es ganz locker angehen, 25 Minuten auf dem Parkett und in jeder Situation auf der Höhe des Geschehens. Drei von fünf Dreiern fanden ihr Ziel, dazu die Eleganz seines Spiels. Klasse! Juan Carlos hielt Hof, Basketballgenuss pur, wie man ihn nur an bestimmten Festtagen erlebt. Der Abend des 15. Novembers war einer davon dank la bamba! Barcelona hält Brose Baskets in Schach Sie kamen, sahen und siegten! Erst um die Mittagszeit am sechsten Spieltag der Euroleague gelandet, ein paar Stunden später hellwach auf dem Parkett der Stechert Arena so präsentierte sich das Starensemble des FC Barcelona Regal beim letztlich ungefährdeten 86:66-Erfolg gegen die Brose Baskets, die sich in der David Rolle nach den zwei Erfolgserlebissen gegen Vilnius und in Belgrad doch ein Fünkchen Hoffnung auf eine sportliche Sensation machten, schließlich mussten sich auch bereits Athen und Piräus als Goliath -Teams in Freak City geschlagen geben. Die Schützlinge von Chris Fleming legten ihren Respekt vor dem Euroleaguesieger von 2003 und 2010 schnell ab und konnten das erste Viertel ausgeglichen gestalten (22:23). Auch in den folgenden zehn Minuten wogte die Partie hin und her, die Franken-Hölle kochte und die Fans peitschten den Außenseiter nach vorne. Auch wenn die Katalanen ihre Körbe sichtbar leichter herausspielten, konnten die fast 7000 Fans zufrieden in die Pause gehen. Allerdings deutete der Navarro-Dreier in der letzten Sekunde vor dem Seitenwechsel nichts Gutes an (42:47). Und die Befürchtungen nahmen ihren Lauf, die Südeuropäer legten einen Zahn zu, ließen sich nicht von den wechselnden Abwehrformationen der Gastgeber ins Boxhorn jagen und bestraften jeden Bamberger Fehler postwendend. Der 17-fache Spanien-Meister wandelte zeitweise in einer anderen Liga, hielt seine Trefferquoten (Zweier 68 Prozent, Dreier 44 Prozent) weiterhin hoch, während die Bamberger Werte (42/37) absackten. Allein der Vergleich, dass Barcelona in der letzten Euroleague-Saison 19 Siege feiern konnte (bei nur zwei Niederlagen) und die Brose Baskets in ihrer gesamten Euroleague-Geschichte in Belgrad erst den 18. Erfolg seit 2005 feierten macht die Unterschiede zwischen dem Tabellenersten und dem Vierten der Gruppe D deutlich. So wie auf dem Papier gestaltete sich auch die letzte Viertelstunde, für die internationalen Stars war der Schlussakkord nur noch Schaulaufen. Bamberg mühte sich redlich, konnte aber nicht mehr für Spannungselemente sorgen und verlor wenn man die gesamte Partie sieht mit ein paar Körben zu hoch. Andererseits konnte Barca es sich leisten, den Stars größere Pausen zu gönnen. Für die Verlierer ist dies alles andere als ein Beinbruch, das anvisierte Ziel muss gegen andere Mannschaften geschafft werden spätestens am Abend des 13. Dezembers gegen Partizan Belgrad. Nichts Neues von den Bamberger Scorern: Auch diesmal punkteten Nachbar (18), Gipson (12) und Gavel (11) zweistellig. Auf Barcelona-Seite schafften dies Mickael (17), Lorbek (14) und Navarro (13). (wak) BBC BAYREUTH Neuer Macher Trotz des ein oder anderen Dämpfers ist die Grundstimmung beim BBC Bayreuth hervorragend. Die von Trainer Marco van den Berg zusammengestellte Mannschaft scheint in sich sehr harmonisch und auch auf dem Spielfeld stimmig zu sein. Was schon zu diesem frühen Zeitpunkt absehbar ist: Man ist auf ein funktionierendes deutsches Aufbauduo Simon Schmitz und Nicolai Simon angewiesen. Wann immer die beiden die ihnen zugewiesenen Aufgaben in der möglichen Souveränität lösen, haben die Wagnerstädter gute Siegchancen. Wichtig wäre es freilich, zwei weitere Stabilisatoren im Spiel längerfristig zu binden: Der nachverpflichtete Brian Bailey und der zurückgeholte Beckham Wyrick überzeugten in der ersten Saisonphase vollauf. Das Problem: Es fehlen noch einige Gelder, die angedachte Weiterverpflichtung hängt noch am seidenen Faden. Mit mehreren ungewöhnlichen Aktionen versuchen die BBC-Macher, den Verbleib notwendig zu machen. Insgesamt Euro müssen dazu aufgetrieben werden der Chef von Co-Sponsor Brose erklärte sich bereit, einen Teil dieser Summe aufzubringen, sollte der Rest aquiriert werden können. Apropos Macher. Nach langer Suche ist es in Bayreuth gelungen, einen neuen Geschäftsführer zu verpflichten. Und der ist gleich ein ganz großer Fisch: Marco Beens. Der 42-jährige war lange Jahre Manager der Artland Dragons aus Quakenbrück, zuletzt war er als Geschäftsführer der Deutschen Volleyball-Liga tätig. (ab) Bayreuths Jason Cain beim spektakulären Dunking im Spiel gegen Gießen. Foto: Peter Kolb

