Mai 2017 (Nr. 418) 1,50

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1 Teamtreff im PSH: Mittwoch, , Uhr Mittwoch, , Uhr Mai 2017 (Nr. 418) 1,50 Redaktionsschluss für die Juni-Ausgabe: ! IMPRESSUM: Förderverein Höhenberg e.v. Weimarer Str. 15, Köln Tel.: 0221 / Fax: 0221 / paul-schwellenbach-haus@t-online.de Weitere Infos unter: und Werden Sie Mitglied oder Sponsor im Förderverein! "Kleiner Beitrag - große Wirkung" Sparkasse KölnBonn - IBAN: DE Swift-BIC: COLSDE33 St.-Nr. 218/5769/0038 Finanzamt Köln-Ost 1. Vorsitzende: Elisabeth Emmerich 2. Vorsitzende: Brigitte Wicharz Redaktion und Mitarbeit: Christof Wild, Anita Huber-Gierlich, Elke Focke, Elisabeth Emmerich, Sylvia Oferath. Fotos: Helga Laub u.a. Druck: GWK GmbH, Köln

2 Wat läuf -2- Mai 2017 Wat läuf -3- Mai 2017 DANKE Von ganzen Herzen möchte ich mich für all die Trost spendenden Worte, die geschriebenen Zeilen und Ihre wertschätzenden Gedanken zum plötzlichen Tod meines Lebensgefährten, Egon Hellfeier, bedanken. Ihr Verständnis und Ihr Umgang mit meiner tiefen Trauer geben mir Mut auf dem Weg durch dieses tiefe Tal. Es bleibt ein immer wieder liebevolles Zurückschauen und ein neugieriger Blick nach vorn. Ihre Elke Focke Es gibt nichts, was die Abwesenheit eines geliebten Menschen ersetzen kann. Je schöner und voller die Erinnerung, desto härter die Trennung. Aber die Dankbarkeit schenkt in der Trauer eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne wie ein kostbares Geschenk in sich. (Dietrich Bonhoeffer) Liebe Leserinnen und Leser, mir kam der Winter mal wieder unendlich lang vor, obwohl doch bei uns im Verein für viel Abwechslung gesorgt war. Dann plötzlich schien der Sommer gleich da zu sein und die Natur explodierte geradezu in den letzten Märztagen. Allerdings erwies sich das warme Wetter tatsächlich bald als Aprilscherz, denn dieser wankelmütige Monat zeigte mit kalten nächtlichen Temperaturen, dass ein paar warme Tage noch keinen Sommer machen. Aber wir wissen: Auch der April geht vorbei! Mit ihm gingen die traurigen Ereignisse ebenso vorbei wie auch einige sehr erfreuliche wie z.b. Modenschau, Stadtteilrundgang (das war noch im März), Sonntagscafé und Geburtstags- Musikcafé. Es waren mehr Gäste gekommen als angemeldet und deshalb wurde es etwas eng. Herr Hungenberg und Herr Schneider sorgten wie immer für die musikalische Untermalung. Herzlichen Dank, dass sie das immer noch tun. Im Wohnheim St. Gereon, welches wir beim Stadtteilrundgang kennengelernt haben (siehe Bericht von Frau Rennings), fand ein interessanter Vorleseabend statt: Reinhold Horz hatte Textpassagen aus seinem Buch Leben auf dem Höhenberg zum Thema Aufbruch ausgewählt, die von verschiedenen Personen vorgetragen wurden. Es waren unerwartet viele Höhenberger und auch Besucher des PSH anwesend. Die Texte regten zum Austausch von Erinnerungen an, wie wir das auch in unserem Höhenberger Verzäll zu tun pflegen. Ein kleiner Imbiss und Getränke trugen zur lockeren Atmosphäre bei. Die Veranstaltung wurde so gut aufgenommen, dass die Zuhörer um eine weitere baten. Solche erfreulichen geselligen Veranstaltungen erwarten uns noch mehrere: So verabschieden wir uns am 30. April mit einem leckeren Sonntagsbrunch von diesem eigenwilligen Monat. Im Harz, auf dem Brocken und in den Ortschaften und Städten rundherum tanzen in der folgenden Walpurgisnacht die Hexen auf ihren Besen ums Feuer, um endgültig die kalten

