Was sind echte Freunde?

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1 Oktober - November Jg. Nr. 5 INFORMATIONEN AUS DER EVANG.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE DINKELSBÜHL InformatIonen aus der evang. Luth. - KIrchengemeInde dinkelsbühl Was sind echte Freunde?

2 2 Inhalt Angedacht: Echte Freunde 3 Gottesdienste 14/15 Impressionen aus der Konfirmandenzeit 4 Aktionen zum Tag der seelischen Gesundheit 16 Pfr. Roth verabschiedet sich 5 Atmet auf am Abend 17 Gottesdienst im Krankenhaus, Wohnraum gesucht 6 Aktuelles von der Dekanatsjugend 18 Info Heilig-Geist, Neue Predigerfamilie 7 Spenden für den Dinkelsbühler Tisch Jahre Krankenpflegeverein 8/9 Spende vom Eine-Welt-Laden 20 Wechsel bei der Krabbelgruppe 10 Veranstaltungen Ehrungen beim Posaunenchor, Mädchenjungschar 11 Freud und Leid 25 Infos vom GAW, Christustag in Unterschwaningen 12 Veranstaltungen im Überblick Jahre Verwaltungsstelle Wassertrüdingen 13 Gruppen und Kreise/ Wichtige Adressen 27/28 Liebe Gemeindeglieder, mit der heutigen Ausgabe des Gemeindebriefes beginnen wir eine neue Reihe. Wir stellen Ihnen fünfmal im Jahr Personen aus unserer Gemeinde vor, die ehrenamtliche Dienste verrichten, die von der Bevölkerung gar nicht so wahrgenommen, aber für uns äußerst wichtig sind. Wir beginnen die Reihe mit Herrn Roland Mack. Herr Mack, Sie sind seit ehrenamtlich als Kirchenpfleger für die Kirchengemeinde Dinkelsbühl tätig. Was kann man sich unter dieser Tätigkeit vorstellen? Als Kirchenpfleger bin ich zuständig für die Verwaltung des Vermögens der Kirchengemeinde. Darin enthalten sind auch die drei Kindergärten der evangelischen Kirchengemeinde. Haupttätigkeiten sind die Überweisung von Rechnungen, Überwachung der Zahlungseingänge, der Kindergartenbeiträge (ca. 300 Kinder!), Verbuchung der Geschäftsvorfälle und Überwachung der Haushaltsansätze. Sie kommen aus der Finanzwirtschaft. Ist Ihnen Ihre frühere Tätigkeit bei der Arbeit hilfreich gewesen? Selbstverständlich kommen mir die 45 Berufsjahre bei der Volksbank VR-Bank Dinkelsbühl zugute. Der Umgang mit Geld (Kontoführung, Beitragseinzug, Geldanlagen, Finanzierungen) hat mir den Einstieg in diese Aufgaben des Kirchenpflegers natürlich sehr erleichtert. Wie viel Zeit pro Woche investieren Sie im Durchschnitt für Ihr Ehrenamt? Die wöchentliche Arbeitszeit ist wohl etwa bei 15 Stunden angesiedelt. In manchen Wochen kann es auch eine komplette Halbtagstätigkeit sein. Da mir diese Tätigkeit jedoch Freude bereitet, ist der Zeitaufwand zweitrangig. Lieber Herr Mack, ich danke Ihnen für das Interview. Wenn Sie in Zukunft von unseren Gemeindemitgliedern auf den Banken gesehen werden, haben diese eine Ahnung von Ihrem Aufgabengebiet. Wir hoffen, dass Sie uns noch recht lange als Kirchenpfleger erhalten bleiben. Sabine Popp Vortrag + Gesprächseinheiten zu zweit Freitag, 9. Okt. 2015, 20 Uhr Freie evangelische Gemeinde (FeG) Winnettener Str. 7, Dinkelsbühl mit Dr. (UNISA) Michael und Utina Hübner Psychotherapeut, Dipl. Religionspädagoge, Ehekommunikationstrainer (EPL/KEK), Gordon- Familientrainer, Vorstand und Studienleiter Stiftung Therapeutische Seelsorge Therapeutische Seelsorgerin, Pastoralpsychologin, Ehekommunikationstrainerin (EPL/KEK), Gordon- Familientrainerin, Praxis für Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz

3 ANGEDACHT: WAS SIND ECHTE FREUNDE? Zwei Freundinnen verbringen Zeit miteinander. Das zeigt das Titelbild. Getreu dem Motto: Nimm dir Zeit für deine Freunde, sonst nimmt die Zeit dir deine Freunde. Das ist einer der vielen Sprüche, die man im Internet zum Beispiel bei Facebook anklicken, mit einem Gefällt mir versehen kann. Dabei hat gerade Facebook einen Freundesbegriff, der nicht hält, was er verspricht. Genauso verhält es sich im politischen Kontext mit dem Ausdruck Parteifreund. Denn niemand kann Hunderte von Freunden haben. Wie viele echte Freunde sind realistisch? Es lohnt sich, einen Blick auf Jesus zu werfen. Er verbringt seine Zeit mit zwölf Männern. Zu denen sagt er: Ich nenne euch Freunde (Johannes 15,15). Okay, da ist auch einer dabei, der sich als falscher Freund entpuppen wird. So ist es halt im Leben. In besonders heiklen Situationen sind Jesus auch diese zwölf zu viel, da verlässt er sich lieber nur auf Petrus, Jakobus und Johannes (Matthäus 17,1 und 26,37). Natürlich hat Jesus auch mit anderen ein gutes Verhältnis. Im Lukasevangelium werden die Frauen Maria Magdalena, Johanna und Susanna stellvertretend für weitere Begleiterinnen Jesu genannt und dadurch besonders hervorgehoben (8,2-3). Jesus hat auch Freunde, die nicht mit ihm herumziehen, sondern an einem festen Ort wohnen: Maria, Marta und Lazarus zum Beispiel (Johannes 11,3 und 5). Einmal ist von weiteren 72 Jüngern die Rede (Lukas 10,1). Aber deren Verhältnis zu Jesus ist schon zu distanziert, als dass man sie Freunde nennen könnte. Die meisten Menschen, die Jesus sonst noch toll finden, sind diejenigen, die ihn bewundern, solange er ihre Erwartungen erfüllt oder diese übertrifft. Da jubeln sie Hosianna (Matthäus 21, 9). Doch das Blatt wendet sich schnell. Fünf Tage danach schreien sie: Ans Kreuz mit ihm (Matthäus 27, 22). Offensichtlich können wir nur eine beschränkte Zahl von Freunden haben. Wie viele genau, das ist von Mensch 3 zu Mensch unterschiedlich. Neulich haben mich ein paar alte Studienfreunde besucht. Als Studenten wohnten wir in einer WG zusammen. Ich habe wieder gemerkt, was echte Freunde sind: Bei Freunden muss man den Bauch nicht einziehen, sondern kann ihn einfach hängen lassen. Bei Freunden fühle ich mich geborgen und getragen, ohne mich besonders anstrengen zu müssen. Da kann ich sein, wie ich bin, weil ich den anderen vertrauen kann. Ich muss auch gar nichts Besonderes sagen, denn wir verstehen uns auch ohne Worte. Und wenn man etwas sagt, gilt: Bei Freunden wird nicht jedes Wort auf die Goldwaage gelegt. Da kann man auch Gedanken äußern, die man sich öffentlich nicht auszusprechen traut. Freunde sagen auch mal dumme Worte zueinander, freche Worte, vielleicht sogar böse. Aber solche Worte können nicht verletzen, weil das Vertrauen zu den Freunden größer ist als die eigene Verletzbarkeit. Denn unter echten Freunden kann man sich darauf verlassen, dass keiner über den anderen hintenrum ablästert oder anderweitig Schaden zufügt. Von Jesus kann man lernen: Es ist wichtig, einige wenige Menschen zu haben, mit denen man gern zusammen ist und denen man vertrauen kann. Berufliche Kontakte und Begegnungen sind noch keine Freundschaften. Auf der Höhe des Lebens ist man leicht versucht, den Beruf zu wichtig zu nehmen und Freundschaften darüber zu vernachlässigen. Wer dieser Versuchung nachgibt, wird das irgendwann bereuen. Denn Zeit, die man seinen Freunden gibt, ist keine verlorene Zeit. Es ist gut, bewusst die Gemeinschaft mit Menschen zu suchen, die einem selber gut tun und denen man Aufmerksamkeit, Lebenszeit und Liebe schenken kann. Eine christliche Gemeinde ersetzt keine Freundschaften und ist zu groß, als dass dort alle einander Freunde sein könnten. Möge Gott uns aber dazu befähigen, dass unsere Gemeinde ein Ort ist, in der jeder und jede einige wenige echte Freunde finden kann. Gerhard Gronauer Foto: WINTER IS COMMING

4 4 IMPRESSIONEN AUS DER KONFIRMANDENARBEIT Die aktuellen Kurse für die 44 Konfirmandinnen und Konfirmanden haben im Mai begonnen. Die Kurse werden von Religionspädagogin Andrea Hutter und von Pfarrer Gerhard Gronauer durchgeführt. Auch andere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in die Arbeit einbezogen. Das Konfirmationsfest wird am 17. April 2016 sein.