5 BAYERN-BASKET Bundesliga - Panorama Nr. 10/2012 Seite 5 Ungewöhnliches Ballhandling von Würzburgs Oliver Clay, hart bedrängt vom Münchner Jared Homan. Die Unterfranken gewannen das Derby in eigener Halle mit 68:59. Foto: Fabian Frühwirth FC BAYERN MÜNCHEN Konstanz fehlt Leidenschaft, Kreativität, Kampfgeist das sind drei wichtige Merkmale, die eine Spitzenmannschaft auszeichnen. Keine dieser drei Merkmale kann man den Basketballern des FC Bayern absprechen. Mit Tyrese Rice, Brandon Thomas, Chevon Troutman, Jared Homan, Steffen Hamann oder Demond Greene um nur einen Teil der Mannschaft zu nennen haben die Münchner viele Akteure, die mehr als nur das Handwerkliche mit dem Ball anstellen können. Klar, deswegen sind sie Profis, dafür trainieren sie jeden Tag. Kampfgeist hat das Team auch. Beispielsweise kämpften sich die Bayern zu Saisonbeginn gegen die Artland Dragons Quakenbrück stark zurück. Am Ende verlor der FCB, wie auch in Würzburg. Und das weist auf die Schwäche der Münchner hin: Ihnen fehlt noch die Konstanz. Wir müssen noch unseren Offensiv-Rhythmus finden und sind noch nicht konstant genug in unserem Spiel. Daran müssen wir arbeiten, sagte Bayern-Trainer Yannis Christopoulos nach dem 72:66-Heimsieg gegen Trier. Der FCB-Coach belegt die Tatsache an einem einfachen Beispiel aus dem Spiel. Wir haben über drei Viertel gut verteidigt, aber im letzten Viertel haben wir zu viele einfache Punkte zugelassen. Trier konnte so einen Rhythmus aufnehmen, und wenn ein Team wie Trier einmal Blut leckt, wird es schwierig, erklärt Christopoulos. Zudem hatten wir zu viele Ballverluste, die nicht aus der guten Verteidigungsarbeit des Gegners resultierten, sondern aus unserer eigenen Unkonzentriertheit. Im Trierer Trikot spielte übrigens Bastian Doreth, den die Bayern an die Liga-Konkurrenten ausgeliehen haben. Prominenz saß derweil unter den 5397 Zuschauern: Die Bayern-Fußballer Bastian Schweinsteiger, Claudio Pizarro und Javi Martinez waren ebenso von der Partie wie Golfstar Martin Kaymer. Ihrem scheidenden Vizepräsident Bernd Rauch bereiteten die Basketballer einen ordentlichen Abschied. Ich gehe mit einem doppelt guten Gefühl, sagte Rauch, wobei auch er hoffen dürfte, dass die gelegentlichen Unkonzentriertheiten bald weniger werden. Noch schleicht sich der Schlendrian zu oft ins Bayern-Spiel ein. Diese fehlende Souveränität un- terscheidet die Münchner auch noch von den Top- Teams Bamberg und Berlin. Gegen diese Mannschaften wird sich zeigen, inwieweit Bayern schon mithalten kann. Um ganz oben mitzuspielen, um die Meisterschaft zu gewinnen, muss man eine Mannschaft wie Bamberg in den Playoffs in einer Serie schlagen - von fünf Spielen drei gewinnen, sagte Demond Greene vor dem Derby gegen die Brose Baskets. Aber natürlich hilft es auch, so ein Spiel in der Saison zu gewinnen. (mla) S.OLIVER BASKETS WÜRZBURG Bus, Flugzeug und Fähre Wie gut ein Sieg gegen den FC Bayern doch tun kann den s. Oliver Baskets Würzburg hat der 68:59-Erfolg in heimischer Halle dazu verholfen, den durchwachsenen Saisonstart vergessen zu machen. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass es unser Auftaktprogramm in sich hatte, sagt Baskets- Geschäftsführer Jochen Bähr und meint die Partien gegen Oldenburg, Ulm und Quakenbrück, die die Baskets allesamt verloren. Aber in allen Partien waren wir auf Augenhöhe, sagt Trainer Marcel Schröder, dessen Team nach dem Sieg gegen die Bayern auch einen Erfolg in Tübingen landete und so in der Liga wieder Kontakt zu den Play-off-Plätzen geknüpft hat. Es war wichtig, die Bayern zu schlagen um endlich auch einmal schwarz auf weiß zu sehen, dass wir mit den ganz Großen der Liga mithalten können gegen Ulm, Oldenburg und Quakenbrück hatten wir das Gefühl. Gegen die Bayern haben wir es gezeigt, sagt Chris McNaughton, der den Baskets ebenso wie Maxi Kleber verletzungsbedingt fehlt McNaughton soll bis Weihnachten wieder fit sein, Kleber steht ebenfalls schon wieder im Kader der Würzburger, die auch ihre EuroCup-Premiere erfolgreich gestalteten: Gegen den ukrainischen Vertreter aus Mariupol siegte das Schröder-Team daheim in einer fesselnden Partie mit 81:77. Das tut gut und macht den europäischen Wettbewerb für uns auch wichtig, sagt Kleber, denn so lange du da Spiele auch gewinnst, ist das gut für das Selbstvertrauen. Die erste Dienstreise der Baskets zum türkischen Klub Banvit Badimir endete indes mit einer zu deutlichen Niederlage. In den letzten vier Minuten war uns die physische Schwäche anzumerken. Das hat so ein Klub wie Bandimir eiskalt ausgenutzt, sagte Schröder nach dem in den letzten Minuten der Partie so zustande gekommenen 82:101-Niederlage, wohl wissend, dass die Reise ans Marmara-Meer eine merkliche Belastung war: 13 Stunden waren die Baskets mit Bus, Flugzeug und Fähre unterwegs. Das steckst du so einfach nicht weg, sagt Christoph Henneberger, das Baskets-Urgstein: Das ist eine wichtige Erfahrung und für einen Sportler durchaus schön, so etwas mitzumachen. Die Nebenwirkungen mit den strapaziösen Reisen bleiben natürlich. Und sie werden die s. Oliver Baskets auch die nächsten vier Wochen noch begleiten Reisen nach Valencia und in die Ukraine stehen an, dazu noch zwei Heimspiele gegen die Spanier und die Türken. Und das alles zwischen den Bundesliga-Partien. Es bleibt spannend zu sehen, wie die Baskets dieses Programm verkraften... (faf) Vereine fahren günstiger zum ALL STAR Day 2013 Am 19. Januar treffen sich die Stars der Beko BBL zum ALL STAR Day 2013 in der Arena Nürnberger Versicherung in Nürnberg. Von Boki Nachbar über Tyrese Rice, von Maik Zirbes bis Jan Jagla werden sich die nationalen und internationalen Topspieler ein Stelldichein auf dem Parkett der Noris geben. Dunking Contest, Dreierwettbewerb und NBBL-Allstar-Game gehören auch in diesem Jahr wieder ins Programm und runden einen Tag voller Sport und Entertainment ab. Ausgerichtet wird das Event in Kooperation mit dem deutschen Meister Brose Baskets aus Bamberg. Vereine erhalten bei einer Abnahme von mindestens zehn Tickets satte 20 Prozent Rabatt. Tickets und weitere Informationen über Preise und Kategorien erhalten interessierte Vereinsvertreter beim Ticketmanager der Brose Baskets, Alexander Holoch, unter Telefon 0951/ oder unter alexander.holoch@brosebaskts.de. (BB)

