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1 Fashion forward zwischenbericht 1. JANUAR 31. MÄRZ 2014

2 Kennzahlen in Mio. EUR Q1/2014 Q1/2013 Veränderung absolut Veränderung relativ Umsatz 208,7 196,8 11,9 6,0% TOM TAILOR Retail 59,2 48,4 10,8 22,3% TOM TAILOR Wholesale 81,1 75,4 5,7 7,6% BONITA 68,4 73,0 4,6 6,3% Umsatzanteil (in %) TOM TAILOR Retail 28,4 24,6 TOM TAILOR Wholesale 38,9 38,3 BONITA 32,8 37,1 Materialaufwand 89,9 91,1 1,2 1,3% Rohertrag 118,8 105,7 13,1 12,4% Rohertragsmarge (in %) 56,9 53,7 Bereinigtes EBITDA 11,1 9,9 1,2 12,1% Bereinigte EBITDA-Marge (in %) 5,3 5,0 Einmal-/Sondereffekte 1,2 3,6 2,4 66,7% EBITDA 9,9 6,3 3,6 57,1% EBITDA-Marge (in %) 4,7 3,2 Bereinigtes EBIT 0,3 1,8 2,1 116,7% Bereinigte EBIT-Marge (in %) 0,1 0,9 Einmal-/Sondereffekte (ohne kalkulatorische Steuereffekte) 3,5 5,7 2,2 38,6% davon Amortisation Kaufpreisallokationen TOM TAILOR/BONITA 2,3 2,2 0,1 davon Kosten Integration BONITA 0,7 3,3 EBIT EBIT-Marge (in %) 1,5 3,8 3,2 7,5 4,3 57,3% Bereinigtes Periodenergebnis 3,8 3,8 Bereinigtes Ergebnis je Aktie (in EUR) 0,15 0,16 0,01 6,3% Einmaleffekte (inklusive kalkulatorischer Steuereffekte) 2,9 4,8 1,9 39,6% davon Kaufpreisallokationen TOM TAILOR/BONITA 1,6 1,5 0,1 Periodenergebnis 6,7 8,6 1,9 22,1% Ergebnis je Aktie (in EUR) 0,29 0,40 0,11 Cashflow aus operativer Geschäftstätigkeit 11,7 10,9 0,8 7,3% Mittelabfluss aus Investitionen 4,1 8,1 4,0 49,4% Mitarbeiter am 31. März (absolut) ,8% davon TOM TAILOR Wholesale ,7% davon TOM TAILOR Retail ,7% davon BONITA ,2% Bilanzsumme 759,6 755,6 771,2 15,6 2,0% Eigenkapital 221,7 216,8 213,2 3,6 1,7% Eigenkapitalquote (in%) 29,2 28,7 27,6 Eigenkapitalrendite (in%) 7,3 3,1 4,0 Liquide Mittel 47,1 39,9 45,0 5,1 11,3% Finanzverbindlichkeiten 265,6 277,5 315,6 38,1 12,1% Nettoverschuldung 218,5 237,6 270,6 33,0 12,2% Verschuldungsgrad (in %) 98,6 109,6 126,9

3 Inhalt 04 Die Markenwelt der TOM TAILOR GROUP 06 Brief an die Aktionäre 08 Highlights im ersten Quartal TOM TAILOR am Kapital markt 11 Zwischenlagebericht 11 Grundlagen des Konzerns 13 Wirtschaftsbericht 21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 21 Risiken und Chancen 22 Nachtragsbericht 22 Prognosebericht 24 Zwischenabschluss 24 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 24 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 25 Konzern-Kapitalflussrechnung 26 Konzernbilanz 28 Entwicklung des Konzern-Eigenkapitals 30 Konzernanhang 33 Finanzkalender und kontakt 33 Finanzkalender 33 Kontakt 34 Zukunftsgerichtete Aussagen 34 Impressum

4 Die Markenwelt der TOM TAILOR GROUP 04 Die Markenwelt der TOM TAILOR GROUP Die Marke TOM TAILOR bietet modische Casual Wear und Accessoires in hoher Qualität für Kinder, Frauen und Männer bis 40 Jahre im mittleren Preissegment an. TOM TAILOR besteht aus den Marken TOM TAILOR und TOM TAILOR Denim mit jährlich zwölf sowie TOM TAILOR POLO TEAM mit jährlich zehn Kollektionen. Abgerundet wird die Fashionwelt durch eine Vielzahl an Lizenz produkten. BONITA bietet Mode für Damen und Herren über 40 Jahre an. Die Kombinierbarkeit von Kleidungs stücken in hochwertiger Qualität zu immer neuen Outfits bildet die Basis für die Kollektionen. Diese zeichnen sich durch liebevolle Details, eine perfekte Passform und eine außer gewöhnliche Farbgenau igkeit aus. Gemäß dem Slogan BONITA gibt es nur bei BONITA werden die Produkte in einem hoch stan dardisierten System ausschließlich über eigene Retail-Stores vertrieben. Die demografische Entwicklung bzw. die steigende Zahl der über 40-Jährigen und die gerin gere Wett bewerbsintensität in diesem Marktsegment bieten BONITA große Wachstumschancen. Mit den Linien TOM TAILOR MEN und TOM TAILOR WOMEN bietet das Unternehmen trendige Mode für die Zielgruppe 25 bis 40 Jahre an. Die TOM TAILOR MEN Kollek tionen vereinen Sport lich keit mit lässigem Lifestyle. TOM TAILOR WOMEN richtet sich an junge, moderne Frauen. TOM TAILOR KIDS besteht aus mehreren Produktlinien und richtet sich an 1,5- bis 14-Jährige, ergänzt durch TOM TAILOR BABY. Die Premium-Sportswear-Marke richtet sich an Damen und Herren im Alter von 25 bis 40 Jahren. Die zehn Kollektionen im Jahr mit aufwendigen Applikationen aus Stickereien, typischen Emblemen und passenden Prints bieten sportive Looks.

5 Die Markenwelt der TOM TAILOR GROUP 05 Die Marke TOM TAILOR Denim umfasst die Linien TOM TAILOR Denim Male und TOM TAILOR Denim Female. Diese Kollek tionen sprechen junge Erwachsene im Alter von 15 bis 25 Jahren an. Inspiriert von den aktuellen Trends aus den Modemetropolen der Welt werden angesagte Schnitte und Farben, coole Waschungen und ausgewählte Details in den Kollektionen vereint. TOM TAILOR Denim ist Ausdruck eines lebendigen und authentischen Lebensstils. BONITA entwirft Mode für Frauen, die ihren individuellen Stil unterstreichen möchten. Die BONITA Looks sind authentisch, stilsicher und betonen die natür liche Schönheit der Frau. Hohe Farbgenauigkeit und optimal aufeinander abgestimmte Looks bieten Spielraum für vielseitige Kombinationen. BONITA Mode steht für einen souveränen, zeitlosen Stil, ohne auf modische Highlights zu verzichten. Die Linie BONITA men unterstreicht mit facettenreichen Outfits die Persönlichkeit des Mannes. Mit optimalen Passformen, großer Themenvielfalt und qualitativ hochwertigen Materialien setzt BONITA men auf ungezwungene Mode von sportiv bis lässig.