3 Wat läuf -4- Mai 2017 Nächte zu vertreiben. Vielleicht gibt es ja für uns einen Hexenbrunch? Vielleicht mit Maibowle? Im Rheinland wird ohne Hexerei in den Mai getanzt. Hier spielt die Liebe eine große Rolle und damit auch die Fruchtbarkeit. Was im April erst zart geblüht hat, strotzt nun vor Übermut und Kraft, bei Mensch und Tier spielen die Hormone verrückt. So wurde auch der Brauch neu belebt, dass junge Männer sich bei ihrer Herzallerliebsten mit einem bunt geschmückten Maibaum bewerben. Man hat offensichtlich wieder romantische Bedürfnisse! Die kann man allerdings heutzutage sehr bequem befriedigen, denn die Birkenbäume gibt es in allen Größen und vielen Variationen fertig geschmückt zu kaufen! Ein buntes Fest gibt es am 13. Mai: Unser MittSommerFest auf dem Schulhof der Hauptschule Nürnberger Straße. Der Name trifft es diesmal aus verschiedenen Gründen nicht ganz, aber das soll uns die Laune nicht verderben. Ich finde dass unser HöVi-Fest gut mitten in den Wonnemonat passt. Die gute Laune nehmen wir abends gleich mit in den nächsten Tag, den Muttertag und den Tag der Landtagswahl. Die führt dann hoffentlich zu einem für uns alle befriedigenden Ergebnis. Freuen wir uns also auf den üppig bunt blühenden, lebendigen Wonnemonat Mai! Ihre Elisabeth Emmerich P.S. Einen Vorgeschmack darauf erlebte ich heute, am 8. April, einem warmen, sonnigen Sonntag, auf dem Spielplatz der Merheimer Heide. Wat läuf -5- Mai 2017 Nachrufe Wir trauern um Agnes Bodenheim, geb , die im Alter von 92 Jahren im Seniorenhaus An St. Theodor verstarb. Agnes Bodenheim kam von 2008 bis 2010 in die Fuldaer Straße und nahm am Singen, am Musikcafé und den Ausflügen teil. Anna Frangenberg, geboren am , verstarb im Alter von 86 Jahren unerwartet am In jungen Jahren lebte sie in Immekeppel im Bergischen Land und lernte dort ihren Mann kennen. Aus beruflichen Gründen zog sie mit ihm nach Köln-Kalk. Sie bekam eine Tochter, hatte fünf Enkelkinder sowie fünf Urenkel. Sie und ihr Mann verreisten gerne und wanderten viel. Nach dem Tod ihres Mannes 2011 nach 60 Jahren Ehe lernte sie durch Frau Fritz das SeniorenNetzwerk Höhenberg kennen und nahm an vielen Aktivitäten teil. Zuletzt durften wir sie an allen Karnevalstagen begrüßen. Ihre aufgeschlossene und humorvolle Art werden wir vermissen. Musikalische Mittagspausen 30 Minuten einer Probe erleben: donnerstags Uhr in der Kölner Philharmonie: Gürzenich-Orchester Köln, F. Roth WDR Big Band Köln WDR Sinfonieorchester Köln, J. Saraste

4 Wat läuf -6- Mai 2017 Auf Initiative des SeniorenNetzwerks Buchheim SeniorenKino im Odeon, Severinstr. 81 ermäßigter Eintritt für alle SeniorInnen: 4,-- Mittwoch, 10. Mai 2017, Uhr Schlösser aus Sand. Bretagne, Côtes d'armor, Eleanor ist mit ihrem Ex-Freund Samuel in das Haus ihres Vaters und Samuel hat ihr angeboten, ihr zu helfen es für die potentiellen Käufer herzurichten. am Meer zurückgekehrt, in dem sie und Samuel viele glückliche Sommer verbracht haben, als sie noch ein Paar waren. Nach dem Tod ihres Vaters muss Eleanor das Haus verkaufen Eigentlich wissen beide, dass sie noch viel für einander empfinden, aber dazu gemeinsam in schönen Erinnerungen zu schwelgen kommen sie nicht, denn die Immobilienmaklerin Claire führt einen potentiellen Käufer nach dem anderen durch das Haus und eine Nachbarin die das ganze aus der Ferne beobachtet, scheint ihre ganz eigenen Erinnerungen an das Haus und Eleanors Vater zu haben. Der stimmig inszenierte tragikomische Liebesfilm Die Schlösser aus Sand gewann auf der Filmkunstmesse Leipzig 2016 den Publikumspreis. Das Bürgerhaus Stollwerck lädt zu Hintergrund-Informationen und Austausch zum Film ein. Oder einfach nur, um den Nachmittag ausklingen zu lassen. (fußläufig 10 Min.) HöVi Stadtteilrundgang -von Linda Rennings- Am 21. März 2017 hatten Daniela v. Palubicki und Andreas Hildebrandt von der Sozialraumkoordination HöVi dazu eingeladen. Bevor es losging, konnten alle, die sich angemeldet hatten, im Jugendwohnheim St. Gereon ein leckeres Mittagessen einnehmen (übrigens kann jeder von Mo-Fr. für 3,50 dort essen). Wat läuf -7- Mai 2017 Ab 14 Uhr gab es Informationen über das Jugend Wohnen St. Gereon und den Jugend Migrationsdienst (im Heim). Die Fachstelle für Integration (Träger: Kath. Jugend Agentur Köln GmbH) berät und leistet konkrete Hilfestellung für junge Menschen von Jahren mit deren Eltern, die neu in Deutschland sind oder einen Migrationshintergrund haben, die Beratungen umfassen alle Lebensbereiche. Herr Steffen ist der Einrichtungsleiter von Jugend Wohnen St. Gereon. Im Haus wohnen 54 Jugendliche im Alter von Jahren unterschiedlicher Nationalitäten und Konfessionen. Außerdem gibt es noch 2 Außenwohnstellen. Anträge zur Aufnahme laufen über das Jugendamt. Das Haus bietet Hilfestellung bei sozialen, schulischen, beruflichen oder familiären Schwierigkeiten. Jeder Bewohner erhält individuelle Fördermaßnahmen. Der nächste Besuch galt der Städtischen Kita Rothenburger Str. Die Leiterin, Frau Zündorf, ist zuständig für 70 Kinder aus 16 Nationen. Diese sind in 4 Gruppen eingeteilt im Alter von 4 Monaten bis 6 Jahren. Jede Gruppe hat einen großen, hellen Raum, der in verschiedene Aktionsecken unterteilt ist - z.b. für Freispiel, Bücher, Bauen, Puppenecke, Kuschelecke. Dass in der Kita unterschiedliche Nationen sind, wird durch besondere, wechselnde Aktionen betont, z.b. geht es im Moment bei dem Thema: Wir reisen um die Welt, um Marokko. In einer besonderen Ecke waren authentische Dinge des Landes dekoriert, z.b. ein Hochzeitskleid, Schuhe, Käppis, Tücher, Schalen, etc. Das nächste Thema wird die Türkei sein. Zur Kita gehört ein großes Außengelände mit verschiedenen Möglichkeiten zum Spielen, Klettern, etc. Von dort aus kann man auch sehen, dass die Tagesstätte um einen Hochbunker gebaut wurde, in dem heute Flüchtlinge leben. Die letzte Besichtigung führte uns ins Bürgerzentrum Vingst Et Sozi in der Heßhofstraße. Dieser Treffpunkt besteht seit Er ist in einem mehrstöckigen Haus untergebracht. (Hier wohnte früher der Bürgermeister von Vingst) Träger ist die Förderungund Bildungsgemeinschaft Jugend und Altenarbeit Vingst / Ostheim e.v. Die Leitung haben Frau Erkens und Herr Roeben. Kinder im Alter von 6-14 Jahren kommen in den Kinderbereich. Nationalität und Konfession spielen keine Rolle. Den Kindern werden folgende Programme angeboten: Hausaufgabenhilfe, Lernförderung, Kochgruppe, Tanzgruppe, Spiel- und Sport-

