ZULASSUNG GZ: BMVIT /0012-IV/ST2/2012
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- Hertha Weiss
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1 BMVIT IV/ST2 (Technik und Verkehrssicherheit) Postanschrift: Postfach 201, 1000 Wien Büroanschrift: Radetzkystraße 2, 1030 Wien Telefax: +43 (0) Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Gruppe Straße ZULASSUNG GZ: BMVIT /0012-IV/ST2/2012 Zulassungsgegenstand: Geschraubte Muffenverbindungen und geschraubte Verankerungen für Betonstahl mit linksgängigen Gewinderippen SAS 550 (B550B) Ø 12, 14, 16, 20, 25, 26, 28, 30, 32, 36, 40 und 50 mm auf der Grundlage von ISO , 2:2009 und ÖNORM B 4707:2010 Zulassungswerber: Stahlwerk Annahütte Max Aicher GmbH & Co. KG Ainring-Hammerau Deutschland Hersteller: Stahlwerk Annahütte Max Aicher GmbH & Co. KG Ainring-Hammerau Deutschland Geltungsdauer: ab sofort bis auf Widerruf, längstens jedoch bis Fremdüberwachung: TVFA (Technische Versuchs- & Forschungsanstalt GmbH) TU Wien Hinweis: Der Zulassungswerber verpflichtet sich, die zulassungserteilende Stelle, das ist das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Abteilung IV/ST2, von wesentlichen Änderungen, insbesondere vom Auslaufen von Überwachungsverträgen oder von konstruktiven Änderungen des Zulassungsgegenstandes, unverzüglich in Kenntnis zu setzen. Wien, am Für die Bundesministerin: Dipl.-Ing. Dr. Eva-Maria EICHINGER-VILL
2 BMVIT /0012-IV/ST2/ Typenblatt zur Zulassung Zulassungsgegenstand: Geschraubte Muffenverbindungen und geschraubte Verankerungen für Betonstahl SAS 550 mit Gewinderippen, Nenndurchmesser 12, 14, 16, 20, 25, 26, 28, 30, 32, 36, 40, und 50 mm Zulassungsinhaber: STAHLWERK ANNAHÜTTE Max Aicher GmbH & Co. KG Ainring-Hammerau/Germany Hersteller der Komponenten: STAHLWERK ANNAHÜTTE Max Aicher GmbH & Co. KG Ainring-Hammerau/Germany Fremdüberwachung: TVFA GmbH TU WIEN Geltungsbereich: Republik Österreich Bundesstraßen Bezug: ISO , 2: 2009 Steels for the reinforcement of concrete- Reinforcement couplers for mechanical splices of bars Part-1: Requirements Part-2: Test methods GZ: BMVIT /0011-IV/ST2/2012 Betonstahl SAS 550 mit Gewinderippen ø 12,14, 16, 20, 25, 26, 28, 30, 32, 36, 40, 50 und 63,5 mm der Sorte B550B gemäß ÖNORM B 4707:2010 Die Zulassung umfasst 6 Seiten und 19 Anlagen.
3 BMVIT /0012-IV/ST2/ I Allgemeine Bestimmungen 1 Mit dieser Zulassung durch das BMVIT (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie) ist der Nachweis über die Brauchbarkeit des Zulassungsgegenstandes erbracht. Die Zulassung wird auf der Grundlage von nicht harmonisierten technischen Spezifikationen und unbeschadet möglicher Schutzrechte Dritter erteilt. 2 Der Zulassungsinhaber ist für die Konformität des Bauproduktes mit der Zulassung verantwortlich und gewährleistet alle für das Bauprodukt zugesicherten Eigenschaften. 3 Die Zulassung bezieht sich ausschließlich auf das Bauprodukt des genannten Zulassungsinhabers und Herstellers. 4 Das BMVIT ist berechtigt, auf Kosten des Zulassungsinhabers überprüfen zu lassen, ob die Bestimmungen dieser Zulassung und des Typenblattes eingehalten werden. 5 Die Zulassung wird widerruflich erteilt. Dies gilt besonders bei neuen technischen Erkenntnissen und Normen. 6 Das Zulassungsschreiben und das Typenblatt zur Zulassung dürfen nur vollständig wiedergegeben werden. Texte und Zeichnungen von Werbeschriften dürfen nicht in Widerspruch zu der Zulassung stehen. Inhalt II Besondere Bestimmungen 1 Allgemeines 2 Bezugsnormen 3 Beschreibung des Bewehrungssystems 4 Anwendungsbereich 5 Komponenten des Bewehrungssystems 5.1 Eigenschaften des Betonstahles 5.2 Anforderungen an die Tragfähigkeit des Bewehrungssystems 5.3 Muffenverbindung 5.4 Verankerung im Beton 6 Montage 7 Güteüberwachung des Bewehrungssystems Anlagen
