FEHLERTOLERANZ EINE SEHR GROBE ÜBERSICHT BETRIEBSSYSTEME UND SICHERHEIT, WS 2016/17 HERMANN HÄRTIG
|
|
- Matilde Frei
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Faculty of Computer Science Institute of Systems Architecture, Operating Systems Group FEHLERTOLERANZ EINE SEHR GROBE ÜBERSICHT BETRIEBSSYSTEME UND SICHERHEIT, WS 2016/17 HERMANN HÄRTIG
2 BEGRIFFE Sicherheit/Security/Safety Fehlertoleranz Konstruktion zuverlässigerer Systeme aus weniger zuverlässigen Komponenten! 2
3 PLAN FÜR DIESE DS Fehler 5 Grundaufgaben Fallbeispiel: RAID Hardware Fehlermodell von Platten Anwendung 5 Grundaufgaben Bezug zur Systemarchitektur Weitere wichtige Fragen 3
4 FEHLER, FEHLER UND FEHLER Ursprüngliche Wirkung z.b. durch kosmische Strahlung verursachte Bit-Flips Sichtbarwerdung/Manifestation z.b. pointer kracht Wirkung z.b. falsche Daten werden gespeichert, Rechner stürzt ab englische Fachliteratur: Fault, Error, Failure 4
5 FEHLERTYPEN Entwurfsfehler Anforderungsanalyse Programmier- Fehler Ausfälle Äußere Effekte z.b. durch kosmische Strahlung verursachte Bit flips Alterung (Badewanne) 5
6 5 GRUNDAUFGABEN DER FT Entdeckung - Detection Isolation - Containment Behebung - Recovery Reparatur - Repair Redundanz 6
7 REDUNDANZ Zusätzliche Mittel für die Grundaufgaben: Zeit: Information: Struktur: Funktion: zusätzlich benötigte Zeit Kodierungen, Replikation gleichartiger Elemente für die Grundaufgaben benötigte zusätzliche Funktionalität 7
8 ENTDECKUNG Kodierungen Adressraumverletzung ( Segmentaton Fault ) Plausibilitätskontrollen viele, auch anwendungsspezifische Methoden/Wissen 8
9 ISOLATION Verhinderung der Ausbreiten von Fehlern direkte Erkennung und Abbrechen direkte Korrektur Adressräume 9
10 BEHEBUNG./. RECOVERY Herstellung eines korrekten oder konsistenten Zustandes forward backward (z.b. Checkpoints) 10
11 REPARATUR Wiederherstellen oder Austausch defekter Komponenten deren Eingliederung in System 11
12 RAID PLATTEN ALS BSP. Fehler Verfälschung magnetisch gespeicherter Informationen mechanische Beeinträchtigung (Crash) Ausfall der Plattenelektronik 12
13 PLATTENFEHLER Entwurfs-/Produktionsfehler Laufzeitfehler Beschädigung von Daten bspw. durch Magnetismus Reparatur: neu schreiben transiente Fehler Alterungsfehler, bspw. Ausfall einzelner Blöcke oder des ganzen Laufwerks Reparatur: Austausch permanenter Fehler 13
14 TRANSIENTE LESEFEHLER Jeder Block auf Platte hat Head/Tail mit redundanter Codierung Error Correcting Codes (ECC) Fehlererkennung und -korrektur durch Auswertungdieses Codes Buchführung zu Wartungszwecken Statistik: Festplatten mit höheren (transienten) Fehlerraten fallen auch bald komplett aus 14
15 PERMANENTE FEHLER: DEFEKTE Erkennung durch redundante Codes häufig schon bei Herstellung Vermeidung statt Entdeckung,Behebung, : Plattenspuren haben Bad Sector -Markierungen In Software: Datei mit Liste aller defekten Blöcke (Vorsicht bei Backup!), Blöcke als allokiert markiert Heute eher schon im Festplatten-Controller 15
16 AUSFALL VON LAUFWERKEN Entdeckung: Timeout sich häufende Lesefehler Recovery: Redundanz durch RAID Reparatur: Plattentausch 16
17 RAID PLATTEN ALS BSP. 17
18 PLATTEN Eigenschaften Persistente Speicherung Lesen/Schreiben in Einheiten von Blöcken (Sektoren) an beliebiger Stelle der Platte Beliebig häufiges Lesen und Schreiben Mechanik:Kopf verschieben / Scheiben rotieren 18
19 RAID - REDUNDANT ARRAY OF INDEPENDENT DISKS Ziel Bessere Leistung durch parallele ZugriffeAusgleich der Lücke zwischen immer schnelleren Prozessoren/ Speichern und nach wie vor langsamen Platte Nachteil: Mittlere Zeit bis zum Ausfall des Feldes ist kleiner Maßnahmen zur Fehlertoleranz! 19
20 OHNE REDUNDANZ (RAID 0) Disk Array aus n PlatteN Keine Kosten für Redundanz (trivial) Keine Fehlertoleranz 20
21 SPIEGELPLATTEN (RAID 1) Disk Array aus 2n Platten Jede Platte gespiegelt (identische Kopien) Schreiben: alle Daten zweimal Lesen: einmal, von schnellerer Platte Fehlertolerant (ein beliebiger Ausfall) Hohe Speicherkosten 21
