TENNISCLUB GRÜN-WEISS KÖNIGSFORST E.V.

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1 TENNISCLUB GRÜN-WEISS KÖNIGSFORST E.V. TCK-Info 2010 TCK-Info 2010

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3 Inhaltsverzeichnis Wer ist wer im TCK Seite 4-6 Grußwort des Vorsitzenden Seite 7 Der Technikbericht 2010 Seite 8-11 Neues aus dem TCK-Sport Seite Spitzentennis mit Mark Kevin Göllner Seite Mannschaftsmeldungen und Termine der Sommersaison 2010 Seite Alle Heimspiele auf einen Blick Seite Den Abstieg mit dem Aufstieg verhindert Seite Aufrücken ans Netz in zwei Zügen Seite Mixed-Turnier mit fast 40 Teilnehmern in der Rather Halle Seite Die Tennissenioren im TC Königsforst Grün-Weiß Seite Sitzen ist altmodisch Seite Warum Gehen fit macht Seite 42 Das TCK-Leistungsprofil Seite 43 Die Mitarbeiter der TCK-Info von Seite 44 Die Altersstruktur im Tennisclub Königsforst Seite 45 Ein- und Austritte Seite 46 Die Termine der Saison 2010 Seite 47 Impressum Seite 47 3

4 WER IST WER? VORSTAND Vorsitzender Klaus Haupricht Forststraße 137, Köln, 0221/ Stellvertretender Vorsitzender Verwaltung Albert Wellen Rather Mauspfad 63, Köln, 0221/ Stellvertretender Vorsitzender Finanzen Peter Koch, Frederike-Nadig-Weg, Köln, 0221/ Stellvertretender Vorsitzender Technik Michael Bubacz Lützerathstraße 44 a, Köln, 0221/ Sportwart Stefan Spanger Rösrather Straße 712, Köln, 0221/ Jugendwart Michael Scholl Überhöfer Feld, Rösrath, 02205/ Kommunikation und Soziales Thomas Brucker Lützerathstraße 32, Köln, 0221/ TRAINER Michael Scholl Überhöfer Feld, Rösrath, 02205/ Simone Boden Am Klosterhof 201, Köln,

5 KASSENPRÜFER Wolfgang Lehmenkühler Auf der Höhe 12, Berg.-Gladb., 02204/83335 Michael Hamböker Lützerathstraße 3, Köln, 0221/ EHRENMITGLIEDER Karl Heinz Beyl Hermodurstraße 1, Köln, 0221/ Peter Stütz Erlöserkirchstraße 9, Köln, 0221/ SPORTAUSSCHUSS Stefan Spanger Rösrather Straße 712, Köln, 0221/ Michael Scholl Überhöfer Feld, Rösrath, 02205/ Jörg Küpper Lützerathstraße 113, Köln, 0221/ Christian Meiß Paffendorfstraße 72, Köln, 0221/ Sebastian Leidig Hoffnungsthaler Straße 12, Köln, 0221/ GASTRONOMIE Familie Papalia Clubhaus Gröppersgasse, 0221/

6 JUGENDAUSSCHUSS Philipp Schäfer Donarstraße 68, Köln, 0221/ Benjamin Wolf-Engels Kurt-Edelhagen-Straße 1, Köln, 0221/ Gina Schäfer Donarstraße 68, Köln, 0221/ Nadja Haupricht Forststraße 137, Köln, 0221/ Sophia Coenen Heimdallstraße 8 a, Köln, 0221/ Louis Küpper Lützerathstraße 113, Köln, 0221/ Adrian Hegde Am Gieselbach 22 a, Köln, 0221/ Miran Aymaz An der Rather Burg 53, Köln, 0221/ Niklas Jäger Am Ziegelfeld 10, Köln, 0221/ Philine Witzig An der Mollburg 29 a, Köln, 0221/ Julika Zahn Wodanstraße 50, Köln, 0221/

7 Grußwort des Vorsitzenden Liebe Tennisfreunde, nach einem langen Winter hat die Sommersaison begonnen. Mit diesem Exemplar erhalten Sie die 50. TCK-INFO. Seit ihrer Erstausgabe im April 1980 informiert sie über Wissenswertes im Club. Die INFO gibt es, weil sich einzelne Mitglieder dafür engagieren. Ebenso leisten unsere Inserenten einen unverzichtbaren Beitrag. Seit einigen Jahren liegt die Verantwortung in den kompetenten Händen unseres Sozial- und Kommunikationswartes Thomas Brucker. Er betreibt diese Aufgabe mit großem Engagement und zeitlichem Aufwand. Für ihren Einsatz über drei Jahrzehnte sei allen Info-Mitarbeitern herzlichst gedankt. Erfreulicherweise ist es uns gelungen, unseren Trainer Michael Scholl als neuen Jugendwart zu gewinnen. Erwartungsgemäß wurde dies auf der Jugendversammlung bestätigt. Da es immer schwieriger wird, Mitglieder für eine ehrenamtliche Tätigkeit zu motivieren, haben wir uns über die Bereitschaft umso mehr gefreut. Herr Scholl hat bereits in den letzten zwei Jahren größtenteils die Arbeit des Jugendwartes übernommen. Unterstützt wird er von unserem Sportwart Stefan Spanger sowie dem Jugend- und dem Sportausschuss. Wir glauben hiermit ein schlagkräftiges Team gefunden zu haben, um die erfolgreiche Jugendarbeit weiter ausbauen und stabilisieren zu können. Auf unserer Clubanlage ist wieder einiges verschönert worden. Besonders herausstellen möchte ich den neugestalteten Eingangsbereich und den Spielplatz. Zwischen Clubhaus und Garage wird ein stabiler Zaun installiert. Ebenso sind die Plätze mit neuen Bänken versehen worden. Bei allen Spendern und Helfern möchten wir uns dafür recht herzlich bedanken. Schon traditionell darf ich lhnen allen, auch im Namen meiner Vorstandskollegen, eine schöne, erfolgreiche und verletzungsfreie Saison wünschen. Mit sportlichem Gruß Klaus Haupricht Vorsitzender 7

8 Der Technikbericht 2010 Mit der TCK-Anlage ist es wie mit dem Kölner Dom: Ständig muss an irgendeiner Stelle etwas repariert oder erneuert werden. Trotzdem kann der kritische Beobachter zu Beginn der Saison durchaus zufrieden sein. Der Aussenanstrich des Clubhauses, der vor zwei Jahren erneuert wurde, muss ab und an ausgebessert werden, inbesondere auf der Wetterseite. Der Betrieb der Platzbewässerung, in teilweiser Eigenregie, hat sich mittlerweile gut eingespielt. Im Frühling machen Technikvorstand und Platzwart die Anlage einsatzbereit. Im Herbst wird die neue Wartungsfirma, die auch während der Saison Reparaturen erledigt, aktiv und stellt das System komplett ab. Zuweilen fallen die alten Düsen auf den Plätzen aus und müssen sukzessive ersetzt werden. Die Crux an den Altsprühern ist, dass sie aus dem Boden hochfahren müssen. Dann erst wird das Wasser verteilt und dies bisher so ungenau, dass Unmengen von Wasser auf den Gängen landeten. Hier konnte mit den obererdig installierten, neuen Sprühern eine Verbesserung erreicht werden. Die Anschaffungskosten liegen bei zehn Prozent der Altgeräte. Sie sind präziser zu steuern und verbrauchen 50 Prozent weniger Wasser. Ein zuweilen kritisches Thema waren die porösen Kunststoffverbindungen in 8

