LESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN. Die Maßnahmen auf einen Blick
|
|
- Kasimir Bachmeier
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN Die Maßnahmen auf einen Blick
2 Die Maßnahmen auf einen Blick Bilderbuchkino digital: Pippilothek??? Eine Bibliothek wirkt Wunder (3 bis 5- Jährige) Ausgangspunkt ist eine Bilderbuchkino -Veranstaltung, durchgeführt durch Ehrenamtliche in Kooperation mit einer örtlichen Kindertageseinrichtung. Die Kinder werden gemeinsam mit den Betreuern in die Bibliothek eingeladen, dort kann die Geschichte z.b. mit selbst gebasteltem Material oder Fingerpuppen weitererzählt werden. Ergänzend werden Ting-Stifte eingesetzt, mit denen Texte und Bilder des Buchs hörbar gemacht werden können. Klick it! Vom Buch zum Netz (6 bis 8-Jährige) Vorgesehen sind (Vor-)Lesenachmittage für Kinder (und Eltern) in Bibliotheken mit gemeinsamen Surfen im Netz: Es wird eine Geschichte (vor-)gelesen, die mit der Lebenswelt der Kinder verbunden ist und einen kindgerechten positiven Helden zum Thema hat. Um das Leseerlebnis zu vertiefen, überlegen sich die Kinder mit Unterstützung der Ehrenamtlichen Fragen und besuchen im Internet altersgerechte Webseiten zu den gelesenen Geschichten und ihren Helden, Webseiten der Autorinnen oder Autoren u.ä.; Internetarbeitsplätze müssen hierfür vorhanden sein. Deutscher Bibliotheksverband e. V. (dbv) Projektteam Lesen macht stark: Lesen und digitale Medien Fritschestraße Berlin Tel: 030/ /-24 Fax: 030/ Brigitta Wühr Heike Lehmann Stiftung Digitale Chancen Chausseestraße Berlin Tel: 030/ Fax: 030/ Fotostory 2.0: Fotografiere Deine Geschichte (9 bis 12-Jährige) Inhaltlich passend zu einer ausgewählten Geschichte wird ein Vertreter einer positiv besetzten lokalen Einrichtung (z.b. Feuerwehr, Polizei, Reitverein) zur gemeinsamen Lesung eingeladen. Inspiriert durch das Gelesene entwickeln die Kinder eine Fotostory und setzen diese grafisch um. Dafür können sie z.b. die jeweilige lokale Einrichtung besuchen oder andere geeignete Orte in der Kommune. Read Social! Offline lesen, Online erzählen (13 bis 15-Jährige) Kreativ und selbstbestimmt eigene Inhalte im Web 2.0 produzieren: Jugendliche werden angeleitet, gelesene Geschichten in sozialen Netzwerken (weiter) zu erzählen, zu kommentieren und sich hierüber u.a. in Social-Reading-Plattformen auszutauschen. Der Einstieg in die Geschichten erfolgt über die Lesung eines Jugendbuchautors vor Ort. Das Weitererzählen der Geschichte bzw. das Schreiben über eines der Themen kann z.b. über einen Blog oder ein Profil erfolgen. Internetarbeitsplätze müssen hierfür vorhanden sein. Go life! Was will ich werden? (16 bis 18-Jährige) Wie können das Internet und soziale Medien zur beruflichen Orientierung und Selbstdarstellung genutzt werden? Ausgehend von einem gemeinsam gelesenen Text, der Jugendliche in der Phase der beruflichen Orientierung zum Thema hat, werden diese vor die Aufgabe gestellt, sich unter Zuhilfenahme digitaler Medien mit sich selbst, ihren Fähigkeiten und den Fragen und Wünschen, die während der Berufsorientierung aufkommen, auseinanderzusetzen. Seite 02
3 Ausführliche Beschreibungen: M1 Bilderbuchkino digital: Pippilothek??? Eine Bibliothek wirkt Wunder Geschichten vorlesen und mit digitalen Medien kreativ weiterführen (für 3 bis 5Jährige) Inhalt: Durchführung einer sogenannten Bilderbuchkino-Veranstaltung mit dem Bilderbuch Pippilothek??? begleitet durch Ehrenamtliche z.b. in der Bibliothek oder in einer Kindertageseinrichtung. Dazu wird das Bilderbuch als digitales Bildmaterial über einen Beamer für alle während des Vorlesens sichtbar. In Sinne der Anschlusshandlungen an medial vermittelte Inhalte wird den Kindern danach durch Basteln oder Malen zu der Geschichte (z. B. Fingerpuppen), ermöglicht, Erlebtes zu verstehen und zu verarbeiten und sich weiter mit der Handlung des Buches zu beschäftigen. Das im deutschsprachigen Raum einzigartige Bilderbuch zum Thema Bibliothek führt Kinder spielerisch an die Welt der Bibliothek und den Wert des Lesens heran und trägt die Bibliothek, die in bildungsfernen Haushalten kaum eine Rolle spielt, in die Welt des Kindes hinein. Bei dem zweiten Termin wird die Geschichte weitergeführt, z. B. indem die Kinder in der Bibliothek als wissbegierige Füchse von der Maus empfangen werden. Wie der Fuchs aus der Geschichte können sie auf die Suche nach altersgerechten Büchern in der Bibliothek ausschwärmen und diese anschließend mit Hilfe von digitalen TING-Stiften erforschen, wodurch sie einen neuen Einblick in die Welt der Bücher erhalten und erste Erfahrungen mit digitalen Medien sammeln. Der Ablauf kann auch vollständig in der Bibliothek stattfinden. Das Bilderbuchkino zu Pippilothek??? wird auf der Förderdatenbank und auf der Projektwebsite kostenlos für den nicht-kommerziellen Gebrauch zum Download zur Verfügung gestellt. Zudem werden mehrere thematisch frei zu wählende TING-fähige Bilderbücher für verschiedene Altersstufen ausgesucht. Mit den ergänzend eingesetzten TING-Stiften werden Texte und Bilder in den Büchern hörbar gemacht. So können auch Kinder, die noch nicht über Lesefähigkeiten verfügen, sich den Inhalt über die Bilder hinaus erschließen. Eine intelligente Elektronik im Inneren der Stifte erkennt beim Antippen hinter Texten und Bildern einen hinterlegten Code und spielt die damit verknüpften Audiodateien ab, in denen Texte vorgelesen und mit Geräuschen und Musik untermalt werden. Die Kombination aus Lesen und Hören ermöglicht den Kindern, die Aussprache unbekannter Wörter zu erlernen und kann so die Sprachförderung insbesondere bei Kindern mit Migrationshintergrund unterstützen. Das Bedienen der Hörstifte fördert die Kinder weiterhin im eigenständigen Umgang mit digitalen Medien. Seite 03