22 EINZELNE PARITÄTSPLATTE (RAID 4) Nutzerdaten werden blockweise auf n Platten verteilt (striping)dateiblock 1 auf Disk 1, 2 auf 2,... Blockweise Paritätsbildung(Disk 1, Block 1) XOR (Disk 2, Block 1)... (Disk P, Block 1) Fehlererkennung durch jede Platte separat Rekonstruktion durch Paritätsbildung 22
23 RAID LEVEL 5 Probleme mit RAID 4: bei hohem Leseanteil: Paritäts-Platte nicht richtig ausgelastet bei vielen kleinen Dateien und Schreiboperationen: Engpass an Paritätsplatte Block Interleaved Distributed Parity Paritätsblöcke über gesamtes Array verteilt 23
24 WEITERE BEISPIELE Double modular redundancy (Stratus, ) TMR (TT-Ethernet) Replikation und Konsens Encoded processing 24
25 MITNEHMEN Grundelemente RAID als Beispiel 25
Hardware, Fehlertoleranz, Am Beispiel Dateisysteme
Hardware, Fehlertoleranz, Am Beispiel Dateisysteme Betriebssysteme Hermann Härtig TU Dresden Wegweiser Platten- und Flash-Speicher Prinzipien der Fehlertolerenz RAID als ein Beispiel Konsistenz in Dateisystemen
MehrWegweiser. Gegenstand und Begriffe. Dateien und Verzeichnisse. Implementationsaspekte. Ablauf eines Dateizugriffs. Plattenspeicher
Wegweiser Gegenstand und Begriffe Dateien und Verzeichnisse Implementationsaspekte Ablauf eines Dateizugriffs Plattenspeicher Persistenz bei Auftreten von Fehlern Betriebssysteme WS 2008, Dateisysteme
MehrHardware & Fehlertoleranz, Beispiel: Dateisysteme
Hardware & Fehlertoleranz, Beispiel: Dateisysteme Betriebssysteme Hermann Härtig TU Dresden Wegweiser Platten- und Flash-Speicher Prinzipien der Fehlertoleranz RAID als ein Beispiel Konsistenz in Dateisystemen
MehrDie allerwichtigsten Raid Systeme
Die allerwichtigsten Raid Systeme Michael Dienert 4. Mai 2009 Vorbemerkung Dieser Artikel gibt eine knappe Übersicht über die wichtigsten RAID Systeme. Inhaltsverzeichnis 1 Die Abkürzung RAID 2 1.1 Fehlerraten
MehrRAID. Name: Artur Neumann
Name: Inhaltsverzeichnis 1 Was ist RAID 3 1.1 RAID-Level... 3 2 Wozu RAID 3 3 Wie werden RAID Gruppen verwaltet 3 3.1 Software RAID... 3 3.2 Hardware RAID... 4 4 Die Verschiedenen RAID-Level 4 4.1 RAID
MehrZuverlässige Systeme Fehlertoleranz
Zuverlässige Systeme Fehlertoleranz frank@upb.de Inhalt Übersicht und Namenskonventionen Was ist Fehlertoleranz Eine Anleitung in 4 Phase Redundanz und Vielfältigkeit Hardwareseitige Fehlertoleranz Softwareseitige
MehrHard & Software Raid
Hard & Software Raid Werner von Siemens Schule Präsentation Inhaltsverzeichnis Hardware Raid Raid 0 Raid 1 Parity Raid 0+1 & 2 Raid 3 & 4 Raid 5 & 6 Raid 7 Software Raid Fragen, Schlusswort 2 Hardware
MehrRedundant Array of Inexpensive Disks
22.01.2010 1 2 3 4 5 Es war einmal im Jahre 1988... Prozessoren, Speicher besser und günstiger Festplatten: - Speicherplatz bleibt teuer - Zugriff bleibt langsam Moore s Law Amdahl s Law S = 1 (1 f )+(f
MehrVerlässliche Systeme
Verlässliche Systeme RAID, Teil 2 Rachid El Abdouni Khayari Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Fakultät für Informatik, Institut für Technische Informatik Herbsttrimester 2004 Datenorganisation
MehrRAID Redundant Array of Independent [Inexpensive] Disks
RAID Redundant Array of Independent [Inexpensive] Disks Stefan Wexel Proseminar Algorithms and Data Structures im WS 2011/2012 Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Lehrstuhl für Informatik
MehrBetriebssysteme K_Kap11C: Diskquota, Raid
Betriebssysteme K_Kap11C: Diskquota, Raid 1 Diskquota Mehrbenutzer-BS brauchen einen Mechanismus zur Einhaltung der Plattenkontingente (disk quotas) Quota-Tabelle enthält Kontingenteinträge aller Benutzer
MehrR.A.I.D. Redundant Array of Inexpensive ( oder Independent ) Disks Redundante Reihe billiger (oder unabhängiger ) Laufwerke
R.A.I.D. Redundant Array of Inexpensive ( oder Independent ) Disks Redundante Reihe billiger (oder unabhängiger ) Laufwerke 1 Die Geschichte 1987 wurde an der kalifornischen Universität in Berkeley zum
MehrSTORAGE. Martin Schmidt Berufsschule Obernburg
STORAGE Martin Schmidt Berufsschule Obernburg Storage Begriffserklärung Storage ist die Bezeichnung für eine große Menge zusammenhängenden Speicherplatz in einem Netzwerk. Storage heißen auch die große
