Fachtagung zum Abschluss des Projekts Wohnen in der Gemeinde Hilfemix ehrenamtlicher und professioneller Assistenzkräfte

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1 Zukunft Familie Fachverband Familienpflege und Nachbarschaftshilfe in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart PF Stuttgart Vorstand Johannes Böcker Telefon: 07 11/ Telefax: 07 11/ : boecker@caritas-dicvrs.de Fachtagung zum Abschluss des Projekts Sehr geehrte, werden wir in der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Stuttgart-Hohenheim unser gemeinsames Projekt offiziell beenden. Unter dem Motto Gelingende Teilhabe Brücken in die Gemeinde sollen an diesem Tag die Resultate und Erkenntnisse aus drei Jahren Projektarbeit in vier Modellregionen präsentiert werden. Zu dieser Veranstaltungen laden wir Sie mit dem beiliegenden Flyer ganz herzlich ein. Bei dem Projekt zeigte sich, dass durch flexible, vernetzte und bedarfsorientierte Hilfen in einem individuellem Arrangement Menschen mit Behinderungen der Weg zu einem selbstbestimmten Wohnen in der Gemeinde eröffnet werden kann. Auf der Fachtagung werden von Frau Dr. Metzler die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung vorgestellt, die Wirkungen, der Mehrwert und die Rahmenbedingungen des Hilfemix-Ansatzes näher beleuchtet. In Ergänzung dazu gibt Professor Dr. Klaus Dörner seine Anstöße zur Gestaltung von echter Teilhabe. Die Tagung richtet sich an die interessierte Fachöffentlichkeit, Leistungsträger und alle am Projekt beteiligten Partner. Reichen Sie bitte die Einladung an verantwortliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Ihrem Bereich weiter. Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse. Mit freundlichen Grüßen Johannes Böcker Diözesancaritasdirektor Thomas Reuther Vorstand Zukunft Familie Caritasverband der Diözese Bankverbindung Die Geschäftsstelle des Rottenburg-Stuttgart e. V. Bank für Sozialwirtschaft Stuttgart BLZ Konto Caritasverbandes der Diözese Baden-Württembergische Bank BLZ Konto Rottenburg-Stuttgart e. V. Vorstand wendet das Umweltmanage- Msgr. Wolfgang Tripp, Vorsitzender mentsystem in Überein- Johannes Böcker Spendenkonto stimmung mit dem Standard Dr. Rainer Brockhoff Baden-Württembergische Bank BLZ Konto DIN EN ISO 14001:2005 an.

2 Gelingende Teilhabe Brücken in die Gemeinde Erfahrung Erkenntnisse und Wirkungen Fragen und Ausblick Ganz normale Hilfe Hilfe zum Anfassen Ich bestimme, welche Hilfe ich brauche und wer kommt! So erleben Nutzer(innen) den Hilfemix. Drei Jahre Erfahrung in vier Modellregionen im Projekt Wohnen in der Gemeinde Hilfemix ehrenamtlicher und professioneller zeigen: Selbstbestimmung und Teilhabe gelingen, wenn Alltagshilfen und Ressourcen in den Gemeinden genutzt werden. Die Vernetzung des Ambulant Betreutes Wohnens mit der Familienpflege und der Organisierten Nachbarschaftshilfe öffnet neue Wege: flexible Hilfe, kostenwirksam und bedarfsgerecht nach den Wünschen der Menschen mit Behinderung. Wie können Menschen auch bei hohem Hilfebedarf bedarfsgerecht unterstützt werden? Wie können die Ressourcen der Gemeinden erschlossen werden? Diese und weitere zentrale Fragen werden in den vier Foren bearbeitet und die Projektakteure geben Einblick in ihre Praxis. Fazit, Erkenntnisse und der Blick nach vorne stehen im Mittelpunkt dieser Fachtagung. Wir freuen uns Prof. Dr. Dr. Klaus Dörner für die Veranstaltung gewonnen zu haben. Sie sind herzlich dazu eingeladen! 09:00 Uhr 09:30 Uhr 09:45 Uhr 10:00 Uhr 11:00 Uhr 11:15 Uhr 12:15 Uhr 13:15 Uhr Tagungsprogramm Anreise und Stehkaffee Auftakt Thomas Reuther Vorstand Zukunft Familie e. V. Grußwort Christa Heilemann Leitende Verwaltungsdirektorin Landkreistag Baden-Württemberg Was bringt der Hilfemix? Veränderungen und Wirkungen Stimmen von Projektteilnehmer(inne)n und Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung Dr. Heidrun Metzler Z.I.E.L. Universität Tübingen kurze Pause Leben, wo ich hingehöre Wege zu echter Teilhabe Professor Klaus Dörner, Hamburg Pause und Mittagessen Arbeit in 4 Foren Forum 1 Einstieg in den Hilfemix Vernetzung aufbauen Erfahrungen und Erfolgsfaktoren Elisabeth Stauber, Projektleitung 14:30 Uhr 14:45 Uhr 15:10 Uhr 15:30 Uhr Forum 2 Vom Heim in die Gemeinde Teilhabe bei hohem Hilfebedarf beste Praxis Rahmenbedingungen Frank Gmeinder, Fachbereich Soziales Landratsamt Biberach Forum 3 Lebenswünsche und Selbstbestimmung konkret Gute Hilfe aus Sicht von Menschen mit Behinderung und deren Angehörigen Dr. Heidrun Metzler Z.I.E.L. Universität Tübingen Forum 4 Zukunft der Hilfen von der Institution zur Teilhabe Neugestaltung - Herausforderungen Prof. Dr. Dr. Klaus Dörner, Hamburg Kaffeepause Zusammenschau der Foren Elisabeth Stauber, Wolfgang Mohn Projektleitung Resümee und Ausblick Johannes Böcker, Diözesancaritasdirektor Ende der Fachtagung

3 Anmeldung Die Veranstaltung richtet sich an die interessierte Fachöffentlichkeit, an und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Behindertenhilfe, der Familienpflege und der Organisierten Nachbarschaftshilfe, an die Leistungsträger und an alle Projektpartner, Teilnehmerinnen, Teilnehmer und Mitwirkende in den vier Modellregionen. Tagungsbeitrag: 40 (Zu zahlen vor Ort zu Tagungsbeginn; für Projektpartner werden die Kosten übernommen.) Ihre verbindliche Anmeldung schicken Sie bitte mit dem beiliegenden Abschnitt bis zum 15. November 2008 an den Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart z. Hd. Dagmar Grandy Fax 0711/ oder 12/2005 per mit den erforderlichen Angaben an: Organisatorisches Tagungsort Tagungszentrum Hohenheim Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart Paracelsusstraße 91, Stuttgart Tel.: 0711/ , Fax: Tagungsleitung und Organisation Wolfgang Mohn Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart Tel.: 0711/ : mohn@caritas-dicvrs.de Elisabeth Stauber Zukunft Familie e.v. Tel.: 0711/ : stauber@zukunft-familie.info gefördert durch die : Herausgeber: Bereich Sozialpolitik und soziale Hilfen Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e. V. und Zukunft Familie e. V., Fotos: Image Source, Corbis, fancy Gestaltung: Thomas Wilk Wohnen Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zukunft Familie e. V. Einladung in der Gemeinde Fachtagung : Wohnen in der Gemeinde Hilfemix ehrenamtlicher und professioneller

4 Anmeldung Anmeldung Anmeldung

5 Antwortkarte Antwortkarte Antwortkarte

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