4 Ziele: Heranführung von Vorschulkindern an die Welt der Bibliothek und den Wert des Lesens, Förderung des selbstständigen Umgangs mit Neuen Medien und Vermittlung von Freude am Umgang mit Büchern. Dauer und Frequenz bzw. Formate: Erster Termin in der Bibliothek oder in der Kita im Umfang von etwa 1,5 Stunden; zweiter Termin in der Bibliothek im Umfang von etwa 1,5 Stunden oder zwei Termine in der Bibliothek, jeweils im Umfang bis zu je 1,5 Stunden. Teilnehmerstruktur: 3 bis 5 Jährige und deren Erziehungsberechtigte Teilnehmerzahl: Richtwert für die Gruppengröße ist 10 Teilnehmende mit zwei ehrenamtlichen Betreuungspersonen. Geförderte Kompetenzbereiche: Lese- und Erzählfähigkeit, Aufnahme und Verarbeitung von Informationen und Medieneindrücken, Wahrnehmung von Erzählstrukturen, Konzentrationsfähigkeit, Grundkenntnisse zur selbstständigen Nutzung technischer Geräte wie TING-Stifte zur Erschließung medialer Inhalte. Pädagogisches Konzept: Das Format Bilderbuchkino ist bei Kindern sehr beliebt und findet in Bibliotheken regelmäßig mit Hilfe von ehrenamtlichen Vorleserinnen und Vorlesern statt. In einem verdunkelten Raum werden die Bilder großflächig projiziert. Das fördert die Wahrnehmungs- und Konzentrationsfähigkeit und regt zugleich zur weiteren Beschäftigung mit den gesehenen Inhalten an. Durch die kreative Umsetzung kann die Geschichte "Pippilothek???" aktiv verarbeitet und damit auch begreifbar werden. Die gestalterische Umsetzung und die Anregung zum selbsttätigen Erzählen regen die Fantasie der Kinder an und vermitteln ihnen ein Gefühl für Erzählstrukturen. Gegenstand des Projektes ist für diese Altersgruppe das Kennenlernen der Bibliothek und die Einführung in die Welt des Lesens. Damit reagiert der dbv auf ein Ergebnis seiner Studie Ursachen und Gründe für die Nichtnutzung von Bibliotheken (2012), die in Zusammenarbeit mit der Stiftung Lesen durchgeführt wurde. Wer in der Kindheit eine Bibliothek besucht hat, bleibt auch in seinem späteren Leben mit höherer Wahrscheinlichkeit Bibliothekskunde. Kinder sollten Bibliotheken also schon früh als selbstverständlichen Ort erfahren. Auch Eltern sollten vermehrt mit angemessenen Angeboten sensibilisiert und aktiviert werden, mit den Bibliotheksangeboten in Kontakt zu gelangen. (Vergleiche: Mit dem Einsatz von TING-Stiften kann Sprachförderung auf spielerische Weise erfolgen. Seite 04
5 Die Bilderbücher können von den Kindern in der eigenen Geschwindigkeit angesehen und gehört werden. Angeregt vom Inhalt des Buches können die Kinder schließlich eigenständig die Bibliothek erforschen und die Bereiche finden, in denen Bilderbücher und Hörbücher für Kinder stehen. Die so gewonnene erste Orientierung kann bei weiteren Bibliotheksbesuchen Schwellenängsten vorbeugen. Darüber hinaus kann der Einsatz dieser fortschrittlichen Technologie Chancenungleichheiten im Zugang zu Medien und Bildungsangeboten nivellieren und einen wesentlichen Beitrag zur Sprachförderung leisten. Die Einbeziehung der Eltern ist bei dieser Maßnahme sinnvoll, um das Vorlesen auch im Familienalltag zu etablieren. Eltern stufen nach wie vor das Lesen als bedeutsam für die Entwicklung ihrer Kinder ein. Gerade in bildungsfernen Milieus fehlt es ihnen aber oft an Kenntnis geeigneter Inhalte und Bücher, der Nutzung von Bibliotheken stehen zudem oft Schwellenängste entgegen. Die Maßnahme macht die Bibliothek als Ort für die Familie erfahrbar, zeigt beispielhaft auf, wie ein Inhalt mittels Bilderbuch erschlossen werden kann und unterstützt die kreativ gestaltende Beschäftigung mit Medien in der Familie. Im Rahmen der Maßnahme Bilderbuchkino wird die Empfehlung des Medienmeters für die Altersgruppe 3 bis5 Jahre Vorlesen von Büchern und Besuch in der Bibliothek an die Eltern kommuniziert und mit ihnen gemeinsam erörtert. Um die vorgelesene Geschichte und deren Botschaft bei den Kindern zu verankern, erhält jedes Kind zum Abschluss die Bibliotheksfibel "Pippilothek??? Eine Bibliothek wirkt Wunder (Kleinformat) zum Mitnehmen. So gibt es einen weiteren Anreiz zur Teilnahme und zum Weitererzählen an Geschwister oder Freunde. Rolle der Bibliothek: Erwerb des Bilderbuchs Pippilothek??? und thematisch frei wählbarer Bilderbücher im TING-fähigen Format für verschiedene Altersgruppen sowie der Bibliotheksfibel Pippilothek??? Eine Bibliothek wirkt Wunder (Kleinformat) zum Mitgeben für alle teilnehmenden Kinder, Erwerb der TING-Stifte in entsprechender Anzahl, aufsuchende Bibliotheksarbeit in Kitas, Bereitstellung weiterer Bilderbücher und Medien auch außerhalb des Veranstaltungsformats zur Ausleihe, Organisation und Begleitung der Veranstaltung sowie Bereitstellung der Räumlichkeiten. Lokale Partner: Kindertageseinrichtungen, Freundeskreise oder Fördervereine der Bibliotheken, Einrichtungen der Wohlfahrtsverbände (Elterncafés, Mehrgenerationenhäuser, Familienhäuser), Migrantenorganisationen, Rotaract Club, Lions Clubs u.a. Rolle der Stiftung Digitale Chancen: Qualifizierung von Ehrenamtlichen für die Durchführung digitaler Leseförderung und medienpädagogische Begleitung, die Verwendung von TING-Stiften, Einführung in medienpädagogische Grundlagenkenntnisse, Evaluation zur Qualitätssicherung. Seite 05
6 Geräte: Zur Durchführung der Maßnahme benötigen Sie folgende förderfähigen technischen Geräte: Laptop Beamer Leinwand TING-Stifte und TING-fähige Bücher Sie finden diese auch im Kalkulationsblatt zu Maßnahme 1 (Download auf der Förderdatenbank). Der dbv stellt den Bündnissen, die eine Bewilligung ihres Antrags erhalten, einen Musterablaufplan für die Maßnahme zur Verfügung. Die praktische Ausgestaltung kann zusätzlich durch kreative Ideen der Bündnisse und Ehrenamtlichen ergänzt werden. M 2 Klick it! Vom Buch ins Netz (Vor-)Gelesene Geschichten im Netz weiterverfolgen und so kindgerecht das Internet kennenlernen (für 6bis 8 Jährige) Inhalt: Durchführung von (Vor )Lesenachmittagen in Bibliotheken mit gemeinsamem Surfen im Netz für Kinder und Eltern. Gemeinsam mit den Kindern wird eine Geschichte (vor-) gelesen, die mit der Lebenswelt der 6-8 Jährigen verbunden ist, und einen kindgerechten positiven Helden oder eine Heldin zum Thema hat (z. B. die Olchis, das Sams, Pippi Langstrumpf). Mit Unterstützung von Ehrenamtlichen reflektieren die Kinder die Eigenschaften ihres Helden/ihrer Heldin und erarbeiten für ihn beispielsweise einen Steckbrief. Sie können dies auf ihre eigene Biografie übertragen und über sich selbst einen ähnlichen Steckbrief anlegen. So wird über den Weg des Medienhelden die Lebenswelt des Kindes in den Mittelpunkt gestellt. Mit Unterstützung der Ehrenamtlichen können sich die Kinder Fragen zur gelesenen Geschichte und zum Autor überlegen und im Internet altersgerechte Webseiten zu den gelesenen Geschichten und ihren Medienhelden oder auch Webseiten der Autorinnen oder Autoren besuchen. Die Maßnahme orientiert sich am Medienmeter, das für diese Altersgruppe die Beschäftigung mit den Medienhelden der Kinder und den ersten Einstieg ins Netz über kindgerechte Internetseiten empfiehlt. Die Maßnahme unterstützt auch Erziehungsberechtigte beim Kennenlernen der Medienhelden von Kindern sowie hinsichtlich der medienpädagogisch sinnvollen Vorgehensweise bei der Vermittlung von Ersterfahrungen mit dem Internet und klärt über sichere Nutzungsmöglichkeiten des Internets auf. Ziele: Förderung der Sprach- und Lesefähigkeit sowie der Recherchekompetenz, Verbindung von digitalen und analogen Medien, Vertiefung des Leseerlebnisses durch Surfen, Seite 06