MehrKapitel 6 Anfragebearbeitung
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Skript zur Vorlesung: Datenbanksysteme II Sommersemester 2014 Kapitel 6 Anfragebearbeitung Vorlesung: PD Dr. Peer Kröger
MehrWas machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 12. Organisatorisches. Frage 12.1.a. Programmieraufgaben Vorstellung. Antwort
Was machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 12 1 Organisatorisches Philipp Kirchhofer philipp.kirchhofer@student.kit.edu http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~uxbtt/ Lehrstuhl Systemarchitektur Universität
MehrModerne RAID Technologie
Moderne RAID Technologie Grundlagen der modernen RAID Technologie Vortrag von Jan Neuser CN1WS04 CS Moderne RAID Technologie Überblick Was bedeutet RAID? RAID Level Organisation von Laufwerken Physikalischer
MehrFormale Grundlagen der Fehlertoleranz in verteilten Systemen
1/27 Formale Grundlagen der Fehlertoleranz in verteilten Systemen Felix Gärtner TU Darmstadt felix@informatik.tu-darmstadt.de 2/27 Bezug zur formalen Softwareentwicklung formale SE Definitionsphase Aufsplittung
MehrLehrveranstaltung Speichersysteme Sommersemester 2009
Lehrveranstaltung Speichersysteme Sommersemester 2009 Kapitel 6: Double Disk Failures André Brinkmann Data CorrupDon in the Storage Stack Was sind Latent Sector Errors Was ist Silent Data CorrupDon Checksum
MehrFakten statt Bauchgefühl: RAID Mathematik für Admins
Fakten statt Bauchgefühl: RAID Mathematik für Admins Heinlein Professional Linux Support GmbH Holger Uhlig h.uhlig@heinlein support.de Agenda: Was will ich? MB/s vs. IOPS Berechnung von Durchsatz und IOPS
MehrFehlertoleranzmechanismen in hochverfügbaren Clustersystemen
Holger Sattel Seminar Rechnerarchitektur WS 2003/04 Universität Mannheim Lehrstuhl Rechnerarchitektur Prof. Dr. U. Brüning Inhaltsverzeichnis Grundlagen / Begriffe Fehlertoleranz Fehlertoleranz in (Rechen-)Clustern
Mehr4 LCN VCN 0 1 2 3 4 5 6 7 LCN 107 108 109 110 131 132 133 134. Extents werden außerhalb der MFT gespeichert
3 Master File Table Eintrag für eine kurze Datei Standardinfo Dateiname Zugriffsrechte Daten leer Vorspann Eintrag für eine längere Datei Virtual Cluster Number (VCN) 0 LCN 107 131 VCN 0 1 2 3 5 6 7 LCN
MehrSeminar "Pleiten, Pech und Pannen der Informatik" (SoSe 2002) Betriebsfehler: Fehlertoleranz und Redundanz
Seminar "Pleiten, Pech und Pannen der Informatik" (SoSe 2002) Betriebsfehler: Fehlertoleranz und Redundanz Vortrag von Dirk Spöri am Donnerstag, 11. Juli 2002 Gliederung 1. Einleitung: Katastrophe Lauda
MehrVerlässliche Systeme
Verlässliche Systeme Konzepte der Fehlertoleranz Rachid El Abdouni Khayari Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Fakultät für Informatik, Institut für Technische Informatik Herbsttrimester 2004
MehrFelix Großkreuz Philipps-Universität Marburg Fachbereich 12 Seminar IT-Administration SS2011
Felix Großkreuz Philipps-Universität Marburg Fachbereich 12 Seminar IT-Administration SS2011 Griff in die Geschichte Erste Festplatte, SLED, ab 1988 RAID-Level 0, 1 5, 6 Kombinationen Einrichten von RAID
MehrSoftware-RAID unter Linux
Software- Andreas "Jimmy" Gredler 14.05.2005 / Linuxtage Graz Inhalt 1 Was ist RAID? 2 3 Weitere RAID übers Netzwerk 4 Gliederung Was ist RAID? 1 Was ist RAID? 2 3 Weitere RAID übers Netzwerk 4 RAID-Grundlagen
Mehr10 Datenträgerverwaltung, RAID
10 Datenträgerverwaltung, RAID Datenträger und Dateisysteme werden vom Dienst für virtuelle Datenträger verwaltet. 10.1 MMC-Snap-In Datenträgerverwaltung, Grundlagen Das Snap-In Datenträgerverwaltung sieht
MehrAngewandte Informationstechnik
Angewandte Informationstechnik im Bachelorstudiengang Angewandte Medienwissenschaft (AMW) Fehlererkennung und -korrektur Dr.-Ing. Alexander Ihlow Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik FG
Mehr9. Verwaltung von Ein- und Ausgabegeräten
9. Verwaltung von Ein- und Ausgabegeräten 9.1 Ein- und Ausgabegeräte Es existiert eine Vielzahl unterschiedlicher Geräte und Anwendungen. Dadurch wird eine konsistente, allgemeingültige Lösung erschwert.
