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1 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteilun MITTEILUNGEN 4/2009 Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Lilienthal-Oberth e.v. Sehr geehrte Mitglieder, ich möchte Sie schon heute für den Deutschen Luft- und Raumfahrtkongress (DLRK) in Aachen einladen. Das vorläufige Programm liegt dieser aktuellen Ausgabe der Luft- und Raumfahrt bei. Die online Registrierung wird in den nächsten Tagen unter möglich sein. Für den Zeitraum 08. bis 10. September 2009 freut sich die Stadt Aachen Gastgeber für den wichtigsten nationalen Fachkongress der Luft- und Raumfahrtbranche zu sein. Seit Jahren ist die DGLR mit ihrem jährlichen Kongress in unterschiedlichen Städten zu Gast, die einen besonderen Bezug zur Luft- und/oder Raumfahrt (Industrie, Forschung und Lehre) haben. Die Entscheidung für dieses Jahr geht auf eine Anfrage des Bürgermeisters der Stadt Aachen, Jürgen Linden, zurück. Wir freuen uns, dass er die mehr als 500 Fachleute aus der gesamten Luft- und Raumfahrt Branche, darunter auch Vertreter der Politik und Medien, begrüßt und zu einem traditionellen Empfang der Stadt einlädt. Die Nachwuchsarbeit in der DGLR hat in den letzten Jahren einen ständig wachsenden Stellenwert erfahren. Dies spiegelt sich auch beim Deutschen Luft- und Raumfahrtkongress wieder. Schülerinnen und Schüler aus der Region haben die Möglichkeit sich aktiv mit der High-Tech-Branche zu befassen. Ergänzend laden wir zur integrierten Nachwuchstagung Studentinnen und Studenten, aber auch Schulgruppen, herzlich ein, diese faszinierende Branche kennenzulernen und die Weichen für das zukünftige Berufsleben zu stellen. Mit einem publikumswirksamen Vortrag am letzten Abend des Kongress öffnen wir die Tore für die Anwohner der Gastgeberstadt und der Umgebung. Mit diesem runden Programm hat die gastgebende Stadt die Möglichkeit, den Stellenwert in der Luft- und Raumfahrtgemeinschaft zu festigen und zu steigern. Wenn Sie der Meinung sind, auch Ihre Stadt sollte einmal Gastgeber für den DLRK sein, dann überzeugen Sie Ihren Bürgermeister von der DGLR und dem nationalen Fachkongress unserer Gesellschaft. Für Fragen und zusätzliche Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Peter Brandt INTERNATIONALE UND DGLR-VERANSTALTUNGEN Detaillierte Liste unter Sixth International Conference on Remote Engineering and Virtual Instrumentation (REV 2009) Bridgeport, USA ISC'09 (The International Supercomputing Conference) Hamburg 2. Nachwuchskarriereworkshop der Bundesvereinigung Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Saarbrücken 4 th European-American Workshop on Reliability of NDE EUCOMAS 2009 (European conference on Materials and Structures in Aerospace) Augsburg International Congress on Sound and Vibration (ICSV16) Krakow, Poland DGON Navigationskonvent Third International Summer School on Global Satellite Navigation Systems: A Worldwide Utility Berchtesgarden International Air Cadet Exchange (IACE) bundesweit ISABE Montréal, Canada Deutscher Luft- und Raumfahrtkongress Aachen Conference on Modelling Fluid Flow (CMFF 09) Budapest, Hungary 35 th European Rotorcraft Forum Hamburg IMAPP Hamburg 2 nd CEAS European Air and Space Conference (CEAS 2009) Manchester, GB 42 Luft- und Raumfahrt 4/2009

2 ungen......mitteilungen......mitteilungen......mitt Laudatio zur Verleihung der korrespondierenden Mitgliedschaft der DGLR an Franz-Josef Mathy Sehr geehrter Herr Rossmanith, vielen Dank für die ein- bzw. überleitenden Worte. Auch an das Forum Luft und Raumfahrt, sowie insbesondere an Herrn Dr. Weber einen herzlichen Dank für die Gelegenheit, die nun kommende Ehrung auf diesem Airbus-Abend vornehmen zu dürfen. Sehr geehrte Herren Staatssekretäre Hintze und Wolf, sehr geehrte Damen und Herren, Herr Dr. Detlef Müller-Wiesner und ich sind heute nicht nur aus professionellem Interesse an Airbus, das wir beide auf verschiedener Basis teilen, hier, sondern auch als Mitglieder des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt DGLR. Der gesamte Vorstand und der Senat der DGLR haben im Namen aller unserer Mitglieder beschlossen, Herrn Franz-Josef Mathy für seinen großen Einsatz für die Luftfahrt zu ehren. Erlauben Sie mir zunächst einige wenige Worte zur DGLR: sie ist die zweitälteste Luft- und Raumfahrtvereinigung der Welt, und eine der größten. In drei Jahren werden wir immerhin 100 Jahre alt, was wir hier in feiern werden. Als DGLR engagieren wir uns vor Ort in Bezirksgruppen, z.b. hier in in bester Weise geleitet durch den anwesenden Herrn Professor Dieter Peitsch. Wir sind wissenschaftlich aktiv über unsere Fachbereiche, in allen Gebieten wie der Raumfahrtanwendung, der