5 5 Liebe Dinkelsbühler, vielen Dank fürs Anteilnehmen und Mittragen. Zwei Jahre sind wir hier und könnten auf die Frage, ob wir uns schon eingelebt haben, mit einem spontanen Ja antworten. Doch daraus wird nichts. Bekanntermaßen spielt die Gesundheit nicht mehr mit. Mir fehlt der lange Atem, unter Belastung fehlt der Sauerstoff. Nur am Generator hängend, sitzend und ohne Bewegung hätte ich ein wenig arbeiten dürfen sagt der Amtsarzt. Für die volle Gemeindestelle, die ich hier innehabe, reicht das bei weitem nicht und so gehe ich zum 1. Oktober in den Ruhestand. Viel zu bald und viel zu früh. Und viel zu lange schon bin ich außer Dienst. Mit großem Einsatz haben die Kollegen vom Pfarrkapitel mein Fehlen aufgefangen, Überstunden gemacht, für mich gebetet und mir immer wieder Mut und Hoffnung zugesprochen wie viele andere auch: ein herzliches Dankeschön Euch und Ihnen allen! Das macht den kommenden Abschied von Beruf und Haus ein wenig leichter. Im Moment hat sich die Diagnose meiner Lungenerkrankung eher positiv gewandelt. Luft gibt es über ein Sauerstoffgerät und mitunter geht s sogar ohne. Bergauf habe ich allerdings zu kämpfen. Das gilt auch für den Abschied vom Dienst. Einerseits ist es gut für meine Gesundheit und eine Verschlechterung lässt sich so besser aufhalten bzw. verhindern. Andererseits war es ja nicht nur ein Beruf, sondern auch Berufung. Das gilt über die kurze Episode hier in Dinkelsbühl hinaus vor allem für die Jahre vorher. Beim Sichern meiner Computerdaten stoße ich auf viele Bilder aus vergangenen Zeiten. Dankbare, bisweilen wehmütige Erinnerungen an geglückte Zeiten. Ich merke: hier klafft eine Sinn-Frage, die momentan durch die Dinge, die zu regeln sind, und die Wohnungssuche zwar überdeckt ist, aber mit Sicherheit kommen wird. Für die Kirchengemeinde wünsche ich, dass die Stelle nach der langen Vakanz- und Krankheitszeit wieder besetzt werden kann. Meinen Kollegen ein herzliches Dankeschön für alles, was sie für mich übernommen haben und ein besonderer Dank an die Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher für das entgegengebrachte Vertrauen und Verständnis. Auf Wiedersehen sagt Gerhard Roth mit Familie Möge dein Weg dir freundlich entgegenkommen, möge der Wind dir den Rücken stärken. Möge die Sonne dein Gesicht erhellen und der Regen um dich her die Felder tränken. Und bis wir beide, du und ich, uns wiedersehen, möge Gott dich schützend in seiner Hand halten. Lieber Herr Kollege Roth, es war ja nicht wirklich eine Phase der Zusammenarbeit, die wir in der kurzen gemeinsamen Zeit miteinander in Dinkelsbühl erlebt haben. Als ich kam, waren Sie schon im Krankenstand. Immer wieder sind wir uns aber begegnet, haben uns ein wenig miteinander bekanntgemacht, haben Ihren Gesundheitsstand bedacht und mögliche Perspektiven ausgelotet. Ich habe dabei wohl gespürt, wie schwer die Situation und wie lang die Zeit für Sie geworden ist zusätzlich zu den Mühen der Krankheit, der Diagnosen und der Therapien. Nun ist entschieden worden: Derzeit ist mit einer Wiederherstellung Ihrer Gesundheit, die Sie in die Lage versetzt, Ihren Beruf auszuüben, nicht zu rechnen. So sind Sie zum 1. Oktober 2015 in den Ruhestand versetzt worden. Das ist ein gravierender Einschnitt in Ihr Leben wie in das Ihrer Familie. Wir hoffen natürlich mit Ihnen, dass sich Ihr Gesundheitszustand in einem Maße bessert, dass Sie wieder einer beruflichen Tätigkeit als Pfarrer nachgehen können diese Möglichkeit besteht. Für jetzt aber heißt es Abschied nehmen wir tun dies als Pfarramtsteam, Kirchenvorstand und Gemeinde mit Dank für Ihren Dienst, für Ihre Bereitschaft herzukommen und mit allen guten Wünschen für Sie und Ihre Familie. Bleiben Sie geborgen in Gottes Segen! Ihr Dekan Uland Spahlinger

6 6 Gottesdienst im Krankenhaus Die Diakonie informiert Wohnraum dringend gesucht Seit Jahren gibt es ihn, seit Jahren ist er eine verborgene Blüte: der Gottesdienst am Samstagabend im Krankenhaus in der Crailsheimer Straße. Dort befindet sich eine schön gestaltete Kapelle, in der alle 14 Tage ein evangelischer Abendgottesdienst angeboten wird (im Wechsel mit einer katholischen Vorabendmesse). Die Termine können Sie dem Gottesdienstkalender im Gemeindebrief und der Tageszeitung entnehmen. Dieser Gottesdienst richtet sich nicht nur an Patientinnen und Patienten, sondern ist auch als Angebot für die Gemeinde gedacht: für alle, die die Woche besinnlich ausklingen lassen wollen oder am Sonntag nicht die Zeit haben, zur Kirche zu gehen, aber dennoch nicht auf einen Gottesdienst verzichten wollen. Und natürlich sind alle Neugierigen und Interessierten herzlich willkommen! Uland Spahlinger Der unvorstellbare Zustrom schutz- und hilfesuchender Flüchtlinge und Asylbewerber in unser Land stellt uns vor die gewaltigsten Herausforderungen seit dem Ende des 2. Weltkriegs. Unsere Landeskirche und die Diakonie engagieren sich in enger Zusammenarbeit mit den staatlichen Stellen mit allen Mitteln und Kräften, um den ankommenden Menschen beizustehen und sie zu begleiten. Die Asylsozialarbeit des Diakonischen Werks Ansbach wird auch auf unser Dekanat ausgeweitet, sodass vor allen auch die zahlreichen ehrenamtlich Tätigen mit ihrem beeindruckenden Engagement wichtige Unterstützung bekommen. Nun geht es darum, für die Menschen, die aufgrund einer Anerkennung oder Duldung die Gemeinschaftsunterkünfte verlassen müssen, eine Wohnmöglichkeit zu bieten. Bitte prüfen Sie, ob Ihnen dafür eine Vermietung von Wohnraum möglich ist. Die bereits vorliegenden Erfahrungen sind überwiegend sehr positiv und eine große Bereicherung an Menschlichkeit und Dankbarkeit. Wir unterstützen Sie dabei durch die Koordination von ehrenamtlichen Engagement und unsere Asylsozialarbeit. Falls Sie sich eine Möglichkeit für eine Vermietung vorstellen könnten, können Sie gerne mit uns Kontakt aufnehmen. Pfr. Gunther Reese, Beauftragter für Diakonie im Dekanat Dinkelsbühl, Tel /2319 (Vermittlung über das Dekanatsbüro). Sprechzeit im Haus der Diakonie: Mittwoch, Uhr, Tel.: 09851/ Werksverkauf MONTAG - MITTWOCH 9-16 UHR DONNERSTAG 9-18 UHR FREITAG 9-12 UHR I. Wahl II. Wahl Restposten Sonderposten Mit vielen attraktiven Schnäppchen!!! Rommelsbacher ElektroHausgeräte GmbH Rudolf-Schmidt-Straße Dinkelsbühl rommelsbacher.de info@rommelsbacher.de