5 Wat läuf -8- Mai 2017 Kreativgruppen, Tischtennis, Werken, etc. Für die Aktionen stehen gesonderte Räume zur Verfügung. Es ist spürbar, dass sich die Kinder hier wohlfühlen. Überall in den Räumen und im Treppenhaus sind Ergebnisse ihrer Aktivitäten zu sehen. Es gibt einen extra Schrank in dem die Pokale stehen, die von einzelnen Gruppen gewonnen wurden. In den Ferien werden besondere Ferienprogramme, Ausflüge, Projekte angeboten. Den Eltern der Kinder werden Beratungen angeboten, z.b. bei Antragstellungen, Schul- Lernschwierigkeiten, Erziehungsfragen oder Infos zu anderen Beratungsstellen. Gut, dass sich immer wieder Menschen finden, die es ermöglichen, dass solch eine Institution im Veedel existiert. Unser Infospaziergang war sehr informativ und kurzweilig. Danke dafür. Wat läuf -9- Mai 2017 dankbaren Publikum mit vielen Ahs und Ohs begrüßt. Frau Huber vom Senior Shop begleitete die Auftritte mit sachkundigen Kommentaren und stellte den Trend des Frühjahrs vor. Nach der Präsentation konnte nach Herzenslust geschaut und eingekauft werden. Für viele Besucher des PSH war es eine willkommene Alternative zum doch manchmal lästigen Einkauf in den großen Kaufhäusern in der Innenstadt. So war es von Vorteil, dass der Senior Shop auch Unterwäsche und Herrenbekleidung anbieten konnte. Modenschau im PSH -von Sylvia Oferath- Im Anschluss an unser Stadtteilfrühstück am 22. März 2017 gab es im PSH zum wiederholten Mal eine Modenschau. Der Senior Shop rückte schon früh an und die beiden Damen bauten im oberen Raum ihre diesjährige Frühjahrskollektion auf. Da die Präsentation früh im Jahr stattfand, war die Auswahl groß und die Sachen auch noch in allen Größen verfügbar. Wie immer war das Stadtteilfrühstück gut besucht und nachdem alle ausgiebig geschlemmt hatten, konnte die Modenschau um Uhr pünktlich beginnen. Die alt bewährten Models des PSH (Emmi Böll, Resi Brombach, Sylvia Oferath und Hannelore Ringel) führten einige Highlights vor und wurden vom Die einhellige Meinung war, dass wir das im Herbst mit der neuen Winterkollektion gerne wiederholen könnten. Wir haben mit dem Senior Shop sofort einen neuen Termin ausgemacht. So wird die nächste Modenschau im PSH nach dem Stadtteilfrühstück am 13. September 2017 stattfinden. Freuen wir uns darauf! Schwimmversuche der zweite -von Elisabeth Emmerich- Einige Jahre später, als Schülerin und Jugendliche, unternahm ich neuerliche Versuche, weil ich mich schämte, vor anderen zugeben zu müssen, dass ich nicht schwimmen konnte. Wir wohnten inzwischen in Höhenberg, wo sich gar nicht weit weg das Vingster Freibad befand. Es war eine ehemalige Kiesgrube mit großen Liegewiesen rundherum. Heute ist es das weithin bekannte Naturbad Vingst.