7 Unterstützung bei den ersten Schritten der altersgerechten Internetnutzung, Aufklärung der Eltern über altersgerechte Internetnutzung durch Kinder. Dauer und Frequenz bzw. Formate: Zwei bis drei Termine im Umfang von bis zu je 2 Stunden, Informationsveranstaltung für Eltern und andere Erziehungsverantwortliche. Teilnehmerstruktur: 6 bis 8 Jährige und deren Erziehungsverantwortliche. Teilnehmerzahl: Richtwert für die Gruppengröße ist 10 Teilnehmende mit zwei ehrenamtlichen Betreuungspersonen. Geförderte Kompetenzbereiche: Lese- und Erzählfähigkeit, Recherchekompetenz, Grundkenntnisse zur selbstständigen Nutzung des Internet, zielgerichtete Anwendung erlernter Nutzungsmöglichkeiten, Wahrnehmung von konvergentem Mediennutzungsverhalten. Pädagogisches Konzept: Das gemeinsame Lesen, die Erarbeitung von Steckbriefen sowie das Weiterverfolgen der (vor-)gelesenen Geschichte der Heldin oder des Helden im Internet bilden bei dieser Maßnahme den Projektinhalt. Lebensnahe Themen, die Kinder ebenso betreffen wie die Buchheldinnen und -helden, werden behandelt und im Internet weiterverfolgt. Die Kinder legen einen Steckbrief für ihre Heldin oder ihren Helden an, um deren Eigenschaften zunächst zu reflektieren und anschließend auf die eigene Biografie zu übertragen. Auf diese Weise wird die Lebenswelt der Kinder in den Mittelpunkt gestellt. Die Beschäftigung mit den Themen Ich bin ich und Ich bin der Held meiner Geschichte oder Jeder Mensch hat eine Geschichte dies ist meine Geschichte sowie Ich selbst, meine Geschwister, Eltern, Familie, Haus, Wohnung, Schulweg dient der Selbstvergewisserung und lebensweltlichen Orientierung der Kinder. Im Sinne des ergebnisorientierten Projektlernens stellen die Kinder mit Unterstützung durch die Ehrenamtlichen die Fragen, anhand derer sie die (vor-)gelesene und ihre eigene Geschichte weiterverfolgen wollen. Diese Fragen können sich auf die Medienhelden ebenso beziehen wie auf den Autor bzw. die Autorin. Webseiten, die Spielmaterial zu den Geschichten bereitstellen (z. B. können dabei ebenso genutzt werden wie Autorenwebseiten oder auch geeignete Kindersuchmaschinen. Durch altersgerechte Internetseiten mit interaktiver Navigation und animierten Oberflächen wird eine spielerische Auseinandersetzung mit den Buchinhalten gefördert und die Lesefähigkeit weiterentwickelt. Seite 07
8 Gleichzeitig unterstützt das gezielte Suchen im Internet das rezeptive und interaktive Mediennutzungsverhalten der teilnehmenden Kinder. Die medienübergreifende Verknüpfung von Inhalten, die entsteht, wenn Themen aus einem Buch mit Informationen aus dem Internet weiterbearbeitet werden, wird für die Kinder zu einer bewussten, selbstbestimmten Erfahrung, die auf die künftige Reflexion medialer Inhalte vorbereitet. Die Einbeziehung der Eltern ist auch für die Altersgruppe 6 bis 8 Jahre vorgesehen. Vielfach wird heute von Eltern der Wunsch nach möglichst früher Heranführung der Kinder an den Computer und das Internet formuliert, und auch bei denjenigen, die den digitalen Medien zurückhaltend gegenüberstehen, besteht zumeist ein großes Interesse an der Auseinandersetzung mit dem Thema. Dabei sehen sich die Eltern einerseits selbst in der Verantwortung, äußern aber gleichzeitig auch ein hohes Maß an Orientierungsbedarf. Die Maßnahme knüpft an eben dieser Stelle an. Im Rahmen einer Informationsveranstaltung werden den Eltern die Bibliothek und das Projekt vorgestellt und/oder die Projektergebnisse ihrer Kinder präsentiert und sie werden dort zusätzlich mit kindgerechten Suchmaschinen und ergänzender Kinderschutzsoftware vertraut gemacht. Für die generelle Orientierung der Eltern hinsichtlich des Mediennutzungsverhaltens ihrer Kinder wird das Medienmeter eingesetzt. Rolle der Bibliothek: Bereitstellung entsprechender Bücher, Überlegungen zum Einsatz der angebotenen Spiele auf den dann besuchten Websites zur Unterstützung der eigenständigen Arbeit der Kinder, Bereitstellung der benötigten PCs in ihren Räumlichkeiten auch außerhalb des Veranstaltungsformats, Bereitstellung von Material für Eltern zum Mitnehmen, Organisation und Begleitung der Veranstaltung. Lokale Partner: Freundeskreise oder Fördervereine der Bibliotheken, Kindertageseinrichtungen, Schulen, Mehrgenerationenhäuser, Interneterfahrungsorte, Elternvereine, Rotaract Club, Lions Clubs, Migranten(selbst)-organisationen u.a. Rolle der Stiftung Digitale Chancen: Qualifizierung von Ehrenamtlichen für die pädagogische Begleitung und für die Nutzung altersgerechter Kinderwebseiten und Kindersuchmaschinen (wie z. B. Blinde Kuh, Helles Köpfchen, Rossipotti, Hanisauland etc.) sowie der entsprechenden Kinderschutzsoftware, Einführung der Ehrenamtlichen in das Material von PISAKids (vgl. ) zur Leseförderung mit Hilfe des Internets, Sensibilisierung der Ehrenamtlichen für erste Schritte der Kinder ins Netz in einem geschützten Surfraum, Evaluation zur Qualitätssicherung. Seite 08
9 Geräte: Zur Durchführung der Maßnahme benötigen Sie folgende förderfähigen technischen Geräte: Laptop Beamer Leinwand Sie finden diese auch im Kalkulationsblatt zu Maßnahme 2 (Download auf der Förderdatenbank). Internetarbeitsplätze müssen vorhanden sein. Der dbv stellt den Bündnissen, die eine Bewilligung ihres Antrags erhalten, einen Musterablaufplan für die Maßnahme zur Verfügung. Die praktische Ausgestaltung kann zusätzlich durch kreative Ideen der Bündnisse und Ehrenamtlichen ergänzt werden. M 3 Fotostory 2.0: Fotografiere Deine Geschichte Mit dem Tablet PC kreativ das Leseerlebnis erweitern und mit anderen teilen (für 9 bis 12 Jährige) Inhalt: Durchführung von Kursen zur Förderung eines kreativen Umgangs mit konvergenten Medien und Medieninhalten. Beispielsweise kann gemeinsam mit einem/r Vertreter/in einer Einrichtung (z.b. Feuerwehr, Polizei, Reitstall), die Bezug zum Inhalt einer ausgewählten (Kurz-) Geschichte hat, die Geschichte gelesen werden. Dies kann entweder in der Bibliothek oder im Sinne der aufsuchenden Bibliotheksarbeit an einem zur Handlung passenden Ort stattfinden. Dabei werden geschlechtsspezifische Vorlieben berücksichtigt. Das Lernprojekt ist bei dieser Maßnahme eine Fotostory, die von den Kindern zur Geschichte entwickelt, im Falle einer Lesung vor Ort fotografisch dokumentiert und anschließend grafisch selbst gestaltet wird. Damit auch bisherige Nichtleserinnen und -leser an der Maßnahme teilnehmen können, ist ein Fundus an ausgewählten Geschichten als Ausgangsquelle vorgesehen. Die Kinder können daraus eine wählen, die sie gemeinsam in einer Gruppe am meisten interessiert. Die Kurzgeschichten oder ausgewählten Kapitel aus Büchern greifen Themen auf, die in den Lebenswelten der 9 bis 12 Jährigen eine Rolle spielen; Fantasy- oder Heldenliteratur kann ebenso behandelt werden wie die Fragestellung: Wer ist mein/e Held/in im Alltag? Die Lebensnähe der Geschichten ist auch im Hinblick auf die fotografische Nacherzählung von Bedeutung. Findet ein Besuch vor Ort statt, werden die Kinder von Ehrenamtlichen begleitet; die Mediengestaltung wird von Ehrenamtlichen betreut und erfolgt unter Verwendung von mobilen Endgeräten, beispielsweise Tablet PCs. Eine (medien-)pädagogische Fachkraft kann bei Bedarf zur Unterstützung bei der Durchführung der Maßnahme oder im Vorfeld zu Rate gezogen werden. Seite 09