6 Hamburg, im Mai 2014 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, liebe Freunde des Unternehmens, die TOM TAILOR GROUP ist dynamisch in das Geschäftsjahr 2014 gestartet. Unsere neuen Frühjahrskollektionen kamen bei den Kunden gut an und entsprechend verzeichneten wir in allen Vertriebskanälen eine erfreuliche Nachfrage. Im ersten Quartal steigerten wir den Konzernumsatz um 6% auf über 208 Mio. EUR. Dabei entwickelten wir uns erneut deutlich stärker als der deutsche Textilmarkt, der mit einem Plus von 3% abschloss. Klarer Wachstumstreiber war unsere Marke TOM TAILOR, die den Umsatz um über 13% steigerte. Besonders dynamisch wuchs TOM TAILOR Retail hier legten wir um 22,3% zu. Einen wesentlichen Beitrag leistete auch der E-Commerce, in dem wir den Umsatz um über 40 % zum Vorjahr erhöhen konnten. Bei BONITA stand die Verbesserung der Umsatzqualität klar im Fokus: So haben wir die Abverkaufsstrategien verändert und die Promotions deutlich reduziert. Der Umsatz bei BONITA ging daher erwartungsgemäß um rund 6% zurück, löste aber deutlich höhere Margen aus. Ein weiterer positiver Effekt auf die Marge kommt aus der Verlagerung der Beschaffung von BONITA nach Asien. So steigerte BONITA die Rohertrags marge von 60,6% im Vorjahresquartal auf 69,3% im Berichtszeitraum. Dies macht sich auch im Gesamtkonzern positiv bemerkbar: Die Rohertragsmarge stieg von 53,7% auf nahezu 57%. Diese positiven Zeichen bekräftigen uns darin, BONITA auf Erfolgskurs zurückzuführen und die Profitabilität unserer Gruppe nachhaltig zu verbessern. Wir werden in den kommenden Monaten unsere eingeschlagene Richtung mit Nachdruck weiterverfolgen. Für TOM TAILOR werden wir die Präsenz kontinuierlich ausbauen und die Markenbildung stärken. Dafür haben wir unseren Markenauftritt geschärft und dabei die Internationalität herausgearbeitet. Die ersten nach dem neuen Design entwickelten TOM TAILOR Kollektionen werden ab August 2014 erhältlich sein. Bei BONITA werden wir weiter verstärkt daran arbeiten, die Erfolgsfaktoren von TOM TAILOR vollständig einzuführen. In diesem Zusammenhang ist Udo Greiser seit Februar hauptverantwortlicher Geschäftsführer bei BONITA; er bildet somit das ideale Bindeglied. Er kennt TOM TAILOR im Detail und wird zusammen mit dem neuen und nunmehr vollständigen Design- und Produktteam sowie den Mitarbeitern von BONITA das Potenzial der Marke innerhalb der nächsten zwölf bis 24 Monate weiter heben.

7 Wir gehen daher motiviert auf unserem Weg voran und behalten unsere Ziele fest im Blick: Wir wollen unsere Profitabilität nachhaltig steigern und dabei unseren Wachstumskurs mit Augenmaß fortsetzen. Für das Gesamtjahr 2014 erwarten wir, einen Konzernumsatz von mindestens 950 Mio. EUR und eine bereinigte EBITDA-Marge in der Größenordnung von rund 10% zu erzielen. Ihr Dieter Holzer

8 Highlights im ersten Quartal Highlights im ersten Quartal 2014 TOM TAILOR ERÖFFNET WEITEREN FRANCHISE-STORE IN SÜDAFRIKA januar 2014 Die TOM TAILOR GROUP treibt ihre Expansion mit dem Wholesale-Geschäft in Südafrika weiter voran am 24. Januar eröffnete der Konzern einen Franchise-Store in Westville, Durban. Der Franchise-Store im Pavillion Shopping Center verfügt über rund 160 m² Fläche und verkauft die Linien TOM TAILOR und TOM TAILOR Denim einschließlich passender Accessoires. VORSTANDSVERTRAG VON DIETER HOLZER UM WEITERE FÜNF JAHRE VERLÄNGERT TOM TAILOR PRÄSENTIERT NEUES DESIGN AUF DER BREAD & BUTTER IN BERLIN januar 2014 Die TOM TAILOR GROUP startete das Jahr 2014 mit einer Neuerung für die Marke TOM TAILOR. Der überarbeitete Markenauftritt wurde erstmalig auf der Modemesse Bread & Butter vorgestellt. Das Design verbindet sportive Element mit urbanen Metropol-Trends. Das Logo kommt zukünftig ohne das prägnante Oval und den Zusatz Casual aus, dafür wird jetzt der Verweis auf das Gründungsjahr 1962 stärker hervorgehoben. Insgesamt wird die Marke TOM TAILOR stärker denn je in den Metropolen verankert und mit dem neuen Auftritt nach außen transportiert. MÄRZ 2014 Der Aufsichtsrat der TOM TAILOR Holding AG hat den zum 31. Januar 2015 auslaufenden Vertrag mit dem Vorstandsvorsitzenden Dieter Holzer um weitere fünf Jahre verlängert. Der neue Vertrag wird zum 1. Februar 2015 wirksam und läuft bis zum 31. Januar Mit der Vertragsverlängerung für Dieter Holzer stellt der Aufsichtsrat die Kontinuität in der Führungsspitze der TOM TAILOR GROUP für die kommenden Jahre sicher.

9 TOM TAILOR am Kapital markt 09 TOM TAILOR am Kapitalmarkt Aktie und Investor Relations DIE TOM TAILOR AKTIE Nach anfänglich guter Entwicklung mit einem neuen DAX- Allzeithoch bei fast Punkten wurde es turbulent an den deutschen und internationalen Aktienmärkten. Auslöser hierfür waren schlechte Konjunkturdaten aus China, politische Probleme in der Türkei und der politische Umsturz in der Ukraine. Dies führte an den internationalen Finanzmärkten zu Verunsicherung und somit volatilen Kursverläufen. Die TOM TAILOR Aktie zeigte einen positiven Start in das Jahr 2014 und erzielte am 3. Januar 2014 mit 16,88 EUR ihren höchsten Wert. Am 18. Februar meldete die TOM TAILOR GROUP per Ad-hoc-Mitteilung, dass die für 2013 angestrebten Ergebniszahlen nicht erreicht wurden. Gründe hierfür waren forcierte Abverkäufe bei BONITA Ende des vierten Quartals 2013 und ein schwaches Weihnachtsgeschäft. Daraufhin gab die TOM TAILOR Aktie nach und erreichte am 14. März 2014 mit einem Wert von 12,44 EUR den tiefsten Kurs des ersten Quartals. Zum Ende des ersten Quartals erholte sich die TOM TAILOR Aktie leicht und stand am letzten Handelstag bei 13,31 EUR. Dies entspricht einem Rückgang von rund 19,3% gegenüber Ende Dezember Damit hat die Aktie sich schlechter entwickelt als der SDAX, der im gleichen Zeitraum um 5,6% anstieg. Am 31. März betrug die Marktkapitalisierung der TOM TAILOR Aktie 346,4 Mio. EUR und das an allen deutschen Börsen täglich im Durchschnitt gehandelte Volumen lag bei rund Aktien. Die TOM TAILOR Aktie im ersten Quartal 2014 Kurs der TOM TAILOR Aktie in EUR; SDAX indexiert zum 1. Januar ,87 EUR 16,80 EUR TOM TAILOR Aktie SDAX 12,43 EUR 13,31 EUR Januar Februar März

10 TOM TAILOR am Kapital markt 10 Stammdaten zur TOM TAILOR Aktie Aktiengattung ISIN WKN Börsenkürzel Index Börsen Wichtigster Handelsplatz Designated Sponsor Nennwertlose Namensaktien (Stückaktien) DE000A0STST2 A0STST TTI SDAX (Prime Standard) Frankfurt und Hamburg XETRA (Elektronisches Handelssystem) Berenberg Bank AG Commerzbank AG Close Brothers Seydler Bank AG INVESTOR RELATIONS Die Investor-Relations-Aktivitäten der TOM TAILOR GROUP zielen darauf ab, den Kapitalmarkt mit seinen Akteuren als bedeutenden Partner für die weitere Entwicklung des Unternehmens zu gewinnen. Insofern ist es für den Vorstand sehr wichtig, kontinuierlich und zeitnah zu kommunizieren und strategische Ausrichtung, Nachrichten und Entwicklungen des Unternehmens nachvollziehbar und verlässlich darzustellen. Ziel ist es, das Vertrauen aus- und aufzubauen sowie eine gleichermaßen faire und realistische Bewertung der TOM TAILOR Aktie am Kapitalmarkt zu erreichen. Gleichzeitig ist beabsichtigt, den Bekanntheitsgrad der TOM TAILOR GROUP weiter zu erhöhen und die Wahrnehmung der Aktie als vielversprechenden Wachstumswert zu stärken. Die Investor-Relations-Aktivitäten im ersten Quartal 2014 standen im Zeichen der Vorbereitung der Analystenkonferenz zum Geschäftsjahr Am 25. März 2014 berichtete der Vorstand vor über 50 Analysten und Investoren umfassend über das Geschäftsjahr 2013, die Erwartungen für das Geschäftsjahr 2014 sowie die strategische Ausrichtung des Unternehmens. Ausführlich ging der Vorstand auf die bei BONITA eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen ein: Im Fokus dabei steht, zunächst die Rohertragsmargen zu steigern und anschließend wieder flächenbereinigtes Wachstum zu erzielen. Im ersten Quartal 2014 besuchten der Vorstand und das Investor-Relations-Team zudem zahlreiche Investoren in Deutschland, Europa und den USA. Per Ende März veröffentlichen dreizehn Investment häuser regelmäßig Studien und Kommentare zur aktuellen Entwicklung der TOM TAILOR GROUP und sprechen Emp fehlungen aus (sogenannte Research-Coverages). Derzeit raten jeweils sechs Analysten zum Kauf bzw. zum Halten der TOM TAILOR Aktie, eine Empfehlung lautet auf Verkaufen. Die Research-Cover age soll im Jahr 2014 kontinuierlich ausgebaut werden.