6 Wat läuf -10- Mai 2017 Ich hatte mich überreden lassen und wollte im heißen Sommer auch das Sonnen und das erfrischende Wasser zusammen mit Freundinnen und Freunden genießen. Im Nichtschwimmerteil, wo mir das Wasser nicht einmal bis zur Brust reichte, unternahm ich ungeschickte Versuche, mich mit unruhigen Schwimmbewegungen über Wasser zu halten. Ich kam mir lächerlich vor und glaubte alle Blicke auf mich gerichtet. Kam mir Wasser in die Nase oder gar in den Mund, bekam ich Panik, glaubte ertrinken zu müssen und schnappte verzweifelt nach Luft. Wieder einmal verließ mich der Mut und ich zog mich verschämt auf meine Decke zurück. Eine unüberwindliche Angst, den Boden unter den Füßen verlieren zu können, hielt mich davon ab, über den dicken Balken zu steigen, der die Nichtschwimmer von den Schwimmern trennte. Da konnte man mir noch so oft erzählen, dass ich die Schwimmbewegungen doch beherrsche und dass man im tieferen Wasser vom Wasser getragen wird. Ich traute diesen Worten nicht und mir selber noch weniger! Ob ich das Schwimmen wohl jemals lernen würde? Traurig saß ich auf der Wiese und betrachtete neidisch alle die da im kühlen Wasser herumtobten und sich bewegten als seien sie Fische. Alle ermutigenden Worte aber bewirkten nur das Gegenteil und ich ging schließlich nicht mehr mit zum Schwimmen. Am Gymnasium, der KTS in Kalk, gab es keinen Schwimmunterricht. Aber bei der Sportzensur wurde meine Note immer um eine runtergesetzt, obwohl ich sonst recht sportlich war und mir Bewegung Freude bereitete. Das hat mich immer sehr geärgert. Wenigstens war ich nicht die einzige, es gab auch noch andere, denen die Eltern keinen Schwimmunterricht bezahlen konnten und die dann wie ich vielleicht - ihre Angst vor dem Wasser, das keine Balken hat, verloren hätten. Ein besonderes Erlebnis war dann allerdings, als bei der Schuluntersuchung vor dem Abitur die Amtsärztin meinte, ich sei sicher eine gute Schwimmerin, ich hätte ganz die Figur danach!!! Wat läuf -11- Mai 2017 Senioren Teilhaben und Mitbestimmen -von Elisabeth Emmerich- Das war das Motto zum Tag der älteren Generation am 05. April 2017 in der Piazzetta des Historischen Rathauses. Jedes Jahr lädt die Stadt Köln und ihre Seniorenvertretung zu dieser Veranstaltung ein. Eine Einladung zu einem geselligen Nachmittag sollte man nicht ignorieren, auch wenn man wie ich, zunächst wenig motiviert war wegen der vielen Termine in der letzten Zeit. Aber gut dass ich da war! Das einzige was mich gestört hat, war die Länge der Veranstaltung, vier Stunden sind m. E. zu viel für Senioren, selbst wenn es sehr kurzweilig ist. Elfi Steickmann, inzwischen eine bekannte Mundartautorin, führte humorvoll aber etwas langatmig durch das bunte Programm. Dieses war vorwiegend musikalisch ausgerichtet: Das Akkordeon-Orchester Köln-Deutz machte schwungvoll den Auftakt mit rheinischen Melodien. Das Marku-Reinhardt-Ensemble machte uns munter u.a. mit Csardas Musik. Der A-Capella- Chor der Musikhochschule Köln sang ohne jegliche instrumentale Begleitung und die Sänger zeigten, was man mit seiner Stimme alles machen kann. Der Polizei-Frauenchor sang einige Lieder zum Mitsingen. Außerdem gab es noch zwei Darbietungen auf der Bühne, von denen man leider kaum etwas sehen konnte, weil die Bühne zu niedrig ist. Ich bedauere jedes Mal die Akteure, so diesmal den Jugendzirkus MiniMUMM Kalk mit seiner tollen Akrobatik und auch die Folklore-Tanzgruppe Las Cantigas. Am Schluss haben wir uns mit Nikolas Geschwill und seinen an uns zahlreich verteilten Trommeln selbst aus dem Programm herausgetrommelt. Natürlich gab es auch mehrere Reden: Elfi Scho-Antwerpes vertrat die Oberbürgermeisterin, Heiko Nigmann stellte sich als neuer Sprecher der Seniorenvertretung der Stadt Köln vor und Franz Müntefering, ehemaliger Minister und nun Vorstandsvorsitzender der BAGSO e.v. (Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisation), der sich in seiner Rede ausführlich zum Thema äußerte.

7 Wat läuf -12- Mai 2017 Ich hatte den Eindruck, dass jeder hochkonzentriert zuhörte. Diese Rede hätte ich jedem von uns gegönnt. Wie humorvoll doch ein Sauerländer sein kann! Mit kurzen knackigen Sätzen brachte er die Dinge auf den Punkt. Hier nur ein paar Beispiele: Es geht nur über Beteiligung und Mitverantwortung. - Interessen einbringen, den Mund aufmachen! - Menschen brauchen Bewegung und Begegnung. - Auf Rädern zum Essen statt Essen auf Rädern! Er brachte alles auf die Formel der drei L : Laufen Lernen Lachen! In seiner Rede schilderte er lebensnahe Beispiele und gab lebenspraktische Ratschläge: Besser sich mit komischen Menschen bewegen und reden als alleine zu Hause sitzen. In der Piazzetta gab es in einer Pause Kaffee und Getränke und am Schluss ein liebevoll dekoriertes kleines Buffet mit vielen herzhaften Kleinigkeiten. Herrn Blandow und den vielen Ehrenamtlichen von Veedel e. V. ein herzliches Dankeschön. Als man sich gestärkt hatte, konnte man sich noch an den mehreren Ständen über etliche Organisationen informieren, die im Seniorenbereich tätig sind. Die SeniorenNetzwerke Köln waren auffällig stark vertreten, was allerdings bei der großen Anzahl auch nicht verwunderlich ist. Wat läuf -13- Mai 2017 Die Junge Seite informiert: kja Jugendtreff Köln-Höhenberg im Paul-Schwellenbach-Haus Öffnungszeiten: montags: Uhr donnerstags: Uhr freitags: Uhr Kontakt: kja Tel.: 0221 / Montag- und Mittwoch-Nachmittag Uhr Spielecontainer an der Fuldaer Straße offen!

