Phenol-Formaldehyd-Harze aus Troisdorf
|
|
- Ursula Ursler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Phenol-Formaldehyd-Harze aus Troisdorf Ab 4. März 1905 wurde unter Generaldirektor Emil Müller in Troisdorf Nitrocellulose auch zur Herstellung von Celluloid verwendet ( Beginn der Kunststoffproduktion in Troisdorf ). Celluloid-Platten wurden im KochPress-Verfahren in Blöcken hergestellt, die zersägt und oberflächenbehandelt wurden. Unter der F&E-Leitung des Cellulosechemikers Dr. Gustav Leysieffer wurde die Weiterentwicklung von Kunststoffen in Troisdorf vorangetrieben erwarb man von dem damaligen Bayer-Chemiker Arthur Eichengrün eine Fertigungslizenz für schwer-entflammbare CELLON-Platten und Formmassen, die ähnlich Celluloid hergestellt bzw. weiterverarbeitet wurden. Mit dem Gießharz TROLON begann 1924 die Produktion von PF-Harzen in Troisdorf. Es wurde im eigenen Haus in der Knopffabrik für die Produktion von Knöpfen und Schnallen und bei den externen Kunden zur Herstellung von Bijouterien, Füllfederhalter-Gehäusen, Zigarrenspitzen und Schnitzereien (ähnliche Verwendung wie ähnlich-gefärbter Bernstein) genutzt. Das benötigte Phenol wurde vor dem 2. Weltkrieg versuchsweise in Troisdorf durch Sulfonierung und anschließende Hydrolyse von Phenol hergestellt (gefundene und 1995 beseitigte Altlasten im Boden südlich der Bahnlinie -im ehemaligen Nasseuer Teich- zeugten davon). Mit TROLITAN begann 1925 die Produktion von Formmassen aber auch von Halbzeugen wie Platten, Stäbe und Rohre und auch von Pressteilen wie z.b. Radiogehäuse mit der 600-t-Presse, später auch mit einer 5000 tpresse wurden TROLIT F- Spritzgussmassen (Celluloid + WM +Füllstoffe), 1923 TROLIT W (Acetylcellulose) entwickelt. Es folgten Halbzeuge wie 1936 TROKLIT (Papierbahn-PF-Schichtpreßplatten), 1936 DYNALPressteile (Papierbahnen-PF-Teile für den Karosseriebau, Dach für DKW F8 z.b.), ab 1937 TROLITAX-Schichtstoffe (Papierbahnen-PFPreßplatten), LIGNOFOL-Press-Schichtholz-Halbzeuge (PF-Harzgebundene verpresste Holzfurniere). Als Kunststoff-Rohstoffe wurden WM = Weichmacher wie Campher z.b.
2 1929 TROLITUL-Spritzgussmassen (Polystyrol), 1931 die erstmalig weiß und bunt einstellbaren POLLOPAS-UF-Formmassen (HarnstoffFormaldehyd-Harz + Füllstoffe) und 1938 ULTRAPAS-Formmassen (Melamin-Formaldehyd-Harz + Füllstoffe, lebensmittelverträglich) entwickelt und industriell hergestellt. [Celluloid wurde bis 1971 in Troisdorf produziert, die PF-Harze wie auch Pollopas- und Ultrapas-Formmassen bis 1993, Trolitax-Halbzeuge bis 1995.] Wie sah um 1924/1925 die Patentsituation für PF-Harze in Deutschland aus? Wir erinnern uns: Der belgisch/amerikanische Chemiker Leo Hendrik Baekeland hatte am 31. Januar 1908 beim kaiserlichen Patentamt in Berlin seinen Schriftsatz Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Phenolen und Formaldehyd zum Patent eingereicht, das ihm am 20. April 1911 rückwirkend erteilt wurde (in USA bereits ab 1907 patentiert). Bei den Rütgerswerken in Erkner bei Berlin begann 1909 (unter der Mitarbeit des Chemikers Dr. Max Weger) die Produktion von PF-Harzen unter dem Namen Bakelit (in Anlehnung an seinen Namen, ähnlich wie später für Pollopas in Troisdorf nach dem Erfinder F. Pollack) nach seinem Patent. Nach 7 des deutschen Patentgesetzes vom betrug damals die Patentdauer 15 Jahre*); somit war ab dem 1. Februar 1923 patentrechtlich für jedermann der Weg frei zur Herstellung von PF-Harzen -auch für die Rheinisch-Westfälische Sprengstoff AG in Troisdorf (ab 1925 Dynamit AG). Wegen der Bedeutsamkeit des sogenannten Druck-Hitze-Patents für PFHarze von Baekeland wird es im Folgenden wiedergegeben: *)Anmerkung: Ab 1936 betrug die Patentdauer in Deutschland 18 Jahre; heute sind es 20 Jahre.