7 7 ALTAR DER HEILIG-GEIST-KIRCHE VON HARVARD-UNIVERSITY GEWÜRDIGT AUS DER ÖKUMENE / EVANGELISCHEN ALLIANZ Neue Predigerfamilie im Muckenbrünnlein Der Altaraufsatz der Dinkelsbühler Heilig-Geist-Kirche ist von der US-amerikanischen Harvard University als wichtiges Zeugnis der Kunst- und Literaturgeschichte gewürdigt worden. Das hat Pfarrer Dr. Gerhard Gronauer beim Musikalischen Abendgottesdienst am 2. Juli thematisiert. Es spielte dabei die Dinkelsbühler Klezmerband mit Wini Pratz, Martin Ritter, Martin Schemm, Fritz Wagner-Sigmund und Klaus Zwicker. In seiner Andacht hat Gronauer den Reformationsaltar von 1537 betrachtet. In einem Text der in Cambridge/ Masschusetts gelegenen weltbekannten Universität heißt es unter der Überschrift The Image of the Word (Das Bild des Wortes): The odd little object in Dinkelsbühl is an important relic for the history of both art and literature. (Das seltsame kleine Objekt in Dinkelsbühl ist ein wichtiges Denkmal sowohl für die Kunst- als auch für die Literaturgeschichte). Denn der Altaraufsatz von 1537, der die Zehn Gebote und die Abendmahlsworte als Text enthält, zeigt auf seltene Weise, wie die religiöse Bildkunst des Mittelalters in der Reformationszeit durch verständliche Bibelworte ergänzt werden konnte. Die Wörter der Bibel wurden hier selber zu einem Bild. Darin sei der Dinkelsbühler Altar eine historische Besonderheit, so die Harvard University. Die Liebenzeller Gemeinschaft, die sich im Muckenbrünnlein trifft, hat mit Frank Seeger einen neuen Prediger. Am 20. September wurde er in sein neues Amt eingeführt. Der 37-Jährige stammt aus dem Württembergischen und hatte zunächst Fahrzeugtechnik in Esslingen studiert. Danach absolvierte er das Theologische Seminar der Liebenzeller Mission (heute: Internationale Hochschule Liebenzell) und arbeitete jahrelang als Jugend- und Gemeindediakon in einer Kirchengemeinde in der badischen Landeskirche. Seine Frau Miriam hat Soziale Arbeit in Freiburg studiert und ist gerade mit den beiden Töchtern Jana (2 Jahre alt) und Nora (1 Jahr alt) sehr ausgelastet. Die durch den Weggang von Prediger Reinhard Meier entstandene Vakanz ist damit nach einem Jahr beendet. Die hauptamtliche Jugendmitarbeiterin Elisa Heldt, die im Juli verabschiedet worden war, hatte die Folgen der Vakanz zumindest im Bereich der Jugendarbeit abgefedert. FEG wird Vollmitglied der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (AcK) Die Freien Evangelischen Gemeinden (FEG), von denen auch eine in der Winnettener Straße in Dinkelsbühl existiert, haben den Antrag auf Vollmitgliedschaft in der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (AcK) gestellt. In der AcK, die auf der bundesdeutschen wie auch der bayerischen Ebene besteht, haben sich die römisch-katholische Kirche, die evangelischen Landeskirchen, verschiedene Freikirchen und zahlreiche orthodoxe Kirchen zusammengeschlossen. Allen ist gemein, dass sie sich zu Jesus Christus als Gott und Heiland bekennen. Durch Begegnung, Information und Zusammenarbeit, durch das theologische Gespräch sowie durch Gebet und Gottesdienst hilft die AcK mit, die Spaltungen der Christenheit zu überwinden. Seit zehn Jahren haben die FEG dort einen beobachtenden Gaststatus. Ihrem jetzigen Antrag auf Vollmitgliedschaft wird sicher entsprochen werden. Das wird sich auch positiv und intensivierend auf die ökumenische Zusammenarbeit in Dinkelsbühl auswirken.

8 8 125 Jahre Evang. Krankenpflegeverein Dinkelsbühl e.v. Im Jahr 1889 wurde mehrfach der Wunsch an den Kirchenvorstand herangetragen, für die Armen besser zu sorgen und dafür Diakonissen aus Neuendettelsau hierher zu berufen. Eine Typhusepidemie im Winter 1889/1890, die besonders im Nördlinger Viertel viele Opfer forderte, gab dann den entscheidenden Anstoß zur Vereinsgründung. Ein Aufruf an die Evang. Gemeinde zur Mitgliederwerbung stieß auf viel Resonanz und brachte schon nach wenigen Wochen die Zeichnung von Jahresbeiträgen in Höhe von 598,- Reichsmark. Die Evang. Kirchenverwaltung stellte Räume zur Unterbringung von zwei Schwestern zur Verfügung und gewährte einen jährlichen Zuschuß von 200,- Reichsmark. Auch die Stadtverwaltung wurde über die Gründung eines Vereins zur Einführung von Diakonissen als Krankenpflegerinnen informiert und um laufende Unterstützung aus protestantischen Wohltätigkeitsstiftungen gebeten. Am 19. Oktober 1890 erfolgte schließlich die Gründung des Evangelischen Krankenvereins Dinkelsbühl zur Förderung der Gemeinde-Diakonie in der evangelischen Gemeinde Dinkelsbühl. Der 1. Vorsitzende war Pfr. Dollhopf, 2. Vorsitzender Magistrat Brunner, Kassier Lehrer Wolff. Am 23.April 1891 konnte schließlich die Station eröffnet werden. Die erste Schwester war die Diakonisse Helene Erhard, die sich sehr schnell in der Gemeinde hoher Wertschätzung und Beliebtheit erfreute. Bei einer Mitgliederversammlung im Jahr 1898 wurden erstmals die pflegerischen Leistungen der Schwester aufgeführt: 1779 Besuche, 64 Nachtwachen, 21 Ganzund 49 Halbtagespflegen. In den Jahren bis zum ersten Weltkrieg entwickelte sich der Verein sehr gut. Die Schwestern wechselten im Verlauf der Jahre mehrmals, wurden zeitweise von Schwesternschülerinnen unterstützt und im Jahr 1903 wurde wegen der vielen Arbeit eine zweite Schwester eingestellt musste die Wohnung der Schwestern im Klostergebäude (heute Musikfachschule) geräumt werden. Dafür wurde das Anwesen Nördlinger Straße 57 für Reichsmark gekauft und für weitere ca Reichsmark umgebaut. Während des Ersten Weltkriegs mussten die Schwestern neben ihrem Pflegedienst in der Gemeinde auch im Krankenhaus die Betreuung von Verwundeten mit übernehmen und ab 1917 auch die Versorgung und Überwachung von TBC-Kranken in der Stadt. In den Kriegsjahren konnten die Finanzen noch ausgeglichen werden, in den folgenden Inflationsjahren war dies nicht mehr möglich. Die Mitglieder wurden mehrfach aufgefordert, ihre Beiträge zu erhöhen oder diese in Naturalien zu entrichten. Im Dezember 1923 waren die Bankschulden auf über 3 Billionen angestiegen und auch die Abgaben an das Mutterhaus in Neuendettelsau konnten nur schleppend entrichtet werden. Langsam hat sich nach dieser schweren Zeit das Leben wieder normalisiert, aber die Aufgaben der Schwestern wurden nicht weniger wird von der Betreuung von 154 Kranken berichtet, die 6000 Besuche, 6 Tagespflegen und 43 Nachtwachen erforderten. Mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs kamen wieder große Schwierigkeiten auf den Verein zu. Zu Beginn der Kriegsjahre ist im Protokoll nachzulesen: Obwohl braune Schwestern hier sind, ist die Arbeit unserer Schwestern noch sehr groß. Bei 226 Kranken waren 8951 Besuche notwendig und es wurden 95 Nachtwachen und 35 Halbtagspflegen geleistet. Welche Belastungen die Schwestern dabei aushalten mussten zeigen die circa 25 Besuche ohne Nachtwachen täglich; und das alles ohne Auto, nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Die Währungsreform 1948 brachte den Verein wiederum in große finanzielle Nöte. Die Mitglieder wurden gebeten, noch mindestens ½ Jahresbeitrag in neuer Währung DM zu leisten, um wenigstens die dringensten finanziellen Verpflichtungen erfüllen zu können verstarb die Diakonisse Katharina Bogner, die 50 Jahre (1901 bis 1951) als Schwester in Dinkelsbühl tätig war. Obwohl die Diakonissen akuten Nachwuchsmangel hatten, wurden in Dinkelsbühl die beiden Schwestern Ida Lippert ( ) und Maria Gröninger ( ) von Neuendettelsau belassen und 1958 mit Luise Opitsch noch eine Nachfolgerin ( ) entsandt. Sie war die letzte der Diakonissen in unserer Stadt, die über viele Jahrzehnte mit ihrer Diakonissentracht ein Markenzeichen für tätige Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft waren. Seitdem sind hier freie Schwestern tätig, die aber weiterhin über Neuendettelsau betreut werden. Der segensreiche Dienst der Schwestern für kranke Menschen ist jedoch der gleiche geblieben und wird weiterhin mit viel Freude und Engagement erfüllt. Bei dem anstrengenden Dienst blieb viel Zeit auf den Wegen wurde deshalb für die Schwester ein PKW angeschafft. Schon immer war der Krankenpflegeverein offen für Jedermann ohne konfessionelle Grenzen. So wird 1964 von 72 betreuten Kranken berichtet. Davon seien 15 Katholiken gewesen. Das vereinseigene Haus in der Nördlinger Straße war nun für nur noch eine Schwester zu groß geworden.