11 Zwischenlagebericht Grundlagen des Konzerns 11 Zwischenlagebericht GRUNDLAGEN DES KONZERNS ORGANISATIONSSTRUKTUR UND GESCHÄFTSAKTIVITÄTEN Konzernstruktur Mit Datum vom 27. März 2014 hat die TOM TAILOR GROUP ihren Anteil an der bisher zu 51% gehaltenen TOM TAILOR Retail Joint Venture GmbH mit Sitz in Bregenz/Österreich und deren Tochtergesellschaften, der TT RETAIL GmbH, Lindau, sowie der TT Franchise AG, Buchs/Schweiz, auf 100 % erhöht. Aufgrund der bestehenden Put-/Call-Optionen wurden diese Unternehmen von Beginn an ohne Ausweis von Minderheiten voll konsolidiert. Insgesamt beläuft sich der Kaufpreis nunmehr auf 3,9 Mio. EUR. Neben den oben genannten Sachverhalten haben sich im ers- ten Quartal 2014 keine weiteren wesentlichen Veränderungen der Konzernstruktur der TOM TAILOR Holding AG ergeben. Insgesamt gehören zum Konzernkreis der TOM TAILOR Holding AG 41 unmittelbar und mittelbar gehaltene Tochter - gesell schaften. Geschäftsmodell der TOM TAILOR GROUP Die TOM TAILOR GROUP betreibt ihr Geschäft mit den Marken TOM TAILOR (TOM TAILOR, TOM TAILOR Denim, TOM TAILOR POLO TEAM) und BONITA (BONITA, BONITA men). Unter dem Slogan Casual fashion for a casual life bieten die TOM TAILOR Marken Casual Wear und Accessoires für Kinder sowie Frauen und Männer in der Zielgruppe bis 40 Jahre überwiegend im mittleren Preissegment an. TOM TAILOR bringt unter TOM TAILOR MEN, TOM TAILOR WOMEN und TOM TAILOR Denim jährlich 14 (davon zwölf monatlich wechselnde Kollektionen und zwei halbjährliche Basiskollektionen) und unter TOM TAILOR POLO TEAM jährlich zehn Kollektionen auf den Markt. Das Produktangebot umfasst auch eine Vielzahl an Lizenzprodukten. Der Modekonzern vertreibt seine TOM TAILOR Kollektionen über das Retail-Segment (eigene Stores und E-Commerce) und das Wholesale-Segment (vor allem Franchise-Stores und Shop-in-Shops). Unter der Marke BONITA vertreibt die TOM TAILOR GROUP Mode für Damen und Herren für die Zielgruppe ab 40 Jahren. Die Kombinierbarkeit von Kleidungsstücken zu immer neuen Outfits bildet die Basis für die Kollektionen von BONITA. Gemäß dem Slogan BONITA gibt es nur bei BONITA bietet BONITA ihre Produkte in einem hoch standardisierten System ausschließlich über eigene Stores und seit Juni 2013 in Deutschland auch über einen eigenen E-Shop an. Im Gegensatz zu den TOM TAILOR Marken werden die Kollektionen der Marke BONITA derzeit nicht über den Großhandel vertrieben. Nach Auffassung der Gesellschaft bietet die demografische Entwicklung in den Kernmärkten der TOM TAILOR GROUP bzw. die steigende Zahl der über 40-Jährigen und die im Vergleich zu den TOM TAILOR Zielgruppen geringere Wettbewerbsintensität in diesem Marktsegment gute Wachstumschancen. Das Geschäftsmodell der TOM TAILOR GROUP verbindet gezielt den emotionalen Mehrwert seiner Lifestyle-Marken mit den strategischen Vorteilen eines integrierten Systemanbieters. Die TOM TAILOR GROUP versteht sich vor allem als Trendmanager und richtet sich nach den Bedürfnissen ihrer Kunden. Das bedeutet, dass die TOM TAILOR GROUP durch ihre Kollektionen grundsätzlich keine neuen Trends setzt, was regelmäßig mit einem höheren Absatzrisiko verbunden wäre. Stattdessen greift sie neue und erfolgversprechende Trends auf, setzt diese schnell in eigene Kollektionen um und bietet sie einer breiten Verbrauchergruppe (Mass Market) im mittleren Preissegment an. Durch die vertikale Integration erhält die TOM TAILOR GROUP einen verbesserten Zugang zu relevanten Marktinformationen. Mittels tagesaktueller Auswertungen der Verkaufsumsätze auf den kontrollierten Verkaufsflächen (Bestseller-Management) kann die TOM TAILOR GROUP ihr Angebot an den Wünschen und Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten und damit den Abverkauf gezielt steuern. So kann sichergestellt werden, dass die vom Kunden gewünschten Produkte in ausreichender Menge und zum richtigen Zeitpunkt auf den Verkaufsflächen angeboten werden. Dadurch steigert das Unternehmen seine Flächenproduktivität und reduziert Abschreibungen auf nicht verkaufte Ware. Die TOM TAILOR GROUP erzielt mit diesem Geschäftsmodell ein beständiges Wachstum in einem sehr heterogenen und wettbewerbsintensiven Marktumfeld.

12 Zwischenlagebericht Grundlagen des Konzerns 12 Strategie und Erfolgsmessung Die TOM TAILOR GROUP verfolgt die Strategie, attraktive Modemarken zu entwickeln und diese Modemarken einer breiten Käuferschicht zugänglich zu machen. Im Vordergrund steht die Erfüllung der Kundenwünsche durch schnelles und analytisches Managen von Modetrends. Der Marktauftritt der TOM TAILOR GROUP erfolgt über die beiden weitestgehend komplementären Marken TOM TAILOR und BONITA. TOM TAILOR deckt die Zielgruppe von 0 bis 40 Jahre ab, BONITA die Zielgruppe ab 40 Jahren. Im Vergleich zur Branche strebt die Unternehmensgruppe ein überdurchschnittliches Umsatz- und Ergebniswachstum an. Die TOM TAILOR GROUP will das Umsatz- und Ergebniswachstum vor allem durch die Umsetzung der folgenden Wettbewerbsstärken und Elemente der Unternehmensstrategie erreichen: Wachstum durch Multiplikation des bestehenden erfolgreichen Geschäftsmodells Organisches Wachstum durch weiteren Ausbau der kontrollierten Verkaufsflächen und des E-Commerce Steigende Profitabilität durch Erzielung von Skaleneffekten Kontrolle des gesamten Wertschöpfungsprozesses vom Design der Kollektionen bis zum Vertrieb am Point of Sale Eine detaillierte Darstellung der Wettbewerbsstärken und Unternehmensstrategie findet sich im Geschäftsbericht 2013 ab Seite 18. Die dort getroffenen Aussagen gelten unverändert. Steuerungssystem Als finanzwirtschaftliche Zielsetzung verfolgt die TOM TAILOR Holding AG als kapitalmarktorientiertes Unternehmen die nachhaltige Wertsteigerung der TOM TAILOR GROUP. Zur wertorientierten Steuerung des Gesamtkonzerns sowie der einzelnen Segmente ist ein standardisiertes Steuerungssystem eingerichtet. Das Steuerungssystem der TOM TAILOR GROUP geht über ein reines Kennzahlensystem hinaus. Es erfolgt eine ganzheitliche Betrachtung finanzieller und nicht finanzieller Einflussgrößen. Zudem werden Frühindikatoren, die einen Einfluss auf das Geschäft haben können, beobachtet und ausgewertet. Der Vorstand setzt dabei eine Vielzahl unterschiedlicher Instrumente und Kennzahlen ein, um die Entwicklung des Geschäfts zu bewerten, seine Strategie weiterzuentwickeln, Investitionsentscheidungen zu treffen und eine nachhaltige Wertsteigerung der TOM TAILOR GROUP zu erreichen. Neben den nicht finanziellen Leistungsindikatoren (z.b. Markenstudien und Kundenbefragungen) verwendet die TOM TAILOR GROUP als finanzielle Leistungsindikatoren bzw. finanzielle Kennzahlen zur Wertsteigerung des Konzerns die Umsatzentwicklung, die Entwicklung des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA), das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA), die Nettoverschuldung sowie die Eigenkapitalquote. Ferner werden Relationen zwischen diesen finanziellen Kennzahlen wie die bereinigte EBITDA-Marge als prozentualer Anteil des bereinigten EBITDA am Umsatz sowie die Nettoverschuldung im Verhältnis zum bereinigten EBITDA zur Steuerung des Konzerns herangezogen.

