Literaturliste des Psychoanalytischen Seminar Freiburg
|
|
- Anneliese Maier
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Literaturliste des Psychoanalytischen Seminar Freiburg Vorbemerkung: Die vorliegende Literaturliste ist nicht als dogmatischer Kanon zu verstehen, sondern als Leitfaden, um einen Einstieg in die kaum mehr zu überschauende Vielfalt von Veröffentlichungen zu erleichtern. Die Psychoanalyse als wissenschaftliche Methode ist beständig im Fluss. Erkenntnisse sind deshalb vorläufig und wandeln sich im Laufe der Zeit. 1 Der Sinn einer Literaturliste 2 besteht vor allem darin: Referenzen zu haben, um sich über Begriffe und Konzepte sowie ihre Herkunft zu verständigen, also das Anliegen, eine gemeinsame Sprache zu haben. Die Psychoanalyse als Geschichte zu repräsentieren und sich über den eigenen Standort darin Klarheit zu verschaffen. Den Beitrag einzelner Personen zur Entwicklung der Psychoanalyse zu würdigen. Gerade die bedeutendsten und konzeptuell grundlegenden Beiträge zur Psychoanalyse sind Niederschlag persönlicher Kreativität in der Auseinandersetzung mit dem Unbewussten. Jede- r PsychoanalytikerIn wird eigene Schwerpunkte in der Auseinandersetzung und Aneignung von Theorie und Praxis der Psychoanalyse setzen. Um den Umgang mit dieser langen Literaturliste zu erleichtern, sind einführende grundlegende Werke und Autoren 3 mit Fettdruck markiert. Grundbegriffe Abram, Jan (1996/2007): The language of Winnicott. A dictionary of Winnicutt s use of words. London, Karnac Bacal, H., Newman K. (1994): Objektbeziehungstheorien - Brücken zur Selbstpsychologie. Stuttgart, frommann-holzboog Dylan Evans (2002): Wörterbuch der Lacanschen Psychoanalyse; Wien, Turia und Kant Hinshelwood R.D. (1989): Wörterbuch der kleinianischen Psychoanalyse. Stuttgart, Verlag Int. Psychoanalyse, 1993 Laplanche L. u. Pontalis J.B. (1973): Das Vokabular der Psychoanalyse. Frankfurt/Main, Suhrkamp 1 Soweit wie möglich wurden deutsche Übersetzungen von Originalwerken berücksichtigt 2 Gesammelte Werke von Autoren werden nicht gesondert und ausdrücklich aufgeführt. Arbeiten, die unter mehrere Kategorien fallen, werden nur einmal genannt. 3 Z.B. auf dem Weg der Vorbereitung zum Vorkolloquium der DPV 1
2 Mertens Wolfgang (1992) : Handbuch der psychoanalytischen Grundbegriffe. München, Quintessenz, 2007 Nagera, Humberto (1969/70): Psychoanalytische Grundbegriffe, Fischer, Frankfurt, 1974/76 Roudinesco Elisabeth, Plon Michel (1997): Wörterbuch der Psychoanalyse. Wien, Springer, 2004 Sandler J., Dare C., Holder A. (1971): Die Grundbegriffe der psychoanalytischen Therapie. Stuttgart, Klett- Cotta 1996 Allgemeine psa. Krankheitslehre und Metapsychologie Abraham Karl (1982)., Gesammelte Schriften. Cremerius J. (Hg), Frankfurt a.m., Fischer TB, Bd. 1 und 2. Insbesondere: Ansätze zur psychoanalytischen Erforschung und Behandlung des manisch-depressiven Irreseins und verwandter Zustände (1912), Prägenitale Entwicklungsstufen der Libido und Psychose (1916), Versuch einer Entwicklungsgeschichte der Libido auf Grund der Psychoanalyse seelischer Störungen (1924), Libidoentwicklung und Charakterbildung (1925). Bion Wilfred R. (1962): Lernen durch Erfahrung. Frankfurt a.m., Suhrkamp, 1990 Britton, R., Feldman, M.,.Shaughnessy, O. (1998): Der Ödipuskomplex in der Schule Melanie Kleins. Klinische Implikationen. Stuttgart, Klett- Cotta Bollas Christopher (1987): The shadow of the object. London, Free Association Books Bott-Spillius, E. (Hg): Melanie Klein Heute. Bd 1 und 2. München; Wien (Verlag Int. Psychoanalyse 1990 (Ausgewählte Kapitel von Bion, Joseph, Segal, Rosenfeld). Chasseguet-Smirgel, Janine (1974): Psychoanalyse der weiblichen Sexualität. Frankfurt, Suhrkamp Fenichel, O. (1945): Psychoanalytische Neurosenlehre. Bd. I., Olten, Walter, Ferenzci Sandor (1970): Schriften zur Psychoanalyse. Bd. I und II, Frankfurt a.m., Suhrkamp. Darin (Bd I): Entwicklungsstufen des Wirklichkeitssinns (1913), Das obszöne Wort.1 Freud Anna (1936): Das Ich und die Abwehrmechanismen. Die Schriften der Anna Freud, 1, , München, Kindler 1980 Freud S. (1915): Triebe und Triebschicksale. GW X, Freud S. (1915): Metapsychologische Schriften (u.a. Formulierungen über zwei Prinzipien psychischen Geschehens, GW VIII, ; Die Verdrängung, GW X, ; Das Unbewusste, GW X, ) Freud S. ( ): Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. GW XI Freud S. (1920): Jenseits des Lustprinzips, GW XIII, 1-69 Freud S. (1923): Das Ich und das Es. GW XIII,