6 Nr. 10/2012 Seite 6 Bundesliga - Panorama BAYERN-BASKET Zehn Dreier, aber noch kein Zweier Aufsteiger Peter Zeis in Bayreuth: Vom Trainingsspieler aufs Bundesliga-Parkett Hier geht`s lang! Der Bayreuther Peter Zeis hat seinen Weg im Bundesliga-Oberhaus gefunden. Im Vorjahr war Peter Zeis meist nur beim Einwerfen in Bewegung, dann hieß es auf der Bank Platznehmen und zuschauen. In der gesamten Hauptrunde wurde der 23-Jährige nur viermal eingesetzt, stand eine knappe Viertelstunde auf dem Beko- BBL-Parkett und warf zweimal (ohne Erfolg) auf den Korb. Einziges Erfolgserlebnis der geringen Art: ein Freiwurf-Punkt! Zur Gegenwart: Einschließlich des achten Spieltags stand Pete sage und schreibe bereits 1:31,03 Stunden im Rampenlicht, macht einen Schnitt von über zwölf Minuten, erzielte bisher 35 Punkte, zehn Dreier (mit der phänomenalen Quote von 55, 6 Prozent), fünf Freiwürfe (100 Prozent!) und dazu angelte der 1, 96 Meter große Power Forward noch 13 Rebounds. Dass er noch keinen Zweier in seinem Bundesliga-Leben gemacht hat, ist angesichts der rasanten Entwicklung des Peter Z. leicht zu verschmerzen. Er hat intensiv und professionell trainiert, nutzt jede Sekunde aus und macht sein Zeug. Die extrem intensive Vorbereitung hat sich gelohnt. Er ist für mich die große Überraschung der Saison, ja der bisherige Gewinner, seine hohen Einsatzzeiten sind gerechtfertigt, bricht BBC-Geschäftsführer Manfred Schöttner eine Lanze für den Aufsteiger. Headcoach Marco van d e n Berg analysiert ebenso hoch erfreut. Er ist viel selbstbewusster geworden, macht weniger dumme Fehler und hatte einen sehr guten Trainingssommer. Er ist ins Team gewachsen und hat uns mit seinen Dreiern schon sehr oft geholfen. Der Holländer wägt ab: Guter Rebounder, unter Druck treffsicher und ein guter Charakter. Aber es gibt noch einiges zu verbessern: Sein Ball-Handling, sein Pass-Spiel und seine Schnelligkeit bei 1-gegen-1-Duellen; daran werden wir weiter intensiv arbeiten. Peter Zeis ist in Bayreuth in aller Munde, auch Pressesprecher Der Aufsteiger des Jahres beim BBC Bayreuth! Die Zeit des Trainingsspielers ist vorbei, Peter Zeis ist in der Rotation gut dabei. Fotos: Bertram Wagner Michael Birkhan freut sich für ihn. Er hat es dem Trainer bewiesen, was er kann. Den Konkurrenzkampf hat er angenommen und seine Chancen genutzt. Bleibt noch Co-Trainer Tim Nees mit seiner Analyse: Das ganze Programm hat Peter gut aufgenommen. Er ist körperlich fit und hat viel an den Fundamentals gearbeitet. Auch vom Kopf her ist er ein Profi, er schreckt vor nichts zurück und entwickelt sich kontinuierlich. Der allseits Gelobte, der sich noch ganz genau an seinen Premieren-Punkt erinnert ( in Ulm ), hatte heuer nur eine kurze Pause. Bereits Anfang Juni startete er mit dem Individualtraining, jeden Tag 90 Minuten und das vier- bis fünfmal in der Woche. Der Bamberger, der in der 2. Liga und der Jugend immer ein Vierer war, muss immer noch mit der Umstellung zum Dreier fertig werden. Aufgrund von Verletzungsproblemen beim BBC kam er bereits in der Vorbereitung gut ins Spiel, bekam viel Spielzeiten und als er im BBL-Spiel gegen Tübingen vier Dreier versenkte, war der Knoten endgültig geplatzt. Ich habe das Vertrauen des Trainers bestätigt und natürlich viel Selbstvertrauen bekommen. Meine Devise ist klar: Ich versuche mich zunehmend besser in die Spiele reinzubeißen und mich von Spiel zu Spiel zu steigern, berichtet Zeis, der sich diese Entwicklung vor zwei Jahren nicht vorstellen konnte. Schön, dass ich auf diesem Level mithalten kann! Gegen den FC Bayern verteidigte er gegen Hamann, Greene und Benzing, allesamt mit vielen Länderspieleinsätzen. Trotz der Euphorie bleibt er ganz gelassen. Er will weiter Halbprofi bleiben, sein Studium (Lehramt Realschule WR/Sport) nicht aus den Augen verlieren. Ich will zweigleisig fahren! Die Bayreuther Nr. 17 ( meine 7 war schon weg ), die natürlich von der 6-6-Regel profitiert, hat sich in der Wagner-Stadt gehörig Respekt verschafft. Dass Pete auf der Beliebtheitsskala weit oben liegt, beweisen die Anfeuerungsrufe bei Einwechslungen. Nach drei Stockerl -Plätzen in der Jugendzeit (zweimal Vize in der Nachwuchs-Bundesliga mit dem TSV Breitengüßbach und einmal Bundesfinal-Dritter mit dem Dientzenhofer-Gymnasium) erlebt Peter Zeis in dieser Saison ein Hoch, das noch lange anhalten kann, wenn der Aufsteiger weiter hart an sich arbeitet und was wahrlich anzunehmen ist auf dem Boden bleibt. (bwa) Zeis konnte bislang sowohl im Angriff als auch in der Defense überzeugen.