9 den Zäunen zwischen den Plätzen. In Eigenarbeit tauschte der Technikvorstand selbst 40 dieser sogenannten T-Stücke gegen rostfreie Metallverbinder aus. Zwei Mitglieder montierten alle weiteren Verbindungsstücke während der diesjährigen Frühlingsaktion. Ein Ärgernis sind mittlerweile die Beeinträchtigungen, die sich durch den RSV ergeben. Der Nachbarverein tut seit Jahren wenig bis nichts, um die immer wieder aufkommenden Misstände abzustellen. Der Fußballverein ist eigentlich für die Pflege der Bäume zuständig, die jeden Herbst containerweise Laub auf die Plätze abwerfen. Für den Rückschnitt der Gewächse und die Laubentfernung sorgt jedoch der TCK. Dasselbe galt für die Wurzeln auf dem Weg, die im Frühling 2009 mühsam von Clubmitgliedern beseitigt wurden. Da fällt dann so eine Aktion wie im letzten Spätsommer, als der RSV Regenwasser auf den Parkplatz abpumpte, besonders negativ ins Gewicht. Das Wasser strömte in eine der Clubgaragen, da der Abfluss auf dem Parkplatz verstopft war. Wirklich bedenklich wird es jedoch, wenn vom RSV-Terrain her die Zäune zerstört werden und undefinierbare Jugendliche auf der Anlage auftauchen. Der geschäftsführende Vorstand konnte sich bisher noch nicht zu einer konsequenten Haltung durchringen, um das offiziell gute Verhältnis zum Nachbarn nicht zu belasten. Um das leidige Thema Zäune abzustellen, kann der Club natürlich wieder eigene Mittel einsetzen, obwohl der RSV für die Instandhaltung des Grenzzauns sorgen müsste. So werden noch auf einer Gesamtlänge von 18 Metern feste Metallzäune installiert. Eingerechnet sind allerdings auch die Zäune des Spielplatzes, an der Ballwand und der neue Zaun zur Wiese. Diese Arbeiten werden teilweise nach außen vergeben, um die Arbeitsbelastung der Mitglieder zu reduzieren. Das gleiche galt für das Grundreinigung des Parkplatztes nach dem Winter. Das Thema Spielplatz war eine eigene Baustelle. Dort mussten sämtliche Geräte erneuert werden. Fünf Tonnen Sand sind mit der Schubkarre angefahren worden. Auf den Plätzen 4 bis 8 waren die Grundlinien versprödet. Die Bänder sind entfernt und die betreffenden Grundlinienbereiche saniert worden. Auch das Thema Bänke stand an. Von Platz 2 bis 6 sind jeweils zwei neue Kunststoffbänke aufgestellt worden, auf den Plätzen 7 und 8 jeweils eine neue Bank. Im Clubhaus fiel das übliche an wie die Anstricherneuerungen innen. Die Duschen in den Umkleiden, samt den Abflüssen, wurden schon im Verlauf der vergangenen Saison überprüft. Auf dem Dach sind zwei Schindeln ersetzt worden. Das Regenfallrohr links der Eingangstüre musste gereinigt, ein weiteres neu angebracht werden. Der Kieselsteinbelag vor der Clubhausfassade ist ausgetauscht und vor die Garage am Eingang gebracht worden. Der Eingangsbereich wurde insgesamt neu gestaltet. Zur Mitgliederbeteiligung an den Arbeitstagen ist ein gemischtes Bild zu vermelden. An der Herbstaktion 2009 nahmen viele Mitglieder teil, so dass nicht nur die Anlage abgeräumt wurde, sondern auch schon die Linien mit Brettern und Steinen abgedeckt werden konnten. Dies machte sich bei der 9

10 Winteraktion bezahlt. Trotz ausreichender Meldungen zum Ersttermin, musste witterungsbedingt auf das darauffolgende Wochenende ausgewichen werden. Dann waren lediglich drei Damen, drei Herren und ein Jugendlicher zugegen, die die Plätze mit dem Rechen von Laub befreiten und dann im Laufschritt den aufgestellten Container befüllten. Bei der diesjährigen Frühlingsaktion bot sich ein ähnliches Bild wie im Winter. Es nahmen an zwei Arbeitstagen jeweils sieben Mitglieder teil, für die die anfallenden Aufgaben eher zu viel waren. Von den drei Damen, die bei der Winteraktion schon hart gearbeitet hatten, kehrten zwei am Aktionssamstag im Alleingang den gesamten Weg zu den Plätzen. Zwei Herren 30, die sonst auch immer mit dabei sind, montierten T-Stücke. Einer der Herren 40 säuberte Geräte. Zum Schluss durften der Technik- und der Kommunikationswart zu zweit den gesamten Parkplatz fegen. Beide sahen nachher aus als hätten sie unter Tage gearbeitet, weil aus Zeitgründen Motorgebläse eingesetzt werden mussten. Obwohl der geschäftsführende Vorstand sich Gedanken macht, anfallende Arbeiten im Laufe der Saison extern zu vergeben, werden die großen Aktionen im Frühling, Herbst und Winter weiterhin nur unter Mitgliederbeteiligung zu stemmen sein. Von einem Mitglied, das ständig im Club für die abstinente Mehrheit mitarbeitet, wurde auf der Mitgliederversammlung 2008 angeregt, die Arbeitspauschale auf 45 Euro für erwachsene Spieler zu 10

11 erhöhen. Wem das zu viel wäre, der könne sich die Summe ja zurückholen. Sicherlich steht es auch Jugendlichen, zum Beispiel ab 15 Jahren, die sogar kostenloses Fördertraining vom Club erhalten, nicht schlecht zu Gesicht, ab und an für ihren Verein etwas zu tun. Um die Einsicht für diesen gemeinschaftsfördernden Gedanken zu beflügeln, könnte die Aktionspauschale für Jugendliche von 15 auf 20 Euro erhöht werden. Selbstverständlich steht es jedem frei, an Aktionstagen auf der Anlage zum Arbeiten zu erscheinen. Nur wer nicht mitmacht, sollte sich nicht mehr darauf verlassen dürfen, dass andere den Job erledigen. Auch das Argument, man sei über den Termin zu kurzfristig informiert worden, sticht nicht. Diejenigen, die stets helfen, finden erfahrungsgemäß auch immer die Zeit. Und selbst diejenigen, die in Ehren dem Club seit Jahrzehnten verbunden sind, dürften sich von einem Mehrbeitrag nicht ungebührlich belastet fühlen. Sie zeigen damit ihre Solidarität mit denjenigen, die die anfallenden Pflichten schultern oder ermöglichen auch mit ihrem Scherflein die externe Beauftragung von Erhaltungsaufwendungen der Anlage. (Thomas Brucker) 11

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13 Neues aus dem TCK-Sport Verbandsligaaufstieg, Küpper-Cup und stärkere Clubmeisterschaften stehen im Fokus Die Turniersaison 2009 verlief nach den Ergebnissen durchschnittlich. Von den 25 gemeldeten Mannschaften stiegen insgesamt vier ab. Die 1. Herren 40 konnten sich nach einer furiosen Aufstiegssaison vor zwei Jahren nicht in der 1. Verbandsliga behaupten. Das Abstiegsspiel gegen Blau-Weiß Aachen verlief unglücklich. Drei Matches wurden im Tiebreak verloren. Auch die 2. Juniorinnen stiegen ab und müssen sich nun in der 2. Bezirksliga bewähren. Zurückversetzt in die 1. Kreisklasse wurden die 3. Knaben und die 2. Mädchen. Einziger Aufsteiger der Saison waren die 1. Junioren, die in die 2. Verbandsliga gelangten. Ihren Klassenerhalt erkämpften sich im wahrsten Sinne des Wortes die 1. Herren und die Herren 30. Die übrigen Mannschaften konnten ebenfalls die Klasse halten. Wirklich unerfreulich ist, wenn TCK-Mannschaften nicht zu Turnieren antreten, weil Termine verschlafen werden. Dies ist jeweils bei einer Erwachsenen- sowie einer Jugendmannschaft passiert. In der Regel müssen die Mannschaften für die Strafgebühr, die an den Tennisverband Mittelrhein zu entrichen ist, selber aufkommen. Ein Tipp: Frühzeitig eine Excel-Liste mit allen Terminen und Mannschaftsspielern per Mail versenden. Jeder trägt ein, wann er kann. Diejenigen, die noch Fragen zur Mannschaftsorganisation haben, können sich vertrauensvoll an den Sportwart wenden. Als Highlight der Saison galt der Küpper-Cup. 220 sportbegeisterte Jugendliche und Erwachsene nahmen an dem Wettbewerb teil. Besonders erwähnenswert war neben dem guten Wetter und der tollen Stimmung, die reibungslose Zusammenarbeit mit dem TC Rath. Die Krönung des Turniers stellte der Schaukampf zwischen Marc Kevin Göllner und Ralf Lampe dar. Mit etwas Wehrmut im Wein der guten Meldungen muss auf die Clubmeisterschaften 2009 zurückgeblickt werden. Lediglich 60 Teilnehmer konnten sich zu den Wettkämpfen aufraffen. Der Sportausschuss versucht der Spielmüdigkeit in der neuen Saison mit einem entzerrten Termintableau entgegenzuwirken. Näheres ist den entsprechenden Ankündigungen zu entnehmen. Es sollen aber an dieser Stelle die Clubmeister der vergangenen Saison gewürdigt werden: Das Damen-Einzel gewann Ricarda Sarx. Bei den Herren war Christian Meiß erfolgreich. Im Damen-Doppel setzten sich Georgie Lehnert und Ricarda Sarx durch, bei den Herren Michael Pötters und Stefan Spanger. Sieger im Mixed waren Petra Haupricht und Michael Pötters. Die angestrebte Teilnahme von Jugendlichen des TC Rath an den Clubmeisterschaften hielt sich in Grenzen. 13