13 Zwischenlagebericht Wirtschaftsbericht 13 WIRTSCHAFTSBERICHT GESAMTWIRTSCHAFTLICHE UND BRANCHEN- BEZOGENE RAHMENBEDINGUNGEN Allgemeine Wirtschaftslage tendenziell freundlich Seit Mitte 2013 zeigt die Weltkonjunktur einen Aufwärtstrend. Das Institut für Weltwirtschaft in Kiel (IfW) geht auf Basis aktueller Entwicklungen davon aus, dass sich die Erholung in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften in den Jahren 2014 und 2015 festigen wird. Die Schwellenländer hingegen geraten zunehmend unter Druck. Hier dominieren wirtschaftliche Probleme und politische Unsicherheiten, die Anleger dazu bewegen, ihr Kapital von diesen Ländern in die sichereren großen Volkswirtschaften zu verlagern. Durch das Eingreifen Russlands bei den Entwicklungen in der Ukraine und auf der Halbinsel Krim kamen russische Aktien und der Wechselkurs des Rubels massiv unter Druck. Eine Eskalation der Krise könnte sich hier über den Außenhandel auch auf die Weltwirtschaft weiter auswirken. Das IfW legte eine Prognose vor, wonach das Wachstum des weltweiten Bruttoinlandsprodukts (BIP) im Gesamtjahr 2014 bei 3,6% liegen soll (2013: 3,0%). In Deutschland tragen neben dem privaten Konsum zunehmend Anlageinvestitionen zum Wachstum bei. Zudem gewinnt der Außenhandel an Fahrt, stellt aber keinen treibenden Faktor dar. Für das Jahr 2014 geht das IfW von einem Wachstum des BIP in Deutschland von 1,9 % aus. Der GfK-Konsumklimaindex lag im März 2014 bei 8,5 Punkten (März 2013: 5,9 Punkte). Damit ist er gegenüber Dezember 2013 (7,4 Punkte) weiter gestiegen. Während die Konjunkturerwartung um 1,3 Punkte und die Anschaffungsneigung um 6,6 Punkte zulegten, musste die Einkommenserwartung gegenüber dem Vormonat 3,0 Punkte einbüßen. Mit 45,6 Punkten lag sie aber immer noch deutlich über dem Vorjahreswert von 29,4 Punkten. Branchenspezifische Entwicklungen Der deutsche Modehandel schloss das erste Quartal 2014 mit einem Umsatzzuwachs von 3% ab (1. Quartal 2013: 6%), allerdings auf Basis eines niedrigen Vorjahresniveaus. Als dritter Monat in Folge verzeichnet der März dabei ein Umsatzplus. Dazu dürften auch die günstigen Witterungsbedingungen beigetragen haben. Im ersten Quartal 2014 blieben die für die Textil- und Bekleidungsbranche relevanten Beschaffungsmärkte im Wesentlichen stabil. Der Preis für den Rohstoff Baumwolle hat sich Ende März jedoch leicht auf etwa 88 US-Cent pro Pfund erhöht (Dezember 2013: 85 US-Cent). Er lag damit leicht über dem erwarteten Korridor für 2014 von 76 bis 82 US-Cent. Quelle: Cotton Forward Curve, NYB-ICE Futures US Softs. ERTRAGSLAGE Umsatz um 6% gestiegen Die TOM TAILOR GROUP erhöhte ihren Konzernumsatz in den ersten drei Monaten 2014 um insgesamt 6,0% auf 208,7 Mio. EUR (2013: 196,8 Mio. EUR). Dieser Anstieg ist allein auf die positive Entwicklung der beiden TOM TAILOR Segmente zurückzuführen, deren Umsatz sich um 13,3% auf 140,3 Mio. EUR (2013: 123,8 Mio. EUR) erhöhte. Das Segment BONITA verzeichnete hingegen zugunsten der Profitabilitätssteigerung einen Umsatzrückgang von 6,3% auf 68,4 Mio. EUR (2013: 73,0 Mio. EUR). Umsatz in Mio. EUR 196,8 208,7 Q1/2013 Q1/2014 In Deutschland steigerte die TOM TAILOR GROUP ihren Umsatz insgesamt um 1,0% auf 130,1 Mio. EUR (2013: 128,8 Mio. EUR). Während der Umsatz von BONITA um 11,2% auf 47,4 Mio. EUR (2013: 53,4 Mio. EUR) zurückging, konnten die beiden TOM TAILOR Segmente um 7,3 Mio. EUR oder 9,6% auf 82,7 Mio. EUR (2013: 75,4 Mio. EUR) zulegen. Der Umsatz im Ausland stieg um insgesamt 15,6%. Mit 78,6 Mio. EUR (2013: 68,0 Mio. EUR) erhöhte die TOM TAILOR GROUP ihren Auslandsumsatzanteil auf 37,7 % (2013: 34,5%). Im Gegensatz zu den Vorjahren wurde der ausländische Umsatzanstieg im ersten Quartal 2014 vornehmlich außerhalb der ausländischen Kernmärkte erzielt, insbesondere in Südosteuropa, Südafrika und Russland. In den ausländischen Kernmärkten erreichte der TOM TAILOR Konzern (inklusive BONITA) mit 49,8 Mio. EUR ein Umsatzwachstum von 2,9 % (2013: 48,4 Mio. EUR). Die TOM TAILOR Segmente konnten ihren Umsatz in diesen Märkten um 12,1 % auf 32,4 Mio. EUR steigern (2013: 28,9 Mio. EUR). BONITA verzeichnete zwar im sonstigen Ausland Umsatzzuwächse, jedoch blieb der Umsatz in