3
4
5 Weiterführende Literatur: *Volker Hofmann, --> Geschichte: Anmerkungen zur Troisdorfer Kunststoffgeschichte, und Alfred Nobel, Teil II, und --> Bibliothek: TROLON, Edelkunststoff, 1937, Pressharz TROLITAN, Kunststoffproduktliste der Dynamit Nobel AG, *Dietrich Braun, Kleine Geschichte der Kunststoffe, Hanser Verlag, 2013, * und /wiki/arthur_ Eichengrün * * und /wiki/pollopas *Gustav Leysieffer, Beiträge zur Kenntnis der Beziehungen zwischen Viskosität und Nitrierprozess von Cellulosen, Steinkopff Verlag, 1938, und Richtige und falsche Verwendung von Kunststoffen, Lehmanns Verlag, Bearbeitet: Dr. Volker Hofmann, Troisdorf, 30. Januar 2014
Einführung. 1.1 Ausgewählte Daten aus der Geschichte der Kunststoffe
o:/wiley/schwedt/3d/c01.3d from 16.01.2013 13:59:49 1 1 Einführung 1.1 Ausgewählte Daten aus der Geschichte der Kunststoffe 1530 Galalith ( Kunsthorn aus Casein) Benediktinerpater Wolfgang Seidel (1492
MehrCellon und der Zeppelin Hindenburg
Cellon und der Zeppelin Hindenburg Aufmerksam geworden durch die pressemäßige Begleitung des RTL- Zweiteilers Hindenburg stach mir ins Auge, dass das Baumwollgewebe der Außenhaut des Luftschiffes LZ 129
MehrUnterrichtsstunde zum Thema Kunststoffe. von Stefan Döge
Unterrichtsstunde zum Thema Kunststoffe von Stefan Döge Inhalt 1. Begriff Kunststoff und Einteilung 2. Kunststoffarten 3. Reaktionsarten 4. Taktizität, Copolymere 5. Verarbeitung 6. Wiederverwertung 7.
MehrHolzwerkstoffe Herstellung und Prüfung
Vorlesung im Rahmen der Praktikums Pilzbiotechnologie Holzwerkstoffe Herstellung und Prüfung Dr. Christian Schöpper Tel: 0551-39 9745 mailto: cschoep@gwdg.de Holzwerkstoffe Der Begriff Holzwerkstoffe beinhaltet
Mehr100 Jahre Kunststoff Bakelit aus Erkner
Zusammenfassungen der Vorträge der Jubiläumstagung des Freundeskreises Chemie-Museum Erkner e. V. und der Dynea Erkner GmbH am 27. November 2009 100 Jahre Kunststoff Bakelit aus Erkner Bildungszentrum
Mehrherstellen zu können. Diese beiden Ausgangsstoffe, die aus Kohle (Phenol) und Holz (Aldehyd) gewonnen werden, scheinen in unbegrenzter Menge
herstellen zu können. Diese beiden Ausgangsstoffe, die aus Kohle (Phenol) und Holz (Aldehyd) gewonnen werden, scheinen in unbegrenzter Menge vorhanden und sind deshalb billig zu beziehen. An diesem Lösungsansatz
MehrDIETRICH BRAUN. Kleine GESCHICHTE. der KUNSTSTOFFE
DIETRICH BRAUN Kleine GESCHICHTE der KUNSTSTOFFE INHALT Vorwort XI 1 Einführung 1.1 Plastische Massen, Kunststoffe, Plastics Richard Escales prägt ein neues Wort Auch Zeitschriften haben ihre Schicksale
Mehrpro Herausgegeben von der Fachgruppe Bedarfsgegenstände aus Melamin im Lebensmittelkontakt
pro Industrieverband Halbzeuge und Konsumprodukte aus Kunststoff e.v. Städelstraße 10 D-60596 Frankfurt am Main Telefon +49 (0) 69 271 05 31 Fax +49 (0) 69 23 98 37 E-Mail info@pro-kunststoff.de Internet
MehrZusatzmaterial zur Station Cellulose in Textilien und Kunststoffen
Zusatzmaterial zur Station Cellulose in Textilien und Kunststoffen Hinführung zu Versuch 1: Herstellung einer Celluloidfolie Der Chemiker Christian Friedrich Schönbein verschüttete im Jahr 1846 Schwefelsäure
MehrSchön(es) genießen. pro Haushaltsartikel. Industrieverband Halbzeuge und Konsumprodukte aus Kunststoff e.v. aus Melamin-Kunststoffen
Schön(es) genießen pro Haushaltsartikel Industrieverband Halbzeuge und Konsumprodukte aus Kunststoff e.v. aus Melamin-Kunststoffen Inhalt S. 2 Melamin ist nicht gleich Melamin! S. 4 Was wird aus Melamin-Kunststoffen
MehrDie Verwertung der PET- Flaschen. Walter Riedl
Die Verwertung der PET- Flaschen Walter Riedl Zeichen für Verwertbarkeit Der Grüne Punkt ist das Zeichen des ARA-Systems für den Finanzierungsbeitragzur Sammlung, Sortierung, Verwertung u. Entsorgung von
MehrWiederholungsfragen Kunststoff 8
Wiederholungsfragen Kunststoff 8 Die richtige Beantwortung der Fragen aus dem Stoff der 8. Jahrgangsstufe ist Voraussetzung für die Weiterführung des Werkunterrichts im Materialbereich Kunstsoff in der
MehrBild 2: Formaldehydabgabe (Flaschen-Methode, 3 h) von UF-Harz-gebundenen MDF aus Kiefernfasern
Verfahrenstechnologische Maßnahmen zur Verbesserung der Bindungseigenschaften von Holzfasern und Verminderung der Emissionen daraus hergestellter mitteldichter Faserplatten (MDF) Förderung: Bundesministerium
