Lesen macht stark: Lesen und digitale Medien. Mitgliederforum des Bayerischen Bibliotheksverbandes Unterföhring, 29. April 2013

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1 Lesen macht stark: Lesen und digitale Medien Mitgliederforum des Bayerischen Bibliotheksverbandes Unterföhring, 29. April 2013

2 Der Deutsche Bibliotheksverband e.v. hat in Zusammenarbeit mit der Stiftung Digitale Chancen ein Konzept mit fünf Maßnahmen unter dem Titel Lesen macht stark: Lesen und digitale Medien konzipiert. Dafür hat das BMBF eine Fördersumme in Höhe von bis zu 10 Mio. Euro für ca. fünf Jahre zugesagt. Folie 2

3 Projektziel: Verbesserung der Lesekompetenz durch Kombination von gedruckten und digitalen Medien. Folie 3

4 Laufzeit Gesamtprogramm: bis Ende 2017 Zwischenevaluation: 2015 Projektstart beim dbv: voraussichtl. Mai 2013 per erste Ausschreibung ab Mitte/Ende Juni (weitere folgen) Status: dbv-antragsverfahren beim BMBF läuft noch formale Bewilligung der Gelder steht noch aus Folie 4

5 Zielgruppen: Kinder: 3-5 Jahre plus Eltern Kinder 6-8 Jahre plus Eltern Kinder 9-11 Jahre Jugendliche Jahre Jugendliche Jahre Folie 5

6 Für das Programm wurden lesefördernde Maßnahmen für fünf Altersgruppen entwickelt: M 1: 3-5 Jahre: Bilderbuchkino digital: Vorlesen und mit digitalen Medien kreativ ergänzen. M 2: 6-8 Jahre: Ich lese weiter: (Vor-)Gelesene Geschichten im Netz weiterverfolgen und dabei spielerisch Leseerlebnis vertiefen und erweitern, kindgerecht Internet kennenlernen. Folie 6

7 M 3: 9-12 Jahre: Meine Fotostory: Mit dem Tablet PC kreativ das Leseerlebnis mit anderen teilen. M 4: Jahre: Social Reading (Lebens-) Geschichten lesen und in sozialen Netzwerken (weiter-)erzählen. M 5: Jahre: Mein Leben in fünf Jahren Berufliche Orientierung mit digitalen Medien. Folie 7

8 3-5 Jahre: Bilderbuchkino digital Vorlesen und mit digitalen Medien kreativ ergänzen. Folie 8

9 Veranstaltung mit einem ganz bestimmten Bilderbuch (beschäftigt sich thematisch mit der Bibliothek) durch Ehrenamtliche z.b. in einer Kindertageseinrichtung. In einem zweiten Schritt: Kinder werden in die Bibliothek eingeladen. Aufsuchende Bibl.-Arbeit Folie 9

10 Dort kann die Geschichte z.b. mit den Hauptfiguren aus selbst gebasteltem Material (z.b. Fingerpuppen) kreativ weitergeführt werden. Es wird angestrebt, das Buch in die gängigen Migrantensprachen übersetzen zu lassen, damit Sprachförderung durch muttersprachliches Material ermöglicht wird (vermutlich 2014). Folie 10

11 Ergänzend werden TING-Stifte eingesetzt, mit denen Texte und Bilder des Buchs hörbar gemacht werden können. Die notwendige technische Ausstattung wird den Bibliotheken im Rahmen der Maßnahme und nach Konzeptvorgabe zur Verfügung gestellt. Folie 11

12 6-8 Jahre: Ich lese weiter (Vor-) gelesene Geschichten im Netz weiterverfolgen und dabei spielerisch Leseerlebnis vertiefen und erweitern, kindgerecht Internet kennenlernen. Folie 12

13 Durchführung von (Vor )Lesenachmittagen in Bibliotheken mit gemeinsamem Surfen im Netz für Kinder und Eltern Gemeinsam mit den Kindern wird eine Geschichte (vor-)gelesen, die mit der Lebenswelt der 6-8 Jährigen verbunden ist, und einen kindgerechten positiven Helden oder eine Heldin zum Thema hat. Folie 13