14 Zwischenlagebericht Wirtschaftsbericht 14 den ausländischen Kernmärkten mit 11,2% auf 17,3 Mio. EUR (2013: 19,5 Mio. EUR) hinter dem Vorjahr zurück. BONITA wies hier wie im Inland einen niedrigeren Umsatz aus als im Vorjahr. Folglich konnte der Konzernumsatz in den ausländischen Kernmärkten nur um 2,9% steigen. Umsatz nach Regionen in Mio. EUR Ausland Deutschland Sonstige betriebliche Erträge erhöhen sich auf 6,1 Mio. EUR bonita 19,6 tom tailor 48,4 bonita 53,4 tom tailor 75,4 bonita 21,0 tom tailor 57,6 bonita 47,4 tom tailor 82,7 Q1 /2013 Q1 /2014 Die sonstigen betrieblichen Erträge erhöhten sich im ersten Quartal 2014 von 5,0 Mio. EUR auf 6,1 Mio. EUR. Wesentlicher Bestandteil waren die erzielten Lizenzerträge, die im Vergleich zum Vorjahresquartal um rund 20% auf 1,6 Mio. EUR (2013: 1,3 Mio. EUR) angestiegen sind. Darüber hinaus sind Erträge in Höhe von 0,9 Mio. EUR (2013: 0,8 Mio. EUR) enthalten, die aus der Untervermietung selbst angemieteter Flächen resultieren. Materialaufwand trotz Umsatzanstieg um 1,3% reduziert Der Materialaufwand hat sich in den ersten drei Monaten 2014 trotz des Umsatzanstiegs in Höhe von 6,0% leicht um 1,3% auf 89,9 Mio. EUR (2013: 91,1 Mio. EUR) reduziert. Ursächlich hierfür waren vor allem die Einsparungseffekte im Einkauf auf Ebene des BONITA Segments. Personalaufwand um 8,6% erhöht In den ersten drei Monaten 2014 hat sich der Personalaufwand um 8,6% auf 49,3 Mio. EUR (2013: 45,4 Mio. EUR) erhöht. Dieser Anstieg resultierte im Wesentlichen aus der um 5,4% höheren durchschnittlichen Mitarbeiterzahl im TOM TAILOR Konzern, die aus der weiteren Expansion sowie der Besetzung von Zentralfunktionen resultiert. Am 31. März 2014 arbeiteten Mitarbeiter (Vorjahr: 6.228) in der TOM TAILOR GROUP. Darüber hinaus trugen Personal-Vorlaufkosten für die weitere Retail-Store-Expansion zu einem Anstieg der Personalaufwandsquote im Vergleich zum Umsatz bei. Sonstige betriebliche Aufwendungen expansionsbedingt gestiegen Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 11,3% auf 65,7 Mio. EUR (2013: 59,0 Mio. EUR). Hauptgrund für den Anstieg waren mit einem Beitrag von 2,5 Mio. EUR die Raummieten, die aufgrund der Expansion im Jahr 2013 sowie Anfang 2014 erstmals im ersten Quartal 2014 berücksichtigt wurden. Darüber hinaus trugen insbesondere die um 1,5 Mio. EUR höheren Marketingkosten zu diesem Anstieg bei. Wesentliche Bestandteile der sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind Raummieten mit 31,2 Mio. EUR (2013: 28,7 Mio. EUR), Logistikkosten für die Warenkommissionierung mit 5,6 Mio. EUR (2013: 4,9 Mio. EUR) sowie Marketingaufwendungen mit 6,1 Mio. EUR (2013: 4,6 Mio. EUR). Die Zahl der Retail-Stores stieg gegenüber dem 31. Dezember 2013 um fünf auf (Stichtag: 31. März 2014), von denen Stores auf BONITA und 359 auf TOM TAILOR entfielen. Die Rohertragsmarge wurde im Berichtszeitraum insgesamt um 3,2 Prozentpunkte auf 56,9% (2013: 53,7%) gesteigert und war speziell auf eine positive Entwicklung bei der Marke BONITA zurückzuführen. Dazu gehörten vor allem die konsequente Reduzierung von Abschriften sowie die Produktverbesserung im Segment BONITA. Gleichzeitig führte der weitere Geschäftsausbau der eigenen Beschaffungsorganisation in Asien zu einer Reduktion der Materialaufwandsquote.

15 Zwischenlagebericht Wirtschaftsbericht 15 Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) deutlich verbessert Im ersten Quartal 2014 hat sich das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA) um 12,1% auf 11,1 Mio. EUR erhöht (2013: 9,9 Mio. EUR). Die Verbesserung im Vergleich zum Vorjahr resultierte insbesondere aus einer höheren Rohertragsmarge. Im Vergleich zur Rohertragsverbesserung stiegen die Personalaufwendungen und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen unterproportional an, sodass diese positive EBITDA-Entwicklung erzielt werden konnte. Das berichtete EBITDA lag in den ersten drei Monaten des Berichtsjahrs mit 9,9 Mio. EUR (2013: 6,3 Mio. EUR) 57,1% über dem Vorjahr. Hintergrund dieser positiven Entwicklung waren die im Vorjahr noch enthaltenen hohen Sonder- und Einmaleffekte im Rahmen der Integration von BONITA, die das berichtete EBITDA belastet haben. Diese beliefen sich im ersten Quartal 2014 lediglich auf 0,7 Mio. EUR (2013: 3,3 Mio. EUR). Finanzergebnis auf Vorjahresniveau Im ersten Quartal 2014 lag das Finanzergebnis bei 4,2 Mio. EUR (2013: 4,1 Mio. EUR). Aufgrund der im Vergleich zum Vorjahr gestiegenen EURIBOR-Zinssätze, anhand derer ein Großteil der Finanzverbindlichkeiten verzinst wird, blieb das Finanzergebnis trotz geringerer durchschnittlicher Finanzverbindlichkeiten und geringerer Nettoverschuldung auf Vorjahresniveau. Ertragsteuern in Höhe von 0,7 Mio. EUR Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag wiesen einen Ertrag in Höhe von 0,7 Mio. EUR (2013: 3,0 Mio. EUR) aus und korrespondieren mit dem saisonal bedingt negativen Ergebnis vor Ertragsteuern im ersten Quartal Die sich rechnerisch ergebende Steuerquote von 9,3% lag unter dem Wert des Vorjahres (2013: 26,2 %). Hintergrund sind u.a. die im Bereich der ausländischen Tochtergesellschaften erstmals berücksichtigten Steueraufwendungen, die bei einem negativen Ergebnis vor Ertragssteuern zu einer geringeren Steuerquote führen. Bereinigtes EBITDA in Mio. EUR 11,1 9,9 Q1 /2013 Q1 /2014 Abschreibungen um 5% reduziert Die Abschreibungen haben sich in den ersten drei Monaten 2014 um 0,7 Mio. EUR auf 13,1 Mio. EUR (2013: 13,8 Mio. EUR) verringert. Den Abschreibungen standen im Berichtszeitraum Investitionen in Höhe von 4,1 Mio. EUR (2013: 8,1 Mio. EUR) gegenüber. Berichtetes Periodenergebnis und Ergebnis je Aktie verbessert Das bereinigte Periodenergebnis lag in den ersten drei Monaten 2014 mit 3,8 Mio. EUR (2013: 3,8 Mio. EUR) auf Vorjahresniveau. Entsprechend betrug das bereinigte Ergebnis je Aktie (EPS) 0,15 EUR (2013: 0,16 EUR). Zu diesem Rückgang trugen im Wesentlichen die im Vergleich zum Vorjahr geringeren Erträge aus Steuern vom Einkommen und vom Ertrag bei. Das berichtete Periodenergebnis fiel mit 6,7 Mio. EUR (2013: 8,6 Mio. EUR) um 22,1% besser aus als im Vorjahr und führte zu einem Ergebnis je Aktie in Höhe von 0,29 EUR (2013: 0,40 EUR). Ursächlich für diese Verbesserung waren insbesondere die erzielte Profitabilitätssteigerung des BONITA Segments und die deutlich reduzierten Einmal- und Sonderaufwendungen im Rahmen der Integration von BONITA, die das Ergebnis im Vorjahr noch stark belastet haben. Grundsätzlich ist das erste Quartal saisonal bedingt das schwächste Quartal eines Jahres, sodass die TOM TAILOR GROUP bei weiterhin stabilem Konsumentenvertrauen von einer weiteren Verbesserung der Ergebnissituation in den nächsten Quartalen ausgeht. Der Rückgang der Abschreibungen korrespondiert mit dem Rückgang der Investitionen. Insgesamt spiegeln die Abschreibungen die weitere Expansion des Retail-Geschäfts sowie der kontrollierten Flächen (Shop-in-Shops und Franchise- Stores) von TOM TAILOR in den letzten Jahren wider.