3 Freud S. (1926): Hemmung, Symptom und Angst, GW XIV, Freud S. (1933): Neue Folge der Vorlesungen zur der Einführung in die Psychoanalyse. GW XV, Freud S. (1940): Die Ichspaltung im Abwehrvorgang, GW XVII, Green André (2011): Die tote Mutter. Psychoanalytische Studien zu Lebensnarzissmus und Todesnarzissmus. Gießen, Psychosozial Hartmann Heinz (1964): Bemerkungen zur psychoanalytischen Theorie des Ichs. Psyche 18: Jacobson Edith (1973): Das Selbst und die Welt der Objekte. Frankfurt, Suhrkamp Joseph Betty (1989): Psychisches Gleichgewicht und psychische Veränderung. Bott-Spillius E. u. Feldmann M. (Hg.), Stuttgart, Klett-Cotta, 1994 Kestenberg, Judith (1993/1994): Außen und Innen, Männlich und Weiblich. Jahrbuch der Psychoanalyse, Bd. 31 u. 32, Stuttgart, frommann-holzboog Khan M. Masud R. (1977): Selbsterfahrung in der Therapie. München, Kindler. Insb.: Das kumulative Trauma (1963), Regression und Integration der analytischen Linie (1960) Klein, Melanie (1983): Das Seelenleben des Kleinkindes. Stuttgart, Klett-Cotta. Kohut Heinz (1979): Die Heilung des Selbst. Suhrkamp, Frankfurt a.m. Lacan Jaques : Schriften 1-3, Frankfurt a.m., Suhrkamp TB; Olten, Walter-Verlag Lacan, Jacques (1938/1949): Das Spiegelstadium als Bildner der Ich-Funktion In: Lacan J. Schriften I, Weinheim Berlin, Quadriga, 1986 Le Coultre, R. (1970): Die Ich-Spaltung als zentrale Neurosenerscheinung. Psyche 24, Legendre Pierre (1989): Das Verbrechen des Gefreiten Lortie. Abhandlung über den Vater. Freiburg, 1998, Rombach Litterae Loch, W. (1999): Grundzüge der Neurosenlehre. In: Die Krankheitslehre der Psychoanalyse, H. Hinz (Hg), 6. Auflage. Stuttgart Leipzig, S. Hirzel Loch Wolfgang (2010): Erinnerung, Entwurf und Mut zur Wahrheit im psychoanalytischen Prozess. Gesammelte Schriften, Barkhausen C. u. Wegner P. (Hg.), Frankfurt a.m., Brandes & Apsel Mentzos, S. (1982): Neurotische Konfliktverarbeitung. München, Kindler O Shaughnessy Edna (1991): Der unsichtbare Ödipuskomplex. In: Bott-Spillius E. (Hg.): Melanie Klein Heute. Bd. 2, Weinheim, Verl. Int. Psychoanalyse Spezielle psa. Krankheitslehre De Masi, Franco (2010): Die sadomasochistische Perversion. Stuttgart Bad Cannstatt, frommann- holzboog, Jahrb. d. Psychoanalyse, Beiheft 23 3
4 Fenichel O. (1974): Psychoanalytische Neurosenlehre. Walter, Olten Freud S. (1895): Studien über Hysterie. GW I, Freud S. (1908): Charakter und Analerotik. GW VII, Freud, S. (1914): Zur Einführung des Narzissmus. GW X, Freud S. (1917) Trauer und Melancholie. GW X Freud S. (1919): Ein Kind wird geschlagen. Beitrag zur Entstehung sexueller Perversionen. GW XII, Freud S. (1926): Hemmung, Symptom und Angst, GW XIV Freud S. (1927): Fetischismus. GW XIV, Grunberger, Bela (1971) Vom Narzissmus zum Objekt. Frankfurt, Suhrkamp, 1976 Klein Melanie (1957): Neid und Dankbarkeit. Eine Untersuchung unbewusster Quellen. Ges. Schriften, Bd. III, Stuttgart Bad Cannstatt, frommann- holzboog, 2000, Kernberg Otto (1978): Borderline- Störungen und pathologischer Narzissmus. Frankfurt, Suhrkamp Nissen Bernd (Hg) (2002): Hypochondrie eine psychoanalytische Bestandsaufnahme. Gießen, Psychosozial Perelberg, Rosine J. (Hg.) (1999): Psychoanalytic Understanding of Violence and Suicide. London, Routledge Rupprecht-Schampera Ute (1997): Das Konzept der frühen Triangulierung als Schlüssel zu einem einheitlichen Konzept der Hysterie. Psyche 51: Shengold, L. (1997): Comments on Freud s A child is being beaten. A contribution to the study of the origin of sexual perversion. In Spector Parson E.(ed.): On Freud s A Child is Being Beaten Steiner John (1998): Orte des seelischen Rückzugs. Pathologische Organisationen bei psychotischen, neurotischen und Borderline- Patienten. Stuttgart, Klett- Cotta, Tustin Frances (2008)): Der autistische Rückzug. Die schützende Schale bei Kindern und Erwachsenen. Frankfurt, Brandes & Apsel. edition diskord Zetzel Elisabeth R. (1974): Der sogenannte gute Hysteriker. In: Zetzel E. R.: Die Fähigkeit zu emotionalem Wachstum. Stuttgart, Klett- Cotta Traumdeutung Freud Sigmund (1900): Die Traumdeutung GW II/III (insb. Kap. 7) Meltzer Donald (1988): Traumleben. Verlag Int. Psychoanalyse, München - Wien Morgenthaler, Fritz (1986): Der Traum: Fragmente zur Theorie und Technik der Traumdeutung. Frankfurt/Main, New York (Qumran) 4