9 9 So wurde die Station und Wohnung zunächst über den Kindergarten St. Paul, dann in den Kienhainweg und schließlich 1984 durch den Kauf eines Hauses in die Mies-Pilsener-Straße verlegt. Doch bald waren die Platzverhältnisse durch den ständig steigenden Betrieb in der Mies-Pilsener-Straße immer beengter. Schließlich bot sich die Gelegenheit, das Gebäude des ehemaligen Kindergartens in der Von-Raumer-Straße zu übernehmen und als Sozialstation auszubauen. Dies war ein ausgesprochener Glücksfall für den Verein. Am konnte nach erheblichen Umbaumaßnahmen die neue Sozialstation eingeweiht werden. Auch in den folgenden Jahren wurden die Räume durch weitere Umund Anbauten dem immerzu steigenden Platzbedarf bis heute angepasst und ermöglichen ein praktisches und rationelles Arbeiten. Zur Bewältigung der vielfältigen diakonischen Aufgaben wurde ein Helferkreis gegründet, der die Schwestern bei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten entlasten konnte. Der Verein hatte inzwischen die Größenordnung eines kleinen Betriebes angenommen. Zur organisatorischen Entlastung der Schwestern übernahm Herr Georg Habelt das Amt eines ehrenamtlichen Geschäftsführers. Diesen Posten führt er seit 1992 bis heute aus. Ab 1994 wurden die Schwestern durch einen Zivildienstleistenden untersützt kam Diakon Heinz Rieck nach Dinkelsbühl, der sich sehr im Krankenpflegeverein engagierte und durch ein eigenes Büro in der Station viel Hilfe leisten konnte wurde ein dritter PKW angeschafft. Auch wurden die ersten Kurse in häuslicher Krankenpflege angeboten, die seitdem sehr gut angenommen wurden. Die ständig zunehmenden Vorschriften und bürokratischen Vorgaben machten die Arbeit nicht einfacher. Auch in der Zusammenarbeit mit den Krankenkassen musste immer wieder wegen Leistungskürzungen und neuen Auflagen verhandelt werden konnte das diakonische Angebot um eine Schuldnerberatung erweitert und die Gründung einer Hospizgruppe unterstützt werden. In dem zur Sozialstation gehörenden Haus Von-Raumer-Straße 2 wurde im Jahr 2000 eine Wohnung für die Elterninitiative Flohkiste (Kleinkindbetreuung) umgebaut beteiligte sich der Verein durch Eigentumserwerb an dem Pflegestützpunkt des Diakonischen Werks Dinkelsbühl-Wassertrüdingen im Seniorenwohnheim in der Crailsheimer Straße. In der Sozialstation wurde ein Behindertenbad eingerichtet, das sehr guten Anklang fand. Ab 2002 erfolgten regelmäßige Prüfungen der Arbeit der Schwestern durch den Medizinischen Dienst. Die Ergebnisse waren immer ausgezeichnet, was die hohe Qualität der Arbeit unserer Schwestern bestätigt. Zur Sicherung dieses hohen Standards werden die Mitarbeiter/innen auch regelmäßig zu Fortbildungsmaßnahmen geschickt. Die Insel als Betreuungshilfe für Demenzkranke und Gesprächsrunden für Angehörige wurde 2005 ins Leben gerufen. Die gute Zusammenarbeit mit der Fachschule für Krankenpflege ist für unsere Schwestern hilfreich. Leider ist die Zahl der Vereinsmitglieder seit Jahren rückläufig.dadurch wird der finanzielle Rahmen zunehmend enger. So ist aus einer Not und bescheidensten Anfängen ein prosperierender Verein mit heute elf Schwestern und Pflegern entstanden, die mit fünf PKW ausgestattet sind, um ihren Dienst versehen zu können. Gleich geblieben ist der segensreiche Dienst der Schwestern, die mit viel Freude, Liebe und Engagement ihre Aufgabe erfüllen. Das sind 125 Jahre gute und wertvolle Arbeit bei vielen Menschen in unserer Stadt. Wilhelm Graser

10 10 Alles, was man über das Leben lernen kann, ist in drei Worte zu fassen: Es geht weiter!!!!! in diesem Sinne liebe Mamas, liebe Jungs und Mädels, sage ich mit einem tränenden Auge nach fast 15 Jahren Krabbelgruppe (und 13-jähriger Leitung) Tschüss. Ich möchte allen herzlichst danken für die langjährige Treue, für die Weiterempfehlung und für die vielen schönen gemeinsamen Krabbelgruppenstunden, Adventsfeiern, Faschingsfeiern, Osterfeste und unsere jährlichen Sommerfeste. Auch möchte ich mich ganz herzlich für die tolle Verabschiedung und für die einzigartigen, tollen Geschenke bedanken. Eure Heike Engelhardt Die Krabbelgruppe geht natürlich weiter unter neuer Leitung: Julia Heinzmann, Tel / Ute Heiß, Tel / Krabbelgruppenzeiten: Dienstag und Mittwoch jeweils 9.30 Uhr bis Uhr

11 Ehrungen langjähriger Bläser beim Posaunenchor 11 Wenn Menschen sich in Vereinen oder Chören engagieren, dann ist das immer mit Zeit, die für eine gute Sache geopfert wird, verbunden. Für diese geopferte Freizeit wurden beim diesjährigen Konzert des Posaunenchores fünf Bläser geehrt, die sich seit vielen, vielen Jahren für unseren Posaunenchor einsetzen. Da wären einmal unsere Jungs, Michael Hammerl, der virtuos mit seinem Waldhorn umzugehen versteht, und Jonas Staufinger, der mit seiner Trompete in der Höhe kaum zu bremsen ist, die jeweils 10 Jahre dabei sind. Der nächste Schritt geht weit nach oben, obwohl es sich um die tiefste Lage im Chor handelt. Seit 50 Jahren an der Tuba ist Manfred Kiesel das Fundament, auf dem sich alle Stimmen des Chores aufbauen können. Seinem Motto Ohne Bass kein Spaß, schließen wir uns voll und ganz an. Pfarrer Günter-Uwe Thie, der an vielen Musikinstrumenten zu Hause ist, feiert 60 Jahre, nein nein nicht Geburtsjahre, sondern aktive Bläserjahre. Als unser musikalischer Notnagel ist er immer zur Stelle, wenn s irgendwo klemmt, und das kommt nicht selten vor. Wer jetzt glaubt, es kann ja nun nicht mehr höher gehen, Werner Krehn, der als Urgestein des Posaunenchores gilt und familiär einer ganzen Bläserdynastie vorsteht, kann auf 65 erfolgreiche Bläserjahre zurückblicken, das ist sicher ein Ereignis, das nicht vielen Bläsern beschieden ist. Dekan Spahlinger nahm die Ehrungen vor und überreichte die Urkunden vom Verband Bayerischer Posaunenchöre und ein Geschenk der Kirchengemeinde. Hans Munzinger Zum neuen Schuljahr startet wieder die Mädchenjungschar! Sie ist erstmal für Mädels von der 3. bis zur 6. Klasse! Immer freitags von Uhr im Gemeindehaus Hoffeld. Hier ein paar Eindrücke von der letztjährigen Jungschar! Gleichzeitig soll eine neue gemischte Jungschargruppe für Mädels und Jungs von der 1. bis zur 3. Klasse starten. Dazu bilden wir gerade noch ein neues Mitarbeiter-Team. Bei Interesse können sich gerne noch interessierte Personen bei Dekanatsjugendreferentin Evelyn Walter ( ) melden. Einladungen und Anmeldungen werden zum Schuljahresbeginn im evangelischen Religionsunterricht verteilt und liegen im Pfarramt und der St. Pauls Kirche aus.

12 12 engagiert. ehrenamtlich. evangelisch Im Einsatz für evangelische Minderheiten Das Diasporawerk in der Evangelsisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Gustav- Adolf-Werk, Hauptgruppe Bayern e.v. (GAW), blickt in seinem Engagement für evangelische Minderheiten auf eine lange Tradition zurück. Seit dem 19. Jahrhundert ist der Verein, der weitgehend ehrenamtlich organisiert ist, im Dienst für Glaubensgeschwister in der Diaspora (Zerstreuung). Ziele der Arbeit in den Partnerkirchen sind: geistlicher und materieller Gemeindeaufbau, Programme für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren Förderung sozial-diakonischer und missionarischer Aufgaben Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitenden Unbürokratische Soforthilfe im Katastrophenfall Auch die Stärkung und Förderung der partnerschaftlichen Beziehungen zwischen evangelischen Gemeinden in Bayern und in der Diaspora ist ein wichtiges Anliegen. Zu den Partnern des bayerischen GAW gehören die Kirchen in d e r n g a g i e r t e t e l l e i n t u n t e r : J u n g e G e m e i n In T s c h e c h i e n Mittel-, Süd und Osteuropa. Ergänzt wird die Arbeit der GAW Hauptgruppe durch eine engagierte Frauenarbeit und die Gustav-Adolf-Stiftung. Mehr Information über das Diasporawerk erhalten Sie in der Geschäftsstelle in Neuendettelsau oder im Internet unter: Die Diasporaarbeit des GAW ist ein wichtiger Beitrag zur Stärkung evangelischen Glaubens und evangelischer Solidarität weltweit. Sie wird weitgehend von Spenden getragen. Für jede Unterstützung sind wir deshalb von Herzen dankbar! Dritter Christustag am 3. Oktober in Unterschwaningen Was uns erlöst und erneuert: Allein die Gnade Unterschwaningen, Dreifaltigkeitskirche (Markgrafenstraße) Uhr 10 Uhr: Gottesdienst mit Prof. Dr. Eberhard Hahn, Gunzenhausen. Gleichzeitig Kinderkonferenz im Friederike-Louise-Saal Uhr: Erfahrung: Allein die Gnade Podium mit Lebensberichten Uhr: Mittagspause mit Verpflegung für alle Gäste im Friederike-Louise-Saal. Infostände Uhr: Erneuerung! Allein die Gnade : Vortrag von Pfr. Ulrich Parzany (ehemaliger CVJM-Generalsekretär). Gleichzeitig Kinderkonferenz im Friederike-Louise-Saal 15 Uhr: Wort auf den Weg. Ende Musikalische Gestaltung: Posaunenchor Unterschwaningen, Ulrich Parzany Gospelchor Vocalis (Gnotzheim) und Musikteam unter Leitung von Dr. Martin Kreuzer Es laden ein: Pfrin. Ingrid Braun (Weiltingen), Pfr. Dr. Tobias Eißler (Hensoltshöhe Gunzenhausen) Pfr. Michael Granzin (Unterschwaningen), Pfr. Roland Kelber (Hechlingen am See) und Herta Küßwetter (ehemalige Landessynodale, Ehingen). Gustav-Adolf-Werk, Hauptgruppe Bayern Haager Str. 10, Neuendettelsau Tel , Fax info@gustav-adolf-werk-bayern.de

