der Evangelischen Grundschule Bernau 2015

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1 DIE EINSCHULUNG DER ERSTKLÄSSLER Die Erstklässler der Evangelischen Grundschule Bernau wurden beim Einschulungsgottesdienst am 29. August.2015 feierlich in die Schulgemeinschaft aufgenommen. Die Schüler und Schülerinnen der zweiten bis sechsten Klasse waren auch dabei und führten eine Geschichte auf, in der Mose die Israeliten durch die Wüste in das gelobte Land brachte. Am Ende wurden den Einschulungskindern Luftballons mit ihrem Namen überreicht. Diese Ballons symbolisieren Gottes Segen als unsichtbare Kraft für den neuen Lebensabschnitt der Kinder. Nach dem Gottesdienst fuhren die Kinder zusammen mit ihren Lehrern traditionell mit dem Kremser in die Schule. Dort bekamen sie dann ihre lang ersehnten Schultüten überreicht. Voller Vorfreude auf den ersten Schultag erkundeten die Kinder gemeinsam mit ihren Familien das Schulgebäude und den Schulhof. Josina Röhrig (2. Kl.) INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS 1 DIE EINSCHULUNG DER ERSTKLÄSSLER...1 INTERVIEW ERSTKLÄSSLER... 1 IMPRESSUM 24-STUNDEN-LAUF... 2 Oft werden in Typoblindtexte auch BASKETBALL- fremdsprachige Satzteile PROJEKT-TAG eingebaut...2 (AVAIL and Wefox are testing aussi la Kerning), DAS MITTELALTERLICHE um die Wirkung in HERBSTFEST anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut FUSSBALLTURNIER...4 aus. Quod erat WALDEXKURSION DER demonstrandum. KLASSEN Seit 1975 fehlen in VORSTELLUNG DER NEUEN LEHRER UND ERZIEHER...5 THATERAUFFÜHRUNG NATHAN DER WEISE...5 INTERVIEW ERSTKLÄSSLER Nachdem die erste Schulwoche vergangen war, haben wir zwei der Erstklässler interviewt und sie zu ihren ersten Eindrücken befragt. Wie war deine erste Schulwoche? Suriina: Meine erste Schulwoche war super toll, lustig und schön. Kayla: Die erste Schulwoche fand ich super cool, weil wir schon den Buchstaben L gelernt haben. Was ist dein Lieblingsfach? Suriina: Mathe, Deutsch, Kunst und Musik mache ich am liebsten. Kayla: Sport, Musik, Kunst, Englisch und Deutsch sind meine Lieblingsfächer. Gefällt es dir hier an unserer Schule? Suriina: Mir gefällt es super hier in der Schule, weil der Unterricht sehr schön ist und ich viel lerne. Kayla: Ja es gefällt mir hier in der Schule, obwohl ich erst in eine andere Schule wollte, weil dort alle meine Freunde sind. Was vermisst Du aus der Kita? Suriina: Ich vermisse meine Freunde. Kayla: Ich auch. Nina Peetz (5. Kl.) und Lisa Greving (6. Kl.) 1