5 Behandlungstechnik und prozess Argelander, Hermann (1970): Das Erstinterview in der Psychotherapie. Darmstadt Wissenschaftl. Buchges. Balint Michael (1965): Die Urformen der Liebe und die Technik der Psychoanalyse. Ullstein TB, 1981 Bergmann Martin S. (1998): Die Beendigung der Analyse: Achillesferse der psychoanalytischen Behandlungstechnik. Ztschr. f. psychoanalyt. Theorie u. Praxis 13: Bion Wilfred (1970): Attention and Interpretation. London, Tavistock. Dt. (2006): Aufmerksamkeit und Deutung. Tübingen, edition diskord Eckstaedt, A. (1991): Die Kunst des Anfangs. Frankfurt a. M, Suhrkamp Faimberg Haydée (2005): Teleskoping, Frankfurt, Brandes & Apsel, Fenichel, Otto (1938): Probleme der psychoanalytischen Technik. Gießen, Psychosozial- Verlag 2001 Ferenczi Sandor (1988): Ohne Sympathie keine Heilung. Klinisches Tagebuch. Fischer Frankfurt a.m. Ferro Antonino (2009): Transformations in Dreaming and Characters in the Psychoanalytic Field. Int. J. Psycho- Anal. 90: Freud Sigmund (1911 bis 1915) : Behandlungstechnische Schriften, GW VIII, GW X (u.a. Zur Dynamik der Übertragung, 1912; Ratschläge für den Arzt bei der psychoanalytischen Behandlung, 1912; Zur Einleitung der Behandlung, 1913; Erinnern, Wiederholen, Durcharbeiten, 1914; Bemerkungen über die Übertragungsliebe, 1915) Freud Sigmund (1937): Konstruktionen in der Analyse. GW XVI, Freud Sigmund (1937): Die endliche und die unendliche Analyse, GW XVI, Heimann Paula (1950): On counter- transference. Int. J. of Psycho- Anal. 31:81-84 Hinshelwood R.D. (1997): Die Praxis der kleinianischen Psychoanalyse. Stuttgart, Verlag Int. Psychoanalyse Joseph, B.(1990): Projektive Identifizierung - Klinische Aspekte. In: Melanie Klein Heute, Bd 1.Stuttgart, Verlag Internationale Psychoanalyse Kennel, R. (1996): Zur Theorie der Behandlungstechnik. In: Kennel, R.; Reerink, G. (Hg.): Klein-Bion. Tübingen, edition diskord Klauber John (1980): Schwierigkeiten in der psychoanalytischen Begegnung. Frankfurt, Suhrkamp Klein Melanie (1952): Zu den Kriterien für die Beendigung einer Psychoanalyse. Ges. Schriften, Bd. III, Stuttgart Bad Cannstatt, frommann- holzboog,
6 Klüwer Rolf (1983): Agieren und Mitagieren. Psyche 37: Kris Anton O. (1985): Resistance in convergent and divergent conflicts. Psa. Quarterly 54: Loch Wolfgang (1993): Deutungs- Kunst. Dekonstruktion und Neuanfang im psychoanalytischen Prozess. Tübingen, Edition diskord Loewald Hans W. (1980): Psychoanalyse- Aufsätze aus den Jahren Stuttgart,. Klett- Cotta. Insbes.: Primärprozess, Sekundärprozess und Sprache, Das Dahinschwinden des Ödipuskomplexes Meltzer Donald (1967): Der psychoanalytische Prozess. Stuttgart, Verlag Int. Psychoanalyse, 1995 Ogden Thomas (2004): This Art of Psychoanalysis: Dreaming Undreamt Dreams and Interrupted Cries. Int. J. Psycho- Anal. 85:857 Quinodoz Danielle (2004): Worte, die berühren. Eine Psychoanalytikerin lernt sprechen. Tübingen, Edition diskord Racker Heinrich (1978): Übertragung und Gegenübertragung. Basel München, Reinhardt Sandler Joseph (1976): Gegenübertragung und Bereitschaft zur Rollenübernahme. Psyche 30: Stone L. (1961): Die psychoanalytische Situation. Entwicklung und Bedeutung. Frankfurt a. M., Fischer, 1993 Strachey, James (1934): The nature of the therapeutic action of psycho-analysis. Int. J. Psycho-Anal. 15: Erneute Veröff.: Int. J. Psycho-Anal. 50: , Dt. (1935): Die Grundlagen der therapeutischen Wirkung der Psychoanalyse. Int. Z. Psychoanal., 23:68-74 Psychoanalytische Haltung Bolognini Stefano (2003): Die psychoanalytische Einfühlung. Gießen, Psychosozial Verlag Zwiebel Ralf (2007): Von der Angst, Psychoanalytiker zu sein. Durcharbeiten der phobischen Position. Stuttgart, Klett- Cotta, Krankengeschichten Argelander Hermann (1972): Der Flieger. Eine charakteranalytische Fallstudie. Frankfurt a.m., Suhrkamp Frank, Claudia (1999): Melanie Kleins erste Kinderanalysen. Stuttgart, problemata frommann- holzboog, 141 6