14 Lediglich ein Spieler fand dazu den Weg auf die TCK-Anlage. In der Wintersaison 2009/2010 hatte der Club sechs Mannschaften für die Hallenrunde gemeldet. Die Bilanz ist zufriedenstellend. Die 1. Herren 40, mal wieder von Abstiegssorgen geplagt, stiegen in die 1. Verbandsliga auf. Einen Durchmarsch in die 2. Bezirksliga, ohne ein Turnier zu verlieren, absolvierten die Junioren und die Knaben. Die 1. Herren und die Herren 30 hielten die Klasse. Lediglich die Juniorinnen mussten den Rückweg in die 1. Kreisklasse antreten. Für 2010 sehen die Sportverantwortlichen im TCK durchaus Perspektiven. Die schon länger diskutierte Neugründung einer 1. Damen- Mannschaft ist gelungen. Sie besteht aus zwei Spielerinnen, die das entsprechende Alter bereits erreicht haben und wird mit geeigneten Juniorinnen aufgefüllt. Die 1. Herren 40 haben die Wiedereroberung der 1. Verbandsliga ins Auge gefasst. Das Ziel zu erreichen ist keineswegs unrealistisch, da die Mannschaft neu gruppiert wurde und somit stärker aufgestellt ist als in der Aufstiegssaison Auch der Aufstieg der 1. Junioren in die 1. Verbandsliga scheint möglich. Ganz grundsätzlich muss die Integration der Junioren in die Herrenmannschaften gelingen. Dies ist für die sportliche Kontinuität in diesem Bereich wichtig. Wünschenswert wäre es auch, den Küpper-Cup wieder zum Erfolg zu führen. Hieran wird bereits fleißig konzipiert und gewerkelt. Noch ein Wort zu den Clubmeisterschaften: Für dieses etwas brachliegende Segment sollen mehr motivierte Spieler gewonnen werden. Als magische Bluttransfusion ist deshalb in dieser Saison eine gemeinsame Meisterschaft von TCK und TC Rath geplant. Zuletzt eine Personalie: Nachdem der geschäftsführende Vorstand zwei Jahre vergeblich einen Jugendwart gesucht hat, erklärte sich Michael Scholl bereit, das Amt neben seiner Aufgabe als Trainer zu bekleiden. Befürworter dieser Lösung sehen darin eine gelungene Verknüpfung zwischen Training und Jugendarbeit. (Thomas Brucker) 14

15 Spitzentennis mit Mark Kevin Göllner im Tennisclub Königsforst 220 Spieler nahmen am dritten Sport Küpper Team-Cup teil Mit Spitzentennis auf höchstem Niveau wartete der TC Königsforst im vergangenen August auf. Anläßlich des Sport Küpper Team-Cups trafen sich der Leverkusener Ralph Lampe und Mark Kevin Göllner auf dem Centercourt an der Gröppersgasse. Kurz zuvor war Göllner, aus Portugal anreisend, auf dem Konrad-Adenauer- Flughafen gelandet und hatte sich so schnell wie möglich nach Rath begeben. Auf der Terrasse des TCK war selbst ein Stehplatz kaum noch zu bekommen, so viele Tennisfans wollten den Olympiagewinner spielen sehen. Hin und her gingen die Ballwechsel. Zumeist entschied Göllner den Punkt. Aber auch Ralph Lampe, als ehemaliger Bundesligaspieler, begeisterte das Publikum durch überraschende und gewitzte Spielzüge. Der Schaukampf war Höhepunkt des dritten Küpper Cups, an dem diesmal 220 Erwachsene und Jugendliche Frank Tacke moderierte den Schaukampf zwischen Mark Kevin Göllner (rechts) und Ralf Lampe (links) auf dem Centercourt des TC Königsforst. (Foto: Thomas Brucker) 15

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17 teilnahmen. Innerhalb einer Woche fanden an die 250 Spiele auf den Anlagen der beiden Rather Vereine TC Königsforst und TC Rath statt. Im Jahr 2007 organisierte der TCK- Sportausschuss den ersten Sport Küpper Team-Cup. Seinerzeit meldeten sich 65 Spieler für den Wettkampf. Im Jahr darauf waren es bereits 110 Aktive verdoppelte sich das Teilnehmerfeld, so dass der TC Rath zur Gewährleistung der Platzkapazitäten sowie zur organisatorischen Unterstützung mit ins Boot geholt werden konnte. Hauptsponsor des Turniers war wieder das Fachgeschäft Sport Küpper, das auch diesmal attraktive Preise im Gesamtwert von rund Euro zur Verfügung stellte. Der Küpper Cup ist nicht nur eine reine Sportveranstaltung, sondern auch ein gesellschaftliches Event in Rath- Heumar. In den lauen Sommernächten ließen es sich Spieler und Gäste auf der TCK-Terrasse richtig gut gehen, in italienischer Atmosphäre bei Pizza und Pasta. So fand die Players Party denn auch eifrigen Zuspruch. Kein Tisch draussen war mehr frei. Bis in die frühen Morgenstunden wurde bei kühlem Kölsch getanzt (Thomas Brucker) 17

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19 Mannschaftsmeldungen und Termine der Sommersaison 2010 Damen, 1. Kreisklasse, Gruppe A Janina Halbe, Vivian Belz, Laura Lehnert, Antonia Coenen, Menina Dahlbender, Gina Schäfer. Mannschaftsführerin: Vivian Belz, Tel Datum Tag Zeit Begegnung Sonntag 09:00 TCK - Neukirchener TV Sonntag 09:00 TC Widdersdorf - TCK Sonntag 09:00 TCK - TC RS Neubrück Sonntag 09:00 Viktoria Köln - TCK Damen 30, 2. Bezirksliga, Gruppe B Ricarda Sarx, Petra Haupricht, Sinje Hegde, Beate Burdy, Martina Fahrig, Georgia Lehnert. Mannschaftsführerin: Georgia Lehnert, Tel Datum Tag Zeit Begegnung Sonntag 14:30 RW Leverkusen - TCK Sonntag 14:30 Dünnwalder TV - TCK Sonntag 14:30 TCK - TC Colonius Sonntag 14:30 TCK - MTV 1850 Köln Damen 30 II, 1. Kreisklasse, Gruppe B Ulrike Viefhues, Angela Coenen, Ulrike Rohr, Cordula Karrenberg, Angelika Stotzem, Claudia Drescher, Inge de Vries, Sabine Flink, Julia Schumacher, Marieangela Papalia. Mannschaftsführerin: Claudia Drescher, Tel Datum Tag Zeit Begegnung Sonntag 14:30 TC Stammheim - TCK Sonntag 14:30 TCK - Fliegerhorst Wahn Sonntag 14:30 TCK - TC RW Opladen Sonntag 14:30 Großrotter Hof - TCK 19

20 Herren, 1. Bezirksliga, Gruppe A Sebastian Leidig, Philipp Schachten, Moritz Schön, Christian Meiß, Benjamin Leidig, Alexander Barth. Mannschaftsführer: Stefan Spanger, Tel Datum Tag Zeit Begegnung Sonntag 09:00 DLR Köln-Porz - TCK Sonntag 09:00 TCK - RW Leverkusen Sonntag 09:00 TC Weiden 3 - TCK Sonntag 09:00 TCK - RTHC Bayer Leverkusen Sonntag 09:00 Marienburger SC 2 - TCK Sonntag 09:00 TCK - Kölner TG BG Herren ll, 1. Kreisklasse, Gruppe C Tim Wessel, Max Lehmann, Pascal Rögels, Kai Pochmann, Mathias Lehmann, Alexander Müntefering, Philipp Schäfer, Nils Lehnert. Mannschaftsführer: Max Lehmann, Tel Datum Tag Zeit Begegnung Sonntag 09:00 TC Stammheim - TCK Sonntag 09:00 TCK - Kölner TG BG Sonntag 09:00 TCK - Dünnwalder TV Sonntag 09:00 Gremberghoven - TCK Sonntag 09:00 TV Dellbrück 2 - TCK 20

21 Herren 30, 2. Bezirksliga, Gruppe A Dr. Jan-Peter Fiebig, Dirk Michel, Alexander Gattner, Michael Amman, Oliver Golla, Frank Euler, Stefan Rohr, Michael Lerner, Christoph Kabelitz. Mannschaftsführer: Michael Amman, Tel Datum Tag Zeit Begegnung Sonntag 09:00 SV Blauweißrot - TCK Sonntag 14:30 TCK - Köln Worringen Sonntag 09:00 TCK - RTHC Bayer Leverkusen Sonntag 09:00 Großrotter Hof - TCK Sonntag 14:30 TC Arnoldshöhe 2 - TCK Herren 40 I, 2. Verbandsliga, Gruppe A Klaus-Peter Koch, Michael Pötters, Stefan Spanger, Jörg Küpper, Gavin Mills, Thomas Brucker. Mannschaftsführer: Stefan Spanger, Tel Datum Tag Zeit Begegnung Samstag 14:30 TCK - BW Meckenheim Samstag 14:30 Kölner HTC BW - TCK Samstag 14:30 TC BW Erkelenz - TCK Samstag 14:30 SV Holzweiler - TCK Samstag 14:30 TCK - RW Troisdorf Samstag 14:30 TCK - BW Wahlscheid Herren 40 II, 1. Kreisklasse, Gruppe B Michael Bubacz, Walter Hahne, Dr. Michael Trimborn, Wilfried Ebeling, Prof. Dr. Ulrich Wackerbarth, Dr. Björn Gaul, Thomas Naumann, Norbert Kronenberg, Mario Bierwald, Dietmar Belz. Mannschaftsführer: Dr. Michael Trimborn, Tel Datum Tag Zeit Begegnung Samstag 09:00 TC Weiden 3 - TCK Samstag 14:30 Fliegerhorst Wahn - TCK Samstag 14:30 TCK - RW Leverkusen Samstag 14:30 TCK - Marienburger SC Samstag 14:30 KTC Weiden Park 4 - TCK 21