Aerodynamik, der Luftfahrtgeschichte, der Raumfahrtmedizin und anderen mehr. Wir fördern den Nachwuchs, und wir versuchen, auch Ihnen hier mit unserem Fachwissen und unserem einzigartigen Netzwerk zur Seite zu stehen, immer wieder einmal auch über einen von uns veranstalteten parlamentarischen Abend. Natürlich sind wir international tätig, weil die Luft- und Raumfahrt nun einmal international ist: wir sind in Europa über den Dachverband CEAS aktiv und haben vor zwei Jahren den ersten CEAS-Kongress in veranstaltet, sowie weltweit zum einen in der Raumfahrtföderation IAF, deren Präsident aktuell unser DGLR-Senatsmitglied Professor Berndt Feuerbacher ist und zum anderen im Weltluftfahrtverband ICAS, wobei wir 2006 den ICAS- Prof. Rolf Henke, Vorstandsmitglied der DGLR überreicht die Auszeichnung Korrespondierende Mitgliedschaft an Herrn Ministerialdirigent Franz-Josef Mathy, BMWI. Kongress nach Hamburg geholt haben. Dr. Müller-Wiesner ist übrigens Leiter des ICAS - Programme Committee. Die EU hat uns beauftragt, ebenfalls in 2006 die Europäischen Aeronautic Days in Wien auszurichten, ich hatte damals das Vergnügen, der Programmkommission vorzustehen. Und wir veranstalten neben unserer Aktivität auf internationalem Parkett einmal im Jahr den deutschen Luft- und Raumfahrtkongress, der in diesem Jahr übrigens in Aachen stattfinden wird, der Stadt, in der Hugo Junkers zur Luftfahrt fand und in der der erste Metallflügel der Welt entwickelt und flugerprobt wurde. Falls Sie vom 8. bis 10. September noch nichts vorhaben, lade ich Sie sehr herzlich in die Kaiserstadt am anderen Ende der Republik ein! Soviel zur Geschichte und Gegenwart der DGLR. Die DGLR vergibt nur wenige Auszeichnungen, das würde sonst gerade bei unserer kleinen Gemeinschaft der Luftund Raumfahrer schnell inflationär werden: So ehren wir mit dem Ludwig- Prandtl-Ring herausragende Wissenschaftler aus dem Bereich Luftfahrt und mit der Eugen-Sänger-Medaille ebensolche Raumfahrtwissenschaftler. Mit der Otto-Lilienthal-Medaille werden hervorragende Ingenieursleistungen ausgezeichnet. Wir ehren mit der Ehrennadel der deutschen Luftfahrt herausragende Teamleistungen; die letzte Team-Ehrung haben wir hier in der Airbus- Mannschaft verliehen, die den A 380 Evakuierungstest bravourös durchgeführt hat. Und schließlich ehren wir Persönlichkeiten ich zitiere aus unserer Satzung: für hervorragende wissenschaftliche oder technische Leistungen auf dem Gebiet der Luft- und Raumfahrt" und diese Auszeichnung trifft nun auf Herrn Mathy in mehrfacher Weise zu. Diese Ehrung heißt übrigens korrespondierende Mitgliedschaft ein stehender Begriff, der etwas eigenartig klingt, vor allem nach Korrespondenz, und wir haben nun doch wirklich genug zu lesen. Im Wörterbuch findet man aber dazu: korrespondierend = zugeordnet, zugehörend, angegliedert, übereinstimmend vor allem das übereinstimmend trifft hier inhaltlich in bester Weise. Insofern steht hinter dem Begriff der korrespondierenden Mitgliedschaft der DGLR eben die Auszeichnung, sich für die Luft- und Raumfahrt in besonderer Weise verdient gemacht zu haben. Von Ralph Waldo Emerson, einem amerikanischen Philosoph des 19. Jahrhunderts stammt der Ausspruch: Die Gesellschaft ist eine Welle. Sie selbst bewegt sich vorwärts, nicht aber das Wasser, woraus sie besteht. Das finde ich ausgesprochen schön ausgedrückt: Luft- und Raumfahrt 4/

3 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteilun Franz-Josef Mathy durch Menschen wie Franz-Josef Mathy kommen wir vorwärts, nicht als Personen, aber eben als Gemeinschaft. Dabei befindet sich Herr Mathy mit dem Erhalt der korrespondierenden Mitgliedschaft der DGLR in illustrer Gesellschaft; zu seinen Vorgängern zählen u.a. Roger Béteille, der den Airbus-Mitarbeitern noch ein Begriff sein müsste, oder Siegmund Jähn und auch Thomas Reiter ist korrespondierendes Mitglied der DGLR. Warum nun Franz-Josef Mathy? Herr Mathy hat einen erstaunlichen Lebensweg beschritten, der ihn befähigte, seine heutige Tätigkeit, die mehr eine Berufung als ein Beruf ist, so hervorragend auszufüllen. Nach dem Studium arbeitete er zunächst für MBB, und war einer von vier Deutschen, die vor über 30 Jahren von der Aerospatiale angefordert wurden, um bei der Entwicklung der Flugsteuerung und Avionik der damals entstehenden A 310 zu helfen ich wiederhole diesen geradezu unglaublichen Tatbestand noch einmal: die Kollegen in Toulouse baten die Deutschen um Unterstützung bei der Entwicklung der Airbus- Kronjuwelen, der Flugsteuerung! Insofern hat Herr Mathy nicht nur den Flugzeugbau im Allgemeinen, sondern auch gleich die europäische Dimension sowie die Paradedisziplin Flugsteuerung von Anfang an kennengelernt. Später