7 Freud, S. ( ): Katharina. GW I, Freud, S. (1905): Bruchstück einer Hysterieanalyse. (Der Fall Dora.) GW V, Freud, S: (1909): Analyse der Phobie eines fünfjährigen Knaben. (Der kleine Hans.) GW VII, Freud S. (1911): Bemerkungen über einen autobiographisch beschriebenen Fall von Paranoia. (Der Fall Schreber.) GW VIII, Freud. S: (1918): Aus der Geschichte einer infantilen Neurose. (Der Wolfsmann.), GWXII; Freud, S. (1924): Bemerkungen über einen Fall von Zwangsneurose. (Der Rattenmann.) GWVII, Loch Wolfgang, Jappe Gemma (1974): Die Konstruktion der Wirklichkeit und die Phantasien. Anmerkungen zu Freuds Krankengeschichte des Kleinen Hans. Psyche 28:1-31 Winnicott Donald W. (1977): Piggle. Stuttgart, Klett-Cotta, 1980 Kurztherapie und niederfrequente Behandlung Balint, M., Ornstein, P.H, Balint E. (1973). Fokaltherapie. Frankfurt, Suhrkamp Dreyer K. A. u. Schmidt M.G. (Hrsg.) (2008): Niederfrequente psychoanalytische Psychotherapie. Stuttgart, Klett- Cotta Klüwer Rolf (1995). Studien zur Fokaltherapie. Frankfurt, Suhrkamp Malan, David H.(1963): Psychoanalytische Kurztherapie. Eine kritische Untersuchung, Reinbek, rororo TB, 1972 Entwicklungspsychologie (Baby Kind Adoleszenz) Abelin, E.L. (1986): Die Theorie der frühen Triangulation. Von der Psychologie zur Psychoanalyse. In: Stork J. (Hg): Das Vaterbild in Kontinuität und Wandlung, Stuttgart Blos Peter (1962): Adoleszenz, Stuttgart, Klett- Cotta, 7. Aufl., 2001 Erikson Erik H. (1950): Kindheit und Gesellschaft. Zürich, 1957 Erikson Erik H. (1970): Jugend und Krise, Stuttgart Ferenczi, S. (1932): Sprachverwirrung zwischen den Erwachsenen und dem Kind. Psyche, 1967, 21(4), Die Sprache der Zärtlichkeit und der Leidenschaft. Psyche, 1983, 37(11), (Auch in: Bausteine zur Psychoanalyse, Bd III. Frankfurt a. M., Ullstein 1984, ) Freud, S. (1905): Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie. GW V, Fonagy P., Target M., Gergely u. Jurist (2002): Affektregulierung, Mentalisierung und Entwicklung des Selbst. Stuttgart, Klett- Cotta,
8 Fonagy Peter (2001): Bindungstheorie und Psychoanalyse. Stuttgart, Klett- Cotta, 2003 Gaddini Eugenio (1992): A psychoanalytic theory of infantile experience. London, Routledge Gaddini Eugenio (1998): Über die Imitation. In ders.: Das Ich ist vor allem ein körperliches. Beiträge zur Psychoanalyse der ersten Strukturen. Tübingen, ed. diskord Krejci, Erika (1999): Psychogenese im ersten Lebensjahr. Tübingen, ed. diskord Laufer M. u. M. Egle Laufer (1984): Adoleszenz und Entwicklungskrise. Stuttgart, Klett- Cotta, 1989 Mahler Margret S. (1978): Die psychische Geburt des Menschen. Frankfurt a.m., Fischer Ogden Thomas H. (1989): On the concept of an autistic- contigious position. Int. J. of Psycho- Anal. 70: Piontelli, Alessandra (1996): Vom Fetus zum Kind. Stuttgart, Klett-Cotta Ogden Thomas H. (1989): Frühe Formen des Erlebens. Wien New York, Springer, 1995 Sandler Joseph (1982): Kinderanalyse. Frankfurt a.m., S. Fischer Spitz René (1954): Die Entstehung der ersten Objektbeziehungen. Stuttgart, Klett- Cotta 1973, Psyche Beiheft Spitz René (1957): Nein und Ja. Stuttgart, Klett- Cotta Stern Daniel (1985): The Interpersonal World of the Infant. New York, Basic Books Stern Daniel (1986): Die Lebenserfahrung des Säuglings. Stuttgart, Klett- Cotta, 1992 Tyson Phyllis u. Tyson Robert L. (1990): Lehrbuch der psychoanalytischen Entwicklungspsychologie. Stuttgart, Kohlhammer, 2. Aufl., 2001 Winnicott Donald W. (1958): Von der Kinderheilkunde zur Psychoanalyse. München, Kindler Winnicott Donald W. (1973): Die therapeutische Arbeit mit Kindern. München, Kindler, Winnicott Donald W. (1973): Vom Spiel zur Kreativität. Stuttgart, Klett- Cotta, Winnicott Donald W. (1974): Reifungsprozesse und fördernde Umwelt. München, Kindler Denkentwicklung und Symbolbildung Bick Esther (1968): The experience of the skin in early object relations. Int. J. of Psycho- Anal. 49: Hauterleben in frühen Objektbeziehungen In Bott- Spillius E. (Hrsg.)(1990): Melanie Klein Heute, Bd. 1, S
9 Bion Wilfred R. (1959): Attacks on linking. Int. J. of Psycho- Anal. 40: Bion Wilfred R. (1962): A theory of thinking. Int. J. of Psycho- Anal. 43: Bion Wilfred R. (1970): Container contained In: Attention and interpretation. Maresfield Reprints, London. Dt. (2006): Aufmerksamkeit und Deutung. Tübingen, ed. diskord Klein M. (1946): Bemerkungen über einige schizoide Mechanismen. Ges. Schriften, Bd. III, frommann- holzboog, 2000, Stuttgart- Bad Cannstatt Isaacs Susan (1948): The nature and function of phantasy. Int. J. Psycho- Anal., 29:73-97 Money- Kyrle Roger E. (1968): Cognitive Development. Int. J. Psycho- Anal., 49: Segal Hanna (1957): Notes on symbol formation. Int. J. Psycho- Anal. 38: Psychosomatik Anzieu