16 Zwischenlagebericht Wirtschaftsbericht 16 Überleitung Bereinigtes Periodenergebnis in TEUR Q1/2014 Q1/2013 Periodenergebnis Ertragsteuern Ergebnis vor Steuern Finanzergebnis Einmal- und Sondereffekte davon in den Abschreibungen: Amortisation Kaufpreisallokation TOM TAILOR (PPA) aus Amortisation Kaufpreisallokation BONITA (PPA) aus davon im Finanzergebnis: Kosten Finanzierung/Übernahme BONITA davon im EBITDA: Kosten Integration BONITA BONITA Gesamt Einmal- und Sondereffekte im EBITDA Sonstige Einmal- und Sondereffekte Summe Einmal- und Sondereffekte gesamt ohne Steuereffekt Bereinigtes EBIT in % vom Umsatz 0,1% 0,9% Abschreibungen (ohne Amortisation Kaufpreisallokation) Bereinigtes EBITDA in % vom Umsatz 5,3% 5,0% Abschreibungen (ohne Amortisation Kaufpreisallokation) Finanzergebnis (ohne Einmal- und Sondereffekte) Bereinigtes Ergebnis vor Steuern Ertragsteuern Kalkulatorischer Steuereffekt (30 %) auf gesamte Einmal- und Sondereffekte Bereinigtes Periodenergebnis Bereinigtes Ergebnis je Aktie unter Abzug von Minderheiten (mit Minderheitenanteil) 0,15 0,16 Periodenergebnis je Aktie unter Abzug von Minderheiten (ohne Minderheitenanteil) 0,29 0,40

17 Zwischenlagebericht Wirtschaftsbericht 17 Segmentberichterstattung Die TOM TAILOR GROUP unterteilt die Segmentberichterstattung in Retail und Wholesale. Das Retail-Segment umfasst die vom Unternehmen selbst betriebenen Retail- und Outlet- Stores sowie das E-Commerce-Geschäft. Der E-Commerce besteht aus dem E-Shop sowie aus E-Commerce-Kooperationen mit Versandhäusern. Im Segment Wholesale beliefert das Unternehmen gewerbliche Kunden, die TOM TAILOR Produkte über verschiedene Vertriebswege an die Endkunden verkaufen. Dazu zählen Franchise-Stores, Shop-in-Shops und Multi- Label-Verkaufsstellen. Durch die Übernahme von BONITA wurde seit 2012 die Segmentberichterstattung im Retail um BONITA erweitert, sodass hier nun zwischen den Marken TOM TAILOR (TOM TAILOR, TOM TAILOR Denim, TOM TAILOR POLO TEAM) und BONITA (BONITA, BONITA men) unterschieden wird. Insgesamt werden drei Segmente (TOM TAILOR Retail, TOM TAILOR Wholesale und BONITA) berichtet. Umsatz nach Segmenten in Mio. EUR Wachstumstreiber TOM TAILOR Retail-Segment Das Segment TOM TAILOR Retail bleibt weiterhin über die Ausweitung des Geschäfts wesentlicher Wachstumstreiber der TOM TAILOR GROUP. So konnte der Konzern den Umsatz in diesem Segment in den ersten drei Monaten 2014 erneut überproportional um 22,3% auf 59,2 Mio. EUR erhöhen (2013: 48,4 Mio. EUR). TOM TAILOR hat damit den Retail-Anteil am Umsatz der Marken TOM TAILOR auf 42,2% (2013: 39,1%) weiter gesteigert. Flächenbereinigt (d. h. ohne Expansion) betrug das Umsatzwachstum im Segment TOM TAILOR Retail 9,6% (2013: 2,3%) und konnte sich damit wiederholt positiv von der Branchenentwicklung abheben. Die Zahl der Retail-Stores erhöhte sich seit dem 31. März 2013 um 36 bzw. seit dem 31. Dezember 2013 um fünf auf 359 Stores. Davon befanden sich 145 Retail-Stores in Deutschland, 110 in den ausländischen Kernmärkten und 104 im sonstigen Ausland. Der E-Commerce-Umsatz stieg im ersten Quartal 2014 trotz fehlender Unterstützung durch die Ausstrahlung einer TV-Kampagne um 40,6% auf 11,1 Mio. EUR (2013: 7,9 Mio. EUR). Retail Wholesale bonita 73,0 tom tailor 48,4 tom tailor 75,4 bonita 68,4 tom tailor 59,2 tom tailor 81,1 Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA) im Segment TOM TAILOR Retail hat sich in den ersten drei Monaten 2014 um 0,1 Mio. EUR (+13,8%) auf 1,0 Mio. EUR (2013: 0,9 Mio. EUR) erhöht. Ursächlich für diese im Verhältnis zum Umsatzwachstum geringere Ergebnisverbesserung waren im Wesentlichen eine geringere Rohertragsmarge von 55,9% (2013: 58,8%) sowie höhere Personalaufwendungen durch die Stärkung von Zentralfunktionen im TOM TAILOR Retail-Segment. Q1 /2013 Q1 /2014 Retail-Segmente Der Umsatz in den beiden Retail-Segmenten konnte in den ersten drei Monaten 2014 um insgesamt 5,1% auf 127,6 Mio. EUR (2013: 121,4 Mio. EUR) gesteigert werden. Der Anteil des Retail- Segments am Konzernumsatz hat sich aufgrund des starken Wholesale-Segments und eines bewusst in Kauf genommenen Umsatzrückgangs bei BONITA entsprechend auf 61,2% (2013: 61,7 %) leicht verringert.

18 Zwischenlagebericht Wirtschaftsbericht 18 BONITA Retail-Segment steigert Rohertragsmarge um 870 Basispunkte Die Marke BONITA umfasst die eigenen Retail-Stores und seit Mitte 2013 erste Umsätze im E-Commerce. Im ersten Quartal 2014 erzielte BONITA einen Umsatz von 68,4 Mio. EUR. Dies entspricht einem Anteil von 32,8% (2013: 37,1%) am Konzernumsatz der ersten drei Monate 2014 und 53,6% (2013: 60,1%) am gesamten Retail-Segment-Umsatz. Der Umsatz in diesem Segment hat sich im Vergleich zum Vorjahr (2013: 73,0 Mio. EUR) um 6,3% reduziert. Ursächlich für diesen Rückgang war im Wesentlichen die konsequente Reduzierung von Abverkaufsaktionen. Dadurch verringerte sich erwartungsgemäß zwar der Umsatz, aber auch die Abschriftenquote, was zu einer Profitabilitätssteigerung im BONITA Segment führte. Diese Umsatzminderung hat auf vergleichbarer Fläche zu einem Rückgang von 8,7 % (2013: 15,0%) geführt. Die Anzahl der Retail- Stores blieb seit dem 31. Dezember 2013 mit Stores konstant. Davon befanden sich 720 Retail-Stores in Deutschland, 285 in den auslän dischen Kernmärkten und fünf im sonstigen Ausland. Retail-Stores Anzahl Der Vorstand der TOM TAILOR GROUP geht von einer weiteren positiven Ergebnisentwicklung des BONITA Segments aus. Diese Entwicklung wird insbesondere von einer Steigerung der Rohertragsmarge im Vergleich zum Vorjahr getragen. Im zweiten Halbjahr 2014 erwartet das Unternehmen zudem einen leichten flächenbereinigten (d.h. ohne Expansion) Umsatzanstieg, der weiter zu einer positiven Ergebnisentwicklung beitragen wird. TOM TAILOR Wholesale-Segment erhöht Umsatz Der Umsatz im Segment TOM TAILOR Wholesale stieg in den ersten drei Monaten 2014 um 7,6% auf 81,1 Mio. EUR (2013: 75,4 Mio. EUR). Das Segment trug damit 57,8% zum Umsatz der Marken TOM TAILOR bei (2013: 60,9%). In Deutschland hat das Unternehmen den Wholesale-Umsatz um 3,2% auf 49,0 Mio. EUR (2013: 47,4 Mio. EUR) gesteigert. Im Ausland erhöhte sich der Umsatz sogar um 15,0% auf 32,1 Mio. EUR (2013: 27,9 Mio. EUR). Die Shop-in-Shop-Flächen hat TOM TAILOR seit dem 31. Dezember 2013 um 60 Flächen von Flächen auf Flächen weiter ausgebaut. Die Zahl der Franchise-Stores hat sich um zwei Stores auf nunmehr 199 erhöht. Das bis September 2014 im Wholesale geschriebene Auftragsvolumen (Order Intake) konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 10,0% gesteigert werden. bonita 995 tom tailor 323 bonita tom tailor Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA) konnte im ersten Quartal 2014 trotz Umsatzrückgang im Wesentlichen aufgrund der positiven Rohertragssteigerung auf -0,3 Mio. EUR (2013: 2,2 Mio. EUR) gesteigert werden. Das berichtete EBITDA erhöhte sich sogar um 80,7 % auf 1,0 Mio. EUR (2013: 5,0 Mio. EUR). Hier kam auch die deutliche Reduktion der im Vorjahr noch entstandenen Integrationskosten zum Tragen. Die Rohertragsmarge im BONITA Segment stieg im ersten Quartal 2014 um 8,7 Prozentpunkte auf 69,3% (2013: 60,6%). Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA) lag in den ersten drei Monaten 2014 mit 10,4 Mio. EUR leicht unter dem starken Vorjahr (2013: 11,1 Mio. EUR). Trotz einer positiven Entwicklung der Rohertragsmarge, die vor allem auf die weitere Beschaffungsoptimierung über die zentrale Einkaufsgesellschaft in Asien zurückzuführen ist, haben höhere Personalkosten und höhere sonstige betriebliche Aufwendungen den positiven Rohertragseffekt leicht überkompensiert. Hintergrund dieser gestiegenen Kosten waren insbesondere der Ausbau von Zentralfunktionen sowie höhere Marketingaufwendungen.

