Lernende Unternehmen bewältigen die Alterung der Belegschaften

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1 Lernende Unternehmen bewältigen die Alterung der Belegschaften Fachtagung zum Abschluss des Modellversuchs Organisations- und Personalentwicklung mit leistungsfähigen Mitarbeitern in der zweiten Hälfte ihres Erwerbslebens 27. September 2001 Arbeitsamt Villingen-Schwenningen, Villingen

2 Vorwort Dr. Dorothea Schemme Zwei große Trends treffen aufeinander: Der demografische Strukturwandel führt zu einem Altern der Gesellschaft. Der wirtschaftliche Strukturwandel geht in Richtung stärkerer Globalisierung und steigender Innovationsdynamik. Vor diesem Hintergrund werden seit Beginn der 90er Jahre im Modellversuchsschwerpunkt»Fit im Beruf: Keine Altersfrage«Handlungskonzepte entwickelt, die die Formel vom lebenslangen Lernen mit Leben füllen. Der Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Jung und Alt bedarf der systematischen Förderung. Es sind kulturelle Veränderungen und altersheterogene Lern- und Arbeitsstrukturen nötig. Im Rahmen des Modellversuchs, der auf dieser Fachtagung vorgestellt wird, wurden arbeitsintegrierte Lernformen in altersgemischten Teams erprobt. Wir möchten Ihnen die Erfahrungen aus den Unternehmen weitergeben und Anregungen zur Weiterentwicklung der von uns erprobten Ansätze von Ihnen bekommen. Sie sind herzlich eingeladen, sich an diesem Gedanken- und Erfahrungsaustausch zu beteiligen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Dr. Dorothea Schemme

3 Programmübersicht Ab 9.00 Uhr sind die Tagungsrezeption und die Infostände der Firmen geöffnet Uhr Eröffnung der Tagung Uhr Altern und Arbeit Otto-Werner Schade, Landesarbeitsamt, Stuttgart Uhr Ältere Mitarbeiter Nutzung aller Ressourcen für den Unternehmenserfolg Prof. Hans-Jörg Bullinger, Fraunhofer IAO, Stuttgart Uhr Modellversuche zur Bewältigung des Soziodemografischen Wandels Dr. Dorothea Schemme, BIBB, Bonn Uhr Kaffeepause und Infomarkt Uhr Fallbeispiel 1: Strukturierter Wissensaustausch Roland Merz, FELA Hilzinger GmbH, Villingen- Schwenningen Uhr Fallbeispiel 2: Definition von Werkzeugstandards für externe Konstrukteure Klaus Seng, Hans Huonker GmbH, Villingen-Schwenningen Uhr Mittagspause und Infomarkt Uhr Fallbeispiel 3: Unternehmerisch denkende Mitarbeiter Markus Zimmer, Hellbrück & Mey Produktionstechnik GmbH, Villingen-Schwenningen Uhr Fallbeispiel 4: Rollentausch zwischen Jung und Alt Jörg Weiß, F.K. Wiebelt GmbH & Co. KG, Villingen-Schwenningen Uhr Fallbeispiel 5: Neue Aufgaben für ältere Mitarbeiter Thomas Wild, Steinbach GmbH & Co. KG, Donaueschingen Uhr Nutzbarmachung der Modellversuchserfahrungen Wolfgang Schätzler, WINKLER Ausbildungs-GmbH, Villingen-Schwenningen; Jürgen Wilke, Fraunhofer IAO, Stuttgart Uhr Ausklang auf dem Infomarkt