10 Ziele: Förderung der Lese- und Erzählfähigkeit, Verarbeitung des Leseerlebnisses durch kreative Mediengestaltung in einem anderen Format, Anregung zur Reflexion des eigenen Mediennutzungsverhaltens. Dauer und Frequenz bzw. Formate: Drei Termine im Umfang von bis zu je 3 Stunden oder Ferienkurs. Teilnehmerstruktur: 9 bis 12 Jährige Teilnehmerzahl: Richtwert für die Gruppengröße ist 10 Teilnehmende mit zwei ehrenamtlichen Betreuungspersonen. Geförderte Kompetenzbereiche: Lese- und Erzählfähigkeit, kreative Verarbeitung und Gestaltung von Medieninhalten, zielgerichtete Anwendung erlernter Nutzungsmöglichkeiten, Bewertung medialer Darbietungsformen und Darstellungsmittel, Grundkenntnisse in den Bereichen digitale Fotografie, Bildaufbau/Storyboard, Bildproduktion, Bildbearbeitung und Datensicherung, Grundkenntnisse über rechtliche Rahmenbedingungen, Gruppenarbeit. Pädagogisches Konzept: Das Projekt Fotostory wird inhaltlich von den Teilnehmenden konzipiert. Sie arbeiten in Gruppen zusammen, legen gemeinschaftlich fest, welche Teile der Geschichte in die Fotostory eingebunden werden und erstellen dazu ein Storyboard. Je nach Gruppengröße können Positionen wie Regie, Kamera, Fotomodel und Bildbearbeitung besetzt werden. Hierbei bietet es sich an, stärkenorientierte Interviews durchzuführen, bei denen die Teilnehmenden untereinander ihre Vorlieben und Interessen erfragen, um diese für die erfolgreiche Gestaltung des Projektes einzusetzen. Die Auseinandersetzung mit medial aufbereiteten Inhalten und deren Transfer in ein anderes Medium fordert die Teilnehmenden in der kreativen Verarbeitung und Gestaltung von Medieninhalten. Der Text dient dabei als Ausgangsmedium, das Lesen bildet die notwendige Schlüsselqualifikation. Die Teilnehmenden setzen sich spielerisch mit Erzählstrukturen und dramaturgischen Fragen auseinander und erwerben Grundkenntnisse in den Bereichen digitale Fotografie, Bildaufbau/Storyboard und Bildbearbeitung. Die Verwendung eines mobilen Endgeräts wie des Tablet PCs für die Gestaltung von Medieninhalten reagiert auf das Mediennutzungs verhalten der Zielgruppe der 9 bis 12 Jährigen. Mit dem Tablet PC wird den Kindern ein Gerät an die Hand gegeben, das als mobiles Endgerät diese Nutzungsgewohnheiten aufgreift, aber weit über das Mobiltelefon hinausgehende kreative Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet. Seite 010
11 Die kreative Gestaltung mit Tablet PCs bietet Kindern aus bildungsfernen Milieus einen niedrigschwelligen Zugang und kann so Chancenungleichheiten im Zugang zu Medienund Bildungsangeboten nivellieren. Durch die Förderung der kreativen und aktiven Gestaltung eines eigenen Medienprodukts unter Nutzung des Tablet PCs bereitet die Maßnahme die Kinder auf die eigenverantwortlichen Teilhabe und Gestaltungsmöglichkeiten im Web 2.0 vor. Die Bearbeitung selbst erstellter Bilddateien sensibilisiert die Teilnehmenden für eine kritische Rezeption medialer Inhalte, und sie lernen das Recht am eigenen Bild zu respektieren. Rolle der Bibliothek: Auswahl der (Kurz-) Geschichten, Erwerb von Tablet PCs, Bereitstellung der benötigten Medien auch außerhalb des Veranstaltungsformats, Präsentation der Ergebnisse im Haus, Organisation und Begleitung der Veranstaltung. Lokale Partner: Freundeskreise oder Fördervereine der Bibliotheken, Schulen, Trägereinrichtungen von Kinder- und Jugendgruppen, Rotaract Club, Lions Club, Migranten(selbst)- organisationen, Interneterfahrungsorte, u.a. Rolle der Stiftung Digitale Chancen: Qualifizierung von Ehrenamtlichen für die pädagogische Begleitung und Verwendung von Tablet PCs, Grundkenntnisse der Datenübertragung mobiler Endgeräte auf PC, der Digitalfotografie und der Bildbearbeitung (Gratisprogramme), Einführung in die Erstellung eines Storyboard, sowie in die Rechtslage/Recht am eigenen Bild (Foto- Einverständniserklärung der Eltern etc.), Evaluation zur Qualitätssicherung. Rolle der (medien-)pädagogischen Honorarkräfte: Begleitung der Erstdurchführung oder Beratung im Vorfeld. Geräte: Zur Durchführung der Maßnahme benötigen Sie folgende förderfähigen technischen Geräte: Laptop Beamer Leinwand Tablet PCs Sie finden diese auch im Kalkulationsblatt zu Maßnahme 3 (Download auf der Förderdatenbank). Der dbv stellt den Bündnissen, die eine Bewilligung ihres Antrags erhalten, einen Musterablaufplan für die Maßnahme zur Verfügung. Die praktische Ausgestaltung kann zusätzlich durch kreative Ideen der Bündnisse und Ehrenamtlichen ergänzt werden. Seite 011
12 M 4 Read Social: Offline lesen, Online erzählen Geschichten lesen und in sozialen Netzwerken (weiter-)erzählen (für 13 bis 15 Jährige) Inhalt: Durchführung von Kursen zur Förderung der kreativen, selbstbestimmten Gestaltung von Inhalten im Web 2.0 (Content-Produktion). Jugendliche der Altersgruppe 13 bis 15 Jahre werden dazu motiviert, Geschichten in sozialen Medien (weiter-) zu erzählen. Der Einstieg in die Geschichten erfolgt über Lesungen von Jugendbuchautorinnen oder - autoren vor Ort, die von der Bibliothek bzw. unter Partizipation der Kinder und Jugendlichen miteinander ausgesucht werden (freie Themenwahl). Den teilnehmenden Bibliotheken wird vom dbv zudem eine Autorendatenbank zur Verfügung gestellt. Alternativ kann auf ein Archiv von gestreamten Autorenlesungen zugegriffen werden (z. B. bei Das Format kann auch zum digitalen Weitererzählen der eigenen Lebensgeschichte oder der Geschichte einer Person aus dem Umfeld der Jugendlichen genutzt werden, so dass der Kurs unabhängig von der Verfügbarkeit der Jugendbuchautoren stattfinden kann. Erhalten bleibt das grundlegende Konzept, das den Austausch über die Geschichte einer Person als Ausgangspunkt für die eigene kreative Weiterbearbeitung umfasst. Das Weitererzählen der gehörten Geschichten kann in der Form eines Blogs, einer Chronik oder eines Profils erfolgen und mit Text, Bild, Ton und Videobeiträgen gestaltet sein. In Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen werden die Teilnehmenden für die Medienproduktion und kritische Nutzung ausgebildet. Eine (medien-)pädagogische Fachkraft kann bei Bedarf zur Unterstützung bei der Durchführung der Maßnahme oder im Vorfeld zu Rate gezogen werden. Ziele: Förderung der Lese- und Erzählfähigkeit, Verbreitung des Leseerlebnisses in Sozialen Medien, Entwicklung von Textgestaltungsfähigkeiten, Anregung zur Reflexion des eigenen Mediennutzungsverhaltens. Dauer und Frequenz bzw. Formate: (Ferien-)Kurs mit Abendveranstaltung (Lesung) und fünf Terminen im Umfang von bis zu je 2 Stunden. Teilnehmerstruktur: 13 bis 15 Jährige. Teilnehmerzahl: Richtwert für die Gruppengröße ist 10 Teilnehmende mit zwei ehrenamtlichen Betreuern. Seite 012