4 BMVIT /0012-IV/ST2/ Allgemeines Die Planung, die Bemessung, die Ausführung, die Prüfung und Überwachung von geschraubten Muffenverbindungen und geschraubten Verankerungen für Betonstahl SAS 550 mit Gewinderippen darf nur von Unternehmen mit entsprechenden Fachkenntnissen, Erfahrungen und einschlägig ausgebildetem Fachpersonal vorgenommen werden. Die Verantwortlichkeiten für die Planung, die Bemessung, die Ausführung, die Prüfung und Überwachung sind für die Durchführung eines Bauprojektes vertraglich festzulegen. Es dürfen nur vom Hersteller gekennzeichnete Komponenten eingesetzt werden. Bei dem vorliegenden Bewehrungssystem handelt es sich um eine Systemzulassung, bestehend aus dem Betonstahl SAS 550 mit Gewinderippen, den geschraubten Muffenverbindungen und geschraubten Verankerungen. Die angeführten Systemkomponenten sind Erzeugnisse des Stahlwerkes Annahütte. Der Hersteller der Komponenten des Bewehrungssystems hat für diese die Konformität mit der Zulassung zu gewährleisten. 2 Bezugsnormen ISO , 2: 2009 ÖNORM B 4707: 2010 ÖNORM EN :2009 ETAG 013: 2002 ÖNORM EN 206-1: 2005 ÖNORM EN ISO 9001: 2009 Steels for the reinforcement of concrete - Reinforcement couplers for mechanical splices of bars Part - 1: Requirements Part - 2: Test methods Bewehrungsstahl - Anforderungen, Klassifizierung und Konformitätsnachweis Eurocode 2 Bemessung und Konstruktion von Stahlbetonund Spannbetontragwerken Teil 1-1: Grundlagen und Anwendungsregeln für den Hochbau Richtlinie für die europäische technische Zulassung von Spannsystemen für das Vorspannen von Tragwerken Beton Teil 1: Festlegung, Eigenschaften und Konformität Qualitätsmanagementsysteme Anforderungen 3 Beschreibung des Bewehrungssystems Das Bewehrungssystem besteht aus den Komponenten: - Betonstabstahl SAS 550, Nenndurchmesser 12 bis 50 mm, mit durchgehend schraubbaren Gewinderippen und den Eigenschaften einer Betonstahlsorte B550B nach ÖNORM B Zubehörteile zur Herstellung geschraubter Muffenverbindungen und geschraubten Verankerungen nach ISO ,2. Mit einem über Kontermuttern aufgebrachten Anzugsmoment wird eine Schlupfabminderung erzielt. Zubehörteile für Muffenverbindungen: - Kontermutter kurz / lang - Standardmuffe rund / sechskant - Reduziermuffe rund / sechskant - Spannmuffe sechskant und Wechselstück - Kontaktmuffe
5 BMVIT /0012-IV/ST2/ Zubehörteile für Verankerungen: - Ankerstück und Ankermutter / Kontermutter - Ankerplatte gerade und Ankermutter / Kontermutter - Ankerplatte mit Konus 30 und Kalottenmutter /Kontermutter Zubehörteile für die Lastübertragung auf Stahlbauteile: - Anschweißstück rund / sechskant Anforderungen an den Stahlbauteil sowie die Einleitung von Kräften aus dem Stahlbauteil in den Betonstahl sind gesondert zu behandeln. 4 Anwendungsbereich Der Einsatz des Bewehrungssystems ist vorrangig für Stahlbetonbauteile im Brücken-, im Industrie- und im Hochbau vorgesehen. Die Grundsätze für die Prüfung und Bewertung von Stahleinlagen mit geschraubten Muffenstößen sind in ISO , 2 angeführt. Die gleichen Bedingungen sind auch auf die Endverankerung anzuwenden. In Bezug auf die Lastübertragung auf das Bauwerk ist ETAG 013 heranzuziehen. Die Komponenten des Bewehrungssystems finden auch in der Geotechnik für den Aufbau von Ankern, Bodennägeln und Mikropfählen Anwendung. Die geschraubten Muffenstöße und geschraubten Verankerungen können sowohl bei vorwiegend ruhender als auch bei nicht vorwiegend ruhender Belastung eingesetzt werden. Für den Einsatz bei außergewöhnlichen Lastfällen (Anpralllasten, Erdbeben) sind die jeweiligen Vorschriften einzuhalten. 5 Komponenten des Bewehrungssystems 5.1 Eigenschaften des Betonstahles Als Betonstahl wird ein warmgewalzter und aus der Walzhitze wärmebehandelter Stabstahl SAS 550 Ø 12 bis 50 mm mit linksgängigen Gewinderippen nach Anlagen 18 und 19 verwendet. Der Betonstahl entspricht der Sorte B550B nach ÖNORM B4707. Die Schweißbarkeit und Biegbarkeit ist für alle Durchmesser gegeben. Der Einsatz des Bewehrungssystems ist an eine gültige Betonstahlzulassung des BMVIT geknüpft. Die wesentlichen Kenngrößen sind: Durchmesser: 12, 14, 16, 20, 25, 26, 28, 30, 32, 36, 40 und 50 mm charakteristische Streckgrenze R p0,2 = 550 N/mm² charakteristische Zugfestigkeit R m = 594 N/mm² bezogene Rippenfläche f R > 0,056 Duktilität A gt 5 % 5.2 Anforderungen an die Tragfähigkeit des Bewehrungssystems Die Zugtragfähigkeit des Bewehrungssystems, bestehend aus den Komponenten Betonstahl, Muffe und Verankerung, weist in Bezug auf die charakteristische Bruchkraft des Betonstahles einen Wirkungsgrad von 100% auf.