22 Junioren 18 I, 2. Verbandsliga, Gruppe F Max Lehmann, Pascal Rögels, Mathias Lehmann, Alexander Müntefering, Philipp Schaefer, Nils Lehnert. Mannschaftsführer: Philipp Schäfer, Tel Datum Tag Zeit Begegnung Samstag 14:30 RW Troisdorf - TCK Samstag 14:30 TCK - BW Meckenheim Samstag 14:30 TCK - Gut Buschof Samstag 14:30 TCK - Bonner THV Samstag 14:30 TC BW Stolberg - TCK Junioren 18 II, 2. Bezirksliga, Gruppe B Benjamin Wolf-Engels, Justus Halbe, Vincenzo Orlando, Louis Küpper, Leonard Troebs, Stephan Nguyen, Roman Laufenberg. Mannschaftsführer: Benjamin Wolf-Engels, Tel Datum Tag Zeit Begegnung Samstag 14:30 GW Porz-Eil - TCK Samstag 14:30 MTV 1850 Köln - TCK Samstag 14:30 TCK - TC Rodenkirchen Samstag 14:30 TCK - Ensen Westhoven Samstag 14:30 TC Ford Köln 2 - TCK Juniorinnen 18 I, 2. Bezirksliga, Gruppe A Janina Halbe, Antonia Coenen, Menina Dahlbender, Gina Schäfer. Mannschaftsführerin: Gina Schäfer, Tel Datum Tag Zeit Begegnung Samstag 14:30 TCK - TC RW Porz Samstag 14:30 TC RS Neubrück - TCK Samstag 14:30 TC Rodenkirchen - TCK Samstag 14:30 TCK - TC Weiden Samstag 14:30 TG Leverkusen - TCK Samstag 14:30 TCK - Viktoria Köln 22

23 Juniorinnen 18 II, 1. Kreisklasse, Gruppe C Sophia Coenen, Viktoria Witzig, Maria Kordelis, Sarah Schulz, Katharina John, Mara Müller. Mannschaftsführerin: Sarah Schulz, Tel Datum Tag Zeit Begegnung Samstag 14:30 TCK - TC BW Zündorf Samstag 14:30 TC Colonius - TCK Samstag 14:30 TCK - KTC Weiden Park Samstag 14:30 SSZ Wahn - TCK 23

24 Knaben 14 I, 2. Verbandsliga, Gruppe B Louis Küpper, Roman Laufenberg, Alessandro Papalia, Philipp Dahlbender. Mannschaftsführer: Louis Küpper, Tel Datum Tag Zeit Begegnung Sonntag 14:00 TCK - RTHC Bayer Leverkusen Sonntag 14:00 TCK - BW Meckenheim Sonntag 14:00 Refrath Frankenforst - TCK Sonntag 14:00 Euskirchener TC - TCK Sonntag 14:00 TCK - BW Lechenich Knaben 14 II, 2. Bezirksliga, Gruppe B Adrian Hegde, Kai Israel, Dominik Schindler, Nils Brüninghaus. Mannschaftsführer: Adrian Hegde, Tel Datum Tag Zeit Begegnung Freitag 15:30 RTHC Bayer Leverkusen 4 - TCK Freitag 15:30 SSZ Wahn - TCK Sonntag 14:30 TCK - KTC Gold-Weiss Freitag 15:30 TCK - KKHT SW Köln Freitag 15:30 Stadion RW Köln 3 - TCK Knaben 14 III, 1. Kreissklasse, Gruppe B Miran Aymaz, Nick Mills, Laurens Meiwes, Merdan Eckl, Julian Graf, Lukas Drescher, Jonas Franzen. Mannschaftsführer: Miran Aymaz, Tel.: Datum Tag Zeit Begegnung Freitag 15:30 TCK - TV Dellbrück Freitag 15:30 Dünnwalder TV - TCK Sonntag 14:30 Kölner TC TCK Freitag 15:30 TCK - Viktoria Köln 24

25 Knaben 14 IV, 1. Kreisklasse, Gruppe C Niklas Jäger, Quentin Walther, Julian Nittner, Alexander Fahl, Severin Koppmann. Mannschaftsführer: Niklas Jäger, Tel.: Datum Tag Zeit Begegnung Freitag 15:30 Gremberghoven 2 - TCK Freitag 15:30 BW Immendorf - TCK Sonntag 14:30 TCK - TC Ford Köln Freitag 15:30 TCK - KTC Weiden Park Mädchen 14 I, 2. Bezirksliga, Gruppe B Anna Rohr, Annika Schumacher, Sophia Zahn, Nadja Haupricht. Mannschaftsführerin: Nadja Haupricht, Tel Datum Tag Zeit Begegnung Freitag 15:30 Lese GW Köln 2 - TCK Freitag 15:30 TCK - TV Dellbrück Sonntag 14:00 TCK - RTHC Bayer Leverkusen Freitag 15:30 Marienburger SC 2 - TCK Sonntag 14:00 KKHT SW Köln - TCK Mädchen 14 II, 1. Kreisklasse, Gruppe B Philine Witzig, Larissa Haas, Elena Gaul, Marlene Trimborn, Nadine Türner, Lia Goltermann. Mannschaftsführerin: Larissa Haas, Tel Datum Tag Zeit Begegnung Sonntag 14:30 TCK - Lese GW Köln Freitag 15:30 Germania Köln - TCK Sonntag 14:30 TCK - TC Weiden Sonntag 14:30 Kölner TC 71 - TCK 25

26 Mädchen 14 III, 1. Kreisklasse, Gruppe A Julika Zahn, Carolin Schindler, Alix Gaul, Anne Lehmann, Antonia Jäger, Julia Schröter. Mannschaftsführerin: Julika Zahn, Tel Datum Tag Zeit Begegnung Sonntag 14:30 TCK - BW Immendorf Sonntag 14:30 KTC Gold-Weiss - TCK Sonntag 14:30 TC Rodenkirchen 2 - TCK Sonntag 14:30 TCK - TC Weiden Sonntag 14:30 RTHC Bayer Leverkusen 5 - TCK 26

27 Alle Heimspiele auf einen Blick Datum Tag Zeit Begegnung Plätze Samstag 14:30 1. Juniorinnen - TC RW Porz Freitag 15:30 3. Knaben - TV Dellbrück Sonntag 14:30 2. Mädchen - Lese GW Köln Sonntag 14:30 3. Mädchen - BW Immendorf Samstag Herren 40 - BW Meckenheim Samstag Juniorinnen - TC BW Zündorf Sonntag 09:00 1. Herren - RW Leverkusen Sonntag 09:00 1. Damen - Neukirchener TV Sonntag 14:30 Herren 30 - Köln Worringen Sonntag 14:00 1. Knaben - RTHC Bayer Leverkusen Freitag 15:30 1. Mädchen - TV Dellbrück Samstag 14:30 1. Junioren - BW Meckenheim Sonntag 09:00 2. Herren - Kölner TG BG Sonntag 14:30 2. Damen 30 - Fliegerhorst Wahn Sonntag 14:00 1. Knaben - BW Meckenheim Samstag 14:30 2. Herren 40 - RW Leverkusen Samstag 14:30 1. Juniorinnen - TC Weiden Sonntag 09:00 1. Herren - RTHC Bayer Leverkusen Sonntag 09:00 2. Herren - Dünnwalder TV Sonntag 14:30 2. Knaben - KTC Gold-Weiss Sonntag 14:30 1. Mädchen - RTHC Bayer Leverkusen Samstag 14:30 1. Junioren - Gut Buschhof Samstag 14:30 2. Junioren - TC Rodenkirchen Sonntag 09:00 Herren 30 - RTHC Bayer Leverkusen Sonntag 14:30 2. Damen 30 - TC RW Opladen Sonntag 14:30 2. Mädchen - TC Weiden Freitag 15:30 2. Knaben - KKHT SW Köln Samstag 14:30 2. Herren 40 - Marienburger SC Samstag 14:30 2. Juniorinnen - KTC Weiden Park Sonntag 09:00 1. Damen - TC RS Neubrück Sonntag 14:30 1. Damen 30 - TC Colonius

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29 Datum Tag Zeit Begegnung Plätze Sonntag 14:30 3. Mädchen - TC Weiden Samstag 14:30 1. Junioren - Bonner THV Samstag 14:30 2. Junioren - Ensen Westhoven Sonntag 14:00 1. Knaben - BW Lechenich Sonntag 14:30 4. Knaben - TC Ford Köln Freitag 15:30 3. Knaben - Viktoria Köln Samstag 14:30 1. Herren 40 - RW Troisdorf Sonntag 14:30 1. Damen 30 - MTV 1850 Köln Freitag 15:30 4. Knaben - KTC Weiden Park Samstag 14:30 1. Herren 40 - BW Wahlscheid Samstag 14:30 1. Juniorinnen - Viktoria Köln Sonntag 09:00 1. Herren - Kölner TG BG 1-3 * die Termine für Maxi und Kleinfeld lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor 29