7 BAYERN-BASKET Bundesliga - Panorama Nr. 10/2012 Seite 7 TSV WASSERBURG Lehrstunden HELI-GIRLS NÖRDLINGEN Der Underdog bellt Nach sieben Spieltagen punktgleich mit dem Primus auf Platz zwei, wer hätte das zu hoffen gewagt? Nach dem Überraschungsstart beim Season Opening mit Sieg über Vizemeister Halle und dem Erfolgen gegen Freiburg setzten die Heli Girls ihren Sturmlauf im Heimspiel gegen den deutschen Meister Wolfenbüttel fort. Vor 700 Zuschauern und den Kameras des Bayerischen Fernsehens wurde mit 58:52 Sieg Nummer drei eingefahren. Und da Wasserburg bei den Hurricanes aus Rotenburg mit unterlag, kletterten die Helis sogar an die Tabellenspitze. Das als Hammer-Auftakt-Programm eingeschätzte Eröffnungsprogramm endete dann mit dem absoluten Leistungstest gegen den designierten Meisterschaftsanwärter TSV Wasserburg in dessen Halle. Und das das bayerische Derby dann erst in der Schlussminute beim 64:59 für Wasserburg entschieden wurde, war man im Nördlinger In der Bundesliga läuft beinahe alles nach Plan, doch international hat der TSV Wasserburg bittere Lehrstunden bekommen. Gegen die Gruppenfavoriten Nantes (2x) und Novosibirsk (1x) setzte es deutliche Niederlagen. Der Einzug ins Achtelfinale ist schon nach dem vierten Spieltag der Gruppe D vom Tisch. Einzig gegen das belgische Nachwuchsteam Sint- Katelijne-Waver gelang ein Auswärtssieg. Nantes und Novosibirsk sind zu groß, zu stark, zu ausgeglichen und zu ausgebufft für den Bundesliga-Tabellenführer. Die beiden internationalen Spitzenteams haben Wasserburg inside und outside dominiert, mit starken back-to-the-basket- Centerinnen und Aufbau- und Flügelspielerinnen, die hochprozentig aus der Distanz treffen. Zudem war Wasserburg in allen Matches sehr schlampig mit dem Ball, leistete sich jeweils 20 oder mehr Ballverluste. Da halfen all die Vorbereitungsspiele gegen EuroLeague-Teams nicht. Coach Bastian Wernthaler ist mit dieser EuroCup-Spielzeit aber nicht unzufrieden, es wird ein Lernjahr, das war uns allen klar. Zudem hatten wir zwei sehr starke Teams in der Gruppe, die sicher weit kommen werden. Mit einer besseren Auslosung wäre das Achtelfinale vielleicht drin gewesen. In der Liga marschieren erfreulicherweise gleich zwei bayerische Teams voran, denn Nördlingen hält mit dem sechsmaligen deutschen Meister Schritt. Am vierten Spieltag triumphierte die Innstädterinnen knapp im Derby (64:59), die bislang einzige Nördlinger Niederlage. Eine Woche zuvor kassierte Wasserburg eine überraschende Niederlage in Rotenburg (89:95 n.v.). Es war eine Warnung zur rechten Zeit, auch die Gegner in der Liga ernst zu nehmen. Auch im Pokal läuft alles wie gewohnt, Zweitligist Keltern war in Runde zwei nur ein besserer Sparringspartner. Im Achtelfinale kommt es Anfang Dezember zum brisanten Duell mit Ex- Meister Saarlouis, der nach dem Abstieg auf dem besten Weg zurück ins Oberhaus ist und verlustpunktfrei die 2. Liga Süd anführt. Unerfreulich ist nur der überraschende Abgang von Maggie Dwyer. Die Flügelspielerin bat Mitte Novemberg um Vertragsauflösung und wechselt nach Keltern, wo sie sich mehr Spielzeit erhofft. Wernthaler muss nun eine neue Spielerin finden, am liebsten eine deutsche, denn der verbleibende Achter-Kader ist zu klein. Mit der Neuverpflichtung wird sich Wasserburg aber vermutlich bis Weihnachten Zeit lassen. (fd) Lager nicht unzufrieden. Als Underdog aus dem Ries mit einem Bruchteil des Etats hatte man gezeigt, dass man wieder eine schlagkräftige Truppe zur Verfügung hat. Die Neuzugänge, die Finnin Heta Korpivaara erweist sich als Goldstück, die Kubanerin Francis Ferrer als die notwendige gute Ergänzung unter dem Korb. Und die tragenden Kräfte der Vorsaison. Morgan Henderson, Amanda Rego, Dorothea Richter und Fanny Szittya, laufen wieder zur gewohnten Form auf. Mit dem vorher als Normalprogramm eingeschätzten fünften Spieltag und dem Heimspielgegner Rhein-Main ging es dann weiter. Und es zeigte sich, dass die den starken Kontrahenten zum Start folgenden Gegner kaum schwächer sind. Die Rhein-Main- Damen setzten den Heli Girls gewaltig zu und nur eine Glanzleistung der Finnin Korpivaara, die auf 35 Punkte und elf Rebounds kam, rettete im letzten Viertel den 78:71-Sieg. Nach einem mühelosen 93:46-Pokalerfolg während der Woche in Speyer Zweimal keine Chance hatten die Wasserburgerinnen im EuroCup gegen Nantes. Hier verteidigt Tiina Sten vergeblich gegen eine Französin. Foto: Ludwig Stuffer wurde die nächste Hürde dann beim Tabellenfünften BC Pharmaserv Marburg doch recht locker übersprungen. Beim 67:53-Auswärtssieg lieferte vor allem die Kubanerin Francis Ferrer mit 25 Punkten und 14 Rebounds eine Klasseleistung ab. Und Sieg Nummer sechs wurde dann wieder zu Hause gegen den Aufsteiger aus dem Norden, dem Herner TC eingefahren. Dabei hatten die Donau- Ries-Damen eine Halbzeit durchaus Probleme, um in Schwung zu kommen. Ein tolles drittes Viertel mit 28:6 gab dann den Ausschlag beim klaren 79:53-Sieg. Mit den bisherigen tollen Erfolgen wächst natürlich der Druck auf die Heli Girls. Und die nächsten Spiele bringen wahre Härtetests, zunächst beim weitest entfernten Gegner, den Avides Hurricanes, dann eine Woche später bei den kaum näher liegenden Damen von GiroLive Panthers Osnabrück. Bei der derzeitigen stabilen Verfassung fahren die Rieserinnen jedoch durchaus mit Chancen gen Norden. (or) & Hörnlein Feyler Anwaltskanzlei Kasernenstraße 14 D Coburg Tel / hoernlein-feyler.de www. hoernlein-feyler.de Wir setzen auf Spezialisierung. Bei uns finden Sie Fachanwälte für Familienrecht, Medizinrecht, Erbrecht, Arbeitsrecht, Sozialrecht, Verwaltungsrecht, Versicherungsrecht, Miet- und Wohnungseigentumsrecht. 