wechselte er von der Industrie auf die, wie man so sagt, Amtsseite, von wo aus er auch immer wieder mit Airbus zu tun hatte. Nach meinem Kenntnisstand war er u.a. 44 Luft- und Raumfahrt 4/2009 auch in Genf bei der WTO, was ihn im transatlantischen WTO Streit zu einem ausgewiesen Fachmann gemacht hat. Auch soll es eine Zwischenstation im Schiffbau gegeben haben, Franz-Josef Mathy kennt also den ganzen strömungsmechanischen Katalog, von Wasser bis Luft als Verkehrsträger. Im Bereich Luftfahrtforschung war er zunächst Mitarbeiter von Dr. Günther, dessen Nachfolge er dann später antrat, jetzt eben aktuell im BMWi, wo er für die Luftfahrtindustrie zuständig ist, die Geschäftsstelle des Koordinators für Luft- und Raumfahrt und die Luftfahrtforschung. Sein damaliger Mitarbeiter, Herr Friedrich König ist heute übrigens Leiter des Projektträgers Luftfahrt beim DLR insofern hat das DLR Herrn Mathy doppelt zu danken! Die Antragsteller für die Verleihung dieser Ehrung betonen, dass Herr Mathy sich durch eine klare Sichtweise auszeichnet, und die Dinge konsequent auf den Punkt bringt. Er ist immer mit Herzblut dabei, nimmt nie ein Blatt vor den Mund und kämpft mit vollem Einsatz für die Luftfahrtindustrie. Auch auf die Gefahr hin, diesen Raum nicht unbeschadet verlassen zu können, behaupte ich, dass in einer Behörde ein solches persönliches Engagement vielleicht doch nicht selbstverständlich ist. Die Luftfahrtforschung, oder eben kurz LuFo hat Herr Mathy in den letzten Jahren ganz entscheidend und positiv geprägt. Er hat sich immer für das deutsche Netzwerk eingesetzt, um das uns manche Kollegen im Ausland beneiden, eben um die Zusammenarbeit von Hochschulen, Forschung und Industrie und das hat er auch vertreten, wenn dies dem einen oder anderen gerade nicht so sehr passte. Und er hat für ein deutliches Gewicht der deutschen Luftfahrtforschung auf europäischer Ebene gesorgt, mit unermüdlichem Einsatz auch in Brüssel. Ihm ist die besondere Rolle der deutschen Luftfahrt beim anstehenden Joined Untertaking Clean Sky zu verdanken. Zuhause in Deutschland hat er die Berichterstatter des Haushaltsausschusses aus der Parlamentsgruppe Luft- und Raumfahrt maßgeblich dabei unterstützt, die Mittel für die Forschungs- und Technologieförderung in der Luftfahrt in den letzten Jahren deutlich zu steigern. Diese Förderung ist Basis für die technologische Wettbewerbsfähigkeit der ganzen Branche in Deutschland. Sein Sachverstand wird von allen Beteiligten hoch geschätzt angeblich von einigen sogar gefürchtet, da er durchaus auch auf Missstände hinweist. Franz-Josef Mathy gab immer seiner Überzeugung Ausdruck, dass mit den eingesetzten Mitteln ein nachhaltiger Wert geschaffen wird, auf industrieller Seite bei den Hochtechnologie-Arbeitsplätzen, aber auch in der Forschung, die sich über LuFo entsprechend weltweit positionieren konnte, und schließlich bei den Hochschulen, die dadurch ihre Forschung und Lehre ausrichten konnten. Auch hierzu ein Zitat, nun von immerhin Benjamin Franklin: Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen. Diese Werte erkannt zu haben, sie entsprechend zu fördern, und über das Instrument LuFo zu konsolidieren, ist der besondere Verdienst von Franz-Josef Mathy. Ich selber bin seit Beginn mit LuFo verbunden, und mit wem immer ich auch spreche, es gibt keinen, der bei Erwähnung des Namens Franz-Josef Mathy nicht des Lobes voll ist. Und das ist nun wirklich nicht selbstverständlich, weil es ja heißt, dass jede Partei trotz ihrer Partikularinteressen den gleichen Mann lobt, dass er also keinen bevorzugt, und damit alle fördert. So, nun ist die Rede lang genug geworden, und es ist Zeit, dass Herr Mathy endlich seine Auszeichnung erhält. Zurück also zum offiziellen Akt, für den ich Herr Mathy nach vorne bitten möchte. Ich verlese den Text der Urkunde: Auf Empfehlung des Vorstands verleiht der Senat der DGLR Herrn Ministerialdirigent Franz-Josef Mathy IN WÜRDIGUNG SEINER HERVOR- RAGENDEN LEISTUNG BEI DER NACHHALTIGEN FÖRDERUNG DER DEUTSCHEN AEROSPACE INDU- STRIE & DES FORSCHUNGSNETZ- WERKES die Korrespondierende Mitgliedschaft., den 23. April 2009, Professor Dr.-Ing. Joachim Szodruch, 1. Vorsitzender Nicht nur in meiner Eigenschaft als Vorstand der DGLR, sondern auch ganz persönlich möchte ich Ihnen, lieber Herr Mathy gratulieren, und freue mich auf weiter gute Zusammenarbeit! Rolf Henke