2 24 - STUNDEN - LAUF Unsere Schule nahm am 12. September 2015 beim 24-Stunden-Lauf von Bernau teil und belegte mit 66,873 km in der Maxistaffel den zweiten Platz. Folgende Schüler und Schülerinnen der Evangelischen Grundschule Bernau sind von 14:00 20:00 Uhr mit gelaufen: Eric K., Tomék, Vincent, Valentino, Franz B., Oskar K., Fritz, Robert, Till, Johann, Kai, Tim, Valentin, Marlene, Luisa, Annalena, Frida, Janka, Mathilda B., Mila, Keanu, Evi, Sophia und Nele. VIELEN LIEBEN DANK an alle Eltern und Kinder, die uns zum zweiten Platz verholfen und uns tatkräftig unterstützt haben. Luisa Köppen (4. Kl.) BASKETBALL - PROJEKT - TAG Am Mittwoch, dem gab es die zweite Auflage des Basketballprojekttages an der Evangelischen Grundschule in Bernau. Initiiert wurde diese Aktion durch den sportlichen Leiter vom SSV Lok Bernau e.v. - René Schilling und seinem ehemaligen Trainerkollegen und jetzigen Sportlehrer der evangelischen Grundschule Bernau - Jan Heide. Insgesamt waren 150 Kinder der 1. bis 6. Klasse der evangelischen Grundschule an diesem Tag in der Sporthalle in der Ladeburger Chaussee aktiv dabei. Neben den beiden Trainern René Schilling und Siegfried Wollanik von Lok Bernau waren noch die beiden Spieler der ersten Herrenmannschaft Omar Sylla und der amerikanische Aufbauspieler Pierre Bland mit von der Partie. Von 8:00 Uhr bis 09:30 Uhr waren die Kinder der Klasse an vier verschiedenen Stationen, betreut durch Trainer und Spieler, motiviert und konzentriert dabei. Es gab eine Station, bei der man sich im 4 gegen 4 beim Turmbasketball probieren konnte. Bei der zweiten Station wurde viel Wert auf die Grundlagen des Passen und Fangens des Basketballs gelegt. Die dritte Station diente der Schulung des Dribblings und der 1 gegen 1 Fähigkeit der Kinder. Bei der vierten Station ging es um Geschicklichkeit und Koordination. Diese wurde in verschiedenen Staffelspielen überprüft und geschult. Von Uhr waren die Schüler und Schülerinnen der Klasse am Ball. Es wurden ähnliche Stationen wie in der ersten Einheit aufgebaut, doch gab es andere Schwierigkeitsgerade als bei den Kleinen. Im Anschluss gab es noch eine 45-minütige Englischunterrichtseinheit mit den beiden Spielern von Lok Bernau. Die Schüler und Schülerinnen der evangelischen Grundschule bereiteten sich mit englischen Fragen auf ihre beiden Gäste vor und konnten nicht nur viel über das Leben der beiden Profisportler erfahren, sondern erhielten auch noch von Omar Sylla eine einzigartige (spontane) Trommelshow geboten. Der Basketballprojekttag war wie auch im vergangenen Jahr ein voller Erfolg. Lok Bernau verteilte Freikarten und Flyer mit Informationen zum Trainings- und Spielbetrieb. Viele Kinder zeigten großes Interesse und wollen sich in den kommenden Wochen unbedingt ein Spiel der ersten Herrenmannschaft von Lok Bernau anschauen. Jan Heide 2

3 DAS MITTELALTERLICHE HERBSTFEST Leider wurde das geplante Sommerfest vom 10. Juli 2015 verschoben wegen dem schlechten Wetter. Es fand nun als Herbstfest am 01. Oktober 2015 bei Sonnenschein und blauen Himmel statt. Dieses Jahr hatten wir das Motto Mittelalter gewählt. Alle Eltern und Kinder waren herzlich eingeladen und kamen zahlreich in mittelalterlichen Kostümen. Es gab verschiedene Stände an denen sich die Kinder und Eltern erfreuten. Herr Miethe beispielsweise nähte mit uns Geldbeutel. An dem Stand von Diana Kelch konnte jeder das filzen, was er wollte. An einem weiteren Stand konnten die Gäste Dinge erwerben. Es wurde so viel bezahlt, wie viel es einem persönlich wert war. Bei Frau Plutat und Frau Pfnorr am Stand konnte man mit Federn schreiben und Schreibfedern herstellen. Bei Frau Stolz bastelten wir Tore. Das Festprogramm gestaltete sich vielfältig. Julien Anders aus der vierten Klasse präsentierte sich als Bänkelsänger. Herr Herzog lud die Gäste zu Theaterimprovisationen ein. Weiterhin wurden mittelalterliche Kostüme vorgestellt und die Schüler/innen der vierten Klasse stellten szenisch die Geschichte vom Ritter der nicht aus seiner Rüstung wollte dar. Dank des Engagements der Eltern gab es ein riesiges Büfett mit Kuchen, Keksen, einer Obstplatte, Holundersaft und vielen anderen leckeren Sachen. Es gab eine riesige Auswahl. An dieser Stelle möchten wir uns recht herzlich bei unseren Eltern für die Unterstützung bedanken. Das Herbstfest war ein voller Erfolg. Alle hatten viel Spaß beim gemeinsamen Basteln, Tanzen und Theater spielen. Nina Peetz (5. Kl.) 3