MehrBedeutung der Metadateien. Alle Metadaten werden in Dateien gehalten. NTFS ist ein Journal-File-System
6 Beispiel: Windows NT (NTFS) 6.3 Metadaten 6 Beispiel: Windows NT (NTFS) 6.3 Metadaten 6.3 Metadaten 6.3 Metadaten (2) Alle Metadaten werden in Dateien gehalten Indexnummer 0 1 2 3 4 5 6 7 8 16 17 MFT
Mehr2. Braunschweiger Linux-Tage. Vortrag über RAID. von. Thomas King. http://www.t-king.de/linux/raid1.html. 2. Braunschweiger Linux-Tage Seite 1/16
2. Braunschweiger Linux-Tage Vortrag über RAID von Thomas King http://www.t-king.de/linux/raid1.html 2. Braunschweiger Linux-Tage Seite 1/16 Übersicht: 1. Was ist RAID? 1.1. Wo wurde RAID entwickelt? 1.2.
MehrDie Sicht eines Sysadmins auf DB systeme
Die Sicht eines Sysadmins auf DB systeme Robert Meyer 21. Oktober 2016 Robert Meyer Die Sicht eines Sysadmins auf DB systeme 21. Oktober 2016 1 / 20 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 IO unter Linux typische
MehrRAID Systeme. Redundant Array of Independent Disks. Stefan Berntheisel. Stand: Dezember 2003
RAID Systeme Redundant Array of Independent Disks Autoren: Klasse: Timm Schöning Stefan Berntheisel 11IT3b Stand: Dezember 2003-1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Einleitung...3 Die Bezeichnung
MehrRAID-Systeme. Proseminar Speicher- und Dateisysteme SoSem 2012 Kai Frederking
RAID-Systeme Proseminar Speicher- und Dateisysteme SoSem 2012 Kai Frederking Gliederung RAID Was ist das? (I) 1 Geschichte Historische Situation Das Problem / Der Lösungsansatz 2 Implementation(en) Komponenten
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur
Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe Übersicht Grundbegriffe Hard Disks und Flash RAM Zugriff auf IO Geräte RAID Systeme SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 2 Grundbegriffe
Mehr6.2 Master-File-Table (3)
6.2 Master-File-Table (3) Eintrag für eine längere Datei Virtual Cluster Number (VCN) 0 4 LCN 107 131 VCN 0 1 2 3 4 5 6 7 4 4 Anzahl d. Cluster LCN 107 108 109 110 131 132 133 134 Daten-Extents Extents
MehrVon Bits, Bytes und Raid
Von Bits, Bytes und Raid Eine Schnuppervorlesung zum Kennenlernen eines Datenspeichers um Bits und Bytes zu unterscheiden um Raid-Festplattensysteme zu verstehen Inhalt Speicherzellen sind elektronische
MehrMotivation für Fehlertoleranz in VS Fehlermodelle Erreichen von Fehlertoleranz. Verteilte Systeme. 7. Fehlertoleranz
7-2 Überblick Verteilte Systeme 7. Fehlertoleranz Sommersemester 2011 Motivation für Fehlertoleranz in VS Fehlermodelle Erreichen von Fehlertoleranz Ausfallsicherheit von Prozessen Zuverlässiger Remote
MehrAlle Metadaten werden in Dateien gehalten
6 Beispiel: Windows NT (NTFS) 6.3 Metadaten 6.3 Metadaten Alle Metadaten werden in Dateien gehalten Indexnummer 0 1 2 3 4 5 6 7 8 16 17 MFT MFT Kopie (teilweise) Log File Volume Information Attributtabelle
MehrModerne RAID Technologie. Grundlagen technisches Wissen, verständlich erklärt
Moderne RAID Technologie Grundlagen technisches Wissen, verständlich erklärt K o m p e t e n z i n C o n t r o l l e r Moderne RAID Technologie RAID Primer Grundlagen Technisches Wissen, verständlich
Mehr1.1 Disk-Arrays und RAID für eine hohe Datenverfügbarkeit
1.1 Disk-Arrays und RAID für eine hohe Datenverfügbarkeit 1.1.1 HP Disk-Arrays Ein Disk-Array ist ein Speichersystem aus mehreren Plattenlaufwerken, die über einen Array-Controller gesteuert werden. Disk-Arrays
MehrEntwurfsmuster und Softwarearchitekturen für sicherheitskritische Systeme
1 Entwurfsmuster und Softwarearchitekturen für sicherheitskritische Systeme Für das Seminar Analyse, Entwurf und Implementierung zuverlässiger Software Von: Andreas Seibel Betreut durch: Dr. Holger Giese
MehrFantec SQ-35RU3e. 4x 3,5" SATA HDD, RAID, USB3.0, esata. Bedienungsanleitung
Fantec SQ-35RU3e 4x 3,5" SATA HDD, RAID, USB3.0, esata Bedienungsanleitung Wichtig: Beim ändern des RAID-Modus werden alle Daten gelöscht. Sichern Sie die Festplatte(n), bevor Sie den RAID-Modus umstellen.