14 Mit Unterstützung der Ehrenamtlichen überlegen sich die Kinder Fragen und besuchen im Internet altersgerechte Webseiten zu den gelesenen Geschichten und ihren Medienhelden sowie Webseiten der Autorinnen oder Autoren. In der Bibliothek müssen Internetarbeitsplätze vorhanden sein. Folie 14

15 9-12 Jahre: Meine Fotostory Mit dem Tablet PC aktiv und kreativ das Leseerlebnis mit anderen teilen. Folie 15

16 Durchführung von Kursen zur Förderung eines kreativen Umgangs mit Medien und Medieninhalten. Gemeinsam mit einer Vertretung einer Einrichtung (z.b. Vertreter Feuerwehr, Polizist/in, Reitlehrer/in) die Bezug zum Inhalt einer ausgewählten (Kurz-) Geschichte hat, wird die Geschichte gelesen. Folie 16

17 Das Lernprojekt ist bei dieser Maßnahme eine Fotostory, die von den Kindern zur Geschichte entwickelt, im Falle einer Lesung vor Ort fotografisch dokumentiert und anschließend grafisch selbst gestaltet wird. Die notwendige technische Ausstattung wird den Bibliotheken im Rahmen der Maßnahme und nach Konzeptvorgabe zur Verfügung gestellt. Folie 17

18 13-15 Jahre: Social Reading (Lebens-) Geschichten lesen und in sozialen Netzwerken (weiter-)erzählen. Folie 18

19 Durchführung von Kursen zur Förderung der kreativen, selbstbestimmten Gestaltung von Inhalten im Web 2.0 (Content-Produktion). Jugendliche der Altersgruppe Jahre werden dazu motiviert, Geschichten in sozialen Medien (weiter-) zu erzählen. Folie 19

20 Der Einstieg in die Geschichten erfolgt z.b. über Lesungen von Jugendbuchautoren vor Ort. Das Honorar wird vom Programm getragen. In der Bibliothek müssen Internetarbeitsplätze vorhanden sein. Folie 20

21 16-18 Jahre: Mein Leben in fünf Jahren Berufliche Orientierung mit digitalen Medien. Folie 21

22 Durchführung von Kursen zur Förderung der kreativen, selbstbestimmten Gestaltung von Medieninhalten mit dem Schwerpunkt Berufsorientierung. Anknüpfend an die Bildungsmaßnahme für Jährige steht auch bei den Jährigen ein ganzheitlicher Ansatz zur Medienkompetenzförderung im Vordergrund. Folie 22

23 Schwerpunkt Berufsorientierung: Hauptaugenmerk auf die Jugendlichen selbst legen. Folie 23

24 Ausgehend von einem gemeinsam gelesenen Text, der Jugendliche in der Phase der beruflichen Orientierung zum Gegenstand hat also ihre Lebenswelt, werden die Jugendlichen vor die Aufgabe gestellt, sich unter Zuhilfenahme digitaler Medien mit sich selbst und den Fragen und Wünschen, die während der Berufsorientierung aufkommen, auseinander zu setzen. Folie 24

25 Die einzelnen Maßnahmen M 1 M5 werden auch von Ehrenamtlichen umgesetzt. Für deren Qualifizierung ist im Vorfeld eine Trainingskampagne vorgesehen. Viele Sachausgaben werden wo möglich als förderfähige Ausgaben erstattet. Wo immer möglich (TING/Tablet), werden Gesamtverträge mit Herstellern abgeschlossen, um den Aufwand für Bibliothek zu reduzieren. Folie 25

26 Aufgaben des Deutschen Bibliotheksverbandes: Gesamtprojektleitung, Koordination aller zentralen Ausschreibungen für die benötigte Sachausstattung, Rahmenverträge, Beratung aller Interessenten und Abwicklung aller Anträge, Weiterleitung der finanziellen Mittel, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, externe und interne Kommunikation. Folie 26

27 Aufgaben der Stiftung Digitale Chancen: Entwicklung des Curriculums für die Qualifizierung von Ehrenamtlichen in den lokalen Bündnissen, Konzeption einer Online-Learning-Plattform, Koordination und Durchführung einer bundesweiten Trainingskampagne zur Qualifizierung von Ehrenamtlichen, Entwicklung und Durchführung von Evaluationsmaßnahmen. Folie 27