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8 Nr. 10/2012 Seite 8 Bundesliga - Panorama BAYERN-BASKET Drei Leitershofer waren nicht in der Lage, den Nördlinger Neuzugang Stefan Schmoll am Korberfolg zu hindern. Die Rieser siegten im Schwabenderby mit 99:88. Foto: Jochen Aumann GIANTS TSV 1861 NÖRDLINGEN Wieder in der Spur Nach drei Niederlagen zum Saisonauftakt zierten die Giants TSV 1861 Nördlingen das Tabellenende der ProB. Doch nach der unglücklichen Overtime-Niederlage bei den Fraport Skyliner juniors wollten es die Kraterballer wissen. Vier Siege in Folge heimsten sie ein und sind zusammen mit den Rhöndorf Dragons das erfolgreichste Team der letzten Spieltage. Von Platz zwölf stiegen sie zunächst auf Platz neun und konnten sich am sechsten BG TOPSTARS LEITERSHOFEN Lazarett Nicht gerade rund verlief der Start in den November für die BG TOPSTAR Leitershofen/Stadtbergen in der PRO B. Zunächst verletzte sich Power Forward Walter Gibler schwer an der Schulter, musste operiert werden und fällt für den Rest der Saison aus. Für ihn kam Parnell Smith neu ins Team und gab bei der 88:99-Auswärtsniederlage im schwäbischen Derby in Nördlingen sein Debüt, nach allerdings nur einer Trainingseinheit. Im Ries bot man in der ersten Halbzeit eine gute Leistung, geriet dann aber im dritten Viertel in Rückstand, den man trotz einer Schlussoffensive nicht mehr aufholen konnte. Danach kam es noch härter für die Kangaroos. Center Richard Fröhlich riss sich die Bänder und fällt nun ebenfalls bis Weihnachten aus. Rouven Hänig brach sich den Zeh und ist somit auch nur beschränkt einsatzfähig. Und einmal mehr zeigte das Team in eigener Halle wieder Manschetten und verlor nach verpatztem ersten Viertel gegen ein keinesfalls unschlagbares Team aus Lich mit 63:77. Das Thema Halle entwickelt sich zum Hauptproblem bei den Kangaroos. Abteilungsleiter Andres Santiago: Auswärts spielt die Mannschaft bisher sehr passabel, zu Hause katastrophal. Wir können in der Sporthalle Augsburg nicht trainieren und so freuen sich hauptsächlich die Gegner, dass wir einen tollen Parkettboden aufbauen. Hier brauchen wir eine andere Lösung, denn inzwischen ist das Erreichen der Playoff-Runde in ernsthafter Gefahr, so Santiago. (as) Spieltag aus der Abstiegszone verabschieden. Seit dem siebten Spieltag befinden sie sich punktgleich mit dem Tabellendritten, den FRAPORT SKYLI- NERS juniors, den Licher Basketbären und den Weißenhorn Youngstars in der Mitte des Feldes. Ausgerechnet die vom Ex-Nördlinger Ty Shaw trainierten Giraffen aus Langen mussten zur ersten Frustbewältigung herhalten. Hogg und Co. spielten die Hessen teilweise regelrecht schwindelig und erlaubten ihnen erst nach einer 32-Punkte-Führung wieder am Spielgeschehen teilzunehmen. Bezeichnender Weise war auf dem Rücken von Shaws Hemd wortlos zu lesen. So war auch die Stimmung des Trägers nach der 82:101-Klatsche. Am folgenden Wochenende ging es mit der Fähre über den Bodensee zu den ifm Baskets nach Konstanz. Die Dresden-Bezwinger stellten für die Rieser keine allzu hohe Hürde dar. Mit Johnson, Hogg, Schmoll, Eichler und Brütting konnten gleich fünf Spieler zweistellig punkten und einen 93:78-Sieg mit auf die Rückreise über die schneebedeckten Straßen nehmen. Schwabenderby hieß es dann am sechsten Spieltag. Die TOPSTAR Kangaroos kamen mit der Empfehlung vom Auswärtssieg in Hanau und einem knappen 85:83-Erfolg gegen die Bayer Giants aus Leverkusen ins Ries. Leitershofens Coach Goschenhofer hatte zwar sein Team auf Hogg und Johnson eingestellt, aber Brütting, Eichler und Dreierspezialist Max Gentner standen nicht auf seinem Plan. Auch der in aller Eile für den verletzten Gibler nachverpflichtete Smith konnte den deutlichen 99:88-Sieg der Giants nicht verhindern. Den vierten Sieg gab es zum Karnevalstart am bei den Oberfranken in Breitengüßbach. Die Nachwuchstruppe der Bamberger war, nach Entlassung ihres Amerikaners und Trainerwechsel, höchst motiviert und legte los wie die Feuerwehr. 11:2 führten sie nach drei Spielminuten, mussten sich dann aber sechs Dreier, vier davon in einer Reihe zwischen der dritten und sechsten Minute des zweiten Viertels, vom Ehemaligen Fabian Brütting einschenken lassen. Zu Beginn der zweiten Halbzeit hatten sich die Giants einen 16-Punkte-Vorsprung erarbeitet und brachten ihren 89:86-Sieg trotz eklatanter Freiwurfschwäche sicher ins Ziel. (leo) TSV TRÖSTER BREITENGÜSSBACH Turbulenzen Turbulent verliefen die letzten Wochen beim TSV Tröster Breitengüßbach und zudem steht man nach sieben Spieltagen immer noch sieglos da in der Südstaffel der Pro B. Zu Beginn der Saison wurde der Spielbetrieb durch Verletzungen und Überschneidungen im Spielplan mit den Brose Baskets stark beeinflusst, inzwischen hat sich zwar das Lazarett beim TSV Tröster etwas gelichtet, doch die personelle Situation hat weitere Umstrukturierungen erfahren müssen. Zunächst trennten sich die Oberfranken zum 31. Oktober vom Amerikaner DeAndre McCurn-Hall, der zwar ordentliche Spiele für die Güßbacher aufs Parkett legte, der aber letztlich nicht dem Spielertyp entsprach, den die Oberfranken brauchen werden, wenn sie das Ziel Klassenerhalt erreichen wollen. Nach der sechsten Niederlage im sechsten Saisonspiel nahm dann auch Trainer James Duncan, der fortan als Individualtrainer für die