4 ungen......mitteilungen......mitteilungen......mitt PERSONALIA Neue Mitglieder Dr. Matthew Beaumont München Ulrich Beck Bremen Bernhard Conrad Hamburg Marc Ebersoldt Friedrichshafen Birte Haker Trittau Dr. Rer.Nat Hans-Peter Harmann Ulm Alexander Jänchen Frankfurt Alexander Kopp Bremen Dr. Rainer Martens München Dipl.Wi-Ing. Daniel Schubert Karlsruhe Gerold Utsch Wilnsdorf Bernd von Hünefeld Glauchau Burkhard Schulte-Langforth Roedermark Dipl.-Betriebswirt (B.A.) Reimund Weissgerber Koblenz Mitglieder in Ausbildung Matthias Beck Roman Düssel Matthias Ehlert Jan Eller Glienicke Nathalie Ettlin Sebastian Eumann Duisburg Christopher Frank Neubiberg Simone Gembow Katrin Giefer Langenfeld Andreas Gul Düsseldorf Hans Kyling Bremerhaven Alexander Monz Aachen Oliver Nowroth Garbsen Marcus Rabe Hoppegarten Daniel Schoolmann Elke von Hünefeld Glauchau Martin Wähner Potsdam Geburtstage August 2009 September Jahre Heinz Uwe Mößner Prof. Dr.rer.nat. Klaus Thoma Freiburg Dr.-Ing. Stefan F. Graul Bremen Peter N. Keerl München Dr.rer.nat. Heinz Wolfgang Wissner 65 Jahre Wolfgang Vautz Mülheim / Ruhr Hermann Kleber Mendig Prof. Dr.med. Burkhard Fichtl München Hartmut Hengstwerth Radevormwald Prof. Dr.-Ing. Ulrich Butter Höhenkirchen-Siegertsbrunn Dr.rer.nat. Dipl.-Phys. Eckart Steinheil Markdorf Prof. Dr., Ph.D. Dietmar K. Hennecke Roßdorf Werner Heinzerling München Dipl.-Phys. Werner Gold Karben 70 Jahre Dipl.-Phys. Hans Peter Schmidt Köln Willy Robert Sauer CH-Marly Prof. Dr.-Ing. habil. Ralf G. Cuntze Markt Indersdorf Prof. Dr.-Ing. M.Sc. M.E. Günter Kappler Gauting Prof. Dr. rer.nat. Dipl.-Phys. Dirk Ronneberger Freiburg Horst Schrader Eppstein Luft- und Raumfahrt 4/

5 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteilun Prof. Dr.-Ing. Boris Laschka Riemerling Jörg Kuebart Bad Honnef 75 Jahre Ing. Walter Grill Katlenburg-Lindau Dr.techn. Dr.phil. Friedrich Laußermair A-Salzburg 80 Jahre Prof. Dr. Erhard Hantzsche Rudi G. Reichert Prof. Dr.-Ing. Klaus Gersten Bochum Dipl.-Phys. Mario H. Rheinfurth USA-Huntsville Ing. Werner Hemmer Landstuhl Prof. Dr.jur.,Dr.sc. Vladimír Kopal CZ-Prag 6 - Dejvice Martin Rade Linden Dr.-Ing. Udo Hopkes Troisdorf 81 Jahre Fro Hammelrath Braunschweig 83 Jahre Dr.-Ing. Ekkehard Schneider Bremen 86 Jahre Dr. Reinhard Opitz Dortmund 87 Jahre Prof. Dr.rer.nat. Dipl.-Phys Joachim H. F. Siebert Vettelschoß Directeur Général André Auriol F-Chatillion Cedex 88 Jahre Prof. Ernst Simon Norderstedt Prof. Dr.med. Herbert Pichler A-Wien 90 Jahre RegDir a.d. Max Brandenburg Obernzell 91 Jahre Dr. Horst Uhrig Meckenheim-Merl Herbert Oertel Weil am Rhein 93 Jahre Prof. Dr.rer.nat. Walter Wüst Göttingen 95 Jahre Dr. Heinrich Döring Neufahrn 96 Jahre Hellmuth Zimmler Hannover 97 Jahre Ing. Ewald Wagner Northeim Gerhard Winkelmann Plaidt Wir trauern um folgende Mitglieder: Dr. Dipl.-Chem. Karl Bernstorff, Hamburg Hans Wilhelm Weickardt, Aschau Herr Heinz Ohmstede, Stuhr Prof. Friedrich Wazelt, Moosburg Prof. Erwin H. Geldmacher, CH-Niederteufen Ing. Siegbert Ferckel, München Prof. Dr.-Ing. Manfred Fricke,

6 ungen......mitteilungen......mitteilungen......mitt Prof. Manfred Fricke Prof. Manfred Fricke Sehr früh in den Jahren des Aufbaus des Institutes und seines Fachbereiches engagiert sich Prof. Fricke auch in Verbänden und tritt am der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt bei. Im Jahre 1995 erhält er die Mitgliedsnadel mit Silberkranz für seine 25-jährige Mitgliedschaft. In diesen langen Jahren aktiver Tätigkeit hat er die DGLR in vielfältiger Weise kompetent unterstützt, hat Fachbereiche / Fachausschüsse als Vorsitzender geleitet, sich sehr aktiv an den Jahreskongressen beteiligt und war ein gefragter Ansprechpartner für viele aktuelle Themen und Fragen unserer wissenschaftlich-technischen Vereinigung. In diesem Zusammenhang hat er sich ebenfalls als Mitglied des Herausgeberkreises der Zeitschrift für Flugwissenschaften und Weltraumforschung für deutschsprachige wissenschaftliche Publikationen höchster Qualität engagiert. Dies alles sind ehrenamtliche Tätigkeiten, die Zeit erfordern, die Enthusiasmus voraussetzen, die ein höchstes Engagement für die Gemeinschaft darstellen. Prof. Fricke war in diesen und vielen anderen Funktionen ein Vorbild und ich kann nur hoffen, dass der wissenschaftliche und Ingenieurs-Nachwuchs die Notwendigkeiten dieser ehrenamtlichen Arbeiten ebenfalls erkennt und vielleicht etwas weniger danach fragt, was der Vorteil für einen selbst sei. Wenn junge Leute sich nur halb so viel in diesen Bereichen engagieren wie Prof. Fricke, dann würde ich sehr zufrieden sein und eine Sorge weniger haben, um die Zukunft des Luftfahrt Standortes Deutschland. Joachim Szodruch Ein ausführlicher Nachruf folgt in der nächsten Ausgabe der Luft- und Raumfahrt. Bericht DGLR Magazin Teilnehmer der EUROAVIA Die EUROAVIA Aachen Theodor von Kármán e.v. ist in diesem Jahr Ausrichter des AMEAC, der alljährlichen internationalen Hauptversammlung der europäischen Studenteninitiative EURO- AVIA. Mit dem