28 dbv-projektbeirat (und Teil der Jury) Jochen Dudeck, Kommission Kinder- und Jugendbibliotheken Ronald Gohr, Kommission Kinder- und Jugendbibliotheken Birgit Lücke, Kommission Bibliothek und Schule Susanne Schneehorst, Kommission Interkulturelle Bibliotheksarbeit Vertreter/in Vorstand dbv Barbara Schleihagen, Geschäftsführerin Folie 28

29 Ziele, die der dbv erreichen möchte: Zielgruppe Kinder- und Jugendliche v.a. auch aus bildungsfernen Familien: Verbesserung der Lesekompetenz als entscheidende Basis aller Bildung in Ergänzung zur Schule. Entwicklung von neuen Lesestrategien. Erweiterung des Zugangs durch Einsatz von digitalen Medien. Bibliothek als interessanten Ort mit Medien aller Art bekanntmachen. Folie 29

30 Was hat die Bibliothek von einer Beteiligung? Lehrer, Erzieher, Eltern begreifen die Bibliothek als attraktiven und medienübergreifenden Ort Image: moderne Bibliothek lokale Verankerung und Netzwerkwirkung vor Ort durch Kooperation mit Partnern und Steigerung der lokalen Aufmerksamkeit sie denkt an die Kunden von morgen (Nachwuchsarbeit) Ausstattung verbleibt bei der Bibliothek nachhaltige Qualifizierung von Ehrenamtlichen Folie 30

31 Ziele, die das BMBF erreichen möchte: Zentrales Ziel ist die Förderung bildungsbenachteiligter Kinder und Jugendlicher. Sie müssen profitieren. Andere sind nicht ausgeschlossen, solange das Ziel im Fokus bleibt. Das Projekt bietet die Chance sie zu erreichen durch außerschulische Maßnahmen, die sie da abholen / aufsuchen, wo sie sich befinden. Folie 31

32 Ziele, die das BMBF erreichen möchte: Definition von bildungsbenachteiligt laut Nationalem Bildungsbericht 2012 : bildungsfernes Elternhaus finanzielle Notlage soziale Notlage Davon sind 20 % der Kinder betroffen. Das ist alarmierend. Folie 32

33 Was können Bibliotheken ab sofort tun? Aktiv den Weg gehen aktiv auf andere zugehen, potentielle Bündnispartner vor Ort recherchieren (mind. zwei Institutionen/Organisationen) und Kontakt aufnehmen, gemeinsam überlegen, für welche Maßnahme(n) man sich als lokales Bündnis bewerben möchte, bzw. die Zielgruppen laut den vorskizzierten dbv-maßnahmen 1 5 aussuchen, überlegen wo und wie man gemeinsam die Zielgruppe vor Ort erreichen kann. Folie 33

34 Was können Bibliotheken ab sofort tun? ehrenamtliche Helfer für Durchführung gewinnen, Beratung vor Antragstellung beim dbv suchen, Handreichungen des dbv nach Erscheinen lesen, Antrag stellen sobald Aufruf des dbv erfolgt. Folie 34

35 Welche Eigenleistungen erbringen Sie? Personal für aufsuchende Bibliotheksarbeit, Werbemaßnahmen Bereitstellung von Büchern + weiterer Medien auch außerhalb des Veranstaltungsformats zur Ausleihe Organisation der Veranstaltung(en) Bereitstellung der Räumlichkeiten Bereitstellung der PCs in ihren Räumlichkeiten (wenn im Rahmen der Maßnahme benötigt) Folie 35

36 Öffentliche Gelder erfordern ein transparentes nachvollziehbares Verfahren deshalb: Antragstellung via Förderdatenbank beim BMBF Folie 36

37 Ablauf Bewilligung des BMBF für den dbv Ausschreibung für Bibliotheken durch dbv Antrag der Bibliothek auf der Förderdatenbank Juryarbeit + Bewilligung des Antrags durch dbv Erwerb der Ausstattung Abrechnung mit dem dbv mit Belegen Abrechnung des dbv mit dem BMBF Folie 37

38 Für weitere Informationen: Brigitta Wühr und Heike Lehmann Folie 38

39 Machen auch Sie mit! Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 39

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