Brose Baskets arbeitet, seinen Hut. Mirko Petrick hat das Ruder bei den Güßbachern übernommen, assistiert wird der Coach, der auch noch das JBBL-Team betreut, nach wie vor von Kevin Kositz und Athletiktrainer Hannes Heyder. Zum ersten Saisonsieg hat es jedoch auch in der siebten Partie nicht gereicht, als man gegen Nördlingen einen Einbruch im zweiten Viertel nicht verkraftete und am Ende mit 86:89 den Kürzeren zog. Dennoch Kampfgeist und Einsatzwillen waren zu erkennen bei den Güßbachern, denen aber in den entscheidenden Situationen oft die Erfahrung und auch ein Quäntchen Glück fehlt. Petrick verspricht den Fans aber, die gegen Nördlingen bereits wieder etwas zahlreicher erschienen waren, die alten Güßbacher Tugenden: Kampfkraft, knallharte Verteidigung und ein temporeiches Spiel mit jungen, hungrigen Spielern. Es wird auf jeden Fall Zeit für den ersten Saisonsieg, wenn man nicht frühzeitig den Anschluss in der Tabelle verlieren will. (am) Breitengüßbachs David Taylor sondiert die Situation. Hinten Fabian Brütting, der Kapitän der Giants Nördlingen. Foto: Sportpress

9 BAYERN-BASKET Bundesliga - Panorama Nr. 10/2012 Seite 9 DJK BROSE BAMBERG Perfekter Start Von Höhen und Tiefen waren die ersten sieben Spiele der DJK Brose Bamberg in der Damen- Basketball-Bundesliga (DBBL) geprägt. Das Mammut-Programm zum Auftakt mit Duellen mit dem amtierenden Pokalsieger Oberhausen, Vizemeister Halle, Meister Wolfenbüttel und dem Titelaspiranten Nummer eins aus Wasserburg erwies sich als zu hohe Hürde für junge und unerfahrene Mannschaft von Cheftrainer Steffen Dauer. Ihre Bundesliga-Tauglichkeit stellten Spielführerin Jessica Miller & Co. jedoch einige Male unter Beweis. Allen voran im Derby gegen den TSV 1880 Wasserburg, dem die Bambergerinnen über 40 Minuten lang alles abverlangten, sich am Ende aber vor 600 begeisterten Zuschauern in der Graf-Stauffenberg-Halle angesichts des Spielverlaufs eher zu deutlich mit 65:76 geschlagen geben mussten. Ich denke, wir haben uns nichts vorzuwerfen, aber wir müssen dahin kommen, solche Leistungen in Erfolge umzumünzen. Das muss unser Anspruch sein. Dann können wir so ein Auftaktprogramm auch verkraften, konstatierte Trainer Dauer nach dem Spiel und brachte damit das Hauptproblem der DJK-Damen zu diesem Zeitpunkt der Saison auf den Punkt. Zu häufig brachte die investierte Energie nicht den gewünschten Ertrag, fehlte in den entscheidenden Situation die nötige Durchschlagskraft und Kaltschnäuzigkeit. Eine Woche nach dem Wasserburg-Spiel folgte gar ein 40-minütiger Aussetzer bei den Rhein-Main Baskets in Langen (52:97), dessen Eindruck die Bambergerinnen im darauffolgenden Heimspiel gegen den BC Marburg zwar zwar korrigieren konnten, letztlich aber standen sie wieder mit leeren Händen da. Erneut lagen dabei nur Kleinigkeiten zwischen unerfahrendem Aufsteiger und gestandenem Bundesliga-Team. Ich kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen, aber zum Erfolgserlebnis fehlt eben der letzte Tick. Es hilft nichts: Wir werden weiterarbeiten und den nächsten Anlauf unternehmen. Wenn es uns gelingt, die nötige Konstanz in unser Spiel zu bekommen, werden wir auch die Früchte unserer Arbeit ernten, formulierte Dauer die Kampfansage für die verbleibenden Spiele der Hinrunde. Einen persönlichen Erfolg konnte unterdessen Alina Hartmann verbuchen. Das Nachwuchstalent der DJK Brose Bamberg ist Teil des 17 Spielerinnen umfassenden Kaders, den U18-Bundestrainerin Alexandra Maerz zum Abschluss eines vertägigen Sichtungslehrgangs in Heidelberg benannte. Nach einem Jahr Pause jetzt in den Jahrgang zurückzukehren, mit dem ich 2011 die U16-Europameisterschaft gewonnen habe, ist schon etwas Besonderes, freute sich die 17-jährige Flügelspielerin über ihre Berufung. Im August 2013 steht für die weibliche U18-Auswahl des Deutschen Basketball Bundes die Europameisterschaft (Austragungsort noch offen) auf dem Programm. (seh) TAKE-OFF WÜRZBURG Erste Niederlage Nach fünf Siegen in Serie mussten die Zweitliga- Korbjägerinnen von Take-Off Würzburg beim 54:57 gegen Heidelberg ihre erste Niederlage einstecken. Die Frauen aus der Domstadt bleiben trotzdem das Überraschungsteam der Süd-Staffel im deutschen Unterhaus, denn es hat sich einiges getan, seit der Klub in der abgelaufenen Saison nur durch einen Rückzug eines anderen Klubs den sportlichen Abstieg aus der Zweitklassigkeit noch verhindert haben. Die Take-Off-Girls sind wieder da, Stück für Stück hat Trainer Gerrit Dworok ein echtes Team geformt, das schon früh für Aufsehen gesorgt hat. Auch nach der Niederlage gegen Heidelberg gab s ja genügend Gründe, stolz zu sein auf die eigene Leistung. Ganz bewusst hatte Dworok vor der Partie an das 55:71 im Pokal- Wettbewerb erinnert. Im Vergleich zum ersten Treffen vor knapp sechs Wochen waren die Fortschritte bei Würzburgs Team schon auf den ersten Blick sichtbar. Wenn s am Ende aber so knapp ist wie im zweiten Kräftemessen, dann ist es richtig ärgerlich, wenn der Gegner die Punkte einsackt. Zumal ein Sieg doch so einfach gewesen wäre. Rein rechnerisch war es nämlich zuvorderst die miese Freiwurfquote, die die Würzburgerinnen um ihren sechsten Saisonsieg brachte. Nur 14 von insgesamt 30 Freiwürfen landeten im Korb. Da wären die drei am Ende fehlenden Zähler mal locker drin gewesen. Ein Viertel lang hatte Würzburg zu Anfang brilliert. Wie am Schnürchen lief es da für die Gastgeberinnen und man rieb sich verwundert die Augen in der Feggrube. Sollte Heidelberg nicht ein ganz heißer