4 FUSSBALLTURNIER Die Jungen der 6. Klasse waren mal wieder beim Bereichsfinale Bernau der Wettkampfklasse IV (männlich) am 08. Oktober 2015 dabei. Für die Evangelische Grundschule Bernau sind Oliver Hamm, Lucas Reinicke, Keanu Eichholz, Eric Fischer, Erik Krüger, Oliver Witt, Valentino Hummel, Anton Julian und Paul Weigelt beim Wettkampf in der Turnhalle am Wasserturm angetreten. Wir haben uns sehr gefreut, dass sie erfolgreich den zweiten Platz belegt haben. Auf Platz eins haben es die Spieler der Grundschule an der Hasenheide geschafft. Maja Zunic (4. Kl.) WALDEXKURSION DER KLASSEN 1 3 Im NawiGewi - Unterricht haben wir vor den Ferien alles rund um das Thema Lebensraum Wald besprochen. In diesem Zusammenhang waren wir in einem Naturschutzgebiet in Lanke unterwegs. Der Wald, in dem wir waren, ist ein Mischwald. Der Förster, der uns herumgeführt hat, hieß Klaus. Wir haben gelernt, welche Blätter zu welchem Baum gehören und dass Hirsche ihr Geweih verlieren. Da die Hirsche ihre Geweihe an den Bäumen scheuern, färben sich diese braun. Bei unserer Wanderung durch den Wald fanden wir viele Pilze. Neben einigen Steinpilzen und Maronen entdeckten wir auch giftige Pilze, die wir nicht zuordnen konnten. Im Unterricht haben wir auch Bäume auf ein großes Blatt Papier abgebildet. Darunter waren folgende Bäume: Buche, Eiche, Fichte, Ahorn, Kiefer, Robinie und die Lärche. Damit haben wir die Pinnwand in unserem Klassenzimmer gestaltet, um am Ende die verschiedenen Schichten des Waldes darzustellen. Von oben bis unten heißen die Schichten wie folgt: Kronenschicht, Strauchschicht, Krautschicht, Moosschicht und die Wurzelschicht. In der Wurzelschicht findet man beispielsweise Wurzeln und Würmer. Wir haben auch noch einen weiteren Ausflug an den Liepnitzsee gemacht. Hier sind wir durch den Wald entlang des Naturlehrpfades gelaufen. Zu Beginn der Exkursion bekamen wir ein Arbeitsblatt, auf dem Fragen über den Wald am Liepnitzsee draufstanden. Diese konnten wir auch alle mit Hilfe der Schilder des Naturlehrpfades beantworten. Eine Frage hieß zum Beispiel, wie die Insel im Liepnitzsee heißt. Wir haben erfahren, dass die Insel den Namen Großer Werder trägt. Weiterhin haben wir gelernt, die Schwarzkiefer und die Fichte voneinander zu unterscheiden. Naemi Glöckner (Kl. 3) 4

5 VORSTELLUNG DER NEUEN LEHRER & ERZIEHER Sseit Beginn des neuen Schuljahres sind in unserer Schule zwei neue Gesichter hinzugekommen. Heike Muller und Benaja Miethe. Beide stellen wir Euch kurz vor: : Heike Muller Sie ist bei uns an der Schule als Erzieherin tätig. Heike ist 49 Jahre alt und hat am 27. März Geburtstag. Sie mag die Natur sehr und ihre Lieblingsfarbe ist türkis. Hunde sind ihre Lieblingstiere. Benaja Miethe Herr Miethe ist Lehrer an unserer Schule. Er kommt ursprünglich aus Dresden, ist 28 Jahre alt und hat Germanistik studiert. Benaja Miethe hat ein Jahr auf den Philippinen gelebt und wohnt jetzt in Pankow. Ihm gefällt besonders die Freundlichkeit in unserer Schule. Nina Peetz (5. Kl.) und Luisa Köppen (4. Kl.) AUFFÜHRUNG NATHAN DER WEISE IN CHORIN Am 06. September 2015 fand das Evangelische Chorinfest des Kirchenkreises Barnim im Kloster Chorin statt. Die Schüler und Schülerinnen der ehemaligen sechsten Klasse der Evangelischen Grundschule Bernau führten dort im Rahmen des Tagesprogrammes das Theaterstück Nathan der Weise auf. Dieses hatten sie zusammen mit Frau Stolz im Deutschunterricht des letzten Schuljahres einstudiert. Nicht nur die Zuschauer und der Pfarrer waren sehr von der Aufführung begeistert. Selbst die Schüler und Schülerinnen sagten, dass dieser Auftritt alle ihre bisherigen Vorstellungen übertroffen hat. Judith Salzmann 5

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