30 Den Abstieg mit dem Aufstieg verhindert Grandiose Spiele in der Wintersaison der 1. Herren 40 Die Vorzeichen waren ungünstig: Die Sommersaison endete mit dem unglücklichen Abstieg aus der 1. Verbandsliga. Zu viele verlorene Champions-Tie-Breaks sorgten dafür, dass wir im Sommer 2010 unsere Wettkämpfe in der 2. Verbandsliga bestreiten. Diejenigen, die im Winter spielen sollten, beurteilten die Aussichten unterschiedlich, ganz nach ihrem jeweiligen Charakter. Der eine, der bereits alle gegnerischen Mannschaftsaufstellungen kannte, informierte schon einmal vorab, welche Spiele gewonnen werden müssten, um den Abstieg zu verhindern. Der andere, ein Optimist, kommunizierte allgemeine Zuversicht: Der Abstieg werde sich doch wohl vermeiden lassen. Ein erfahrener Spieler blieb gelassen: Der Klassenerhalt sei, wenn alles normal liefe, keine Frage. Der Unvoreingenommene, der sich keine Tabellen oder Gegnerkonstellationen der letzten Wochen, geschweige denn der vergangenen Jahre merken konnte, ging gefühlsmässig auch nicht vom Abstieg aus. Und der Fünfte - so viele gingen im Winter 2009/2010 an den Start - behauptete: Die hauen wir weg, zumindest so viele um nicht abzusteigen. Aus einer Sechsergruppe waren jedenfalls zwei Mannschaften als Absteiger zu ermitteln. Nach dem ersten Spiel (6:0) war uns klar, dieser Gegner gehört auf jeden Fall dazu. Das zweite Spiel gegen Düren endete drei zu drei. Ohne Peter Koch, der verletzungsbedingt aussetzte, blieb es eine knappe Angelegenheit. Der Champions-Tie-Break Die 1. Herren 40 beim Mannschaftsgrillen im Sommer 2009 (von links nach rechts): Jörg Küpper, Ingo Roos, Peter Koch, Michael Pötters, Thomas Brucker, Stefan Spanger (Foto: Nicole Küpper). 30

31 von Ingo Roos wurde gewonnen, der von Stefan Spanger ging verloren. Dazu kamen ein Sieg und eine Niederlage in den Einzeln, so dass die Doppel die Entscheidung bringen mussten. Roos/ Pötters waren chancenlos, damit lag der Druck auf dem eingespielten und erfahrenen Doppel Spanger/Küpper. Wie so oft war auf die beiden Verlass und sie sicherten das Unentschieden. Die nächste Begegnung gegen Wiehltal führte uns fast ins Hochgebirge. Nachdem wir uns durch Schnee und Eis gekämpft hatten, war es ein Spieler, der an diesem Abend seinen besonderen Auftritt zelebrierte. Peter Koch erspielte am Vorabend seines 50. Geburtstages den entscheidenden vierten Einzelpunkt. Nach großem Rückstand gewann er den zweiten Satz knapp und schaffte es auch, im dritten Satz die Oberhand zu behalten. Grandios, wieder einmal ein wichtiger Punkt von Peter für unsere Mannschaft. Der Abend klang dann noch entspannt ab 24 Uhr im Rather Hof aus. Nun hatten wir schon einige Erfolge eingesammelt, aber die anderen Mannschaften leider auch. Der Abstieg blieb weiterhin möglich. Unser vorletztes Spiel gegen Lechenich hatte diesmal einen anderen Helden. Ingo Roos siegte nach Anlaufschwierigkeiten im dritten Satz, Michael Pötters gewann ebenfalls. Stefan Spanger, der an Zwei antrat, verlor glatt. Und während alle mit ihrem Spiel schon fertig waren, stand nur noch Jörg Küpper auf dem Platz. und lag 1:6, 1:5 und 0:30 zurück. Nach einer Taktikumstellung - jeder Ball, wirklich jeder, wird erlaufen und es wird kein eigener Fehler, gar keiner mehr, gemacht - drehte Jörg dieses Spiel noch zu seinen Gunsten herum. Er gab kein Spiel mehr ab und gewann den Champions-Tie-Break haushoch. Der Gegner wollte im Anschluss an die Niederlage seine Tenniskarriere beenden, wurde jedoch beim Bier eines Besseren belehrt. Nach den Doppeln stand es 4:2 für uns. Und der Abstieg? Der war theoretisch immer noch möglich, je nach dem wie die anderen gespielt hatten. Nachdem die Ergebnisse allmählich eintrudelten war klar: Kein Abstieg! Aber geht da noch was? Vor dem letzten Spieltag gab es noch eine Begegnung: Wiehltal gegen Düren. Durch den Dürener Sieg waren wir nun schon vor dem letzten Spiel nicht mehr einzuholender Tabellen-Erster. Kein Abstieg, stattdessen konnten wir den Aufstieg in die 1. Verbandsliga feiern. Das letzte Spiel war für beide Mannschaften bedeutungslos. Rösrath war schon vorher abgestiegen und bei uns war eh schon alles klar. Nach diesem Spiel wurde noch ein wenig gefeiert. Bei dieser Gelegenheit mussten wir leider unsere Nummer 1 Ingo Roos verabschieden, der wegen einer neuen Trainertätigkeit für Blau-Gold Köln als Spielertrainer an den Start geht. Neben den vielen, von ihm gewonnenen Punkten werden wir auch den Spaß, den wir gemeinsam hatten, vermissen. Wir wünschen ihm viel Erfolg und eine nette Mannschaft. In der Sommersaison wird uns, neben dem bekannten Stammpersonal, Gavin Mills an Position fünf verstärken. Wir freuen uns auf den roten Sand und auf hoffentlich schöne und mitunter auch erfolgreiche Spiele. Unser Ziel lautet: Den Abstieg vermeiden! (Michael Pötters) 31

32 32

33 Aufrücken ans Netz in zwei Zügen Zweiter Tennisworkshop bei strahlendem Sonnenschein Es war ein Tag wie aus dem Tennisbilderbuch. Das letzte Wochenende im vergangenen September setzte den Schlusspunkt eines der wärmsten Frühherbstmonate seit Beginn der Wetteraufzeichnung in Deutschland. Der Sommer verabschiedete sich mit strahlendem Sonnenschein und auf der TCK-Anlage herrschte gähnende Leere. Das Kuddel-Muddel war einmal wieder mangels Teilnehmer ausgefallen. Deshalb hatte Turnierleiter Thomas Brucker einen Tennisworkshop angesetzt, der von einem begeisterten Grüppchen von Sonnenanbetern auch genutzt wurde. Acht Erwachsene und zwei Kinder konnten auf zwei Plätze verteilt werden. Thema des Worshops war das "Aufrücken ans Netz in zwei Zügen. Die Übungseinheit sollte alle Teilnehmer befähigen, nach einem Aufschlag oder Return, spätens nach dem zweiten Ballkontakt, am Netz zu stehen und den Volley zu verwandeln. Die Aufgabe erschien kaum lösbar. Die Mehrzahl der Spieler hatte in ihrem Leben noch nie einen Flugball getroffen. Von der Grundlinie ans Netz aufgerückt war, ausser Einem, noch keiner und in zwei Zügen sowieso nicht. Angesichts des Ziels, die Volleyfähigkeit an einem Vormittag zu erreichen, verstanden die Teilnehmer: Das war nur mit Drill zu schaffen! Erst wurde sich eingeschlagen, dann folgten Übungen zum Thema "Wie schlage ich einen Ball am Netz". Jeder Spieler bekam nach kurzem Theorieteil einige Bälle auf den Schläger serviert, erst langsam, dann schneller. Recht bald war klar, hier stand eine hochmotivierte Truppe auf dem Platz. Jeder Einzelne hatte sich vorgenommen, sein Bestes zu geben und siehe da, nach einer Weile spielten alle einen ganz passablen Flugball. So konnten sich die beiden Teams nach einem starken Auftakt dem eigentlichen Thema des Workshops widmen. Zum Einstieg gab es Aufschläge, bei denen Ballwurf, Körperstreckung und Schlägerführung justiert wurden. Als auch dies funktionierte kam die Kür. Der Übungsleiter sorgte in kurzen Einzeltrainings dafür, dass sich jeder Spieler strukturiert zum Netz bewegen konnte, frei nach der Devise: Der tiefste Volley wird in Höhe der Netzkante geschlagen und nicht darunter. Dies meisterten die beiden Trainingsgruppen auch, so dass die Teilnehmer die Übung nach einer Weile selbstständig durchführten. Die Spieler auf der einen Seite schlugen die langen Bälle. Die auf der anderen Seite bewegten sich zum Volley nach vorne und retournierten den Flugball. Das alles klappte so gut, dass sogar das Stellungsspiel von zwei Spielern am Netz noch angesprochen werden konnte. Anschließend bot sich Gelegenheit das Erlernte im Match anzuwenden. Bald herrschte ein munteres Doppelspiel auf beiden Plätzen und die Teilnehmer hatten viel Spaß. Vor lauter Training blieb fast unbemerkt wie rasch die Zeit verging. Gegen Mittag bestand Gelegenheit, sich gemeinsam zu einer Pizza, Kuchen, 33