4 Plenumsbeiträge Otto-Werner Schade, Landesarbeitsamt, Stuttgart Altern und Arbeit Demografischer Wandel, Überalterung, Arbeitskräfteknappheit Diese Schlagworte beherrschen wie kein anderes Thema die öffentliche Diskussion der letzten Monate. Man ist fast versucht zu sagen»endlich«. Denn die derzeitige Wirklichkeit in der Arbeitswelt, in der sich der Jugendlichkeitswahn immer mehr verstärkt und die Frühverrentung der Regelfall ist, bietet nicht die notwendigen Voraussetzungen, um die demografischen Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte zu bewältigen. Zukünftig wird der über-50-jährige im Mittelpunkt des betrieblichen Alltags stehen. Wir können nicht auf die älteren Arbeitskräfte verzichten, da es nicht genügend Jüngere geben wird, die ihren Platz einnehmen könnten. Arbeitgeber und Arbeitnehmer, Politik und Gesellschaft sind gefordert, einen Paradigmenwechsel herbeizuführen. Prof. Hans-Jörg Bullinger, Fraunhofer IAO, Stuttgart Ältere Mitarbeiter Nutzung aller Ressourcen für den Unternehmenserfolg Unternehmen sollten nicht auf wichtige Ressourcen verzichten. Der intergenerative Austausch von Wissen ist ein Element im Rahmen moderner Unternehmenskonzepte, die Mitarbeiterorientierung und Kundenorientierung gleichermaßen als Basis des Erfolges betrachten. Für kleine und mittlere Unternehmen bekommen Kooperationen mit lokalen Bildungsdienstleistern eine zunehmende Bedeutung. Sie sind die Experten zur Förderung und Nutzung des Potenzials der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dr. Dorothea Schemme, BIBB, Bonn Modellversuche zur Bewältigung des Soziodemografischen Wandels Seit den 90er Jahren werden vom Bundesinstitut für Berufsbildung Modellversuche zur Bewältigung des demografischen Wandels gefördert und betreut. Dabei wurden unterschiedliche Ansätze unter verschiedenen Rahmenbedingungen erprobt. In diesem Beitrag werden die konkreten Erfahrungen, die in den Modellversuchen gemacht wurden, zusammengefasst und bewertet. Infomarkt An Info-Ständen vor dem Tagungsraum präsentieren die Unternehmen sich und ihre Modellversuchsergebnisse.

5 Rahmenbedingungen des Modellversuchs Durchführungsträger WINKLER Ausbildungs-GmbH Bildungszentrum Turmgasse Wolfgang Schätzler Turmgasse Villingen-Schwenningen Wolfgang.Schaetzler@bzt.org Telefon: / Telefax: / Wissenschaftliche Begleitung Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation Jürgen Wilke Nobelstraße Stuttgart Telefon: 07 11/ Telefax: 07 11/ Juergen.Wilke@iao.fhg.de Fachliche Betreuung Bundesinstitut für Berufsbildung Dr. Dorothea Schemme Heinz Holz Hermann-Ehlers-Straße Bonn Telefon: 02 08/ Telefax: 02 08/ Angaben zum Modellversuch Förderkennzeichen: D Gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Landesarbeitsamtes Baden-Württemberg. Laufzeit: November 1997 bis Oktober 2001.

6 Allgemeine Hinweise Tagungsort Arbeitsamt Villingen- Schwenningen Lantwattenstraße VS-Villingen Anmeldung WINKLER Ausbildungs-GmbH Angela Beyer Turmgasse Villingen-Schwenningen Telefon: / Telefax: / Angela.Beyer@bzt.org Informationen WINKLER Ausbildungs-GmbH Wolfgang Schätzler Turmgasse Villingen-Schwenningen Telefon: / Wolfgang.Schaetzler@bzt.org Anreise Mit dem Auto: B33, Ausfahrt Villingen-Süd, dann der Beschilderung Arbeitsamt folgen. Parkmöglichkeiten am Arbeitsamt (begrenzt), nutzen Sie auch die Parkmöglichkeiten im Parkhaus»Neue Tonhalle«. Mit dem Zug: Bahnhof»Villingen (Schwarzwald)«, ca. fünf Minuten Fußweg. Folgen Sie der Luisenstraße, linksseitig der Brigach. Links in die Bertoldstraße und gleich wieder rechts in die Lantwattenstraße einbiegen. Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation Jürgen Wilke Nobelstraße Stuttgart Telefon: 07 11/ Telefax: 07 11/ Juergen.Wilke@iao.fhg.de Teilnahmegebühr Es werden keine Teilnahmegebühren erhoben, da die Veranstaltung im Rahmen eines öffentlich geförderten Projektes durchgeführt wird. Anmeldefristen Wir bitten Sie um Anmeldung bis zum 17. September 2001.

7 Anmeldung im Fensterbriefumschlag oder per Fax. Telefax: / Hiermit melde ich mich verbindlich zur Fachtagung»Lernende Unternehmen bewältigen die Alterung der Belegschaften«am Donnerstag, dem 27. September 2001, an. Die im Programm genannten Anmeldebedingungen habe ich zur Kenntnis genommen. Hinweis Gemäß 26.1 des Bundesdatenschutzgesetzes unterrichten wir Sie über die Speicherung Ihrer Anschrift in einer Datei und die Bearbeitung mit automatischen Verfahren. Name, Vorname Firma Abteilung Position Straße, Postfach, PLZ, Ort Telefon Telefax Ort, Datum Unterschrift

8 Antwortkarte WINKLER Ausbildungs-GmbH Frau Beyer Turmgasse Villingen-Schwenningen

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