D. (1996): Das Haut- Ich. Suhrkamp, Frankfurt/Main Brede K. (Hrg.) (1974): Einführung in die psychosomatische Medizin. Athenäum Fischer, Frankfurt a.m. Bürgin, D. (1993): Psychosomatik im Kindesalter und Jugendalter. Stuttgart, G. Fischer Hoffmann, S.O., Hochapfel G. (2003): Psychotherapeutische und Psychosomatische Medizin. Compactlehrbuch, Schattauer Verlag, 8. Aufl. Mc Dougall J. (1985): Plädoyer für eine gewisse Anormalität (Kap. 9., 10., 11). Suhrkamp, Frankfurt/Main Mc Dougall J. (1988): Theater der Seele. (Kap. 5, Kap. 7, Kap. 8). Int. Verl. Psychoanalyse, München Wien Mitscherlich A. (1967): Krankheit als Konflikt. Suhrkamp. Frankfurt/Main Uexküll, Thure v. (2003): Lehrbuch der psychosomatischen Medizin. Hrsg. Von Adler R. et. al., Urban u. Fischer, München Jena, 8. Aufl. Weizsäcker v. V. (2008): Warum wird man krank? Ein Lesebuch, Hg. von W. Rimpau, Suhrkamp, Frankfurt/Main Psychosenlehre und dynamische Psychiatrie Bion, Wilfred R. (1957): Zur Unterscheidung von psychotischen und nicht psychotischen Persönlichkeiten. In Bott- Spillius E. (Hrsg.) (1990): Melanie Klein Heute, Bd. 1, Freud, S. (1924): Neurose und Psychose; G.W. Bd. XIII, Angriffe auf Verbindungen. In Bott- Spillius E.(1990), Bd. 1, S Eine Theorie des Denkens In Bott- Spillius E., (1990), Bd. 1, S Bemerkungen zur Symbolbildung In Bott- Spillius E., (1990), Bd. 1 S
10 Loch Wolfgang (1979): Depression und Melancholie oder depressive Position und Vatermord. In Englert E.E. (Hrsg.): Die Verarmung der Psyche. Festschrift. Frankfurt New York, Campus Mentzos Stavros u. Münch A. (2001): Borderline Störung und Psychose. Göttingen, Vandenhoek & Ruprecht Mentzos Stavros u. Münch A. (2010): Reflexionen zu Aspekten einer Theorie der Psychosen. Göttingen, Vandenhoek & Ruprecht Rosenfeld Herbert A. (1966): Zur Psychoanalyse psychotischer Zustände. Frankfurt, Suhrkamp, 1981 Searles H.F. (1965): Collected papers on schizophrenia and related subjects. New York, Int. Univ. Press Kultur, Gesellschaft, Religion Freud S. (1912): Totem und Tabu, GW XI, Freud, S. (1921): Massenpsychologie und Ich- Analyse. GW XIII, Freud, S.(1927): Die Zukunft einer Illusion, GW XIV, Freud S. (1930): Das Unbehagen in der Kultur. GW XIV, Freud S. (1939): Der Mann Moses und die monotheistische Religion. GW XVI, Geschichte der Psychoanalyse De Clerk, Rotraud (1997): Die Freud-Klein Kontroverse. London In: Kennel, R., Reerink, G. (Hg.): Klein-Bion. Tübingen edition diskord Gay, Peter (1987): Freud. Fischer, Frankfurt a.m. Holder, A. (2002): Psychoanalyse bei Kindern und Jugendlichen. Geschichte Anwendung und Kontroverse. Stuttgart, Kohlhammer Kennel, Rosemarie (1997): Historischer und theoretischer Überblick über die Klein-Bion Richtung der Psychoanalyse. In: Kennel, R., Reerink, G. (Hg.): Klein-Bion. Tübingen, edition diskord Jones, E. (1953): The life and work of Sigmund Freud. Bd Basic Books, New York Dt. (1984): Sigmund Freud. Leben und Werk. Bd. 1-3, München, dtv Stand März
Semesterprogramme 2005 2012
SS 2005 Neurosenlehre Übertragung Gegenübertragung Krankengeschichten/ Freud zur Geschichte der Psychoanalyse Psychosen (letzte Sitzung des Seminars vom WS) Dr. I. Deuerlein,,, Dr. Nassivera/ Dr. Worda,
MehrLiteraturliste zum Themenkreis : BALINT-Gruppen für Lehrer und Lehrerinnen
Literaturliste zum Themenkreis : BALINT-Gruppen für Lehrer und Lehrerinnen Zusammengestellt von: Klaus Kuhlmann, Köln Akademie für Jugendfragen, : SUPERVISION, Materialien für berufsbezogene Beratung Münster
MehrSystemische Therapie als Begegnung
Rosmarie Welter-Enderlin Bruno Hildenbrand Systemische Therapie als Begegnung unter Mitarbeit von Reinhard Waeber und Robert Wäschle Klett-Cotta Inhalt Einleitung 9 I Therapeutisches Handeln als professionelles
MehrPHD C. George Boeree: Persönlichkeitstheorien ANNA FREUD [ 1895-1982 ]
PHD C. George Boeree: Persönlichkeitstheorien ANNA FREUD [ 1895-1982 ] Originaltitel: Personality Theories [ http://www.ship.edu/~cgboeree/perscontents.html ] Copyright 1997, 2006 C. George Boeree. Shippensburg
MehrInhalt. Vorwort 11. Was ist der Mensch? 17. Gedanken zur seelischen Krise der Gegenwart 17. Seelische Risikofaktoren in unserer Zeit 20
Vorwort 11 I. MENSCHENKUNDLICHE GRUNDLAGEN Was ist der Mensch? 17 Gedanken zur seelischen Krise der Gegenwart 17 Seelische Risikofaktoren in unserer Zeit 20 Gesundsein und Krankwerden 25 Um Leib und Leben?