diesjährigen fünfzigjährigen Jubiläum zählt sie zu den ältesten europäischen Vereinen und kann mittlerweile rund 1300 Mitglieder vorweisen, welche sich in 31 Städten in 17 europäischen Ländern engagieren. Zu den Hauptaktivitäten des Vereins zählen neben den wöchentlichen Treffen, die Organisation und die Teilnahme an Exkursionen und Kongressen auf nationaler und internationaler Ebene. Der Sitz am Institut für Luft- und Raumfahrt der RWTH Aachen garantiert zudem die Nähe zur Lehre und den regen Austausch mit Kommilitoninnen und Kommilitonen. Vom 27. September bis 04. Oktober 2009 werden mehr als 50 Repräsentanten der übrigen Lokalgruppen in Aachen erwartet, um neben dem interkulturellen Austausch die zukünftigen internationalen Projekte und Veranstaltungen zu koordinieren. Auf dem Programm stehen neben fachlichen Vorträgen und Workshops auch sportliche und kulturelle Veranstaltungen, um den Austausch und Zusammenhalt zwischen den einzelnen Lokalgruppen zu fördern. Als Gründungsmitglied der internationalen EUROAVIA freut sich der Aachener Verein besonders, die Hauptversammlung zum 50. Geburtstag ausrichten zu dürfen. Da sich die unabhängige Studenteninitiative allein durch die Mitgliedsbeiträge finanziert, ist sie zur Bewältigung eines solches Projektes auf Sponsoren angewiesen. Bei Interesse an einer Unterstützung wenden Sie sich bitte an euroavia.aachen@gmail.com EUROAVIA, Aachen Luft- und Raumfahrt 4/

7 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteilun Nürnberg war eine Reise wert 1. Fliegerwochenende der DGLR vom 14. bis 16. Mai 2009 in Nürnberg. Gruppenbild der Teilnehmer am DGLR-Fliegerwochenende Zur Einstimmung am Donnerstag ein Kurzvortrag zum Thema Wirtschaftsstandort Nürnberg. Dann öffnet Diehl Aerospace Nürnberg die Tore für eine Führung durch die Produktion der Bauteile für den Airbus A 380 und andere moderne Luftfahrzeuge. Anschließend wurde an verschiedenen Modellen und in einem Mockup die Wirkungsweise moderner Flugzeug- Kabinenbeleuchtung eindrucksvoll demonstriert und ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und Möglichkeiten gegeben. Ein Rundgang mit Erklärungen eines Stadtführers über die alte Kaiserburg mit herrlichem Blick auf die Stadt endete am Dürerhaus und führte direkt in das urige Lokal Im Keller. Weine aus der Region und Nürnberger Biere sorgten für die entsprechende Stimmung und der flambierte Kellerschmaus war eine Werbung für die fränkische Küche. Der nächste Vormittag stand ganz im Zeichen von Diehl BGT Defence Röthenbach. Aus dem breit gefächerten Bereich Verteidigungssysteme wurden interessante Entwicklungen vorgestellt und deren Wirkungsweise zum Teil praktisch vorgeführt. Der Lenkflugkörper EUROSPIKE, den der Schütze punktgenau ins Ziel steuern kann, die am Fallschirm herabsinkende SMArt Suchzünder-Munition sowie das DIRCM-Schutzsystem gegen anfliegende Flugkörper waren beieindruckende Beispiele modernster Waffentechnologie. Auf großes Interesse stieß die Demonstration der HPEM-Technologie Objektund Personenschutz durch elektromagnetische Hochleistungsquellen, die nicht nur für militärische Zwecke, sondern auch zur Terror- und allgemeinen Verbrechensbekämpfung genutzt werden kann. Ein vorzügliches Mittags-Buffet leitete zum Kulturprogramm am Nachmittag über, das mit einem geführten Spaziergang durch die Nürnberger Stadtgeschichte inklusive szenischer Überraschungen und kleiner kulinarischer Kostproben begann. Ziel der Bustour Einmal quer durch Nürnberg war das ehemalige Reichsparteitagsgelände. Das nie vollendete 40 Meter hohe Kongresszentrum und das riesige Aufmarschfeld mit Tribünen für Zuschauer sind erschütternde Zeugen für den grenzenlosen Wahnsinn und die Maßlosigkeit der Nationalsozialisten. Mit einem Empfang im Le Méridien Grand Hotel und anschließenden Gesellschaftsabend im schönen Saal Fürstenhof klang der interessante, aber auch anstrengende Tag aus. Der Samstagvormittag wurde zur Besichtigung der Sankt Sebald Pfarrkirche aus dem 13. Jahrhundert und einer interessanten Führung durch das historische Lochgefängnis genutzt. Das alte Kellergewölbe unter dem Rathaus war im 14. Jahrhundert Untersuchungsgefängnis der Stadt. Vom gruseligen Keller ist es nur ein Sprung hinüber zum gemütlichen Ausklang im Bratwurst Röslein am Rathausplatz. Drei schöne Tage in der Frankenmetropole, eine gelungene Mischung aus modernster Technik, Kultur, Geschichte und geselligem Miteinander. Die Firma Diehl war ein großartiger Gastgeber und hat ganz entscheidend zum Gelingen des Fliegerwochenendes 2009 beigetragen. Peter Wulf Besuch bei Diehl Aerospace Besuch bei Diehl BGT Defence 48 Luft- und Raumfahrt 4/2009

8 ...Mitteilungen......Mitteilungen......Mitt ungen..

