Gemeinsam statt einsam Beziehungen, Freundschaften, Partnerschaften, Netzwerke und vieles mehr
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- Elizabeth Brinkerhoff
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1 Gemeinsam statt einsam Beziehungen, Freundschaften, Partnerschaften, Netzwerke und vieles mehr Einladung in Leichter Sprache Einladung zu einer Fach tagung für Menschen mit Behinderung Angehörige Fachleute und interessierte Menschen Wann? 3. bis 4. November 2016 Wo? in Filderstadt Die Veranstaltung ist vom: Diakonisches Werk Württemberg Abteilung Behindertenhilfe Landesverband Baden-Württemberg der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e. V.
2 Darüber möchten wir mit Ihnen sprechen: In unserem Leben sind wir gerne mit anderen Menschen zusammen. Ohne andere Menschen sind wir einsam. Wir machen eine Fach tagung. Die Fach tagung heißt: Gemeinsam statt einsam. Wir wollen zusammen über Beziehungen sprechen. Zum Beispiel: Zu einem Freund oder einer Freundin Zu einem Partner oder einer Partnerin Die Kommunikation ist in einer Beziehung wichtig. Wir sprechen darüber, wie man in einer Beziehung gut mit einander sprechen kann. In Beziehungen soll es keinen Streit geben. Wir sprechen darüber, wie man einen Streit vermeiden kann.
3 In der Freizeit sind wir auch mit anderen Menschen zusammen. Wir sprechen darüber, wie man Veranstaltungen für alle Menschen machen kann. Menschen mit Behinderung und ihre Angehörige haben oft Kontakt zu einem Amt. Wir sprechen darüber, wie man gut mit den Menschen in einem Amt sprechen kann. Wir wollen mit Ihnen über die Themen sprechen. Zusammen und in kleinen Gruppen. Gemeinsam können wir viel lernen. Wir freuen uns auf Sie.
4 Start? Donnerstag, 3. November 2016, 9:30 Uhr Ende? Freitag, 4. November 2016, 15:00 Uhr Wo? Tagungszentrum Bernhäuser Forst Dr. Manfred-Müller-Straße Filderstadt 0711/ Für wen? Menschen mit Behinderung, Eltern und Angehörige, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Behinderten hilfe, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Sozial amt und weitere Interessierte Tagungs leitung: Nora Burchartz und Dennis Kuhlmann, Landesverband Baden-Württemberg der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e. V. Thomas Hoffmann, Diakonisches Werk Württemberg
5 Preis: (Seminar gebühr, Voll verpflegung, Unterkunft im Doppel zimmer) Menschen mit Behinderung 85,- Eltern, Angehörige 105,- Alle anderen 175,- Einzel zimmer-aufschlag (soweit verfügbar) 20,- Preis ohne Übernachtung: Menschen mit Behinderung 58,- Eltern, Angehörige 78,- Alle anderen 148,- Anmeldung: Bis 30. September 2016 mit beigefügtem Anmelde bogen. Eine Anmelde bestätigung wird NICHT versandt. Information: Heidrun Meyerl, Landesverband Lebenshilfe, Tel.: 0711/
6 PROGRAMM: Donnerstag, 3. November 09:30 Uhr Ankunft und Anmeldung 10:00 Uhr Begrüßung und Einführung in den Tag Wir lernen uns kennen 10:30 Uhr Anspiel zum Thema: Lassen Sie sich überraschen! 11:00 Uhr Mit mir, mit dir, mit euch Leben in Beziehungen! Professor Paul-Stefan Roß, Duale Hoch schule Stuttgart, Baden-Württemberg 12:30 Uhr Mittag essen und Mittags pause 14:00 Uhr Vorstellung von den Work shops am Nachmittag 14:15-17:00 Uhr Work shops mit Kaffeepause:
7 Thema von dem Work shops 1. Gemeinsam Lernen Inklusive Erwachsenen bildung Welche Methoden sind geeignet für heterogene Gruppen? Was versteht man unter einer barrierefreien Erwachsenen bildung? Miteinander lernen voneinander lernen (Team teaching) Workshop-Leitung Hilke Bugaj, Sonnenhof Schwäbisch- Hall Dennis Kuhlmann, Landesverband Lebenshilfe Markus Döller, Waldenbuch 2. Hallo, ich will Dich kennenlernen Praxisnahe Übungen, wie man andere gut kennenlernen kann Sich selbst und andere entdecken Sich selbst und andere besser verstehen Silke Grasmann,Theaterpädagogin Sabrina Petzelt, Lebenshilfe Main-Tauber-Kreis e.v.