19 Zwischenlagebericht Wirtschaftsbericht 19 FINANZLAGE Operativer Cashflow auf Vorjahresniveau Der TOM TAILOR Konzern verzeichnete im ersten Quartal 2014 mit 13,0 Mio. EUR einen Mittelabfluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit auf Vorjahresniveau (2013: 13,0 Mio. EUR). Der Mittelabfluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit ist vor allem saisonal bedingt, da das erste Quartal regelmäßig das schwächste eines jeden Jahres ist lag das negative Periodenergebnis in diesem Zeitraum bei 6,7 Mio. EUR (2013: 8,6 Mio. EUR). Der Vorratsaufbau und somit negative Effekt auf die Mittelzuflüsse (-4,9 Mio. EUR) resultiert im Wesentlichen aus einer Erhöhung der NOOS (Never-Out-Of-Stock) Bestände im Segment BONITA sowie aus dem weiteren Wachstum im Bereich der kontrollierten Flächen. Diese positive Entwicklung im Vorratsbereich im Vergleich zum Vorjahr wurde durch stichtagsbedingte Effekte im Bereich der Forderungen und sonstigen Aktiva sowie im Bereich der Schulden kompensiert, sodass sich der operative Cashflow auf Vorjahresniveau bewegt hat. Investitionen in profitables Wachstum Act Premium. Sell Volume diese Philosophie gilt insbesondere für die Produktleistung und den Ladenbau. Der TOM TAILOR bzw. BONITA Kunde soll sich auf den Verkaufsflächen wohlfühlen und das wiederum soll über eine längere Verweildauer seine Kaufentscheidung positiv beeinflussen. Konzernweit wurden über alle drei Segmente 4,1 Mio. EUR (2013: 8,1 Mio. EUR) in den weiteren Ausbau der kontrollierten Verkaufsflächen investiert. 1,4 Mio. EUR (2013: 3,1 Mio. EUR) flossen in das Segment TOM TAILOR Retail und 1,2 Mio. EUR (2013: 2,5 Mio. EUR) in das Segment TOM TAILOR Wholesale. Die Investitionen im Segment TOM TAILOR Retail entfielen überwiegend auf die Ladenbaueinrichtungen der fünf neuen Stores. Im Segment TOM TAILOR Wholesale wurden rund 0,4 Mio. EUR für neue Flächen ausgegeben. Die übrigen 0,8 Mio. EUR entfielen überwiegend auf die IT-/Software-Infrastruktur. BONITA hat im ersten Quartal 2014 insgesamt 1,5 Mio. EUR in die Modernisierung des Ladenbaus sowie in neue BONITA Stores investiert. Die unterjährige Saisonalität in der Modebranche führt in den ersten drei Monaten des Jahres in der Regel zu einem geringeren Cashflow aus der operativen Geschäftstätigkeit und dann auch aus der laufenden Geschäftstätigkeit. Somit ist die Entwicklung im Berichtszeitraum üblich. Der Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit lag bei 4,1 Mio. EUR (2013: 7,8 Mio. EUR) und war damit niedriger als im Vorjahr. Das Expansionswachstum fiel insgesamt im ersten Quartal 2014 niedriger aus als 2013, wobei im Mittelpunkt der Investitionen weiterhin der Ausbau der kontrollierten Verkaufsflächen in allen drei Segmenten stand. Der Mittelzufluss aus der Finanzierungstätigkeit betrug 9,8 Mio. EUR (2013: 12,5 Mio. EUR). Hintergrund für den Rückgang waren die saisonal bedingte Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Bankenlinien im Rahmen des operativen Geschäfts sowie die planmäßige Tilgung der Bankverbindlichkeiten (Term Loans) in Höhe von 7,5 Mio. EUR. Die liquiden Mittel haben sich im Vergleich zum Vorjahr um 7,3 Mio. EUR auf 39,9 Mio. EUR verringert.

20 Zwischenlagebericht Wirtschaftsbericht 20 VERMÖGENSLAGE Vermögenswerte nahezu unverändert Die langfristigen Vermögenswerte haben sich im Vergleich zum 31. Dezember 2013 um 7,3 Mio. EUR reduziert. Den Abschreibungen auf die immateriellen Vermögenswerte sowie auf das Sachanlagevermögen in Höhe von insgesamt 13,1 Mio. EUR (2013: 13,8 Mio. EUR) standen Investitionen aufgrund der weiteren Expansion von 4,1 Mio. EUR (2013: 8,1 Mio. EUR) gegenüber. Insgesamt beliefen sich die langfristigen Vermögenswerte auf 500,0 Mio. EUR (31. Dezember 2013: 507,3 Mio. EUR). Die kurzfristigen Vermögenswerte haben sich um 3,3 Mio. EUR auf 255,6 Mio. EUR (31. Dezember 2013: 252,3 Mio. EUR) erhöht. Der Anstieg resultiert vor allem aus dem Vorratsbestandsaufbau um 4,9 Mio. EUR auf nunmehr 142,8 Mio. EUR (31. Dezember 2013: 137,8 Mio. EUR) für die weitere Expansion und die Eröffnung neuer Retail-Stores sowie aus dem weiteren Ausbau der kontrollierten Flächen. Aufgrund der bereits im August 2013 eingeleiteten Kollektionsumstellung bei BONITA werden die BONITA Stores nunmehr mit mehr Ware im NOOS (Never- Out-Of-Stock) Sortiment versorgt. Die Bilanzsumme hat sich mit 755,6 Mio. EUR im Vergleich zum 31. Dezember 2013 nur leicht verringert (31. Dezember 2013: 759,6 Mio. EUR). Eigenkapitalquote von 28,7% Das Eigenkapital hat sich im Wesentlichen aufgrund des negativen Periodenergebnisses in Höhe von 6,7 Mio. EUR im ersten Quartal 2014 leicht auf 216,8 Mio. EUR (31. Dezem- ber 2013: 221,7 Mio. EUR) reduziert. Die Eigenkapitalquote ist folglich bei weitestgehend konstanter Bilanzsumme leicht auf 28,7 % (31. Dezember 2013: 29,2 %) zurückgegangen. Verbindlichkeiten insgesamt konstant Auf der Passivseite sind unter den langfristigen Verbindlichkeiten die langfristigen Finanzverbindlichkeiten um rund 10,6 Mio. EUR auf 249,7 Mio. EUR (31. Dezember 2013: 239,1 Mio. EUR) gestiegen. Ursächlich hierfür ist die saisonal bedingte höhere Ausnutzung der langfristigen Bankenlinien. Unter den kurzfristigen Verbindlichkeiten haben sich insbesondere die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen auf 102,3 Mio. EUR (31. Dezember 2013: 111,8 Mio. EUR) reduziert. Dazu trugen vor allem stichtagsbedingte Verschiebungen sowie saisonal bedingt geringere Verbindlichkeiten im Vergleich zum 31. Dezember eines jeden Jahres bei. Außerbilanzielle Finanzierungsinstrumente Das Unternehmen verwendet keine bilanzexternen Finanzierungsinstrumente im Sinne von Forderungsverkäufen, Asset- Backed-Securities, Sale-and-Lease-Back-Transaktionen oder eingegangenen Haftungsverhältnissen gegenüber nicht in den Konzernabschluss einbezogenen Zweckgesellschaften. Die TOM TAILOR GROUP unterhält nur in geringem Umfang sonstige operative Leasingverhältnisse, etwa für EDV-Zubehör und Firmenfahrzeuge. Außerbilanzielle Finanzinstrumente haben daher keinen wesentlichen Einfluss auf die Vermögenssituation des Konzerns. Vermögensstruktur Kapitalstruktur Kurzfristige Vermögenswerte 33,2% 33,8% Kurzfristige Schulden 27,2% 26,4% Langfristige Vermögenswerte 66,8% 66,2% Langfristige Schulden 43,6% 44,9% Eigenkapital 29,2% 28,7%