8 Wat läuf -14- Mai 2017 Monatsprogramm des Paul-Schwellenbach-Hauses Mo Maifeiertag - PSH geschlossen! Di Mi Do Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Büroteam Rummy Cup/Scrabble b Uhr Offenes Café Beratung für Senioren Migrantinnen Verein Köln e.v.b Uhr Teamtreff Coach e.v. - Gruppenstunde b. 17 Uhr SHG b. 21 Uhr Sprechstunde Förderverein Musikcafé und Geburtstagsfeier der im April-Geborenen Fr Uhr Höhenberger Verzäll-Club b. 17 Uhr Sa Uhr Besuch des Kanzleramtes in Bonn So Sonntagscafé - Museumswohnung geöffnet b. 16 Uhr Mo Di Mi Do Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Kreativgruppe b Uhr Sitzgymnastik m. Jonathan Wagner i.g 96 Gymnastik m. Jonathan Wagner i. G 96 Gedächtnistraining m. Marita Meissner Büroteam Rummy Cup/Scrabble b Uhr Offenes Café DRK-Seniorenberatung b Uhr Migrantinnen Verein Köln e.v.b Uhr Suppentag im PSH - 3,50 bitte bis anmelden! Sprechstunde Förderverein Musikcafé Vorstandssitzung Förderverein SPD-Ortsverein - Vorstandssitzung Fr siehe Aushang! Sa Uhr MittsommerFest 2017 Höhenberg/Vingst - Hauptschule Nürnberger Straße So a) Muttertag b) Landtagswahl in NRW Mo Uhr Uhr Uhr Kreativgruppe b Uhr Sitzgymnastik m. Jonathan Wagner i.g 96 Gymnastik m. Jonathan Wagner i. G 96 Wat läuf -15- Mai 2017 Monatsprogramm des Paul-Schwellenbach-Hauses Di Mi Do Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Gedächtnistraining m. Marita Meissner Büroteam Rummy Cup/Scrabble b Uhr Offenes Café Beratung für Senioren Teamtreff SHG b. 21 Uhr Fußpflege - bitte anmelden! Sprechstunde Förderverein Musikcafé Fr siehe Aushang! So Sonntagscafé - Museumswohnung geöffnet b. 16 Uhr Mo Di Mi Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Kreativgruppe b Uhr Sitzgymnastik m. Jonathan Wagner i.g 96 Gymnastik m. Jonathan Wagner i. G 96 Gedächtnistraining m. Marita Meissner Büroteam Rummy Cup/Scrabble b Uhr Offenes Café DRK-Seniorenberatung b Uhr Migrantinnen Verein Köln e.v.b Uhr Stadtteilfrühstück 4,-- bitte bis anmelden! Coach e.v. - Gruppenstunde b. 17 Uhr Uhr Do Christi Himmelfahrt - PSH geschlossen! Fr PSH geschlossen! Mo Di Mi Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Kreativgruppe b Uhr Sitzgymnastik m. Jonathan Wagner i.g 96 Gymnastik m. Jonathan Wagner i. G 96 Büroteam Rummy Cup/Scrabble b Uhr Offenes Café Beratung für Senioren Migrantinnen Verein Köln e.v.b Uhr Coach e.v. - Gruppenstunde b. 17 Uhr

9 Wat läuf -16- Mai 2017 Wat läuf -17- Mai 2017 Vorschau auf geplante Termine Juni 2017 Do Musikcafé und Geburtstagsfeier der im Mai-Geborenen Fr Uhr Höhenberger Verzäll-Club b. 17 Uhr So Pfingstcafé Mi Uhr Teamtreff Fr Uhr Hänneschen-Theater 13,-- Mi Uhr Suppentag im PSH - 3,50 Bitte bis anmelden! So Sonntagscafé - Museumswohnung geöffnet b. 16 Uhr Di Uhr Halbtagesfahrt Mi Uhr Stadtteilfrühstück 4,-- Bitte bis anmelden! Uhr Teamtreff Mo Uhr Bilderreise von Köln nach Kreta und zurück erzählt v. Klaus Rüddenklau GAG-Mietersprechstunde Weimarer Str. 41 Mittwoch, Uhr Kundencenter GAG Süd-Ost: Kannebäcker Str. 1 a, Köln und Oranienstr. 129b, Köln - Tel.: 0221 / sued-ost@gag-koeln.de Hausmeisterbüro Weimarer Str. 41 Sprechstunde: Mo/Mi/Fr Uhr Maienkätzchen, erster Gruß, ich breche euch, und stecke euch an meinen alten Hut. Maienkätzchen, erster Gruß, einst brach ich euch, und steckte euch der Liebsten an den Hut. Detlev von Liliencron ( ), eigentlich Friedrich (Fritz) Adolf Axel Freiherr von Liliencron, deutscher Lyriker des Impressionismus und naturalistischer Erzähler Mit dem Auto von Köln nach Kreta und zurück Eine Bilderreise aus dem Jahr 2015 erzählt von Klaus Rüddenklau Wo: Im Paul Schwellenbach Haus Wann: Am 26. Juni 2017 um Uhr