34 Die Teilnehmer am zweiten Workshop 2009 (Foto: Cordula Brand) Kaffee und anderen Getränken zusammenzusetzen. In der Zwischenzeit verirrten sich noch die ein oder anderen Nicht-Workshop-Spieler auf die Plätze. Jedoch im Großen und Ganzen blieb der Eindruck des Vormittags bestehen: Strahlender Sonnenschein und Tennis fällt aus. Für die Teilnehmer am zweiten Workshop der Sommersaison 2009 steht fest: Ihnen konnte gar nichts besseres passieren, als dass das Kuddel- Muddel ausfiel und sie im Workshop so viel Nützliches erfuhren. Auch in der diesjährigen Saison wird aller Voraussicht nach wieder ein Workshop angeboten. (Thomas Brucker) 34

35 Mixed-Turnier mit fast 40 Teilnehmern in der Rather Halle Der Gewinner bei den Herren musste per Münzwurf ermittelt werden Das Kuddel-Muddel-Night war mangels Teilnehmer Ende Februar ausgefallen. Vielleicht ist der Termin diesmal zu früh bekannt gegeben worden, so dass die Unentschlossenen zu viel Zeit zum Überlegen hatten. Karneval kaum verklungen, kam schon die Skifreizeit in greifbare Nähe, oder die eisigen Temperaturen wirkten noch zu abschreckend, um sich an jenem Samstagabend zur Rather Tennnishalle zu begeben. Wie dem auch sei, es hatten sich nur zwei Spieler und eine Buffetteilnehmerin für das vermeintlich seit 2007 so ersehnte Event angemeldet. Einer jedoch wollte die Absage der Veranstaltung nicht akzeptieren. Jörg Küpper hatte sich auf den Abend gefreut und auch schon einige Ideen gehabt wie er zu gestalten sei. Da es nicht möglich schien, das Kuddel- Muddel clubintern abzuhalten, musste eine externe Lösung gefunden werden. Mit einer Anmeldefrist von 6 Wochen, der Option an der Abendkasse noch einzuchecken sowie einer ständigen Rekrutierung von Interessenten aus Kunden des Sportgeschäfts, gelang es schließlich 38 Tennisbegeisterte zu gewinnen. Die Möglichkeit, ein solches Event auch improvisiert zu planen, ist dem TC Königsforst verwehrt. Zum einen besteht nicht die Chance, auf ein Spielerpotential zurückzugreifen, das quasi jeden Tag frei Haus geliefert wird. Zum anderen stehen sämtliche Aktivitäten des Clubs seit der letzten Mitgliederversammlung unter einem strengen Finanzierungsvorbehalt. Hier kann Sport Küpper als Organisator freier agieren. So traf sich denn ein Team, bestehend aus Jörg und Nicole Küpper sowie dem TCK-Kommunikationswart am Vorabend des Turniers, um die nötigen Absprachen zu treffen. Nach einer Verteilung der Aufgaben waren sich die Beteiligten sicher, dass jener 10. April ein Erfolg werden würde. Da Thomas Brucker zu Spielbeginn nicht erscheinen konnte, sprang der TCK-Sportwart ein, um Nicole Küpper beim Empfang und der Registrierung der Sportler zu unterstützen. Jeder bekam ein T-Shirt mit dem Namenszug des Events. Um Punkt 18 Uhr ertönte der Startpfiff. Zwei Stunden später fand sich auch Thomas Brucker ein und übernahm die "Turnierleitung" wie abgesprochen für die weiteren viereinhalb Stunden des Abends. Ein entsprechend beschriftetes T-Shirt lag auch diesmal bereit. Gespielt wurde im 20- Minuten-Takt. Während die einen auf den Plätzen ihr Glück versuchten, genossen die anderen einen Imbiss, tranken ein Kölsch und schnackten miteinander. Das Buffet war betont einfach aber schmackhaft gehalten, mit Kartoffelsalat, Frikadellen, Leberkäse, Chicken Wings, einer Suppe und dazu Brot. 35

36 Unsere Unabhängigkeit ist Ihr Vorteil! Wir bieten Ihnen: private und gewerbliche Sachversicherungen zu Top-Konditionen und -Bedingungen. Durch zahlreiche Erweiterungen der sonst üblichen Deckungsumfänge erhöhen wir Ihre Sicherheit im Schadenfall. Altersvorsorge mit individuellen Vorschlägen, die auf Ihren persönlichen Bedarf abgestimmt sind. Wir bieten sämtliche Durchführungswege der betrieblichen und privaten Altersvorsorge an. Risikoabsicherung gegen Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit, Unfallschäden, Todesfall oder schwere Erkrankungen. Wir machen Ihnen geeignete Vorschläge zur finanziellen Absicherung. Krankenversicherung Vollkostenabsicherung und private Ergänzungen zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung im ambulanten, stationären und zahnärztlichem Bereich, sowie finanzielle Absicherung für den Fall der Pflegebedürftigkeit. Gold-, Silber- und Platinbarren und -münzen Gold dient als besondere Sicherheit gegen mögliche inflationäre Entwicklungen in der Weltwirtschaft und gegen Währungsschwankungen. Einfache und sichere Abwicklung zu einem günstigen Kaufpreis. Permanente Lieferbarkeit in hervorragender Qualität (nur deutsche Produzenten) Immobilienfinanzierung Einfache und schnelle Finanzierung von Wohnimmobilien bis zu 110% des Kaufpreises. Forwarddarlehen bis zu 5 Jahren. Investment-Fonds und Schiffsbeteiligungen Vermögensaufbau und -anlage mittels geeigneter Fonds und Zusammenstellung eines Portfolios, unter Berücksichtigung des persönlichen Anlagehorizontes und Risikoprofils, sowie der aktuellen steuerlichen Bestimmungen. Lassen Sie sich unverbindlich von uns beraten. Versicherungsmakler Gehrig GmbH Versicherungsmakler + Finanzdienstleister HRB Köln GF: Oliver Gehrig Berrenrather Str. 172; Köln Telefon: gehrig-gmbh@arcor.de Telefax: internet: 36

37 Der Schwerpunkt des Abends sollte nicht auf lukullischen Genüssen, sondern auf dem Sport liegen. So konnten es denn einige während der Wartezeiten nicht mehr aushalten und belagerten den Turnierleiter, um die nächste Auslosung zu beobachten. Wie das bei solchen Fun-Turnieren so ist, die Spieler waren hochmotiviert und bekamen vom Tennis einfach nicht genug. Aus dem TC Königsforst nahmen lediglich fünf Aktive teil, darunter auch der Stellvertretende Vorsitzende Technik. Ansonsten kamen die Spieler vom TC Rath, von TV Dellbrück und vom BTHV Bonn. Nach bewährter Pfingsturnier-Methode hatte der TCK- Kommunikationswart die selbstgefertigen Namensschildchen der Spieler mittels Büroklammern auf dem eigens gebastelten Platztableau aus Pappe fixiert. Die Ergebnisse nach "gewonnen" und "verloren" wurden jedem Spieler per Strichliste zugeordnet. Die Stunden vergingen wie im Fluge im sportlichen Beisammensein. Um 23:30 Uhr machte die Turnierleitung, in Absprache mit dem Veranstalter, einen Schnitt und ging zur Siegerehrung über. Bei den Damen waren die Gewinner der A- und B-Qualifikation klar auszumachen. Bei den Herren hatten zwei Spieler die gleiche Punktzahl, so dass der Münzwurf die Entscheidung brachte. Da während der regulären Spielzeit wenig Gelegenheit für die präzise Auslosungen von persönlichen Präferenzen bestand, läutete die Turnierleitung für eine halbe Stunde das sogenannte Wunschkonzert auf allen Plätzen ein. Die zweite Runde dazu konnte allerdings nur noch 10 Minuten gespielt werden, weil das Zeitbudget in der Tennishalle um ein Uhr nachts erschöpft war. Müde und zufrieden fuhren die meisten Spieler nach Hause. Einige feierten noch in der Gastronomie weiter. Schon einmal rein prophylaktisch erkundigten sich zwei TCK-Aktive, ob die Mädels aus Bonn beim nächsten Pfingstturnier vielleicht dabei sein könnten. Der Kommunikationswart versicherte, er wolle schauen, was da zu machen sei. (Thomas Brucker) Die Spieler des Hallen-Mixed-Turniers 2010 am Ende einer langen Tennisnacht (Foto: Claudia Schwarz) 37