Aufstiegsanwärter sein? Warum die Gäste freilich nicht zu Unrecht zu den Top-Teams der Liga zählen, zeigte sich hernach. Wie die Heidelbergerinnen dann den Vorsprung nach und nach verringert haben, das hatte schon Klasse, befand Dworok und hat den nächsten Ansatz gefunden, noch besser zu werden. (faf) TuS FIREBALLS BAD AIBLING Ein neues Gesicht Ein komplettes neues und anderes Gesicht zeigten die Bundesliga-Damen der TBA Fireballs im Heimspiel gegen Sandhausen als noch vor zwei Wochen gegen Viernheim. Die FireGirls zeigten Herz und Verstand. Mit vollem Einsatz und großem Willen bezwang man das Team aus Baden-Württemberg mit 59:44. Die Defensivleistung war nahezu perfekt und auch in der Offensive ging es besser. Die zahlreichen Zuschauer in der Sporthalle im Sportpark Bad Aibling waren von der Partie vollkommen mitgerissen. Nicht nur, weil die Fireballs-Damen beherzt kämpften und siegten, sondern weil die Organisation im FireDome ein Event-Feuerwerk der Extraklasse abfeuerten. Milos Kandzic, der Headcoach der Bundesliga-Damen, hat ab sofort einen weiteren Partner an seiner Seite. Oliver Schmid, der A-Trainer der Fireballs und absolut erfahrene Proficoach, wird zukünftig als Individual-Trainer und Assistant-Coach für das Bundesliga-Team tätig sein. Seine Erfahrungswerte im Profibasketball und die Leidenschaft für diesen phantastischen Sport hat mich bewegt, ihn zu fragen, ob er nicht bei uns einsteigen möchte, so Kandzic. Er bringt eine zusätzliche Qualität in unsere Arbeit und kann mich als Berater sehr gut unterstützen. Wir arbeiten als Trainer-Team jetzt schon sehr gut zusammen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit, so der Headcoach weiter. Lag es nun tatsächlich daran, dass Schmid mit auf der Bank saß oder die Fireballs-Damen die Schmach der vergangenen Partie wett machen wollten? Wohl von beidem etwas. Alex Guyton merkte man jedenfalls an, dass sie motivierter zu Werke ging. Die Kommunikation ist das A und O. Ich habe mich hier darauf konzentriert, um Milos Kandzic zu entlasten. Alex hat viele Dinge dann sofort umgesetzt, so der neue Assistant-Coach Schmid. Zu Beginn der Partie gegen Sandhausen ging zunächst nicht viel zusammen. Steffi Pölder erwischte nicht ihren besten Tag sie fing sich aber dann im Laufe des Spiels und viele Chancen wurden Bad Aiblings Jezabel Ohanion im zweiten Stock. Nach dem zweiten Saisonsieg rangieren die Fire- Girls auf Tabellenplatz acht. Foto: Frank Burger vergeben. Dies konnten die Gegner aber nicht ausnutzen. Zu oft stand ihnen die Fireballs-Wand entgegen und man prallte davon ab. Mit acht:12 ging man mit einem kleinen Rückstand in das zweite Viertel. Nun konzentrierte man sich besser. Lena Bradaric setzte ihre Mitspielerinnen immer wieder hervorragend in Szene. Mit 19:8 gewann man den zweiten Spielabschnitt, der spektakulär von der Topscorerin der Partie, Jezabel Ohanian, mit einem Dreier-Buzzer-Beater abgeschlossen wurde. Mit dem Hochgefühl dieses Dreiers und einer sieben-punkte-führung ging man zum Pausentee. Alle Zuschauer waren nun gespannt, wie man das verflixte dritte Viertel überstehen sollte. Doch psychologisch gut eingestellt kamen die FireGirls aus der Kabine. Sandhausen hatte keine Chance. Mit 22:14 gewann man auch dieses und so war der letzte Spielabschnitt dann nur noch Schaulaufen für die vielen Fans im vollbesetzten FireDome. 10:10 endete das letzte Viertel und so gewannen die Fireballs ihr zweites Saisonspiel und rangieren nun auf dem achten Platz der 2. Bundesliga. (nb) FRIENDSFACOTY JAHN MÜNCHEN Einbruch nach Traumstart Im Grunde genommen legten die Zweitliga-Basketballerinnen von Friendsfactory Jahn München einen echten Traumstart in die Saison 2012/2013 hin. Die jungen Münchnerinnen konnten die ersten zwei Partien souverän gewinnen, doch mit der unerwartet hohen Heimpleite gegen TSV Speyer/ Schifferstadt erfolgte ein Einbruch. Nahezu zeitgleich verletzten sich die beiden Kapitäne Hannah Eitel und Magdalena von Geyr schwer. Diesen Schock mussten wir erst verkraften. Die Verantwortung, die die beiden tragen, müssen wir fortan auf mehrere Schultern verteilen, sagt Trainer Rüdiger Wichote. Trotz der nun mäßigen Bilanz von drei Siegen und vier Niederlagen hat Friendsfactory das Saisonziel der Playoff-Qualifikation noch nicht aus den Augen verloren. (hei)

10 Nr. 10/2012 Seite Regionalliga Südost Herren BAYERN-BASKET Schwedische Wochen für Ansbach oder warum die Fußball-Pleite des Nationalteams auch in anderen Sportarten stattfinden kann So langsam entwickelt sich in der Tabelle der Regionalliga Südost der Herren das erwartete Bild. Der Titelfavorit Oberhaching/Deisenhofen liegt in der Tabelle ganz vorne und führt mit nur einer Niederlage die Liga an. Dahinter lauern allesamt Verfolger, die zumindest schon zweimal verloren haben. So auch die Ansbach Piranhas, die vor kurzem echte schwedische Wochen feierten. Seit dem sensationellen 4:4 der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Schweden hat ein Spiel mit zwei völlig unterschiedlichen Spielphasen einen neuen Namen. Die Ansbacher durften dies kurz nach dem EM-Qualifikationsspiel binnen einer Woche gleich zweimal erleben. Zunächst spielten die ungeschlagenen Tabellenführer in eigener Halle, in der sie seit einem Jahr ebenfalls ungeschlagen waren, gegen COOCOON Baskets Weiden. Im Spitzenspiel der Basketball- Regionalliga zogen die Gastgeber am Ende mit 93:96 den Kürzeren. Dabei lagen die Ansbacher nach 33 Minuten schon mit 77:65 vorne und sahen