MehrWPC Wood Plastic Composites
WPC Wood Plastic Composites WPC steht für Wood Plastic Composites, die Deutsche Übersetzung lautet Holz Polymer Werkstoffe. Es handelt sich um thermoplastisch verarbeitbare Verbundwerkstoffe, typischere
MehrHEILPERN & HAAS Fabrik: Wien XXI., Leopoldauerstraße 37. Lehmann 1882 Protokollierte Firmen Seite 1157
HEILPERN & HAAS 1.1.1881 8.1.1951 Fabrik: Wien XXI., Leopoldauerstraße 37 Lehmann 1882 Protokollierte Firmen Seite 1157 Eugen Heilpern 1842 2.12.1921 Als Bruder Freimaurer-Lehrling 1888 aufgenommen in
MehrKlassifikations-Update 2016
Änderungen in der Klassifikation von Nizza und der einheitlichen Klassifikationsdatenbank (ekdb) 28. Januar 2016 Martin Sebele Classification Expert Member of the Nice Union - Committee of Experts Deutsches
MehrStoffliche Nutzung von Lignin Rohstoffe, Prozesse und Produkte
Stoffliche Nutzung von Lignin Rohstoffe, Prozesse und Produkte Thomas Hirth Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik, Stuttgart Gerd Unkelbach, Rainer Schweppe, Detlef Schmiedl Fraunhofer-Institut
MehrPATENTSITUATION in der Zeit von AUER von WELSBACH. Dr. Ingrid Weidinger Österreichisches Patentamt
PATENTSITUATION in der Zeit von AUER von WELSBACH Dr. Ingrid Weidinger Österreichisches Patentamt Historischer Überblick litterae patentes Beginn des Patentschutzes: 1617 in England 1791 in Frankreich
Mehr2.1. Aufbau der Elemente Bausteine der Atome Aufbau der Elektronenhülle Aufgaben... 25
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Kurz- und Formelzeichen............ 10 1. Chemie als Gmndlagenwissenschaft der Technik..... 13 2. Elementarbausteine der Stoffe........... 16 2.1. Aufbau der Elemente...............
MehrAllgemeine Chemie für Techniker
Allgemeine Chemie für Techniker Herausgegeben von Dipl.-Chem. Werner Sommerschuh Mit 61 Bildern und 64 Tabellen Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie GmbH Leipzig Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der
Mehr2445/J. vom (XXV.GP) ANFRAGE
2445/J vom 24.09.2014 (XXV.GP) 1 von 5 ANFRAGE des Abgeordneten Ing. Norbert Hofer und weiterer Abgeordneter an den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft betreffend
MehrWo werden heute Jeans produziert? Warum gibt es eine weltweite Arbeitsteilung? Welche Länder sind an der Produktion beteiligt?
zum Fixieren Die Jeans wurde 1847 als robuste Arbeitskleidung von Levi Strauss, der in Franken geboren wurde erfunden. Zunächst wurde sie,,gênes genannt. Diese war aus dem Stoff,, Serge de Nîmes, kurz
MehrVon Bauxit zum Aluminium
Von Bauxit zum Aluminium 18.06.2010 1 Themenübersicht Geschichte Vorkommen von Bauxit Allgemeines zum Aluminium Verwendung Herstellungsverfahren Gewinnung des Oxids ( Bayer-Verfahren) Gewinnung des Aluminiums
MehrVon der Erfindung zum Patent
Von der Erfindung zum Patent 18. Februar 2014 Informationszentrum Patente Stuttgart Dr. Peter Deak, Patentanwalt Kanzlei, Stuttgart Übersicht 1. Was ist ein Patent? Rechte aus dem Patent, Aufbau, Patentansprüche
MehrUzin Utz AG feiert 50 Jahre Standort Donautal
Presseinformation Press Release Abdruck frei Reproduction permitted Belegexemplar erbeten Kindly provide specimen copy Erfolgreiche Ulmer Unternehmensgeschichte Uzin Utz AG feiert 50 Jahre Standort Donautal
MehrPatent Pending. emme
Patent Pending ee Das Modul Ee wurde in seinen verschiedenen Größen entwickelt und hergestellt, u verunreinigten Schredderschrott, sortenreinen NE-Schrott aus Voraterial aus Müllsalungen, Leichtschrott,
MehrLieferprogramm PTFE Halbzeuge
Lieferprogramm Halbzeuge 1 Halbzeuge aus Vorprodukte für die Industrie ompoundierung Werkstoff nach Maß Ausgangspunkt für die optimale und vor allem vielfältige Halbzeugfertigung in unserem Haus ist die
MehrDie Kunststoffe und ihre Eigenschaften
Die Kunststoffe und ihre Eigenschaften Vierte, überarbeitete Auflage Dipl.-Ing. Hans Domininghaus VERLAG Inhaltsverzeichnis vn 1 Kunststoffe als hochpolymere Werkstoffe 1 1.1 Bildungsreaktionen 1 1.1.1
MehrPatentmanagement professionell -
Patentmanagement professionell - Innovationsberatung für Unternehmen und der Weg zur Finanzierung Altenberge, 26. Juni 2012 Profil der Heidrun Stubbe GmbH 4 MitarbeiterInnen SIGNO-Partner des BMWi Go-Inno
MehrÖkologie. Zum Wohle aller und für die Welt.