9 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteilun DGLR-Informationsabend am Institut für Luft- und Raumfahrt der RWTH Aachen Joachim Szodruch im Kreis der Teilnehmer Nach der erfolgreichen DGLR-Veranstaltung an der TU im letzten Jahr hat sich die RWTH Aachen bereit erklärt, einen Informationsabend der DGLR für die Studenten auszurichten. Im Rahmen der Vortragsreihe Kolloquium zu ausgewählten Fragen der Luft- und Raumfahrt konnten sich die Studenten am 28. April 2009 ab 17:00 Uhr auf ein besonderes Highlight freuen: Professor Joachim Szodruch, Vorstandsmitglied des DLR und Vorstandsvorsitzender der DGLR, hatte sein Kommen angekündigt und bot mit dem Vortrag Lufttransport der Zukunft einen interessanten Einblick in visionäre Themen. Eingeladen waren Studenten und Wissenschaftler der RWTH Aachen und der FH Aachen, organisiert wurde die Veranstaltung durch Christian Wolf, Forschungsassistent am Institut für Luft- und Raumfahrt der RWTH Aachen. Trotz leichter Verspätung des Vortragenden aufgrund diverser Staus auf der Autobahn nach Aachen kam keine schlechte Stimmung auf: Zunächst stellte Professor Rolf Henke, Leiter des Instituts für Luftund Raumfahrt und ebenfalls Vorstandsmitglied der DGLR, in einem Übersichtsvortrag die Arbeit und Struktur der Gesellschaft vor, und motivierte zur aktiven Mitarbeit an dem weit gefächerten Themenangebot. Im Anschluss wurden die Studentinnen und Studenten von der DGLR bei Kartoffelsalat, Bockwürstchen und Getränken zu einem Imbiss eingeladen, welcher kurzerhand vorgezogen wurde. An einem Infostand lag eine breite 50 Luft- und Raumfahrt 4/2009 Auswahl an Informationsmaterial und Goodies wie Stickern oder Schlüsselanhängern bereit; schließlich sollte die Deutsche Gesellschaft- für Luft- und Raumfahrt den über 80 Studenten näher gebracht werden und in Erinnerung bleiben. Besonders die verschiedenen Ausgaben des Luft- und Raumfahrtmagazins fanden großen Anklang und waren bereits nach kurzer Zeit vergriffen. Inzwischen eingetroffen, nahm Professor Szodruch im Anschluss die Herausforderung einer, so wörtlich, After Dinner Speech an und begeisterte die gut gestärkten Zuhörer mit einem interessanten Vortrag. Im Mittelpunkt stand dabei der Zusammenhang zwischen historischen und heutigen Erwartungen an Luftverkehrssysteme, möglichen Schlüsseltechnologien, sowie den tatsächlich verwirklichten Entwicklungen. Professor Szodruch beschränkte sich jedoch ausdrücklich nicht nur auf die Darstellung von Visionen, sondern animierte seine Zuhörer Infostand der DGLR durch Aufzeigen von Problemstellungen zum eigenständigen Nachdenken über zukünftige Ideenansätze. Der Vortrag fasste insgesamt eine weitreichende Klammer um die letzten wie auch die kommenden Jahrzehnte des Lufttransportes. Weiterhin ging Professor Szodruch dabei auf aktuelle Herausforderungen wie die Einhaltung von Lärmund Schadstoffemissionensgrenzen, die Bewältigung steigender Passagierzahlen und Sicherheitsaspekte ein, dies mitunter durchaus kritisch. Er stellte die zunehmende Notwendigkeit von breitgefächerter Forschung gerade im Grundlagenbereich, und damit verbundener kreativer Ingenieursarbeit heraus, und konnte dabei viele Beispiele aus seiner Arbeit am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt einfließen lassen. Im Anschluss klang der Abend bei einem gemütlichen Zusammensein locker aus, wobei Professor Szodruch bei dem einen oder anderen Bierchen auf viele Fragen Rede und Antwort gab, woraus sich engagierte Diskussionsrunden über die Themen des Vortrages bildeten: Neben den Studenten nahmen auch viele Assistenten und Professoren aus den verschiedenen Aachener Luft- und Raumfahrtinstituten die Chance zu einem persönlichen Gespräch wahr. Nach insgesamt etwa vier Stunden fand die Veranstaltung ein Ende. Sie hat hoffentlich interessante Impulse gesetzt und wird den Teilnehmern in positiver Erinnerung bleiben. Weitere Veranstaltungen an den deutschen Luft- und Raumfahrtuniversitäten sollen folgen. Christian Wolf