13 Geförderte Kompetenzbereiche: Lese- und Erzählfähigkeit, Informations- und Recherchekompetenz, fundierte Kenntnisse über digitale Medien, zielgerichtete Anwendung erlernter Nutzungsmöglichkeiten, Bewertung medialer Darbietungsformen und Darstellungsmittel, Grundkenntnisse in der Nutzung von Social Media Tools, Sensibilisierung für konvergentes Mediennutzungsverhalten, Grundkenntnisse über rechtliche Rahmenbedingungen, Gruppenarbeit. Pädagogisches Konzept: Ausgehend von der Autorenlesung, an die das Kursangebot anknüpft, entwickeln die Teilnehmenden selbstständig Strategien zur Weiterbearbeitung der Themen, Charaktere und Ereignisse, die sie in der Geschichte kennengelernt haben. Das Projekt des (Weiter-)Erzählens erfolgt in Sozialen Medien. Die Maßnahme setzt dabei auf bestehende kommerzielle Plattformen wie z. B. oder bei denen die Auseinandersetzung mit gelesenen Texten durch Anwendung von Social Media Tools geprobt wird. Auch soziale Netzwerke, wie Facebook und Google+, können als Präsentationsfläche genutzt werden. Die Teilnehmenden entscheiden frei, welche Plattform sie für ihr Projekt nutzen und ob sie Text, Bild, Ton oder Videoformate für die Aufbereitung einsetzen. Die Teilnehmenden erarbeiten unter Anleitung der Ehrenamtlichen einen ergebnisorientierten Projektplan, in dem sie ein klares Projektziel definieren, das sie im Laufe des (Ferien-)Kurses erreichen können. Die Gestaltung und Veröffentlichung von selbst produzierten Inhalten fördert die Jugendlichen hinsichtlich ihrer Lese- und Erzählfähigkeiten und stärkt ihre Medienkompetenz in den Bereichen der rezeptiven und interaktiven Nutzung von Medien, der kritischen und analytischen Auseinandersetzung mit Medieninhalten sowie deren innovative und kreative Gestaltung. Die Teilnehmenden lernen das Internet als offenes Datenarchiv zu begreifen und zu nutzen, indem sie den Gestaltungsspielraum des Web 2.0 erforschen und erproben. Die Produktion und Verbreitung von Medieninhalten führt die Teilnehmenden an die Möglichkeiten und Grenzen von Social Media Tools heran: Sie übernehmen Verantwortung bei der Verbreitung selbst erstellter Inhalte, setzen sich mit Datenschutzthemen, Urheberrechtsfragen und AGBs auseinander und gehen kritisch mit Medieninhalten um. Mit dem Erwerb des technischen Know-hows werden Jugendlichen aus bildungsfernen Milieus wichtige Kernkompetenzen für ihre persönliche und berufliche Zukunft vermittelt. Das Heranführen an die verantwortungsbewusste Content-Produktion im Web 2.0 kann sie dazu motivieren, selbstständig an der Gestaltung des Internets mitzuwirken. Die hier vorgeschlagene Maßnahme, die die Jugendlichen mit von einer Autorin oder einem Autor selbst gelesenen Texten vertraut macht und zur Produktion und Verbreitung von Medieninhalten in sozialen Netzwerken anleitet, knüpft an diese Nutzungsgewohnheiten der Zielgruppe an und bietet einen niedrigschwelligen Einstieg. Neben der kostenlosen Möglichkeit zur Fortbildung im Bereich der Mediengestaltung bildet vor allem die Anwesenheit prominenter Autorinnen und Autoren für Jugendliche Seite 013
14 aus eher bildungsfernen Familien einen Anreiz für die Teilnahme. Die Organisation von Lesungen und/oder Erzähl-Treffs an außergewöhnlichen Orten kann sich ebenso positiv auf die Teilnahme auswirken. Durch das Erzählen mit Bild und Ton werden kreative Gestaltungsfähigkeiten auch derjenigen Jugendlichen angeregt und genutzt, die über weniger ausgeprägte Lese- und Schreibfähigkeiten verfügen. Rolle der Bibliothek: Bereitstellung der Räumlichkeiten und der benötigten Medien auch außerhalb des Veranstaltungsformats; Organisation von Autorenlesungen. Alternativ: Organisation von Erzähl-Treffs; Präsentation der Ergebnisse im Haus; Begleitung der Veranstaltung. Lokale Partner: Freundeskreise oder Fördervereine der Bibliotheken, Schulen, Träger von Jugendgruppen, Rotaract Club, Lions Club, Autorenverbände, Friedrich-Bödecker-Kreis, Fachhochschulen/Universitäten, Senioreneinrichtungen, Migranten(selbst)- organisationen u. a. Rolle der Stiftung Digitale Chancen: Qualifizierung von Ehrenamtlichen für die pädagogische Begleitung, Grundkenntnisse zur Nutzung von Sozialen Medien (Unterschiede in den Nutzungsgewohnheiten und den Funktionen der verschiedenen sozialen Netzwerke, Verknüpfungsmöglichkeiten sozialer Medien untereinander, Einbindung von Text- und Bildelementen, AGBs, Urheberrecht/Recht am eigenen Bild), Grundkenntnisse der Text- und Bildbearbeitung am PC (Datenübertragung verschiedener Endgeräte auf Computer, Videoschnitt, Gratisprogramme, Einführung in die Erstellung eines Storyboards etc.), Vermittlung von kritisch reflektiertem Umgang mit der Veröffentlichung von persönlichen Daten und Vorlieben im Internet, Evaluation zur Qualitätssicherung. Geräte: Zur Durchführung der Maßnahme benötigen Sie folgende förderfähigen technischen Geräte: Laptop Beamer Leinwand Sie finden diese auch im Kalkulationsblatt zu Maßnahme 4 (Download auf der Förderdatenbank). Internetarbeitsplätze müssen vorhanden sein. Der dbv stellt den Bündnissen, die eine Bewilligung ihres Antrags erhalten, einen Musterablaufplan für die Maßnahme zur Verfügung. Die praktische Ausgestaltung kann zusätzlich durch kreative Ideen der Bündnisse und Ehrenamtlichen ergänzt werden. Seite 014