Ökologie Zum Wohle aller und für die Welt. Die Wahrheit ist wertvoll Urheber: casaltamoiola Alles was nicht auf diesem Bild ist belastet den perfekten ökologischen Kreislauf. Der Mensch. Er entfernt was
MehrAVK Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe e.v. (Hrsg.) Handbuch Faserverbundkunststoffe. Grundlagen, Verarbeitung, Anwendungen 3.
AVK Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe e.v. (Hrsg.) Handbuch Faserverbundkunststoffe Grundlagen, Verarbeitung, Anwendungen 3. Auflage PRAXIS 5 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort... 11 2 Begriffe und
MehrDie Herausforderungen der BMW i Serie. Leichtbau in der Karosserieentwicklung Chancen für Zulieferer.
Die Herausforderungen der BMW i Serie. Leichtbau in der Karosserieentwicklung Chancen für Zulieferer. Andreas Wüllner, Geschäftsführer, SGL Automotive Carbon Fibers. Rahmenbedingungen für die Zukunft der
MehrKANN MAN GLÜCKSTREFFER PLANEN?
KANN MAN GLÜCKSTREFFER PLANEN? Sie kommen unerwartet, bringen alle Planungen durcheinander und ziehen gravierende Veränderungen nach sich: zufällige Erfindungen. Dennoch werden sie gern gesehen, schließlich
MehrAbwehrender Brandschutz Folien Online
Abwehrender Brandschutz Folien Online Abwehrenden Brandschutz einfach und mühelos unterweisen 1. Auflage WEKA 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 8111 4421 7 schnell und portofrei
MehrSanierung Brandschutzklappen älterer Bauart Asbestsanierung
Sanierung Brandschutzklappen älterer Bauart Asbestsanierung Zu unterscheiden sind Brandschutzklappen, die bis etwa Ende 1980 gefertigt wurden. Sie enthalten asbesthaltige Baustoffe in o Klappenblättern,
MehrGUTACHTEN ZU FORSCHUNG, INNOVATION UND TECHNOLOGISCHER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DEUTSCHLANDS EXPERTENKOMMISSION FORSCHUNG UND INNOVATION
GUTACHTEN ZU FORSCHUNG, INNOVATION UND TECHNOLOGISCHER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DEUTSCHLANDS EXPERTENKOMMISSION FORSCHUNG UND INNOVATION GUTACHTEN 0809 1 1 1 21 3 141516 171819 142 EFI GUTACHTEN 12 C 5 PATENTE
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die 16 Bundesländer. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de DOWNLOAD Jens Eggert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Name: Datum: 21
MehrIch bin aus Bio-Kunststoff Bring ein Stück Natur ins Haus
Ich bin aus Bio-Kunststoff Bring ein Stück Natur ins Haus Was ist Biokunststoff Ganz banal ausgedrückt - Biokunststoff ist ein Kunststoff aus Pflanzen. Im Unterschied zu Rohöl basierenden Kunststoffen
MehrDie Alterung von Thermoplasten
Die Alterung von Thermoplasten Habilitationsschrift von Frau Dr.-Ing. Sonja Pongratz eingereicht an der Technischen Fakultät der Friedrich- Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Tag der Antrittsvorlesung:
MehrRAMPF Holding GmbH & Co. KG Dr. Frank Dürsen / Chemisches Recycling von PURund PET-Reststoffen
RAMPF Holding GmbH & Co. KG Dr. Frank Dürsen / 27.05.2014 Chemisches Recycling von PURund PET-Reststoffen RAMPF Ecosystems: Geschichte Über 25 Jahre kundenspezi- fische Polyole aus PUR und PET 1992 1995
MehrAmmoniaksynthese. Nadine Engbers Datum:
Ammoniaksynthese Nadine Engbers Datum: 19.04.2006 Inhalt Geschichte und Bedeutung der Ammoniaksynthese Ammoniak Darstellung Haber-Bosch-Verfahren Verwendung von Ammoniak Geschichte und Bedeutung Zunahme
MehrDer Rechenschieber zweier Schweizer Tüftler
ARO Der Rechenschieber zweier Schweizer Tüftler Hans Peter Schaub, Allschwil / Schweiz Einleitung Bei einem Streifzug über den Flohmarkt von Basel stiess ich vor etlichen Jahren auf einen Rechenschieber
MehrForschungsinitiative Zukunft Bau F 2932
Forschungsinitiative Zukunft Bau F 2932 Rückbau, Recycling und Verwertung von WDVS. Möglichkeiten der Wiederverwertung von Bestandteilen des WDVS nach dessen Rückbau durch Zuführung in den Produktionskreislauf
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Chemische Technologie ICT Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen Vor dem Hintergrund einer rasant wachsenden Weltbevölkerung und knapper werdender
MehrEinfluss von Regeneraten auf die Eigenschaften von Halbzeugen für den Thermoformprozess
Fachgruppe Thermoplastische Platten Positionspapier zum Einfluss von Regeneraten auf die Eigenschaften von Halbzeugen für den Thermoformprozess (Potenzielle Risiken bei der Verwendung von Regeneraten in