13 50 Jahre Evangelische Verwaltungsstelle Wassertrüdingen 13 Die Grundidee für die kirchlichen Verwaltungsstellen war in den 60er Jahren die Entlastung der Pfarrämter von Aufgaben des Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesens (Haushaltspläne und Jahresrechnungen). Die Verwaltungstelle Wassertrüdingen betreut mittlerweile für die ihr angeschlossenen Dekanatsbezirke Dinkelsbühl, Gunzenhausen, Heidenheim und Wassertrüdingen insgesamt 79 Kirchengemeinden sowie 4 Vereine, welche Träger von Kindertageseinrichtungen sind. Werschätzung und vertrauensvolle Zusammenarbeit in all den Jahren. Ich darf Ihnen versichern, dass wir unsere Arbeit auch weiterhin im Auftrag unserer Kirche und zum Wohle Ihrer Kirchengemeinden gerne tun werden. Gerhard Rupp Nicht für jeden, aber bestimmt genau richtig für Sie: Im Baugebiet Schelbuck erstellen wir für Sie moderne und preisgünstige Doppelhaushälften. Lassen Sie sich diese Chance, attraktives Wohneigentum zu erwerben, nicht entgehen. Wir beraten Sie gerne ausführlich, kompetnt und ehrlich. So macht Wohnen Spaß! Reine Gewürze & Tee aus aller Welt Gewürzmischungen ohne Geschmacksverstärker Heilkräuter - Bonbons Biotee - Früchtetee - Rooibostee Grüner Tee - Schwarztee ürz- & Tee Galerie Gew Suppen, Soßen und Salatdressing ohne Geschmacksverstärker / Dr.-Martin-Luther-Str Dinkelsbühl ehemals Feinkost Hofmann Grubauer s Die neuen Herbst- und Winter tees sind da GEWÜ R Z E & T EE GAL ER IE GEWÜ R Z E & T EE GAL ER IE Dahinter verbergen sich folgende Hauptaufgaben: Erstellung von jährlich 90 Haushaltsplänen und Jahresrechnungen mit rd Buchungen Kindertagesstättenverwaltung für 35 Kinderttageseinrichtungen mit ca Kindern Abwicklung von Baumaßnahmen für 240 Gebäude Anlaufstelle für rund 1000 haupt- und nebenamtliche Personalfälle Kirchliches Meldewesen für ca Gemeindeglieder Der räumliche Zuständigkeitsbereich erstreckt sich von Spalt im Osten über Polsingen im Süden, Schopfloch im Westen und Merkendorf im Norden und reicht in 3 Landkreise (Ansbach, Weißenburg-Gunzenhausen und Roth) hinein. Die Verwaltungsstelle Wassertrüdingen wurde und wird von ihren Mitarbeitern getragen. Sie ist somit auch die Geschichte der Menschen, die unsere Dienststelle in den zurückliegenden 50 Jahren begleitet haben und auch weiterhin ihr ganzes Engagement und Fachwissen zur Verfügung stellen. Bedanken möchten wir uns für die

14 14 Gottesdienste im Oktober Datum Uhrzeit Ort Prediger Hinweise Freitag, Uhr Kapuzinerkirche Dekan Spahlinger ökumenisches Friedensgebet Samstag, Uhr Stephanusheim Dekan Spahlinger Uhr Krankenhaus Dekan Spahlinger Sonntag, Uhr St. Paulskirche Pfarrer Gronauer und Team Familiengottesdienst mit Abendmahl zum Erntedankfest mit anschließendem Umzug zum Dinkelsbühler Tisch Uhr Schülerwohnheim KOMM-Mittagstisch Uhr Gemeindehaus Hoffeld Dekan Spahlinger Verabschiedungsgottesdienst für Herrn Pfarrer G. Roth mit Abendmahl und kleinem Empfang. Samstag, Uhr Stephanusheim Dekan Spahlinger Sonntag, Uhr Heilig-Geist-Kirche Dekan Spahlinger und Pfarrer Bammessel Präsident des Diak. Werkes Uhr St. Paulskirche Prädikant Klaus Brand Festgottesdienst 125 Jahre Evangelischer Krankenpflegeverein Kindergottesdienst Samstag, Uhr Stephanusheim Pfarrer Conrad Uhr Krankenhaus Pfarrer Conrad Sonntag, Uhr Heilig-Geist-Kirche Pfarrer Conrad Goldene Konfirmation u. Jubelkonfirmationen mit Abendmahl Uhr St. Paulskirche Pfarrer Gronauer Silberne Konfirmation mit Abendmahl Uhr Gemeindehaus St. Paul Team Kindergottesdienst Uhr St. Paulskirche Gottesdienst Atmet auf am Abend Samstag, Uhr Stephanusheim Pfarrer i. R. G.-U. Thie Sonntag, Uhr Heilig-Geist-Kirche Pfarrer i. R. G.-U. Thie Uhr St. Paulskirche Pfarrer i. R. G.-U. Thie Kindergottesdienst Samstag, Uhr Stephanusheim Pfarrer Löder Reformationstag Uhr Krankenhaus Pfarrer Löder Uhr St. Paulskirche Dekan Spahlinger Festgottesdienst mit Abendmahl zum Reformationstag -Dekanatssynode Öffentliche Kirchenvorstandssitzungen finden statt am 5. Oktober und am 16. November jeweils im Gemeindehaus St. Paul, um Uhr. Das Evangelische Bildungswerk lädt ein Montag, um Uhr Gemeindehaus St. Paul Die Reformation in Dinkelsbühl und den umliegenden Gemeinden. Vortrag mit Prof. Dr. Dr. Andreas Gößner, Beyerberg/Göttingen Heilig-Geist-reicher Advent jeweils um 17 Uhr an den Adventssamstagen am 5., 12., und 19. Dezember in der Heilig-Geist-Kirche

15 Gottesdienste im November 15 Datum Uhrzeit Ort Prediger Hinweise Sonntag, Uhr Heilig-Geist-Kirche Dekan Spahlinger mit Abendmahl Uhr St. Paulskirche Dekan Spahlinger Kindergottesdienst Uhr GH Hoffeld Dekan Spahlinger Freitag, Uhr Kapuzinerkirche Dekan Spahlinger ökumenisches Friedensgebet Samstag, Uhr Stephanusheim Dekan Spahlinger Sonntag, Uhr Heilig-Geist-Kirche Dekan Spahlinger Uhr St. Paulskirche Dekan Spahlinger Kindergottesdienst Samstag, Uhr Stephanusheim Pfarrer Löder Uhr Krankenhaus Pfarrer Löder Sonntag, Uhr Heilig-Geist-Kirche Pfarrer Conrad Uhr St. Paulskirche Pfarrer Conrad Kindergottesdienst Uhr St. Paulskirche Gottesdienst Atmet auf am Abend Mittwoch, Uhr Heilig-Geist-Kirche Pfarrer Gronauer mit Abendmahl Buß- und Bettag, Uhr St. Paulskirche Dekan Spahlinger ökumenischer Taizé-Gottesdienst Samstag, Uhr Stephanusheim Pfarrer Löder Ewigkeitssonntag, 9.00 Uhr St. Paulskirche Dekan Spahlinger Uhr St. Paulskirche Dekan Spahlinger Kindergottesdienst Uhr St. Leonhardskirche am Pfarrer Gronauer Totengedenken Friedhof Uhr St. Paulskirche Dekan Spahlinger Gottesdienst für verwaiste Eltern und Geschwister Samstag, Uhr Stephanusheim Pfarrer Löder Uhr St. Paulskirche Chöre der Adventssingen Kirchengemeinde Uhr Krankenhaus Pfarrer Löder Sonntag, Uhr St. Paulskirche Pfarrer Conrad Uhr St. Paulskirche Pfarrer Conrad Kindergottesdienst Die Gottesdienste Atmet auf am Abend finden immer am 3. Sonntag im Monat statt. Allerdings haben wir sowohl im Oktober, Goldene Konfirmation, und im November, Volkstrauertag mit Fahnenabordnung, trotzdem einen 9.00 Uhr Gd. Ruhe im Trubel Adventliche Lesung aus dem Buch der Bücher Am 3., 10. und 17. Dezember, um 19 Uhr Heilig-Geist-Kirche Dinkelsbühl Wer wünscht sich nicht, in der Adventszeit einmal zur Ruhe zu kommen? Ruhige Minuten sind aber selten zu finden. Deshalb seien Sie herzlich eingeladen, diese Ruhe in der Heilig-Geist Kirche zu erleben. Es erwarten sie adventliche Bibeltexte gelesen vom Hauskreis der Evang. - Luth. Kirchengemeinde Dinkelsbühl.