38 Die Tennissenioren im TC Königsforst Grün-Weiß Wenn ich hier anlässlich des 50. Jubiläums der INFO über unsere Tennisspieler fortgeschrittenen Alters berichte, dann tue ich es gern. Zum einen gehöre ich selbst dazu, zum anderen sind die Senioren im TCK die zweitgrößte Altersgruppe. Sie bestimmt das Clubleben entscheidend mit und hat immer eine spielerisch aktive Rolle eingenommen. Die Senioren waren und sind für den Club wichtig. Ich bin mir aber auch der Schwierigkeiten bewusst, diese Altersgruppe darzustellen, denn viele von denen, die das Clubleben geprägt haben, leben nicht mehr. Ich habe sie und das darf ich vorsichtig, aus bewusst subjektiver Sicht, sagen, alle gekannt und kenne sie seit 1970, als ich selbst in den Tennisclub eintrat. Und jetzt bitte ich Sie, liebe Leser, innerlich aufzustehen und der Verstorbenen zu gedenken; wenn auch dies keine vollständige Statistik ist, sondern eine Liste aus meinem Gedächtnis, unterstützt durch Erinnerungshilfen etlicher Tennisfreunde. Und hier die Namen: Dr. Josef Thelen, Gerd Strauch, Dr. Richard Ammer, Peter Nolden, Dr. Hans Ziebolz, Klaus Büttenbach, Dr. Egon Flink, Rolf Gehres, Dr. Heinz Greifenberg, Günter Koch, Hermann Dannenberg, Paul Kemp, Karl-Heinz Willen, Rudi Stier, Georg Kracht und Klaus Thelen. Der für mich auffälligste Spieler, weil einflussreich, gestaltend und aktiv war ganz oben Dr. Josef Thelen; Arzt, Seelsorger, `Sozialwart und Spieler in einem. Ich sehe ihn noch heute vor mir als wäre es gestern wie er auf der Terrasse saß und das Geschehen dirigierte; Leute bestimmte, wer mit wem zu spielen hatte, gut zuredete, Ratschläge erteilte und selbst gern Doppel spielte mit Dr. Ammer, mit jüngeren Spielern wie mit mir zusammen agierte und immer wieder neue Bälle einsetzte. Er war einfach eine gern akzeptierte Persönlichkeit. Erst nach seiner Zeit wurde die Regelung mit dem Kartenaufhängen und dem Uhrenstellen eingeführt, nach ausführlicher und durchaus kontroverser Diskussion. Medenspiele haben bei den Senioren von Anfang an eine Rolle gespielt. Bis zur Bezirksklasse haben wir es gebracht. Ich erinnere mich an die Spielchen bei der Mannschaftsaufstellung, möglichst starke Spieler ans Ende zu positionieren. Die Turniere hatten oft einen familiären Charakter. Man wurde eingeladen zu selbstgebackenem Kuchen und Kaffee oder auch mehr. Wir haben diese Aktivitäten genossen, bis auf eine Sache, besser gesagt eine Regel des Tennisverbandes Mittelrhein, die mich dazu bewogen hat, nicht mehr zu spielen. An einem Fall will ich es verdeutlichen: Ein Turnier war für uns in Aachen angesetzt. In Köln regnete es dauerhaft, richtiger Landregen. Ich rief in Aachen an, dort regnete es auch und wir einigten uns auf einen neuen Termin. Doch der Verband bestand darauf hinzufahren und vor Ort zu warten. Für mich und sicherlich auch für andere war es ein verlorener Tag. 38

39 Die Tennissenioren feiern den Geburtstag eines der ihren (Foto: Heinz Poloschek) Insgesamt waren es bis heute 40 Jahre Tennisaktivitäten der Senioren in Medenspielen, Clubmeisterschaften, in unzähligen Einzeln und Doppeln und vor allem auch das, was ich gern "Après-Tennis" nenne, im geselligen Teil des Ganzen. Ich habe es einmal so formuliert: Wenn es den Club nicht gäbe, müsste man ihn erfinden! Alles in allem sind es etwa knapp 30 Spieler, die das Gros der Senioren ausmachen, also die Altersspanne von 40 plus bis zu den über 60jährigen, in unserem Jargon, `die Grufties. Hier die Spieler, die mehr oder weniger aktiv dabei waren oder noch sind, wobei einige durch eine akute `Golfströmung abgeworben wurden, die, soweit ich es nachvollziehen konnte, aber vorbei ist. Auch diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf statistische Vollständigkeit, wobei es durchaus subjektiv ist, dass ich mit den Namen beginne, die in meiner Erinnerung am längsten bei den Medenspielen mitgewirkt haben: Fred Sieker, Klaus Patt, Herbert Kau, Adolf Kappus, Dieter Niemeyer, Hans Simons, Karl-Heinz Beyl, Dr. Dieter Thelen, Helmut Gregorek, Erwin Hess, Peter Laube, Dr. Jochen Binder, Heinz Boden, Gerd Vette, Wolfgang Schmalz, Wolfgang Scheiza, Lutz Salomon, Heinz Poloschek, Manfred Meiss, Wilfried Kröker, Mattes Keren, Dieter Hens, Klaus Henneberger, Wolfgang Grau, Günther Elbert, Peter Stütz, Klaus Rawe, Willi Sonnenberg und Rüdiger Hoffmann. Zu unserem lebendigen Clubleben gehört untrennbar die Gastronomie der Familie Papalia dazu, die über die Clubgrenzen hinaus bekannt und beliebt ist. Sie wurde einst vom Senior Angelo Papalia gegründet, der leider nicht mehr unter uns weilt, aber dessen Kochkunst von seiner Familie erfolgreich weitergeführt wird. (Hilmar Ankerstein) 39

40 Sitzen ist altmodisch Konzentrationsstörungen nehmen zu, weil es Kindern an Bewegung fehlt Kölner Stadt-Anzeiger: Herr Täbert, Lernstörungen nehmen dramatisch zu, sagen Sie in Ihrem neuen Buch. Woher kommt das? Detlef Täbert: Die Bedingungen, unter denen Kinder aufwachsen, haben sich verändert. Sie haben mehr Medienerfahrung und weniger Erfahrungen, die alle Sinne anregen. Das, was Kinder beim natürlichen Spielen, beim Matschen, Klettern, Bauen, Balancieren, Toben usw. erleben, ist das, was das Gehirn braucht, um sich zu entwickeln. Der Körper ist schlichtweg die Quelle für die geistige Entwicklung, und der Körper wird heutzutage vernachlässigt. Köpererfahrungen sind aber eine Voraussetzung für das intellektuelle Lernen in der Schule, für den Schriftsprachenerwerb und das Rechnen. Welche Folgen im Schulalltag hat das? Detlef Täbert: Die Konzentrationsspanne ist kürzer geworden. Die manuelle Geschicklichkeit ist schlechter, zudem haben viele Kinder beim Schreiben Schwierigkeiten normgerecht die Formen der Buchstaben oder beim Rechnen Mengen zu erfassen. Sie haben Probleme, den Unterschied zwischen plus und minus zu erfassen, weil sie am eigenen Körper die Rechtslinks-Unterscheidung nicht beherrschen. Kann Konzentrationsschwäche auch genetisch veranlagt sein? Detlef Täbert: Drei bis fünf Prozent eines Jahrgangs haben eine veranlagte Schwäche, also ADHS. Im Durchschnitt etwa 50 Prozent haben aber Konzentrationsprobleme, weil sie nicht gelernt haben, sich zu konzentrieren, weil ihnen die entsprechenden Spiel-, Bastel- und Bewegungserfahrungen fehlen. Wie kann man Konzentration und Ausdauer trainieren? Detlef Täbert: Indem man viel mit den Kindern spielt: Gesellschaftsspiele wie "Mensch ärgere dich nicht" oder Wahrnehmungsspiele wie Memory. Was ist mit Computerspielen? Dabei können Kinder schließlich sehr ausdauernd konzentriert sein. Detlef Täbert: Zur Konzentrationsförderung rate ich von Computerspielen ab. Ich halte nichts davon, die Bildschirme zu verteufeln. In Maßen sind sie durchaus attraktiv, aber für therapeutische Zwecke sind nur spezielle Therapieprogramme geeignet. Man erlebt zwar, dass Kinder beim 40

41 Computerspielen unheimlich Geduld aufbringen, sie können das aber nicht auf die Alltagssituation übertragen. Wenn dieser Transfer fehlt, muss man sie zum Konzentrationstraining nicht einsetzen. Wenn die Kinder in der Pubertät und älter sind, können sie von bestimmten Computerspielen profitieren, aber ich kenne keine Spiele für Jüngere, die anderen Übungsformen ohne Bildschirm überlegen wären. Sie haben eine erhöhte Agressivität unter Schülern festgestellt. Liegt das auch an mangelnder Bewegung? Detlef Täbert: Ja auch, aber diese Frage ist viel komplexer. Es hängt auch damit zusammen, dass Eltern heutzutage dazu tendieren, für ihr Kind alles zu realisieren. Damit fehlt den Kindern die Erfahrung, sich in Situationen auch mal bescheiden zu müssen und eine Auseinandersetzung auszutragen. Es wird ja alles für sie gemacht. Frustrationstoleranz ist eine ganz wichtige Fähigkeit, um später in der Schule erfolgreich sein zu können. Kinder müssen sich auch streiten und balgen dürfen. Wenn ihnen ständig Frustrationen erspart werden, können sie keine Frustrationstoleranz entwickeln. Das spielt aber eine große Rolle, weil es die Entwicklung des Selbstwertgefühls negativ beeinflusst. Was können die Schulen besser machen? Detlef Täbert: Sie müssen mehr Bewegung in den Unterricht integrieren. Kinder, die zappelig sind, kann man nicht stilllegen. Die Idee "Sitz still, wenn du dich konzentrieren willst," gehört zu einem veralteten Disziplinarkonzept. Wenn man lange still sitzt und dabei auch noch Stress empfindet, sackt der Kreislauf ab und die Durchblutung des Gehirns verschlechtert sich. Orthopäden und Neurologen empfehlen: "Sitz dynamisch, wenn du dich konzentrieren willst." Kinder sollten also die Bewegungsmöglichkeiten ihres Mobiliars nutzen. Mann kann außerdem vieles in der Schule in Bewegung lernen: Rechenaufgaben gehen oder hüpfen, Lesen im Gehen oder Gedichte mit Gesten untermalen. Gilt das nur für die Grundschule? Detlef Täbert: Nein, das gilt auch für Studenten. Früher gab es an den Universitäten nicht umsonst Wandelgärten. In Klöstern war es Tradition, dass die Mönche durch den Kreuzgang gehend ihre Bibel lasen. Ein gesunder Geist sitzt in einem gesunden Körper. (gesehen in Kölner-Stadt-Anzeiger ) 41