8 3. Verstehe ich dich? Verstehst Du mich? Wie wirke ich, wie wirken andere auf mich? Gelingens-Faktoren bei der Kommunikation Regeln, Formen und Techniken der Kommunikation Martin Herrlich, Leiter der Fachschule für Heilerziehungspflege Schwäbisch Hall Döndü Oktay, Landesverband Lebenshilfe René Höper, Werkstattrat Gisela Witt, Bewohnerbeirätin und Werkstatträtin 4. Wenn s mal kracht, Konflikte und Konflikt lösungen: In meinen Wohn bereich Bei mir am Arbeits platz In der Nachbarschaft Und in weiteren Lebens bereichen Reiner Fritz, Bruderhausdiakonie Reutlingen Thomas Hoffmann, Diakonisches Werk Württemberg Armin Rist, Landesverband Lebenshilfe
9 5. Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr Was ist die begleitete Elternschaft? Wie möchten und können Eltern mit einer Behinderung ihr Leben gestalten, welche Hilfen brauchen sie dabei? Wie sehen die Fachleute die begleitete Elternschaft? 6. Unterwegs in meinem Quartier Wo und wie kann ich meine Freizeit so verbringen, wie ich möchte? Wie kann ich mich ehrenamtlich engagieren? Wir hören von vielen guten Erfahrungen und Beispielen Odine Gallner, Lebenshilfe Schwäbisch Gmünd e.v. Annika Nebenführ, Kreisjugendamt, Allgemeiner Sozialer Dienst Ostalbkreis (angefragt) N.N. Martina Bell, VILLA e. V. Esslingen Walter Lindenmaier, Esslingen Jörg Tröster, Bempflingen 17:00 Uhr Wir bringen Kreatives aus den Work shops auf die Bühne 18:15 Uhr Abend essen Uhr Abend programm
10 Freitag, 4. November :00 Uhr Frühstück (anschließend Zimmer räumen) 09:00 Uhr Start in den Tag 09:15 Uhr Zweite Workshop-Runde Am zweiten Tag finden die Work shops 1, 2, 3, 4, und 6 nochmal statt. Statt dem Work shop 5 Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr am Donnerstag gibt es am Freitag einen anderen Work shop mit der Nr. 5: Thema von dem Work shop Wie kann Kommunikation mit den Fachleuten bei den Ämtern gut gelingen? -Mit meinem Fallmanager auf Augenhöhe Workshop-Leitung Fabian Biber, Fallmanager beim Landratsamt Böblingen, Peter Benzenhöfer, Landesverband Lebenshilfe 12:30 Uhr Mittag essen, Mittags pause 13:45 Uhr Wir kommen zusammen und sprechen über die Tagung 15:00 Uhr Ende der Tagung und Verabschiedung
11 (Bitte zurücksenden, faxen oder mailen! Pro Teilnehmer ein Formular) Landesverband Baden-Württemberg der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e. V. Frau Heidrun Meyerl Neckarstraße 155 a Stuttgart Absender (falls von unten abweichend): (Name, Vorname, Adresse, Telefon) Fax-Nr.: 0711/ heidrun.meyerl@lebenshilfe-bw.de Zur Fachtagung Gemeinsam statt einsam vom in Filderstadt melde ich mich verbindlich an. Name: Vorname: Adresse: Telefon:
12 Bitte alles Zutreffende ankreuzen: Teilnehmer mit Behinderung Elternteil/Angehöriger Fachkraft Übernachtung im Doppelzimmer ohne Übernachtung Übernachtung im Einzelzimmer (nur wenn möglich) Rollstuhlfahrer vegetarische Kost Teilnahme an den Workshops am ersten Tag, 3. November 2016: (bitte 1 Kästchen ankreuzen!) 1) Gemeinsam lernen Inklusive Erwachsenenbildung 2) Hallo, ich will Dich kennenlernen 3) Verstehe ich dich? Verstehst Du mich? 4) Wenn s mal kracht 5) Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr 6) Unterwegs in meinem Quartier
13 Teilnahme an den Workshops am zweiten Tag, 4. November 2016: (bitte 1 Kästchen ankreuzen!) 1) Gemeinsam lernen Inklusive Erwachsenenbildung 2) Hallo, ich will Dich kennenlernen 3) Verstehe ich dich? Verstehst Du mich? 4) Wenn s mal kracht 5) Wie kann Kommunikation mit den Fachleuten bei den Ämtern gut gelingen? 6) Unterwegs in meinem Quartier Ort, Datum Unterschrift
Meine Familie- deine Familie
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Neue Wege in der Selbsthilfe
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Die Rolle der Jugendsozialarbeit in der rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit Chancen und Herausforderungen
Stand: 17. Januar 2018 Die Rolle der Jugendsozialarbeit in der rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit Chancen und Herausforderungen Der Übergang von der Schule in den Beruf stellt für viele junge Menschen