21 Zwischenlagebericht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Risiken und Chancen 21 MITARBEITERINNEN U N D MITARBEITER Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestiegen Zum 31. März 2014 beschäftigte der TOM TAILOR Konzern Mitarbeiter (ohne Vorstand, Auszubildende und Aushilfen; 31. März 2013: Mitarbeiter). BONITA ist mit Mitarbeitern das mitarbeiterstärkste Segment der TOM TAILOR GROUP. Im TOM TAILOR Retail-Segment arbeiteten Mitarbeiter (31. März 2013: 1.479) und im TOM TAILOR Wholesale- Segment insgesamt 703 Mitarbeiter (31. März 2013: 555). Das starke Wachstum der Belegschaft im TOM TAILOR Segment Retail basiert vor allem auf der Einstellung von Mitarbeitern für die neuen Retail-Stores. Regional verteilt sich die Belegschaft der TOM TAILOR GROUP (inklusive BONITA) auf Mitarbeiter (31. März 2013: 4.099) in Deutschland und Mitarbeiter (31. März 2013: 2.129) im Ausland. RISIKEN UND CHANCEN Die TOM TAILOR GROUP ist im Rahmen ihrer geschäftlichen Tätigkeit einer Vielzahl von Risiken und Chancen ausgesetzt, die stets mit unternehmerischem Handeln verbunden sind. Risiken kennzeichnen Ereignisse, deren Eintritt zu einer negativen Abweichung von den geplanten Zielen führt. Das Eintreten dieser Risiken kann den Geschäftsverlauf nachhaltig stören, die Ertragsentwicklung schwächen und die Vermögens- und Finanzlage gefährden. Chancen hingegen bezeichnen Sachverhalte, die einen positiven Einfluss auf die künftige Entwicklung der TOM TAILOR GROUP haben können. Eine detaillierte Darstellung der Chancen und Risiken sowie eine Beschreibung von Risiko- und Chancenmanagement findet sich im Geschäftsbericht 2013 ab Seite 48. Die dort getroffenen Aussagen gelten unverändert. Es liegen derzeit keine einzelnen oder aggregierten Risiken vor, die den Fort bestand der TOM TAILOR Holding AG gefährden könnten. Mitarbeiter nach Segmenten Retail Wholesale bonita bonita tom tailor tom tailor

22 Zwischenlagebericht Nachtragsbericht Prognosebericht 22 NACHTRAGSBERICHT Es sind keine Ereignisse mit wesentlicher Auswirkung auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns nach Ende des Berichtszeitraums und bis zur Veröffentlichung des Zwischenberichts aufgetreten. PROGNOSEBERICHT Das Konsumklima zeigte sich im ersten Quartal 2014 weiter positiv. Im März 2014 betrug der Gesamtindikator 8,5 Punkte (März 2013: 5,9 Punkte). Günstige Wachstumserwartungen für die Weltwirtschaft, verbesserte Exportaussichten und das weiterhin niedrige Zinsniveau in Deutschland sollten die Investitionsneigung erhöhen. Einen positiven Effekt auf die Anschaffungsneigung haben außerdem der stabile Arbeitsmarkt, die gute Einkommensentwicklung und die moderate Inflation. Unsicher ist allerdings, wie sich die Ereignisse in der Ukraine und auf der Krim auf die Stimmung der Verbraucher in Deutschland auswirken. Künftige wirtschaftliche Rahmen bedingungen und Branchenentwicklung Das Institut für Weltwirtschaft in Kiel (IfW) rechnet in seiner Frühjahrsprognose mit einem Weltwirtschaftswachstum von 3,6% und hat damit seine Prognose vom Herbst 2013 (3,8%) leicht reduziert. Für 2015 wird ein Wachstum von 4,0% erwartet. Getragen wird das globale Wachstum dabei vor allem von der höheren Dynamik in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften. Für den Euro-Raum geht das IfW 2014 von einem Wirtschaftswachstum von 1,2% aus (2013: 0,4%). Im Jahr 2015 soll das BIP hier sogar um 1,7 % steigen. Die Wachstumsdynamik in den Schwellenländern wird sich voraussichtlich nur vergleichsweise moderat entwickeln, eine Erhöhung der Wachstumsraten wird nicht erwartet. Ursächlich dafür sind im Wesentlichen die erheblichen Kapitalabflüsse und der Druck vonseiten der Finanzmärkte. Die wichtigen Schwellenländer China und Indien sollen im Jahr 2014 ein Wachstum von 7,2% bzw. 5,0% aufweisen (2013: 7,7 % bzw. 3,9%). Die Region Zentral- und Osteuropa, die für die TOM TAILOR GROUP weiter an Bedeutung gewinnt, dürfte ein leichtes Wachstum vorweisen. Unsicherheiten birgt die Krise in der Ukraine. Für die Umsatz- und Ertragsentwicklung der TOM TAILOR GROUP sind vor allem das wirtschaftliche Umfeld und die Konsumneigung der privaten Haushalte in Deutschland maßgeblich, da die Gruppe etwa 62,0 % seines Gesamtumsatzes im Inland erzielt. Die wirtschaftlichen Bedingungen haben sich in Deutschland seit dem Jahr 2013 kontinuierlich verbessert soll ein Wachstum des preis- und kalenderbereinigten BIP von 1,9% und 2015 sogar von 2,5% erreicht werden (2013: 0,4%). Der Preis für den Rohstoff Baumwolle lag Anfang April 2014 bei etwa 90 US-Cent pro Pfund (Quelle: Cotton Forward Curve, NYB-ICE Futures US Softs) und damit über dem für 2014 prognostizierten Korridor von 76 bis 82 US-Cent. Die Verfügbarkeit von Baumwolle war zwar grundsätzlich gesichert, wohl aber war die gegenwärtige Versorgung mit hochwertiger US-Baumwolle angespannt. Für das Gesamtjahr 2014 wird erwartet, dass sich die Anbauflächen in den USA erhöhen und dadurch die regionale Knappheit in absehbarer Zeit verringern wird. Entsprechend sollte der Preis für Baumwolle wieder sinken. In den Produktionsländern Asiens ist davon auszugehen, dass die Lohnkosten weiter ansteigen werden. STRATEGISCHER AUSBLICK Die TOM TAILOR GROUP verfolgt die Strategie, attraktive Modemarken zu entwickeln und diese einer breiten Käuferschicht zugänglich zu machen. Der Konzern verfügte Ende des ersten Quartals 2014 über eigene Retail-Geschäfte. Auch künftig beabsichtigt die TOM TAILOR GROUP, ihr Geschäftsmodell zu nutzen, um den Wachstumskurs in Deutschland und den ausländischen Kernmärkten fortzusetzen. ERWARTETE ENTWICKLUNG DES GESCHÄFTSVERLAUFS Die TOM TAILOR GROUP verfügt über die starken Marken TOM TAILOR und BONITA. Unter der Marke TOM TAILOR werden die Marken TOM TAILOR, TOM TAILOR Denim und TOM TAILOR POLO TEAM geführt. Das Unternehmen hat Ende 2013 das Profil der Marke TOM TAILOR überarbeitet und internationaler gestaltet. Ab August 2014 werden die neuen Kollektionen erhältlich sein. Bei der Marke BONITA plant das Unternehmen, die Modernisierung der Filialen Anfang des dritten Quartals 2014 abzuschließen und die Kollektionen nach dem bewährten Design- und Entwicklungsprozess von TOM TAILOR weiter zu optimieren, um so die Marke BONITA zu stärken. Darüber hinaus

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