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1 intro Liebe Freundinnen und Freunde der Arbeiterwohlfahrt, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich willkommen zu unserem aktuellen Newsletter. Wie immer wünschen wir Ihnen viel Freude beim Lesen, interessante Anregungen und informative Tipps und Terminankündigungen. In dieser Ausgabe berichten wir über den Besuch des Bundesvorsitzenden im Marie-Schlei-Haus, über die Mitarbeiter_innen-Konferenz in Südost, über eine spontane Initiative des Kreisverbandes Südwest in Kooperation mit den Lankwitzer Werkstätten zur Verbesserung der Barrierefreiheit und über vieles mehr. Neben zahlreichen weiteren Informationen und Terminen aus der AWO fügen wir dem Oktober-Newsletter einige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten bei, die vom Sozialpädagogischen Institut (SPI) angeboten werden. Selbstverständlich freuen wir uns über Ihre Beiträge für unseren Newsletter. Bitte senden Sie diese wie gehabt an oder rufen Sie uns an unter 030/ Mit freundlichen Grüßen Ihr Hans Nisblé Landesvorsitzender Ihr Hans-Wilhelm Pollmann Landesgeschäftsführer

2 AWO Bundesvorsitzender Wolfgang Stadler besucht Marie-Schlei-Haus vlnr: Detlef Preuß, Manfred Nowak, Wolfgang Stadler, Claudia Da Silva, Hans-Wilhelm Pollmann und Ivana Wahren. Am 17. Oktober besuchte der AWO Bundesvorsitzende Wolfgang Stadler die Flüchtlingsunterkunft, die in Reinickendorf vom Kreisverband Berlin-Mitte betrieben wird. Die Berichterstattung über Probleme mit Anwohnern und vor allem das Verbot der Nutzung des Spielplatzes für die Flüchtlingskinder hätten ihn sehr berührt und dazu geführt, dass er die Einrichtung kennenlernen wolle, so Stadler bei der Begrüßung. Neben ihm waren auch Manfred Nowak, Kreisvorsitzender der AWO in Mitte, Detlef Preuß, stellvertretender Kreisvorsitzender der AWO Nordwest und Landesgeschäftsführer Hans-Wilhelm Pollmann erschienen. Von Seiten des Marie-Schlei-Hauses waren Einrichtungsleiterin Claudia Da Silva und ihre Stellvertreterin Ivana Wahren anwesend. Im Gespräch zeigte sich Wolfgang Stadler vor allem interessiert an der Arbeit mit den Flüchtlingen vor Ort und wollte zudem wissen, ob sich die Situation mit den Anwohnern etwas entspannt habe. Claudia Da Silva betonte, dass sich die Situation deutlich verbessert habe. Zwar gebe es nach wie vor Hardliner unter den Anwohnern, die auch die regelmäßige Sprechstunde im Haus nicht wahrnehmen würden, aber von dieser kleinen Gruppe abgesehen sei der Umgang mit den Anwohnern wesentlich einfacher geworden. Besonders bemerkenswert sei die deutlich größere Gruppe an Unterstützer_innen, so die Einrichtungsleiterin. Mittlerweile gibt es ein Netzwerk, dem Personen darunter sowohl Firmen als auch Privatpersonen angehören, die sich für die Einrichtung einsetzen. So engagieren sich zahlreiche Ehrenamtliche im Haus und bieten z.b. Deutschkurse, Street-dance, Flötenunterricht oder eine Mutter-Kind-Gruppe an. Auch das Spielplatzproblem hat sich inzwischen gelöst. [...]

3 [...] Als Reaktion auf die Berichterstattung in der Presse wurden sowohl ein Klettergerüst als auch diverse Spielgeräte gespendet, so dass die Flüchtlingskinder voraussichtlich schon diese Woche ihren eigenen Spielplatz bekommen. Zusätzlich wird es demnächst eine Fußballgruppe vor Ort geben, initiiert durch den Arbeitsbereich Migration & Integration der örtlichen Polizei. Dadurch kämen zunächst die Kinder aus der Einrichtung, die ja aus den verschiedensten Ländern und Kulturen stammen, miteinander in Kontakt, so Claudia Da Silva. Perspektivisch sei aber auch eine Öffnung der Gruppe geplant. Wolfgang Stadler zeigte sich im Verlauf des Gesprächs beeindruckt von der Arbeit, die vor Ort geleistet wird. Neben dem wichtigen ehrenamtlichen Engagement lobte er auch die Arbeit der hauptamtlichen Mitarbeiter_innen, die zu großen Teilen selbst einen Migrationshintergrund haben und insgesamt zahlreiche Sprachen abdecken. Bevor es zum Rundgang durch die Einrichtung ging, betonte Stadler, dass der Kreisverband weiterhin auf die Unterstützung des Bundesverbandes zählen könne.