10 ungen......mitteilungen......mitteilungen......mitt Mitgliederwerbeaktion im Jubiläumsjahr Hugo Junkers Lufthansa Bildarchiv FRA C1/ feiern wir den 150. Geburtstag des Luftfahrtpioniers und Genies Hugo Junkers. Anlässlich dieses Jubiläums wird die DGLR an das 3.150te Mitglied und dessen Werber einen Mitflug in dem historischen Flugzeug Ju-52 stiften. Sie haben es in der Hand. Mit ein bisschen Glück können Sie dieses einmalige und unvergessliche Erlebnis für sich verbuchen. FACHBEREICHE Bericht vom XI. Workshop des Fachausschusses Luftfahrzeuge leichter als Luft Am 27. und 28. März, knapp eine Woche vor Eröffnung der AERO-Luftfahrtmesse, fand in der Messe Friedrichshafen der Workshop XI des Fachausschusses Luftfahrzeuge leichter als Luft statt. Seit seiner Wiederbelebung im Jahre 1992 tagt dieser Fachausschuß alljährlich an verschiedenen Orten der Bundesrepublik und hat über die Jahre seine fachliche Kompetenz erwiesen, wobei die Thematik sich an dem jeweiligen Stand der Forschung und Technik orientiert hat. Das diesjährige Treffen zeigte wiederum die Verzahnung von Forschung, Stand der Technik und Projekten mit Bezug auf aktuelle Probleme und unter Einbeziehung der zuständigen Luftfahrtbehörden. Schwerpunktthemen waren das marktgerechte Entwerfen von Leichter als Luft Systemen, der Entwurf und die Optimierung von Propellern für Luftschiffantriebe sowie die aerodynamische Optimierung hoch fliegender Plattformen. Hervorzuheben ist die Tatsache, daß Universitäten und Hochschulen in zunehmendem Maß die Bedeutung der LTA-Technologie im Rahmen der Forschung und Ausbildung erkannt haben, was an zahlreichen Beiträgen aus diesem Bereich zu erkennen war. Erstmals war in diesem Jahr eine französische Universität auf dem Workshop mit einem Beitrag vertreten. Großen Anklang haben auch die studentischen Modellbau-Gruppen gefunden. Die Experimentierfreude zeigt sich an der Vielzahl der funkgesteuerten Luftschiff-Modelle, die zum Abschluss des Workshops im Rahmen der inzwischen schon traditionellen Regatta in den Wettbewerb um kleine Sachpreise gingen. Uwe Apel Teilnehmer des Workshops Luft- und Raumfahrt 4/

11 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteilun 35th European Rotorcraft Forum September 22-25, 2009, Hamburg, Germany Details on 52 Luft- und Raumfahrt 4/2009

12 ungen......mitteilungen......mitteilungen......mitt Luft- und Raumfahrt 4/

13 Luft- und Raumfahrt Jahrgang 30 Heft 4/2009 Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Lilienthal- Oberth e.v. (DGLR) Godesberger Allee 70 D Bonn Telefon: (0228) Telefax: (0228) Internet: Verlag, Redaktion, Aviatic Verlag GmbH Kolpingring 16 D Oberhaching Telefon: (089) Telefax: (089) Internet: aviatic@aviatic.de Abonnenten-Service: Herold Auslieferung und Service GmbH Raiffeisenallee Oberhaching Telefon: (089) info@herold-va.de Redaktion: Peter Pletschacher (verantw.) Regina Cugat Schoch (Assistenz) Renate Zellerhoff (Redaktionsassistentin) Redaktion: Mitteilungen Peter Brandt (DGLR-Generalsekretär) Redaktionsbeirat: Thomas Reiter (Vorsitzender) Prof. Staudacher (Stellvertreter) Peter Brandt Layout und Satz: Renate Zellerhoff, Aviatic Verlag Gesamtherstellung: Bosch-Druck, Landshut Anzeigen: Ursula Gerlach Anzeigenleitung Wiesengrund Windhagen Telefon: (02645) Telefax: (02645) gerlach.ursula@t-online.de Autorenbeiträge, die als solche gekennzeichnet sind, stellen nicht die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion dar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Rücksendung erfolgt nur, wenn Rückporto beigefügt ist. Mit Übergabe von Manuskript und Bildern garantiert der Autor, dass es sich um Erstveröffentlichungen handelt. Anderweitige Verpflichtungen liegen nicht vor. Höhere Gewalt entbindet den Verlag von der Lieferpflicht. Ersatzansprüche werden nicht anerkannt. by Aviatic Verlag GmbH, Oberhaching bei München Gerichtsstand und Erfüllungsort: München Erscheinungsweise und Bezugsbedingungen: LUFT- UND RAUMFAHRT erscheint 6 x jährlich, Einzelheftpreis Inland EUR 4,60 Ausland EUR 5,40 / sfr 9,-- Jahresbezugspreis Inland EUR 27,60 inkl. Porto Ausland EUR 32,40 inkl. Porto Das Abo kann jeweils mit einer Frist von 8 Wochen zum Ende des Jahres gekündigt werden. Andernfalls verlängert es sich um ein weiteres Jahr. DEUTSCHE GESELLSCHAFT F R LUFT- UND RAUMFAHRT LILIENTHAL-OBERTH E.V. (DGLR) Wissenschaftlich-Technische Vereinigung Vorstand der DGLR 1. Vorsitzender Prof. Dr.