6 BMVIT /0012-IV/ST2/ Bei Versagen der Verbindungs- / Verankerungselemente darf der am Stab gemessene Wert A gt 3,5 % nicht unterschreiten. Das Versagen des Bewehrungssystems erfolgt duktil. Die Werte der Zugtragfähigkeit und der Duktilität des Stabstahls SAS 550 mit Gewinderippen sind in Anlage 18 angeführt. Bei dem vorgegeben Kontermoment der Verbindung / Verankerung werden vom Verbindungs- / Verankerungselement bei einer Betonstahlspannung von 330 N/mm² (0,6 x Streckgrenze, entsprechend der Gebrauchsspannung) Schlupfwerte 0,1 mm nachgewiesen. Als Kennwert der Ermüdungsfestigkeit ist für das Bewehrungssystem eine Dauerschwingfestigkeit bei einer Oberspannung von 0,6 R p0,2 bei den folgenden Stabdurchmessern anzusetzen: - Ø 12 bis 36 mm: 80 N/mm² - Ø 40 und 50 mm: 65 N/mm². 5.3 Muffenverbindung Der Betonstahl kann über eine Muffe gekoppelt werden. Die Anforderungen an die Muffe und die Muffenverbindung sind in ISO angeführt. Angaben zum Aufbau der Muffenverbindung, den Abmessungen und den verwendeten Werkstoffen enthalten die Anlagen 1 bis 8. Die Bewehrung darf in einem Querschnitt gestoßen werden. Die Anordnung versetzter Stöße ist jedoch zu bevorzugen. Dadurch wird der Abstand zwischen benachbarten Bewehrungsstäben verkleinert. Für die Betondeckung der Muffen und die Stababstände sind die Angaben in ÖNORM EN einzuhalten. Der lichte Abstand zwischen benachbarten Muffen bzw. zum Stab muss mindestens 30 mm bzw. dem Größtkorn des Betonzuschlages entsprechen. Der Abstand der Bewehrungsstäbe untereinander muss mindestens dem größten Stabdurchmesser entsprechen. 5.4 Verankerung im Beton Eine Systemübersicht über die Endverankerungen sind samt Abmessungen und Werkstoffangaben in den Anlagen 9 bis 17 angeführt. Die Lastübertragung der Verankerung in den Beton erfolgt über eine Zusatzbewehrung (Spaltzugbewehrung). Die Verankerungen müssen vollständig einbetoniert werden. Können die Verankerungen in einem Querschnitt nicht untergebracht werden, ist jede zweite höhenmäßig um den 1,5fachen Achsabstand, bei den Durchmessern 40 und 50 mm mindestens um den 2fachen Achsabstand zu versetzen. Bei anderer Anordnung ist ein Rechennachweis zu führen. Die Grundlage für die Anforderungen an die Lastübertragung entspricht denen dem Spannverfahren nach ETAG 013. Danach wird in Bezug auf die charakteristische Tragfähigkeit des Bewehrungssystems ein Wirkungsgrad von 110% eingehalten. Bei einer Anwendung in der Geotechnik ist in Bezug auf die charakteristische Tragfähigkeit des Systems ein Wirkungsgrad von 130% einzuhalten. Die wesentlichen Parameter sind in Anlage 17 angeführt. Angegeben werden die Achs- und Randabstände sowie eine erforderliche Zusatzbewehrung für eine Mindestbetongüte C 20/25 gemäß ÖNORM EN Bei einer Verdoppelung der Achs- und Randabstände kann die
7 BMVIT /0012-IV/ST2/ Zusatzbewehrung entfallen, davon unabhängig ist eine konstruktive Bewehrung mit 50kg/m³ Beton. 6 Montage des Bewehrungssystems Es dürfen nur Komponenten mit Herstellerkennzeichnung eingesetzt werden. Eine Anleitung für die Montage der geschraubten Muffenverbindung und der geschraubten Verankerung ist in den Anlagen 8 und 16 wiedergegeben. Insbesondere ist das vorgegebene Kontermoment zur Schlupfabminderung mit einem geeigneten kalibrierten Gerät aufzubringen. Der Anwender der Zulassung hat über jede in Österreich durchgeführte Montage von geschraubten Muffenverbindungen / Verankerungen Aufzeichnungen zu führen und dem Zulassungsinhaber mitzuteilen. 