MehrAbschluss zu: Die Libidotheorie und der Narzißmus (26. Vorlesung)
Prof. Dr. Wilfried Breyvogel WS 2003/04 Montag 12.00-14.00 Uhr R09 T00 D03 Vorlesung vom 15.12.2003 Semesterapparat 197 (UB, 1. Etage) Abschluss zu: Die Libidotheorie und der Narzißmus (26. Vorlesung)
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
MehrDas Verlusttrauma und seine Folgen
Das Verlusttrauma und seine Folgen aus Sicht der mehrgenerationalen Psychtraumatologie Prag, 9. März 2012 www.franz-ruppert.de Gut eingrenzbare Arten von psychischen Traumata Existenztrauma (z.b. bei schweren
MehrKursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie
Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Seit 1993 gibt es den sektoralen Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie. Nach dem Psychotherapie
MehrIm Folgenden sehen Sie eine Präsentation der Namensgeberin Anna Freud
Im Folgenden sehen Sie eine Präsentation der Namensgeberin Anna Freud Anna Freud mehr als nur die Tochter des großen Psychoanalytikers Sigmund Freud Autobiografie Anna Freud wurde am 03.12.1895 in Wien
MehrHeilpraktiker für Psychotherapie
Rachel Röck Heilpraktiker für Psychotherapie Original Prüfungsfragen Katalog Original Prüfungsfragen der letzten Amtsarzt Prüfungen zu den Themen Psychiatrie und Psychotherapie. Copyright: 2014 Rachel
MehrPsychoanalytische Entwicklungspsychologie
Psychoanalytische Entwicklungspsychologie Internes Seminar Leitung: Mag. Ruth S. Neumeister Grazer Sektion des Arbeitskreis für Psychoanalyse Linz/Graz (APLG) Psychoanalytikerin in freier Praxis; Sachverständige
MehrSinn und Gesundheit. Posttraumatic Growth. Studie: Posttraumatic Growth After War
Sinn und Gesundheit Posttraumatic Growth Literatur: Zöllner, T.; Calhoun, L. & Tedeschi, R. (2006). Trauma und persönliches Wachstum. In A. Maercker, R. Rosner (Hrsg.), Psychotherapie der posttraumatischen
MehrHandlungsfähigkeit. in der Ergotherapie
Marlys Blaser Csontos Handlungsfähigkeit in der Ergotherapie Mit 4 Abbildungen und 17 Tabellen U n ter M i ta r beit von Istvan Csontos und Theresa Witschi XI 1 2 2.1 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.3 Einleitung
MehrKursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie
Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Seit 1993 gibt es den sektoralen Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie. Nach dem Psychotherapie
Mehr3.2.6.1. Entsprechende Therapie der dritten Phase ;..-. 233 3.2.7. Zusammenfassung und Ergebnisse 236
Paul Leuzinger Katharsis Zur Vorgeschichte eines therapeutischen Mechanismus und seiner Weiterentwicklung bei]. Breuer und in S. Freuds Psychoanalyse Westdeutscher Verlag Inhalt Vorwort 9 1. Einleitung
MehrGeleitwort zur Reihe Einleitung Literatur... 18
Geleitwort zur Reihe... 5 1 Einleitung... 13 Literatur... 18 2 Anna Freud (1895 1982) Die Pionierin der Kinderanalyse... 20 Thomas Aichhorn 2.1 Einführung... 20 2.2 Anna Freuds Kindheit und Jugend; ihre
MehrSolutions for Business. Menschwerdung. Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen?
Menschwerdung Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen? 1 Am Anfang waren wir alle einmal gleich, naja abgesehen von finanziellen Grundlagen des Elternhauses.. 2 Am Anfang waren
MehrPalliativtherapie durch den Hausarzt
Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie
MehrPSY-III Psychodynamische Psychotherapie Graz Literaturliste (wird laufend ergänzt und aktualisiert)
PSY-III Psychodynamische Psychotherapie Graz Literaturliste 2013-2014 (wird laufend ergänzt und aktualisiert) Unterhaltung SHEM, S. House of God, Mount Misery, Doctor Fine YALOM, I. Und Nietzsche weinte,
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrMotivation im Betrieb
LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung
MehrPalliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt
Palliative Care im Clienia Bergheim Leben bis zuletzt Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Was bedeutet Palliative Care, und wie wollen wir im Bergheim die Grundsätze der Palliativpflege in unsere Arbeit
MehrKränkung und Kranksein
Kurt Singer Kränkung und Kranksein Psychosomatik als Weg zur Selbstwahrnehmung T) Piper München Zürich Inhalt Vorwort 13 EINFÜHRUNG IN PSYCHOSOMATISCHES DENKEN 1. Seelisch-leibliche Grunderfahrungen 17
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
MehrDas Symbiosetrauma. Psychotherapie im Kontext von Trauma und Bindung
Das Symbiosetrauma Psychotherapie im Kontext von Trauma und Bindung XI. Heidelberger Symposium zur Interdisziplinären Arbeit in der Sozialpsychiatrie SRH Hochschule Heidelberg 19. Oktober 2011 www.franz-ruppert.de
MehrPlötzlich zu Dritt. Ein Beitrag aus der Babysprechstunde der KJPD St. Gallen. Dr. med. Daniel Bindernagel. «Die heilige Familie» Rembrandt 1633
Plötzlich zu Dritt Ein Beitrag aus der Babysprechstunde der KJPD St. Gallen Dr. med. Daniel Bindernagel «Die heilige Familie» Rembrandt 1633 Überblick 90 Familien pro Jahr (0-3) aus SG/AR/AI 2004 2013:
MehrBorderline Erkrankungen / Narzisstische Störungen
Borderline Erkrankungen / Narzisstische Störungen Einführung in Psychodynamik und Therapie Sommersemester 2011 Drei Störungsbilder der Entwicklung im Bereich des Selbst bei Jugendlichen: Borderline Erkrankungen:
MehrÖkologische Psychotherapie
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ökologische Psychotherapie Theorie und Praxis von Jürg Willi unter
MehrWorkshop MIT INGRID KEMINER. mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten. Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung.