10 Wat läuf -18- Mai 2017 >Das Wandern ist des Müllers Lust...< -von Elisabeth Emmerich- Der Harz, ein geschichtsträchtiges Mittelgebirge mit dem über 1100m hohen Brocken mittendrin, Lieblingstreffpunkt der Hexen in der Walpurgisnacht, zahlreichen (stillgelegten) Bergwerken, vielen hübschen kleinen Städten mit Fachwerkhäusern eins schöner als das andere-, Grenzland im ehemals geteilten Deutschland, beliebtes Wintersportgebiet und nicht zuletzt: von vielen Menschen geschätztes Wanderland! Letzteres sollte es für mich und eine Bekannte zwei Wochen vor Frühlingsbeginn sein. Zwar wollten wir auch den einen oder anderen angebotenen Ausflug mitmachen, um den Harz ein wenig kennenzulernen, aber das Wandern sollte keinesfalls zu kurz kommen. So haben wir es auch gehalten: ein Tag Ausflug mit Besichtigungen für die Bildung, am folgenden Tag eine Wanderung zur Erholung. Wir wohnten in Alexisbad (Harzgerode) im Selketal, nicht weit von Quedlinburg. Gleich vor der Hoteltür sozusagen befand sich der Einstieg zu zahlreichen, gut ausgewiesenen Wanderwegen. Weil wir beide längere Zeit nicht gewandert waren, und schon gar nicht im Bergland, begannen wir vorsichtig mit kleineren Rundwegen. Irgendwie passten diese auch zum Wetter, welches von Tag zu Tag schöner wurde. Für den letzten Urlaubstag, der wettermäßig als der sonnigste und wärmste angesagt worden war, planten wir die längste Wanderung über mehrere Stunden. Nach dem Frühstück überquerten wir gleich beim Hotel die Geleise der Schmalspurbahn. Über die kleine Brücke zur Petruskapelle führte uns gleich links davon der Weg auf unsere ausgewählte Wanderstrecke. Zunächst ging es noch recht harmlos an der Selke entlang. Wir waren bester Laune, schien doch auch die Sonne, wie vom Wetterfrosch versprochen, strahlend hell vom Himmel. Bald sollten wir auch ins Schwitzen kommen, denn nun stieg der Weg für Flachlandtiroler ziemlich steil an. Er wurde steinig Wat läuf -19- Mai 2017 und schmal, ein Geländer zum Tal hin sorgte für die Sicherheit des Wanderers. An einer Stelle konnten wir nicht mehr am Berghang entlang gehen sondern mussten durch einen kleinen Tunnel. Da hinter wurde der Weg wieder breiter und eine Bank lud zum Verweilen ein. Ein paar Schlucke aus der Trinkflasche machten uns wieder munter. Von hier an hatten wir immer wieder einen wunderschönen sonnigen Ausblick ins Tal, besonders von der Köthener Hütte aus, die wie ein Kapellchen aussah. Wir genossen den Blick, der so nur möglich war, weil der Mischwald noch nicht belaubt war. Wir hielten es hier in der Sonne gut aus und entschlossen uns zu einer längeren Rast. Wir sollten nicht allein bleiben, es trafen noch andere Wanderer ein, die den freundlichen Vorfrühlingstag nutzten. Bis zu unserem Ziel, dem Mägdesprung ging es nun vorwiegend bergab, an der Mägdetrappe sogar ziemlich steil. Auf einem Felsvorsprung war ein Kreuz errichtet, dem Tal zugewandt. Über Stock und Stein waren wir dann schnell unten an der Straße und brauchten auch nicht lange die denkmalgeschützte Kutscherschänke zu suchen. Die machte ihrem Namen alle Ehre: Nicht nur die Räumlichkeiten inklusive Toilette waren altertümlich, sondern auch die Bedienung, ein knurriger, schon etwas älterer Herr. Doch wir konnten unseren Hunger stillen und auch einen Kaffee zur weiteren Aufmunterung zu uns nehmen. Der zweite Teil der Wanderung bzw. des Rundweges begann hier. Was die Kennzeichnung der Wege anging waren wir bis jetzt verwöhnt worden, das sollte sich nun ändern. Leider mussten wir ein Stück an der Straße langgehen, bis wir die Selke überqueren und an der anderen Seite des Flüsschens heimwärts gehen konnten.

11 Wat läuf -20- Mai 2017 Stellenweise wurde es schwierig, den Weg zu erkennen und ihm zu folgen, weil das Gelände unübersichtlich war. Manchmal waren wir unsicher, denn laut Wanderkarte sollten wir über die Bahngeleise laufen. Wir sahen durch die Bäume immer mal wieder die Straße, das gab uns ein wenig Sicherheit und irgendwann fuhr die historische Bahn mit rauchendem Schlot über uns am Berghang entlang. Der abenteuerliche Wanderweg war für uns beide älteren Semester etwas gewöhnungsbedürftig. Aber unsere Bemühungen wurden belohnt: Wir sahen bald zwischen den Bäumen Menschen herumlaufen und endlich das vorletzte Ziel unserer Wanderung: den Selke- Wasserfall. Bisher hatten wir ihn immer nur vom Bus aus gesehen. Jetzt konnten wir das über die Steine springende und deshalb schäumende und sprudelnde Wasser aus der Nähe betrachten. Wir fühlten uns sehr an das schöne Lied von des Müllers Lust erinnert. Ein Mühlrad sollten wir auch noch auf unserem weiteren Weg sehen nämlich an der Klostermühle, einem alten Gebäude, das noch bewirtschaftet wurde. Das Gelände war hier morastig, deshalb sind wir dann auf dem kürzesten Weg ein paar Minuten an der Straße entlang zum Hotel gelaufen. Fazit: Es war der beste Zeitpunkt für diese lange Wanderung während unseres Aufenthaltes in Alexisbad. Wir waren sehr zufrieden und dankbar für diese erholsame Woche. Wat läuf -21- Mai 2017 Museumswohnung im Paul-Schwellenbach-Haus Weimarer Str Köln-Höhenberg Öffnungszeiten im Mai 2017: Sonntag, Uhr Sonntag, Uhr Schulklassen und andere Gruppen auf Anfrage - auch Dienstag- und Mittwochvormittag Tel.: 0221 / bz-hoehenberg@t-online.de gesponsert durch:

12 Wat läuf -22- Mai 2017 Termine und Kontakte von weiteren Einrichtungen in Höhenberg-Vingst im Mai 2017 (Wenn nicht anders angegeben gilt die PLZ 51103) Antoniter Siedlungsgesellschaft, Germaniastr. 96 Kontakt: Anne Ryfisch Tel.: 0221 / ryfisch@antoniter.de Kaffeeklatsch 14tägig - Bürgerverein Höhenberg Kontakt: Elke Mück Tel.: 0221 / BuergerVerein@aol.com DRK Seniorenberatung Weimarer Str. 15 Sprechstunde mit Astrid Caspers im PSH jeden 2. und 4. Dienstag im Monat von Uhr Kontakt unter Telefon 0221/ / auch Hausbesuche beratung.kalk@drk-koeln.de Erlöserkirche (Pfarrer Wolke), Burgstr. 75, Tel.: KGM-Hoehenberg3@kirche-koeln.de/ Seniorentreffs Jeden 2. Mittwoch, Uhr. "Musikalischer Nachmittag" Singen mit den Evergreen Harmonies: Leitung Herr Schuricke - Tel.: 0221 / Jeden Donnerstag Uhr Gymnastik für jedes Alter mit Nicole Dietz - Tel Jeden Donnerstag Uhr Gymnastik f. Senioren oder Anfänger mit Nicole Dietz Tel.: Jeden Donnerstag, Uhr Sitzgymnastik mit Nicole Dietz Tel.: donnerstags Seniorenclub Uhr Leitung: Frau Wegner Jeden 3. Freitag im Monat, Uhr u - Hu für alle Menschen ab 70 - weitere Infos Ehepaar Färber Kontakt: Tel.: KGM-Hoehenberg2@kirchekoeln.de 14tägig dienstags, Uhr "Brot und Butter" - Frühstück Förderkreis Rechtsrheinisches Köln e.v., Olpener Str Köln-Merheim Kontakt: 1. Vorsitzender: Bernhard Lob Telefon: foerderkreisrrhkoeln@nexgo.de Wat läuf -23- Mai 2017 GAG Bewohner-Café, Frankfurter Str Bewohner-Café: 1. und 3. Mittwoch im Monat Uhr, Einkaufsfahrdienst: 2. und 4. Donnerstag im Monat dienstags: Uhr Verkaufswagen GAG Mieterrat Germaniasiedlung Kontakt: Heike Doetsch -über GAG-Büro- Tel. 0221/ nc-doetsche@netcologne.de GAG Mieterratsbüro Vingst, Sibeliusstr. 8, Altes Waschhaus Mieterrat I, II u. III dienstags Uhr Sitzgymnastik i. d. Oranienstraße 96 - mittwochs Uhr -nur für Mieter der GAG- Herz und Hand, Burgstr. 75, K-Vingst Hilfen bei Arztgängen, beim Einkauf, Spaziergänge und Unterhaltung: donnerstags Uhr Herz und Hand sucht immer Menschen, die sich engagieren möchten. Kontakt: Eheleute Salm - Tel.: nc-salmka@netcologne.de Interkulturelles Zentrum der AWO Rösrather Str. 2-16, Köln-Ostheim (Rundbau) Mo Uhr Gesprächskreis für Frauen Mo-Fr Altenclub / Emekliler Klübü Di Uhr Kreativ backen und basteln für Frauen Mi Uhr Kreative Handarbeit für Frauen Mi Uhr Malkurs Fr Gesprächskreis für ältere Frauen Sa Uhr Seniorenchor Kontakt: Frau Nuran Kancok Tel.: 0221 / nuran.kancok@awo-mittelrhein.de Interkulturelles Zentrum Tel.: 0221 / Jugendwohnen St. Gereon, An St. Elisabeth 5 Mittagessen im Bistro: montags - freitags 3,50 Tel.: 0221 / info@st-gereon-koeln.de Palliativ Team SAPV Köln, Frankfurter Str. 312 Kontakt: Tel.: 0221 / info@palliativteam- koeln.de / Pfarrsaal St. Theodor, Lustheider Str. 25 jeweils montags: Uhr Andacht - anschließend Montagstreffen der Senioren - Tel.: 0221 / St. Elisabeth, An St. Elisabeth 11 - Pfarrbüro jeden 1. Dienstag im Monat Uhr Frauenfrühstück montags Uhr Rosenkranz Uhr hl. Messe donnerstags Uhr und samstags Uhr hl. Messe Kindergarten Omi Ulla Oma Käthe - jeden Montag Kontakt: St. Elisabeth - Tel.: 0221 / Andrea Hertwig SeniorenNetzwerk Köln-Vingst, Würzburger Str. 11 a Ansprechpartner: Tommi Grusch - Tel.: 0221 / Patenorganisation Bürgerzentrum Vingst/Stadtteilbüro stadtteilbüro@buergerzentrum-vingst.de