MehrAutomatisierung Rationalisierung
Steigerung der Effizienz durch Automatisierung von Prozessen - Verbesserung der Qualität - Erhöhte Effizienz - Standardisierung von Abläufen - Simulation vor Investition Chancen: - Stärkere Verknüpfung
MehrNetzwerkspeicherlösungen (NAS) mit Hardware-RAID. Hohe Datensicherheit und Zuverlässigkeit ohne Performance-Verlust.
White Paper NETZWERKSPEICHERLÖSUNGEN FÜR IT-ADMINISTRATOREN, ENTSCHEIDER UND INHABER MITTELSTÄNDISCHER UNTERNEHMEN Netzwerkspeicherlösungen (NAS) mit Hardware-RAID. Hohe Datensicherheit und Zuverlässigkeit
MehrModellbasierte Software- Entwicklung eingebetteter Systeme
Modellbasierte Software- Entwicklung eingebetteter Systeme Prof. Dr. Holger Schlingloff Institut für Informatik der Humboldt Universität und Fraunhofer Institut für offene Kommunikationssysteme FOKUS Folie
MehrOracle Automatic Storage Management (ASM) Best Practices
Oracle Automatic Storage Management (ASM) Best Practices Markus Michalewicz BU Database Technologies ORACLE Deutschland GmbH 2 Page 1 www.decus.de 1 Agenda ASM Funktionalität und Architektur Storage Management
MehrSystemanforderungen für MSI-Reifen Release 7
Systemvoraussetzung [Server] Microsoft Windows Server 2000/2003/2008* 32/64 Bit (*nicht Windows Web Server 2008) oder Microsoft Windows Small Business Server 2003/2008 Standard od. Premium (bis 75 User/Geräte)
MehrEigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern
Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches
MehrRedundanz und Replikation
Redundanz und Replikation Fehlertoleranz auf Systemebene Kurt Kanzenbach Friedrich Alexander Universität Erlangen-Nürnberg 25. November 2014 1 / 29 Redundanz und Replikation Replikation Replikation: Koordinierter
Mehr15 Implementierung von Dateien 15.5 Beispiel: Windows NT (NTFS)
1 Dateiverwaltung Basiseinheit Cluster 15 Implementierung von Dateien 15.5 Beispiel: Windows NT (NTFS) 512 Bytes bis 4 Kilobytes (beim Formatieren festgelegt) wird auf eine Menge von hintereinanderfolgenden
MehrVorlesung "Verteilte Systeme" Sommersemester 1999. Verteilte Systeme. 13. Fehlertoleranz. Verteilte Systeme, Sommersemester 1999 Folie 13.
Verteilte Systeme 13. Fehlertoleranz Motivation Kunde () Verteiltes System = Redundanz Rechnern Kommunikationsnetzen Grundidee Einzelne Komponente k fällt mit einer Wahrscheinlichkeit p aus Ausfallwahrscheinlichkeit
Mehr2010 DataCore Software Corp. All rights reserved
Desktop Server SAN DATACORE SPEICHERVIRTUALISIERUNG = HA + PERFORMANCE + SKALIERBARKEIT + FLEXIBLITÄT 1 Schmerzpunkte der Datenträger schnell veraltet Risiko des Totalausfalls niemals schnell genug immer
MehrMusterlösung. für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2000. Datensicherung. Musterlösung. Windows 2000 / 2003. Autor: Detlef Schreiber
Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2000 Datensicherung Musterlösung Windows 2000 / 2003 Autor: Detlef Schreiber Inhaltsverzeichnis Datensicherung... 1 Musterlösung Windows 2000 / 2003...