42 Warum Gehen fit macht Schon zusätzliche Schritte senken nachweislich den Cholesterinspiegel Weniger ist manchmal mehr, auch bei der körperlichen Fitness. Wer gesund und aktiv bleiben will, braucht kein Marathon-Training zu absolvieren. Forscher der Universität San Diego haben in Trainingsversuchen errechnet, dass schon zusätzliche Schritte, an fünf Tagen pro Woche, völlig ausreichen, um optimal aktiv zu sein Schritte entsprechen einem 30-minütigen Spaziergang und einer Strecke von 2,4 Kilometern. Den Wissenschaftlern zufolge, wirkt sich bereits diese moderate Bewegung positiv auf Herzfrequenz und Sauerstoffverbrauch aus, so dass Gesundheit und Wohlbefinden gleichermaßen profitieren. Im Durchschnitt legt der Deutsche pro Tag zwischen und Schritte zurück, wenn er keinen Sport treibt Schritte wären optimal. Wie aktiv wir tagsüber sind, wird im Regelfall durch unseren Beruf bestimmt. Eine Rezeptionistin geht im Schnitt Schritte, eine Hausfrau mit Kindern legt dagegen durchschnittlich rund Schritte pro Tag zurück. Nicht nur das Gesundheitsministerium plädiert in einer Initiative für "3.000 Schritte extra", auch die Experten vom Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln sind von einem täglich 30-minütigen Spaziergang überzeugt. In einer Studie haben sie festgestellt, dass Schritte mehr am Tag den Cholesterinspiegel signifikant senken können. Untersucht wurden 153 Personen zwischen 23 und 59 Jahren, die täglich rund Schritte zurücklegten. 15 Wochen lang waren die Probanden angehalten, täglich Schritte zusätzlich zu gehen. Zur eigenen Kontrolle erhielten sie einen Schrittzähler. Nach knapp vier Monaten zeigte sich, dass die Personen ihr Gesamtcholesterin im Durchschnitt von 211 auf 206 Deziliter senken konnten. Noch stärker verbesserte sich der "böse" LDL-Cholesterinwert der Teilnehmer: von 126 auf 118 Milligramm. Ausreden gelten nicht, wer aktiv werden will, findet auch, trotz Schreibtisch-Job, die Gelegenheit dazu: den Aufzug ignorieren, den Kopierer und die Kaffeemaschine im Nachbarbüro benutzen oder den Schritte- Spaziergang in die Mittagspause legen. Hilfreich ist auch, das Auto einige hundert Meter entfernt vom Büro abzustellen. So beginnt und endet der Arbeitstag gleich viel aktiver. (gesehen in Kölner-Stadt-Anzeiger ) 42

43 Das TCK-Leistungsprofil Erwachsene Damen Damen 30 Herren Herren 30 Herren 40 Oberliga 1. Verbandsliga 2. Verbandsliga TCK 1 1. Bezirksliga TCK 1 2. Bezirksliga TCK 1 TCK 1. Kreisklasse TCK TCK 2 TCK 2 TCK 2 Jugend Junioren Juniorinnen Knaben Mädchen Oberliga 1. Verbandsliga 2. Verbandsliga TCK 1 TCK 1 1. Bezirksliga 2. Bezirksliga TCK 2 TCK 1 TCK 2 TCK 1 1. Kreisklasse TCK 2 TCK 3+4 TCK

44 Die Mitarbeiter der TCK-Info von Redaktion Anzeigenleitung Jahr Klaus F.K. Schmidt Rüdiger Hoffmann Rüdiger Hoffmann Klaus F.K. Schmidt Rüdiger Hoffmann Lutz Salomon Peter Stütz Peter Stütz Inge Stütz Frank Thelen Frank Thelen Stephan Brucker Peter Stütz Peter Stütz 1992 Inge Stütz Michael Haupricht Peter Stütz Andrea Week Andrea Week (ab Oktober 1993) Klaus Essen Klaus Essen Januar 1999 Daniel Rettig Michael Haupricht April Michael Haupricht Daniel Rettig Daniel Rettig Januar 2001 Daniel Rettig Daniel Rettig April 2001 Michael Haupricht Michael Haupricht Andrea Week-Haupricht Andrea Week-Haupricht Günter Haupricht 2002 Andrea Week-Haupricht Thomas Brucker Thomas Brucker

45 Die Altersstruktur im TC Königsforst Altersgruppen Anzahl in Prozent 0-6 Jahre 0,5 % 7-14 Jahre 22 % Jahre 8 % Jahre 3,5 % Jahre 7 % Jahre 23 % Jahre 12 % über 60 Jahre 24 % (Stand April 2010) Statistische Auswertung im Vergleich zu 2009: Bei einem Vergleich mit den Daten der vergangenen Saison ist eine Tendenz erkennbar. Zwischen den höheren Altersgruppen (AG) finden Verschiebungen statt. Die AG hat abgenommen. Die AG der über 60jährigen nahm zu. In der strategisch wichtigen Altersgruppe der 19-26jährigen gewinnt der Club weiterhin nicht. Lediglich in der AG ist eine leichte Verbesserung zu beobachten. Der Trend, dass Jugendliche ab 15 Jahren den Club verlassen, ist etwas abgeschwächt worden. 45

46 Ein- und Austritte Wir begrüßen als neue Mitglieder: Damenbereich: Andrea Lerner Simone Kramer Alexandra Hübschke Lena Kosmetschke (J) Astrid Hamel Catherine Thiers Marion Schell Petra Arndt Hannah Blum (J) Sandra Rau Kristin Oberdörster (J) Britta Bartsch Susanne Hüntemann Julia Hüntemann (J) Herrenbereich: Max Lange (J) Florian Kramer (J) Michael Kramer Burkhard Kosmetschke Michael Israel Dr. Aymaz Serhat Carsten Schell Bernd Schiefer Niklas Ploschke (J) Peter Meiwes Jürgen Oberdörster Hans Glaentzer Chris Kleiber (J) Dr. Hans Martin Schneider-Bandura Philipp Keutner (J) Christian Lenze (J) Paul Lausberg (J) Jonas Leininger Michael Brückner Robin Keren (J) Andreas Myschi Tobias Myschi (J) Leander Wildermann (J) Carlos Stipp (J) Folgende Mitglieder haben den Club verlassen: Damenbereich: Herrenbereich: Silvia Kirchfeld Barbara Steinmann Jennifer Binder Claudia Lausberg Lulu Wollschläger (J) Delia Schartmann (J) Paula Levold (J) Ute Laufenberg Viktoria Schneider (J) Christine Antwerber (J) Isabel Sobotta (J) Christel Somm * (J) Jugendlicher Hans Wessel Thomas Lemmen Markus Nolden (J) Felix Scholz (J) Klaus Rawe Dr. Rudolf Heisig Dominik Schartmann (J) Ralf Laufenberg Felix Schmidt Hung Song Nguyen Alexander Böhner Michael Rueth Marc Fahrig (J) Rolf Dahlbender Andre Marx (J) Valerio van Waasen (J) Tim Stockey (J) Frank Klasinke Frank Ploschke Karsten Schmidt Christian Gerecke 46

47 Die Termine der Saison Kinder- und Jugendtag TCK-Clubmeisterschaften der Erwachsenen Damen- und Herren-Einzel Pfingstturnier Jazz-Abend mit Christine Schröder & Band Sport Küpper Team-Cup für Jugendliche , für Erwachsene TCK-Clubmeisterschaften für Jugendliche , Damen- und Herren-Doppel Mixed-Turnier Herbstaktion: Abräumen der Anlage Um Berücksichtigung in Ihrer Terminplanung wird gebeten. TCK - INFO MAGAZIN DES TENNISCLUB KÖNIGSFORST "GRÜN-WEISS" E.V. 50. Ausgabe Mai 2010 Impressum Redaktion: Anzeigenleitung: Autoren in dieser Ausgabe: Satz: Druck: Auflage: Thomas Brucker Thomas Brucker Thomas Brucker Hilmar Ankerstein Michael Pötters Stefan und Nicole Kottke infotex digital Lilienthalallee München 400 Exemplare erscheint einmal jährlich 47

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