4 Moderne Wohlfahrtspflege was ist das? 14. Mitarbeiter_innen-Konferenz des Kreisverbandes Südost war ein voller Erfolg Die diesjährige Mitarbeiter_innen-Konferenz des AWO Kreisverbandes Südost am 11. Oktober 2013 stand unter dem Motto: Moderne Wohlfahrtspflege was ist das? Der Tag begann mit einer musikalischen Mitmach-Aktion und den Grußworten der Vorsitzenden Kirsten Flesch und dem Geschäftsführer Jens H. Ahrens. Nadine Wobig aus der Schulstation Atlantis sang in Begleitung von Daniel Winkler (AWO ExChange) Lieder wie I Will Survive und heizte damit die Stimmung bereits zu Beginn des Tages an. Foto: Martin Scholz Barbara König, Beisitzerin im Vorstand des Kreisverbandes und langjähriges AWO-Mitglied, führte als Moderatorin durch das Tagesprogramm und begrüßte neben den etwa 300 anwesenden Mitarbeiter_ innen den Landesgeschäftsführer Hans-Wilhelm Pollmann sowie den Bundesvorsitzenden Wolfgang Stadler. In seinem Grußwort ging Hans-Wilhelm Pollmann auf die aktuelle Flüchtlingsthematik ein, die die AWO in Berlin momentan besonders beschäftigt. Er bedankte sich bei allen Kollegen_innen für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr und für die vielen Impulse und Initiativen, die vom Kreisverband ausgehen. Insbesondere hob er den Jugendclub Judith Auer und das Jugendwerk hervor, welche im Bereich der Flüchtlingshilfe eine herausragende und engagierte Arbeit geleistet haben. [...]

5 [...] Marco Rauter, Leiter der Schuldner- und Insolvenzberatung des Kreisverbandes Südost, zeigte sehr anschaulich anhand der Arbeit in der Beratung, wie moderne Wohlfahrtspflege in der Praxis funktioniert und was sie AWO-typisch macht. In einem Kurzfilm wurde die Beratungsstelle vorgestellt und gezeigt, was die Kollegen_innen unter moderner Wohlfahrtspflege verstehen. Neben den Grußworten und Referaten wurden außerdem acht langjährige Kolleg_innen für ihre herausragende Mitarbeit bei der AWO geehrt, darunter Mira Renka, Leiterin der Frauenberatung. Sie erhielt einen ganz besonderen Dank für ihr Engagement. Nach 32 Jahren bei der AWO geht sie im November 2013 in den Ruhestand Hans-Wilhelm Pollmann würdigte ihre Verdienste in einer Laudatio. Traditionell wurden 39 neue Kolleg_innen im Team des Kreisverbandes begrüßt. Ein weiterer Höhepunkt des Vormittags war der Auftritt der Breakdance-Gruppe break steady crew. Die Jugendlichen des AWO-Jugendclubs Scheune brachten das Publikum mit einer akrobatischen Showeinlage zum Toben. Foto: Danny Ibovnik Den Geschäftsbericht gaben in Interviewrunde der Geschäftsführer Jens H. Ahrens und seine Stellvertreterin und Personalleiterin Sabine Fränzl. Gemeinsam mit den Fachbereichsleitungen Dr. Elke Bovier (Kitas), Micaela Daschek (Jugend, Beratung und Projekte) und Mike Früh (Menschen mit besonderen Bedarfen) wurde ein kurzer Rückblick auf das vergangene Jahr gegeben. [...]