Workshop MIT INGRID KEMINER mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung. Neue Betrachtungsweisen entwickeln, die innere Balance finden,
MehrCurriculum für die Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie" für Psychologische Psychotherapeuten
Weiterbildungsstudiengang Psychodynamische Psychotherapie der Johannes Gutenberg Universität Mainz an der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz (anerkannt
MehrAufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2014 / 2015
Aufnahmeprüfung Psychologie Studienjahr 2014 / 2015 Konzept der Aufnahmeprüfung Orientiert an nationalem und internationalen ExpertInnenwissen und der empirischen Forschung zur Eignungsdiagnostik in der
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrQualität im Gesundheitswesen
Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrDiplomlehrgang Sozial- und berufspädagogische/r TrainerIn. Teil 1: Sucht
Diplomlehrgang Sozial- und berufspädagogische/r TrainerIn Teil 1: Sucht Zahlen I Zahlen II Pro Jahr sterben in Österreich: rund 20 000 Nikotinabhängige, rund 8000 Alkoholiker und zwischen 200 und 400 Drogenabhängige.
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrReittherapie Kinder Jugendliche Erwachsene psychosomatischen Erkrankungen Depressionen Ängsten und Panikerkrankungen Traumatischen Störungen
Reittherapie Mein Therapiepferd Sunshine und ich Sandrine Benais (Reittherapeutin) bieten die Reittherapie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit: - psychosomatischen Erkrankungen, - Depressionen,
MehrAnhang. Anhang 1: Graphische Darstellung des Vulnerabilitäts-Stress-Coping-Modells (1-A) und seiner therapeutischen Implikationen (1-B)
Anhang 85 Anhang Anhang 1: Graphische Darstellung des Vulnerabilitäts-Stress-Coping-Modells (1-A) und seiner therapeutischen Implikationen (1-B) Anhang 2: Empfehlenswerte Literatur für Betroffene und Angehörige
MehrTab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen
71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht
MehrIm Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache
Im Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache Jeannine Schwytay (Dipl.-Patholinguistin, Universität Potsdam) SFBB 08.November 2008 Agenda Sprachentwicklung Risiken in der Sprachentwicklung / Sprachstörungen
MehrFunktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen
Funktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen lic. phil. Geneviève Grimm Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse der Universität Zürich 1 Erinnern ermöglicht uns
MehrVorwort Teil I Geschichte der psychodynamischen Therapien mit Kindern und Jugendlichen
Vorwort... 5 Teil I Geschichte der psychodynamischen Therapien mit Kindern und Jugendlichen 1 Die Anfänge... 17 1.1 Die Kinderpsychoanalyse beginnt bei Sigmund Freud... 17 1.2 Kinder assoziieren kaum...
MehrFritz Riemann ( ( ) Die Fähigkeit zu lieben. Mit einem Geleitwort von Hans Jellouschek. 7. Auflage. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Fritz Riemann ( ( ) Die Fähigkeit zu lieben Mit einem Geleitwort von Hans Jellouschek 7. Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Fritz Riemann (1902 1979) war nach einem Studium der Psychologie und
MehrReichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. (1519-1555)
Reichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. (1519-1555) Zur Einberufung wird das kaiserliche oder königliche Ausschreiben bzw. die Festsetzung durch eine vorausgehende Reichsversammlung mit
MehrHeilpraktiker für Psychotherapie
Rachel Röck Heilpraktiker für Psychotherapie Arbeitsbuch Prüfungsfragen nach Themen geordnet und Original Prüfungen der letzten Amtsarzt Prüfungen aus den Jahren 2010 bis 2012 zu den Themen Psychiatrie
MehrIT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie
IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,
MehrPersönlichkeitsstörungen (exkl. Borderline) auf der Basis der psychodynamischen Persönlichkeitslehre
Grundbegriffe der Psychoanalyse Triebtheorie und Strukturmodell nach Freud Entwicklungspsychologie: Psychosexuelle Entwicklung Traum und Traumtheorie allgemeine Neurosenlehre: Konflikt und Symptom Abwehr
MehrVernunft und Temperament Eine Philosophie der Philosophie
Unfertiges Manuskript (Stand 5.10.2015), bitte nicht zitieren oder darauf verweisen Vernunft und Temperament Eine Philosophie der Philosophie LOGI GUNNARSSON The history of philosophy is to a great extent
MehrEdgar K. Geffroy Internet ist Chefsache
Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrTutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie
Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David
MehrPsychologie für die Soziale Arbeit
Studienkurs Soziale Arbeit Barbara Jürgens Psychologie für die Soziale Arbeit Nomos Studienkurs Soziale Arbeit Lehrbuchreihe für Studierende der Sozialen Arbeit an Universitäten und Fachhochschulen. Praxisnah
MehrHandbuch Alles über Gruppen:
Cornelia Edding, Karl Schattenhofer (Hrsg.) Handbuch Alles über Gruppen: Theorie, Anwendung, Praxis Mit Beiträgen von: Andreas Amann, Klaus Antons, Klaus Brosius, Gisela Clausen, Klaus Doppier, Cornelia
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie )
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) in der Fassung vom 22. Januar 2004 veröffentlicht im Bundesanzeiger
MehrGesammelte Elektrotechnische Arbeiten 1897-1912
Gesammelte Elektrotechnische Arbeiten 1897-1912 Gesammelte Elektrotechnische Arbeiten 1897-1912 von Dr. F. Eichberg Mit 415 Textfiguren und 1 Tafel Berlin Verlag von Julius Springer 1914 Alle Rechte, insbesondere
MehrSystemische Therapie mit Paaren und Familien
Systemische Therapie mit Paaren und Familien Autor: K. Ludewig, in: M. Wirsching, P. Scheib: Paar und Familientherapie. Berlin 2002 (Springer) Seminar: Methodik und Praxis der Paar- und Familientherapie,
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
MehrWeiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG
Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung
MehrDie Qualität einer musiktherapeutischen Beziehung. Martin Astenwald, Musiktherapeut Kinder- und Jugendpsychiatrie Wien - Rosenhügel
Die Qualität einer musiktherapeutischen Beziehung Martin Astenwald, Musiktherapeut Kinder- und Jugendpsychiatrie Wien - Rosenhügel Musikalisches Partnerspiel am Klavier Die Qualität einer musiktherapeutischen
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrKonrad Pinegger AKADEMIE UND PRAXIS FÜR SYSTEMISCHE UND SPIRITUELLE LÖSUNGEN
Konrad Pinegger AKADEMIE UND PRAXIS FÜR SYSTEMISCHE UND SPIRITUELLE LÖSUNGEN Systemische Therapie Fortbildung Supervision Veranstaltungen 2015/ 2016 Versöhnung Entwicklung Lösung Liebe Interessentin, lieber
MehrBorderline Persönlichkeitsstörungen. Sonnenberg Klinik 26.09.2013
Borderline Persönlichkeitsstörungen Sonnenberg Klinik 26.09.2013 Was ist Persönlichkeit? Temperament: genetisch und konstitutionell bedingte Dispositionen für Reaktionen vor allem im affektiven Bereich
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrKann ein Computer denken?