-Ing. Joachim Szodruch Lenkung und Kontrolle der Gesellschaftstätigkeit, nationale und internationale Zusammenarbeit mit Wissenschaft, Industrie und Politik Bereich Luftfahrt, Vertretung der DGLR im CEAS Council (o.v.i.a.), Koordinator der Gesamt- Öffentlichkeitsarbeit 2. Vorsitzender Dr.-Ing. Detlef Müller-Wiesner Nationale und internationale Zusammenarbeit mit Wissenschaft, Industrie und Politik Bereich Raumfahrt, Vertretung der DGLR bei ICAS, Vertretung der DGLR bei CEAS 3. Vorsitzender und Schatzmeister Frieder Beyer Finanzwesen, Verbindung zur Geschäftsstellenorganisation, Mitgliederwerbung Weitere Vorstandsmitglieder Univ. Prof. Rolf Henke Vertretung der DGLR bei ACCESS, Fachgremien, Ehrungen, Bezirksgruppen Aloysius Rauen Zusammenarbeit (nat./intern.) mit dem Verteidigungsbereich und der Ausrüstungsindustrie Thomas Reiter Öffentlichkeitsarbeit, Publikationen Prof. Dr. rer. nat. Hans-Peter Röser Vertretung der DGLR bei der IAF, Fachgremien Prof. Dr.-Ing. Stephan Staudacher Nachwuchspreise, Bezirksgruppen, Nachwuchsgruppen, Nachwuchsförderung, Publikationen Beauftragte des Vorstandes: Prof. Dr. rer. nat Ernst Messerschmidt (Vorsitzender des Ehrungsausschusses), Prof. Carsten Holze (Bevollmächtigter des Vorstands für Nachwuchs), Prof. Dr. Andreas Dillmann (Bevollmächtigter des Vorstands für die Zeitschrift Aerospace, Science & Technology), N.N. (Bevollmächtigter des Vorstandes für Verbindung zum AIAA) Generalsekretär: Peter Brandt Senat der DGLR Gewählte Mitglieder Prof. Dr.-Ing. Uwe Apel Dr.-Ing. Norbert Arndt Klaus Berge Prof. Dr.-Ing. Klaus-D. Broichhausen Prof. Dr.rer.nat. Berndt Feuerbacher Dr.-Ing. Holger Friehmelt Dr.-Ing. Christian Gritzner Prof. Dr.-Ing. Dr.h.c. Christoph Haberland Univ.-Prof. Rolf Henke Dr.-Ing. Cornelia Hillenherms Dr.-Ing. Sabine Holl Prof. Carsten Holze Prof. Dr.-Ing. Robert Luckner Dr.-Ing. Detlef Müller-Wiesner Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Nitsche Prof.Dr.-Ing. Hans Josef Rath Aloysius Rauen Thomas Reiter Prof. Dr.-Ing. Rolf Riccius, Dr.-Ing. E.h. Jean Roeder Prof. Dr. Hans Peter Röser Prof. Dr.-Ing. Dieter Schmitt Dr.-Ing. Michael Sölter Prof.Dr.-Ing. Stephan Staudacher Dr.-Ing. Rolf Stüssel Prof. Dr.-Ing. Joachim Szodruch Prof. Dr.-Ing. Siegfried Wagner Prof. Dr.-Ing. Rainer Walther Prof. Dr.rer.nat. Klaus Wittmann Dr.-Ing. Frank Zimmermann Zugewählte Mitglieder: Frieder Beyer Harald Buschek, PhD. Dipl.-Phys. Christoph Hohage Claudia Kessler General a.d. Horst Lemke Dr. rer.nat. Andreas Vahl Dr.-Ing. Rolf Wirtz Bevollmächtigte der Bundesministerien N. N. Detaillierte Informationen finden Sie unter folgender Adresse im Internet: Beilagen: - Vertreter Assoziierter Gesellschaften Deutsche Gesellschft für Luft- und Raumfahrtmedizin e.v., Leiter des Flugmedizinischen Instituts der Bundeswehr in Fürstenfeldbruck Oberstarzt Dr. med. Klaus Kimmich TechnikCenter Leipzig Prof. Hans M. Franke Ehrenmitglieder Dr. Gerhard Bengeser Ing. Horst Demuth Jörg Feustel-Büechl Prof. Hans Martin Franke Dr. Dieter Funk Dr. rer. oec. Joachim Grenzdörfer Prof. Dr.-Ing. Bacharuddin J. Habibie Henri Theodor van den Ham Dr.-Ing. Horst A. Hertrich Dr.-Ing. R. F. Hoelker Dr.-Ing. Dietrich E. Koelle Prof. Dr.-Ing. Heinz-Hermann Koelle Prof. Dr. Vladimir Kopal Prof. Dr.rer.nat.Walter Kröll Prof. Dr.rer.nat. Reimar Lüst Hans Lüttgen Dr. rer. nat., Dr.-Ing. h.c. Ulf Merbold Prof. Dr. rer. nat. Ernst Messerschmidt Hanne-Lore Ranft Hans-Peter Reerink Mario H. Rheinfurth Dr. rer. pol. PStS a.d. Erich Riedl Kurt J. Rossmanith, MdB Prof. Dr.-Ing. Harry 0. Ruppe Prof. Dr.-Ing. h.c. Johann Schäffler Heinz Schwäbisch, Generalsekretär DGLR i.r. Konsul Hermann Walter Sieger Prof. Dr. Dr. mult. h.c. Josef Singer Dr.-Ing. Rolf Stüssel Prof. Dr. rer. nat. Ernst Stuhlinger Prof. Dr.-Ing. Fred Thomas Prof. Dr.-Ing. Dr.mult.h.c. Erich A. Truckenbrodt Prof. Dr. rer. nat. 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