15 M5 Go Life! Was will ich werden? Berufliche Orientierung mit digitalen Medien (für 16- bis 18-Jährige) Inhalt: Durchführung von Kursen zur Förderung der kreativen, selbstbestimmten Gestaltung von Medieninhalten mit dem Schwerpunkt Berufsorientierung. Anknüpfend an die Bildungsmaßnahme für 13 bis 15 Jährige (M4) steht auch bei den 16 bis18 Jährigen ein ganzheitlicher Ansatz zur Medienkompetenzförderung im Vordergrund. Allerdings wirft der Schwerpunkt Berufsorientierung das Hauptaugenmerk auf die Jugendlichen selbst. Ausgehend von einem gemeinsam gelesenen Text, der Jugendliche in der Phase der beruflichen Orientierung zum Gegenstand hat (z. B. Mond über Berlin oder andere Titel aus der Reihe Ich bin ich ), werden die Jugendlichen vor die Aufgabe gestellt, sich unter Zuhilfenahme digitaler Medien mit sich selbst und den Fragen und Wünschen, die während der Berufsorientierung aufkommen, auseinanderzusetzen. Basierend auf der Frage Wo siehst Du Dich in fünf Jahren? befassen sich die Teilnehmenden damit, unter Anleitung ihre Stärken, Interessen und Vorlieben zu ermitteln und in Bezug zu möglichen Berufsfeldern zu setzen. Ziel der stärkenorientierten Herangehensweise ist es, dass die Jugendlichen lernen, in ihrem alltäglichen Handeln bereits bestehende Kompetenzen zu erkennen und diese im Hinblick auf mögliche berufliche Tätigkeiten und Ausbildungswege zu verstehen. Dazu gehören soziale Kompetenzen und praktische Fertigkeiten ebenso wie Mehrsprachigkeit bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Unterstützung können dabei Plattformen wie oder leisten. Damit auch leseschwache Jugendliche angesprochen werden, sollen Leicht- Lesemedien genutzt werden, die die Bibliotheken im Vorfeld mit den Fördermitteln erwerben. Auf diese Weise werden die Teilnehmenden flankierend zur Grundthematik Berufsorientierung auch hinsichtlich ihrer Lesefähigkeiten gefördert. Die Kurse werden von Ehrenamtlichen betreut und richten sich an Jugendliche der Altersgruppe 16 bis 18 Jahre mit besonderem Orientierungsbedarf. Eine (medien-)pädagogische Fachkraft kann bei Bedarf zur Unterstützung bei der Durchführung der Maßnahme oder im Vorfeld zu Rate gezogen werden. Ziele: Förderung der Lesefähigkeit und Selbstdarstellungskompetenz, Sensibilisierung für die eigenen Stärken, individuelle Unterstützung im Prozess der beruflichen Orientierung, Anregung zur Reflexion des eigenen Mediennutzungsverhaltens. Dauer und Frequenz bzw. Formate: (Ferien-)Kurs mit fünf Terminen im Umfang von bis zu je 2 Stunden. Teilnehmerstruktur: 16 bis 18 Jährige mit besonderem Orientierungsbedarf. Seite 015
16 Teilnehmerzahl: Richtwert für die Gruppengröße ist 10 Teilnehmende mit zwei ehrenamtlichen Betreuungspersonen. Geförderte Kompetenzbereiche: Lese- und Erzählfähigkeit, Informations- und Recherchekompetenz, kreative Verarbeitung und Gestaltung von Medieninhalten, Grundkenntnisse in den Bereichen Textbearbeitung, Präsentation und Bildbearbeitung, Bewertung medialer Darbietungsformen und Darstellungsmittel, Grundkenntnisse über rechtliche Rahmenbedingungen, Persönlichkeitsbildung, Präsentationsfähigkeit, adressatengerechte Kommunikation, Gruppenarbeit. Pädagogisches Konzept: Das außerunterrichtliche Bildungsangebot für 16 bis 18 Jährige hat als Projekt die berufliche Orientierung und Entwicklung von Lebensvorstellungen zum Gegenstand und gliedert sich in drei Schritte: Zuerst wird gemeinsam eine Geschichte gelesen, deren Protagonist sich in der Phase der Berufsfindung befindet. Die Geschichte liefert den Teilnehmenden Identifikationsmöglichkeiten und Bezüge zu ihrer aktuellen Situation der beruflichen Orientierung und Entwicklung von Lebensvorstellungen. Im zweiten Schritt werden die Teilnehmenden zu einer persönlichen Stärkeanalyse anhand von Alltags-erfahrungen angeleitet. In Zweierteams können sich die Teilnehmenden gegenseitig interviewen, gemeinsam die individuellen Profile auf sozialen Plattformen durchforsten und sich bei der Formulierung der persönlichen Stärken unterstützen. Das Bewusstmachen der persönlichen Stärken und Vorlieben mit dem Ergebnis eines stärkenorientierten Persönlichkeitsprofils der Teilnehmenden ist hierbei das Ziel. Im dritten Schritt werden die Profile anhand der Frage Wo siehst Du Dich in fünf Jahren? weiterbearbeitet. Hier beginnt das Weitererzählen der eigenen Lebensgeschichte unter beruflichen Aspekten und es gilt, die zuvor erarbeiteten Stärken und Vorlieben mit den beruflichen Wünschen und Zielen in Bezug zu setzen, dabei können auch Personen mit Vorbildfunktion Erwähnung finden. Die Vermittlung von Medienkompetenz im Sinne eines kritisch-reflexiven Medienkonsums, der Recherche- und Lesefähigkeiten voraussetzt, und der selbstständigen und selbstbestimmten Produktion von Medieninhalten, die ohne technisches Know-how nicht möglich ist, bildet eine Grundlage für Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt. Einhergehend mit dem Weitererzählen der eigenen Lebensgeschichte erwerben die Jugendlichen Kernkompetenzen, die sie für die Arbeitswelt fit machen: Die aktive Medienarbeit fördert die Lese-, Recherche-, Dokumentations- und Präsentationsfähigkeiten der Teilnehmenden und stellt diese in Zusammenhang mit der Berufswahl. Darüber hinaus können die Jugendlichen ihre Fähigkeiten in der Medienproduktion vertiefen und lernen technisches Know-how als Fähigkeit zu begreifen und zielgerichtet einzusetzen. Themen wie Schutz der Privatsphäre sowie Persönlichkeits- und Urheberrechte werden dabei mitbearbeitet. Seite 016
17 Der pädagogische Grundgedanke, zur Förderung der Lesekompetenz mittels alltagsnaher Medien an die Interessen der Kinder und Jugendlichen anzuknüpfen, wird auch in dieser Altersgruppe fortgeführt. Für bildungsbenachteiligte Jugendliche stellt der praxisbezogene und handlungsorientierte Ansatz der Berufsorientierung ein niedrigschwelliges Angebot dar, dessen Inhalt greifbar ist und für sie relevant. Darüber hinaus fördert die stärkenorientierte Auseinandersetzung mit der eigenen Person die Persönlichkeitsbildung der Teilnehmenden. Rolle der Bibliothek: Organisation der Maßnahme, Erwerb entsprechender Medien, Bereitstellung der Räumlichkeiten und der benötigten Medien auch außerhalb des Veranstaltungsformats, Begleitung der Veranstaltung, Präsentation der Ergebnisse im Haus. Lokale Partner: Freundeskreise oder Fördervereine der Bibliotheken, Schulen, Berufsschulen, Träger von Jugendgruppen, studentische Organisation Rock Your Life, Rotaract Club, Lions Clubs, Fachhochschulen/Universitäten, Agentur für Arbeit, Berufsinformationszentren (BIZ) u. a. Geräte: Zur Durchführung der Maßnahme benötigen Sie folgende förderfähigen technischen Geräte: Laptop Beamer Leinwand Sie finden diese auch im Kalkulationsblatt zu Maßnahme 5 (Download auf der Förderdatenbank). Internetarbeitsplätze müssen vorhanden sein. Der dbv stellt den Bündnissen, die eine Bewilligung ihres Antrags erhalten, einen Musterablaufplan für die Maßnahme zur Verfügung. Die praktische Ausgestaltung kann zusätzlich durch kreative Ideen der Bündnisse und Ehrenamtlichen ergänzt werden. Seite 017
Brücken bauen mit digitalen Medien: Impulse aus dem Projekt Lesen macht stark
Brücken bauen mit digitalen Medien: Impulse aus dem Projekt Lesen macht stark Kathrin Hartmann, dbv Lebenswelten 2.0 Mediale Sozialräume in der kulturellen Bildung Regionalkonferenz Qualitätsverbund Kultur