Kann ein Computer denken? Fachbereich Betriebswirtschaft FH www.fh-koblenz.de/bw/komus www.komus.de www.fh-koblenz.de/bw/komus www.fh-koblenz.de/bw/komus 2 www.fh-koblenz.de/bw/komus 3 www.fh-koblenz.de/bw/komus
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrHeilsame Bewegungen. Musik-, Tanz- und Theatertherapie. Gertraud Reitz, Thomas Rosky, Rolf Schmidts, Ingeborg Urspruch
Gertraud Reitz, Thomas Rosky, Rolf Schmidts, Ingeborg Urspruch Heilsame Bewegungen Musik-, Tanz- und Theatertherapie Wissenschaftliche Buchgesellschaft ihalt liinführung llfon Thomas Rosky 9 h lusik als
MehrEntwicklung nach der Geburt
Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrMedizinische Grundlagen der Heilpädagogik
Thomas Hülshoff Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik 3., überarbeitete Auflage Mit 18 Abbildungen, 2 Tabellen und 34 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Thomas Hülshoff
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrINHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?
INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome
Mehrp s y c h o a n a l y s e II VL2 SS 2014 Beate Hofstadler
p s y c h o a n a l y s e II VL2 SS 2014 Beate Hofstadler Glossar http://www.fvabz.ch/ http://www.fvabz.ch/ Psychotherapiegesetz Bundesgesetz vom 7. Juni 1990 über die Ausübung der Psychotherapie http://
MehrFührungstraining. Coaching für Frauen
Führungstraining & Coaching für Frauen Workshop-Beschreibung 1 Zielgruppe: Unternehmerinnen, Geschäftsführerinnen & Führungskräfte, die ihre Führungs- und Persönlichkeitskompetenzen entwickeln, intensivieren
MehrLiteraturliste für die Autogene Psychotherapie-Ausbildung
Literaturliste für die Autogene Psychotherapie-Ausbildung Stand: März 2006 Pflichtlektüre für die Ausbildung fett gedruckt 1. Grundlagen Bacal, H A, Newman, K M (1994) Objektbeziehungstheorien, Brücken
MehrPsychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)
1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung
MehrLiebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer!
Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer! Vielen Dank für Ihre Bereitschaft, an der Befragung teilzunehmen. Ihre Teilnahme an dieser Studie hilft uns, die subjektive Beanspruchung von niedergelassenen Zahnärztinnen
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrGut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung. Claire Drube Dr. Sebastian Drube
Gut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung Claire Drube Dr. Sebastian Drube Liebe Leserinnen und Leser, Nierenerkrankungen bringen Veränderungen mit sich, die in unterschiedlichem Maße praktisch
MehrW i l l k o m m e n. i m. I n s t i t u t f ü r. T i e r p a t h o l o g i e
W i l l k o m m e n i m I n s t i t u t f ü r T i e r p a t h o l o g i e Pathologie - einige Definitionen (1) pathos (griech.) = Leiden, Krankheit logos (griech.) = Wort, Lehre d.h. Pathologie als Lehre
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrDunja Voos Die eigene Angst verstehen
Dunja Voos Die eigene Angst verstehen verstehen lernen Dunja Voos Die eigene Angst verstehen Ein Ratgeber Psychosozial-Verlag Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrMultiple-Choice-Fragen zu Kapitel 8
8.1.1 Fragetyp C, Antwortkombinationsaufgabe Welche Aussagen zur Depression treffen zu? 1. Unter einer larvierten Depression versteht man eine Depression, die sich hauptsächlich in seelischen Symptomen
Mehr4 interpersonelle Perspektiven: Von der Psychodynamik. Inhaltsverzeichnis. Teil I Historische Perspektive und Stand der ~onzeptentwicklung
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur sechsten Auflage Teil I Historische Perspektive und Stand der ~onzeptentwicklung XI I I Die Personperspektivierung eines zwischenmenschlichen Problems: Erster Versuch einer
MehrDas Kleinkind und seine Eltern
Gertraud Diem-Wille Das Kleinkind und seine Eltern Perspektiven psychoanalytischer Babybeobachtung 2., überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBipolar oder nicht bipolar?
Kinder- und jugendpsychiatrisches Kolloquium Bipolar oder nicht bipolar? Affektive Dysregulation bei Kindern und Jugendlichen SS 2012 Mittwoch, 5. September 2012 17:00 bis 18:30 Uhr Uschi Dreiucker / PIXELIO
Mehr