6 [...] Markus Kunz und sein Team vom AWO-Restaurant s cultur versorgten die Gäste als Caterer wie immer bestens organisiert in der Evangelischen Schule in Neukölln. Nach dem Mittagessen kamen die Mitarbeiter_innen in Workshops zusammen, um sich in kleineren Gruppen über verschiedene Themen des Arbeitsalltages auszutauschen. Die Leitgedanken der AWO standen dabei im Fokus. Zum Abschluss wurde im Plenum der Film Die Straße ist für alle da gezeigt - ein Theaterprojekt, welches von unseren Klienten_innen des FALK-Clubs durchgeführt wurde. Es war ein erfolgreicher Tag. Das Organisationsteam und die Kollegen_innen freuen sich schon auf das nächste Jahr! Ulrike Richter/Iris Eberhard

7 AWO begrüßt neue Mitarbeiter_innen Am 23. Oktober fand im AWO eine Informationsveranstaltung für neue Mitarbeiter_innen statt. In drei Stunden erfuhren die Kolleginnen und Kollegen viel Wissenswertes über die Geschichte und die Strukturen der Arbeiterwohlfahrt. Neben einem wie gewohnt unterhaltsamen Fotovortrag des Kollegen Axel Sommer bekamen die neuen Mitarbeiter_innen beim Besuch des Historischen Raumes des Bundesverbandes auch einen Einblick in die bewegte Geschichte der AWO. Den zweiten Teil der Veranstaltung bildeten zum einen Informationen über die Strukturen des Verbandes sowie eine Gruppenarbeit und anschließende Diskussion über die Grundwerte der AWO.

8 AWO Südwest spendet Rollstuhlrampe an Kleines Theater in Friedenau Mitglieder der Arbeiterwohlfahrt Südwest e.v. fleißige Besucher des Kleinen Theaters am Südwestkorso - haben sich schon länger daran gestört, dass eine einzige Stufe vom Foyer in den Theatersaal für Rollstuhlfahrer nur mit Hilfe des freundlichen weiblichen Personals zu bewältigen ist und bei schweren elektrischen Rollstühlen ein fast unüberwindliches Hindernis darstellt. Foto: Axel Sommer Da das Theater etliche Plätze für Rollstuhlfahrer anbietet, sollte die Nutzung auch ohne große Probleme möglich sein. Engagierte AWO- Mitglieder konnten ohne Schwierigkeiten die Lankwitzer Werkstätten, eine anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen und korporatives Mitglied der AWO, überzeugen, kostenlos eine Rampe zu bauen; die Materialkosten übernahm die Arbeiterwohlfahrt Südwest. Beiden Institutionen gebührt der Dank des Theaters und der Rollstuhlfahrer in der Arbeiterwohlfahrt dafür. Die Rampe steht künftig allen zur Verfügung, die bei ihrer Kartenbestellung einen Rollstuhlplatz buchen. Unser Foto zeigt die Einweihung der Rampe am 26. September, bei der die stellvertretende Kreisvorsitzende Christa Kranz und Beisitzerin Eva Liebchen anwesend waren. Vorne: Christa Kranz und ihr Bruder, hinten links Eva Liebchen und Dagmar Mammitzsch vom Kleinen Theater.

9 AWO beteiligt sich an den Tagen des Interkulturellen Dialogs Grenzen überschreiten - Perspektiven erweitern lautet das diesjährige Thema der von ARIC initiierten Tage des Interkulturellen Dialogs. Zahlreiche Organisationen, Institutionen und Vereine haben die Initiative aufgegriffen und werden in den vier Wochen vom 15. Oktober bis 15. November 2013 zu über 60 Dialogrunden berlinweit einladen. Die Arbeiterwohlfahrt beteiligt sich seit einigen Jahren als Mitglied des Trägerkreises an der Koordination sowie auch mit verschiedenen Dialogveranstaltungen. Die Tage des Interkulturellen Dialogs bieten die Möglichkeit für Berlinerinnen und Berliner unterschiedlicher kultureller, ethnischer und sozialer Lebens- und Erfahrungshintergründe, miteinander das anzusprechen, was ihnen im alltäglichen interkulturellen Miteinander besonders wichtig ist. Informationen zu den Tagen des Interkulturellen Dialogs finden Sie unter

10 tipps & termine Kita-Fachtag: Mit Kindern im Dialog Wahrnehmen, Ernst nehmen, Zuhören, gemeinsam Aufmerksamkeit teilen Montag, 4. November Uhr Anmeldung erbeten unter oder Adresse: AWO Berlin e.v. Blücherstraße 62 Plötzlich sprachlos Sprachverlust nach Schlaganfall! Dienstag, 5. November Uhr Kurze Einführung ins Krankheitsbild, Praktische Hinweise und Erfahrungsaustausch. Das Angebot richtet sich gezielt an Menschen für die deutsch nicht ihre Muttersprache ist und die ehrenamtlich als Multiplikator_innen tätig sind. Referentin: Figen Schultz-Ünsal (Dipl.-Logopädin) Um Anmeldung wird gebeten unter Adresse: AWO Begegnungszentrum Adalbertstr. 23a Berlin