MehrPrüfprozesseignung nach VDA 5 und ISO
Edgar Dietrich Michael Radeck Prüfprozesseignung nach VDA 5 und ISO 22514-7 Pocket Power Edgar Dietrich Michael Radeck Prüfprozesseignung nach VDA 5 und ISO 22514-7 1. Auflage Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen,
MehrElektrostatische Ableitfähigkeit von Dekorativen Schichtstoffen (HPL) HPL nach EN 438 Stand: Juni 2008
Elektrostatische Ableitfähigkeit von Dekorativen Schichtstoffen (HPL) HPL nach EN 438 2 prohpl Fachgruppe Dekorative Schichtstoffplatten Wichtiger Hinweis: Diese Ausarbeitung dient lediglich Informationszwecken.
MehrLieferprogramm Asphaltindustrie
Lieferprogramm Asphaltindustrie Unterdorfwäg 34, CH-8117 Fällanden Mail: benedikt.merk@merktrading.com Web: www.merktrading.com Tel: +41 (0)44 806 30 30 Mobile: +41 (0)79 407 15 88 Seite 1/11 Rohstoffe
MehrDuroplaste mehr als eine Alternative! Innovation zur erfolgreichen Substitution von Metall-Formteilen
Duroplaste mehr als eine Alternative! Innovation zur erfolgreichen Substitution von Metall-Formteilen Duroplast, die optimale Metallsubstitution... ein Beispiel: Wasserpumpen vom Zinkdruckgussgehäuse über
MehrAufgaben zu Teil I 1. 1 Aus: Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Aufl., Berlin u. a. 2010, S. 23 ff.
Aufgaben zu Teil I 1 1 Aus: Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Aufl., Berlin u. a. 2010, S. 23 ff. Kontrollfragen 1 1) Was versteht man unter dem Betriebswirtschaftlichen Rechnungswesen,
MehrSiemens, André und das Reichspatentgesetz
Siemens, André und das Reichspatentgesetz aus der Sicht des Siemens Historical Institute Dr. Florian Kiuntke Wissenschaftlicher Mitarbeiter Siemens Historical Institute Siemens AG Siemens AG 2011. Alle
MehrEXAKTA real. Olaf Nattenberg Dresden,
EXAKTA real Olaf Nattenberg Dresden, 14.04.2012 www.exaktapages.com Gliederung Ihagee West EXAKTA real Zubehör/Preise Produktion Ende Ihagee West 1942 musste Steenbergen Deutschland verlassen Einsatz
MehrAnorganische Chemie Martin Schwiertz Helena Wagenleitner
Müller- Rochow- Synthese Anorganische Chemie Martin Schwiertz Helena Wagenleitner Inhaltsverzeichnis Einleitung Synthese Durchführung Reaktion und Reaktionsprodukte Durchschnittliche Produktverteilung
MehrChancen und Möglichkeiten des Duroplast für MID-Anwendungen
Chancen und Möglichkeiten des Duroplast für MID-Anwendungen Forschungsstelle: Vortragender: Coautor: Professur Kunststoffe Prof. Dr.-Ing. Michael Gehde Technische Universität Chemnitz M. Sc. Thomas Scheffler
MehrDas ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache
Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken
MehrDie Anwendung von Schaumstoff als Federelement
GERÄTEELEMENTE 1 Die Anwendung von 1. Schaumkunststoffe 1.1. Struktur und Verarbeitung 1.2. Beispiele und Einteilung 1.3. Eigenschaften 1. Wärmeleitfähigkeit 2. Druckspannung 3. lineare Ausdehnungskoeffizienten
Mehr*EP001428649A1* EP 1 428 649 A1 (19) (11) EP 1 428 649 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 16.06.2004 Patentblatt 2004/25
(19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets *EP001428649A1* (11) EP 1 428 649 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 16.06.2004 Patentblatt 2004/2
MehrKRONOPLY OSB: Leistungsstark, luftdicht und nachhaltig
KRONOPLY OSB: Leistungsstark, luftdicht und nachhaltig Ob bei einer energetischen Sanierung, der Aufstockung eines Stadthauses oder einem ökologischen Neubau KRONOPLY OSB ist der multifunktionale Holzwerkstoff,
MehrAbschlussprüfung 2009 an den Realschulen in Bayern. Werken
Prüfungsdauer: 90 Minuten Abschlussprüfung 2009 an den Realschulen in Bayern Werken schriftlicher Teil Aufgabengruppe A Werkstoff Kunststoff Vor- und Nachname: Klasse: Zusatzblätter werden von den Lehrkräften
MehrEntstehung und Beurteilung von Ideen
Entstehung und Beurteilung von Ideen 27. April 2017, Korneuburg Dipl.-Ing. Dr. Norbert Girsule Ideen und technische Lösungen Annahme: Gesucht ist ein Verfahren zur Herstellung cholesterinfreier Eier Randbedingungen:
MehrEinstufung. Verwendung. Parameter Einheit Wert Prüfverfahren. 2-Etylohexanol, höchstens % m/m 30 Eigenverfahren ZAK
Oktanol F Oxoalkohole Oktanol F Destillations-Reststoff, Nebenprodukt vom 2-Etylhexan-1-ol 3824 90 97 68609-68-7 Oktanol F ist eine Flüssigkeit mit unterschiedlicher Farbe von gelb, über gelbbraun bis
MehrDas Handwerk hat ein Zeichen!