7 Güteüberwachung des Bewehrungssystems Der Hersteller des Bewehrungssystems hat eine nach ÖNORM EN ISO 9001 geregelte werkseigene Produktionskontrolle und eine Eigenüberwachung durchzuführen. Die Inspektion (Fremdüberwachung) ist durch eine akkreditierte Prüf- und Überwachungsstelle auf der Grundlage eines Überwachungsvertrages durchzuführen, in dem auch der Umfang der werkseigenen Produktionskontrolle festgelegt ist. Ein Überwachungsvertrag ist zwischen dem Zulassungsinhaber und der fremdüberwachenden Stelle abzuschließen und hat eine Erstprüfung beim Hersteller der Komponenten sowie eine laufende Prüfung der Einzelkomponenten der Muffenverbindung / Verankerung zu umfassen. Innerhalb des Geltungsbereiches dieser Zulassung sind alle Komponenten und alle Durchmesser zu erfassen. Neben einer Überwachung beim Hersteller der Muffenverbindung / Verankerung können auch Proben von einer Baustelle herangezogen werden. Die Ergebnisse der werkseigenen Produktionskontrolle für den Einsatzbereich Österreich haben bei jeder Inspektion vorzuliegen. Die Anzahl der gefertigten Stöße ist der Überwachungsstelle bekannt zu geben. Die Inspektion ist mindestens einmal jährlich durchzuführen. Über die Ergebnisse ist ein Bericht auszufertigen.
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23 bei Zugbeanspruchung Bild Bild Bild bei Druckbeanspruchung Bild Bild Bild bei Wechselbeanspruchung Bild Bild Bild Bemerkungen: Ankerplatte, Konus 30 (T 1928) nach Anlage 13 Ankermutter (T 2002) nach Anlage 11 Kontermutter, kurz (T 2040) nach Anlage 7 Ankerstück (T 2073) nach Anlage 12 Ankerplatte, gerade (T 2139) nach Anlage g 13 Kalottenmutter, 30 (T 2944) nach Anlage 11 Stahlwerk Annahütte Max Aicher GmbH & Co. KG D Hammerau Montage Endverankerungen Geschraubte Muffenverbindungen und Verankerungen für Betonstabstahl SAS550 Ø12 bis 50 mm Anlage 16
24 bei Zugbeanspruchung bei Druckbeanspruchung bei Wechselbeanspruchung unversetzte Verankerung versetzte Verankerung Gewindestahl [mm] Achsabstand 1) A [mm] Randabstand 3) Zusatzbewehrung 2) (BSt 550) R [mm] n [mm] a [mm] A/2 + nom c A/2 + nom c A/2 + nom c A/2 + nom c A/2 + nom c A/2 + nom c A/2 + nom c A/2 + nom c A/2 + nom c A/2 + nom c A/2 + nom c A/2 + nom c c [mm] 1) Achsabstände der Verankerungen untereinander dürfen in einer Richtung bis zu 15% verkleinert werden, die Abstände in der anderen, senkrechten Richtung sind um den gleichen Prozentsatz zu vergrößern. Der Achsabstand darf jedoch nicht kleiner sein als die Außenabmessung der Zusatzbewehrung, wenn sich daraus ein größerer Wert ergibt. 2) Bei Verdoppelung des Achs- bzw. Randabstandes kann die Zusatzbewehrung entfallen 3) nom c = nominelle Betondeckung Stahlwerk Annahütte Max Aicher GmbH & Co. KG D Hammerau Achs und Randabstände Mindestbetongüte C 20/25 Geschraubte Muffenverbindungen und Verankerungen für Betonstabstahl SAS550 Ø12 bis 50 mm Anlage 17
25 Stahlwerk Annahütte Max Aicher GmbH & Co. KG D Hammerau Eigenschaften und Anforderungen Betonstahl SAS 550 Geschraubte Muffenverbindungen und Verankerungen für Betonstabstahl SAS550 Ø12 bis 50 mm Anhang 18
26 Stahlwerk Annahütte Max Aicher GmbH & Co. KG D Hammerau Betonstahl SAS 550 Geometrie und Abmessungen Geschraubte Muffenverbindungen und Verankerungen für Betonstabstahl SAS550 Ø12 bis 50 mm Anhang 19
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