MehrStellar Datenrettung Data Recovery Data Erasure Data Migration. www.stellardatenrettung.de
Data Recovery Data Erasure Data Migration ROADMAP 1 STELLAR - DAS UNTERNEHMEN 2 RAID - ADMINs LIEBLING!? 3 AUS DER PRAXIS GEPLAUDERT 4 MEHR SICHERHEIT Sylvia Haensel COUNTRY MANAGER seit 11/2011 Trust
MehrKapitel 7 Beispiele für konkrete Techniken: Festplatten
Verlässliche Systeme Wintersemester 2009/2010 7.1 Motivation Festplatten Kapitel 7 Beispiele für konkrete Techniken: Festplatten Festplatten eine häufig genutzte Komponente in Rechnersystemen Insbesondere
MehrAnleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration
Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration 1. Anleitung für Installation von TA-Festplatten... 2 1.1 Serial ATA- (SATA-) Festplatteninstallation... 2 2. Anleitung zur RAID-Konfiguration...
MehrBasiseinheit Cluster. Rückgrat des gesamten Systems. Basiseinheit Strom. entsprechender Eintrag für
1 Dateiverwaltung 2 Master-File-Table Basiseinheit Cluster 512 Bytes bis 4 Kilobytes (beim Formatieren festgelegt) wird auf eine Menge von hintereinanderfolgenden Blöcken abgebildet logische Cluster-Nummer
MehrUnterrichtseinheit 13
Unterrichtseinheit 13 Konfigurieren einer unterbrechungsfreien Stromversorgung Die Konfiguration erfolgt unter : Start Einstellungen Systemsteuerung Energieoptionen USV Implementieren von Fehlertoleranz
MehrBlue Screen. Blaues Bild mit sehr vielen Informationen. 2009 Tobias C. Sutor-EDV.de
Blue Screen Blaues Bild mit sehr vielen Informationen 2009 Tobias C. Sutor-EDV.de Inhalt Was ist ein Blue Screen? Geschichte Ursachen Häufige Beispiele Dem Blue Screen auf der Spur Live-Demo Problemlösung
MehrWiederholung: Realisierung von Dateien
Wiederholung: Realisierung von Dateien Zusammenhängende Belegung Datei A Datei C Datei E Datei G Datei B Datei D Datei F Belegung durch verkettete Listen (z.b. FAT) Dateiblock 0 Dateiblock 1 Dateiblock
MehrLokales Storage Teil 1
Lokales Storage Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 08. Juli 2015 Lokales Storage im Allgemeinen Datenträger, die direkt am Host angeschlossen sind Anbindung über verschiedene Bus-Systeme möglich,
MehrVerfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien. Winfried Wojtenek. wojtenek@mac.com
Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien Winfried Wojtenek wojtenek@mac.com Verfügbarkeit % Tage Stunden Minuten 99.000 3 16 36 99.500 1 20 48 99.900 0 9 46 99.990 0 0 53 99.999 0 0 5 Tabelle
MehrJetz' red' I SSD... NAS... RAID... An diese Folien wird gearbeitet. Hinweise sind willkommen.
An diese Folien wird gearbeitet. Hinweise sind willkommen. Vortrag wurde mit Open Office Impress erstellt, wie Powerpoint, nur kostenlos :-) Dieser Foliensatz ist 10.01.2014 Jetz' red' I SSD: Solid-State-
Mehr0RGHUQH5$,'7HFKQRORJLH *UXQGODJHQ. 7HFKQLVFKHV:LVVHQYHUVWlQGOLFKHUNOlUW &RS\ULJKW ,&3YRUWH[&RPSXWHUV\VWHPH*PE+ )DOWHUVWUDVVH )OHLQ*HUPDQ\
0RGHUQH5$,'7HFKQRORJLH *UXQGODJHQ 7HFKQLVFKHV:LVVHQYHUVWlQGOLFKHUNOlUW &RS\ULJKW,&3YRUWH[&RPSXWHUV\VWHPH*PE+ )DOWHUVWUDVVH )OHLQ*HUPDQ\ 2 hehughq$xwru Dr. Dipl.-Phys. Andreas Köpf ist Technical Support
MehrDie neuen 3PAR StoreServ Systeme
Die neuen 3PAR StoreServ Systeme Prof. Dr. Thomas Horn IBH IT-Service GmbH Gostritzer Str. 67a 01217 Dresden info@ibh.de www.ibh.de Die neuen HP 3PAR-Systeme Die HP 3PAR StoreServ 7000 Familie zwei Modelle
MehrVerteilte Systeme F. Fehlertoleranz
Verteilte Systeme F. Fehlertoleranz Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Verteilte Systeme, Seite F.1 Fehlertoleranz Abhängigkeiten in einem verteilten System: Client! Server! Dienste! Software!