Das Handwerk hat ein Zeichen! Eine Auszeichnung der meisterlichen Herstellung für Bäckereien, Fleischereien/Metzgereien und Konditoreien Vorteile & Nutzen des AMA-Handwerksiegels: Das AMA-Handwerksiegel
Mehr*EP A1* EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2004/07
(19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets *EP001388380A1* (11) EP 1 388 380 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 11.02.2004 Patentblatt 2004/07
MehrBiotechnologische Herstellung von Chitosanen
Für eine narbenfreie Wundheilung Biotechnologische Herstellung von Chitosanen Münster (7. April 2011) - Krabbenschalen liefern wertvolle Rohstoffe: sogenannte Chitosane. Diese Zuckerverbindungen können
MehrDas System der gewerblichen Schutzrechte und der Grundzüge des Urheberrechts aus gründerspezifischer Sicht
Das System der gewerblichen Schutzrechte und der Grundzüge des Urheberrechts aus gründerspezifischer Sicht Vorlesung Wintersemester 2014/2015 Rechtsanwalt Alexander Goldberg Fachanwalt für gewerblichen
MehrErfinderinnen und Erfinder (A)
Erfinderinnen und Erfinder (A) Wie heißen diese Personen? Wer ist der/die älteste Erfinder/in, wer der/die jüngste? Was haben sie erfunden? Trage den Namen, das Geburtsjahr und die Erfindung/en ein! Name
Mehr1. Ein kurzer Blick zurück: Die Zeche Hansa
1. Ein kurzer Blick zurück: Die Zeche Hansa Die Geschichte der Kokerei Hansa ist eng mit der Historie der Zeche Hansa verbunden, weil hier bereits 1895 eine kleine Zechenkokerei in Betrieb genommen wurde,
MehrRESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN.
RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Energiescouts Workshop Ressourceneffizienz/Stoffstrom Effizienz-Agentur NRW Gabriele Paßgang ENERGIESCOUTS WORKSHOP RESSOURCENEFFIZIENZ / STOFFSTROMANALYSE Lernziel
MehrLignorefinery II Produktion von innovativen Materialien aus Forstnebenprodukten
Lignorefinery II Produktion von innovativen Materialien aus Forstnebenprodukten Dr. Margit Kapfer, Graz 22. September 2014 Produktion der Zukunft. Stakeholderdialog Biobased Industry denkstatt GmbH Hietzinger
MehrSeminar: Informatik und Recht Vortragende: Sven Wittig Matthias Kammler
Patentgesetz Seminar: Informatik und Recht Vortragende: Sven Wittig Matthias Kammler Patentgesetz 1. Einleitung/Geschichte 2. Patentgesetz (Aufbau) 3. Patentgesetz (Inhalt) Gliederung Patentgesetz 4. Patentanmeldung
MehrGEMEINSAM ETWAS BEWEGEN IHR PARTNER FÜR TEILE AUS GUMMI UND KUNSTSTOFF GUMMI UND KUNSTSTOFF STANZTEILE UND ZUSCHNITTE PLATTEN UND MATTEN FORMTEILE
FÜR TEILE AUS IHR PARTNER FÜR TEILE AUS GUMMI UND KUNSTSTOFF GUMMI UND KUNSTSTOFF STANZTEILE UND ZUSCHNITTE PLATTEN UND MATTEN FORMTEILE GUMMI-METALL- VERBINDUNGEN DREH- UND FRÄSTEILE HALBZEUGE PROFILE
MehrWie kann man die Vermüllung der Meere stoppen?