13 Wat läuf 24- Mai 2017 Seniorenheim Oranienhof GmbH, Olpener Str. 60 Ansprechpartnerin: Marion Greif, Mira Richter Tel.: 0221/ x im Quartal: Waffelbacken mit Pfarrer Wolke - siehe Aushang Kontakte zur Seniorenvertretung Frau Hannelore Ringel von der Seniorenvertretung ist regelmäßig donnerstags von Uhr im PSH Service-Wohnen-Höhenberg, Frankfurter Str. 400 Kontakt: Frau Herz-Achenbach Tel.: 0221/ service-wohnen-hoehenberg@web.de Stadtteilkaufhaus Köln-Kalk, Kalker Hauptstr. 177 Erreichbar: KVB Linie 1 (Kalker Kapelle) Öffnungszeiten: Mo Fr Uhr / Sa Uhr Sozialraumkoordination Höhenberg-Vingst, Burgstr. 42 Kontakt: Daniela von Palubicki Telefon 0221 / Fax: 0221/ Ansprechpartner: Andreas Hildebrandt Kontakt: Telefon 0221 / (An St. Elisabeth 5) SPD-Ortsverein monatlich im PSH - Do , Uhr - Vorstandssitzung Kontakt: Christian Robyns - christian.robyns@gmail.com SPZ Kalk, Olpener Str. 114 Sozialpsychiatrisches Zentrum für den Bezirk Kalk u. Stadtteil Deutz - Beratung für psychisch Erkrankte u. Angehörige, am bulante psychiatrische Pflege, betreute Wohnhilfen, Tagesstätte, Kontaktstelle, Koordinierung von Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern, Sozialpsychiatrischer Dienst des Gesundheitsamtes - Telefon 0221 / Verbraucherberatung im Quartier Höhenberg/Vingst Würzburger Str. 11 a, Bürgerzentrum Vingst Jeden Mittwoch bis Uhr im Bürgerzentrum Kontakt: Dagmar Kautz - Tel.: 0221 / koeln.quartier@verbraucherzentrale.nrw Verein für Natur- und Heimatkunde Kontakt: Rolf Wermelskirchen Tel.: 0221 / Termine telefonisch erfragen! Lebensmittelausgabestellen im rrh. Köln Bezirk 8: Kalk: Kalker Kinder-Mittagstisch, Bertramstraße, Elisabeth Lorscheid, Tel.: oder 0178/ Ostheim: Happa Happa e.v., Buchheimer Weg 15, Köln-Ostheim, Heinz-Dieter Hoffmann Tel Neubrück: Josua-Haus, Andreas-Hermes-Str. 5, Köln, Tel.: mo, mi, sa Uh - di, fr Uhr Höhenberg/Vingst: Kath. Kirchengemeinde St. Theodor, Burgstr Ausgabe dienstags 15 bis 18 Uhr Wat läuf -25- Mai 2017 Wichtige Telefonnummern: Stadt Köln; Tel.: 0221/221-0 Ärzte-Bereitschaft: Tel.: (kostenfrei) Beratungstelefon für Senioren: Tel.: 0221/ Schnelle Hilfe f. vernachlässigte o. verwirrte Personen: Tel.: 0221/ Köln Pass: Tel.: 0221/221-0 Schwerbehindertenanträge: Tel.: 0221/ oder Zentraler Sperrdienst bei Verlust von EC- o. Kreditkarten: Tel.: 01805/ bzw (diese auch bei Sperrung des Personalausweises) Ordnungsamt Köln bei Parkvergehen, Ruhestörungen und sonstigen Störungen: Tel.: 0221/ Ampelhotline b. Störungen: Tel.: 0221/ Mängel im Straßenland: Bauhof des Amtes für Straßenund Verkehrstechnik: Tel.: 0221 / Sperrmüllabholung / anmelden Tel.: Wilden Müll melden: Tel.: 0221/221-0 Glascontainer: 0800/ (kostenfrei) Stadtteil-Team AWB / (kostenfrei) Friedhofsmobil Köln: Tel.: (kostenfrei) Die Kölner Tier-Tafel hilft ab Uhr unter Tel.: 0221/ oder 0221/ oder 0221 / Telefonseelsorge: 0800 / (kostenfrei) Schlaganfall ist Notfall: Ruf 112 Notfall Ruf 110! POLIZEI Schutzbereich Kalk Walter Pauli-Ring 2-6, Köln Wache: Tel.: Bereichsbeamte für Höhenberg/Vingst: Bianca Klein / , Mobil: Frank Jöckle Zentrale Köln: Tel.: 2290 Senioren-Info-Telefon der Polizei Köln: 0221/ Scheuen Sie sich nicht, auch besondere Beobachtungen zu melden! Bitte bringen Sie jede Straftat zur Anzeige unter der Notfall-Rufnummer 110

14 Wat läuf -26- Mai 2017 Wat läuf -27- Mai 2017 Wir gratulieren den Geburtstagskindern im Monat Mai 2017 Name Datum Alter Guiseppa Barberi Flora Rosenthal Irmenlind Rennings Michael Neubert Emma Hungenberg Inge Schlebusch Anita Huber-Gierlich Irma Walke Apotheker Bernd-Christoph Meyer OLPENER Str KÖLN TEL: 0221 / siehe Reisebericht Seite 18, 19 und 20- von Elisabeth Emmerich

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