MehrDie Einführung kann auch Nachteile mit sich ziehen:
6. Maximize Human Participation Die Vorgehensweise MAXIMIZE HUMAN PARTICIPATION ist genau das Gegenteil von MINIMIZE HUMAN INTERVENTATION und beschreibt das Vorgehen wie man erfahrene Benutzer ins System
MehrPhysische Datenorganisation
Physische Datenorganisation Detailierte Struktur eines DBMS Speichermedien Man unterscheidet meist drei Stufen von Speichermedien: Primärspeicher/Hauptspeicher: sehr teuer, sehr schnell, eher klein (im
MehrBetriebssysteme WS 2012/13 Peter Klingebiel, DVZ. Zusammenfassung Kapitel 4 - Datenträger/Dateiverwaltung
Betriebssysteme WS 2012/13 Peter Klingebiel, DVZ Zusammenfassung Kapitel 4 - Datenträger/Dateiverwaltung Zusammenfassung Kapitel 4 Dateiverwaltung 1 Datei logisch zusammengehörende Daten i.d.r. permanent
MehrGrundlagen: Überblick
Grundlagen: Überblick Verteilte Systeme Definition Grundbegriffe Kommunikation Klassifikation von Fehlern Begriffe Fehlerarten Analyse von Algorithmen Korrektheit Komplexität Verteilte Algorithmen (VA),
MehrWartung und Pflege von Adaptec RAID Lösungen
Wartung und Pflege von Adaptec RAID Lösungen Hinweis: Dieses Dokument beschreibt die optimalen Schritte zur routinemäßigen Wartung von Adaptec RAID- Systemen. Diese Methoden empfehlen wir allen Adaptec
MehrAlles Spricht von RAID-Verband
Alles Spricht von RAID-Verband Der Begriff "RAID" fiel in der Vergangenheit lediglich in dem Zusammenhang von Server-PC's. Doch heutzutage, wo die PC-Hardware immer günstiger werden und das Interesse an
MehrDesaster Recovery und mehr. Philip Rankers Product Manager
Desaster Recovery und mehr Philip Rankers Product Manager Moderne Datensicherung Zuverlässig Schnell Flexibel DATENSICHERUNG AUF ein NAS DATENSICHERUNG VON einem NAS Datensicherung auf ein NAS Time Machine
MehrVerteiltes Backup. Einleitung Grundlegende Backup Techniken Backup in Netzwerken. Client/Server Peer-to-Peer
Verteiltes Backup Einleitung Grundlegende Backup Techniken Backup in Netzwerken Client/Server Peer-to-Peer Einleitung Backup: Das teilweise oder gesamte Kopieren der in einem Computersystem vorhandenen
MehrSoftware-RAID mit Linux. Sven Velt wampire@lusc.de
Software-RAID mit Linux Sven Velt wampire@lusc.de bersicht Einf hrung in RAID Was ist RAID Technische Implementierung Soft-RAID unter Linux Unterst tzung Aufsetzen eines RAIDs Fehler beseitigen Linux-Installation
MehrLokales Storage Teil 1
Lokales Storage Teil 1 Zinching Dang 08. Juli 2015 1 Lokales Storage im Allgemeinen Lokales Storage im Allgemeinen Datenträger, die direkt am Host angeschlossen sind Anbindung über verschiedene Bus-Systeme
MehrRAID-Konfigurations-Tool
RAID-Konfigurations-Tool Benutzerhandbuch Version: 1.1 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Der Begriff RAID... 3 1.1. RAID-Level... 3 2. RAID erstellen... 5 3. RAID löschen... 8 4. Fehlerbehebung... 10 4.1.
MehrOntrack EasyRecovery 11 Produktvergleich
Ontrack EasyRecovery 11 Produktvergleich Vergleich der Ontrack EasyRecovery Editions für Windows Product Allgemeine Leistungen eignet eignet und weitere eignet, RAIDund Netzwerkunterstützung sowie weitere
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. Hamming-Codes. Kapitel 4.3
Hamming-Codes Kapitel 4.3 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Teich Lehrstuhl für Hardware-Software-Co-Design Inhalt Welche Eigenschaften müssen Codes haben, um Mehrfachfehler erkennen und sogar korrigieren zu können?
MehrDatensicherung. Wer was wie wo warum? Brauche ich das??