MehrDas Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken
1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland
MehrDas Zentrum für Kinderschutz im Internet
1 Das Zentrum für Kinderschutz im Internet ist ein jugendpolitisches Forum auf Bundesebene rückt den Jugendschutz im Internet in den Mittelpunkt knüpft ein dauerhaftes Bündnis staatlicher Stellen mit zivilgesellschaftlichen
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die
MehrJAMES- Studie. So nutzen Jugendliche digitale Medien
JAMES- Studie 2010 So nutzen Jugendliche digitale Medien Das Leben spielt online Internet und Handy sind zu den wichtigsten Jugendmedien geworden. Um Heranwachsende wirkungsvoll bei einem sicheren und
MehrMedienpädagogik Grundlagen und praktische Tipps für die medienpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Medienpädagogik Grundlagen und praktische Tipps für die medienpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Foto: Loren Kerns Selfie flickr.com www.saek.de Eine kleine Umfrage Ich lese mehrmals pro
MehrKlassenführungen für Kindergarten/Vorschule/Grundschule
Klassenführungen für Kindergarten/Vorschule/Grundschule Inhalt Baustein 1: Erstes Kennenlernen der Bibliothek (Vorschule/1. Kl.)... 2 Baustein 2: Orientierung in der Kinderbibliothek (2. Kl.)... 3 Baustein
MehrInformations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule
Informations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule Aktualisiert: 17.03.2008 1. Ziel 2. Medieneinsatz 3. Schulung 4. Inhalte 5. Übersicht über das Konzept 1. Ziel Die Schüler der Isetal-Schule sollen
MehrDozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht
Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen
MehrKommentartext Medien sinnvoll nutzen
Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon
MehrFotor - Bildbearbeitungsprogramm
Fotor - Bildbearbeitungsprogramm Steckbrief Kurzbeschreibung: Fotor ist ein Bildbearbeitungsprogramm, das verschiedene Tools beinhaltet, wie zum Beispiel die Fotocollage, das Bearbeiten von einzelnen Bildern
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrLesen macht stark: Lesen und digitale Medien. Mitgliederforum des Bayerischen Bibliotheksverbandes Unterföhring, 29. April 2013
Lesen macht stark: Lesen und digitale Medien Mitgliederforum des Bayerischen Bibliotheksverbandes Unterföhring, 29. April 2013 Der Deutsche Bibliotheksverband e.v. hat in Zusammenarbeit mit der Stiftung
MehrDVD Bildungsmedien für den Unterricht. Medien und Gesellschaft. Datenschutz. Medienpädagogisches. Internetprojekt
DVD Bildungsmedien für den Unterricht Reihe DVD Medien und Gesellschaft Datenschutz Medienpädagogisches Internetprojekt DVD Datenschutz 1 Impressum Das medienpädagogische Internetprojekt zur ON! DVD Datenschutz
MehrNebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna
Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben
MehrTraditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich
MehrAnmeldung als Affiliate bei Affilinet
Anmeldung als Affiliate bei Affilinet Affilinet ist eines der wichtigsten Affiliate Netzwerke und ist in allen bedeutenden europäischen Märkten präsent. Aktuell umfasst Affilinet etwa 2.500 Partnerprogramme.
MehrHilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!
Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung
MehrAnleitung - Voraussetzung
4.Konzepte Internetschnitzeljagd (Bildquelle: bilder.tibs.at, Erwin Wanner) Anleitung - Voraussetzung Für diese Schnitzeljagd benötigst du ein mobiles Gerät, Handy oder Tablet, womit du bestimmte Aufgaben
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
MehrVNB: Frauen Fachtagung: Frauen vernetzt Social Media
VNB: Frauen Fachtagung: Frauen vernetzt Social Media Privatsphäre-Einstellungen Facebook Rechts oben auf der Facebookseite, neben dem Button Startseite ist ein Pfeil. Dort klicken: Die für die Privatsphäre
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrKitaStar 2015 Kita forscht!
BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte
Mehr)social. fit. media. (Bitcom Studie 2014) Fakten, die uns aufmerken lassen sollten!
Mit 10 Jahren sind fast alle Kinder online, mit 12 Jahren haben sie ein eigenes Smartphone in der Tasche, und mit 14 Jahren sind die meisten Jugendlichen in sozialen Netzwerken unterwegs. (Bitcom Studie
MehrCheckliste zur Planung einer Webseite
Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im
MehrDAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ
1 2 DER ANSATZ Der DAAD hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zu begeistern: Bis zum Jahr 2020 soll die Hälfte aller Absolventen deutscher
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrWEB 2.0 - Potentiale und Gefahren von social media! Was steckt hinter den Begriffen Web 2.0, social media, soziale Netzwerke?
Praxistagung FHNW 15.09.2011 Was steckt hinter den Begriffen Web 2.0, social media, soziale Netzwerke? In welchem Masse und warum nutzen Jugendliche Medien / online Medien? welche Angebote werden genutzt?
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
Mehr1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N
1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff
MehrSeminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt
Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt Karrierecoaching ermöglicht, Talente zu erkennen, seine Ressourcen optimal
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrBerufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de
Berufsorientierung und Jobperspektive www.bfw-oberhausen.de Den richtigen Beruf finden Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt zurück in
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrDigitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014
Digitale Schule vernetztes Lernen Berlin, 07. Mai 2014 Lehrer sind keine Technik-Muffel Welche der folgenden Geräte nutzen Sie privat? Notebook 51% 88% Stationärer PC 57% 83% Smartphone 50% 71% Tablet
Mehr1 Beschreibung durchführende IKUS-Schule: Wilhelm-Busch-Schule, Wesseling (WBS6)
1 Beschreibung durchführende IKUS-Schule: Wilhelm-Busch-Schule, Wesseling (WBS6) Vorbereitung Auslandsaufenthalt Horizont Horyzont: Horizont erweitern, Zukunft gestalten Tandem: Katrin Zirfas, Wilhelm-Busch-Schule,
MehrKerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen
Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
Mehrfacebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?
facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit
MehrZur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.
Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar
MehrFEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT.
Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 2 2 SYNCHRONISATION MIT DEM GOOGLE KALENDER FEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT. 3 OPTIONALE EINSTELLUNGEN 5 1. Allgemeine Informationen Was ist neu? Ab sofort
MehrWir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.
Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsformular zur Teilnahme am Leselernförderprojekt des Borromäusverein e.v. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung
MehrThema «Detektiv-Geschichten schreiben»
HOPPLA 4, Deutsch für mehrsprachige Kindergruppen. Schulverlag plus, Bern 2013 1 von 5 Thema «Detektiv-Geschichten schreiben» Unterrichtsskizze für gelenkte Schreibanlässe Die vorliegende Unterrichtsskizze
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrInformationswege im Web 2.0
Informationswege im Web 2.0 Ein Schulprojekt mit integrierter Lehrerfortbildung über Portale, Wikis, Twitter und Co. Einblick in Nachrichtenwege des Web 2.0 Projekt mit Journalisten und Medienpädagogen
MehrFragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden
Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
Mehr... 4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der. Teamentwicklung
4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der Teamentwicklung Den Teamgeist draußen erfahren Die Team-Energie am Arbeitsplatz umsetzen Outdoors für die Teamentwicklung Was Outdoors sind, was ein Team
MehrSocial Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.
Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrMedienbildungskonzept Schwerpunkte und Leitideen
Medienbildungskonzept Schwerpunkte und Leitideen Schüler und Schülerinnen lernen vielfältige Medien, deren Benutzung, Einsatzmöglichkeiten und Gefahren im Unterricht der Grundschule kennen. Die Schüler
Mehrkommunikation Ein Nutzungskonzept zum Lernangebot der Qualiboxx
Kunden- kommunikation Ein Nutzungskonzept zum Lernangebot der Qualiboxx von Claudia Eerenstein-Koschny und Nikola Ringl Zi Ziel: Vorbereitung zur Abnahme des Qualifizierungsbausteines Kundenempfang und
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrINHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Beschreibung... 3 Verwendung der Webseite... 4 Abbildungsverzeichnis... 12
ONLINE-HILFE INHALTSVERZEICHNIS 1 Allgemeine Beschreibung... 3 2... 4 2.1 Angemeldeter Benutzer... 4 2.2 Gast... 10 Abbildungsverzeichnis... 12 1 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Die Webseite "" ist eine Informationsplattform
MehrAnleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball
Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball Inhalt 1. Login: Wo und Wie kann ich mich einloggen?... 2 Die Webseite: www.basketplan.ch... 2 Mein Klub-Login?... 2 2. Orientierung: Was
MehrArbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich)
Hinweise für Lehrkräfte Niveau: A2 Ziel - Orientierung auf deutschen Internetseiten (Medienkompetenz) - Vorlieben/Abneigungen ausdrücken Weitere Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien:
MehrIhren Kundendienst effektiver machen
Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde
MehrCOMP@SS- Der deutsche Kinder- und Jugend-Medienf. Medienführerschein
COMP@SS- Der deutsche Kinder- und Jugend-Medienf Medienführerschein Kompetenznachweise für non-formales und informelles Lernen, Partizipation, mehr kulturelle Jugendbildung und Jugendmedienschutz, E-Portfolios
MehrDas Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg
Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Zertifizierungsfeier für das Kindergartenjahr 2009/2010 im Kulturbunker Bruckhausen "Eine gemeinsame Sprache sprechen"
Mehrauf den E-Book-Reader
Von der Stand April 2011 auf den E-Book-Reader Ausleihen und Nutzen von E-Books auf einem E-Book-Reader Das ist dank des EPUB-Formats lesefreundlich möglich. Dieses Format passt sich den verschiedenen
MehrDRM geschützte ebooks auf dem ipad
DRM geschützte ebooks auf dem ipad Bitte beachten Sie, dass diese Anleitung nur für PDFs und EPUBs gilt. MobiPocket- Dateien (ein anderes in unserem Shop angebotenes ebook-format) werden im Moment nicht
MehrFragebogen Social Media reloaded - 2013
Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform
MehrMit dem. zum Traumjob
Mit dem zum Traumjob Die passende Ausbildung finden. Aber wie? Bevor du dir Gedanken zu einem speziellen Ausbildungsberuf oder einer Studienrichtung macht, ist es wichtig dich mit deiner eigenen Person
MehrFachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15
Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche
MehrLebenserinnerungen Schritt für Schritt zum persönlichen Buch
Halten Sie Ihre Lebensgeschichte fest! Wir beraten und unterstützen Sie gerne: Mag. Heidemarie Zimmermann Geschäftsleitung, Beratung Tel.: 0664 41 33 198 20, Leithastraße 32/11 office@private-publishing.at
MehrBundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrMustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.
Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit
MehrEin Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft
Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten
MehrInternet-Wissen. Browser:
Internet-Wissen Browser: Ein Browser ist ein Computerprogramm, mit dem du dir Seiten im Internet anschauen kannst. Browser ist ein englisches Wort. To browse kann man mit schmökern und durchstöbern übersetzen.
MehrUnterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung
10 Computer Lehrerkommentar 1. Ziele: Bildbeschreibung, Auswertung von Statistiken, Schreiben eines Steckbriefs, Diskussion über Privatsphäre im Internet, Vokabular: Computer, Internet, Social Networks
MehrSchritt für Schritt vom Denken zum Handeln
Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrKosten: nach Absprache
Sport Mannschaftsspiele In diesem WPK werden wir Mannschaftsspiele praktisch und theoretisch kennen lernen, die selten im normalen Sportunterricht zu finden sind (zb. Flag Football, Ultimate Frisbee, ).
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrSocial Media in der kommunalen Praxis Ein Blick hinter die Kulissen
Ein Blick hinter die Kulissen Fachkongress Kommun@l-online am ; Rheinau-Linx Katja Grube, Presse- und Informationsamt Stadt Karlsruhe Thomas Schäfer, Bürgermeister Gemeinde Hemmingen Warum Beteiligung
MehrJeunesse Autopiloten
Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrPersonendaten für den Öffentlichen Webauftritt der Fachhochschule Köln
Personendaten für den Öffentlichen Webauftritt der Fachhochschule Köln Anleitung Personenseiten-Editor (PSE) Die Personenseiten-Editor (PSE) der Fachhochschule Köln bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr persönliches
MehrEinige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig.
Fortbildung für Begleitpersonen und Pflegepersonal Wenn die Seele rebelliert -verstehen um zu helfen Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen
MehrWerkschau Web-Präsentationen
Werkschau Web-Präsentationen Willkommen zum Tutorial für neue Beiträge in der Werkschau. Mein Name ist Eugen Notter; ich habe für Sei diese Anleitung verfasst. Sie hilft Ihnen dabei, in der Medien-Galerie
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrDer schnelle Weg zu Ihrer eigenen App
Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrInternet online Update (Internet Explorer)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrReise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern
Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum
MehrPalme & Eckert Web-Marketing
Palme & Eckert Web-Marketing Google AdWords, Facebook & Co. Viele Website-Besucher zu haben ist gut - qualifizierte Besucher zu haben, die Kunden werden können, deutlich besser. Neben den Suchmaschinen
MehrLERNZIELE (MEDIENKOMPETENZ) Die Schülerinnen und Schüler sollen ein Mobilfunkgerät bedienen und die Basis-Funktionen eines Handys verstehen lernen.
LEHRERINFORMATION UNTERRICHTSEINHEIT»BEDIENUNGSANLEITUNG HANDY«KURZINFORMATION Thema: Unterrichtseinheit Bedienungsanleitung Handy (aus dem Projekt Handyführerschein ) Fächer: Sachunterricht, Kunst Zielgruppe:
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
Mehr