16 16 Samstag, von 9 bis 13 Uhr Wochenmarkt, M.- Luther-Platz, Ansbach Samstag, um Uhr Fried.-Louise-Saal, Hauptstraße 11, Unterschwaningen Montag, um Uhr Gemeinderäume Friedenskirche, Crailsheimstr. 62, Ansbach Donnerstag, um 18 Uhr AWO Tagesstätte, Lohweiher Straße 1, Feuchtwangen Donnerstag, um 19 Uhr Jahnturnhalle, Ringstr. 86, Feuchtwangen Freitag, um 19 Uhr AWO Tagesstätte, Lohweiher Str. 1, Feuchtwangen Dinkelseele & Co. Infothek der Beratungsstelle für seelische Gesundheit / Diakonie Ansbach Konzert mit Wolfgang Buck Fränkischer Liedermacher und Kabarettist Social Club Freundeskreis der Sozialpsychiatrie / Eintritt 14 Euro Fachvortrag Vom Umgang mit Stress und Angst Dr. Silke Scheer, Leiterin der Beratungsstelle für seelische Gesundheit Diakonie Ansbach / EBW Filmspektakel, anschl. Diskussion Die Summer meiner einzelnen Teile Zwischen Fiktion und Wirklichkeit Dr. med. Joachim Schröter, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie & weitere Experten Fachvortrag Über die Traurigkeit hinaus, Imbiss und Fragen Depressionen erkennen und einen hilfreichen Umgang finden Prof. Dr. med. Burkhard Jabs, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie/ Psychotherapie/ Dresden-Neustadt Vernissage Auf kreativen Wegen dem Leben begegnen Mit musikalischer Umrahmung Künstler*innen aus dem Landkreis Ansbach Ansprechpartner und V.i.S.P. AWO Tagesstätte, Timo Keil, Tel und Diakonie Ansbach, Carina Rabe, Pia Dobberstein, Birgit Gögelein (Kunstausstellung), Tel www. diakonie-ansbach.de Hallo Leben Aktionen rund um den Tag der seelischen Gesundheit vom bis Hallo Leben hier bin ich! Das Leben auf solch eine Weise fröhlich zu umarmen, kann vielfach durch Krankheiten, Bedrängnisse und Nöte beeinträchtigt werden. Manchmal beginnen die Schattenseiten zu überwiegen, sich unerbittlich über die hellen und bunten Farben des Lebens schieben und langsam alles in Schwarz zu tauchen. Von Fröhlichkeit und Lebensmut keine Spur mehr! Betroffene verstehen sich selbst nicht mehr, ziehen sich zunehmend aus dem aktiven Leben zurück und bleiben häufig in ihren Ängsten, Sorgen und Lebenskrisen allein. Mit dem Internationalen Tag der Gesundheit am 10. Oktober starten wir ein buntes Arrangement an Herbst-Aktionen, aus denen Sie Ermutigung, Hilfestellung und Unterstützung schöpfen können. Diese Veranstaltungen sind aus der Kooperation des Sozialpsychiatrischen Dienstes der Diakonie Ansbach, der Tagesstätte zur Förderung seelischer Gesundheit Feuchtwangen/AWO und dem social club Freundeskreis der Sozialpsychiatrie entstanden. Wir freuen uns auf die Begegnungen mit Ihnen! Diakonie Ansbach Beratungsstelle für seelische Gesundheit Montag, Mittwoch und Freitag, Dinkelsbühl, Nördlingerstraße 4, Tel / , Dienstag und Donnerstag, Ehingen, Am Holderstock 4, Tel / 300 Pia Dobberstein, Dipl. Soz.Päd. Vorverkaufsstellen für das Wolfgang Buck Konzert: VR Bank Unterschwaningen, Tel /203, Fluvius Museum Wassertrüdingen, Tel / , Sparkasse Wassertrüdingen Eintrittspreise: Vorverkauf 14.- Euro/Abendkasse 16.- Euro

17 Gottesdienstreihe Atmet auf am Abend 17 Heuer unter dem Leitwort: Heilsame Worte und Begegnungen Termine: So. 18. Oktober 2015: 9.00 Uhr Goldene und Jubelkonfirmation in Heiliggeist Uhr Silberne Konfirmation in St. Paul mit Kindergottesdienst Uhr Abendgottesdienst So. 15. November 2015: 9.00 Uhr Gottesdienst mit Fahnen zum Volkstrauertag Uhr Gottesdienst in St. Paul mit Kindergottesdienst Uhr Abendgottesdienst Was macht eine heilsame Begegnung aus? Zwischen Oktober 2015 und März 2016 wird es an jedem dritten Sonntag im Monat um 18 Uhr einen Abendgottesdienst in St. Paul geben (außer Dezember). Musikalisch sollen dabei die Liederbücher Kommt atmet auf im Mittelpunkt stehen. Gekoppelt ist dieses Projekt an die Entscheidung, an drei Sonntagen zwischen Januar und März vormittags nur einen Uhr Gottesdienst zu feiern und keinen um 9 Uhr. Verantwortet wird die Reihe von einem dafür ins Leben gerufenen Team, heuer unter der Leitung von Gabi Kallert und Gerhard Gronauer. Unterschiedliche Leute und verschiedene Pfarrer werden in den Gottesdiensten mitwirken. Bei Snack und Getränken kann man hinterher zum Gespräch bleiben. Die einzelnen Themen entnehmen Sie dem in der Kirche ausliegenden Handzettel. Sonntag, 17. Januar 2016: 9.00 Uhr Kein Gottesdienst Uhr Gottesdienst in St. Paul mit Kindergottesdienst Uhr Abendgottesdienst Sonntag, 21. Februar 2016: 9.00 Uhr Kein Gottesdienst Uhr Gottesdienst in St. Paul mit Kindergottesdienst Uhr Abendgottesdienst Sonntag, 20. März 2016: 9.00 Uhr Kein Gottesdienst Uhr Gottesdienst in St. Paul mit Kindergottesdienst Uhr Abendgottesdienst Fotos: Gerhard Gronauer Auch diese Firma unterstützt unseren Gemeindebrief: Die Gardinenwerkstatt Birgit Thiele Nürnberger str. 2A, Schopfloch Blechbläserwerkstatt Instrumentenherstellung Reparaturen Verkauf von Holz- und Blechblasinstrumenten Altendettelsau 6 a, Petersaurach, Tel info@blechblaeserwerkstatt.de

18 18 Dekanatsjugend: Aktuelles und Termine Mitarbeiterseminar und Dekanatsjugendkonvent 17. Oktober 2015 von Uhr im Evang.-Luth. Gemeindehaus Dorfkemmathen Aus ALT mach NEU Recycling lautet das Motto für den thematischen Fortbildungsteil des diesjährigen Herbst-Dekanatsjugendkonventes. Abfallmaterialien und alte Stück werden kreativ verarbeitet und entstehen so in neuem Glanz! Im Geschäftsteil berichtet der Leitende Kreis von seinen aktuellen Tätigkeiten und wird nach zweijähriger Amtszeit neu gewählt. Kosten: 5,- Grundkurs für neue Mitarbeitende 30. Oktober 3. November 2015 im Jugendübernachtungshaus Veitsweiler ab 15 Jahren Dort erhältst DU die wichtigsten Grundkenntnisse für die ehrenamtliche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Nach dem Absolvieren dieses Grundkurses und eines Erste-Hilfe-Kurses, bist du berechtigt eine JULEICA (Jugendleitercard) zu beantragen! Kosten: 50,- für Übernachtung, Verpflegung, Material & Programm (wird ggf. von deiner Kirchengemeinde zurück erstattet) Anmeldung und Information: Tel: ; Bericht Ökumenische Sommerfreizeit Evangelische Jugend Zimmerbewertung Auf frischer Tat ertappt lautete das Motto der diesjährigen ökumenischen Sommerfreizeit für 8-12jährige im Jugendübernachtungshaus Veitsweiler. Insgesamt 38 Kinder nahmen an der detektivischen Grundausbildung teil. Einige der elf Mitarbeiter schlüpften dafür in die Rollen der Detektiv-Ausbilder-Familie Schnüffel und leiteten die Nachwuchsdetektive zum richtigen Spurenlesen, dem Lupen-Bau, der Tatort-Sicherung und vielen weiteren Grundtätigkeiten an. Einsatzpraxis sammelten die Teilnehmer in Kleingruppen bei der Aufklärung eines Entführungs-Falles als Geländespiel und der Lösung eines mysteriösen Diebstahls des goldenen Buches. Biblische Kriminalfälle wurden ebenfalls ermittelt. Ihre Talente zeigten die Kinder auch bei der traditionellen Zimmerbewertung, wo selbst Jungs zu Höchstleistungen in Ordnung und kreativer Gestaltung fähig sind. Zum Abschluss gestalteten die Nachwuchsdetektive einen gemeinsamen Gottesdienst zum biblischen Spruch aus dem Buch Samuel. Der Mensch sieht was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an. Gott braucht keine Detektive, um zu wissen, was in den Menschen vorgeht. Vor ihm brauchen wir keine Geheimnisse zu haben und können mit allen Anliegen zu ihm kommen. Mit dieser Zuversicht wurden die Kinder nach fünf spannenden Tagen aus der Detektiv-Akademie entlassen. Evelyn Walter Sommerfreizeit 2015 Ausbildung Geheimschrift