Forschungsauftrag - PowerPoint 1. Folie Wie kann man die Vermüllung der Meere stoppen? Einstiegsbild Gliederung I. Problem: Vermüllung der Meere II. Bisherige Lösungsansätze III. Innovativer Lösungsansatz
Mehrvernetzt, nicht kristallin plastisch verformbar bei erhöhter T elastisch verformbar formfest
Struktur amorph Un nicht kristallin, lineare unverzweigte Ketten un, verzweigte Ketten Duroplaste nicht kristallin Elastomere verknäuelt und schwach Verarbeitbarkeit Mechanische Eigenschaften Temperaturverhalten
Mehrgroß/klein, braun/weiß, leicht/schwer
Marktlage und Ausblick Wellpappe groß/klein, braun/weiß, leicht/schwer Julian Pachniewski, Dr. Oliver Wolfrum Verband der Wellpappen-Industrie (VDW) Verband der Wellpappen-Industrie e.v. ( VDW) VDW ist
MehrDamit muss man rechnen! (typische Schadstoffe für Bauepochen und Gebäudetypen)
Damit muss man rechnen! (typische Schadstoffe für Bauepochen und Gebäudetypen) D I E T E R Q U A N T Z Staatlich geprüfter Lebensmittelchemiker öbuv SV SV-Büro für Schadstoffe in Gebäuden Wasser Boden
MehrTechnische Möglichkeiten der Extrusion am IKTR
Technische Möglichkeiten der Extrusion am IKTR Institut für Kunststofftechnologie und recycling e.v. Industriestraße 12 06369 Weißandt-Gölzau Tel. 034978 / 21203, Fax 034978 / 21159 0 Extrusion: Einsatzfelder
MehrSchadstoffe am Bau. 2009, 226 S., zahlr. Abb. und Tab., Kartoniert ISBN 978-3-8167-7931-5 Fraunhofer IRB Verlag
Dieser Text ist entnommen aus dem Fachbuch: Adolf Rötzel Schadstoffe am Bau 2009, 226 S., zahlr. Abb. und Tab., Kartoniert ISBN 978-3-8167-7931-5 Fraunhofer IRB Verlag Für weitere Informationen, für die
MehrHerstellung von HPL. HPL nach EN 438
HPL nach EN 438 2 prohpl Fachgruppe Dekorative Schichtstoffplatten Vorwort Dieses Merkblatt zeigt die Erfolgsgeschichte von HPL auf, informiert über die Herstellung und die wichtigsten Klassifizierungen.
MehrIndiana Gummi investiert 2 Millionen in Halbzeug-Produktion
HOLZMA: Kunde Indiana Gummi Seite: 1 / 9 August 2009 "Klein, aber oho": Indiana Gummi investiert 2 Millionen in Halbzeug-Produktion Sein Herz schlägt für den Kunststoff: Wenn Erich Resing erzählt, spürt
MehrWirtschaftlich, sicher und innovativ!
Wirtschaftlich, sicher und innovativ! Der AquaSafe -Keller (System Classic) Der Marken-Keller, der garantiert dicht hält. schalungsglatte Deckenelemente Ortbetonverguss schalungsglatte Innen- und Außenelemente
MehrRheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften
Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften VORTRÄGE N337 JÜRGEN OVERBECK Stoffwechselkopplung zwischen Phytoplankton und heterotrophen Gewässerbakterien HEINZ BERNHARDT Ökologische und technische
MehrDie Geschichte der Tela Papierfarbik
Die Geschichte der Tela Papierfarbik Robert und Arthur Bareiss gründeten 1883 die Kommanditgesellschaft Papierfabrik Balsthal. Die Wurzeln des Unternehmens liegen aber noch weiter zurück in einer mittelalterlichen
MehrKernlehrpläne ab Schuljahr 2014/15 Schuleigener Lehrplan / FMG / Sekundarstufe II CHEMIE
CHEMIE QUALIFIKATIONSSPHASE 2 LEISTUNGSKURS Konkretisierung der Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Vom fossilen Rohstoff zum Anwendungsprodukt Organische Reaktionsabläufe Oxidationsreihe der Alkohole
MehrZWEI BESONDERE DACHSTEIN-JUBILÄEN FÜR BRAAS. 60 Jahre Frankfurter Pfanne und insgesamt 15 Milliarden Dachsteine
PRESSEINFORMATION ZWEI BESONDERE DACHSTEIN-JUBILÄEN FÜR BRAAS 60 Jahre Frankfurter Pfanne und insgesamt 15 Milliarden Dachsteine Oberursel, 03. Juni 2014. Rund um das Thema Dachsteine feiert Braas in diesem
Mehr1.1 Zu Besuch im virtuellen Deutschen Kunststoff Museum
1 Einleitung 1.1 Zu Besuch im virtuellen Deutschen Kunststoff Museum Das Deutsche Kunststoff Museum ist einerseits ein virtuelles Museum im Internet (www.deutsches-kunststoff-museum.de), anderseits ein
MehrThermo- formen Thermoformen