11 tipps & termine Dialogtisch 2013: Grenzüberschreitungen wie lernten wir, über den eigenen Tellerrand zu schauen? Mittwoch, 6. November Uhr Grenzüberschreitungen das können konkrete Auslandserfahrungen sein, aber auch das Überschreiten innerer Grenzen: Das Ablegen alter Gewohnheiten oder festgefahrener Rollen, das gegen den Strom-Schwimmen, das Einnehmen einer neuen Perspektive.. Wir wollen beim diesjährigen Dialogtisch unsere persönlichen Erfahrungen zu diesem Thema austauschen: Sind Grenzen immer mit anderen Kulturen und Sprachen verbunden? Oder gibt es auch Grenzen in uns? Bei welchen Gelegenheiten haben wir gelernt, Neues auszuprobieren oder über unseren eigenen Schatten zu springen? Der Dialogtisch wird um 13 Uhr mit einer gemeinsamen Mahlzeit eröffnet. Um verbindliche Anmeldung wird gebeten unter Filiz Müller-Lenhartz oder Susanne Koch. Adresse: AWO Begegnungszentrum Adalbertstr. 23a Berlin AWO-Fachtag Behindertenarbeit: Gewaltprävention in der Behindertenhilfe durch Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg Freitag, 8. November 9-14 Uhr Anmeldung erbeten bei Christa Frauenberger unter Adresse: AWO Berlin e.v. Blücherstraße 62

12 tipps & termine Von Respekt, Toleranz und anderen Wünschen Montag, 11. November Uhr Wir zeigen eine sehenswerte Viedeocollage, in der Menschen mit verschiedenen Migrationshintergründen und Behinderungen sich und ihre Träume vorstellen. Im Anschluss daran Gespräch u.a mit Yildiz Akgün, Mina e.v., Sozialarbeiterin und Gründerin einer Gruppe für türkische Mütter mit behinderten Kindern. Die Veranstaltung ist gebührenfrei. Mehr Infos unter Filiz Müller-Lenhartz oder Susanne Koch. Adresse: AWO Begegnungszentrum Adalbertstr. 23a Berlin Bücherbasar und AWO Modeboutique in Lichterfelde Sonntag, 17. November Uhr Bei Kaffee und Kuchen kann man nach Lust und Laune nach Büchern stöbern. Der Erlös der verkauften Bücher wird für die soziale Arbeit des Kreisverbandes Südwest verwendet. Zugleich haben auch die AWO-Modeboutique sowie die Trödelstuben geöffnet. Adresse: Osdorfer Str Berlin Tel.:

13 tipps & termine Von Respekt, Toleranz und anderen Wünschen Montag, 11. November Uhr Wir zeigen eine sehenswerte Viedeocollage, in der Menschen mit verschiedenen Migrationshintergründen und Behinderungen sich und ihre Träume vorstellen. Im Anschluss daran Gespräch u.a mit Yildiz Akgün, Mina e.v., Sozialarbeiterin und Gründerin einer Gruppe für türkische Mütter mit behinderten Kindern. Die Veranstaltung ist gebührenfrei. Mehr Infos unter Filiz Müller-Lenhartz oder Susanne Koch. Adresse: AWO Begegnungszentrum Adalbertstr. 23a Berlin Bücherbasar und AWO Modeboutique in Lichterfelde Sonntag, 17. November Uhr Bei Kaffee und Kuchen kann man nach Lust und Laune nach Büchern stöbern. Der Erlös der verkauften Bücher wird für die soziale Arbeit des Kreisverbandes Südwest verwendet. Zugleich haben auch die AWO-Modeboutique sowie die Trödelstuben geöffnet. Adresse: Osdorfer Str Berlin Tel.:

14 impressum Impressum Herausgeber Arbeiterwohlfahrt Blücherstr Berlin Verantwortlich für Inhalt & Layout: Julika Krimphove Nicole Behrens Wenn Sie den Newsletter abonnieren möchten, schicken Sie bitte eine mit dem Betreff newsletter abonnieren an Sofern Sie unseren Newsletter nicht mehr wünschen, senden Sie bitte eine Mail an mit dem Betreff newsletter abbestellen. Wir freuen uns auf Ihr Feedback!

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