19 km für einen guten Zweck Die Unterstützung bedürftiger Kinder des Dinkelsbühler Tisches mit Schulmaterialien war der Anlass für einen Benefizlauf an der Christoph-von-Schmidt-Grundschule. 310 Schüler und deren Lehrer wurden von Frau Karl und Frau Lange-Göttler dazu motiviert, möglichst viele Runden um das Schulgelände zu laufen. Von den selbst gewählten Laufpaten wurde jeweils ein Spendenbetrag festgelegt, oder es wurde entsprechend der Rundenzahl eine Summe errechnet, die je zur Hälfte dem Dinkelsbühler Tisch sowie Projekten der Grundschule zugutekommt. Die eingelaufene Summe betrug stolze 5 164,30 Elke Böhm freute sich für den Dinkelsbühler Tisch über 2 582,15 und bedankte sich bei den Lehrern und den Kindern für Ihr Engagement. Von dem Geld bekommt jedes Kind vom Tisch einen Gutschein zum Kauf von Schulartikeln, damit auch die schulische Ausstattung von Kindern einkommensschwacher Familien finanziert werden kann. Eine Spende über 200 neue Kinder und Jugendbücher erhielt der Dinkelsbühler Tisch jetzt über die Buchhändlerin Andrea Doberstein vom Leseland. Der Lesestoff stammt aus der Kulturstiftung Selbst.Los! Diese verfolgt das Ziel, bedürftigen Menschen die Teilnahme am kulturellen Leben zu ermöglichen. Die Verantwortlichen des Tisches freuten sich über die Spende im Wert von über 1500 und sagten herzlichen Dank an Frau Doberstein. Mönchsrother Str Dinkelsbühl Tel Fax mail@blumen-egelhof.de Begrenzt ist das Leben, doch unendlich die Erinnerung Ausstellung zum Thema Grabschmuck zu den Gedenktagen Samstag 17. Oktober von 8.30 bis Uhr Sonntag 18. Oktober von bis Uhr Wir freuen uns, wenn Sie uns besuchen Krautgartenweg Weiltingen Tel / Fax /

20 20 Spende vom Eine-Welt-Laden Dietrich Bonhoeffer Kindertagestätte Sabine Lehr Berliner Straße 1, Dinkelsbühl Telefon: /33 62 Kindertagesstätte St. Paul Nicole Kolb Nördlinger Str. 4, Dinkelsbühl Telefon: 09851/3485 Jedes Jahr zum Erntedankfest bekommt der EWL eine Spende von der Kirchengemeinde Zusammen mit unseren erwirtschafteten Überschüssen können wir heuer eine großzügige Spende an das Friedensdorf International machen. Diese Organisation holt verletzte Kinder aus den Brennpunkten dieser Erde und sie werden in Deutschland medizinisch versorgt. Bei allen die uns dies, sei es durch Einkauf in unserem Laden in der Bauhofstraße, bei einem Besuch unseres Fairen Frühstücks, durch Spenden an die Kirchengemeinde und durch ehrenamtliche Mitarbeit ermöglichen, möchten wir uns herzlich bedanken. Das Team des EWL ist weiter gerne für Sie da. suchen Berufspraktikantin für den Kindergartenbereich und Erzieherpraktikantinnen für den Krippen- und Kindergartenbereich Vom 1. September 2016 bis 31. August 2017 Bitte Bewerbungen an die oben genannten Adressen schicken. Bei weiteren Fragen stehen wir gerne telefonisch zur Verfügung. Neugierig geworden? Schnuppertage sind jederzeit möglich Es freut sich das KiTa-Team Hedwig Schwanke NEU: O Free Gleitsichtgläser für die neue Freiheit des Sehens SICHTBAR LEBENDIG. Wir beraten Sie gerne. Augenoptikermeister Michael Beck - Segringer Str Dinkelsbühl Telefon 09851/2693

21 Veranstaltungen des Evang. Bildungswerks 21 Mittwoch, 28. Oktober 2015, Uhr Evang. Gemeindehaus St. Paul, Nördlinger Str. 2 War Martin Luther Antisemit? Die Judenfeindschaft Martin Luthers als drückende Bürde und Erkenntnischance Mit Professor Dr. Dietz Bering (Köln) Dienstag, 10. November 2015, 18 Uhr Treffpunkt vor dem Rathaus, Segringer Str. 30 Rundgang auf jüdischen Spuren Mit Pfarrer Dr. Gerhard Gronauer Nur bei sehr starkem Regen fällt die Veranstaltung aus. 10., 19. und 26. November 2015, Uhr Gemeindehaus Segringen Themenreihe Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen Mit Pfarrer Markus Roth und weiteren Referenten Dienstag, 17. November 2015, Uhr Evang. Gemeindehaus, Reitbahn 6, Weiltingen Unsere Zeit in Papua-Neuguinea Mit Gerhard und Brigitte Stamm (Auhausen). Die Missionare erzählen von ihrer Arbeit in Papua-Neuguinea. Mittwoch, 25. November 2015, 19 Uhr Evang. Gemeindehaus Schopfloch, Fr.-Ebert-Straße St. Martin Heiliger in Franken Mit Helmut Philipp (Uttenreuth) Sonntag, 6. Dezember 2015, Uhr Evang. Gemeindehaus St. Paul, Nördlinger Str. 2 Hanns Dieter Hüsch der politische Poet Mit Dekan Uland Spahlinger Sterbehilfe? Mit Dr. Christof Frick, Anästhesist Nördlingen Die Kunst des Sterbens von der Sterbekunst des Mittelalters lernen Mit Mitgliedern des Hospizvereins Dinkelsbühls und des Besuchsdienstkreises Segringen Sterben und Tod im Umgang mit Kindern Mit betroffenen Eltern und Lehrern

22 22 Der ökumenische KINDERBIBELTAG Mittwoch, Buß- und Bettag, 18. November 2015, Uhr, Pfarrzentrum St. Georg und Gemeindehaus St. Paul Für Kinder der 1. bis 4. Klasse Mit Geschichten, Spielen, Basteln und Singen Anmeldungen und Einladungen werden über die Schulen verteilt Angebote für Alleinerziehende In Bayern sind ca Mütter und Väter allein erziehend. Viele Einrichtungen der Diakonie unterstützen und begleiten Alleinerziehende bei der Bewältigung ihrer Probleme durch Beratungsstellen, Seminare, Treffpunkte und Selbsthilfegruppen. Ziel dieser Arbeit ist es, Umbrüche, Übergänge und biographische Schnittstellen zu begleiten und allein erziehende Mütter und Väter in ihrem Wunsch nach einem gelingenden Zusammenleben mit ihren Kindern zu unterstützen. Für diese Angebote für Alleinerziehende und andere diakonische Leistungen bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Herbstsammlung vom 12. bis 18. Oktober 2015 um Ihre Unterstützung. 70% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit vor Ort. 30% der Spenden werden vom Diakonischen Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern eingesetzt. Hiervon wird auch das Infomaterial für die Öffentlichkeitsarbeit finanziert. Weitere Informationen zum Thema Alleinerziehende erhalten Sie im Internet unter bei Ihrem örtlichen Diakonischen Werk sowie beim Diakonischen Werk Bayern, Frau Barbara Christian, Telefon: 0911/ , Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit. Spendenkonto: IBAN DE , BIC GENODEF1EK1, Stichwort: Herbstsammlung 2015