8 9 0 Von der Idee zum Produkt Das ist ein Verfahren zum Umformen thermoplastischer Kunststoffe. Die dabei hergestellten Ladungsträger werden zumeist als bezeichnet. Rapid Prototyping Auf der Basis der
MehrPatente im Fokus der Forschung. Patentgesetzrevision - Überblick und zentrale Punkte. Konrad Becker European Patent Attorney Basel BECKERPATENT
Patente im Fokus der Forschung Patentgesetzrevision - Überblick und zentrale Punkte Konrad Becker European Patent Attorney Basel GenSuisse 2006 1 Patentierbarkeit Forschungsresultate können patentierbar
MehrOtto Rheinhold 1855 1937
1 125 Jahre R&M Ausbau 1887 Die aus dem rheinischen Oberlahnstein stammenden Gebrüder Otto und Sartorius Rheinhold gründen in Celle gemeinsam mit Georg Soenderop aus Berlin die "Vereinigte Kieselgur und
MehrPerspektiven M+E Bayerischer Patentkongress
Perspektiven M+E Bayerischer Patentkongress Mittwoch, 29.10.2014 um 13:00 Uhr hbw I Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Innovation und Patente im Wettbewerb Bertram
MehrPräsentation Kunststofftag Bad Neuenahr
1 Präsentation Kunststofftag Bad Neuenahr! PAV RECYCLATE präsentiert Die Werkstoff-Revolution Die Zukunft hat hier begonnen Bild 1 - Die Werkstoff - Revolution 1. Einleitung Wie bei vielen Revolutionen,
MehrMeisterplan unterstützt uns dabei, das Beste aus der Arbeit mit begrenzten Ressourcen und knappen Budgets herauszuholen.
ANWENDERBERICHT Meisterplan unterstützt uns dabei, das Beste aus der Arbeit mit begrenzten Ressourcen und knappen Budgets herauszuholen. Arash Shahinpour, technischer Leiter R&D bei DynaEnergetics AUF
MehrPATENT Aktenzeichen des Anwalts #: Mandant #: 78340
PATENT Aktenzeichen des Anwalts #: Mandant #: 78340 ========================================================================== KOMBINIERTE ERKLÄRUNG UND VERTRETUNGSVOLLMACHT (ORIGINAL-, DESIGN-, NATIONALE
MehrVerfahrensanweisung für die Gütesicherung der AVK
Verfahrensanweisung für die Gütesicherung der AVK Seiten: 10 Anlagen: 1 Tabellen: 6 Ausgabe 03/2006 0 Allgemein Diese Verfahrensanweisung (VA) ersetzt die Ausführungsbestimmungen zu den Überwachungsverträgen
MehrSalpetersäure. von Anja Kalweit und Daniel Jost
Salpetersäure von Anja Kalweit und Daniel Jost Inhaltsangabe Geschichte Technische Darstellung Eigenschaften der Salpetersäure Auswirkung auf die Umwelt Verwendung Bilder Herstellung Weltweit Daten und
MehrBarkas B 1000 Polizei-Kleinbus (1991: alte Volkspolizei-Lackierung mit neuer Landespolizei-Beschriftung)
Barkas Barkas B 1000 Polizei-Kleinbus (1991: alte Volkspolizei-Lackierung mit neuer Landespolizei-Beschriftung) Barkas war der Name eines sächsischen Automobilherstellers und die Markenbezeichnung der
MehrNeubau Plusenergiehaus in Passivbauweise in 7132 Frauenkirchen, Burgenland
Neubau Plusenergiehaus in Passivbauweise in 7132 Frauenkirchen, Burgenland Ausgangslage Im Jahr 2009 begannen die Planungsarbeiten für den Neubau eines Einfamilien-Plusenergiehauses. Dies sollte durch
Mehrtechnik, geschichte, material die papierherstellung und ein kurzer abriss über die geschichte des (buch-)drucks
technik, geschichte, material die papierherstellung und ein kurzer abriss über die geschichte des (buch-)drucks das papier die geschichte der papierherstellung 3000 v. chr. erfindung der papierherstellung
MehrDeklaration von Umweltwirkungen auf
Stefan Diederichs Johann Heinrich von Thünen Institut (vti) Federal Research Institute for Rural Areas, Forestry and Fisheries Institute for Wood Technology and Wood Biology, Hamburg, Germany Deklaration
MehrOrganisation Dynamit Nobel
Organisation Dynamit Nobel Vorstandsvorsitzender Dr. Kneip Unternehmen splanung Dr. Kleine- Arndt Ressort Finanz u. Verwaltung Ass. Gierlichs Ressort Forschung u. Technik Dir. Biedenkopf Sparte Sprengmittel
MehrGeschichte der Entdeckung der Gravitationswellen
Geschichte der Entdeckung der Gravitationswellen Diese ganze Sache hatte einen zufälligen und irdischen Charakter. Es war im Jahre 1972 in Danzig-Oliva, im März, gegen 9 Uhr früh. Ich spielte im Bad mit
Mehr