wie der sichere Sieger aus, doch dann präsentierten sich die Ansbacher Routiniers ähnlich einfallslos wie zuletzt das deutsche Löw-Team gegen Schweden. Ein 3:22-Einbruch in fünf Minuten brachte die Gäste auf die Siegerstraße. Diese verteidigten mit sicheren Freiwürfen den 87:80-Vorsprung bis zum 96:93-Endstand. Ohne den verletzten Nico Probst (Achillessehnenverletzung), aber mit dem an der Wade bandagierten Spielertrainer Dean Jenko verschliefen die Piranhas schon die Anfangsphase. Nach dem ersten Korb von Matthias Meinel fielen die Gastgeber nach einigen Ballverlusten auf 2:7 zurück. Der erste von vier Blocks von Chris Reinhard läutete die erste gute Phase der Ansbacher ein. Doch nach dem 10:10-Ausgleich, folgte gleich die nächste Schwächephase der Jenko-Schützlinge. Nach fünf Minuten hatten die Ansbacher sechs turnovers und trafen auch aus der Distanz einfach nicht gewohnt. So lag Weiden nach acht Minuten mit 20:10 in Front. Erst ein Dreier von Dean Jenko zum Ende des letzten Viertels (16:22) ließ wieder Hoffnungen im Ansbacher Lager aufkommen. Ein Dreier von Simon Geisselsöder zu Beginn des zweiten Viertels ließ die Fans zusätzlich hoffen. Noch einmal setzt sich Weiden auf 26:19 ab, ab der 14. Minute spielen nur noch die Gastgeber. Ein 12:0-Lauf läutete die Wende ein. Während die Gäste gar nichts mehr trafen, lief bei Ansbach viel zusammen. Reinhardt glänzte mit vielen Rebounds und einigen geblockten Würfen, Matthias Meinel (16 Punkte) und auch Dean Jenko (11 Punkte) zeichneten für die Punkte verantwortlich. Besonders im dritten Viertel. Obwohl im Angriff sicher nicht alles zusammenlief, reichte es immer aus, die Gäste, die sich nun ziemlich zerstritten präsentierten, auf Distanz zu halten. Dabei glänzten auch Chris Reinhardt und der nun eingewechselte Felix Sieghörtner mit einem Dreier. Doch dann kam der Einbruch. Ansbach führte mit Der 16-jährige Felix Sieghörtner, einer der Garanten des Ansbacher Sieges gegen Dachau. Foto: Markus Essler 77:65, sah wieder sichere Sieger aus, dann erlaubte sich Imamovic ein unsportliches Foul, verwarf Matthias Meinel, der in der zweiten Halbzeit nur noch fünf Punkte sammelte, zwei Freiwürfe. Bei Weiden wurde Justin Hegg eingewechselt, mit dem Ziel, Dean Jenko knallhart zu verteidigen. Ein 0:15-Einbruch war die Folge. Verwunderlich vor allem deswegen, da in dieser Phase die Ansbacher Routiniers auf dem Feld waren, doch die Ansbacher wirkten kraft- und ideenlos. Drei Jenko- Punkte sorgten noch einmal für den 80:80-Ausgleich, doch dann fielen die Gastgeber erneut auf 80:87 zurück. Am Ende bewiesen die Gäste Nervenstärke an der Freiwurflinie, Ansbach verkürzte noch einmal auf 92:94, doch wieder war es Meinel an der Freiwurflinie, dem die Nerven versagten. So hatten die Oberpfälzer nach 40 Minuten Grund zur ausgelassenen Freude. Dean Jenko: Wir haben in den letzten sieben Minuten 31 Punkte kassiert, ohne Verteidigung gewinnst du kein Spiel. Vorne haben es fast alle mit Einzelaktionen übertrieben. Dann darfst du dich nicht wundern, wenn so ein Spiel noch verloren geht! Kevin Decker (Trainer Weiden): Unser Pech zwang mich zu einer Umstellung, die letztendlich den Sieg brachte. Nachdem McDuffie verletzt ausschied, musste ich Justin Hegg ins Spiel bringen, der verteidigte Jenko überragend und Miklos machte die spielentscheidenden Punkte. Ich bin überglücklich! Eine Woche später dann eine ähnliche Partie mit für die Ansbacher erfreulichem Abschluss. Bei der TS Herzogenaurach taten sich die Ansbacher in den ersten drei Vierteln äußerst schwer. Nach dem ersten Viertel lagen die Gastgeber mit 20:13 in Front und hatten bis zur 30. Minute (53:45) stets Vorteile. Der erste Herzogenauracher Sieg in einem Punktespiel war in greifbarer Nähe. Doch dann kam es alles ganz anders. War es die Angst vorm Siegen können? War es der immer noch vorhandene Respekt? War es ein Monster-Dunk von Manuel Imamovic in dieser Phase? Im letzten Viertel waren beide Teams nicht wieder zu erkennen Ansbach spielte wie aus einem Guss Herzogenaurach verlor dagegen den Faden völlig. Symptomatisch hierfür auch die Tatsache, dass dem TSH-Top-Scorer Mike Kaiser im gesamten Spiel kein einziger Feldkorb gelang. So kamen sich die Fans der Longhorns fast so vor wie die deutschen Fußballfans gegen Schweden.Herzogenaurach glänzt drei Viertel, aber Ansbach entscheidet das letzte Viertel mit 31:5 für sich und fährt noch den erwartet klaren 76:58-Erfolg nach Hause. Mit Ansbach ist wieder zu rechnen, zumal die Mittelfranken schon in der Startphase der Saison einige Verletzungen kompensieren mussten. So laboriert Nico Probst erneut an der Achillessehne und auch Dean Jenko (Knieverletzung) musste mehr auf dem Regiestuhl Platz nehmen, als dass er auf dem Spielfeld die Geschicke seinen Teams leiten konnte. Dafür avanciert Matthias Meinel immer mehr zum zuverlässigen Punktesammler und auch Chris Reinhardt und Simon Geisselsöder entwickeln sich immer mehr zu Leistungsträgern. Wer Meister werden möchte, muss sich in Ansbach durchsetzen, wenngleich er dann vielleicht auch wieder auf schwedische Wochen in Ansbach hoffen muss. Nach dem Verfassen des Artikels mussten die Ansbacher allerdings die zweite Niederlage bei Bayern München hinnehmen. Dort trat Ansbach ohne Jenko, Probst, Müller, Sieghörtner, Heimann nur zu Acht an und stand am Ende nur noch zu viert auf dem Feld, was die Gastgeber in der Schlussphase nutzten und die Wende schafften. (hmü)

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