23 23 WIE WERDEN KASUALIEN IN DEN GOTTESDIENSTEN EINGEBRACHT? In den letzten Monaten haben wir um eine angemessene Praxis gerungen, wie wir Familienangelegenheiten (Kasualien) in Gottesdiensten ansprechen und öffentlich dafür beten. Nach einer Phase des Ausprobierens haben wir uns für folgende Praxis entschieden: Weil Angehörige von Verstorbenen immer wieder in Gottesdienste kommen, um der Fürbitte für die/den Verstorbene(n) beizuwohnen, gilt ab jetzt folgende Regel: Trauerfälle, von denen unsere Mitarbeiterinnen im Pfarrbüro bis Freitag Mittag Kenntnis bekommen, werden in die Abkündigungen für die Sonntagsgottesdienste übernommen. Der diensthabende Pfarrer nennt die Namen und greift diese in den Fürbitten auf. Wenn in der Woche darauf der Trauergottesdienst stattgefunden hat, wird der Name des/der Verstorbenen erneut abgekündigt und dafür Fürbitte gehalten (für manche also zweimal). Bei Trauungen und Taufen allerdings nehmen wir die Namen erst dann in die Abkündigungen und die Fürbitten auf, wenn die Kasualie bereits stattgefunden hat. Hintergrund ist, dass gerade Taufen öfters kurzfristig abgesagt werden. Das Geheimnis einer robusten Seele In Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Bildungswerk laden wir alle im sozial-diakonischen Bereich ehrenamtlich Tätigen und Interessierten zu einem Vortrag ein zum Thema Resilienz oder das Geheimnis einer robusten Seele. Mit dem Fachbegriff der Resilienz wird die seelische Widerstandskraft bezeichnet. Gerade die Arbeit mit Menschen führt immer wieder in Situationen, die einem selbst unter die Haut gehen und belasten. Wie kann ich damit umgehen? Wie kann ich eine innere Stärke gewinnen, die mir hilft, auch Schweres zu ertragen und zu tragen. Termin: Freitag, 13. November um 19 Uhr Ort: Haus der Diakonie, Von Raumer Str. 2a, Dinkelsbühl Referent: Dr. Manfred Nuscheler, Chefarzt Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie in den Kreiskliniken Unterallgäu Das EBW lädt ein

24 24 Veranstaltungen Herzliche Einladung! Am Samstag, 21. November, Uhr und am Sonntag, 22. November, Uhr findet wie in jedem Jahr im Evangelischen Gemeindehaus St. Paul, Großer Saal der HERBSTBASAR des Bastelkreises und des EINE-WELT-Ladens statt. Das ist wie immer die Gelegenheit für alle Gemeindeglieder und Interessierte zu einer gemütlichen Kaffeestunde mit Kaffee und hausgemachtem Kuchen, man kann dabei die reich bestückten Basartische des Bastelkreises besichtigen und sich für Weihnachten mit handgefertigten Geschenken eindecken. Geschmackvolle Näh- und Stricksachen, Strümpfe in allen Größen und Farben, Weihnachtsschmuck, leckeres Gebäck und Marmeladen, pikante Chutneys und Fruchtliköre laden zum Kauf ein. Kuchenspenden werden wie immer herzlich erbeten. Die Frauen des Bastelkreises sind während des ganzen Jahres unermüdlich beschäftigt und wollen mit dem Erlös ihrer Arbeit Gutes tun - in der eigenen Gemeinde: für die Restaurierung der Hl.- Geist-Orgel, für Diakonie, die Gemeindejugend, den Dinkelsbühler Tisch - für das GAW, die Diasporaarbeit der Kirche, in diesem Jahr für die soziale Arbeit der kleinen evang. Gemeinden in Spanien. Der EINE-WELT-Laden schließt sich der Einladung zu diesem Wochenende an. Sein Erlös ist für das Friedensdorf International gedacht. Der Basar des Bastelkreises ist auch noch auf dem Weihnachtsmarkt am Samstag/Sonntag 28./29. November 2015, Uhr zu finden. Frauenfrühstück Samstag, 14. November um 9 Uhr im großen Schrannensaal in Dinkelsbühl. Vom befreienden Umgang mit Fehlern Wenn wir wissen, dass wir aus Fehlern lernen können, dann ist es wohl ein Fehler, keine Fehler zu machen! Wer perfekt sein will, weil er mit seinen Fehlern nicht umzugehen versteht, macht sich und anderen das Leben schwer. Aber wie können wir es besser machen? Wie mit den eigenen Fehlern umgehen, wie mit denen der anderen? Schwester Teresa Zukic (Jahrgang 1964) wurde 1992 durch ihren Fernsehauftritt als skateboardfahrende Nonne bei Schreinemakers live bekannt, es folgten viele weitere Auftritte in Talkshows. Sie ist heute gefragte Rednerin im In- und Ausland, vom Frauenfrühstück bis zum Manager-Training. Kostenbeitrag für das Frühstück: 8,- bei Voranmeldung bis 11. November 10,- an der Tageskasse. Voranmeldung unter 09851/2036 oder frauenfruehstueck-dinkelsbuehl@web.de oder Abgabe der Anmeldekarten im evangelischen Pfarramt, Dr.-Martin-Luther-Str. 4. Sie tragen oder brauchen Einlagen? Wir haben die passenden Schuhe dazu! Gut laufen..., gute Schuhe..., gesunde Füße für die ganze Familie

25 Veranstaltungen/ Freud und Leid 25 Ich zünde eine Kerze an und denk an dich Ökumenischer Gedenkgottesdienst für verstorbene Kinder am Sonntag, 22. November um 17 Uhr in der St. Paulskirche Dinkelsbühl Eingeladen sind alle Eltern, Großeltern, Freunde und Bekannte, die ein Kind gleich wann und welchen Alters verloren haben. Konfession, Herkunft und Wohnort sind dabei nicht von Bedeutung. Ein Kind verloren zu haben, bedeutet eine lebenslange Auseinandersetzung mit diesem Abschied. Fragen, Zweifel, Ängste, Hoffnungen und Träume begleiten die Angehörigen. Im Gottesdienst sollen alle diese Gefühle Raum haben. Kurze meditative Texte, Stille, Zeit für meine eigenen Gefühle, Orte an denen ich gedenken kann. Durch die Taufe wurden in die Gemeinde aufgenommen: Jayme-George Recker; Marlene Barnitzke; Laura Grunzel; Elias Deeg; Emil Vorrath; Nils Vorrath; Emilia Rjabov; Sophia Grund; Paul Berner; Kirchlich getraut wurden: Tobias und Denise Krauß geb. Birkmann; Christian Handschuh und Bettina Handschuh-Kiesel; Günter und Nadine Schroff geb. Zumkeller; Günther und Silvia Lindert geb. Pfützner; Stefan Burger und Stephanie Lorentz; Anton und Kerstin Leis geb. Jüngel; Florian und Kathrin Kohut geb. Beck; Jochen und Sarah Kirchhoff geb. Balsing; Der Seniorenbeirat läd alle Seniorinnen und Senioren in Dinkelsbühl am Mittwoch, den 9. Dezember von 14 bis 17 Uhr zu einem adventlichen Nachmittag ein. Die Veranstaltung mit kleinem Beiprogramm und kostelosem Kaffee und Kuchen findet statt im großen oder kleinen Schrannensaal, je nach Anzahl der Anmeldungen. Barrierefreier Zugang, auch Aufzug für Rollator- und Rollstuhlfahrer, vorhanden. Kirchlich bestattet wurden: Alexander Baier (55); Ernst Wieser (81); Otto Popp (83); Erika Kulms geb. Sauer (81); Else Fischer geb. Christ (85); Elfriede Leyh geb. Leyh (83); Babette Müller geb. Dänzer (90); Friedrich Krauth (81); Friedrich Wegendt (84); Dr. Friedrich Hoenen (82); Annemarie Walter geb. Rayrer (90); KRAUS BESTATTUNGEN Telefon (Tag + Nacht) / Eva-Maria & Manfred Kraus Rebekka Hourticolon, Tochter Dinkelsbühl Nördlinger Str. 58 im Blumenladen Pusteblume Sinnvolle Vorsorge Einfühlsame und kompetente Begleitung im Trauerfall Trauergespräche führen wir auf Wunsch bei Ihnen zu Hause

26 26 Veranstaltungen im Überblick Datum Sonntag Uhrzeit Ort Hinweise Uhr Schülerwohnheim Spitalhof KOMM-Mittagstisch Uhr Heilig-Geist geöffnet Dienstag, Uhr Uhr GH St. Paul St. Paul Bastelkreis Orgelkonzert Montag, Uhr GH St. Paul Tanzen für die Seele Mittwoch, Uhr Haus der Diakonie Jahreshauptversammlung Krankenpflegeverein Donnerstag, ,30 Uhr Haus der Diakonie Vortrag Krankenpflegeverein Montag, Uhr GH St. Paul Seniorennachmittag Mittwoch, Uhr Haus der Diakonie 55 PLUS Dienstag, Uhr Uhr GH St. Paul GH St. Paul Evang. Frauenbund. Rund um den Apfel Gesprächskreis mit Pfarrerin Reese Mittwoch, Uhr GH St. Paul Vortrag: War Martin Luther ein Anitisemit? Sonntag Uhr Schülerwohnheim Spitalhof KOMM-Mittagstisch Sonntag, Uhr Heilig-Geist geöffnet Montag, Uhr GH St. Paul Tanzen für die Seele Dienstag, Uhr Rathaus Rundgang. Auf jüdischen Spuren Freitag, Uhr Haus der Diakonie Vortrag: Das Geheimnis einer robusten Seele Samstag, Uhr gr. Schrannensaal ökum. Frauenfrühstück Montag, Uhr GH St. Paul Seniorenkreis Mittwoch, Uhr Haus der Diakonie 55 PLUS Montag, Uhr GH St. Paul Vortrag: Die Reformation... Dienstag, Uhr GH St. Paul Evang. Frauenbund: ökum. Advent Samstag, Uhr St. Paul Adventssingen Sonntag, Uhr Heilig-Geist geöffnet Montag, Uhr Haus der Diakonie Weihnachtsfeier Krankenpflegeverein e.k.

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