Datensicherung Wer was wie wo warum? Brauche ich das?? Hemmer Dienstleistungen Inhaber Otto Georg Hemmer ledig / in festen Händen / kinderlos wieder mit Katzen seit 1998 selbstständig in der IT und TK
Mehr12 Fehlertoleranz. Begriffe
12 Fehlertoleranz ein verteiltes System beinhaltet viele Abstraktionsebenen, die stark voneinander abhängen. - z.b. hängt der Klient von seinem Server ab, der wiederum von seinen Diensten, etc. - die Kette
MehrSafety und Fehlertoleranz
Safety und Fehlertoleranz Backup RAID Fehlertoleranz 1 Backup (Datensicherung) Bedrohungen (Beispiele) Hardwaredefekte Diebstahl höhere Gewalt versehentliches Löschen Viren u. andere Schadprogramme Auswahl
MehrSSDs als Cache für HDDs
SSDs als Cache für HDDs CacheCade vs. BCache Dirk Geschke Linux User Group Erding 23. Oktober 2013 Dirk Geschke (LUG-Erding) SSD-Cache 23. Oktober 2013 1 / 71 Gliederung 1 Einleitunng 2 HDD Hard-Disk-Drive
MehrRheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Lehrstuhl für Informatik 2 Prof. Dr. Ir. Joost-Pieter Katoen
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Lehrstuhl für Informatik 2 Prof. Dr. Ir. Joost-Pieter Katoen Proseminar Algorithms and Data Structures im WS 2011/2012 RAID Redundant Array of Independent
MehrSafety und Fehlertoleranz. Backup RAID Fehlertoleranz
Safety und Fehlertoleranz Backup RAID Fehlertoleranz 1 Backup (Datensicherung) Bedrohungen (Beispiele) Hardwaredefekte Diebstahl höhere Gewalt versehentliches Löschen Viren u. andere Schadprogramme Auswahl
MehrPC-Komponenten. Die Bestandteile eines Computers
PC-Komponenten Die Bestandteile eines Computers Unterschied Hardware & Software Hardware: Wird zur Darstellung von Programmen benötigt Vorrausetzung für Software Software: Die auf Hardware gespeicherten
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur. Ein und Ausgabe
Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe Übersicht Grundbegriffe Hard Disks und Flash RAM Zugriff auf IO Geräte RAID Systeme SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 2 Grundbegriffe
MehrDie Digitalisierung von Musik
Die Digitalisierung von Musik 1 Analoges Speichern Speicherung von Musik auf einer LP Die Daten sind analog gespeichert Analysis 2 Digitale Datenerfassung 1.Sampling Das (akustische) elektrische Signal
MehrPCI-EXPRESS-KARTE FÜR 2 SATA-II-KANÄLE. Bedienungsanleitung
PCI-EXPRESS-KARTE FÜR 2 SATA-II-KANÄLE Bedienungsanleitung 1 Funktionen und Merkmale Übereinstimmend mit der PCI-Express-Spezifikation für 1 Lane mit 2,5 Gbit/s Übereinstimmend mit der Serial-ATA-Spezifikation
MehrNetzwerksicherheit. Teil 5: Virtualisierung und Ausfallsicherheit. Martin Mauve, Björn Scheuermann und Philipp Hagemeister
Netzwerksicherheit Teil 5: Virtualisierung und Ausfallsicherheit Martin Mauve, Björn Scheuermann und Philipp Hagemeister Sommersemester 2015 Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Netzwerksicherheit Virtualisierung
MehrDatenbanksysteme II: Storage, Discs, and Raid. Ulf Leser
Datenbanksysteme II: Storage, Discs, and Raid Ulf Leser Content of this Lecture Storage hierarchy Seek times and throughput RAID level Some guidelines Ulf Leser: Implementation of Database Systems, Winter
MehrMAXDATA RAID-Controller
Serverpower Optimale Sicherheit für jedes für Büro jeden Einsatzbereich MAXDATA RAID-Controller MAXDATA RAID-Controller Server bieten im Vergleich zu PCs eine höhere Datensicherheit und Verfügbarkeit.
MehrVerteiltes Persistenz-System. Mykhaylo Kabalkin
Verteiltes Persistenz-System Mykhaylo Kabalkin 01.12.2006 Übersicht Motivation und Problematik Ziel Anforderungen Systemarchitektur erster Entwurf Architekturkomponenten Risiken 01.12.2006 Seminar Ringvorlesung
MehrXIII. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau und Funktion eines Personal Computers.......... 1 1.1 Einführung... 1 1.1.1 Aktuelle Computersysteme........................ 1 1.1.2 Arten von Computern 2 1.1.3 Entwicklungstrends...............................
MehrBetriebssysteme. FU Berlin SS 2003 Klaus-Peter Löhr
Betriebssysteme FU Berlin SS 2003 Klaus-Peter Löhr 1 Einführung Zur Erinnerung: Informatische Fachbegriffe in Deutsch und Englisch findet man unter http://www.babylonia.org.uk Software zwischen Hardware
MehrOSL Unified Virtualization Server
OSL Aktuell OSL Unified Virtualization Server 24. April 2013 Schöneiche / Berlin Grundlegende Prinzipien Konsequente Vereinfachungen Infrastruktur und Administration 1.) Virtual Machines (not clustered)
MehrXEN Virtualisierung und mehr
Virtualisierung und mehr 4. Juni 2006 Übersicht Übersicht Unterstützte Betriebssysteme virtuelle Festplatte virtuelle Netzwerkkarte interessante Setups Simulation von Rechnern im Allgemeinen CPU und Speicher
MehrGrundlagen Technisches Wissen, verständlich erklärt
Moderne RAID Technologie Grundlagen Technisches Wissen, verständlich erklärt K o m p e t e n z i n C o n t r o l l e r Moderne RAID Technologie Grundlagen Technisches Wissen, verständlich erklärt 5. Auflage
Mehr